Gehe zu Seite: |vorherige| Erste .. 100 .. 160 . 170 . 180 . 190 . 196 197 198 199 200 201 202 203 204 205 . 210 . 220 . 230 . 240 .. 300 .. 400 .. 500 .. 600 .. Letzte |nächste|

Was hört Ihr gerade jetzt? (Klassik !!!)

+A -A
Autor
Beitrag
Pilotcutter
Administrator
#10030 erstellt: 16. Mrz 2012, 00:32
Heute abend etwas russisches

2012-03-11-141

Mussorgski - Eine Nacht auf dem kahlen Berge
Tchaikovsky - Slawischer Marsch
Strawinsky - Feuervogel

LSO unter Leopold Stokowski

Eine wunderbare Einspielung mit "angemessener" Dramatik und ferner einer exzellenten Klangqualität. Aufnahme von 1968 in DECCA Phase 4 Stereo.

Gruß. Olaf
Klassikkonsument
Inventar
#10031 erstellt: 16. Mrz 2012, 19:14
Auf der Suche nach einer Mozart-Klavierkonzert-mehroderweniger-Gesamtaufnahme habe ich mir u.a. das aus der Bibliothek ausgeliehen:

jpc.de

W.A. Mozart: Klavierkonzert Nr. 24 c-moll KV 491

Brendel, AoSMitF, Marriner (Philips)
arnaoutchot
Moderator
#10032 erstellt: 17. Mrz 2012, 11:06
Vivaldi - Oboenkonzerte - Pauline Oostenrijk. Passt zum sonnigen morgendlichen Wetter.

jpc.de
FabianJ
Inventar
#10033 erstellt: 18. Mrz 2012, 02:38
jpc.de
Joseph Haydn
Die Schöpfung
Gabriel/Eva: Julia Kleiter (Sopran), Uriel: Maximilian Schmitt (Tenor), Raphael/Adam: Johannes Weisser (Bass), RIAS Kammerchor (dir. Hans-Christoph Rademann), Freiburger Barockorchester, René Jacobs (Dirigent)


Endlich habe ich mal genügend Zeit am Stück um mir das ganze Oratorium am Stück anzuhören.
DetM.
Stammgast
#10034 erstellt: 18. Mrz 2012, 12:22
Jetzt schon zum 2. Mal an diesem Morgen:

jpc.de

Sibelius - Sinfonie 2

Philharmonia Orchestra, Ashkenazy

.
Kings.Singer
Inventar
#10035 erstellt: 18. Mrz 2012, 13:46
Alessandro Striggio - Missa sopra Ecco sì beato giorno
Weitere Sätze


jpc.de

Ich kann mich Michaels positiven Kommentaren nur anschließen. Das ist mal wieder eine CD, die mich rundum zufrieden stellt. Klanglich, interpretatorisch, gesanglich und von der Zusammenstellung her eine absolute 10 (von 10 ).
Die wandert neben der A 40 Voix der Huelgas ganz oben auf meine Liste. Aber welche der beiden CDs nun "besser" ist kann ich (noch) nicht sagen. Haben beide ihre Qualitäten. Schätze man "braucht" einfach beide.

Kaufen, kaufen, kaufen!

Viele Grüße,
Alexander.
premierenticket
Stammgast
#10036 erstellt: 18. Mrz 2012, 14:56
amazon.de

Diese hier ist zumindest eine 9,5 vom 10. Schade, dass Herreweghe laut den Kritiken bei Beethoven weit weniger überzeugende Ergebnisse vorgelegt hat. Der Anfang der 5. ist auch wirklich eher zahm.

Hat jemand den ganzen Herreweghe-Beethoven-Zyklus schon gehört? Auch über das Violinkonzert mit der Kopatchinskaya liest man eher, sagen wir, gemischtes...

Gutes Hören

Christian
Klassikkonsument
Inventar
#10037 erstellt: 18. Mrz 2012, 15:53
Mal wieder diesen alten Smash-Hit:

jpc.de

L. v. Beethoven: Klaviersonate Nr. 6, F-dur op. 10 n° 2

Glenn Gould (CBS, 1965 / 1990).

Ob die Aufnahme mal übertroffen wurde (abgesehen von den weggelassenen Wiederholungen)?
Joachim49
Inventar
#10038 erstellt: 19. Mrz 2012, 00:16

premierenticket schrieb:

Hat jemand den ganzen Herreweghe-Beethoven-Zyklus schon gehört? Auch über das Violinkonzert mit der Kopatchinskaya liest man eher, sagen wir, gemischtes...

Hallo Christian,
Ich habe den Beethovenzyklus im flämischen Fernsehen gesehen/gehört und nehme an, dass die Aufnahmen während der Live-Aufnahmen entstanden. Die neue Aufnahme is jetzt allerdings SACD bei pentatone, aber es handelt sich wohl um dieselben Aufnahmen die früher einzeln auf dem belgischen Label tacet erschienen (allerdings nicht als SACD). Herreweghes Beethoven wird mit dem Antwerpener Orchester auf modernen Instrumenten gespielt, mit Ausnahme der Trompeten, die ohne Ventile sind und der Pauken, die härter klingen. Wie häufig bei den besseren Beethovenaufnahmen auf modernen Instrumenten, ist ein deutlicher Einfluss der HIP-bewegung zu spüren (wie etwa auch bei Järvi in Bremen, oder Vänska in Minnesota. Das Orchesterspiel ist schlank, frei von übertriebenem Pathos. Wohldosiertes Vibrato isr zugelassen.Mein Eindruck der Aufnahmen ist sehr positiv und was ich darüber gelesen habe war es auch. Ich habe nicht den Eindruck, dass der Schubert deutlich besser ist, sowohl die Schubertaufnahme, als auch der Beethoven sind auf dem selben Niveau. Herreweghe vermeidet extreme Tempi, aber schleppt nie; die langsamen Sätze sind eher zügig (gemessen an der durch Wagner inspirierten Tradition).
Kopatchinskajas Beethoven unter Herreweghe ist sicher umstritten und hat teils gehässige Reaktionen hervorgerufen. Wenn man das Beethovenkonzert gut kennt, fällt die Aufnahme deutlich als vom Standard abweichend auf. Kopatchinskaja orientiert sich an Besprechungen der Uraufführung. Ihr Ton ist besonders schlank und leicht. Sie respektiert im Gegensatz zu fast allen anderen Aufnahmen, dass der Solopart manchmal eher eine Begleitfunktion hat. Ihr Spiel hat manchmal eine faszinierende agogische Freiheit, etwa wenn sie in den girlandenartigen Begleitfiguren das Tempo zurücknimmt und dann beschleunigt um zeitgleich mit dem Orchester den Taktstrich zu erreichen.
Ich kann mich entsinnen, in einer Ausgabe des Soloparts zahlreiche Varianten gesehen zu haben, die aus der Hand Beethovens sind. Dass Kopatchinskaja diese auswählt hat¨auf den Zuhörer, der das Werk gut kennt, eine verblüffende Wirkung, da es die Erwartungen nicht erfüllt. Die Aufnahme ist vor allem im Vergleich zum mainstream besonders reizvoll. Eine der beiden Romanzen Beethoven ist faszinierend gut gelungen und stellt alles in den Schatten, was bisher zu hören war. Dazu gibt's noch ein Fragment eines Jugendwerks.
Zugreifen!
freundliche Grüsse
Joachim
Hüb'
Moderator
#10039 erstellt: 19. Mrz 2012, 10:58
Hallo,

jpc.de

ich bin nun in die Glazunov-Gesamtaufnahme bei BIS gestartet.
Klanglich sind die Aufnahmen sehr gelungen. Musikalisch steht IMHO Ansprechendes neben eher Seichtem. Bisher überwiegt aber der positive Gesamteindruck.

Grüße
Frank
Klassikkonsument
Inventar
#10040 erstellt: 19. Mrz 2012, 19:11
Jetzt mal den 1. Satz einer meiner alten Hasslieben, Mozarts Klavierkonzert Nr. 21, C-dur KV 467. Zunächst mit:

jpc.de

Gulda, den Wiener Philharmonikern & Abbado (DG, 1975).

Danach Brendel, AStMF, Marriner.

Bislang habe ich nur die alte, sicher gute Einspielung mit Rosina Lhevinne & Jean Morel (CBS). Aber da werden glaube ich keine Eingänge gespielt und weitere Auszierungen sind wohl auch noch kein Thema.


[Beitrag von Klassikkonsument am 19. Mrz 2012, 19:12 bearbeitet]
arnaoutchot
Moderator
#10041 erstellt: 20. Mrz 2012, 03:22

Kings.Singer schrieb:
Alessandro Striggio - Missa sopra Ecco sì beato giorno
Weitere Sätze


jpc.de

Ich kann mich Michaels positiven Kommentaren nur anschließen. Das ist mal wieder eine CD, die mich rundum zufrieden stellt. Klanglich, interpretatorisch, gesanglich und von der Zusammenstellung her eine absolute 10 (von 10 )


Freut mich, dass Du mir zustimmst. Du bist sicherlich chortechnisch eine Koriphaee gegen mich, ich kann nur aus dem Bauch raus sagen, was mir gefaellt. Gruesse fern der Heimat aus Buenos Aires ...
Kings.Singer
Inventar
#10042 erstellt: 20. Mrz 2012, 11:42
Jetzt schmeichelst du mir aber...

Nach mehrmaligem Hören muss ich allerdings doch noch die Kritik auf hohem Niveau auspacken. Wie bei anderen Messkompositionen, die offensichtlich für den liturgischen Gebrauch bestimmt sind, hört man sich an der Messe von Alessandro Striggio relativ schnell satt - zumindest meiner Meinung nach. Mir fallen auch nur recht wenige Messkompositionen ein, bei denen das nicht so ist.
Was im Verlauf der Liturgie absolut auf geht, ist beim Hören am Stück leider ermüdend: Die Wiederkehr bzw. Wiederaufnahme von bestimmten Motiven. Prominent schwirrt mir da beispielsweise die Widor Messe op. 36 (für zwei Chöre), diverse Mozart Messen (z.B. die sog. Krönungsmesse) und die Schubert Messen in G-Dur im Kopf herum. Was an diesen Kompositionen einen roten Faden durch die Liturgie spinnt, geht vom Konzept her beim Abspielen von CD am Stück nur noch bedingt auf.

So auch die Messe von Striggio. Sicherlich wird sie auf der CD hier und da von anderne Stücken unterbrochen, aber das Konzept als solches ist einfach anders als im liturgischen Gebrauch. Entweder liegt es daran oder es liegt doch an der Qualität der Komposition, dass mir die Stücke der anderen Komponisten wie Benevoli auf Anhieb besser gefallen haben. Und ganz ehrlich: Ich hab die 20 Stimmen mehr im Agnus Dei nicht gehört. 40- oder 60-Stimmigkeit? Frage an die echten Profis: Woran höre ich das?

Letztendlich würde ich der A 40 voix der Huelgas (Paul van Nevel) doch den Vorzug geben. Das Programm der CD ist abwechslungsreicher. Allerdings komplett a cappella. Die Aufnahme des Concert Spirituel gewinnt durch die Instrumentalbegleitung an Farbenreichtum. Aber wie bereits gesagt: Ich werde da kein Urteil fällen können, was "besser" ist. Eine Frage des Geschmacks und ich finde beides "gut".

Viele Grüße,
Alexander.

P.S. Das ist Kritik auf hohem Niveau, die letztendlich nur dazu führt, dass ich die CD gegenüber der A 40 voix einordnen kann. Die unbedingte Kaufempfehlung bleibt bestehen. Die produzierten Klänge haben für mich nach wie vor die (positiven) Prädikate "himmlisch" bis "transzendent". Und das finde ich weiß Gott ( ) nicht bei jeder CD!


[Beitrag von Kings.Singer am 20. Mrz 2012, 11:44 bearbeitet]
Klassikkonsument
Inventar
#10043 erstellt: 20. Mrz 2012, 20:36
jpc.de

Domenico Scarlatti: diverse späte Cembalo-Sonaten

Fabio Bonizzoni (Glossa, 2003).
Klassikkonsument
Inventar
#10044 erstellt: 21. Mrz 2012, 15:00
Eben

amazon.de

György Ligeti (1923 - 2006): Cello-Konzert (1966)

Miklós Perényi (Cello), Ensemble Modern, Peter Eötvös (Sony, 1990).

Nun das selbe Stück

amazon.de

mit Siegfried Palm (dem Widmungsträger), dem Asko/Schönberg Ensemble & Reinbert de Leeuw (Teldec, 2001).
ursus65
Stammgast
#10045 erstellt: 21. Mrz 2012, 15:39
amazon.de

Mal wieder die 4te. Eine wirklich schöne Sinfonie IMHO gut für Einsteiger geeignet.
Klassikkonsument
Inventar
#10046 erstellt: 21. Mrz 2012, 19:23
Nun ein Trompetenkonzert des 20. Jahrhunderts:

amazon.de

Bernd Alois Zimmermann: Nobody knows de trouble I see (1954)

Reinhold Friedrich, RSO Frankfurt, Dmitrij Kitajenko (1993, Capriccio).


[Beitrag von Klassikkonsument am 21. Mrz 2012, 19:28 bearbeitet]
FabianJ
Inventar
#10047 erstellt: 23. Mrz 2012, 00:04
jpc.de
Orlando di Lasso
Hieremiae Prophetae Lamentationes (Die Klagelieder Jeremias)
Ensemble Vocal Européen de la Chapelle Royale: Dominique Verkinderen (Sopran), María Cristina Kiehr (Sopran), Gundula Anders (Sopran), Vincent Darras (Alt), Betty van den Berghe (Alt), Kai Wessel (Alt), Angus Smith (Tenor), Gerd Türk (Tenor), Hervé Lamy (Tenor), Renaud Machart (Bass), Peter Kooy (Bass), Stephan Schreckenberger (Bass) - Philippe Herreweghe (Leitung)


Das müsste meine erste CD mit Renaissance-Musik sein. Gefällt mir so weit ziemlich gut.

Mit freundlichem Gruß
Fabian
Hüb'
Moderator
#10048 erstellt: 23. Mrz 2012, 09:17
Moin,

jpc.de

Sorry für den nichtssagenden Eindruck, aber bei mir will gerade nichts haften bleiben . Da schreibe ich lieber gar nix zu der CD. Die Presse findet den Roussel-Zyklus von Deneve jedenfalls sehr gut.

Grüße
Frank
Martin2
Inventar
#10049 erstellt: 24. Mrz 2012, 02:06
@ Hüb,

na das klingt bezüglich des Roussels ja nicht vielversprechend. Nun habe ich mir die große Rousselbox gerade bestellt. Ich hoffe, mir gefällt das besser.

Ansonsten, ganz pathetisch melodramatisch gesagt: Heute Rückkehr zu den Göttern der Vergangenheit. Die Götter sind Bruckner, Mahler und Brahms.

Also Bruckners 8. ( Jochum), Mahlers 9. ( Abravanel) und Brahms 2. und 4. ( Karajan). Und da muß ich doch sagen, obwohl meine älter gewordenen Gehörgänge das alles nicht mehr mit dem grenzenlosen Enthusiasmus der Jugend aufnehmen, bleibt der Brahms doch ewig jugendfrisch und unverwelkt, das ist und bleibt einfach saugute Musik. Bei Bruckners 8. sieht es schon anders aus, zwar bleibt das Adagio großartig ( und Jochum ist da toll mit dem BPO) , das rustikale Scherzo kann ich aber nicht immer hören und das Finale hatte seine Momente, mehr nicht. Erstaunlich auch, wie wenig mir heute noch Mahlers 9. sagt, natürlich sind die Ecksätze großartig, aber dann auch etwas schwülstig und der 2. Satz präsentiert eine Banalität, die zweifellos irgendwie ironisch gebrochen ist, aber ich höre doch heute viel lieber den einfach wunderbaren unironischen Brahms.

Gruß Martin
AladdinWunderlampe
Stammgast
#10050 erstellt: 24. Mrz 2012, 02:55

Martin2 schrieb:
Heute Rückkehr zu den Göttern der Vergangenheit. Die Götter sind Bruckner, Mahler und Brahms. [...] zwar bleibt das Adagio großartig ( und Jochum ist da toll mit dem BPO) , das rustikale Scherzo kann ich aber nicht immer hören und das Finale hatte seine Momente, mehr nicht. Erstaunlich auch, wie wenig mir heute noch Mahlers 9. sagt, natürlich sind die Ecksätze großartig, aber dann auch etwas schwülstig und der 2. Satz präsentiert eine Banalität, die zweifellos irgendwie ironisch gebrochen ist, aber ich höre doch heute viel lieber den einfach wunderbaren unironischen Brahms.


Hm, kann es vielleicht sein, dass Du heute einfach ein bißchen viel gehört hast? Ich jedenfalls würde pro Tage höchstens einen dieser großformatigen symphonischen Brocken konzentriert, offenen Ohres und mit Genuß hören und verarbeiten können...


Herzliche Grüße
Aladdin
Martin2
Inventar
#10051 erstellt: 24. Mrz 2012, 03:58
Hm Aladdin,

na ja, kann sein. Ich hatte ja auch schon mal zu dem Thema "Kann man zuviel klassische Musik hören?" einen Thread. Der gute S.Bummer, der hier nicht mehr schreibt, meinte dazu: "Kann man zuviel ficken? Nein. Kann man zuviel klassische Musik hören? Nein." Oder so ähnlich.

Ich habe mir heute sogar noch mehr Musik rein gezogen. Mjaskovskis 1. und 25. Sinfonie. Das heißt von der 25. nur den Anfang. Die 1. Sinfonie ist ganz nett, aber eben auch kein ganz großes Werk. Bei Mjaskovski hatte ich immer mal auf eine intensive Diskussion gehofft, die mich dazu antriebe, den ganzen Svetlanovklotz noch mal wirklich intensiv zu hören. Blieb aber aus und ein bißchen ist der Mjaskovski bei mir verschimmelt, was schade ist. Jetzt bin ich mal gespannt auf den Roussel.

Gruß Martin
arnaoutchot
Moderator
#10052 erstellt: 24. Mrz 2012, 12:21
jpc.de

Das hier habe ich heute Nacht im Flugzeug gehoert. Erst habe ich gelacht und mich gewundert, wie man auf die absurde Idee kommen kann, Bach auf der Quetschkommode zu spielen, aber die Virtuositaet und Musikalitaet von Galliano ringen einem Achtung ab. Ob man es oefter hoeren wuerde weiss ich nicht, wahrscheinlich dann doch eher die Originalversionen.
Klassikkonsument
Inventar
#10053 erstellt: 24. Mrz 2012, 16:00
Aus einer ähnlichen Box:

jpc.de
(Ich hab nur die Nummern 1-6.)

Lou van Beethoven (arr. Franz Liszt): Symphonie n° 2 D-dur

Cyprien Katsaris, Klavier (Teldec, 1990).
arnaoutchot
Moderator
#10054 erstellt: 24. Mrz 2012, 20:06
Das hier hat mich nach meiner Rückkehr erwartet. John Adams - Harmonielehre / Short Ride in a Fast Machine. Interessant. hab's sonst nicht so mit Minimal Music, mit dem meisten von Steve Reich zB kann man mich jagen, Adams kannte ich noch nicht. Klanglich ist es erstklassig.

amazon.com
flutedevoix
Stammgast
#10055 erstellt: 25. Mrz 2012, 11:48
amazon.de

Ein sehr interessanter Einblick in die kompositorische Inspirations und Lehrstube Chopins. Neben dessen 2. Klavierkonzert finden sich auf der CD Orchesterwerke seines Lehrers und anderer Komponisten n Warschau um die Wende zum 19. Jh. Das Porgramm der CD entspricht einem Konzert, das so 1830 inwarschau gegeben wurde.
Die Interpretationen (auf Instrumentarium der Zeit) sind gut, leidenschaftlich und mit Klangsinn. Der Erard-Flügel klingt ausgezeichnet und geht faszinierende Wechselbeziheungen mit dem Orchester ein. Sehr lohnende CD!
FabianJ
Inventar
#10056 erstellt: 25. Mrz 2012, 12:55
jpc.de
Jan Dismas Zelenka
Missa Votiva, e-Moll, ZWV 18
Collegium 1704, Collegium Vocale 1704, Václav Luks (Leitung)


Eine meiner Lieblings-CDs. Habe sie schon eine Weile nicht mehr gehört. Es muss mal wieder sein.

Kennt jemand die Aufnahme dieser Messe vom Barockorchester Stuttgart und Frieder Bernius? Und wo ich gerade dabei bin, hat sich hier schon jemand die neue Zelenka-CD von Collegium 1704 anhören können?

Mit freundlichem Gruß
Fabian
flutedevoix
Stammgast
#10057 erstellt: 25. Mrz 2012, 14:04
Ja, ich kenne die Aufnahme der Missa Votiva mit Frieder Bernius. Ich halte sie für nicht so gelungen wie die hier abgebildete. Freider Bernius pflegt einen strafferen, zentrierteren Klang, weniger farbenreich, mit mehr Schärfe und weniger Wärme. Insgesamt gefällt mir auch die opernähere Affektausdeutung bei Vaclav Luks besser.

Zur zweiten Frage: nein, ich kenne sie noch nicht, wird aber bestimmt wieder eine sehr interessante und schön msuizierte CD sein!
Hüb'
Moderator
#10058 erstellt: 26. Mrz 2012, 08:19

Martin2 schrieb:
@ Hüb,

na das klingt bezüglich des Roussels ja nicht vielversprechend. Nun habe ich mir die große Rousselbox gerade bestellt. Ich hoffe, mir gefällt das besser.

@Martin:
Das will ja nichts heißen. Nur weil bei mir der Funke nicht gleich überspringt, muss das ja nicht auch für Dich gelten.

Grüße
Frank
Hörbert
Inventar
#10059 erstellt: 26. Mrz 2012, 08:47
Hallo!

Aktuell im Payer:

jpc.de

Daraus die Lyrische Suite mit dem Alban Berg Quartett. Eine das Interpretationen die ich besonders schätze. Die Doppel-CD gibt es gerade für unter 12 Euro.

MFG Günther
Klassikkonsument
Inventar
#10060 erstellt: 26. Mrz 2012, 14:37
jpc.de

Alexander Skrjabin (1872 - 1915): 12 Etüden op. 8

Michael Ponti, Klavier (1973 oder 74, Vox).
arnaoutchot
Moderator
#10061 erstellt: 26. Mrz 2012, 18:50
Ravel - Piano Concerto in G / Prokofiev - Piano Concerto No. 5 - Francesco Schlimé - Mikhail Pletnev - Russian National Orchestra. Sonderangebot bei jpc, Kritiken bei sacd.net sehr durchwachsen, ich fand den Ravel allerdings insbesondere im schönen langsamen Satz gut gespielt. Bei Prokofiev muss er sich der monolithischen Konkurrenz Richters stellen, was natürlich sehr schwierig ist. Aber auch hier macht er seinen Part gut, da hab ich zB mit Alexander Gavryluk auf Exton schon langweiligere junge Pianisten mit dem Werk gehört. Das Orchester unter Pletnev ist sehr präzise. Die Klangqualität der Pentagone SACD ist tadellos. Ob der junge Mann mit diesem Namen im deutschen Sprachbereich allerdings sehr erfolgreich wird, wage ich zu bezweifeln. Franz, der Schlimme, oder Francesco Schleim.

jpc.de
FabianJ
Inventar
#10062 erstellt: 26. Mrz 2012, 21:03
jpc.de
Georg Friedrich Händel
Clori, Tirsi e Fileno, HWV 96
Tirsi: Roberta Invernizzi (Sopran), Clori: Yetzabel Arias Fernández (Sopran), Fileno: Romina Basso (Alt) - La Risonanza: Andrea Mion (Oboe), Elisabeth Baumer (Oboe & Blockflöte), Leila Schayegh (Violine solo), Carlo Lazzaroni (Violine), Rossella Borsoni (Violine), Silvia Colli (Violine), Raffaello Negri (Violine), Ana Liz Ojeda (Violine), Elena Telò (Violine), Gianni De Rosa (Bratsche), Efix Puleo (Bratsche), Caterina Dell'Agnello (Violoncello), Rebeca Ferri (Violoncello & Blockflöte), Vanni Moretto (Kontrabass), Davide Nava (Kontrabass), Gabriele Palomba (Barocklaute) - Leitung: Fabio Bonizzoni (Cembalo & Leitung)


So kann der Feierabend beginnen!

Leichte, aber stimmungsvolle Musik voller wundervoller Melodien. Auch beim nunmehr dritten Anhören der CD innerhalb von 2 Tagen gibt es bei mir noch keine Sättigungserscheinungen.

Mit freundlichem Gruß
Fabian



[Beitrag von FabianJ am 26. Mrz 2012, 21:06 bearbeitet]
Wilke
Inventar
#10063 erstellt: 27. Mrz 2012, 08:52
Hallo Michael,

ich habe Francesco Schlimme mal als rising star in Köln gehört, und fand ihn sehr gut.
Er hatte auch einige wenige eigene Kompositionen gespielt.

gruß RAlf.
op111
Moderator
#10064 erstellt: 27. Mrz 2012, 13:18
Hallo zusammen,

im (langen aber leider vergangenen) Winterurlaub wiederholt gehört (und nicht leid geworden):

Anton Bruckner (1824–1896)
Symphonien Nr. 4, 5,7-9
Berlin PO,
Günter Wand
RCA , DDD, 1996-2001
jpc.de

Ein willkommener Kontrast zur weniger abgeklärten Lesart der älteren WDR-Aufnahmen.
Klassikkonsument
Inventar
#10065 erstellt: 27. Mrz 2012, 13:38
jpc.de

Arnold Schönberg (1874 - 1951): Fünf Orchesterstücke op. 16

City of Birmingham SO, Sir Simon (Dezember 1987 & April 1988, EMI).
arnaoutchot
Moderator
#10066 erstellt: 27. Mrz 2012, 20:13
Das hier, ich erstarre in Ehrfurcht !!! Beethoven - Complete Piano Sonatas - Peter Takács - Cambria 11 SACDs 2010. Gespielt auf einem Bösendörfer Imperial, mal nicht der übliche Steinway. Ich fange gerade an mit der Sonate No. 1 op. 2/1. Takács ist rumänischer Herkunft und verwirklicht hier mit dem kleinen audiophilen Label Cambria aus Kalifornien seinen Lebenstraum: Die Aufnahme der 32 plus Kurfürstensonaten und einiger weiterer Zugaben. Zu Takács Stil & Klang lasse ich einen Reviewer aus dem SACD-Net sprechen:

"Takács has a thorough understanding of the Viennese Classical style in piano playing, and adapts this to the Bösendorfer Imperial almost seamlessly. He is dutiful in observing Beethoven's instructions in dynamics and phrasing where they are clearly stated, and restrains the modern piano's potential dynamic power relative to its period cousin's abilities; pp - ff is the total range used. His ability to switch in a natural way from Beethoven's quite lyrical style to startling peremptory outbursts is the key to giving each movement a cohesive flow which some other pianists do not quite manage. In other words, I had a real feeling that Beethoven's characteristically episodic styles really "made sense"... Takács and his well-prepared Imperial Grand seem to be made for one another. Unlike many other pianists when accumulating their sonata sets, he has had the advantage of using the same piano in the same venue. He seems to relish the rich Bösendorfer sound, producing golden tone in the midrange, brilliant but never harsh figurations in the treble, and a deep granite-like sonority in the lower range, which is somewhat drier than the Steinway's and thus provides decent definition of Beethoven's powerful bass lines, which can otherwise be muddy."

Schon jetzt klanglich ganz an der Spitze dessen, was ich im Sonatenbereich bislang gehört habe. Hier ist jede Stimme klar und überdeckt keine andere. Der manchmal in den Höhen etwas schrille Steinway-Klang fehlt völlig.

Fazit: Top Tipp und kaufen so lange die auch editorisch mehr als liebevoll aufgemachte Box noch erhältlich ist.

amazon.com
Hüb'
Moderator
#10067 erstellt: 28. Mrz 2012, 07:57
Moin,

bei mir laufen gerade Gades Violinsonaten in dieser sehr treffenden Einspielung:

jpc.de

Borup und Conner treffen denn Nerv dieser unmittelbar eingängigen Werken perfekt und liefern eine ansprechende, engagierte Deutung.

Grüße
Frank


[Beitrag von Hüb' am 28. Mrz 2012, 07:57 bearbeitet]
Hörbert
Inventar
#10068 erstellt: 28. Mrz 2012, 08:51
Hallo!

Nacheinander jewils die 6. Symphonie:

jpc.de

jpc.de

Faszinierender Interpretationsvergleich.

Während Kubelik die geschlossene große Form präsentiert verlegt sich Metmacher mehr auf den strukturellen Aspekt der Musik. Beide Orchester spielen auf sehr hohem Niveau.

Fazit: Man sollte beide haben.

MFG Günther
McMusic
Inventar
#10069 erstellt: 28. Mrz 2012, 09:03
Bei mir heute Morgen:

Pjotr Iljitsch Tschaikowski - Serenade Für Streichorchester, C-Dur, Op. 48
Philadelphia Orchestra
Riccardo Muti


cover
McMusic
Inventar
#10070 erstellt: 28. Mrz 2012, 09:32
Bei mir gehts weiter hiermit (aus der phantastischen Bernstein Symphony Box):

Camille Saint-Saëns - Symphonie Nr. 3, C-Moll, Op. 78 "Orgelsymphonie"
New York Philharmonic Orchestra
Leonard Bernstein
1976


cover
McMusic
Inventar
#10071 erstellt: 28. Mrz 2012, 10:25
Und es geht weiter:

Franz Schubert - Symphonie Nr. 7 (8), H-Moll, D. 759 "Unvollendete"
New York Philharmonic Orchestra
Leonard Bernstein
1963


cover
Klassikkonsument
Inventar
#10072 erstellt: 28. Mrz 2012, 18:26
Zum ersten Mal überhaupt gehört:

jpc.de

Franz Joseph Haydn (1732 - 1809): Die Schöpfung

Im, Kobow, Müller-Brachmann, VokalEnsemble Köln, Capella Augustina, Spering (Naxos, 2003).

Vielen Dank an Kreisler jr. für den Tip!
Martin2
Inventar
#10073 erstellt: 28. Mrz 2012, 20:26
@ Hörbert
Warum ist der Hartmann auf Wergo nur so schweineteuer - ich hätte ihn mir schon längst mal geholt und gerade die 6., die ich aus dem Radio kenne, ist meiner Erinnerung nach ein durchaus faszinierendes Werk.

Ich hörte

amazon.de

Haydns 84. Sinfonie, recht hübsch, ich hoffe wir kommen wieder über Haydn ins Gespräch.

jpc.de

La Mere und den Vormittag eines Fauns. Faszinierende Klanglichkeit, die mich davon träumen läßt, mir vielleicht doch noch mal neue Boxen zu holen. Allerdings höre ich von dieser Box meistens nur die 1. CD, die die tollsten Stücke ( La Mere, Faun und Nocturnes) enthält.
op111
Moderator
#10074 erstellt: 28. Mrz 2012, 20:38

Hörbert schrieb:
Nacheinander jewils die 6. Symphonie: (K.A.Hartmann)

Danke für den Hörtipp!
Die (alte Vollpreis) Metzmacher-Aufnahme steht noch ungespielt in meinem Regal.
op111
Moderator
#10075 erstellt: 28. Mrz 2012, 20:46
Heute kommt der Plattenspieler zum Einsatz:

Ludwig v. Beethoven
Streichquartett op 59,2

Juilliard String Quartet|

CBS LP GM 101 15 LPs

nicht die CD-Ausgabe:
amazon.de
FabianJ
Inventar
#10076 erstellt: 28. Mrz 2012, 21:16
jpc.de
Joseph Haydn
Sinfonie Nr. 88 in G-Dur, Hob. 1/88
hr-Sinfonieorchester, Hugh Wolff (Dirigent)


Diese Einspielung der Sinfonie gefällt mir sehr. War ein guter Tipp von Kreisler jun.. Auch wenn ich die McGegan-Einspielung auch nicht missen möchte. So habe ich eine gute Einspielung auf alten und eine auf modernem Instrumentarium, das ergänzt sich gut.

So, nun hoffe ich mal der Amazon Marketplace-Lieferant karrt bald mal die Londoner Sinfonien mit Harnoncourt heran. Ich warte nun schon seit beinahe 3 Wochen darauf. Mehr als zwei Wochen musste ich bei Marketplace-Bestellungen bisher nie warten...

Mit freundlichem Grüßen
Fabian
Hörbert
Inventar
#10077 erstellt: 28. Mrz 2012, 22:07
Hallo!

@op111

Metzmacher lohnt sich vor allem wenn man die älteren Wergo-Aufnahmen schon kennt, leider fehlt bei Metzmacher die "Gesangsszene" an ihr kann man im Vergleicch mit der ersten Symphonie von Hartmann am besten nachvollziehen welchen weiten Weg er zurückgelegt hat.

Die alten CBS-Platten mit den Beethoven-Steichquartetten habe ich auch noch, -allerdigs eine der späteren Ausgaben-, da sollte ich auch mal wieder reinhören, ein Vergleich mit meiner derzeitigen Favoriten-Aufnahme ( Guaneri-Quartett) würde sich da geradezu anbieten.

Aktuell im Player:

jpc.de

Daraus Konzert im alten Stil.

MFG Günther
joebhing
Inventar
#10078 erstellt: 29. Mrz 2012, 09:12
Guten Morgen,
Jetzt gerade über Kopfhörer:
jpc.de
Stimmenmäßig vom Chor (Schwedischer Rundfunkchor) empfinde ich die CD als ganz hervorragend. Eine CD die Freude macht.
Martin2
Inventar
#10079 erstellt: 29. Mrz 2012, 16:19
amazon.de

Daraus gestern gehört die 1. CD mit den Nocturnes.

Außerdem Boccherini Streichquintette Opus 10, 1 -3 ( Brilliant)
Hüb'
Moderator
#10080 erstellt: 30. Mrz 2012, 08:39
Guten Morgen,

ich befasse mich gerade mit Giulinis spätem Brahms-Zyklus mit den Wiener (ursprünglich aufgenommen für die DGG; nun Newton):

jpc.de

Daraus:
Sinfonie Nr. 1

Ich kann nicht verhehlen, dass Brahms 1. eines meiner absoluten Lieblingswerke ist. Insbesondere der 4. Satz hat es mir angetan. Er packt mich jedesmal auf's Neue, wenn ich ihn höre. Was Giulini und die Wiener in dieser Einspielung in einem Mix aus Altersweißheit und unbändiger Energie leisten ist schlicht atemberaubend; wie sie den 4. Satz in die Welt ... hineinzaubern sucht seinesgleichen :hail. Eine ganz große Aufnahme unter den vielen guten und sehr guten Brahms-Interpretationen. Ich bin begeistert, überwältigt!

Grüße
Frank


[Beitrag von Hüb' am 30. Mrz 2012, 09:13 bearbeitet]
Suche:
Gehe zu Seite: |vorherige| Erste .. 100 .. 160 . 170 . 180 . 190 . 196 197 198 199 200 201 202 203 204 205 . 210 . 220 . 230 . 240 .. 300 .. 400 .. 500 .. 600 .. Letzte |nächste|
Das könnte Dich auch interessieren:
Was hört Ihr Klassik-Fans gerade jetzt, wenn ihr mal keine Klassik hört?
Hüb' am 27.08.2010  –  Letzte Antwort am 08.01.2024  –  575 Beiträge
Stilblüten aus der Klassik - Kritiken und mehr
Hüb' am 01.08.2008  –  Letzte Antwort am 11.08.2008  –  5 Beiträge
Wie hört Ihr unterwegs Klassik? cd, mp3, ?
Wilke am 08.05.2006  –  Letzte Antwort am 03.11.2006  –  34 Beiträge
Klassik-Radio unbegrenzt
Marthaler am 23.12.2006  –  Letzte Antwort am 14.02.2007  –  9 Beiträge
Bekannte Klassik
HiFi-Tweety am 09.10.2011  –  Letzte Antwort am 17.10.2011  –  25 Beiträge
"Heute gekauft","was hört ihr gerade jetzt" Threads
Martin2 am 07.03.2005  –  Letzte Antwort am 13.03.2005  –  16 Beiträge
Klassik via Techniradio
wolfi16 am 06.12.2005  –  Letzte Antwort am 17.12.2005  –  5 Beiträge
Wer von Euch hört Klassik im Radio?
Wilke am 27.09.2011  –  Letzte Antwort am 27.09.2011  –  8 Beiträge
Klassik für Kids
Hilda am 19.04.2004  –  Letzte Antwort am 08.10.2005  –  45 Beiträge
Klassik Neulingsfragen
tuxix am 17.12.2009  –  Letzte Antwort am 01.01.2010  –  6 Beiträge

Anzeige

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder925.669 ( Heute: 5 )
  • Neuestes MitgliedKisa012005
  • Gesamtzahl an Themen1.550.843
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.532.911