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Was hört Ihr gerade jetzt? (Klassik !!!)

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op111
Moderator
#12034 erstellt: 31. Okt 2013, 18:38
zum Vergleich
G. Mahler
Des Knaben Wunderhorn

Christa Ludwig
Walter Berry
New York Philharmonic
Leonard Bernstein

CBS/Sony 1967/69
amazon.de
op111
Moderator
#12035 erstellt: 31. Okt 2013, 19:55
Paul Hindemith (1895-1963)
Symphonie "Mathis der Maler"
Czech Philharmonic Orchestra,
Jiri Belohlavek
Chandos, DDD, 95

jpc.de

Gute lebendige Wiedergabe aber teilweise ein wenig gepresst, hart und leicht mulmig klingend.
op111
Moderator
#12036 erstellt: 31. Okt 2013, 20:15
Und jetzt:
Leos Janacek (1854-1928)
Streichquartett Nr.2
in der Version mit Viola d'Amore
Gunter Teuffel (Viola d'Amore), Mandelring Quartett
Audite, DDD, 2010
jpc.de

FabianJ
Inventar
#12037 erstellt: 31. Okt 2013, 23:58
jpc.de
Felix Mendelssohn Bartholdy (1809-1847)
Sinfonie Nr. 5 D-Dur op. 107 „Reformations-Sinfonie“
Berliner Philharmoniker, Lorin Maazel (Dirigent)

Ich kenne die Sinfonie sonst noch in einer Aufnahme vom Gewandhausorchester Leipzig unter Kurt Masur. Da verbreitete die Musik bei mir eher gepflegte Langeweile, aber in dieser Aufnahme hat die Reformations-Sinfonie richtig Schmiss.

Bei mir ist die Aufnahme allerdings mit der Italienischen Sinfonie zusammengepackt worden und nicht mit jener von César Franck.

Mit freundlichem Gruß
Fabian
op111
Moderator
#12038 erstellt: 01. Nov 2013, 19:20
Heute morgen:
Jean Sibelius (1865-1957)
Symphonie Nr. 4
Hallé Orchestra, Manchester
Sir John Barbirolli
Warner, ADD, 1966/1969
jpc.de
Eine enttäuschende Begegnung mit einer in vielen LP/CD-Führern hochgelobten Aufnahme. Keine weiten Bögen , irgendwie Kurzatmig und desorganisiert.

op111
Moderator
#12039 erstellt: 01. Nov 2013, 19:40
Prokofieff: Klavierkonzert Nr. 3
Byron Janis,
Moscow Philharmonic Orchestra,
Kirill Kondraschin
Mercury Living Presence zurzeit Brilliant, ADD, 1960-1963
jpc.de

Musikalisch ansprechende kontrastreiche Darstellung, deren Eindruck leider durch die technisch defizitäre Aufnahme getrübt wird.
Das bei vielen amerikanischen Aufnahmen übliche unräumliche Pop-Musik-Ping-Pong-Stereo wäre noch zu verschmerzen, aber das beinahe auf 2/3 der Orchesterbreite aufgeblasene Klavier im Vordergrund ist allenfalls einer Liberace-Aufnahme angemessen.
Verfärbter spitzer räumlich in der Balance zu leiser Orchesterklang mit polternden Bässen. Manche Schwurbel-Zeitschriften bezeichnen das als audiophil.
Daß man bereits Jahre zuvor in Europa Orchester deutlich besser aufnehmen konnte, beweisen nicht zuletzt die EMI-Aufnahmen Klemperers aus 1957-60.
op111
Moderator
#12040 erstellt: 01. Nov 2013, 20:07
Und nun zu rundum überzeugenden Produktionen:

Johannes Brahms
Symphonien Nr. 1 & 2
Los Angeles Philharmonic Orchestra
Carlo Maria Giulini
DGG, DDD, 1981-1982 Ton: Hans-Peter Schweigmann
u.a. in
Carlo Maria Giulini - Giulini in America I (Los Angeles)
jpc.de

arnaoutchot
Moderator
#12041 erstellt: 02. Nov 2013, 12:35
Ich bin ja bekanntlich kein grosser Freund von Streichquartetten. Aber beeindruckt von der Arbeit des Mandelring Quartetts bei DSCH hab ich mir jetzt mal deren Schubert kommen lassen (Vol. 1 hatte ich schon), höre gerade das lange Quartett G-Dur, D 887. Sehr schön, vielleicht wird diese Gattung doch noch was für mich.

jpc.de
op111
Moderator
#12042 erstellt: 02. Nov 2013, 14:39
Und jetzt:
Leos Janacek (1854-1928)
Streichquartett Nr.2
in der üblichen Version mit Viola
Mandelring Quartett
Audite, DDD, A: 12/2009 Ton: Ludger Bockenhoff
jpc.de

Klarer Klang ohne unnötige Hallsauce, noch direkter und durchsichtiger als die neuere Juilliard-Aufnahme aus dem Richardson Auditorium.
Informatives Booklet mit einem Text von Michael Struck-Schloen.
op111
Moderator
#12043 erstellt: 02. Nov 2013, 14:47

arnaoutchot (Beitrag #12041) schrieb:
beeindruckt von der Arbeit des Mandelring Quartetts

Die Janacek Quartette finde ich in deren Aufnahme auch großartig und die Aufnahmequalität der Stereomischung überzeugend. Weder Kirchenhall noch .kleinräumiger Mulm.
Vielleicht lasse ich mich noch zu einer weiteren Ausgabe der Schostakowitch- und Schubert-Quartette hinreißen.
arnaoutchot
Moderator
#12044 erstellt: 02. Nov 2013, 18:51

op111 (Beitrag #12043) schrieb:
Vielleicht lasse ich mich noch zu einer weiteren Ausgabe der Schostakowitch- und Schubert-Quartette hinreißen.
:prost


Shostakovich haben sie ja bekanntlich komplett auf 5 CDs/SACDs abgeliefert, der Schubert endete bislang nach 3 Volumes in 2006. Keine Ahnung ob da noch mehr geplant ist. Es gibt von Schubert doch sicherlich mehr als sechs Streichquartette (weiss ich jetzt gar nicht auswendig, müsste ich nachschauen ... ) ?
Hörbert
Inventar
#12045 erstellt: 02. Nov 2013, 21:19
Hallo!

Aktuell im Player:

jpc.de


Daraus das Sextett, -Pfitzners letztes Kammermusikwerk-. Das etwas spröde Werk hat seinen eigenen Charme. M.E. wird Pfitzners Musik viel zu wenig gewürdigt was wohl durch seine unglückselige Verstrickung während der Zeit 1933-1945 zurückzuführen ist und nicht auf die Qualität seiner Musik.

Seltsamerweise taten ganz ähnliche Ereignisse weder Carl Orff´s noch Werner Egk Beliebtheit ähnlichen Abbruch.

MFG Günther
op111
Moderator
#12046 erstellt: 03. Nov 2013, 03:23

arnaoutchot (Beitrag #12044) schrieb:
Es gibt von Schubert doch sicherlich mehr als sechs Streichquartette ?
Na ja, eigentlich nur Nr. 12 - 15 - der Rest sind Jugendwerke.
FabianJ
Inventar
#12047 erstellt: 03. Nov 2013, 14:48
jpc.de
John Rutter (geb. 1945)
Suite Antique
Solisten: Christopher D. Lewis (Cembalo), John McMurtery (Flöte) - West Side Chamber Orchestra, Kevin Mallon (Dirigent)

Etwas entspannte Barockmusik am Morgen vertreibt Kummer und sorgen! Gut, Barockmusik stimmt nicht so ganz, aber genau genommen ist es jetzt ja auch nicht mehr Morgen. Also passt scho..

Mit freundlichem Gruß
Fabian
WolfgangZ
Inventar
#12048 erstellt: 03. Nov 2013, 14:59
off topic @ Fabian

"passt scho" und "Jünemann" bekomme ich unter keinen Hut! Hilfst Du mir?

Wolfgang

Und was höre ich gerade?

amazon.de

Virtuoser und effektvoller Neoklassizismus mit neuromantischen Elementen.
Nicht schlecht, wenn auch sicher nicht unverwechselbar.
WolfgangZ
Inventar
#12049 erstellt: 03. Nov 2013, 15:04
nochmals @ Fabian:

Deine CD mit modernen Cembalokonzerten gefällt mir schon einmal. Mit Sicherheit "passt" sie "scho".

Das Konzert von Francaix kenne ich. Rutter kann ich mir ausmalen, Glass auch. Letzterer reizt mich erst einmal nicht - könnte aber ein Vorurteil sein. Da Du von "Barock" gesprochen hast - klingen die drei Konzerte nicht durchaus in eine solche Richtung? Neobarocke Postmoderne in Richtung gefälliger Gebrauchsmusik mit hohem Unterhaltungswert?

Wolfgang
op111
Moderator
#12050 erstellt: 03. Nov 2013, 15:06
am Vormittag:
Arnold Schönberg (1874-1951)
Pierrot Lunaire op.21
Salome Kammer,
Ensemble Avantgarde,
Hans Zender
MDG, DDD, 94
jpc.de
Großartige Aufnahme mit einer der besten Solistinnen.

op111
Moderator
#12051 erstellt: 03. Nov 2013, 15:09
Claude Debussy (1862-1918)
Orchesterwerke & Ballette;
Prelude ..., Nocturnes, Jeux
Cleveland Orchestra
Boston Symphony O.
New Philharmonia O.
P. Boulez,
Ch. Münch
CBS/Sony/BMG
jpc.de


[Beitrag von op111 am 03. Nov 2013, 15:13 bearbeitet]
FabianJ
Inventar
#12052 erstellt: 03. Nov 2013, 16:45
@Wolfgang: Die "passt scho"-Anspielung verstehe ich nicht so ganz, aber zu der Cembalo-CD:

Das Glass- und das Françaixkonzert habe ich mir noch nicht ausgiebig angehört, aber die Suite von John Rutter klingt bei den Solisten an Flöte und Cembalo schon stark in die barocke Richtung, beim Orchester ist es aber offensichtlich, dass es keine Musik aus dieser Zeit sein kann. Dieses klingt eher romantisch. (Und einen Jazz-Waltzer wird es bei Rameau oder Telemann vermutlich auch nicht gegeben haben. :D)

Der erste Satz des Glasskonzerts geht, vom typischen Cembaloklang abgesehen, gar nicht mehr in die barocke Richtung. Es wurden halt die klanglichen Möglichkeiten des Instruments für etwas Neues genutzt. Welche stilistische Richtung das ist kann ich nicht sagen. Anders als die Suite Antique ist Glass' Cembalokonzert (meinem Empfinden nach) nicht auf alt gemacht und es klingt somit, abgesehen von den Stellen wo nur der Solist zu hören ist, auch nicht nach alter Musik. Beim zweiten und dritten Satz dürfte es ähnlich sein.

Gefällig und unterhaltsam ist die Musik auf jeden Fall. Ob man die Musik kennen muss?

Die Suite Antique vielleicht nicht, auch wenn ich sie mir wohl noch einige Male anhören werde. Als Hintergrundmusik zu Kaffee und Kuchen passt diese Musik wohl auch gut. Das Glasskonzert ist, dem ersten Satz nach zu urteilen, schon interessanter.

Zum Glück wurde für die Aufnahmen schön klingendes Cembalo verwendet und nicht so ein Eierschneider.

Gab es für Gamben 20. und 21. Jhd. eigentlich auch solche "Wiederbelebungsversuche" wie für Cembali?

Mit freundlichem Gruß
Fabian
WolfgangZ
Inventar
#12053 erstellt: 03. Nov 2013, 17:21
Hallo, Fabian!

Danke für Deine Antwort! Zur Gambenmusik kann ich Dir keine kompetente Auskunft geben. Sie wird wohl in unserer Zeit keine Rolle gespielt habe bzw. spielen, vielleicht von einzelnen Komponisten abgesehen, die damit experimentiert haben, die ich aber nicht kenne.


@Wolfgang: Die "passt scho"-Anspielung verstehe ich nicht so ganz [...]


Das ist recht einfach (und auch nicht so wichtig ... ). "Passt scho" ist süddeutsch, wenn nicht sogar ausschließlich fränkisch. Den Franken sagt man nach, dass diese unterkühlte Formulierung bereits ein eindeutiges Lob darstelle.

Jünemann hingegen liegt doch wohl eher an der dänischen Grenze ... oder so !?

Wolfgang
op111
Moderator
#12054 erstellt: 03. Nov 2013, 17:35
Pierre Boulez conducts Arnold Schönberg
Begleitmusik zu einer Lichtspielszene op. 34; Serenade op. 24; 5 Stücke für Orchester op. 16; Lied der Waldtaube (Fassung für Kammerorchester);
Ensemble Intercontemporain, New York Philharmonic Orchestra, BBC Symphony Orchestra, Pierre Boulez

CBS/Sony
jpc.de
arnaoutchot
Moderator
#12055 erstellt: 03. Nov 2013, 19:57
In dieser Box der Asger Hamerik Symphonien hier ein sehr schönes Werk entdeckt, die Symphonie No. 4 "Symphonie majestueuse" aus dem Jahr 1889. Das Adagio espressivo könnte aus einer Mahler-Symphonie herausgeschnitten sein (wenngleich Mahlers 3. von 1896 und die 4. von 1899 stammt).

amazon.de


[Beitrag von arnaoutchot am 03. Nov 2013, 19:58 bearbeitet]
arnaoutchot
Moderator
#12056 erstellt: 03. Nov 2013, 20:11
... gefolgt von dieser SACD, Paavo Järvis Debussy. Erstaunlich, wie weit Debussy's "La Mer" aus dem Jahr 1905 von der behäbigen Spätromantik einer Asger Hamerik von 1889 entfernt ist. Typischer Telarc-Breitwandsound, aber hier mag ich das.

amazon.de
arnaoutchot
Moderator
#12057 erstellt: 03. Nov 2013, 22:46
... und gipfelt kompositorisch gesehen nur weitere 30 Jahre später (1936) in diesem wiederum völlig anderen Werk. DSCH - Symphony No. 4 - Bychkov. Habe mir das angeregt durch unsere Diskussion neulich gerade nochmals angehört, also das gehört definitiv in meine drei Spitzen-Aufnahmen dieses Werks (die anderen sind Kondrashin als Uraufführer und evtl. Ashkenazy mit seiner neuen Aufnahme aus Japan oder Caetani mit seinem wunderbaren italienischen Zyklus, die letzte Positionierung müsste ich aber nochmals checken ).

amazon.de
FabianJ
Inventar
#12058 erstellt: 05. Nov 2013, 17:39

WolfgangZ (Beitrag #12053) schrieb:


Das ist recht einfach (und auch nicht so wichtig ... ). "Passt scho" ist süddeutsch, wenn nicht sogar ausschließlich fränkisch. Den Franken sagt man nach, dass diese unterkühlte Formulierung bereits ein eindeutiges Lob darstelle.

Jünemann hingegen liegt doch wohl eher an der dänischen Grenze ... oder so !?

Wolfgang


Dass die Formulierung aus dem Süden stammt hatte ich schon geahnt, aber so genau verorten konnte ich das nicht.

Auch wenn ich in Schleswig-Holstein wohne, der Name ist in dieser Gegend nicht gerade häufig. Er dürfte wohl aus Mitteldeutschland stammen. Im Eichsfeld gibt es den Namen häufig.

Ich höre derzeit:
amazon.de
Franz Schubert (1797-1828)
Sinfonie Nr. 8 C-Dur D 944 „Große Sinfonie in C-Dur“
Bamberger Symphoniker, Jonathan Nott (Dirigent)

Mit freundlichem Gruß
Fabian


[Beitrag von FabianJ am 05. Nov 2013, 17:40 bearbeitet]
op111
Moderator
#12059 erstellt: 06. Nov 2013, 00:45
Johannes Brahms (1833-1897)
Symphonie Nr.4
Berliner Philharmoniker,
Wilhelm Furtwängler

EMI 1948
Hüb'
Moderator
#12060 erstellt: 06. Nov 2013, 11:10
Hallo zusammen,

jpc.de

Und fertig.
Die Gesamtaufnahme der Haydn'schen Klaviertrios aufgenommen durch das Beaux Arts Trio ist ein ganz großer Wurf und fraglos einer der Meilensteine der Aufnahmegeschichte.
Die Frühwerke sind noch eindeutig durch das Klavier dominiert und Geige sowie Cello haben hier eine untergeordnete, rein begleitende Rolle, die sich oft darin erschöpft, das führende Klavier zu unterfüttern. Es ist dann spannend, die Entwicklung der Gattungsbeiträge Haydns zu beobachten und zu hören, wie sich Geige und Cello vom Klavier emanzipieren und eine eigene Rolle in der Gestaltung der Werke einnehmen.

Die bewußte Beschäftigung mit den Klaviertrios hat meine Vorurteile gegenüber dem "Vielschreiber" Haydn glückllicherweise aufgebrochen. Es ist für mich nämlich wirklich erstaunlich, wie eigenständig und unterschiedlich die verschiedenen Klaviertrios sind und welche wunderbaren Melodien und Wendungen sie enthalten. Das ist in weiten Teilen wirklich respektable Musik, die ich mit großer Freude gehört habe!

Das liegt ganz sicher auch nicht wenig am exzellenten Beaux Arts Trio, vermutlich DAS Klaviertrio schlechthin, welches sich mit seiner musikantischen Spielweise als perfekter Anwalt der Musik und der wunderbaren Melodien erweist.
Auch in klanglicher Hinsicht sind diese Analog-Aufnahmen von Anfang/Mitte der Siebziger ganz hervorragend.
Dicke Empfehlung. Diese Einspielung gehört in die Sammlung jedes Haydn- und/oder Kammermusik-Fans!

Den Kauf einer Alternativeinspielung habe ich angesichts der Qualitäten des BAT zunächst einmal verworfen. Wirklich sinnvoll wäre wohl nur die Anschaffung einer HIP-Produktion. Aber da hadere ich oft mit dem Klang der historischen Tasteninstrumente.

Grüße
Frank
Hüb'
Moderator
#12061 erstellt: 06. Nov 2013, 11:22
Hi,

und weiter mit

jpc.de

Diese Aufnahme der beiden Violinkonzerte von Tschaikowsky und Glazunov mit dem Geiger Vadim Gluzman habe ich im Zuge einer BIS-Jubiläums-Aktion günstig erworben. An guten Einspielungen der beiden Konzerte herrscht grundsätzlich kein Mangel, so dass ein Neuaufnahme schon in allen Belangen überzeugen sollte. Und genau das tut diese BIS-Produktion. Orchester und Solist spielen hervorragend und befreien die Werke in Kombionation mit dem direkten, sehr guten Klangbild von jedwedem Kitsch, mit dem man die Stücke belasten könnte.

Wenn man bei dieser Produktion etwas bemängeln wollte, dann das Fehlen "der ganz großen Namen" sowie eine mutigere Repertoirezusammenstellung. Letztere mutet etwas konservativ an, ist aber natürlich durchaus sinnvoll, insbesondere aufgrund des "Verbindungsstücks", Souvenir d'un lieu cher von Tschaiowsky, in der Orchestrierung von Glazunov.

Besprechung bei Klassik-Heute.

Grüße
Frank


[Beitrag von Hüb' am 06. Nov 2013, 11:25 bearbeitet]
op111
Moderator
#12062 erstellt: 06. Nov 2013, 11:33
Gestern:
Franz Schubert (1797-1828)
Klaviertrio Nr. 2 op. 100
aus
Klaviertrios Nr.1 & 2
+Sonatensatz D. 28;Adagio D. 897
Beaux Arts Trio
Philips, DDD, 1985
jpc.de
Frank hat schon einiges Lob über das Ensemble ausgesprochen, dem ich mich für diese grandiose Schubertaufnahme anschließe.
FabianJ
Inventar
#12063 erstellt: 06. Nov 2013, 19:19
@Hüb': Danke für deine Ausführungen zu der Gluzman-CD. Habe sie gleich mal bestellt bevor das Sonderangebot noch ausläuft.


Bei mir läuft gerade:
jpc.de
Jean Françaix (1912-1997)
Konzert für Cembalo und Instrumentalensemble
Christopher D. Lewis (Cembalo) - West Side Chamber Orchestra, Kevin Mallon (Dirigent)

Kann es sein, dass Françaixs 100-jähriges Jubiläum letztes Jahr irgendwie untergegangen ist (so wie es das dieses Jahr für alle Komponisten, die nicht Wagner und Verdi heißen, tat*)? Zum ersten Mal las ich über ihn erst vor wenigen Wochen...

Wer sind eigentlich die Jubilare für 2014? Mir fallen derzeit nur Carl Philipp Emanuel Bach und Pietro Locatelli ein. Das werden wohl nicht alle sein?

Mit freundlichem Gruß
Fabian


*Na gut, Britten und Corelli gingen auch nicht ganz leer aus.


[Beitrag von FabianJ am 06. Nov 2013, 19:21 bearbeitet]
Kreisler_jun.
Inventar
#12064 erstellt: 06. Nov 2013, 19:47
Der dickste Brocken ist wohl der 150. Geburtstag von Richard Strauss

es gibt noch ein paar mehr (u.a. 250. Todestag von Rameau, 100. von Magnard und 100. Geburtstag einer ganzen Reihe bekannter Dirigenten: Fricsay, Kondrashin, Kubelik, Giulini...),

http://www.klassika.info/index_Jahrestag_2014.html
Hüb'
Moderator
#12065 erstellt: 06. Nov 2013, 19:54

Kreisler_jun. (Beitrag #12064) schrieb:
Der dickste Brocken ist wohl der 150. Geburtstag von Richard Strauss

Ja, das wird ganz übel klebrig, quasi unverdaulich.

Kreisler_jun.
Inventar
#12066 erstellt: 06. Nov 2013, 22:57
mit extra Schlagobers
op111
Moderator
#12067 erstellt: 07. Nov 2013, 11:40
Gestern:
Schumann: Symphonien Nr. 1 & 2
Brahms 4
.

aus dieser preiswerten Box:

Otto Klemperer - Romantische Symphonien & Ouvertüren
Berlioz: Symphonie fantastique op. 14
+Dvorak: Symphonie Nr. 9 "Aus der neuen Welt"
+Franck: Symphonie d-moll
+Mendelssohn: Symphonien Nr. 3 & 4;Hebriden-Ouvertüre op. 26;Ein Sommernachtstraum op. 61
+Schubert: Symphonien Nr. 5, 8,9
+Schumann: Symphonien Nr. 1-4;Szenen aus Goethes Faus;Genoveva-Ouvertüre;Manfred-Ouvertüre
+J. Strauss II: Fledermaus-Ouvertüre;Wiener Blut;Kaiser-Walzer
+Tschaikowsky;Symphonien Nr. 4-6
+Weber: Freischütz-Ouvetüre;Euryanthe-Ouvertüre;Oberon-Ouvertüre
Philharmonia Orchestra, New Philharmonia Orchestra, Otto Klemperer
EMI, ADD, 1960-1969
jpc.de
FabianJ
Inventar
#12068 erstellt: 07. Nov 2013, 19:05
Nun hört mal auf den Ober zu schlagen, der macht doch auch nur seinen Job!

jpc.de
Arthur Honegger (1892-1955)
Sinfonie Nr. 2 H153
Berliner Philharmoniker, Herbert von Karajan (Dirigent)

Auf den Namen dieses Komponisten bin ich auch erst vor einigen Wochen gestossen. Die beiden Sinfonien auf dieser Scheibe sind für mich jedenfalls eine spannende Entdeckung. Nach Gustav Mahlers Ableben verstanden es also offensichtlich nicht nur Russen und Finnen wie man spannende Sinfonien schreibt.

Das Strawinski-Konzert, welches hier als Füller dient, lässt mich hingegen eher kalt.

Mit freundlichem Gruß
Fabian
loudstreamer
Ist häufiger hier
#12069 erstellt: 07. Nov 2013, 20:25
amazon.de

In der aktuellen Stereoplay lag eine CD mit ausgesuchten Aufnahmen dabei. Unter anderem war der Pilgerchor aus dem Tannhäuser auf der CD enthalten. Durch das Stück bin ich auf den Tannhäuser aufmerksam geworden, sprich Wagner-Neuling. Doch was soll ich sagen: Eine sagenhafte Interpretation und hervorragende Akteure in einer Einspielung auf einer atemberaubend genial klingenden SACD. Auf jeden Fall reichen meine Taschentücher nicht mehr aus für so ein Werk. Klasse!


[Beitrag von loudstreamer am 07. Nov 2013, 20:28 bearbeitet]
Hüb'
Moderator
#12070 erstellt: 08. Nov 2013, 16:03
Hallo zusammen,

jpc.de

Es wird etwas dauern, bis ich die 18 CDs gehört habe. WAS ich bisher gehört habe, ist aber sehr gelungen!

Grüße
Frank
op111
Moderator
#12071 erstellt: 08. Nov 2013, 17:41
Leider habe ich davon schon zu viel, und die viele Vokalmusik darauf motiviert mich nicht gerade.
Klassikkonsument
Inventar
#12072 erstellt: 09. Nov 2013, 21:59

op111 (Beitrag #12050) schrieb:

Arnold Schönberg (1874-1951)
Pierrot Lunaire op.21
Salome Kammer,
Ensemble Avantgarde,
Hans Zender
MDG, DDD, 94
[...]
Großartige Aufnahme mit einer der besten Solistinnen.


Die Probe-Schnipsel klingen schon interessant. Zwar schon hallig, aber die Details nicht unbedingt verschluckend.
Die Solistin scheint hier und da zu forcieren. Der Sprechgesang ist hier immer eine Gratwanderung - und zwar schon hinsichtlich der bloßen Umsetzung der Partituranweisungen, nicht erst, wenn man noch an die Interpretation denkt: in der Regel schon Sprechen und nicht Singen, trotzdem gibt es exakt notierte Tonhöhen.
Wahnsinn, Übertreibung, Kitsch und Albernheit gehören mehr oder weniger zu dieser Musik, aber es kann gerade im vokalen Part schnell schief gehen bzw. sich ein Zweifelsfall ergeben, der den einen Geschmack trifft, den andern nicht. Interpretatorisch oder darstellerisch (richtige Balance von Pathos, Sentimentalität, Ironie und Sarkasmus) finde ich Erika Stiedry-Wagner in der von Schönberg selbst dirigierten Aufnahme von Anfang der 40er Jahre immer noch unübertroffen. Dafür hapert es an der Umsetzung der Tonhöhen. Pierre Boulez sah diese Abweichungen vom Notentext in dieser Aufnahme als ok an, weil da eben der Komponist selbst aufführt.
In Boulez' ältester von 3 Aufnahmen (Disques Adès 1962, mit dem Sprechgesang von Helga Pilarczyk; auf CD im Rahmen dieser Box erhältlich:)
jpc.de
lässt er im Zweifelsfall lieber gleich singen, ehe die Tonhöhen verfehlt werden.
Diese Aufnahme gefällt mir ganz gut; die neuste Aufnahme mit Christine Schäfer (DG)
jpc.de
(nun auch zum Midprice erhältlich:)
jpc.de
ist wohl noch besser. Aber darstellerisch sind sie vielleicht blasser als Schönbergs alte Aufnahme.

In die mittlere Aufnahme von Boulez (CBS / Sony, mit Yvonne Minton) habe ich nur mal vor Ewigkeiten im Laden reingehört und habe ich als nicht so toll in Erinnerung.
Die Kammer-/Zender-Aufnahme und die von Robert Craft mit Anja Silja (Naxos) habe ich seit längerem auf meinem Radar.


[Beitrag von Klassikkonsument am 09. Nov 2013, 22:00 bearbeitet]
op111
Moderator
#12073 erstellt: 09. Nov 2013, 22:33
Salome Kammers Aufnahme habe ich seinerzeit durch Mellus' Empfehlung gekauft.
In einem anderen Thread wurde das Werk m.W. diskutiert. Meine Bedenken hinsichtlich der akustischen Gestaltung (kleiner Raum mit viel gefärbtem Hall) habe ich damals geäußert.
Die Aufnahme stellt hohe Ansprüche an die Lautsprecher (gleichmäßiges Bündelungsmaß, lineare Betriebsschalldruckurve) und einen wenig halligen Hörraum, will man nicht durch die Doppelung der Akustik den Klang im Hallsumpf ertrinken lassen. Damals hatte ich beides nicht in optimaler Form zur Verfügung, so daß der akustische Eindruck nicht positiv ausfiel.
Die neueren Boulez-Aufnahmen habe ich ebenfalls, eine mit Helga Pilarczyk kenne ich vom SWR.
Die mit Frau Schäfer sehe ich als Alternative zu der mit Salome Kammer.
Schönbergs eigene habe ich im Radio oft gehört, der Sprechgesang gefiel mir allerdings nicht - er kam mir sehr zeitbezogen nach 40er Jahre-Stil vor.
Soviel für heute Abend.
Hüb'
Moderator
#12074 erstellt: 10. Nov 2013, 23:38
Hallo zusammen,

amazon.de

Die beiden enthaltenen Cellosonaten von Richard Strauss und Ludwig Thuille sind handwerklich solide, aber musikalisch in meinen Ohren jedenfalls keine ganz großen Würfe. Die Strauss-Sonate op. 6 (siehe z. B. hier) geht noch ganz gut als Jugendwerk durch. Im direkten Vergleich der beiden Werke zweier Komponisten der "Münchner Schule" gefällt mir die unbekanntere Thuille-Sonate sogar ein wenig besser, allerdings ohne unmittelbar nachhaltig zu beeindrucken. Auch nach zweifachem Hören will keine so ganz große Begeisterung für die Werke aufkommen.

Die Aufnahme scheint mir gelungen. Die Cellistin Sophie Rolland ist offenbar von der Bildfläche verschwunden und bildete mit dem als Fachmann für abseitiges, virtuoses Programm viel gerühmten Marc-André Hamelin für einige Zeit wohl ein festes Duo.

Die Spieldauer der ASV-CD (das Label existiert mW nicht mehr) ist mir rd. 56 Minuten überschaubar.

Grüße
Frank


[Beitrag von Hüb' am 10. Nov 2013, 23:39 bearbeitet]
op111
Moderator
#12075 erstellt: 11. Nov 2013, 02:15
Mehr über ASV = "Academy Sound and Vision":
wikipedia: ASV_Records (1989-2007)


[Beitrag von op111 am 11. Nov 2013, 02:16 bearbeitet]
vanrolf
Inventar
#12076 erstellt: 12. Nov 2013, 15:52
Gestern abend:

VOL_08

Dmitri Schostakowitsch Sinfonie No. 4 c-moll, Op. 43
Staatskapelle Dresden, Kyrill Kondraschin (deutsche Erstaufführung 1963)


[Beitrag von vanrolf am 12. Nov 2013, 15:54 bearbeitet]
Hüb'
Moderator
#12077 erstellt: 12. Nov 2013, 15:55
Hallo Rolf,

sehr interessante Produktion!
Ist die Aufnahme stereo? Wie ist sie in klanglicher Hinsicht zu beurteilen?

Grüße
Frank
op111
Moderator
#12078 erstellt: 13. Nov 2013, 10:40
Pierre Boulez conducts Arnold Schönberg
Verklärte Nacht (Fassung 1943)
New York Philharmonic Orchestra,
Pierre Boulez

CBS/Sony 1973 A: Andrew Kazdin
jpc.de
Ausserordentlich klare und strukturierte Wiedergabe eines Werks, das in manchen Aufnahmen zum sentimentalen Hintergrundgesäusel verkommt.
Durchsichtige, unverfärbte, baßgewaltige und dennoch nicht dröhnende Aufnahme.
op111
Moderator
#12079 erstellt: 13. Nov 2013, 10:53
Zum Vergleich gehört
Verklärte Nacht Op. 4:
Fassung Für Streichorchester -
LA Phil. O.
Zubin Mehta

Decca 1967
amazon.de

Etwas fahrig unschlüssige Wiedergabe.
Häufige deutlich hörbare Bandschnitte, etwas mulmiges, schwammiges und wenig konturiertes Klangbild.
Hüb'
Moderator
#12080 erstellt: 13. Nov 2013, 10:57
Hallo,

jpc.de

Diese Doppel-CD ist ein weiterer Höhepunkt in der bereits umfangreichen Herzogenberg-Serie bei CPO: siehe bitte hier.
Die Violinsonaten sind mAn absolut hörenswerte romantische Kammermusik, die ihre Nähe zu Brahms und Schumann nicht verleugnen können.
Trotz dieser Nähe handelt es sich um absolut eigenständige Kompositionen, die weitaus mehr sind, als bloße Kopien. Micht hat die Musik unmittelbar angesprochen und daher eine dicke Empfehlung für diese CDs.
Interpretation, Edition und Klangqualität sind ebenfalls Top. So wünscht man sich eine Neuprodukton!

jpc-Pressetext schrieb:
Herzogenbergs Violinwerke
Unsere Edition mit Werken Heinrich von Herzogenbergs schreitet zügig voran. Mit jeder Veröffentlichung wird deutlicher, dass wir es hier mit einem äußerst facettenreichen Komponisten zu tun haben, der trotz seiner Nähe zu Brahms (oder wohl eher wegen...) mit achtungsgebietendem Ehrgeiz um einen eigenständigen Stil und Ton gekämpft hat. Es stellt sich nun immer mehr heraus, dass seine Stärken im Bereich der Kammer- und der Chormusik lagen. Und es stellt sich auch heraus, dass es zwei Herzogenbergs gibt: den jungen, wilden der frühen Jahre, von Wagner und Liszt infiziert und den klassizistischen der späten Jahre unter dem Bann des bewunderten Brahms. Auch in unserer aktuellen Veröffentlichung aller Werke für Violine und Klavier finden Sie klingende Zeugnisse für diese Dualität: In der Fantasie op. 15 gehen mit dem jungen Komponisten „ gelegentlich auf hinreißende Weise die Pferde durch“, wie unsere Booklet-Autor van den Hoogen treffend schreibt, während er zur 10 Jahre später entstandenen ersten der drei Violinsonaten bemerkt: „Der Tonfall hat sich vom jugendlichen Ungestüm zum oftmals ganz klassizistischen, immer nahe an Brahms vorübersegelnden Duktus verwandelt.“

Besprechung bei klassik-heute.de
Besprechung bei klassik.com

Grüße
Frank


[Beitrag von Hüb' am 13. Nov 2013, 10:57 bearbeitet]
op111
Moderator
#12081 erstellt: 13. Nov 2013, 11:27
Hallo Frank,

nachdem du seit Jahren Werke Herzogenbergs vorstellst, muß ich jetzt einfach nachgeben.
Ich habe die Symphonien 1 & 2 auf meinen Bestellzettel gepackt, um mir demnächst einen eigenen Eindruck verschaffen zu können.
jpc.de

Hüb'
Moderator
#12082 erstellt: 13. Nov 2013, 11:40
Hm, ich erwähnte ihn bereits ein paar Male?

1, 2, 3, 4.

Der Eindruck war jedesmal positiv. Herzogenberg ist IMHO eine tolle Entdeckung.

vanrolf
Inventar
#12083 erstellt: 14. Nov 2013, 17:58

Hüb' (Beitrag #12077) schrieb:
Hallo Rolf,

sehr interessante Produktion!
Ist die Aufnahme stereo? Wie ist sie in klanglicher Hinsicht zu beurteilen?

Grüße
Frank
:prost



Hallo Frank,

ich habe die CD erst seit letzter Woche und auch erst dieses eine Mal gehört. Die Aufnahme ist live und eine DDR-Radioproduktion in mono. Ich kann nicht sagen, wie groß das Publikum war, denn entsprechende Geräusche sind mir bisher nicht aufgefallen. Insgesamt ist der Klang leicht dumpf, die Tiefen kommen aber sehr gut. Die Interpretation ist unglaublich intensiv und wirklich erstklassig. Die klanglichen Beeinträchtigungen lässt sie mich leicht verschmerzen. Als DS4-Fan sollte man sich IMHO die Scheibe nicht entgehen lassen.

Gruß Rolf


[Beitrag von vanrolf am 14. Nov 2013, 17:59 bearbeitet]
arnaoutchot
Moderator
#12084 erstellt: 14. Nov 2013, 18:38
Heute aus den audiophilen Angeboten der Märkte in Hong Kong gefischt und gerade im Hotel auf der dortigen Mehrkanal-Anlage im Zimmer gehört (by the way, das einzige Hotel mit MCh-Anlage, in dem ich bisher das Vergnügen hatte, zu nächtigen, ist das W Hotel in Hong Kong). Auch wenn Yim Wan nicht ganz die Ecken und Kanten eines Horowitz mit. Scarlatti erreicht, so wiegt der unglaublich realistisch dargestellte Faziloli-Flügel in One Point 5.6 MHz DSD aufgenommen rein klanglich einiges auf. Verblüffend !

image


[Beitrag von arnaoutchot am 14. Nov 2013, 18:40 bearbeitet]
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