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Der Sure DSP Thread

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Beitrag
Audiomatics
Ist häufiger hier
#301 erstellt: 07. Dez 2016, 15:31
Das billige Board war mal geplant, gibt es aber nicht. Von daher dürfte deren Homepage nicht ganz aktuell sein.
Aber ganz ehrlich, wie viele Boxen willst Du denn aktivieren? MiniDSP fängt bei 130,- pro Stück an, und das ist da nächst teurere.
JulesVerne
Inventar
#302 erstellt: 07. Dez 2016, 18:05
Schon klar das der Preis gut ist, aber wenn ich keine Potis usw. brauche hätte ich halt nur die Hälfte bezahlt.


IPv6 (Beitrag #96) schrieb:
Mal eine Frage:

Ist noch jemand aufgefallen, dass bei einer Frequenzgangmessung mit ARTA (zum Kopfhörerausgang raus, zum Mikrofoneingang rein mit der Standartsoundkarte vom Laptop) der Pegel zu tiefen Frequenzen hin sehr deutlich abnimmt? Das DSP selber ist so programmiert, dass es die Eingänge einfach an die Ausgänge weitergibt.

Frequenzgang ADAU1701


Hat sich damit nochmal jemand befasst ?
Die Kurve scheint mir richtig zu sein bei Sure auf der HP sieht es sehr ähnlich aus.


[Beitrag von JulesVerne am 07. Dez 2016, 18:12 bearbeitet]
Piljack
Stammgast
#303 erstellt: 07. Dez 2016, 18:30
Die Kurve ist beim Messaufbau u.a. von der Eingangsimpedanz der Soundkarte abhängig. Rein theoretisch kann die Messung daher je nach Equipment unterschiedlich ausfallen.


[Beitrag von Piljack am 07. Dez 2016, 23:27 bearbeitet]
IPv6
Stammgast
#304 erstellt: 07. Dez 2016, 19:03
Ich habe gerade mal noch etwas herumgespielt.
Mit einem 1µF Koppelkondensator liegt der -3 dB Punkt bei ca. 74 Hz, somit liegt der Innenwiderstand meiner Soundkarte tatsächlich bei relativ niedrigen 2,2 kOhm.

Der -3dB Punkt mit internem Koppelkondensator liegt bei ca. 40 Hz, der verbaute Kondensator muss irgendwo in der Größenordnung um 1,8µF liegen.

Wenn das nachfolgende Gerät eine Eingangsimpedanz von relativ typischen 10 kOhm hat, liegt die Grenzfrequenz bei 8,8 Hz, was im absolut grünen Bereich für Audioanwendungen ist.

Ich habe bei mir einfach wegen dem bessere Gefühl 10µF Koppelkondensatoren verbaut, was jetzt hinterher betrachtet offensichtlich unnötig war.
JulesVerne
Inventar
#305 erstellt: 08. Dez 2016, 11:41

Wenn das nachfolgende Gerät eine Eingangsimpedanz von relativ typischen 10 kOhm hat, liegt die Grenzfrequenz bei 8,8 Hz, was im absolut grünen Bereich für Audioanwendungen ist.

Gut, dann sollte das ja in Ordnung sein.
Welche Verstärker verwendet ihr eigentlich zum aktivieren von Lautsprecher ? Für Mobile Sachen bin ich immer bei Sure gelandet, bzw. bei vergleichbarem.
danny08
Stammgast
#306 erstellt: 08. Dez 2016, 11:43
Die ganzen Boards mit tpa3116 bzw tpa3116d2 Chips zb.
Ich persönlich nutze gerade n sta508, liegt aber daran das ich ne 4 Kanal Endstufe mit dsp aufbaue und da gabs was von sure, welches ich qualitativ besser find.
Piljack
Stammgast
#307 erstellt: 08. Dez 2016, 11:48
In meinem 3- Wege System verwende ich die IRS2250 für Mittel- und Hochton, für die 2 Bässe die Monoendstufe IRS1750 Hexfet. Als Netzteil das Hypex 1200A400, mit 1500W max. Ausgangsleistung. Für 2- Wege Regallautsprecher den TAMP2400 je Box.
JulesVerne
Inventar
#308 erstellt: 09. Dez 2016, 11:41
Mit 2-3 von den Modulen könnte ich mir auch ein interessantes Projekt für eine Soundbar vorstellen.
Durch delay (beamforming) bekommt man bestimmt eine gewisse Räumlichkeit hin.
Piljack
Stammgast
#309 erstellt: 09. Dez 2016, 21:02
Der Sure DSP, bzw. Sigma Studio, hat einen Funktionsbaustein namens Phat-Stereo (ADI-Alorithms -> Surround & 3D Stereo). Der zaubert aus Stereo virtuellen Surround. Ist evtl. was für dein Vorhaben...
JulesVerne
Inventar
#310 erstellt: 10. Dez 2016, 01:02
Hatte auch ein beamforming Baustein gefunden, muss mich da in Zukunft mal etwas belesen
IPv6
Stammgast
#311 erstellt: 10. Dez 2016, 13:52
Der beamforming Baustein macht aber genau das Gegenteil:
Mithilfe von mehreren Mikrofonen auf eine bestimmte Schallquelle fokusieren.
Piljack
Stammgast
#312 erstellt: 10. Dez 2016, 17:02
Hier die Beschreibung zum Plugin: https://wiki.analog....lgorithms/phatstereo

In der Wiki sind alle Module beschrieben. Ist ne gute Hife um sich eine Übersicht über die volle Funktionalität zu bilden.
-DerSelberbauer-
Ist häufiger hier
#313 erstellt: 10. Dez 2016, 19:28
Hallo,

habe mal eine andere Frage, und zwar wie sind die Aussichten das Eingangssignal digital einzuspeisen? Also z.B. über S/PDIF. Braucht man dann einen anderen Quartz? Oder noch einen Wandler dazwischen?

Vielleicht kennt sich da ja jemand aus

Viele Grüße,
-DerSelberbauer-
IPv6
Stammgast
#314 erstellt: 11. Dez 2016, 07:09
Da hilft wieder mal der Blick ins Datenblatt des ADAU1701.
Auf Seite 46 finden sich alle relevanten Informationen im Detail.
S/PDIF beherrscht der Chip nicht, dafür gibt es andere DSP Chips vom Hersteller.
Der ADAU1701 nimmt digitale Audiodaten nur über I2S entgegen bzw. gibt sie darüber auch aus.
Wenn ich das richtig verstanden habe belegt das dann aber alle GPIO Ports und ich wüsste nicht auf Anhieb, wie man beispielsweise einer Soundkarte I2S Datenstreams entlockt. Wenn das wieder über diverse Signalwandler geht kann man sich überlegen, ob man nicht lieber die AD-Wandlung bevorzugt.
Ist wohl jedenfalls keine Plug&Play Geschichte.


[Beitrag von IPv6 am 11. Dez 2016, 07:10 bearbeitet]
JulesVerne
Inventar
#315 erstellt: 11. Dez 2016, 10:05
Phat Stereo ist nicht das richtige. Wenn dann würde ich schon 5.1 Kanäle verwenden und durch passendes delay versuchen die Abstrahlcharakteristik so zu verbiegen dass z.B. Kanal hinten links sozusagen über Bande zum Hörer gelangt. Müsste also für jeden Wohnraum erst angepasst werden.
Zum anpassen (einmessen) könnte sich der beamforming Baustein evtl eignen. Wäre aber alles recht aufwendig.


[Beitrag von JulesVerne am 11. Dez 2016, 10:05 bearbeitet]
Audiomatics
Ist häufiger hier
#316 erstellt: 11. Dez 2016, 14:41
Diese gerichtete Abstrahlcharakteristik bekommt man hardwaremäßig eigentlich nur über ein Line Array hin. Ist mir nicht klar, wie das über einen einzelnen Lautsprecher / Chassis funktionieren soll. Und warum überhaupt über Bande? Genau dazu ist Heimkino doch mehrkanalig. Die Lautsprecher sollen breit, aber direkt abstrahlen. Die Dipole die man ab und zu in den hinteren Boxen sieht ist nur für Rearfill, also für ein diffuses Irgendwas, damit die Räume zwischen den einzelnmen Lautsprechern nicht außeinander reissen.
JulesVerne
Inventar
#317 erstellt: 11. Dez 2016, 23:45

Diese gerichtete Abstrahlcharakteristik bekommt man hardwaremäßig eigentlich nur über ein Line Array hin.

Genau darum ging es ja, war ein Ansatz für eine Soundbar unterm TV. Wenn kein richtiges 5.1 Platz hat. (Platz Mangel, Frau im Haus, warum auch immer)
Aber ich vermute dafür ist der dsp mit zu wenig Kanälen gesegnet (selbst wenn man 2-3 dsp davon einplant)
Gibt auch schon solche Soundbar zu kaufen hatte die Idee schon mal verworfen weil mir zur Umsetzung das passende Werkzeug (dsp) fehlte.
Beamforming Soundbar


[Beitrag von JulesVerne am 11. Dez 2016, 23:48 bearbeitet]
Audiomatics
Ist häufiger hier
#318 erstellt: 12. Dez 2016, 11:51

JulesVerne (Beitrag #317) schrieb:
Aber ich vermute dafür ist der dsp mit zu wenig Kanälen gesegnet (selbst wenn man 2-3 dsp davon einplant)

2 in / 4 out
JulesVerne
Inventar
#319 erstellt: 12. Dez 2016, 12:50
Dachte der hätte 3 Ausgänge.
Optimal wären min. 5 Eingänge und möglichst viele Ausgänge damit möglichst viele LS einzeln angesteuert werden können.


[Beitrag von JulesVerne am 12. Dez 2016, 12:52 bearbeitet]
Audiomatics
Ist häufiger hier
#320 erstellt: 12. Dez 2016, 13:06
Jo, man kann nicht alles haben... Jedenfalls nicht zum Sparpreis...
IPv6
Stammgast
#321 erstellt: 12. Dez 2016, 13:11
Ich muss sagen, dass ich von der ganzen Idee noch nicht überzeugt bin.
Jede Richtwirkung aufgrund von Auslöschungen zwischen mehrere Schallquellen beruht doch auf Inteferenzen. Und solche Geschichten funktionieren prinzipbedingt nur bei einer bestimmten Frequenz.
Sinnvoll eingesetzt kann das meiner Meinung nach nur bei Subwoofern (bei Veranstaltung wird das regelmäßig getan), da dort der benötigte Frequenzbereich überschaubar ist.
Ich wüsste nicht, wie eine wirklich gerichtete Abstrahlung durch Inteferenzen im gesamten Mittel- und Hochton funktionieren soll.
Ymf
Stammgast
#322 erstellt: 12. Dez 2016, 22:56
Ich wollte hier auch kurz darauf verweisen, dass ich dabei bin einen PCM5102A DAC am SureDSP zum Laufen zu bringen. Um nicht alles doppelt posten zu müssen, in diesem Thema ist die Beschreibung ab Beitag #18. Die Ergebnisse sind bisher nicht optimal, meiner Ansicht nach aber bereits brauchbar.

Sollte vor allem die Leute interessieren, die mehr Ausgänge haben wollen
danny08
Stammgast
#323 erstellt: 16. Dez 2016, 18:13
Jungs, ich verzweifel langsam völlig.
Dieses scheiß dsp macht wirklich nur Probleme.
Wollte es jetzt nochmal programmieren und natürlich lässt es sich auf Teufel kommweg nicht Programmieren.
Ich habe nachwievor alles installiert, habe das neuste sigmastudio, den usbi Treiber, die richtige verkabelung und in einen von 50 Fällen lässt es sich programmieren, sonst immer 5sek active downloaded und dann comm error.
Habe alle 4 Pins richtig, habe auch das freeUSBi board richtig und das kabel dazu aber keine Chance.
Das kann doch nicht wahr sein, ich habe ausschließlich Probleme damit.
IPv6
Stammgast
#324 erstellt: 16. Dez 2016, 19:18
Ich möchte an dieser Stelle darauf hinweisen, dass dein Board sowie dein Programmieradapter bei mir an zwei Laptops einwandfrei funktioniert haben.
Ich weiß zwar beim besten Willen nicht was, aber irgendwas musst du einfach falsch machen.
Einen alten Computer mit Windows XP aufsetzen, die Software installieren und nochmal testen.
Falls das Programmieren nicht geht, mal den Resetknopf drücken und nocheinmal versuchen.
Und das Kabel neu draufstecken.
Das es in einem von 50 Fällen geht zeigt ja, dass es prinzipiell funktioniert. Jetzt gilt es herauszufinden, was du bei jedem 50. Mal anders machst als sonst.

Vielleicht wohnt auch irgendwer, der schon erfolgreicher war, halbwegs in deiner Nähe?
Ich hätte höchstes mal Zeit mich über Skype damit zu beschäftigen, falls das was helfen könnte PM.


[Beitrag von IPv6 am 16. Dez 2016, 19:20 bearbeitet]
danny08
Stammgast
#325 erstellt: 16. Dez 2016, 19:24
Habs jetzt, ist einfach ne Inkompatibilität mit meinem PC wahrscheinlich USB Controller. An nem zweiten Rechner mit gleicher Installation und Treibern etc gehts sofort.
JulesVerne
Inventar
#326 erstellt: 16. Dez 2016, 23:27
Hat von euch schon jemand versucht den DSP per I2S zu füttern?
Könnte für den raspberry pi ganz interessant sein. Die dac vom pi sollen ja nicht so gut sein.
Hat wohl schon jemand mit dem Chip versucht
Hab das Datenblatt mal überflogen, habe ich es richtig verstanden dass man digital bis zu 8 eingangs Kanäle nutzen kann mit 96khz und 24 bit?


[Beitrag von JulesVerne am 16. Dez 2016, 23:41 bearbeitet]
Ymf
Stammgast
#327 erstellt: 17. Dez 2016, 01:41
Man muss sehen, dass man eine kompatible Masterclock mit unterstützten Teilungsverhältnissen für die Samplerate und die Datenverbindungsteiler anpasst. Beim Sure-DSP ist eines der Probleme, dass das verbaute Quarz mit 12MHz keinem Audiostandart entspricht. Auch ist es nur schwer möglich die Masterclock des DSPs auszugeben, falls man diese für den Kreislauf nehmen will.
Wenn der Pi eine Masterclock ausgeben kann und über die richtigen Teiler verfügt, könnte es hinhauen.
Acht digitale Eingänge als 4x Stereo kann ich bestätigen.
JulesVerne
Inventar
#328 erstellt: 17. Dez 2016, 01:49
Master clk kann der pi wohl nicht wenn man den Ausführungen aus meinem Link glauben schenken kann.
Ymf
Stammgast
#329 erstellt: 17. Dez 2016, 01:58
Man könnte versuchen die LRCLK und die BCLK vom DSP generieren zu lassen. Dann würde man LRCLK in und out am DSP miteinander und mit dem Pi verbinden. Die Frage ist nur, ob der Pi die Taktraten annimmt.
Ich kenne mich nicht mit den Möglichkeiten des Pi aus, deswegen werde ich dir hier nicht helfen können. Braucht der Pi eine MCLK? Falls ja, wird man vermutlich eine externe Taktquelle benötigen.
JSON
Stammgast
#330 erstellt: 18. Dez 2016, 19:10
Kurze Frage:

Wie habt ihr den DSP mit dem/den Verstärker/n verbunden? Ich möchte flexibel sein und nicht jedes mal löten müssen, wenn ich das DSP wo anders benutze. Könnt ihr mir Cinch-Stecker und Cinch-Kupplungen empfehlen?
DjDump
Inventar
#331 erstellt: 18. Dez 2016, 20:55
Ich habe diese Buchsen verwendet. Verarbeitungsqualität ist nicht super, sie tun aber ihren Zweck wie jede andere Buchse auch.
JSON
Stammgast
#332 erstellt: 18. Dez 2016, 22:45
Okay, und die Cinch-Stecker? Habe den DSP ohne das Interfaceboard, muss also alles löten.
Kurze Verständnisfrage: Was hat es mit der Zweipoligkeit auf sich?
Ymf
Stammgast
#333 erstellt: 18. Dez 2016, 23:12
Signal und Masse?
Piljack
Stammgast
#334 erstellt: 19. Dez 2016, 11:14

danny08 (Beitrag #323) schrieb:
Jungs, ich verzweifel langsam völlig.
Dieses scheiß dsp macht wirklich nur Probleme.
Wollte es jetzt nochmal programmieren und natürlich lässt es sich auf Teufel kommweg nicht Programmieren.
Ich habe nachwievor alles installiert, habe das neuste sigmastudio, den usbi Treiber, die richtige verkabelung und in einen von 50 Fällen lässt es sich programmieren, sonst immer 5sek active downloaded und dann comm error.
Habe alle 4 Pins richtig, habe auch das freeUSBi board richtig und das kabel dazu aber keine Chance.
Das kann doch nicht wahr sein, ich habe ausschließlich Probleme damit.


Was machst Du den mit dem freeUSBi Adapter? Den brauchst Du nicht. Dadurch können Probleme entstehen, bzw. ich bin mir sicher, dass die Probleme dadurch kommen. FreeUSBi benötigt ein Konklomerat aus den SigmaStudio und seinen eigenen Treibern, wie in der FreeUSBi Doku beschrieben. Damit kommt der Cyprus Programmer nicht zurecht, der läuft ausschließlich mit den SigmaStudio Treibern. Du brauchst definitiv nur den DSP, den Cyprus Programmer und Sigma Studio. Läuft bei mir auf XP und Windows 10 64Bit, ohne den kleinsten Mucks.
IPv6
Stammgast
#335 erstellt: 19. Dez 2016, 19:00
Ich weiß nicht wo her du dein Wissen nimmst, aber ich kann das definitiv NICHT bestätigen.
Ich habe für meinen Programmieradapter (FreeeUSBi) genau einen Treiber installiert (auf Windows XP und Win10), seit dem läuft mein Adapter dort problemlos.

Auch hatte danny08 seine Hardware zum testen zu mir geschickt, sein Programmieradapter lief auch inklusive FreeUSBi Board problemlos an meinen Rechnern.
Was macht dich denn so sicher, dass die Probleme von dem FreeUSBi Adapter kommen, wenn er doch bereits geschrieben hat, dass er den Fehler offenbar gefunden hat (Post #325)?
Piljack
Stammgast
#336 erstellt: 19. Dez 2016, 22:47
Das weiss ich, weil ich ihn auch im Einsatz hatte mit dem Treibermischmasch laut Anleitung. Danach lief das Blanko- Cypressboard nicht mehr, bzw. nur noch sporadisch und nicht reproduzierbar. https://docs.google....77hgRAXtbYz5hA0/edit ->Seite 8

Nur mit dem SigmaStudio Treiber funktionierts einwandfrei. Ich verwende allerdings auch nicht mehr den FreeUSBi Adapter, da ich da keinen Sinn drin erkennen kann...
IPv6
Stammgast
#337 erstellt: 19. Dez 2016, 23:28
Ich verwende den FreeUSBi Adapter auch nur, weil "damals" der Weg mit dem puren Cypress-Board noch nicht bekannt war.
Installiert habe ich es genau nach Anleitung.
Solange es weiterhin läuft werde ich nichts daran ändern.

Wenn es also trotz neuer Treiberinstallation (nach vollständigem runterputzen der vorherigen Installationen) nach FreeUSBi Anleitung und mit FreeUSBi Board nicht geht ist der Fehler wohl wo anders zu suchen (in dem Fall war es offenbar irgendein Hardwareproblem).

Man stellt also erneut fest, dass es zwar ein äußerst günstiger Einstieg in die Welt der DSPs aber keines Falls plug&play ist.
Vermutlich könnte man allein für das Sureboard ein eigenes Wiki aufmachen. So ein Thread wird sehr schnell sehr unübersichtlich.

Je nach dem wie bekannt das Ganze noch wird wäre so etwas eine Überlegung wert, eine übersichtliche Einstiegsseite mit Infos zu Programmieradaptern, Bezugsquellen für Boards, grundlegende technische Daten, Seiten mit fertigen Projekten inkl. SigmaStudio Files, Fehlerquellen und ihre Lösungen und noch Vieles mehr. Nur wer soll das wieder alles schreiben?
danny08
Stammgast
#338 erstellt: 19. Dez 2016, 23:34
Immernoch, ich bin wirklich nicht doof.
Es ist eine Inkompatibilität mit meinem System, vielleicht weil ich nur USB3 habe.
Habe auf einem anderem PC nochmal SigmaStudio und Treiber installiert -> Lief sofort in jeder Config und ohne Probleme.
Bei mir läufts meistn paar Tage und dann fuscht iwas dazwischen, vielleicht weil ich noch andere relativ exotische oder schwierige Geräte hab, manchmal pfuscht auch gern Windows mit den Updates dazwischen.
Jedenfalls läuft es auf nem anderen Rechner, den ich nutzen kann, einwandfrei.
Ob mit FreeUSBi oder ohne, macht keinen Unterschied.
Nutze auch nur das FreeUSBi weils deutlich komfortabler ist, einfach reinstecken und läuft.

EDIT: Nutze ebenfalls den "Treibermischmasch" und kann mit und ohne FreeUSBi arbeiten, interessiert nicht.
Der Treibermischmasch in seiner Form ist nur die dauerhafte Programmierung des Cypressboards als FreeUSBi, sonst müsste man das jedesmal über die Cypresssoftware erst "dazu bringen".


[Beitrag von danny08 am 19. Dez 2016, 23:37 bearbeitet]
Piljack
Stammgast
#339 erstellt: 20. Dez 2016, 00:45
Genau, das kanns natürlich auch sein. Häng das Teil mal an einen USB 2 Port...
danny08
Stammgast
#340 erstellt: 20. Dez 2016, 14:03

Piljack (Beitrag #339) schrieb:
Genau, das kanns natürlich auch sein. Häng das Teil mal an einen USB 2 Port...

Keiner verfügbar, aber ich mach das über den Zweitpc bzw wenns am Hauptrechner muss, muss ich immer sigmastudio und Treiber neuinstallieren, dann geht's auch.
Nui
Inventar
#341 erstellt: 20. Dez 2016, 14:21
Vielleicht hilft ja schon ein usb verlängerungskabel oder mehrfachstecker. So einen Tipp hatte ich schon mal vom Hersteller bei einem anderen Produkt gelesen.

Vielleicht hast du ja was in der Art rumfliegen oder kannst es dir bei gelegenheit von nem Kumpel ausleihen.


[Beitrag von Nui am 20. Dez 2016, 14:21 bearbeitet]
danny08
Stammgast
#342 erstellt: 20. Dez 2016, 14:23

Nui (Beitrag #341) schrieb:
Vielleicht hilft ja schon ein usb verlängerungskabel oder mehrfachstecker. So einen Tipp hatte ich schon mal vom Hersteller bei einem anderen Produkt gelesen.

Vielleicht hast du ja was in der Art rumfliegen oder kannst es dir bei gelegenheit von nem Kumpel ausleihen.

Rein theoretisch is das sogar Schwachsinn.
Gerade bei solchen Geräten soll man sowas NICHT nutzen, da zusätzliche Fehlerquelle.
Nui
Inventar
#343 erstellt: 20. Dez 2016, 14:29
Wenn du bereits einen Fehler hast und der durch eine, nur potentielle, Fehlerquelle gelöst wird, sehe ich da kein Problem. Egal wie unsinnig das ganze erscheint. Ich würde es aber auch nur höchstens testen, wenn ein solches Gerät bereits in greifbarer Nähe vorliegt.
danny08
Stammgast
#344 erstellt: 20. Dez 2016, 14:32
Ich mein nur, wenn was nicht läuft, wird das unwahrscheinlich helfen.
Aber mit dem Cypress Board geht es. Am anderen PC läufts am Hub und am direkten Anschluss(welcher auch wirklich direkt ist und kein interner Hub)
Kay*
Inventar
#345 erstellt: 20. Dez 2016, 19:57

Gerade bei solchen Geräten soll man sowas NICHT nutzen, da zusätzliche Fehlerquelle.

vlt. off topic,
aber
USB-Steckverbindungen sind verschleissanfällig (geringer Anpressdruck, Nikotin-Ablagerung, usw.)
und auch sonst mechanisch mitunter sehr schlecht.
Da kann ein anderes Kabel mit "günstigen" mech. Abweichung von Vorteil sein
Arny3105
Neuling
#346 erstellt: 20. Dez 2016, 20:03
Einen wunderschönen guten Abend.

Ich versuche auch mit dem Sure DSP ein Aktivsystem zu verwirklichen.

Ist Stand heute:

Programierung in Ordnung. (funktioniert)

Aber wer kann mir helfen wenn es um den Anschluss von Cinch geht. (Ohne RCA Board da 4 Kanal nicht nur 3)

Es geht hauptsächlich um das Thema GND und SGND.

Was kommt wo hin?

In und Out ist klar.

Hat auch einmal kurz funktioniert. Aber nun schweigen im Walde.


Vielen Dank für eure Hilfe.
IPv6
Stammgast
#347 erstellt: 20. Dez 2016, 20:13
SGND und GND sind auf der Platine direkt miteinander verbunden. Wo du also deine Signalkabel anschließt ist letztendlich egal.
Bei mir kommen alle Massen auf einer kleinen Platine zusammen (Spannungsversorgung, Ein- und Ausgänge, Masse für externe Potis und Schalter, Massen der LEDs und der ganze Rest) funktioniert einwandfrei.

Für deine Cinchanschlüsse nimmst du also die ganzen Massen der Cinchkabel, verbindest sie und klemmst sie dann an einen Massepunkt am DSP-Board. Die Signalleitungen der Cinchkabel kommen an die entsprechenden Ein- und Ausgänge.
Arny3105
Neuling
#348 erstellt: 20. Dez 2016, 20:25
Vielen Dank für die schnelle Antwort.

Dann hat es wahrscheinlich meinen DSP verabschiedet.

Denn ich hatte keinen Ton bis ich die Eingänge " Masseseitig" auf SGD und die Ausgänge auf GND gesetzt hatte.

Hatte dann auch kurz funktioniert.

Nach dem ich das Kabel neu verlötet hatte und alles wieder neu angeschlossen hatte ist kein Ton mehr zu vernehmen.

Allerdings kamen dann seltsame Geräusche vom 5V Handynetzteil.

Also vom Prinzip her nichts falsch gemacht. Hatte vorher alles auf Sgnd und GND war nicht belegt.

Muss wohl noch einmal neu bestellen.
IPv6
Stammgast
#349 erstellt: 20. Dez 2016, 20:45
Klingt ungewöhnlich.
Bist du sicher, dass die Verkabelung zu 100% stimmt?
Bist du sicher, dass in der Programmierung keine Fehler sind, die zu keinem Ton am Ausgang führen könnten?

Durch falsch angeschlossene Signalkabel sollte kaum etwas kaputt gehen.
Falls du wirklich nicht weiterkommst kannst du das Ding auch in einem Briefumschlag für 70ct zu mir schicken, mit etwas Glück hast du es für 1,40€ wieder funktionierend bei dir.
Arny3105
Neuling
#350 erstellt: 20. Dez 2016, 20:49
Zur Ergänzung vielleicht meine Anschlüsse:

Pin 1: AINL Eingang Li.+
Pin 2: SGND Masse Audio IN Li.+ Re.
Pin 3: AINR Eingang Re. +
Pin 4: + 3,3 V Frei
Pin 5: OUT R 1 OUT R 1 +
Pin 6: OUT L 1 OUT L 1 +
Pin 7: OUT R 2 OUT R 2 +
Pin 8: OUT L 2 OUT L 2 +
Pin 9: GND Masse Audio OUT alle
Pin10: VIN Frei
IPv6
Stammgast
#351 erstellt: 20. Dez 2016, 21:07
Genau so hatte ich das in der Testphase angeschlossen, sollte also funktionieren.
Suche:
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