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BIG Radio's/Ghettoblaster

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bierman
Inventar
#3612 erstellt: 22. Apr 2020, 16:40
Weiß ich absolut nicht mehr. Hab in der Zeit einen pro Woche fertig gemacht

Knöpfe abziehen - hier auch die Kippschalter! - ist aber Standard. Kassettenfach öffnen bei etlichen Geräten auch. Manchmal ist dahinter auch noch eine Schraube versteckt.

Manchmal braucht es auch etwas Rütteln oder "sanfte Gewalt".
juergen2000
Ist häufiger hier
#3613 erstellt: 22. Apr 2020, 17:25

bierman (Beitrag #3612) schrieb:
Weiß ich absolut nicht mehr. Hab in der Zeit einen pro Woche fertig gemacht

Knöpfe abziehen - hier auch die Kippschalter! - ist aber Standard. Kassettenfach öffnen bei etlichen Geräten auch. Manchmal ist dahinter auch noch eine Schraube versteckt.

Manchmal braucht es auch etwas Rütteln oder "sanfte Gewalt".


Das mit dem Knöpfe abziehen macht wahrscheinlich auch keinen Sinn da ja der Main block in vorderen Teil sitzt.
Da scheint es aber noch Klipps zu geben wo der Main Block mit dem hinteren Deckel verbunden sein könnte.
Könnte es sein das man die auch vorsichtig nach unten Drücken muss ?

cs600back2
Silent_Blood
Ist häufiger hier
#3614 erstellt: 28. Apr 2020, 09:44

bierman (Beitrag #3497) schrieb:

Damit landet der kleine bei mir auf dem ersten Platz seiner Klasse. Vor Sony und Grundig. Ich muss aber auch dazu sagen dass ich jahrelang vor allem Billig- und Billigst-Geräte gefunden habe die naturgemäß nicht überzeugen konnten.
Sehe ich auch so. Ich habe hier einen Panasonic RX-FT 600 (quasi die Version mit Doppeldeck, ebenfalls mit XBS, Extra Bass System) stehen, und er klingt haushoch besser als die damaligen Konkurrenzmodelle von SONY mit "Mega Bass" und Grundig ("Ultra Bass"), auch das Gehäuse halte ich für ausgesprochen solide gefertigt. Nur der Bass eines SONY CFS-DW 30L pumpt meiner Meinung nach aufgrund des Subwoofers, welcher sein Bassreflexrohr frontseitig rechts entlässt, natürlich deutlich besser, allerdings auf Kosten eines recht dumpfen Klangbildes.
bierman
Inventar
#3615 erstellt: 28. Apr 2020, 11:48
Panasonic hat bei der Serie zweifellos einiges richtig gemacht. Auch die Tapedeck-Mechanik macht einen überdurchschnittlich hochwertigen Eindruck.


Nur der Bass eines SONY CFS-DW 30L pumpt meiner Meinung nach aufgrund des Subwoofers, welcher sein Bassreflexrohr frontseitig rechts entlässt, natürlich deutlich besser, allerdings auf Kosten eines recht dumpfen Klangbildes.


Der CFS-DW30 ist einer der ganz wenigen kompakt gebauten aus der Zeit mit echtem Subwoofer (nicht nur eine Bass-Taste, angedeutete Bassreflex-Kanäle usw.) Angetrieben wird der mit einem gebrückten LA4597, nichts besonderes aber immerhin.
Mit dem 5band-EQ sollte es aber doch möglich sein das Klangbild von dumpf auf "frisch" zu regeln?
Silent_Blood
Ist häufiger hier
#3616 erstellt: 28. Apr 2020, 21:33
Ich hatte zwei von diesen Geräten, beide klangen jedoch dumpf, egal was ich am Equalizer eingestellt habe.
bierman
Inventar
#3617 erstellt: 29. Apr 2020, 09:32
Schade. Klassischer Verkacker.

Leider auch nicht gerade selten, sowas. Ich hatte häufiger den Eindruck das bei (günstigen) Geräten mit EQ der Klang tendenziell schlechter war und die EQ-Bänder sowieso nicht geeignet sind um Mängel an den Lautsprechern zu kaschieren...
juergen2000
Ist häufiger hier
#3618 erstellt: 29. Apr 2020, 11:51
Ich möchte die Tage endlich mal beginnen bei dem Sharp GF-8686 den ich vor ein paar Wochen gekauft habe den Antriebsriemen und die Andruckrolle zu tauschen.
Natürlich möchte ich wenn ich die Kiste schonmal auf habe auch innen soweit alles reinigen.
Leider ist auf der weißen Papiermembran des Lautsprechers Flecken. Keine Ahnung was der Vorbesitzer da rein geleert hat aber es könnten Kaffeeflecken sein. Gibt es eine Möglichkeit die Papiermembran zu reinigen oder muss da eher der Lautsprecher getauscht werden ? Da die Membran ja weiß ist fallen die Flecken natürlich extrem auf.
Django8
Inventar
#3619 erstellt: 29. Apr 2020, 12:50
Neu weiss anmalen
bierman
Inventar
#3620 erstellt: 29. Apr 2020, 13:57
Vorsichtig mit Bleiche rangehen wär ne Möglichkeit. Vorher mit ähnlichem Papier testen damit kein Loch entsteht.
Bei Farbauftrag (ein Rest weiße Wandfarbe oder Deckweiß ist geeignet) hat man immer das Problem dass man den Weißton nie genau trifft. Achtung, eine feuchte Membran verliert ihre Stabilität. Sehr vorsichtig arbeiten, vor allem an der Sicke.

Wenn man mit der Dose umgehen kann ist auch Sprühlack eine Möglichkeit.

ich hab bei einem hoffnungslosen Fall mal alles mit der Dose schwarz gefärbt... auch die Dustcap deren silber kaum noch da war.

Ersatzlautsprecher die von den mechanischen und elektrischen Daten her passen und nicht viel leiser oder schwerer (oder beides) sind muss man auch erst mal finden.

Solange die Dinger noch klingen würd ich die Originalbestückung beibehalten.

Selbst wenig aufgebrachter Lack verändert die Parameter des Lautsprechers. Das gilt insbesondere für die Sicke, deren Flexibilität eingeschränkt werden kann. Die gesamte bewegte Masse ist bei diesen Chassis sehr gering (wenige Gramm) daher nicht kleckern oder gar klotzen, nur ganz wenig nehmen.
juergen2000
Ist häufiger hier
#3621 erstellt: 29. Apr 2020, 15:09
Ich habe den GF-8686 jetzt offen und das Bandlaufwerk ausgebaut. Das geht bei diesem Sharp wirklich super einfach. Wenige Schrauben lösen, ein paar Stecker abziehen und man hat das Ding in der Hand. wirklich auch für Anfänger gut geeignet
Die Antriebsriemen sind total spröde und haben wenig Spannung. Die Andruckrolle ist total ausgehärtet und fühlt sich an wie harter Kunststoff.
Bei Ebay bekommt man ja alle 3 Riemen plus die Rolle in Set wenn gleich das auch leider nicht ganz billig ist.
Was mit noch etwas Sorgen macht wie ich die Achse der Rolle am besten aus der Halterung bekomme.
juergen2000
Ist häufiger hier
#3622 erstellt: 29. Apr 2020, 16:39
Beim Ausbau des Kassettenteils ist mir ein Kabel (das was ich mit dem Pfeil markiert habe) nach unten unter die Hauptplatine gerutscht.
Leider ist es nicht mehr sichtbar. Ist das nur ein Massekabel was nicht zwangsläufig gebraucht wird oder muss das zwingend wieder dran ?
Wenn ja muss ich die komplette Kiste zerlegen um das Kabel wieder zu finden.

gf5656
Rabia_sorda
Inventar
#3623 erstellt: 29. Apr 2020, 17:58

Beim Ausbau des Kassettenteils ist mir ein Kabel (das was ich mit dem Pfeil markiert habe) nach unten unter die Hauptplatine gerutscht.
Leider ist es nicht mehr sichtbar. Ist das nur ein Massekabel was nicht zwangsläufig gebraucht wird oder muss das zwingend wieder dran ?


Wenn es ein Massekabel ist dann sollte es auch wieder angebracht werden. Ohne könnte es zu einem Brummen / Sirren im Kassettenbetrieb kommen.
Manchmal sind solche Ösen aber nur mit einem Stück isoliertem Blech versehen, wodurch Kabelbündel gehalten werden.
Aber auch wenn es nur eines der beiden ist, ist hier dennoch Vorsicht geboten, denn diese Öse kann u.U. einen Kurzschluß auslösen.
juergen2000
Ist häufiger hier
#3624 erstellt: 29. Apr 2020, 18:04

Rabia_sorda (Beitrag #3623) schrieb:

Beim Ausbau des Kassettenteils ist mir ein Kabel (das was ich mit dem Pfeil markiert habe) nach unten unter die Hauptplatine gerutscht.
Leider ist es nicht mehr sichtbar. Ist das nur ein Massekabel was nicht zwangsläufig gebraucht wird oder muss das zwingend wieder dran ?


Wenn es ein Massekabel ist dann sollte es auch wieder angebracht werden. Ohne könnte es zu einem Brummen / Sirren im Kassettenbetrieb kommen.
Manchmal sind solche Ösen aber nur mit einem Stück isoliertem Blech versehen, wodurch Kabelbündel gehalten werden.
Aber auch wenn es nur eines der beiden ist, ist hier dennoch Vorsicht geboten, denn diese Öse kann u.U. einen Kurzschluß auslösen.


Oh je mal sehen wie ich das Kabel wieder finde ohne das ich alles komplett zerlegen muss.
Vielleicht mit einem Blumendraht der einen kleinen Haken hat angeln gehen. Irgendwo hinter der Hauptplatine muss das Kabel ja liegen.
juergen2000
Ist häufiger hier
#3625 erstellt: 29. Apr 2020, 18:27
Glück gehabt das war kein Kabel sondern das da (da komplett isoliert wahrscheinlich ohne Funktion):

haken
Rabia_sorda
Inventar
#3626 erstellt: 29. Apr 2020, 18:38
Hat eine "Funktion":


Manchmal sind solche Ösen aber nur mit einem Stück isoliertem Blech versehen, wodurch Kabelbündel gehalten werden.


juergen2000
Ist häufiger hier
#3627 erstellt: 29. Apr 2020, 18:39

Rabia_sorda (Beitrag #3626) schrieb:
Hat eine "Funktion":


Manchmal sind solche Ösen aber nur mit einem Stück isoliertem Blech versehen, wodurch Kabelbündel gehalten werden.


;)


Stimmt.....
Silent_Blood
Ist häufiger hier
#3628 erstellt: 29. Apr 2020, 19:27

bierman (Beitrag #3617) schrieb:
Schade. Klassischer Verkacker.

Leider auch nicht gerade selten, sowas. Ich hatte häufiger den Eindruck das bei (günstigen) Geräten mit EQ der Klang tendenziell schlechter war und die EQ-Bänder sowieso nicht geeignet sind um Mängel an den Lautsprechern zu kaschieren...
Nicht falsch verstehen, das Gerät klingt in seiner Klasse (klassische Radiorecorder ohne CD) mit Abstand am besten, erzeugt einen sauberen, ernstzunehmenden, bis in höhere Pegel schnarrfreien Tiefbass. Aber es fehlen halt einfach Höhen, wie ich finde.
bierman
Inventar
#3629 erstellt: 30. Apr 2020, 09:12

Silent_Blood (Beitrag #3628) schrieb:
Nicht falsch verstehen, das Gerät klingt in seiner Klasse (klassische Radiorecorder ohne CD) mit Abstand am besten, erzeugt einen sauberen, ernstzunehmenden, bis in höhere Pegel schnarrfreien Tiefbass. Aber es fehlen halt einfach Höhen, wie ich finde.


Sofern mit mal einer vor die Füße fällt bring ich dem die Höhen schon bei
Silent_Blood
Ist häufiger hier
#3630 erstellt: 30. Apr 2020, 09:18
Wie denn?
Rabia_sorda
Inventar
#3631 erstellt: 30. Apr 2020, 09:34
Einfach auf einen Tisch stellen. Dort steht er dann schon höher als auf einem Stuhl.
Manchmal kann alles so einfach sein!

bierman
Inventar
#3632 erstellt: 30. Apr 2020, 10:17

Silent_Blood (Beitrag #3630) schrieb:
Wie denn? :?


Das Ziel ist klar, saubere Hochtonwiedergabe ohne große Nebenwirkungen.
Der Weg entsteht nach der Analyse: warum bringt das Teil keine ordentlichen Höhen? Vielleicht (eher unwahrscheinlich) liegt es an den Lautsprechern, da hab ich genug zum (testweise) tauschen da. Dann kommt die Elektronik an die Reihe. Es wär nicht das erste Gerät bei dem ich eine miese Signalverarbeitung feststelle. Möglicherweise liegt es am EQ, oder es ist irgendwo ein Tiefpass verbaut der etwas übereifriger ist als nötig.
Rosa Rauschen auf den Eingang/Prüfsender, und messen wo im Signalweg nur noch braunes Rauschen ankommt

Sehe grad dass das Schaltbild verfügbar ist. Prokrastination-Ahoi
Silent_Blood
Ist häufiger hier
#3633 erstellt: 30. Apr 2020, 11:10
Spekulierst Du eher auf verschleißbedingte Höheneinbußen, oder auf konstruktiv bedingte?
bierman
Inventar
#3634 erstellt: 30. Apr 2020, 13:27
Verschleißbedingten Höhenverlust gibt es bei solchen Geräten eigentlich kaum.
Also ich will damit nicht sagen dass es unmöglich ist, je nach Schaltung kann z.B. ein EQ-Regler bei Kontaktproblemen oder Defekt nicht die Mittelstellung sondern minus unendlich als Wert übergeben, ein Lautsprecher kann (durch erhebliche Verschmutzung) "obenrum" nachlassen (wobei mir Probleme im Bassbereich geläufiger sind), bei Kassette kann nachlassender Bandzug, ein verstellter Azimuth oder natürlich ein abgenutzer Tonkopf die Wiedergabe (nicht nur) im Hochton beeinträchtigen.

Ich gehe aber, wenn zwei Geräte gleichermaßen betroffen sind, von konstruktiv bedingten Mängeln aus. Die Teile "sollen so klingen", im Pflichtenheft der Entwickler stand wahrscheinlich "bassbetonte Wiedergabe" o.ä.
Das kenne ich von anderen Geräten schon und da lässt sich mit etwas Verständnis der Schaltung durchaus was dran verbessern.
Silent_Blood
Ist häufiger hier
#3635 erstellt: 30. Apr 2020, 15:42
Ach so, verstehe. Wobei ich als Kfz - Mechaniker allerdings immer noch nicht verstehe, weshalb man für mehr Bass offenbar immer Höhen opfern muss - zumindest bei Breitband - Lautsprechern - oder ist das gar nicht so?
bierman
Inventar
#3636 erstellt: 30. Apr 2020, 15:59
Das ist eigentlich gar nicht so.

Allerdings kann ein einelner Lautsprecher, physikalisch bedingt, abhängig von seiner Ausführung nicht das komplette Frequenzband ordentlich wiedergeben. Breitbänder sind ein mehr oder weniger guter Kompromiss. Deshalb auch der ganze Bums mit 2-3-4-Wege-Boxen.

Wird ein Lautsprecher aus seiner linearen Auslenkung raus belastet, verlässt die Spule den Magnet. In den Momenten kann er dem Signal nicht mehr korrekt folgen, dabei werden die Höhen wohl mehr gedämpft als die Tiefen.

Dann gibt es noch den Effekt dass der Bass, wenn er viel zu laut ist, den Rest "wegdrückt", das ist eher der Bereich Psychoakustik. Den Effekt machen sich übrigens verlustbehaftete Kompressionsformate (wie mp3) zunutze, da wird unhörbares weggelassen (gaaanz stark vereinfacht)

Die Lautsprecher in den meisten Autos haben eine Gemeinsamkeit mit den Lautsprechern die meistens in Ghettoblaster verbaut werden: das Entwicklungsziel der Ingenieure, sie müssen vor allem billig herzustellen sein. Also ein Kompromiss "so gut wie's geht für fast kein Geld".
Wenn man aber nun (für viel Geld) was vermeintlich besseres reinschraubt dann ist das Ergebnis selten gut, denn genau so wichtig wie das Lautsprecher-Chassis ist sein Gehäuse. Auch wenn es hinten offen ist. Und nicht selten nimmt auch die vorgeschaltete Elektronik einen Einfluss aufs Signal, seit einigen Jahren (bei Bluetooth-Boxen wie bei Autoradios) mithilfe eines DSP. Ein anderer Lautsprecher klingt dann vor allem anders, aber selten besser.
DOSORDIE
Inventar
#3637 erstellt: 30. Apr 2020, 17:51
Ja den Effekt hatte ich damals im Golf. Da waren nur Lautsprecher im Armaturenbrett und ein Alpha Radio drin. Die VW Radios waren aber perfekt auf die eingebauten Lautsprecher abgestimmt. Nachdem ich dann ein anderes Radio eingebaut habe, hab ich auch andere Lautsprecher eingebaut, der Effekt: Kein Bass, schnarrende Türen und viel weniger Wirkungsgrad.

Erst als mir ein Freund einen Subwoofer von einem alten Bose Acoustimas System geschenkt hat, den ich einfach an die Rear Speaker Ausgänge angeschlossen habe wurde das besser. Vorne hab ich dann einen Kondensator vor die Lautsprecher gesetzt um die Bässe zu filtern. Dann schepperte nix mehr. Der Subwoofer hat ja Frequenzweichen integriert, die eigentlich für die Satelliten von Bose gedacht sind. Ich habe dann Lautsprecher in die hinteren Türen gebaut und die darüber betrieben. So kamen die Bässe sauber durch den Subwoofer und der Rest über die Lautsprecher in den Türen bzw. Hochtöner in den Armaturen. Da das natürlich nur Alles bunt zusammen gewürfelt war Brauchte ich immer ein Radio mit guten Klangverbiegern, damit klingt das dann richtig gut.

Als ich meinen Hyundai i30 bekommen hab, wollte ich gerne weiter Cassetten hören und das Eingebaute Radio hatte einige Mängel, die mir nicht so ganz gefielen (viel zu grelles blaues Display, das nicht regelbar war, extremer Lautstärkeunterschied zwischen CD und Radio), der Sound war aber sehr sehr gut und da waren nicht mal Hochtöner verbaut. Die Lautsprecher sind mega billig, haben aber einen sehr guten Wirkungsgrad, was man von so Einbaulautsprechern ausm Elektronikmarkt irgendwie nie sagen kann.

Jedenfalls: der Bose Subwoofer ist genau so angeschlossen wie im Golf, er fällt langsam auseinander, aber für so einen Sound müsste ich für was Neues schon ein paar 100 Euro ausgeben. Ich bin zwar kein Bose Fan, aber seinen Zweck im Auto erfüllt er sehr gut. Als ich dann mein DAB+ Radio gekauft hab, hab ich mich vorher informiert, was ich DSP mäßig für Möglichkeiten habe und mit dem jetzigen Kenwood Radio hab ich bei 16 Bändern und einstellbarem Q Factor genug Einstellungen um den Sound so zu verbiegen, dass es gut klingt. Vorne hab ich zusätzlich Hochtöner in die Türen gebaut, ich bin zufrieden.

Meine ganzen Kumpels, die „guten Bass“ wollen kaufen dann irgend ne sauteure Scheisse mit zig Endstufen und Subwoofern, die den halben Kofferraum ausfüllen und es klingt mittelmäßig bis scheisse. Ich hab weder ne Endstufe noch viel Geld ausgegeben und es geht saumässig laut. Beim Kenwood scheint der Limiter noch mal n bisschen besser abgestimmt zu sein, als beim alten Blaupunkt, da muss man schon echt aufdrehen, bis es zerrt und wenn ich will, dann ballerts auch richtig. So viel Leistung braucht man in so nem kleinen Raum nicht und weil der Subwoofer 8 Ohm hat verausgabt sich das Radio auch nicht zu sehr.

In vielen Autos hab ich aber auch das Gefühl, dass der Sound der Einbauradios wieder schlechter geworden ist. Ich meine mich zu erinnern, dass die Lautsprecher im Golf 4 z.B. Ziemlich gut waren, während spätere Generationen wohl nicht mehr so ein Volumen in den Türen hatten, da wurde der Sound dann wieder flacher. Aber verglichen zu meinem Sub spielen die Türlautsprecher sehr oberbetont. Als das Originalradio noch drin war, dachte ich im Hyundai manchmal, die Türverkleidung wird gleich abgesprengt. Der Kickbass war so bei 100 Hz extrem bollerig, beim Fahren war das super, aber wenn man den Arm auf die Türverkleidung gelegt und ein Bisschen lauter gehört hat, war das, als ob man im Boxengehäuse sitzt, das hat richtig gepumpt und das fühlte sich sehr unsicher an, jetzt kommen die Bässe von hinten und die Türen schwingen nur minimal mit, finde ich irgendwie angenehmer. Vorher dachte ich immer, ich mach was kaputt, wenn ich lauter drehe. Aber die Lautsprecher sind echt richtig gut. Spottbillige Papptröten, offenbar mit sehr weicher Aufhängung, aber wenn man da was haben will, was besser klingt und einen ähnlichen Wirkungsgrad hat muss man extrem viel Geld ausgeben. Das ist schon manchmal erstaunlich.

Dieses übertriebene Soundtuning find ich eh lächerlich, wo’s dann nur noch um Latstärke und unmenschliche Bässe geht. Neulich saß ich auf nem Geburtstag auch neben so Dorfkids, die haben dann die ganze Zeit mit irgendwelchen 3000 Watt Endstufen geprahlt und so dumme Sprüche vonwegen „Das muss Knallen“.... da krieg ich innerlich schon immer das Kotzen.

Im Auto ist Bass nunmal elementar wichtig - auch viel Bass, weil der während der Fahrt untergeht, aber wenn man es so einstellt, dass es nicht nervt und bei lauteren Fahrgeräuschen in etwa neutral klingt, dann bin ich schon ganz zufrieden.

LG Tobi
Passat
Inventar
#3638 erstellt: 30. Apr 2020, 19:38
Naja, die damaligen VW-Radios waren lausig schlecht.

In meinem damaligen Passat war ein VW Gamma verbaut mit 4 Lautsprechern (9x15).
Ich habe das Gamma gleich in der ersten Woche rausgeworfen und gegen mein Blaupunkt aus dem Vorgängerauto getauscht.
Schon an den Werkströten war der Klang deutlich besser.
Ich habe dann auch rel. schnell die Werkströten rausgeworfen und gegen gute 9x15 Nachrüstlautsprecher getauscht.
Damit klang es dann sehr deutlich besser.

Grüße
Roman
Silent_Blood
Ist häufiger hier
#3639 erstellt: 30. Apr 2020, 21:03
DOSORDIE: Ich lese vor allem Deine Beiträge immer mit Genuss, weiß auch nicht wieso. Aber auch bierman gefällt mir sehr gut, danke Euch!
SonyKassettenkaiser
Inventar
#3640 erstellt: 30. Apr 2020, 21:10

DOSORDIE: Ich lese vor allem Deine Beiträge immer mit Genuss, weiß auch nicht wieso. Aber auch bierman gefällt mir sehr gut, danke Euch!


Weil Tobis Beiträge immer in einem Stil geschrieben sind, der einen oft auf eine Reise mitnimmt

Vielleicht wäre er als Autor gut geeignet.
Silent_Blood
Ist häufiger hier
#3641 erstellt: 30. Apr 2020, 22:29
So könnte man es auch formulieren.
DOSORDIE
Inventar
#3642 erstellt: 01. Mai 2020, 11:06
Danke :-) ich werde meistens nur gebasht. Ich mach aber auch gelegentlich was im Radio, allerdings darf ich da maximal 40 Sekunden quatschen, vielleicht kompensier ich das hier ein Bisschen

Die VW Radios fand ich gar nicht so schlecht. Ich benutze grad ein altes Gamma zum Cassetten hören im Auto. Hab ich über die Pre Outs an den Aux vom Kenwood angeschlossen, hab einen Doppel DIN Schacht. Sehr solides Cassettendeck. Allerdings musste ich wegen der integrierten Loudness ziemlich lang am EQ vom Kenwood spielen, bis das passte.

LG Tobi
rupi99
Stammgast
#3643 erstellt: 02. Mai 2020, 15:36
Nachdem ich mir vor einiger Zeit den Sony Sonahawk ZS-70 zugelegt hatte (weiter vorne schon mal gezeigt), juckte es mich in den Fingern, den Vorgänger ZS-66 mal auszuprobieren. Der hat einen motorisierten Standfuß mit dem man per Fernbedienung das ganze Gerät drehen kann. Ich weiß, braucht man nicht unbedingt, ist aber ein nettes Gimmick
Dazu gibt es drei Speicherplätze, auf denen man zusätzlich Lautstärke und Soundeinstellungen speichern kann.
Ansonsten hat der ZS-66 anders beleuchtete Tasten, eine LED für die Anzeige von empfangenen Fernbedienungsbefehlen und ist schwarz. Der ZS-70 ist grau.

Hier ein japanischer Prospekt von damals:
Sonahawk

Anfang dieser Woche war er da. Wie üblich ziemlich staubig und bis auf das Radio funktionierte nichts. Kassettendecks ohne Funktion, die CD-Lade kam nicht raus und auch das Bedien-Panel tat keinen Mucks.

Also gleich aufgeschraubt und losgelegt. Das muss man solchen Geräten aus den 90ern lassen - im Gegensatz zu Teilen aus den 80ern sind sie sehr servicefreundlich aufgebaut. Zumindest was mechanische Probleme betrifft. Standfuß mit Bedien-Panel, CD-Player, Kassettendecks - alles sind separate Module, die man nach Lösen von zwei Schrauben und Rausziehen der Flach-Verbindungskabel einfach entnehmen kann.
Repair ZS-66 a Repair ZS-66 b
Repair ZS-66 c Repair ZS-66 d
Repair ZS-66 e

Andruckrollen sehen nach der Reinigung noch ziemlich gut aus.
Repair ZS-66 f Repair ZS-66 g

Beim Bedien-Panel war ein Zahnrad in Mitleidenschaft gezogen, das ich mit Zweikomponenten-Kleber notdürftig reparieren konnte. Die CD-Lade war etwas verhakt und die Mechanik musste gereinigt und etwas geschmiert werden. Bei den Kassettendecks waren wie üblich die Riemen hinüber. Aber diesmal nicht wie sonst zu Brei zerflossen, sondern irgendwie ausgetrocknet. Waren zerbröckelt wie trockene Erde, dafür aber leicht zu reinigen. Riemenwechsel ist bei dem Teil ein Kinderspiel. Nur eine Leiterplatte abschrauben, umklappen und man kommt sofort an die Capstan-Schwungräder ran.
Alles wieder zusammengebaut und noch schön poliert - jetzt sieht es wieder aus wie neu und alles funktioniert.

Sony ZS-66

Hie habe ich den ZS-66 dann mal gegen den ZS-70 getestet, beide mit gleichen Soundeinstellungen und Lautstärke. Subjektiv hat der ZS-70 einen stärkeren Bass. Vielleicht sind es unterschiedliche Lautsprecher oder es liegt daran, dass beim ZS-70 schon mal die Sicken erneuert wurden.
Django8
Inventar
#3644 erstellt: 04. Mai 2020, 08:43

Der hat einen motorisierten Standfuß mit dem man per Fernbedienung das ganze Gerät drehen kann

Wie geil ist das denn ?!
/OMEGA/
Hat sich gelöscht
#3645 erstellt: 04. Mai 2020, 08:55
Das ist ja cool das sich der Player dreht.
Til_Eulenspiegel
Stammgast
#3646 erstellt: 04. Mai 2020, 11:34
@rupi99 Echt coole Geräte! Wie schaffst die Japaner zu überreden nach Deutschland zu versenden oder hast du da einen Vermittler? Was kostet Versand von so einem Gerät nach DE?
rupi99
Stammgast
#3647 erstellt: 04. Mai 2020, 17:39

Til_Eulenspiegel (Beitrag #3646) schrieb:
@rupi99 Echt coole Geräte! Wie schaffst die Japaner zu überreden nach Deutschland zu versenden oder hast du da einen Vermittler? Was kostet Versand von so einem Gerät nach DE?


Ach das ist kein Hexenwerk. Es gibt sogenannte "Proxy Services", japanische Firmen die als Käufer auf Yahoo Japan agieren und dann die Sachen nach Deutschland weiterschicken. Normalerweise verschicken nämlich die Anbieter auf Yahoo Japan nicht ins Ausland.
Das kostet dann natürlich zusätzlich den innerjapanischen Versand plus je nach Anbieter eine Gebühr. Versand nach Deutschland kostet je nach Gewicht und Versandunternehmen (Japan Post, DHL, Fedex....) unterschiedlich.

Es gibt da z.b. "buyee", "Jauce", " Zenmarket". Ich hab alle drei ausprobiert, bin dann aber bei Zenmarket geblieben.

Hier mal ein Link von Jauce zum Schmökern:
Jauce Radio Cassette
rupi99
Stammgast
#3648 erstellt: 04. Mai 2020, 20:36
Ein weiteres Gerät aus der Rubrik: "Das hat Japan der westlichen Welt vorenthalten."

Der Sharp QT-88CD - so selten, dass man so gut wie nichts im Netz findet.

Für den Westen gab es damals nur die abgespeckte Variante QT-77CD als CD-S77.

Wie üblich kam das Teil ziemlich verdreckt an und bis auf das Radio war es funktionsuntüchtig.
i-img800x400-1586092195ofmtwz1810397

Nach gründlicher Reinigung und intensiver Fehlersuche stellte sich heraus, dass es hauptsächlich mechanische Probleme gab. Der Gummibelag auf der CD-Spindel war weg, so dass die CD auf dem Boden lag und sich nicht drehte. Habe einfach einen Gummidichtungsring flach geschliffen und drunter gelegt. Im rechten Kassettendeck drehte sich der linke Wickeldorn nicht mehr und ein paar Zentimeter Kassettenband hatten sich deshalb um die linke Andruckrolle gewickelt. Hier war der Sicherungsring von der Achse gesprungen und der Dorn nach vorne gerutscht. Ein ganze Reihe der Microtaster auf der Oberseite funktionierte nicht mehr.
Neue Taster und Sicherungsringe in der Bucht besorgt und los ging die Bastelei.
Sharp QT-88CD k Sharp QT-88CD l
Sharp QT-88CD m

Auch ohne Service Manual ließ sich das Teil leicht zerlegen. Die Riemen in den Kassettendecks mussten natürlich auch gewechselt werden. Bei der Gelegenheit habe ich noch eine LED-Beleuchtung in die Kassettenfächer und den CD-Player eingebaut.
Sharp QT-88CD g Sharp QT-88CD h
Sharp QT-88CD i Sharp QT-88CD j

Alles wieder zusammengschraubt und noch ein bisschen poliert.Jetzt funktioniert es wieder wie neu. Dank Yamaha's "Active Servo Technology" macht es ordentlich Ballett und muss sich nicht hinter Panasonic's Cobras verstecken.
Das große Display ist sogar bei Batteriebetrieb beleuchtet.

Sharp QT-88CD a

Sharp QT-88CD c

Sharp QT-88CD d

Sharp QT-88CD e

Sharp QT-88CD b

Hier ist das gute Stück in Aktion zu sehen und hören:



Jetzt fehlt nur noch die Fernbedienung aus Japan. Der Lautstärkeregler ist übrigens motorbetrieben.
Remote QT-88CD
Til_Eulenspiegel
Stammgast
#3649 erstellt: 04. Mai 2020, 22:52
Danke für Info

Ja in den 90er gab es ein paar kräftige Geräte. Ich habe mir vor kurzem einen Aiwa CSD XR 90 zugelegt. Der Aiwa hat einen aktiven Subwoofer im Heck. Man ist das ein Monster von Ihnen und von außen 😎
Django8
Inventar
#3650 erstellt: 05. Mai 2020, 08:02
Tolle Arbeit - vor so was habe ich grossen Respekt . Und ja: Auch ein tolles Gerät . Von wann ist der?
/OMEGA/
Hat sich gelöscht
#3651 erstellt: 05. Mai 2020, 08:37
Dem schließe ich mich gerne an.
rupi99
Stammgast
#3652 erstellt: 05. Mai 2020, 11:01

Django8 (Beitrag #3650) schrieb:
Von wann ist der?


Laut dem hier gezeigten Prospekt von Ende 1990. Da ist auch der abgespeckte QT-77CD zu sehen, der außerhalb Japans als CD-S77 verkauft wurde.
Sharp 1990.11
Django8
Inventar
#3653 erstellt: 05. Mai 2020, 11:18
Aha - danke
juergen2000
Ist häufiger hier
#3654 erstellt: 05. Mai 2020, 11:59
Wieder mal was neues von mir:

Rising
Django8
Inventar
#3655 erstellt: 05. Mai 2020, 13:15
Auf den ersten Blick schaut das Teil wie ein Blender aus, aber bei genauerem Hinschauen macht es doch einen ziemlich guten Eindruck
SonyKassettenkaiser
Inventar
#3656 erstellt: 05. Mai 2020, 13:17
Mir gefallen die klassischen Blaster besser als diese tragbaren Minianlagen.
rupi99
Stammgast
#3657 erstellt: 05. Mai 2020, 16:23

SonyKassettenkaiser (Beitrag #3656) schrieb:
Mir gefallen die klassischen Blaster besser als diese tragbaren Minianlagen.


Keine Frage, vom Design her gefallen mir die Geräte aus Ende der 70er und aus den 80ern auch besser. Habe davon einige kleinere Geräte in meiner Sammlung.
Aber in den 90ern gab es halt soundmäßig einen Sprung nach vorn. Gegen die gekapselten Bassreflex-Lautsprecher können viele der klassischen Geräte nicht mithalten.

Im Übrigen sehen auch einige der älteren Geräte aus wie Stereo-Anlagen mit Henkel.
rupi99
Stammgast
#3658 erstellt: 05. Mai 2020, 16:36
Heute kam die Fernbedienung. Nach der langen Pause braucht der Lautstärke-Motor wohl erst mal einen Tropfen Öl. Er schnarrt ganz schön. Erstaunlicherweise kann man den Sharp auch bei Batteriebetrieb per Fernbedienung in Standby schicken und wieder aufwecken. Bei vielen anderen Geräten geht anschalten nur bei Netzbetrieb.
juergen2000
Ist häufiger hier
#3659 erstellt: 06. Mai 2020, 13:07

Django8 (Beitrag #3655) schrieb:
Auf den ersten Blick schaut das Teil wie ein Blender aus, aber bei genauerem Hinschauen macht es doch einen ziemlich guten Eindruck :)


Nein ein Blender ist das wirklich nicht. Ich finde den Rising von der Verarbeitung richtig gut. Das macht sich aber auch mit rund 7,5 KG Gewicht bemerkbar. Der Radioempfang ist super, 3 Wege Boxen, Equalizer Line In usw.


Mir gefallen die klassischen Blaster besser als diese tragbaren Minianlagen.


Ich mag die klassischen auch gerne aber im Fall von dem Rising finde ich auch das Minianlagen Design super.
Django8
Inventar
#3660 erstellt: 06. Mai 2020, 13:49

Ich finde den Rising von der Verarbeitung richtig gut. Das macht sich aber auch mit rund 7,5 KG Gewicht bemerkbar. Der Radioempfang ist super, 3 Wege Boxen, Equalizer Line In usw.

Ja, scheint wirklich ein feines Teil mit guter Ausstattung zu sein . Hat das Tape auch eine Art von Rauschunterdrückung? Kann es auf dem Foto leider nicht erkennen
Passat
Inventar
#3661 erstellt: 06. Mai 2020, 14:31
Kennt ihr die Sharp GX-300?


Die hat sogar Dolby C!

Grüße
Roman
>Karsten<
Inventar
#3662 erstellt: 06. Mai 2020, 15:12
Feines Teil
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