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BIG Radio's/Ghettoblaster

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Autor
Beitrag
>Karsten<
Inventar
#3662 erstellt: 06. Mai 2020, 15:12
Feines Teil
Django8
Inventar
#3663 erstellt: 06. Mai 2020, 15:52
Gefällt mir auch
Til_Eulenspiegel
Stammgast
#3664 erstellt: 07. Mai 2020, 00:03

Passat (Beitrag #3661) schrieb:
Kennt ihr die Sharp GX-300?


Die hat sogar Dolby C!

Grüße
Roman

Ja ist etwas gehobene Serie von Sharp 3 Teilen. Top Model war Sharp GX 400 sogar HiFi. Aber so gut wie alle Sharp GX Geräte brauchen neue Lautsprecher Sicken.
juergen2000
Ist häufiger hier
#3665 erstellt: 07. Mai 2020, 19:08
Ich habe heute meinen 2. Sharp GF 8686 bekommen. Der ist vom Zustand viel besser als mein 1. und insbesondere viel weniger verkratzt und hat viel weniger Flecken auf dem Lautsprechern. Der 1. wird daher wohl dann eher das Ersatzteillager für den 2. 8686
Lediglich die Blende vom Kassettenfach fehlt aber dafür habe ich ja den 1. der das Teil spenden darf.
Die Ausführung ist der Z was wohl bedeutet das er die DDR Ausführung ist. Mein 1. ist die H Version aber da alles identisch ist passt das für mich.

Das ist der Neue:
gf8686-2


Das ist der Alte:
gfgf8686-1
juergen2000
Ist häufiger hier
#3666 erstellt: 08. Mai 2020, 13:37
Dann habe ich diesen noch gestern bekommen:

club 6001
Til_Eulenspiegel
Stammgast
#3667 erstellt: 09. Mai 2020, 11:19
Hat jemand behauptet, dass Cobra ein großer und brutaler Ghettoblaster ist?

Aiwa CSD XR90 vs Panasonic RX DT 75
DOSORDIE
Inventar
#3668 erstellt: 09. Mai 2020, 13:06
Dafür ist der aiwa aber brutal hässlich!
bierman
Inventar
#3669 erstellt: 09. Mai 2020, 15:05
Auf dem Bild sehen beide klein und niedlich aus...

Der Aiwa erinnert vom Format und den Griffen her an die Philips "Turbo Bass Generator"-Serie. Ich hatte zweimal den AZ8404, der hat auch nen Subwoofer verbaut (der allerdings kleiner ist als die 11cm Frontlautsprecher). Schwer, unhandlich, doofe Bedienung und bis auf das wirklich dicke Plastik eine eher miese Qualität. Meine beiden hatten trotz kaum Betriebsstunden Probleme mit dem Tapedeck, dem Türkontakt vom CD-Player, diverse kalte Lötstellen die auch nciht besser wurden wenn man um Musik hören zu können drauf rumgeklopft hat... Radioempfang war auch "so lala", der Sony CFS-W305 den ich als Kind hatte war deutlich besser.

Der Philips hatte aber ganz ordentliche Endstufen verbaut - für die damalige Zeit jedenfalls. AN7-irgendwas von Matsushita/Panasonic, einmal Stereo für links/rechts und einmal gebrückt für den 8 Ohm 3" Woofer der auf eine Art doppelt ventiliertes Bandpass-Gehäuse hinten unten im Gerät spielte. Die Ports waren dann links und rechts bei den Lautsprechern. Mit dem Konzept wär wahrscheinlich mehr gegangen wenn Klang bei der Entwicklung ne Rolle gespielt hätte... jedenfalls hab ich damals den kleinen Sub rausgeschmissen und den Ausgang rausgeführt und ne 20cm Bassrolle vom Sperrmüll da rangeklemmt. Endlich Discosound am Sportplatz... naja, fast

Die Schaltung sieht so aus dass das Bass-Signal aus dem Lautsprecherausgang (!) für die Mittel-Hochton-Breitbänder (!!) gewonnen wird. Das ist nicht gerade der Königsweg für ne aktive Frequenzweiche. Dazu ist dem Verstärker ein zweiband-EQ vorgeschaltet, der aber Mitten und Höhen abdeckt

Wurde hier eigentlich schon mal thematisiert wie absurd hoch der Stromverbrauch bei den CD-Ghettoblastern war? Fast immer mehr als 500mA (bei 9-15V), oft eher Richtung 1A, und das zu einer Zeit als ein einfacher Discman schon 10 Stunden mit zwei AA Zellen lief... und das alles, 90er Jahre halt, ohne Antishock.

Weil Sound draußen mit Freunden immer wichtig war (und wir oft betrunken) wurde das ein- oder andere Gerät verschlissen bzw. lohnte sich selbst die Reparatur durch mich nicht mehr (oder war nicht mehr möglich). Um diese schweren Philips-Klopper war es jedenfalls nicht schade. Der erste fiel von einem Klettergerüst, danach waren sämtliche Platinen mehrfach gebrochen (das Gehäuse hatte keinen sichtbaren Schaden), der zweite war optisch eigentlich neuwertig, bekam dann einen Basketball ab und war für immer stumm
Beide waren vom Sperrmüll und wurden einiger Teile wie CD-Laufwerk, Elkos und Verstärker-ICs beraubt bevor sie artgerecht entsorgt wurden.

Im Vergleich zu den wahrscheinlich preislich ähnlich am Markt platzierten Panasonic "Cobra" ist das jedenfalls nichts tolles gewesen.
DOSORDIE
Inventar
#3670 erstellt: 09. Mai 2020, 20:45
Lagen die Cobras nicht irgendwo bei 1000 Mark? Schätze die Philips waren deutlich billiger.

Ja das mit den CD Playern hab ich auch nie begriffen, zumal es keinen Ghettoblaster mit CD Laufwerk gibt, das Anti Shock hat und somit ein mobiler Betrieb eigentlich unmöglich ist. Nehmen wir mal an, man möchte auf einem Karnevalsumzug einen Wagen beschallen, da springt doch schon dabei ständig die CD. Eigentlich ist eine sichere Wiedergabe während das Gerät bewegt wird nur bei Cassette oder Aux möglich. Und das mit dem Stromverbrauch begreife ich auch nicht.

Naja die Batterien in den Discmans haben bis in die 2000er nie lang gehalten, das kam erst ziemlich spät. In den 90ern hielten Discmans mit 2 Batterien maximal 4 bis 6 Stunden, aber immernoch länger, als die Betriebsdauer der Laufwerke von Radiorecordern. Cassette und Radio hingegen ist da eigentlich immer sehr stromsparend - auch bei den älteren Geräten. Warum das so war?! Keine Ahnung. Ich dachte auch immer, warum nimmt man nicht einfach die Elektronik von einem Discman und verpflanzt die da rein? Ghettoblaster mit CD waren ja ohnehin immer deutlich teurer, als die ohne.

LG Tobi
Passat
Inventar
#3671 erstellt: 09. Mai 2020, 20:56
Radiorekorder waren nicht für den mobilen Betrieb gedacht, sondern für den stationären Betrieb in Umgebungen, in denen man keinen Netzstrom zur Verfügung hat.
Das sieht man ja z.B. auch daran, das es eine Reihe von Radiorekordern mit Fernbedienung gibt.
Beim mobilen Betrieb ist deren Benutzung wohl äußerst unpraktisch.

Ergo hielt man auch Anti-Shock etc. bei Radiorekordern für unnötig.
Selbst die Kassettenteile haben keine speziellen Maßnahmen, um bei Bewegung die Gleichlaufschwankungen gering zu halten.
Bei Walkman war so etwas dagegen weit verbreitet.

Viele Hersteller bezeichneten Radiorekorder auch nicht als mobile Geräte, sondern als portable Geräte.

Grüße
Roman


[Beitrag von Passat am 09. Mai 2020, 20:57 bearbeitet]
Rabia_sorda
Inventar
#3672 erstellt: 10. Mai 2020, 00:11

Wurde hier eigentlich schon mal thematisiert wie absurd hoch der Stromverbrauch bei den CD-Ghettoblastern war? Fast immer mehr als 500mA (bei 9-15V), oft eher Richtung 1A, und das zu einer Zeit als ein einfacher Discman schon 10 Stunden mit zwei AA Zellen lief....


Dazu muss aber auch bedacht werden dass in einem Discman kaum eine stromfressende (analoge) Endstufe für niedrige Impedanzen existierte. Diese wird in den Blastern den höchsten Strom gezogen haben. Dieser kleine Discmotor und etwas Laser- / D/A- Wandler Technik brauchen zusammen garantiert keine 200mA.
Til_Eulenspiegel
Stammgast
#3673 erstellt: 10. Mai 2020, 08:40
Große Endstufe -> viel Aufnahmeleistung, kleine Endstufe -> wenig Aufnahmeleistung.

Wir haben bei einem Boombox Meeting in Dessau Leistungsaufnahme bei ein paar Ghettoblaster gemessen. Es gibt solche Steckdosen mit einer Anzeige. Bei meinem JVC PC 55, also ein Gerät aus den 80er, bei voller Lautstärke war Aufnahmeleistung knapp 100 Watt!!!

JVC PC 55 PC 5 Panasonic RX C300
bierman
Inventar
#3674 erstellt: 10. Mai 2020, 10:44

Rabia_sorda (Beitrag #3672) schrieb:

Wurde hier eigentlich schon mal thematisiert wie absurd hoch der Stromverbrauch bei den CD-Ghettoblastern war? Fast immer mehr als 500mA (bei 9-15V), oft eher Richtung 1A, und das zu einer Zeit als ein einfacher Discman schon 10 Stunden mit zwei AA Zellen lief....


Dazu muss aber auch bedacht werden dass in einem Discman kaum eine stromfressende (analoge) Endstufe für niedrige Impedanzen existierte. Diese wird in den Blastern den höchsten Strom gezogen haben. Dieser kleine Discmotor und etwas Laser- / D/A- Wandler Technik brauchen zusammen garantiert keine 200mA.


Eine analoge Endstufe (ClassA jetzt mal außen vor) braucht nur dann viel Strom wenn sie Leistung bringen soll. Bei Zimmerlautstärke ist das zu vernachlässigen, da sind viele analoge ICs sparsamer als manche Class-D-Chips.

Bei den portablen CD-Radiorecordern ist es wohl der Aufbau insgesamt: linear-Regler für die ganze CD-Mechanik (anderes gabs nicht bzw. war teurer), Standard-Laufwerke die nicht auf Sparsamkeit optimiert sind (andere Entwicklungsabteilung als bei Discman?).
Beispielgerät läuft mit 8 Batterien (13V bei ganz neuen, 9V bei "fast leer") deren Spannung massiv einbricht wenn Strom gezogen wird (Gerät soll auch mit einfachen Batterien funktionieren...)
Laufwerk braucht 4-700mA (beim Beschleunigen auch schon mal mehr, um 1A, ansonsten dreht die CD am Ende langsamer weil pro Umdrehung mehr Daten drauf sind und je nach Präzision muss die Positionierung der Linse mehr/weniger arbeiten was auch nicht unerheblich Strom braucht).
Spannungsregler für CD ist ein 7805-Derivat, daran fallen min. 2,5V ab im Regelbetrieb.
Nun werden dort im worst case 13V-5V=8V verbraten, bei bis zu 700mA, das sind schon über 5W.
Dazu kommt dann noch die sonstige Elektronik, das sind inkl. Ruhestrom der Endstufe meist 100-200mA.
Beim Discman ist der Verstärker mit vielleicht 10mA dabei, die Motoren und deren Servo-Elektronik ist erheblich effizienter ausgeführt. Mit zwei frischen AA-Zellen waren mit meinem Sony (der billigste den es um 2000 rum gab) immer so um die 8 Stunden drin, mit Akkus (1000mAh) auch mindestens vier. Antishock hat damals richtig Strom gekostet, war wohl der Speicher oder der schnellere Disc-Antrieb.

Tape (einfaches Laufwerk) sind eher so konstante 100mA gewesen, da gibt es vor allem nicht diese Peaks.

Die Werte sind vom Labornetzteil abgelesen und natürlich nicht mega-präzise, aber durchaus im Rahmen dessen was bei solchen Geräten zu erwarten ist, herstellerübergreifend.

Bei den Messungen der 230V-Aufnahme kommen noch Netztrafos dazu die oft nicht gerade der Gipfel an Effizienz sind.
Wie groß ist eigentlich der Stromverbrauch beim ausgeschalteten Gerät? Kann mir vorstellen dass das durchaus 2-5 Watt sind...
DOSORDIE
Inventar
#3675 erstellt: 10. Mai 2020, 12:33
Das mit der Endstufe ist Quatsch, denn die ist ja auch an, wenn man Cassette oder Radio hört und die Batterien halten da eben deutlich länger. Und das CD Laufwerk hat ja letztendlich auch einen Hochpegelausgang, der zum Verstärker geht. Insofern...
Til_Eulenspiegel
Stammgast
#3676 erstellt: 10. Mai 2020, 12:44
Kommt gleich


[Beitrag von Til_Eulenspiegel am 10. Mai 2020, 14:21 bearbeitet]
Til_Eulenspiegel
Stammgast
#3677 erstellt: 10. Mai 2020, 13:19

DOSORDIE (Beitrag #3675) schrieb:
Das mit der Endstufe ist Quatsch, denn die ist ja auch an, wenn man Cassette oder Radio hört und die Batterien halten da eben deutlich länger. Und das CD Laufwerk hat ja letztendlich auch einen Hochpegelausgang, der zum Verstärker geht. Insofern...

Hast du es mir adressiert? Sei mit deiner Wortwahl a bissel sensibler. Wenn du mit etwas nicht einverstanden bist, kannst es gerne schreiben, aber auch ohne „Quatsch“, „Schwachsinn“ usw OK?
Die Endstufen ziehen keine Konstante Leistung, sondern sie wird je nach Abruf größer oder kleiner. Wenn ein Ghettoblaster mal 20Watt Sinus pro Kanal kann, zieht er dann beim voll Aufdrehen um die 100 Watt, wie es bei JVC PC 55 bei uns war. Wenn ich den Aiwa von oben voll aufdrehe, sieht er auch viel mehr, wie auf den Bildern.
DOSORDIE
Inventar
#3678 erstellt: 10. Mai 2020, 13:41
Ich fand meine Wortwahl jetzt nicht bösartig, aber wenn dich das verletzt hat, dann entschuldige ich mich.

Natürlich ziehen die Endstufen, wenn man voll aufdreht auch viel oder mehr Strom, als die anderen Komponenten, es ging aber ja primär darum, dass der CD Player mehr Strom zieht, als es ein Discman tun würde und die Batterien mit CD Betrieb deutlich schneller leer gehen, als wenn man Radio oder Cassette hört. Dass die Endstufen je nach Lautstärke ebenfalls dazu beitragen streitet ja niemand ab, aber ein mittelgroßer 80er Jahre Ghettoblaster hält mit 10 D Zellen schon sehr lange, so einen GF 9000 oder RC M70 kann man schon 16 bis 20 Stunden mit einer Füllung ohne hörbaren Verlust sehr sehr laut betreiben. Spätere Geräte mit ähnlicher Leistung ebenfalls, im CD Betrieb sinkt die Stundenzahl dann aber rapide ab. Und auch ein M90 hält immer noch mindestens halb so lang.

Weiß Jemand wie sich die Cobras schlagen? Schätze mal so ein DT 75 ist endstufentechnisch ähnlich aufgebaut wie ein DT 680, da hatte sich bei mir noch keine Gelegenheit ergeben, das mal draußen zu testen. Meinen Boomblaster habe ich verkauft, da war meist nach 4 bis 5 Stunden Ende.

LG Tobi
Til_Eulenspiegel
Stammgast
#3679 erstellt: 10. Mai 2020, 15:48
Deine Annahme, dass es an dem CD Player liegt ist falsch. Leistungsaufnahme bei Kassetten und CD Betrieb sind fast identisch, siehe Bilder. 80er Geräte haben aber ganz andere Leistungswerte im Batteriebetrieb. Vergleiche mal dein M70 bei Netz und Batteriebetrieb

DT75 ist aber eine tragbare Stereoanlage, die nicht für draußen gemacht wurde. Sie zieht auch im Batteriebetrieb ordentlich Strom. Ich habe hier für einen Test einen großen, klassischen 80er Sharp GF 9696 genommen und sieh mal da.. er zieht im Netzbetrieb auch sehr ordentlich Strom!

Panasonic DT 75 ausgeschaltet:
Panasonic DT 75 ausgeschaltet

Sharp GF 9696 ausgeschaltet:
Sharp GF9696 ausgeschaltet

Panasonic DT 75 eingeschaltet, es läuft aber nichts:
Panasonic DT 75 eingeschaltet

Panasonic DT 75 eingeschaltet CD läuft, Lautstärke Null
Panasonic RX DT 75 CD Lautstärke null

Panasonic DT 75 eingeschaltet Kassette läuft, Lautstärke Null
Panasonic DT 75 eingeschaltet Kassette läuft, Lautstärke Null

Sharp GF 9696 eingeschaltet Kassette läuft, Lautstärke Null
Sharp GF 9696 Kassette ein Lautstärke null

Panasonic DT 75 eingeschaltet CD läuft, Lautstärke -> seeeehr Laut
Panasonic RX DT 75 CD Lautstärke fast maximum

Sharp GF 9696 eingeschaltet, Lautstärke -> seeeehr Laut
Sharp 9696 fast maximum Lautstärke
DOSORDIE
Inventar
#3680 erstellt: 10. Mai 2020, 16:05
Krass. Aber der Unterschied zwischen DT 75 und GF 9696 ist kleiner, als ich dachte! Wie klingt eigentlich der 9696?

LG Tobi
Til_Eulenspiegel
Stammgast
#3681 erstellt: 10. Mai 2020, 22:15
Mir gefällt 9696 sehr gut. Sehr potentes Gerät! Er geht sehr laut und klingt auch super. Im Vergleich mit Cobra hat er vielleicht etwas weniger Bass und Dynamik , dafür klingt er, aus meiner Sicht, lebendiger.
DOSORDIE
Inventar
#3682 erstellt: 11. Mai 2020, 07:36
Wie klingt er denn verglichen zum RC M70 oder zum GF 9000?
bierman
Inventar
#3683 erstellt: 11. Mai 2020, 09:44

Til_Eulenspiegel (Beitrag #3679) schrieb:
Deine Annahme, dass es an dem CD Player liegt ist falsch. Leistungsaufnahme bei Kassetten und CD Betrieb sind fast identisch, siehe Bilder. 80er Geräte haben aber ganz andere Leistungswerte im Batteriebetrieb. Vergleiche mal dein M70 bei Netz und Batteriebetrieb

DT75 ist aber eine tragbare Stereoanlage, die nicht für draußen gemacht wurde. Sie zieht auch im Batteriebetrieb ordentlich Strom. Ich habe hier für einen Test einen großen, klassischen 80er Sharp GF 9696 genommen und sieh mal da.. er zieht im Netzbetrieb auch sehr ordentlich Strom!



Danke für die Mühe und die Fotos. Ich sehe auf dem Display dass die Messungen am 230VAC-Eingang gemacht worden sind, ich bezog mich auf DC-Versorgung. Klar dass dabei ganz andere Strom-Werte rauskommen, und die (wie man sieht erhebliche) Verlustleistung vom Trafo spielt da nicht rein.


Momentan ist bei mir Flaute was Geräte mit CD-Player angeht, sonst würd ich mal ähnliche Messungen knipsen mit DC-Versorgung.
Til_Eulenspiegel
Stammgast
#3684 erstellt: 11. Mai 2020, 12:53

DOSORDIE (Beitrag #3682) schrieb:
Wie klingt er denn verglichen zum RC M70 oder zum GF 9000?

Ich kann hier nur spekulieren. Ich habe die Geräte nie direkt verglichen.


bierman (Beitrag #3683) schrieb:


Momentan ist bei mir Flaute was Geräte mit CD-Player angeht, sonst würd ich mal ähnliche Messungen knipsen mit DC-Versorgung.

Echt? Bei mir häufen sich die Geräte aus den 90er. Fast jede zweite Woche kommt was. Ich hatte am WE schon wieder eine Gelegenheit gehabt günstig einen Panasonic DT 690 zu kaufen, aber war zu faul 35 km in eine Richtung zu fahren
DOSORDIE
Inventar
#3685 erstellt: 11. Mai 2020, 14:02
Ich würde gerne die 690er Boxen an den 680er machen, die Halterungen und Maße sind wohl identisch. Ein Bisschen mehr Höhen könnte er durchaus gebrauchen. So klingt er ja schon ziemlich gut, aber man muss die oberen Höhen schon fast auf Anschlag einstellen, damit es Crisp ist. Wenn man ihn ungünstig aufstellt ist es schon zu wenig. Könnte mir vorstellen, dass der Hochtöner bei den 690er Boxen da Abhilfe schafft. Der 690er soll im Bassbereich nicht gar so fett spielen, weil er ein Band weniger am EQ hat. Deshalb tauschen wohl Viele die Boxen. Optisch ist der 680er aber auch cleaner.

LG Tobi
juergen2000
Ist häufiger hier
#3686 erstellt: 13. Mai 2020, 14:51
Ich habe mühselig einen extrem verdreckten Sharp FG8989 gereinigt natürlich inkl. Tonkopf.
Die meisten Regler habe ich mit Kontakt 61 behandelt.
Der GF8989 wird sicherlich nie wie neu aussehen aber wenn man bedenkt das er so dreckig war das man teilweise die Schrift nicht mehr lesen konnte ist es jetzt viel besser.
Das Radio läuft auf beiden Kanälen in Stereo.
Das Kassettenteil fährt auch an aber bring den Ton leider nur auf einem Kanal.
Was könnte hier die Ursache sein ?

gf8989
Django8
Inventar
#3687 erstellt: 13. Mai 2020, 15:16

Der GF8989 wird sicherlich nie wie neu aussehen

Also auf diesem Foto schaut er jedenfalls prächtig aus - Glückwunsch !


Was könnte hier die Ursache sein

Schon mal den Aufnahme/Wiedergabe-Umschalter "geprüft"?
juergen2000
Ist häufiger hier
#3688 erstellt: 13. Mai 2020, 18:42

Django8 (Beitrag #3687) schrieb:

Der GF8989 wird sicherlich nie wie neu aussehen

Also auf diesem Foto schaut er jedenfalls prächtig aus - Glückwunsch !


Was könnte hier die Ursache sein

Schon mal den Aufnahme/Wiedergabe-Umschalter "geprüft"?


Hier stehe ich gerade auf dem Schlauch. Wo soll der Aufnahme/Wiedergabe-Umschalter sitzen ?
juergen2000
Ist häufiger hier
#3689 erstellt: 13. Mai 2020, 18:44
Der aktuelle Stand meiner Sammlung:

ghettoblasterwand
>Karsten<
Inventar
#3690 erstellt: 13. Mai 2020, 18:49
Klasse
Rabia_sorda
Inventar
#3691 erstellt: 13. Mai 2020, 20:13

Wo soll der Aufnahme/Wiedergabe-Umschalter sitzen ?


Auf der Platine im Innern.

Probiere es mal mit einer abwechselnden Betätigung der Record- / Stop-Taste von etwa 20x.
Ansonsten zerlegen und reinigen.

Evtl kann aber auch der Selectorschalter ein Kontaktproblem bereiten und / oder auch ein richtiger Defekt an Koppelelkos oder Halbleitern vorhanden sein.
Nach kalten Lötstellen sollte aber zuerst geschaut werden
Django8
Inventar
#3692 erstellt: 14. Mai 2020, 07:44
Sehr beeindruckende Sammlung !
/OMEGA/
Hat sich gelöscht
#3693 erstellt: 14. Mai 2020, 08:34
@ juergen2000, ja sehr cool die Sammlung.
mhurm
Ist häufiger hier
#3694 erstellt: 14. Mai 2020, 18:58
@juergen2000
Entweder wie schon beschrieben der A/W-Schalter oder der Tonkopf. An dem mal die Leitungen links und rechts tauschen und schauen, ob der Fehler auf den anderen Kanal wandert.
Vorher mit Isopropanol nochmals den Kopf reinigen. Hatte schon ähnliche Fälle, wo erst nach minutenlangem Reinigen mit Wattestäbchen der Dreck aus dem Luftspalt war.

@ OMEGA
das ELO-Cover der Time habe ich ja schon 30 Jahre nicht mehr gesehen...cool.
rupi99
Stammgast
#3695 erstellt: 19. Mai 2020, 12:51
Da träumt aber jemand:

Aiwa Kleinanzeigen
>Karsten<
Inventar
#3696 erstellt: 19. Mai 2020, 12:55
"nur seriöse Angebote" alles klar
SonyKassettenkaiser
Inventar
#3697 erstellt: 19. Mai 2020, 13:11
Ist bestimmt wegen dem selbstgemalten "Kunstwerk" auf dem Woofer so teuer.
DOSORDIE
Inventar
#3698 erstellt: 19. Mai 2020, 13:13
Was ist das? N Stück Pappe?
bierman
Inventar
#3699 erstellt: 19. Mai 2020, 14:56
Und dann auch noch mit Bröselsicken. Wahrscheinlich auch das Tapedeck defekt.

hier ist noch so ein Verkäufer unterwegs:
https://www.ebay-kle...c8-ab3d-16014b5ecd3d

Für alle die es nicht wissen: von den vielen unterschiedlich guten in dieser Bauform hergestellten Geräten ist das eins der ganz simplen. Erkennbar z.B. an den unsäglichen Doppel-Lautstärkereglern für links und rechts, und dem seltsamen EQ daneben. Das war neu ein ganz billiger Recorder. Zudem fehlt der Aufsatz für die Vollplastik-Spiegelkugel und auch die Lampen die links und rechts auf den Boxen angeschlossen werden können, die beiden Lautsprecher sind mit offenem Gefrickel an den selben Verstärkerausgang gehängt... soll ich weitermachen?
Passat
Inventar
#3700 erstellt: 19. Mai 2020, 15:03
Die Leute haben sich bei der Positionierung des Kommas im Preis vertan.
Das muß 1-2 Stellen weiter links stehen.

Grüße
Roman
Django8
Inventar
#3701 erstellt: 19. Mai 2020, 15:17
von den vielen unterschiedlich guten in dieser Bauform hergestellten Geräten ist das eins der ganz simplen.
Ja, ein absoluter Blender - auf so was wäre ich nicht mal als 10-Järhiger reingefallen ! Aber dafür mit viel Beleuchtung
dj_ddt_2
Hat sich gelöscht
#3702 erstellt: 19. Mai 2020, 16:34
Sowas ähnliches hatte mein Vater früher. Klang scheiße, hatte aber einige Features, welche ich damals als Kind cool fand. Der Highspeed-Dubbing-Knopf hat auch beim normalen Abspielen und Aufnehmen (sowie beim Spulen auch) eine doppelte Geschwindigkeit erzeugt, was bei meinen Mikrofonaufnahmen zusammen mit meinem Bruder für "tolle" tiefe Stimmen sorgte. Außerdem hatte das Teil auch einen Echoregler, was wir beide auch ganz toll fanden. Achja: Hat man den Highspeed-Knopf nur halb reingedrückt und an der Position festgehalten, dann drehten sich die Decks noch schneller! War sicherlich nicht gut für den Motor.
Passat
Inventar
#3703 erstellt: 19. Mai 2020, 16:53
Ich habe früher mal mit meinem Autoreverse-Walkman herumgespielt.
Der hatte einen 4-Spur Kopf.
Gehäuse auf, Spurumschalter ausgefädelt und manuell umgeschaltet.
Schon konnte man Kassetten rückwärts hören.

Es gibt ja das Gerücht, das bei einem bestimmten Beatles Stück satanische Verse o.Ä. zu hören seien, wenn man es rückwärts abspielt.
Das habe ich so ausprobiert und festgestellt, das an dem Gerücht absolut nichts dran ist.

War aber trotzdem ein witziger Effekt.

Grüße
Roman
Rabia_sorda
Inventar
#3704 erstellt: 19. Mai 2020, 18:32

Es gibt ja das Gerücht, das bei einem bestimmten Beatles Stück satanische Verse o.Ä. zu hören seien, wenn man es rückwärts abspielt.


Von Black Sabbath - Songs habe ich auch das Gerücht von "Backmasking" gehört
Das erinnert mich auch gerade an...


Badesalz - Satanische Botschaft

DOSORDIE
Inventar
#3705 erstellt: 19. Mai 2020, 21:19
Die hab ich mir als Kind zum Nice Price als CD gekauft.
PL_75
Ist häufiger hier
#3706 erstellt: 20. Mai 2020, 22:31
Hallo an alle ,
bin neu in den Forum. aber lese schon eine Weile die verschiedenen Beiträge über Radio Recorder aus den 80er und man erfährt einiges über Recorder ,
Z.b. welche sich gut anhören und welche nur gut aussehen.
Habe selber ein paar und höre damit immer noch sehr gerne Musik damit.
Was mich interessieren würde ist wie laut ist ein Sharp gf9494 gf9696 verglichen mit einen M70
LG. PL
DOSORDIE
Inventar
#3707 erstellt: 20. Mai 2020, 23:11
Die Sharps erreichen Schmerzgrenze, das klingt dann aber auch eher wie ein Megaphon. Die Sharps sind sicher lauter, als der JVC, klingen aber nicht so gut. Der GF 9000 gefällt mir in Räumen richtig aufgestellt zwar besser, als der M70, weil er sehr tief kommt, im Freien klingt er aber eher wie ein Duschradio, während der JVC einen relativ vollen Klang behält. Der JVC ist definitiv laut genug.

JVC hat 8 Ohm Speaker verbaut, die haben nicht so einen hohen Wirkungsgrad, aber klirren auch nicht so früh. Sharp hat 3,2 Ohm Speaker verbaut, die sehr früh hörbar klirren. Den M70 kann man fast voll aufdrehen, ohne dass es hörbar zerrt, der Sharp zerrt schon unter Mitte der Lautstärkeskala.

Ich habe zwar keinen GF 9494/9696, hatte aber einen GF 9595 und jetzt habe ich den GF9000 und ich hatte mal einen GF 777. Die sind klanglich Alle nicht die Besten. Der 9797 war schon nicht schlecht, gegen den M70 verlor er aber und auch er klirrte schon relativ früh (auch 3,2 Ohm). Ist halt so. Sharp war immer mehr auf Lautstärke aus und JVC mehr auf Sound. Der M70 hat dafür andere Tücken (Cassettenlaufwerk), wobei das des GF 9595 auch Schwierigkeiten macht.

Wenn die Ohren bluten bringt Lautstärke halt auch nix. Ich hatte früher einen GF 8787, der war auf Gartenparties immer zu leise. Beim JVC hieß es dann aber schon immer „Mach mal leiser...“, der war also ausreichend laut. Hab noch Einen aufm Dachboden, müsste ich mal reanimieren. Die Mikroschalter im Cassettenlaufwerk sind kaputt.

LG Tobi
Rabia_sorda
Inventar
#3708 erstellt: 20. Mai 2020, 23:56

Ich hatte früher einen GF ....


Ich hatte früher auch GV ... ist aber ein anderes Thema

Aber die Lautstärke ist auch dem Schalldruck der verbauten Lautsprecher geschuldet und ist mit dem Klirrfaktor nicht unbedingt im Einklang zu bringen. OK, wenn der Zusammenhang genau diesen Geräten zuzuordnen ist, denn das ist wiederum technisch bedingt und nicht zwangsweise der Impedanz geschuldet, was aber durchaus (verstärkerbedingt) auch zutreffend sein könnte.

Ein Beispiel wären meine DIY-Basteleien, die zu 90 % aus denselben Verstärker-Bausteinen (PAM8610) aufbauen, nur mit jeweils anderen Lautsprechern und auch Impedanzen. Nicht selten hat der Verstärker mit den gleichen Impedanzen subjektiv unterschiedliche Lautstärken (teilweise gravierend) und auch Klirr.
PL_75
Ist häufiger hier
#3709 erstellt: 21. Mai 2020, 00:08
Hi Tobi ,
Von Sharp habe ich nur der gf 9191 und von Bass ist er nicht schlecht abe Mittel und hochtöner sind nicht so doll er ist auch einer der ältesten .
Habe noch einen Sanyo M 9940 , Intersound SCR 5000 sl , Goldstar TSR 580 , Universum super Sound 16000 , Crown 950 und 850 , Audio Sonic TBS 7050 , JVC M70 und einen. 2 Legby die ich noch nie in Internet gesehen habe. Der Intersound ist sehr schön aber das ist auch alles , Verarbeitung ist billig Ausstattung nur Micro Klang wenn man den equalizer richtig einstellt gerade okay und Lautstärke ein Witz. Der Super Sound klingt echt gut auf Augenhöhe mit den M70 aber bis fast halbe Lautstärke danach muss man den Bass. deutlich runterdrehen der M70 wie du auch schon gesagt hast kann man voll aufdrehen ohne Bass wegnehmen und er klingt trotzdem sauber.
Der Crown 850 gefällt mir auch sehr vielleicht noch etwas mehr als der M70 aber als Indoor Recorder
Outdoor ist der M70 besser und er ist auch lauter.
Audio Sonic TBS 7050 ist klanglich auch nicht so doll aber laut obwohl er mit 5×2 Watt angegeben ist aber die mittleren Töne sind zu laut und für die Ohren unangenehm.
Crown 950 ist klanglich auch okay aber laut ist er nicht.
Goldstar TSR 580 klanglich auch okay und Lautstärke ist auch ganz gut.Von den Legby versuche ich ein paar Fotos hochzuladen vielleicht kennt ihn jemand vielleicht von einen anderen Hersteller wie Z.B. der Super Sound 16000 den gibt es auch von Telefunken meine ich.
Lg. PL
DOSORDIE
Inventar
#3710 erstellt: 21. Mai 2020, 09:12
Ja der Super Sound ist schon echt gut. Ich glaube, dass die Lautsprecher Chassis die selben sind wie im JVC, nur mit 4 Ohm Windungen, dementsprechend klirren sie früher. Ich hatte mal einen halben M70 und hab noch genau diese Chassis aus nem Senator übrig gehabt (beim JVC war ein Lautsprecher kaputt), bis ich dann originalen Blauen mit 8 Ohm wieder drin hatte, waren die mit 4 Ohm drin. Das Gerät ging damit etwas lauter, hat aber schon sehr früh gezerrt.

Ich denke das ist immer ein Zusammenspiel zwischen Beidem. Der Wirkungsgrad steigt ja nicht automatisch durch niedrigere Impedanz, aber die Endstufe leistet dann mehr, klirrt aber auch mehr. Ein Lautsprecher mit hohem Wirkungsgrad klirrt aber idR auch mehr, als Einer mit Niedrigerem und wenn man 8 Ohm Boxen an den GF 9000 anschließt, geht er zwar nicht mehr so laut, klingt dann aber wie eine HiFi Anlage. Man verliert aber definitiv mindestens die Hälfte an Lautstärke und weil man auch die 7 Watt nicht mehr erreicht, reichte für ein Küchenparty, aber was Größeres wird dann schon schwierig.

Achso: ich hatte mal n GF 9292, klang für mich inakzeptabel Scheisse. War trotz echter Hochtöner immer dumpf und unangenehm mittenlastig. Ein schönes Gerät aber mit Abstand der schlechteste Klang aus einem größeren Sharp Recorder, den ich jemals gehört habe. Kennt einer eigentlich den GF 9090? Wie klingt der denn so? Der sieht irgendwie irre solide aus und ich mag die absolut schlichte Optik irgendwie, vor Allem wenn man bedenkt, wie alt der ist. Es könnte man eigentlich echt sagen, das ist der erste Ghettoblaster im klassischen Design, oder gibts noch Einen früheren? Viele schreiben das ja dem
M70 zu, meine aber der GF 9090 wäre älter.

LG Tobi


[Beitrag von DOSORDIE am 21. Mai 2020, 09:16 bearbeitet]
Til_Eulenspiegel
Stammgast
#3711 erstellt: 21. Mai 2020, 12:47
Universum Chassis sind von Matsushita. In National 7000 stehen sehr ähnliche Lautsprecher.
Sharp 9090, 9191, 9292 sind bis auf Design sehr ähnliche Geräte.
DOSORDIE
Inventar
#3712 erstellt: 21. Mai 2020, 14:23
JVC ist doch Matsushita.
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