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BIG Radio's/Ghettoblaster

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>Karsten<
Inventar
#3562 erstellt: 05. Apr 2020, 15:41
Wahnsinn !!! Wie bist du an die ganzen Stücke herangekommen ? Arbeitest du als Uhrmacher ?
juergen2000
Ist häufiger hier
#3563 erstellt: 05. Apr 2020, 16:01

>Karsten< (Beitrag #3562) schrieb:
Wahnsinn !!! Wie bist du an die ganzen Stücke herangekommen ? Arbeitest du als Uhrmacher ?


Nein Uhrmacher bin ich nicht kenne mich allerdings inzwischen bei LCD Uhren recht gut aus und habe auch zur Not einen Uhrmacher der sich auf Klassikuhren spezialisiert hat. Ich habe die ganzen Uhren über die typischen Verkaufs Portale und habe von den USA bis Japan bezogen.
Natürlich spielen da auch Flohmärkte eine Rolle. Dort habe ich z.B. letztes Jahr eine Bulova aus den 70ern für 10 Euro gekauft. Die Uhr ist NOS und funktioniert ohne Probleme. Wert wohl so um die 800 Euro.

Na ja und jetzt fange ich mit Ghettoblastern an. Ist für mich natürlich sowie am Anfang von den LCD Uhren schwierig aber ich denke da werde ich mich auch rein leben. Ich liebe halt alles aus den 80ern!!
>Karsten<
Inventar
#3564 erstellt: 05. Apr 2020, 16:04
Klasse
juergen2000
Ist häufiger hier
#3565 erstellt: 06. Apr 2020, 12:29
Hier mein Sorgenkind bzw. Fehlkauf. Ein Sanyo M4500KE.

- der äußerliche Zustand ist soweit akzeptabel.
- Das Radio funktioniert aber es schlägt nur das rechte VU-Meter aus (ich glaube nicht das das so sein soll).
- Beim Kassettenrekorder ist der Antriebsriemen gerissen.
- Line In hat starke Störgeräusche (das nervt mich am meisten).
Ich habe aus einer Schlachtmaschine die mechanischen Teile bei eBay gekauft. Somit habe ich wenigstens mal eine Basis aber ich weiß dennoch nicht ob es sich lohnt hier Zeit und Mühe reinzustecken.
Gekauft habe ich den Sanyo da er mir für einen eher kleinen Ghettoblaster ganz gut gefällt.


sanyo
Rabia_sorda
Inventar
#3566 erstellt: 06. Apr 2020, 12:42

Das Radio funktioniert aber es schlägt nur das rechte VU-Meter aus


Dann ist die Frage ob das denn nur bei Radiobetrieb so ist, oder ob es denn beim Line-In auch nicht funktioniert (Kassettenbetrieb ist ja erstmal nicht testbar).
Schon mal gegen das VU-Instrument geklopft und auch mal den Selectorschalter und die Potis etwa 30x betätigt?


Line In hat starke Störgeräusche


Ein Knistern, mit evtl Kanalausfällen? Dazu könntest du mal etwas Kontaktspray oder auch WD40, Ballistol o.ä. Kriechöle (sind ja nur metallische Kontakte und keine empfindlichen Elektronikbauteile) in die Anschlüsse sprühen und den Stecker einige Male ein-/ausstöpseln.
Wenn es eher "digitale" Störgeräusche sind, liegt es an den angeschlossenen Quellgeräten, wie z.B.: Handy, PC, Laptop, ...
Auch könnte der Anschluß kalte Lötstellen haben, oder der Anschluß wurde mal mechanisch stark beansprucht, sodass er intern verbogen/gebrochen ist.
Django8
Inventar
#3567 erstellt: 06. Apr 2020, 13:21
Gekauft habe ich den Sanyo da er mir für einen eher kleinen Ghettoblaster ganz gut gefällt.
Ja, der schaut wirklich gut aus . Ich drück Dir die Damen, dass Du ihn wieder um Laufen kriegst
juergen2000
Ist häufiger hier
#3568 erstellt: 06. Apr 2020, 13:21

Rabia_sorda (Beitrag #3566) schrieb:

Das Radio funktioniert aber es schlägt nur das rechte VU-Meter aus


Dann ist die Frage ob das denn nur bei Radiobetrieb so ist, oder ob es denn beim Line-In auch nicht funktioniert (Kassettenbetrieb ist ja erstmal nicht testbar).
Schon mal gegen das VU-Instrument geklopft und auch mal den Selectorschalter und die Potis etwa 30x betätigt?


Line In hat starke Störgeräusche


Ein Knistern, mit evtl Kanalausfällen? Dazu könntest du mal etwas Kontaktspray oder auch WD40, Ballistol o.ä. Kriechöle (sind ja nur metallische Kontakte und keine empfindlichen Elektronikbauteile) in die Anschlüsse sprühen und den Stecker einige Male ein-/ausstöpseln.
Wenn es eher "digitale" Störgeräusche sind, liegt es an den angeschlossenen Quellgeräten, wie z.B.: Handy, PC, Laptop, ...
Auch könnte der Anschluß kalte Lötstellen haben, oder der Anschluß wurde mal mechanisch stark beansprucht, sodass er intern verbogen/gebrochen ist.


Erstmal danke für die Tipps!
Ich habe ein paar mal zwischen Radio, Tape, Line in hin und her geschaltet und das Störgeräusch bei Line In ist weg allerdings wird nur der linke Kanal angesteuert. Vielleicht hilft hier wirklich Kontaktspray. Am Anfang hatte der Line In so geklungen wie ein Mittelwelle Radiosender ohne Empfang auch ohne angeschlossenes Gerät.
Das linke VU Meter habe ich mal etwas angeklopft aber es funktioniert bei Radio leider nur das rechte. Bei Line In bleiben beide Vu Meter stumm.
Radio funktioniert wenigstens auch auf Stereobetrieb. Ich habe gerade die mechanischen Ersatzteile inkl. den Riemen bekommen. die Riemen werde ich die Tage mal verbauen. Heute werde ich den Sanyo aber erstmal äußerlich weiter putzen da er recht verdreckt angekommen ist.

VU Meter Radio:

vu
Rabia_sorda
Inventar
#3569 erstellt: 06. Apr 2020, 13:36

Ich drück Dir die Damen


Na, dass nenne ich mal einen kreativen Zug von dir. Oft werden einem ja nur die Daumen gedrückt....

Django8
Inventar
#3570 erstellt: 06. Apr 2020, 13:52
öhmmm
DOSORDIE
Inventar
#3571 erstellt: 06. Apr 2020, 16:05
Könnte möglicherweise der Aufnahmeschalter sein.

LG Tobi
SonyKassettenkaiser
Inventar
#3572 erstellt: 06. Apr 2020, 20:48
Wie kommt es, das ein SHARP GF 4545 schon fast richtig "deutsch" aussieht, ein GF4343, GF4646, GF4747 aber eben dieses typische schöne US-Blasterdesign hat?
juergen2000
Ist häufiger hier
#3573 erstellt: 07. Apr 2020, 15:30
Ich habe eine Frage zu meinem Sharp GF-8686. Der verursacht leider Bandsalat (gleich am Anfang wenn man auf Start drückt).
Sollte ich hier die Andruckrolle oder den Antriebsriemen tauschen oder hat das ggf. einen ganz anderen Grund ?
bierman
Inventar
#3574 erstellt: 07. Apr 2020, 16:05
Das ist ein Gerät von ~1980, selbst wenn sich da noch irgendwas dreht sind alle Riemen verbraucht und müssen, wenn einem der Kassettenbetrieb nciht völlig egal ist, getauscht werden. Ähnliches gilt für Gummiteile generell.

Bandsalat entsteht wohl vor allem wenn die Spannung der aufwickelnden Bandspule nicht mehr ausreicht. Es kann aber auch durch ne verbogenene Tonwelle entstehen. Vielleicht einfach mal prüfen ob noch etwas "Zug" spürbar ist wenn man das Deck ohne Kassette betreibt..
mhurm
Ist häufiger hier
#3575 erstellt: 11. Apr 2020, 08:49
@ juergen2000

Bandsalat kann entstehen, wenn die Gummiandruckrolle, welche das Band über die silberne Capstanwelle antreibt, abgenutzt oder hart geworden ist. Ist zu sehen, wenn die Cassette mal ohne Klappe o.ä. eingelegt wird. Man sieht dann, wie sich das Band um die Capstanwelle gewickelt hat.
Entweder die Rolle mit Gummireiniger behandeln (was aber meist nichts bringt, besonders bei rundgelaufenen Rändern) oder am Besten gleich ersetzen.

Manchmal wird aber der Aufwickelteller nicht mehr (richtig) bewegt. Dieser wickelt das angetriebene Band wieder auf. Falls nicht, hängt das Band im Cassettenschacht bzw. Klappe. Entweder das Gummi um den Teller ersetzen oder, falls von einem Riemen direkt angetrieben, eben jenen tauschen.

Zum Sanyo 4500:
An das Laufwerk ist ein wenig blöde heran zu kommen. Auf youtube existiert ein Video...
Die Betätigungstasten aus Kunststoff müssen auf jeden Fall runter, sonst wird´s noch schwieriger. Diese sind aufgeklipst und sollten gaanz vorsichtig entfernt werden.

Irgendwo las ich von einem Problem der Tasten, welche beim Drücken nicht einrasten. Diese werden meist über einen Metallschieber mit Einkerbungen gehalten. Entweder ist das Fett unter diesem Schieber verharzt und muss raus oder die Rückholfeder des Metallteils spannt nicht mehr. Also wenn es nach dem Drücken nicht "Klick" macht, könnte es das sein.
CookieClassiC
Stammgast
#3576 erstellt: 11. Apr 2020, 10:14
Ich kenne war das Laufwerk des GF 8686 nicht, aber wenn der Antrieb des Wickeldorns über die Capstanwelle funktioniert ist auf dieser sehr warscheinlich das Gummi zu ``Harzgumminutellalakritzzeug geworden. Das ist mittlerweile bei (fast) jedem GF 9191- 9292- 9494... so. Wenn du das Gerät offen hast siehst du gleich ob ein Rad direkt in ein kleines Loch der Kapstanachse gedrückt wird. Das Laufwerk aus diesem sollte einfach herausnehmbar sein, aber anschließend diese Paste zu entfernen gestaltet sich als Geduldsspiel... Good luck und Schöne Feiertage
juergen2000
Ist häufiger hier
#3577 erstellt: 11. Apr 2020, 13:14
Danke für die ganzen Tipps !
Ich wünsche euch auch schöne Feiertage.
Mary_1271
Inventar
#3578 erstellt: 13. Apr 2020, 12:02
Hallo

Naa? Alle noch gesund hier (Hüstel)?
Frohes Osterfest aber trotz allem.


juergen2000 (Beitrag #3565) schrieb:
Hier mein Sorgenkind bzw. Fehlkauf. Ein Sanyo M4500KE.


Der Sanyo M4500KE kostete in der DDR satte 2770,-Ostmark (Anfang der 80er Jahre) und war somit praktisch unerschwinglich für "Otto Normal DDRler".
Wir hatten den vor etwa 10 Jahren mal bei Ebay ersteigert, restauriert und einem guten Freund zum Geburtstag geschenkt. Der läuft heute noch problemlos. Etwas "Besonderes" war es nicht. Die beiden unteren VU-Meter schlugen zudem niemals voll aus, war mehr Deko.
Das UKW-Teil war etwas schlechter als beim Sharp GF-9191.
Klang? Naja.

Mein Mann hatte die Kiste zerlegt. Seiner Erinnerung nach war der M4500KE nicht das serviceunfreundlichste Gerät. Da gibt es schlimmere Geräte. Das Wechseln von Andruckrolle und Riemen ist aber Pflicht. Entmagnetisierung von Tonkopf und Capstanwelle nicht vergessen

@CockieClassic

Hitachi hatte bessere Geräte, als man meinen möchte. Da gehört Dein Recorder bestimmt auch dazu. Wir haben im Badezimmer einen Hitachi-Receiver stehen (HTA-3000), den haben wir vor etwa 15 Jahren bei Ebay für ein Butterbrot ersteigert. Der funktioniert praktisch wie neu. Nicht das allergeringste Knistern bei den Reglern und Tasten. UKW und Mittelwelle funktionieren hervorragend. Und so gibt es sicherlich noch weitere gute Geräte aus dem Hause Hitachi.

Einen schönen Ostermontag und
liebe Grüße
Mary
Til_Eulenspiegel
Stammgast
#3579 erstellt: 14. Apr 2020, 22:20
Habe zufälligerweise einen kleineren TDK Boombox gekauft. Da muss ich wirklich meinen Hut ziehen! Echt geiles Teil!
Im inneren ist das Gerät sehr interessant aufgebaut. Von 5 Lautsprecher sind nur drei aktiv. Das habe ich nun wirklich nicht gedacht. Aber er hat wirklich einen kräftigen Bass

TDK A73
SonyKassettenkaiser
Inventar
#3580 erstellt: 14. Apr 2020, 22:32
Mir ist aufgefallen, zumindest bei den JBL Bluetoothboxen, das diese nicht so laut gehen, jedenfalls nicht die Flip3 und die Charge3, wie meine SHARPS. Klar die haben mehr Bass, weil Luftgebläse , aber die Membran hat ja auch keine Fläche, wegen Wirkungsgrad. Es wäre mal interessant zu wissen, wie viel länger eine Bluetoothbox halten würde, wenn man die effizienteren Verstärker von heute an einen wirkungsgradstarken Lautsprecher der alten Ghettoblaster anschließt, aber den gleichen Akku verwendet. Ich denke da steckt noch viel Potential drin.


[Beitrag von SonyKassettenkaiser am 14. Apr 2020, 22:32 bearbeitet]
Django8
Inventar
#3581 erstellt: 15. Apr 2020, 07:00

Habe zufälligerweise einen kleineren TDK Boombox gekauft

"Zufälligerweise" - wie geht das
DOSORDIE
Inventar
#3582 erstellt: 15. Apr 2020, 08:07
Also ich hab 2 JBL Xtreme 1 und das sind bei Weitem nicht mehr die Lautesten. Bin mir aber sicher, dass sie einen mittleren Sharp Ghettoblaster definitiv in die Ecke stellen. Gekoppelt ist das ein Traum und mittlerweile gibts in der selbe Größe noch deutlich Besseres und Lauteres. Dagegen klingt jeder Sharp Ghettoblaster jedenfalls wie ne Dose. Und schon allein Grössentechnisch hakt der Vergleich ja ohnehin. In so einem BT Lautsprecher ist gar kein Platz für große Endstufen, wenn der Akku auch noch ne Weile halten soll. Die JBLs halten voll aufgedreht immerhin 6 bis 8 Stunden, mit dem
Bass und der Größe ist das schon ein ganz guter Schnitt. Es gibt z.B. Die Minirigs mit getrennten Subwoofern, die zusammen gerade so die Größe eines JBL Xtreme erreichen, da hält der Minirig allein 20 Stunden und der Sub bis zu 10, wenn man voll aufdreht. Das System kannst du dir dann bis 2.2 aufbauen (also 2 Minrigs und 2 Subwoofer, und das ist dann schon echt laut und klingt auch noch phänomenal gut. Von Generation zu Generation schaffen die das auch irgendwie das immer noch mal 3 dB lauter zu machen, ohne die Größe zu ändern oder den Klang zu verschlechtern und der Akk hält aber trotzdem noch mal länger oder genau so lang wie der vom Vorgänger. Das ist schon große Kunst!

Und die Batterieleistung ist ja nu in einem Ghettoblaster nicht So das Problem.

LG Tobi
bierman
Inventar
#3583 erstellt: 15. Apr 2020, 13:44

SonyKassettenkaiser (Beitrag #3580) schrieb:
Es wäre mal interessant zu wissen, wie viel länger eine Bluetoothbox halten würde, wenn man die effizienteren Verstärker von heute an einen wirkungsgradstarken Lautsprecher der alten Ghettoblaster anschließt, aber den gleichen Akku verwendet. Ich denke da steckt noch viel Potential drin.



Ich habe mal einen Crown CSC-980 vorübergehend zur Bluetooth-Box gemacht. Mit drei 18650 in Reihe (voll geladen etwas mehr als 12V, 2Ah, zusammen 130g) und einem TA2024 für 5 EUR (2x10-15W, knapp 50g)hat das Teil nicht nur besser (klarer, satter und lauter) gespielt als mit der original-Elektronik und Batterien, es wog auch (ohne die riesige Platine, Tape und Netzteil) nicht mal mehr die Hälfte. Akkulaufzeit länger als ich an den Abenden brauchte.

Naja, das Teil ist inzwischen repariert und darf wieder original tönen.

Der Wirkungsgrad war früher bei den Lautsprecher-Chassis erheblich besser, dafür sind heute die Verstärker effizienter (vor allem unter Last) und man hat auch keine Kassettenmechanik mehr.
Til_Eulenspiegel
Stammgast
#3584 erstellt: 15. Apr 2020, 14:06
Die neuere Generation von Boomboxen spielt wesentlich tiefer als die ältere Generationen. Und unser Gehör hört tiefere Frequenzen schlechter als die höheren.


Django8 (Beitrag #3581) schrieb:

Habe zufälligerweise einen kleineren TDK Boombox gekauft

"Zufälligerweise" - wie geht das ;)

Habe zu viel Zeit wegen Home Office für „Suche“
DOSORDIE
Inventar
#3585 erstellt: 15. Apr 2020, 19:09
Es ist ja auch so, dass laut und Bass eine sehr schwierige Disziplin bei geringen Größen und Gehäusevolumen ist. Deshalb muss man entweder damit leben, dass der Lautsprecher zwar extrem laut geht, aber klingt wie ein Megaphon oder man hat konstant einen relativ bassigen oder neutralen Sound, der auch tief runter geht. Dank DSP geht das ohne klassische Verzerrungen relativ laut (es pumpt zwar etwas oder die Dynamik lässt nach, aber es zerrt nicht bis zur Unkenntlichkeit), der GF9000 geht wirklich so krass laut, dass es in den Ohren schmerzt, aber dabei klingt er keinesfalls mehr gut. Die maximale Lautstärke wo man noch erträglich damit hören kann ist weit unter 70% des Lautstärkereglers. Was soll man also mit purer Lautstärke, wenn es einfach nur wehtut und scheisse klingt?

Selbst die richtig gut klingenden 80s Geräte sind einem guten BT Speaker weit unterlegen. Man merkt das so vielleicht nicht, aber wenn man mal einen direkten Vergleich anstellt dann klingt auch ein guter Ghettoblaster dagegen entweder wie Mittelwelle oder wie aus der Dose.

LG Tobi
SonyKassettenkaiser
Inventar
#3586 erstellt: 15. Apr 2020, 19:48

Was soll man also mit purer Lautstärke, wenn es einfach nur wehtut und scheisse klingt?


Das man nicht so laut hören muss ist ja klar, aber gerade bei leisen Quellen habe ich die Erfahrung gemacht, das ein neues DAB Radio (von Sony) oder viele Bluetoothboxen erschreckend schnell am Ende sind, bzw. keine Reserven haben. Das ist bei der "mangelnden" Verstärkung das Problem. In der Schule hatten wir Boxen die zwar laut konnten, aber nur, wenn das Eingangssignal laut war. Wenn man eine Datei mit -12dB von einem Handy auf 70% KH Lautstärke abgespielt hat, war das maximal Hintergrundlautstärke für zu Hause, obwohl die Box voll aufgedreht war.


Dieser GPO Brooklyn Pseudoblaster geht ja auch nur dann laut genug, wenn man eine Vollpegelquelle da hat.


[Beitrag von SonyKassettenkaiser am 15. Apr 2020, 19:48 bearbeitet]
Til_Eulenspiegel
Stammgast
#3587 erstellt: 15. Apr 2020, 22:14

DOSORDIE (Beitrag #3585) schrieb:
Selbst die richtig gut klingenden 80s Geräte sind einem guten BT Speaker weit unterlegen. Man merkt das so vielleicht nicht, aber wenn man mal einen direkten Vergleich anstellt dann klingt auch ein guter Ghettoblaster dagegen entweder wie Mittelwelle oder wie aus der Dose.

Ich habe ein paar Bekannte die mal behauptet haben, dass die besten Geräte aus den 90er kamen und ein Panasonic DT75 oder JVC XC3 jeden Ghettoblaster aus den 80er mit links schlägt. Daraus sind ein paar YouTube Videos entstanden, wo ein JVC M90 mit den beiden Geräten verglichen wird und beide schlägt. Ich habe leider kein JBL Gerät hier stehen aber der TDK ist ja da und der hat definitiv keine Chance gegen M90. Es reicht nicht im Bass besser als ein Gerät aus den 80er zu sein. Bass ist zwar wichtig aber nicht alles.
SonyKassettenkaiser
Inventar
#3588 erstellt: 15. Apr 2020, 23:07

Bass ist zwar wichtig aber nicht alles.


Genauso sehe ich das auch. Ich kenne bisher keine Radios, wo eine E-Gitarre "echter" klingt als meine SHARPs.

Selbst so rauer Bluesgesang a la John Lee Hooker klingt irgendwie nach "mehr Gefühl". Da steckt mehr Seele drin.


[Beitrag von SonyKassettenkaiser am 15. Apr 2020, 23:08 bearbeitet]
WBC
Gesperrt
#3589 erstellt: 15. Apr 2020, 23:44

Til_Eulenspiegel (Beitrag #3584) schrieb:
Und unser Gehör hört tiefere Frequenzen schlechter als die höheren.



????????????????????????????


Ist das so...????


>Karsten<
Inventar
#3590 erstellt: 15. Apr 2020, 23:59
Ich hab letztens gelesen ...nimmt bei den Tiefen und Höhen im Alter ab !
Passat
Inventar
#3591 erstellt: 16. Apr 2020, 00:22

WBC (Beitrag #3589) schrieb:

Til_Eulenspiegel (Beitrag #3584) schrieb:
Und unser Gehör hört tiefere Frequenzen schlechter als die höheren.



????????????????????????????


Ist das so...????


Ja, ist so.
Und das sogar lautstärkeabhängig mehr oder minder stark:


Grüße
Roman
DOSORDIE
Inventar
#3592 erstellt: 16. Apr 2020, 09:59
Hab mir dieses Cobra vs. M90 Video grad mal über Kopfhörer angehört. Erstens ist das nicht sehr aussagekräftig, weil ein Radiosender mit eigenem Sounding eingestellt ist und die Songs jetzt nicht unbedingt aufdecken, wie tief welches Gerät kommt, dann merkt man auch, dass da wohl ein Handy Mikro verwendet wurde und das ab einem gewissen Pegel total überfordert ist, aber ich kann mir nicht helfen:

Der RX DT75 spielt für mich deutlich präziser im Bass, wirkt tiefer, während der M90 etwas oberbassbetont und blechern wirkt. Der Unterschied ist jetzt nicht extrem, hängt auch von Aufsfellung und wie gesagt dem Mikrofon ab, aber dass der M90 besser ist, bildet diese Aufnahme jedenfalls nicht ab.

Ich habe ja auch den RX DT 680, der klingt um Längen besser, als der GF 9000, aber eben nicht so gut wie die JBL Xtremes und die klingen wiederum nicht so gut, wie neuere BT Speaker anderer Hersteller und auch nicht so laut. Damals war es mit Teufel Boomster Referenz und für mich der beste Kompromiss zwischen Lautstärke, Sound und Größe. Zusätzlich hat man durch das Pairing eben den Vorteil von echtem Stereo, weil man die Boxen weiter auseinander platzieren kann. Ein Ghettoblaster klingt schon aus näherer Entfernung auch in Stereo sehr eindimensional. Man darf halt auch Computereinmessung und DSP nicht unterschätzen, das haben auch Geräte der 90er noch nicht und das holt aus so einem kleinen Ding das Optimum raus, das wird auch immer mehr optimiert und da wird sicherlich die nächsten Jahre auch immer mal wieder noch was kommen (weniger Größe, aber mehr Lautstärke bei gleichbleibendem Bass etc.).

Für mich ist da jedenfalls klanglich der Cobra der Sieger.

@Kassettenkaiser: Da als Referenz für guten Klang deine E Gitarrenexperimente heranzuziehen finde ich irgendwie unpassend. Wenn ich einen Musikspieler als Quelle an meinen Gitarrenamp anschließe scheppert das einfach nur ganz fürchterlich und tut in den Ohren weh. Macht sich keinen Sinn, aber mit Gitarre dran klingts super, also was hast du von der Aussage?

LG Tobi


[Beitrag von DOSORDIE am 16. Apr 2020, 10:01 bearbeitet]
Til_Eulenspiegel
Stammgast
#3593 erstellt: 16. Apr 2020, 10:34
Video habe ich gedreht. Ich besitze beide Geräte
DT75 ist nicht besser im Bass und Dynamik als ein M90 und schlechter in der Mitte. M90 spielt deutlich präziser. DT75 ist eine Party Maschine nicht mehr und nicht weniger. JVC XC3 ist aber stärker im Bass und Dynamik als M90 und DT75. Man sieht auch dass Video etwas wackelt, wenn XC3 spielt. Im der Mitte ist das Gerät aber deutlich schlechter als ein M90. Mikrofon kommt übrigens recht gut mit. Im Video mit XC3 (Trans Musik) hört man dass M90 nicht mitkommt.

Sharp GF 9000, bei allem Respekt, gehört klanglich nicht zu den besten Geräten aus den 80er.


[Beitrag von Til_Eulenspiegel am 16. Apr 2020, 10:35 bearbeitet]
SonyKassettenkaiser
Inventar
#3594 erstellt: 16. Apr 2020, 10:37

Da als Referenz für guten Klang deine E Gitarrenexperimente heranzuziehen finde ich irgendwie unpassend


Na ich meinte das so;

E Gitarre am Micro Cube mit eingebautem LS-->klingt einfach scheiße
E Gitarre am Micro Cube mit FM Sender un dann über SHARP, oder Hifi Anlage-->klingt ziemlich gut

Dasselbe gilt auch für den Cube 20XL.

Oder anders ausgedrückt: Mir hat noch nie ein Gitarrenverstärkerlautsprecher gefallen. Jedenfalls nicht bei bezahlbaren Geräten. Ist vermutlich eine Klanggeschmacksfrage.
bierman
Inventar
#3595 erstellt: 16. Apr 2020, 10:46
Nun, die Cube-Serie ist auf maximale Mobilität und Robustheit hin optimiert und dafür geht Roland erhebliche Kompromisse in der Klangqualität ein. Da kommt mit jedem noch so schmandigen Satz Mignon-Zellen lauter Ton raus und man hat einige Knöpfchen zum Drehen, das ist so der Entwicklungsschwerpunkt gewesen.

Hab schon einige gehört (viele Musikschaffende im Freundeskreis) und finde die sind zwischen "gerade so erträglich" und "Kernschrott", gemessen am Preis jedenfalls eine Frechheit.

Ladestandabhängig gibt es eine erhebliche Dynamikkompression die sich bisweilen mehr nach Defekt anhört. Sowas gibt es beim Ghettoblaster nicht bzw. wirkt es komplett anders, z.B. gefällt mir die magnetische Sättigung bei (brauchbarer) Adapterkassette und laut eingestellter Quelle sehr gut..

Andererseits gibt es in dierser Marktnische "batteriebetriebener Straßenmusik-Amp" auch nicht viel Wettbewerb.
SonyKassettenkaiser
Inventar
#3596 erstellt: 16. Apr 2020, 11:00
Ich betreibe die nur zu Hause am Netzteil. Über den KH Ausgang klingen die erstaunlich gut. Interessant, das auch andere die Lautsprecher von den Teilen so schlimm finden. Ich spiele auch manchmal an einem Line6 Spider, der klingt drinnen als Übungsverstärker recht gut, auch der Bass geht erstaunlich tief. Aber leider neigt er doch recht schnell zum Dröhnen.


[Beitrag von SonyKassettenkaiser am 16. Apr 2020, 11:01 bearbeitet]
DOSORDIE
Inventar
#3597 erstellt: 16. Apr 2020, 14:46
Bei Line 6 nervt irgendwie dieser digitale Kompressionseffekt. Mein Kumpel hatte einen mit Röhren, aber es gab keinen analogen Overdrive, der Klang mit der digitalen Verzerrung irgendwie immer langweilig, flach und auch ein bisschen zu spitz. So wie bei Emocore irgendwie so Wannabe hart. Ich hab son Effektgerät von Zoom, da kann man den Limiter getrennt einstellen und dann hört sich das auch dementsprechend fett an, aber bei dem Verstärker von meinem Kumpel war das Alles fest integriert. Da war nix mit Röhrensound.

Ansonsten ich hab nicht gesagt, dass der GF 9000 Referenz ist, aber ich finde dennoch er ist unterschätzt. Finde ihn vor Allem im Bass bei richtiger Aufstellung besser, als den M70.

In dem Video was ich gesehen habe waren nur der DT75 und der M90 zu sehen und es lief die neue 107.7, die ich zum Testen eher Suboptimal finde. Mehr Soundprocessing geht kaum.

LG Tobi
Til_Eulenspiegel
Stammgast
#3598 erstellt: 16. Apr 2020, 16:08
Das stimmt)) Das Dumme beim Panasonic DT75 ist, dass Aux nur über originale Fernbedienung bedienbar ist. Ich habe aber keine Originale Fernbedienung und kann Aux nicht einschalten. D.h so ein Test in dem Fall nur über Radio geht


[Beitrag von Til_Eulenspiegel am 16. Apr 2020, 16:10 bearbeitet]
juergen2000
Ist häufiger hier
#3599 erstellt: 18. Apr 2020, 11:29
Da es hier ja gerade über Sound und Bass geht schreibe ich mal über meine Geräte.

Als Altagsgerät nutze ich einen SEG SWF-3500 Super Booster an dem ich auch mein Handy anschließe. Für ein günstiges Gerät mit eingeschalteten Booster ist der Sound und Bass bis zu einer gewissen Lautstärke nicht schlecht. Bei einer Lautstärke von 50%+ ist der Recorder dann aber langsam überfordert.

Mein Sharp GF-8686 und Radiotone haben einen schönen klaren Klang aber mir fehlt es hier doch etwas an Bass.
Mein Sanyo M 9935 LU finde ich bei Kassetten ganz ok aber beim Thema Radio ist mein Sharp vom Klang dann doch deutlich besser.
Am ausgeglichensten finde ich den Aiwa CS-600. Mit eingeschalteten DSL hat er einen sehr schönen Klang mit genug Bass. Da mir der Aiwa auch vom Design am besten gefällt ist der CS-600 mein Lieblingsgerät.
In den nächsten Tagen bekomme ich noch einen HITACHI TRK-3D30E. Bin mal gespannt wie der so vom Bass ist.

Meine kleineren Geräte wie den GF-5454 finde ich als Deko im regal ganz nett aber eher nicht für das tägliche Musik hören.
Auf meiner Wunschliste steht dann noch der Aiwa CS-80, TPR-950E und der CS-660. Die Geräte sind mir aber gerade eher zu teuer und hoffe das ich die mal günstig bekomme.
bierman
Inventar
#3600 erstellt: 18. Apr 2020, 11:38
Viel Glück, einen bezahlbaren TPR-950e suche ich seit rund 20 Jahren.

Den CS-600 hab ich auch,gutes Gerät - feiner Sound, ordentlich Pegel, ordentliche Batterielaufzeit und von Haus aus ein Line-In ohne Gebastel mit dem Teil kann man gut nen Abend draußen chillen.

Den SEG gabs auch als Siemens (und wsl auch noch unter weiteren Namen), richtiger Bass kommt da nach meiner Erinnerung nicht raus, nur zu lauter tiefer Mittelton der Radiosprecher-Stimmen richtig fies zum Dröhnen bringt. Für mich sind auch kanalgetrennte Lautstärke-Schieberegler ein no-go.
DOSORDIE
Inventar
#3601 erstellt: 18. Apr 2020, 11:44
Ist der SEG ein umgelabelter Hitachi oder ist das Design nur davon geklaut?

LG Tobi
juergen2000
Ist häufiger hier
#3602 erstellt: 18. Apr 2020, 12:19

DOSORDIE (Beitrag #3601) schrieb:
Ist der SEG ein umgelabelter Hitachi oder ist das Design nur davon geklaut?

LG Tobi


Also ich denke das es ein Hitachi ist habe dafür aber auch nicht wirklich einen Beleg.
juergen2000
Ist häufiger hier
#3603 erstellt: 18. Apr 2020, 12:39

bierman (Beitrag #3600) schrieb:

Für mich sind auch kanalgetrennte Lautstärke-Schieberegler ein no-go.


Stimmt die sind echt ätzend
Rabia_sorda
Inventar
#3604 erstellt: 18. Apr 2020, 12:54
Vor zig Jahren hatte ich dazu mal ein Stück Kunststoff als Verbinder der beiden Schieberegler aufgeklebt...
Mir ging es bei dem Gerät aber um den Nutzen - nicht um die Optik.
SonyKassettenkaiser
Inventar
#3605 erstellt: 18. Apr 2020, 12:58

Meine kleineren Geräte wie den GF-5454 finde ich als Deko im regal ganz nett aber eher nicht für das tägliche Musik hören.



Wenn du deinen GF5454 nicht haben möchtest, ich nehme ihn dir gerne ab
juergen2000
Ist häufiger hier
#3606 erstellt: 18. Apr 2020, 13:42

SonyKassettenkaiser (Beitrag #3605) schrieb:

Meine kleineren Geräte wie den GF-5454 finde ich als Deko im regal ganz nett aber eher nicht für das tägliche Musik hören.



Wenn du deinen GF5454 nicht haben möchtest, ich nehme ihn dir gerne ab :D


Ne ne den behalte ich natürlich da es eine Erinnerung an meine Jugend ist. Den hatte ich auch so um die 1988.


[Beitrag von juergen2000 am 18. Apr 2020, 14:18 bearbeitet]
juergen2000
Ist häufiger hier
#3607 erstellt: 22. Apr 2020, 14:14
Ich habe mir für kleines Geld noch einen 2. Aiwa CS-600 gekauft da der optische Zustand für sein Alter noch sehr schön ist.
Das der Antriebsriemen gerissen ist wusste ich.
Da ich den 2. Aiwa sowieso eher über Line In oder Radio betreiben möchte ist das auch erstmal nicht so schlimm.
Was mich jetzt aber wundert ist das wenn ich auf Radio stelle sich scheinbar auch der Motor dreht. Eigentlich sollte der Motor bei Radio kein Power bekommen. Wie bekomme ich es hin das der Motor bei Radio und Line In nicht mehr dreht oder an was kann das liegen ?


aiwa2
bierman
Inventar
#3608 erstellt: 22. Apr 2020, 14:27
Es ist denkbar dass sich das Laufwerk in einer "nicht-ganz-stop"-Position verhangen hat und daher der Kontakt für den Motor noch geschlossen ist.

Rehct häufig ist auch der kleine Kontakt einfach zusammengebacken. Sieht meistens so aus wie zwei ca. 1,5cm lange parallele Kupfer-Streifen die am einen Ende die Kontakte, am anderen ein Stück Plastik mit Schraubloch haben...
juergen2000
Ist häufiger hier
#3609 erstellt: 22. Apr 2020, 14:31

bierman (Beitrag #3608) schrieb:
Es ist denkbar dass sich das Laufwerk in einer "nicht-ganz-stop"-Position verhangen hat und daher der Kontakt für den Motor noch geschlossen ist.

Rehct häufig ist auch der kleine Kontakt einfach zusammengebacken. Sieht meistens so aus wie zwei ca. 1,5cm lange parallele Kupfer-Streifen die am einen Ende die Kontakte, am anderen ein Stück Plastik mit Schraubloch haben...


Wie gehe ich da am besten vor um das Problem zu lösen ?
bierman
Inventar
#3610 erstellt: 22. Apr 2020, 15:10
Geht das Kassettenfach denn auf wenn man auf "eject" drückt?

Aufschrauben, nachsehen. Ich hab meinen CS-600 zuletzt vor 15 Jahren von innen gesehen, kann mich also auch kaum an Details erinnern. Du wirst aber einen mehr oder weniger ollen Riemen vorfinden, der die Motorkraft an zwei-drei andere Treibräder überträgt. Da mal vorsichtig dran drehen... und nach besagten Kontakten suchen.

Gar nicht so leicht diese Kontakte auf einem Bild im Netz zu finden. Hier sieht man es ganz gut, statt weiß ist das Plastik auch häufig schwarz und die genaue Ausführung variiert.

ramsch

Bild von hier geklaut

https://escapements....-d3-center-gear-fix/
juergen2000
Ist häufiger hier
#3611 erstellt: 22. Apr 2020, 15:40

bierman (Beitrag #3610) schrieb:
Geht das Kassettenfach denn auf wenn man auf "eject" drückt?

Aufschrauben, nachsehen. Ich hab meinen CS-600 zuletzt vor 15 Jahren von innen gesehen, kann mich also auch kaum an Details erinnern. Du wirst aber einen mehr oder weniger ollen Riemen vorfinden, der die Motorkraft an zwei-drei andere Treibräder überträgt. Da mal vorsichtig dran drehen... und nach besagten Kontakten suchen.


Ja das Kassettenfach geht auf.
Kannst Du dich noch daran erinnern wie man den Deckel auf der Rückseite auf bekommt ?
Es gibt ja 7 Schrauben die gekennzeichnet sind. Allerdings hängt das ganze noch an der oberen Kante.
Ich vermute mal das man die Knöpfe von den Podis abziehen muss und dann Kassettenfach offen haben muss bin aber nicht sicher.


[Beitrag von juergen2000 am 22. Apr 2020, 15:43 bearbeitet]
bierman
Inventar
#3612 erstellt: 22. Apr 2020, 16:40
Weiß ich absolut nicht mehr. Hab in der Zeit einen pro Woche fertig gemacht

Knöpfe abziehen - hier auch die Kippschalter! - ist aber Standard. Kassettenfach öffnen bei etlichen Geräten auch. Manchmal ist dahinter auch noch eine Schraube versteckt.

Manchmal braucht es auch etwas Rütteln oder "sanfte Gewalt".
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