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Alter PE 2020 (und andere Plattenspielerklassiker) vs. neuen Linn LP 12.

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ichundich
Inventar
#7933 erstellt: 18. Jun 2011, 14:45
Nun ja was soll ich dir jetzt antworten, erst mal danke für die ausführliche Beschreibung. Da ich ja nicht vom Fach bin (Kein Elektoniker oder so) werde ich mir helfen lassen von einem Freund, der sich mit der Materie gut auskennt.

Mit deinen Fragen ob da ERO100 Koppelkondensatoren drin sind und Daten der Elkos bin ich jetzt leicht überfordert.

Da müstetst du mir schon auf meinem oder deinem Foto mal einen Pfeil draufmalen damit ich weiß welche Bauteile du genau meinst.

Sorry aber da bin ich echt Planlos.

Als Anschlussquelle habe ich zur Zeit wahlweiße eine Rotel Vorsufe RC 972 mit 1 x Aux und 2 x Phone MM+MC oder einen Kenwood KA 7002.
Als Receiver stehen hier ein Elac 3300T, Nikko STA 7070,Saba HiFi Studio 8080 und zum Schluss noch PE Studio 1

Alles andere müste ich mir auch erst noch Anschaffen.

Als Dreher steht Elac 50 H II PE 2018,2020,720 (Verbaut im Studio 1) und noch weitere zur Verfügung wie Linn, Kenwood....

Was die Systeme angeht von Sony bis Elac fast alles da sowohl MM als MC. da werde ich dann wohl später herum experimentieren müssen.

Am Ende egal welcher Kette von Bausteinen stehen dann die JBL L90 da soll der Sound dann rauskommen.



[Beitrag von ichundich am 18. Jun 2011, 14:47 bearbeitet]
luckyx02
Hat sich gelöscht
#7934 erstellt: 18. Jun 2011, 17:52
Ja die L90...ein Klasse Lautsprecher ! Das ist eigentlich so meine Welt vom Klang her. Schnell, dynamisch und tief. Hervorragende Auflösung mit dem Titanhochtöner und sehr geringer Klirr, dank des Membran Mittteltöners mit seinem geringen Hub.

Bei mir im Haus sind überall JBL's der LX 22-166 Serie verteilt. Als 7.0 Multimedia LS im Wohnzimmer zB. mit 2x LX66 vorne, 1x LX44 als Center (!), 2x LX166 Rear, 2x LX22 als Backrear.

Ein Paar LX166 an der Büroanlage, meine Tochter hat ein Paar LX33, mein Sohn ein Paar LX44.... Die Bekanntschaft habe ich auch schon damit versorgt.
Für mich und viele meiner Bekannten die günstigsten, besten und universellsten "Normal" Lautsprecher die es gibt. Schnell, dynamisch und abgrundtiefer Bass. Klingen einfach immer gut und ohne das man irgendwas vermisst. Einfach ein wunderbar abgestimmter Lautsprecher für alle Tage, ein Leben lang....

Die LX 66 macht noch 28Hz mit vollen Pegel. Da wackelt bei "Pearl Harbour" das ganze Sofa und alles ohne irgendwelche Subwoofer im Spiel...."nur" mit 9x JBL 408 Woofer in Gehäusen in Küchenarbeitsplattenstärke im Einsatz...

LX66, Gewicht 38Kg ! :

JBL LX 66

JBL ist schon was ganz feines. Auch und gerade in dieser, von Hardcore JBL Fans, so geschmähten "Konsumerklassse". Daher günstigst zu bekommen. Ein paar Sicken habe ich immer liegen....und mit ArmorAll halten die neuen dann auch ewig.

@Dirk,im Vergleich zu irgendwas kann ich wenig zum CX70 sagen. Ich bin nicht der Typ der irgendwelche "Sounds" mag. Mir ist es auch egal was gut klingt. Ob alt oder neu, Röhren oder Transen, teuer oder billig. Es muss einfach nur gut sein !
Ich kann dir aber sagen, wie absolut betrachtet der CX70 Phonopre klingt. Er ist sehr analytisch und präzise. Sehr saubere Bässe, könnte aber tiefer gehen. Gute Bühne aber auch nicht sonderlich in die Tiefe reichend.
Wenn die serienmässige Kapazität nicht schon die, für heutige Verhältnisse, horrenden 240pF betragen würde, wäre er wirklich gut einsetzbar. Leider habe meine meisten Systeme das aber schon als Gesamtkappa!
Aber als MC Pre mit 1KOhm Abschluss für das DL103 wie gemalt. Und dafür habe ich ihn mir schliesslich auch zugelegt.

Die AIKIDO's die ich sonst betreibe haben die seltene Gabe diesen besonderen "Raum" um Instrumente darzustellen, wie es nur wenigen Gerätschaften im HiFi Bereich, egal welcher Art, gelingt. Im Bass wird man schwerlich, auch für 10K€ ,was besseres finden.
Ist halt ein hartes Brot für einen CX70 sich da zu behaupten.
Ich hoffe das reicht zur Beschreibung. Als reinen Germaniumverstärker der wirklich, auch im Vergleich zu meinen Hauptsystem mithalten kann, ist hier einzig noch der PE HSV 65 in meinem PE Vintagesystem mit Tuner PE UT10 und den (D'Appolito!)PE Boxen LB25AF Einsatz. Das ist schon sehr beeindruckend !

Wenn man da als Referenz meinen Stax Lambda Pro anstöpselt hört man wie gut die Geräte wirklich sind. Ganz erstaunlich auch im Vergleich zu wesentlich teuren Equipment.

PICT0006

PICT0002

Vielleicht hat jemand ja vom HSV65 mal einen Schaltplan, das würde mich schon mal interessieren. Wer hat die Teile eigentlich gebaut ? Nach Südfunk sieht und klingt das jedenfalls nicht.


[Beitrag von luckyx02 am 18. Jun 2011, 18:36 bearbeitet]
rorenoren
Hat sich gelöscht
#7935 erstellt: 18. Jun 2011, 18:46
Moin Lutz,

ich kenne den Hersteller auch nicht, es gibt aber optisch ähnliche Geräte von Sennheiser und Siemens.
Da von beide Firmen eher Siemens zu den Herstellern von Elektronik zählt, könnten die PE da her kommen.
(wenn Siemens auch schon bei Röhrengeräten z.T. zugekauft hat, z.B. bei Loewe Opta)
Möglich wäre auch Körting, die haben heimlich auch gute Sachen gebaut, nicht nur Neckermann- Zeugs, wobei auch das nicht immer schlecht war.
(habe gerade ein 80er Jahre Gerät von denen im Keller, klingt gut! A100:

http://wegavision.pytalhost.com/koerting83/018.JPG )

Gruss, Jens
luckyx02
Hat sich gelöscht
#7936 erstellt: 18. Jun 2011, 19:03
Hi Jens,
das ist ein feines Minisystem ! Ja wer weiss wer die gebaut haut. Erinnert mich ein wenig an den alten Dualröhrenpartykoffer, den hatte damals K+H "verbrochen" .

Dp1010Vservice-1


Das hört man ebenfalls sofort


[Beitrag von luckyx02 am 18. Jun 2011, 19:05 bearbeitet]
rorenoren
Hat sich gelöscht
#7937 erstellt: 18. Jun 2011, 19:49
Moin Lutz,

mit den Übertragern und dem Trafo eines völlig vergammelten CV1, der die selbe Schaltung hat wie der DP1010V, habe ich eine kleine Endstufe gebaut.
Die hängt hier am Rechner und klingt sehr gut.
Inwieweit da K&H die "Verbrecher" waren, weiss ich nicht.
Die Übertrager sind scheinbar ganz gut.
(habe auch viele andere gute AÜ in Radios "gefunden", aber auch Schrott)
Später war wohl auch (oder nur?) Südfunk Zulieferer für Dual Elektronik.
Die Geräte waren auch nicht schlecht.
(im Gegensatz zu einem japanischen Dual Receiver, den ich mal hatte, der klang nicht schön, wog aber ca 15-20 Kilo)

Z.B. der CV40 hat mir damals (vor ca. 3 Jahren) sehr gut gefallen.
Heute habe ich auf dem Flohmarkt einen CV60 gekauft.
Den muss ich mir nochmal in Ruhe anhören, wenn die Potis gereinigt sind.

Im "Rohzustand" klingt der Körting eindeutig besser.
(allerdings bisher nur an kleinen Heco LS im Keller gehört)

Von K&H hatte ich bisher nur 2 Geräte.
Einen kleinen Transistorverstärker mit 2N3055 in der Bodenplatte und einen VS70 mit defektem AÜ, daher nur mono.
Beide klangen nicht so besonders toll, dass ich positive Erinnerungen daran hätte.
Aber die Geräte sind sicher sehr gut, wenn in Ordnung, besonders der VS70 und seine Brüder.

Gruss, Jens
luckyx02
Hat sich gelöscht
#7938 erstellt: 18. Jun 2011, 20:15
Die alten Südfunkgeräte kenne ich bestens. Ist kein Vergleich mit den PE Geräten. Der Tuner zB. ist mit Abstand in meinen Reigen wirklich erstklassig klingender Tuner unangefochten vorn. Leider reicht die Empfindlichkeit nur für Ortssender an der 8Element Rotorantenne.
Aber klanglich mein lieber Schwan. Nein das ist kein Vergleich zu einem CT14 oder ähnliches. Auch die CV's klingen nett und rund, aber man lässt sie lieber nicht an wirklichen Spitzen LS spielen. Man hört sonst wie mittelmässig es klingt.

Ganz anders die PE's sie schreien förmlich nach hochwertigsten Spielpartnern ohne auch nur im geringsten zu enttäuschen. Siehe Stax Lambda Pro...sowas muss ich an kein Dual (Südfunk) -gerät ranhängen. Das wäre nur noch bitter....
Yorck
Gesperrt
#7939 erstellt: 18. Jun 2011, 20:17
Hallo,

vom Feinsten die PE Anlage !!!

Diese (ursprüngliche mit 100% Germanium) ganz besonders,

http://perpetuum-ebner.pytalhost.com/Werbung/b-Pe-1.jpg

Die ist komplett Siemens!

Tuner, so hat man mir mals gesagt, Görler und Siemens
vermischt. (Joint Venture)

Ein bekannter von mir (Architekt) hat eine Menge teuerste Stilmöbel
der 60s aus Dänemark, Arne Jacobsen, Querholm, Poulsen etc....
er hat sich die PE Anlage in Bestzustand wegen der wunderschönen Drehregler (Aluknauf mit Plexischeiben) und dem schönen Holzcase gekauft, seinen Röhrenamp von Octave hat er wegen den sehr gut klingenden PE Geräten in Rente geschickt. Die klingen unglaublich fein und sehen unangefochten Klassisch elegant aus.

Es lohnt sich alle Elkos zu tauschen!

Die Pe Röhrenamps entsprangen einer Liason von Sennheiser, PE und TFK, Sennheiser führte aber die Regie...der VKS203 von Sennheiser ist in den Schaltungen extrem verwandt mit den größeren PE und TFK Röhrenamps. (20W und 40W Geräte)

Ein Telewatt VS70 in gutem Zustand mit guten Koppelkondensatoren und saniertem Netzteil (Selen Gleichrichter erneuert oder auf Dioden-Gleichrichtung umgebaut) klingt hervorragend, ich habe den direkten Vergleich zu teuersten Studioendstufen wie Telefunken V69 und den ital. RMM Amps von der RAI

http://www.hifi-foru...m_id=111&thread=4070

machen können, der VS70 kann in jeder Hinsicht bestehen, eine Single Ended Triode klingt wärmer, ein VS70 ist eher ein unerbittlich genauer Studio Amp in etwas abgespeckter Bauform für Consumer mit höchsten Ansprüchen, ein 62er Fisher X1000 der allerteuersten Gegentakt 2x50W Klasse (Marantz 7 Klasse!) ist nicht besser, den hatte ich neulich für Torbi restauriert...er ist schwerer und größer hat größere Trafos, aber der VS70 ist in jeder Hinsicht ein Gleichwertiger "Feinauflöser" der mit 2x30W etwas schwächer ist als der EL34 Gigant aus den USA. Wobei "schwächer" bedeutet dass auch der VS70 schafft hier alles zum Beben zu bringen...das schafft auch schon ein 2x10W Sennheiser VKS203..auf die hohen Watt Zahlen kann man pfeifen.


Wegen ganz ungeheuer gutem Klang und sehr großer Klirr- und Rauschfreiheit kann ich den Sennheiser VSK203 Röhrenamp von ca 1961

http://www.google.de...ource=og&sa=N&tab=wi

mit 2x10W und EL95 Ultralinear-Gegentaktstufe empfehlen er hat fast das gleiche Germanium RIAA Teil wie die PE TVV204 Stufe Der Sennheiser VKS203 ist vielleicht trotz kleiner (aber völlig ausreichender) Ausgangsleistung der am besten sonnigsten und bei Zimmerlautstärke am entspannendsten klingende Amp den ich überhaupt je gehört habe, ganz hervorragend an Kopfhörer wie den TD990 von Beyer.

200% lohnenswert sich einen VKS203 vor allem als Kopfhörer- Tischgerät anzuschaffen, bei mir läuft der stets als Kopfhörerverstärker (Beyer DT990 an 16 Ohm Lautsprecherausgang des VKS203 klappt hervorragend!)
Sänger-Stimmen und alle Orchestermitgliwder mit dem VKS203 sind gerade mit Kopfhörern wie ein Hologramm plastisch mit geschlossenen Augen neben und vor einem zu erahnen...die Sängerin scheint beim Singen zu Lächeln...dennoch ist der zu großen Dynamischen Atacken
mit Filmmusik wie James Horners Soundtrack (der Sturm!) fähig.
Muß man gehört haben.
Neu wird sowas nicht mehr gebaut. Es muß an den unglaublich guten und recht überdimensoinierten Übertragern von
"Labor W" stammen.

Viele Grüße

Yorck


[Beitrag von Yorck am 18. Jun 2011, 20:51 bearbeitet]
Yorck
Gesperrt
#7940 erstellt: 18. Jun 2011, 20:58
ERO100

Die eingekreisten Folienkondensatoren prüfen, ob AUFSCHRIFT
ERO100 lautet, wenn ja--raus damit gegen gleichwertigen
Styroflex oder MP Kondensator.
Auch die dahintr liegenden kleineren Folien-Kondensatoren
prüfen--wenn auch die Ero sind raus damit.

Wert steht drauf...in der Bucht sind stets die guten Styroflexkondensatoren---die sind am besten vom Klang.

Viele Grüße
Yorck


[Beitrag von Yorck am 18. Jun 2011, 22:17 bearbeitet]
MercuryArcRectifier
Neuling
#7941 erstellt: 18. Jun 2011, 21:11
Hallo,

kann mir jemand sagen, ob es bei dem PE 2018 L eine Schraube o.ä. gibt, womit der Aufsetzpunkt des Tonarms eingestellt werden kann? Bei meinem setzt der Tonarm ein paar mm zu früh auf.

MfG


[Beitrag von MercuryArcRectifier am 18. Jun 2011, 21:11 bearbeitet]
germi1982
Hat sich gelöscht
#7942 erstellt: 18. Jun 2011, 23:21
Siehst du das Loch auf dem Bild hier rechts neben dem Tonarm? Da ist die Stellschraube für den Aufsetzpunkt.

http://perpetuum-ebner.pytalhost.com/2018L/PE2018L-18.jpg

Das muss auch einfach zu erreichen sein, denn bei einem Wechsel des Tonabnehmers stimmt der Aufsetzpunkt in der Regel nicht mehr und muss nachjustiert werden.


[Beitrag von germi1982 am 18. Jun 2011, 23:23 bearbeitet]
MercuryArcRectifier
Neuling
#7943 erstellt: 18. Jun 2011, 23:29
Ach, das war ja einfach.

Danke für die Hilfe.
ichundich
Inventar
#7944 erstellt: 20. Jun 2011, 16:08
@Yorck, ich habe Ihn gerettet , jetzt fehlen mir nur noch der Elac mit Studioarm und der Thorens 124 dann habe ich alle großen Reibradler zusammen :D.
Weiß zwar dann immer noch nicht für welchen ich mich zum hören entscheiden werde, na ja kommt Zeit kommt die Entscheidung oder ich behalte alle.


hifijc
Inventar
#7945 erstellt: 20. Jun 2011, 16:13
Hast du auch schon 1219/1229/1019?
ichundich
Inventar
#7946 erstellt: 20. Jun 2011, 16:30
Dual ist nicht mein Beuteschema wobei ich hier auch 2 zu rumstehen habe.

monsterbox
Stammgast
#7947 erstellt: 20. Jun 2011, 16:57
Super, daß es geklappt hat!

Dann mal ran...

Wie ist die Riemenspannung? Schwingen die Transportschrauben des Motors noch in der Lochmitte, oder schlagen sie bereits am Rand an?

Ist das Reibrad aus Silikon oder Gummi (schwarz)?

Ist ein Vorverstärker an Bord?

Ist Erwähnenswertes Tellerspiel vorhanden?

Lagerkugel des Tellerlagers noch perfekt rund?

Gruß - Detlef
ichundich
Inventar
#7948 erstellt: 20. Jun 2011, 17:55
Ja danke ein Freund holt ihn erst mal beim VK. ab. Das kann eine Weile dauern bis ich Ihn in den Händen halten kann.
Ein Vorverstärker ist wohl drin, da in der Beschreibung von falschen Tönen gesprochen wird.
Auch in der Orginal PE Beschreibung steht drin das einer verbaut ist.
Ich gehe mal davon aus das der VV. Teildefekt sein wird.

Und wenn er da ist dann werde ich sofort Berichten, denke dann habe ich auch meinen VV aus dem PE 34 schon als Externa am laufen.
Dann kann ich das System und den Dreher mal auf Herz und Nieren prüfen.

Na ja abwarten ich freue mich schon drauf ist mein erster PE 34.

olli_gt
Stammgast
#7949 erstellt: 20. Jun 2011, 18:01
Bei mir gibt es etwas Neues von meinem Miracord 50H.

Aufgrund von Resonanzproblemen hatte ich die Chassisfedern ja ausgebaut und das Subchassis still gelegt.
Nun habe ich es heute reaktiviert!
Ich hatte mir inzwischen Moosgummi besorgt und habe vorhin kleine "Keile" aus Moosgummi zurecht geschnitten, so dass diese exakt in die Chassisfedern passen. Nun ist der Dreher schön straff gefedert, so wie ich es von Duals gewohnt bin!
Das Klangbild ist jetzt transparenter und räumlicher, ohne dass ich resonanzprobleme im Bassbereich habe!
"Markus Miller" klingt gerade sowas von "hammergeil"!!
Mein Dual 721 sieht dagegen derzeit keine Sonne!

Ich kann diese Maßnahme nur unbedingt empfehlen!!!

Die Tage bekomme ich noch einen Garrard Zero 100S, also vermutlich die Reibradvariante.
Klanglich verspreche ich mir gar nicht allzu viel davon, aber bestimmt dennoch interessant, dieses Gerät mal in den Fingern zu Haben.
ichundich
Inventar
#7950 erstellt: 20. Jun 2011, 18:16

Yorck schrieb:
ERO100

Die eingekreisten Folienkondensatoren prüfen, ob AUFSCHRIFT
ERO100 lautet, wenn ja--raus damit gegen gleichwertigen
Styroflex oder MP Kondensator.
Auch die dahintr liegenden kleineren Folien-Kondensatoren
prüfen--wenn auch die Ero sind raus damit.

Wert steht drauf...in der Bucht sind stets die guten Styroflexkondensatoren---die sind am besten vom Klang.

Viele Grüße
Yorck



Drauf steht ?o47/10/160 , das ? kann ich nicht erkennen.





[Beitrag von ichundich am 20. Jun 2011, 18:17 bearbeitet]
luckyx02
Hat sich gelöscht
#7951 erstellt: 20. Jun 2011, 18:33
Hi Olli,
freut mich das er jetzt wieder richtig läuft. Was für einen TA hast du montiert ?
Der 721 ist ein guter Dreher, allerdings ist er in Sachen "Druck" schon seinem Vorgänger unterlegen, der einen kräftigeren Motorzug hat.


[Beitrag von luckyx02 am 20. Jun 2011, 18:36 bearbeitet]
olli_gt
Stammgast
#7952 erstellt: 20. Jun 2011, 18:40
Hi Lutz, danke!
Ich habe immer noch das Denon DL-160 montiert, das spielt am Elac einfach besser als an meinen Duals.
Ich bin da sehr zufrieden mit!
luckyx02
Hat sich gelöscht
#7953 erstellt: 20. Jun 2011, 18:51
Ein feines System, keine Frage....
Kannst du die Unterschiede zu den Duals beschreiben ?
rorenoren
Hat sich gelöscht
#7954 erstellt: 20. Jun 2011, 18:55
Moin,

die ERO Kondensatoren sind zum Einen relativ "modern", nämlich nicht mehr mit Teer oder Wachs vergossen, zum Anderen waren diese Typen recht zuverlässig und haltbar.
(und spannungsmässig weit überdimensioniert)
Die Bezeichnung dürfte 0,47µF=470nF (oder wenn .047 = 47nF) / 10% Toleranz /160V Gleichspannung sein.

Ein Defekt kann immer mal vorkommen und lässt sich messen.

Kapazität messen und wenn diese deutlich zu hoch ist, bzw. ein Feinschluss angezeigt wird, austauschen.
Die höhere Kapazität wird den meisten Messgeräten vorgegaukelt, da diese mit relativ niedriger Frequenz den Wechselstromwiderstand messen.
Dieser sinkt natürlich, wenn der Kondensator einen Feinschluss hat.
Diese sind meistens messbar und liegen so zwischen 200kOhm und 10MOhm.

Elkos sind in Transistorschaltungen anfälliger.
Solange aber die Gummidichtun oderder Stopfen gut aussehen, nicht ausgebeult oder rissig, sind diese meist auch ok.
(natürlich nicht immer)

Bei Rauschen, Knistern auf nur einem Kanal würde ich zunächst alle Kondensatoren provisorisch tauschen, Stück für Stück, damit der Schuldige erkannt werden kann.

Dann Widerstände einseitig auslöten und durchmessen.
((evtl. Tabelle mit dem Farbcode besorgen)

Transistoren sind nur selten halb defekt, ausgeschlossen ist das aber auch nicht.

Man kann die Platine mit Kabeln versehen, damit man nicht immer wieder hin- und herstecken muss.

Bei Platinen mit aufgebautem Trafo unbedingt vorsichtig sein, Netztspannung!
(Anschlüsse zusätzlich abkleben)

Gruss, Jens
hifijc
Inventar
#7955 erstellt: 20. Jun 2011, 18:55
Jetzt macht Dual mal nicht so runter
olli_gt
Stammgast
#7956 erstellt: 20. Jun 2011, 19:05
Schwierig zu beschreiben...
Das Denon klingt sowohl am 721, als auch am 1249 zwar nicht schlecht, aber doch eher unspektakulär bis langweilig.
Am Elac spielt es einfach viel dynamischer und vermittelt sofort einen "Aha-Effekt"!
Am 1249 klingt es dazu noch sehr bassarm...
Die Duals können scheinbar das volle Potenzial des Systems nicht ausschöpfen. An denen gefallen mir die alten, originalen Shures einfach viel besser, klingen damit viel knackiger.
Der 1249 wird sich demnächst wohl auch einen neuen Besitzer suchen, da ich ihn eigentlich nicht mehr nutze...
luckyx02
Hat sich gelöscht
#7957 erstellt: 20. Jun 2011, 19:42
Das klingt mir schlüssig und deckt sich zu 100% mit meinen Hörerlebnissen mit diesen Drehern.
Es gibt aber sicher noch Steigerungsmöglichkeiten am 50H. Der ist mit dem Denon 160 noch nicht am Ende...
olli_gt
Stammgast
#7958 erstellt: 20. Jun 2011, 19:53
Hättest Du da einen konkreten (bezahlbaren) Vorschlag?
luckyx02
Hat sich gelöscht
#7959 erstellt: 20. Jun 2011, 20:09
Hallo Olli,
bezahlbar ist da wohl nur Gebrauchtkauf. Mit ein bisschen Geduld gibt es da nochmal ein AT ML150OCC, oder das mM nach wirklich am Elac optimale Goldring 920IGC. Das hat mir, dem in dieser Hinsicht wirklich abgebrühten älteren Herren, beim ersten Ton ein echtes "Oha" entlocken können !
Um mir gleich darauf die Frage zu stellen, warum verkauft derjenige sowas ? Kann eigentlich nur sein, das er nicht das Potential dieses Systems, mit seinem Equipment hören konnte. Aber ich war ihm nicht böse drum, da kannst du drauf wetten.
Auch ein Sonus Gold Blue ist ein feines System am Elac 50H. Gibts ab und an noch neu bezahlbar in der Bucht.
MC's muss man nicht bemühen, der Arm und das Chassis sind gut genug, um auch beste und sensibelste MM's zu führen.
Was weiss Gott nicht jeder Dreher kann.


[Beitrag von luckyx02 am 20. Jun 2011, 20:12 bearbeitet]
ichundich
Inventar
#7960 erstellt: 20. Jun 2011, 20:22
Ja schau unter Sony XL-MC! Top System mit einer super Auflösung habe ich an dem Elac 50 H II dran.
Also bis 50+ ein paar Taler ist es Wert mal drüber nachzudenken.
olli_gt
Stammgast
#7961 erstellt: 20. Jun 2011, 20:23
Vielen Dank für die Vorschläge Lutz!

Wirklich kennen tue ich keines dieser Systeme...
Aber so habe ich schöne Anregungen zum recherchieren und suchen!
Und MM ist natürlich gut, da ich nur einen einzigen Verstärker mit MC-Eingang besitze...


Edit:
Danke Dir auch, Frank!

Dann werde ich mal ein wenig im www wühlen...


[Beitrag von olli_gt am 20. Jun 2011, 20:25 bearbeitet]
ichundich
Inventar
#7962 erstellt: 20. Jun 2011, 21:04
Ich kann dir ein paar Daten aber nicht mehr sofort, morgen mal zukommen lassen muß erst suchen....
Ist ja eh eine Subjektive Sache. aber ich bin von dem System begeistert. habe mir sogar sofort 2 x den Systemkopf nachbestellt.

luckyx02
Hat sich gelöscht
#7963 erstellt: 20. Jun 2011, 21:51

ichundich schrieb:
Ich kann dir ein paar Daten aber nicht mehr sofort, morgen mal zukommen lassen muß erst suchen....
Ist ja eh eine Subjektive Sache. aber ich bin von dem System begeistert. habe mir sogar sofort 2 x den Systemkopf nachbestellt.

:prost


....kommt darauf an. Falls man genug Referenzen kennt oder hat, kann man sowas schon recht gut einschätzen.
Daten(blätter) zu den Systemen gibts auf Vinylengine.com

Goldring 920IGC

http://www.vinylengine.com/library/goldring-lenco/g-920.shtml

oder hier :

At ML150OCC

ATL 150 Datenblatt

SONUS_A_(9)

SONUS_A_(10)
ichundich
Inventar
#7964 erstellt: 20. Jun 2011, 21:56
Wie ich schon angemerkt habe Daten habe ich auch, aber wenn man es nicht selbst gehört hat ....
luckyx02
Hat sich gelöscht
#7965 erstellt: 20. Jun 2011, 22:41
...hier gibts meine bescheidene (subjektive) Betrachtung zu Systemen die ich schon mal hatte oder immer noch besitze zu lesen...

http://www.oyla.de/c...6054&userid=92470357

Da das eine oder andere System persönlich bekannt ist lässt sich da ja in etwa eine Einschätzung für jeden selber draus ableiten.

Für "schlechte" Anlagen die anderslautendes wiedergeben kann ich nix....


[Beitrag von luckyx02 am 20. Jun 2011, 22:46 bearbeitet]
olli_gt
Stammgast
#7966 erstellt: 20. Jun 2011, 22:42
Hallo Jungs,
da habt ihr aber ganz schöne Exoten rausgesucht.
Das wird ja wortwörtlich die Suche nach der Nadel im Heuhaufen...
luckyx02
Hat sich gelöscht
#7967 erstellt: 20. Jun 2011, 22:45
Bezugsquellen hätte ich sofort parat ! Aber auch die Ersatznadeln sind nicht gerade güsntig....

AT ML150OCC

http://www.lpgear.co...t_Code=ATSATML150OCC

Baugleich mit dem Blue...

http://www.williamth...nnadel_p11984_x2.htm

Goldring 920IGC

http://www.williamth...nnadel_p10876_x2.htm


[Beitrag von luckyx02 am 20. Jun 2011, 22:55 bearbeitet]
olli_gt
Stammgast
#7968 erstellt: 20. Jun 2011, 23:05
Danke Lutz,
die Preise "gehen ja noch", hatte schlimmeres befürchtet.

Bekommt man das Sonus oder Goldring-System denn auch noch?
Am besten in D ?
Aus Übersee zu bestellen ist mir ja irgendwie immer etwas suspekt...

Ich schlaf da jetzt erstmal drüber...

Eine feine und interessante Homepage hast Du da übrigens!

Gruß
Olli
luckyx02
Hat sich gelöscht
#7969 erstellt: 20. Jun 2011, 23:12
Für das Sonus hätte ich ne Quelle, mein letztes Backupsystem ist leider gerade wieder mal "weg gebettelt" worden.

Das Goldring gibts nicht mehr, nur noch gebraucht in der Bucht oder in den Foren.

Das AT Ml150OCC habe ich 2x mal. Wenn alle Stricke reissen....aber soweit ist es ja noch nicht
@drian
Inventar
#7970 erstellt: 21. Jun 2011, 08:40

olli_gt schrieb:
Hättest Du da einen konkreten (bezahlbaren) Vorschlag? :)


Am ELAC 50H habe ich mit einem GOLDRING 2500 auch sehr gute Erfahrungen gemacht, ein wie ich finde sehr guter Tonabnehmer! Kostet gebraucht so um die 100 - 150 Euro.

luckyx02
Hat sich gelöscht
#7971 erstellt: 21. Jun 2011, 10:06
Auch eines meiner absoluten Lieblingssysteme ! Zur Zeit am 731Q nicht zu verdrängen.
Reagiert wie fast alle guten MM's, recht stark auf die Umgebung und klingt auf mittelmässigen Drehern dann auch nur mittelmässig...

Noch ein Satz zum Goldring 920. Da gibt es beim Thakker eine hervorragende "Ersatz" Nadel mit Shibatabestückung.
Für mich sogar einen Tick besser vor allem im Tiefton als das Original.
Das bin ich sonst nicht mal von Jico gewohnt, so eine hohe Qualität....

http://www.williamth...696-SA_p12708_x2.htm
@drian
Inventar
#7972 erstellt: 21. Jun 2011, 15:29
Das NAGAOKA MP-20 ist auch ein feines System und wäre auch noch eine Empfehlung:

http://cgi.ebay.de/N...&hash=item3cb90900f7

Ich hätte auch noch ein NAGAOKA OS-300MP hier über, falls Interesse besteht, auch kein schlechtes System übrigens, aber recht selten.

MercuryArcRectifier
Neuling
#7973 erstellt: 21. Jun 2011, 17:24
Hey, ich habe noch eine Frage zu meinem o.g. PE. Und zwar würde ich den PS gerne auf Cinch umrüsten, da der DIN Stecker abgeschnitten wurde. (Das Kabel ist noch dran) Ich habe mal ein Bild von dem Kabelende gemacht. Zwei Stecker liegen schon parat, ich müsste nur noch wissen, wie ich die Adern anzulöten habe.

DSCI1131
Compu-Doc
Inventar
#7974 erstellt: 21. Jun 2011, 17:35
Die Seele(rot gelb) nach innen, die Masse nach aussen.


[Beitrag von Compu-Doc am 21. Jun 2011, 17:41 bearbeitet]
luckyx02
Hat sich gelöscht
#7975 erstellt: 21. Jun 2011, 18:45
...hast du auch die zwei massebrücken aufgetrennt ?
Sonst wird es ziemlich brummen....
MercuryArcRectifier
Neuling
#7976 erstellt: 21. Jun 2011, 18:53
Wo genau befinden sich denn diese Brücken? Btw. welche Farbe steht eigentlich für welchen Kanal?

MfG
luckyx02
Hat sich gelöscht
#7977 erstellt: 21. Jun 2011, 19:44
Das ist blanker Draht, einmal zum Massepunkt am chassis direkt neben dem Stummschliesser und eben zwischen den Massen vom linken und rechten Kanal an eben diesen Schliesser. Zusätzlich muss dann vom Chassismassepunkt der berühmte Draht zur Masse deines Verstärkers gelegt werden....
dann ist alles gut.

Rot = Rechts (gut zu merken da selber Anfangsbuchstabe)

Weiss oder gelb = Links !


[Beitrag von luckyx02 am 21. Jun 2011, 19:48 bearbeitet]
MercuryArcRectifier
Neuling
#7978 erstellt: 21. Jun 2011, 20:31
Okay, danke schon mal für die Hilfe. Hoffentlich finde ich diese Teile.


[Beitrag von MercuryArcRectifier am 21. Jun 2011, 20:41 bearbeitet]
Compu-Doc
Inventar
#7979 erstellt: 21. Jun 2011, 20:52
© by audiocave danke Junks!
ichundich
Inventar
#7980 erstellt: 21. Jun 2011, 22:06
Das ist mal eine echt hilfreiche Bilder Antwort.
elacos
Hat sich gelöscht
#7981 erstellt: 25. Jun 2011, 18:09
Hallo und noch einmal vielen Dank an Detlef( @monsterbox).

Heute hat das Reibrad meines PE34 die Endbehandlung mit feinem Schleifpapier bekommen.

IMGP3174

Jetzt macht der Dreher richtig Spaß.
Es ist nur noch ein ganz leises Surren zu hören. Im Betrieb ist davon nichts zu hören, da die Nadelgeräusche schon wesentlich lauter sind.

Was mir noch besonders gut an dem PE34 gefällt, ist der eingebaute Vorverstärker.
Der ist wirklich gut und hat die richtige Lautstärke, da kann man von Radio/CD mal hin und her drehen, ohne die Lautstärke regulieren zu müssen.

Gruß elacos
ichundich
Inventar
#7982 erstellt: 25. Jun 2011, 19:03
Jetzt werde ich aber ganz ungeduldig mein neuer PE 34 wird erst morgen von einem Freund in Düsseldorf beim VK. abgeholt.
Dann werde ich auch noch eine weile warten müssen bis ich wieder nach NRW komme um den Dreher in Empfang nehmen zu können.

Wünsche dir aber schon mal viel Spaß mit deinem beim hören des guten altem Vinyl.

olli_gt
Stammgast
#7983 erstellt: 25. Jun 2011, 19:30
So, ich möchte mich an dieser Stelle noch mal bei Lutz, alias "luckyx02" und den Anderen für die tolle Beratung bedanken.
Ich habe allerdings noch kein neues System für den Elac gekauft, da mir die momentan angebotenen, verdächtigen Kandidaten derzeit zu teuer sind...
Ich werde aber entsprechend danach Ausschau halten und bei einem vermeintlichen Schnäppchen zuschlagen.

Erstanden habe ich allerdings gerade ein ADC XLM MK2, welches nach meinen Recherchen sehr gut an meinen Dual 721 passen sollte.
Werde dieses dann auch mal am Elac ausprobieren, aber ich vermute, dass es am Dual besser passt.
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