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Der "Heute gesehen" Thread (ohne Serien)

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TomGroove
Inventar
#18241 erstellt: 17. Aug 2011, 11:04
ja, hatte ich auch aufgenommen. dann lass mal hören
voivodx
Hat sich gelöscht
#18242 erstellt: 17. Aug 2011, 12:53


Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren):

Inhaftierung, "neue Therapie", Freilassung, Tod




Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren):

Alex überlebt den Sturz.
hificinema
Inventar
#18243 erstellt: 17. Aug 2011, 13:07
@ voivodx: Krass, jetzt wo du es sagst. hatte ich falsch in erinnerung... da sieht man: Der Film hat keinen großen Eindruck hinterlassen. (Nur auf der inszenatorischen Ebene)
Bass-Oldie
Inventar
#18244 erstellt: 17. Aug 2011, 15:59

hificinema schrieb:
... da sieht man: Der Film hat keinen großen Eindruck hinterlassen.

Normalerweise geht der beliebte Spruch ja anders, aber in dem Fall könnte man meinen "du bist zu jung für diesen Scheiß!"

hificinema
Inventar
#18245 erstellt: 17. Aug 2011, 18:48
Vielleicht mag es so sein, dass mich die Story erst wenn ich älter bin interessiert Jedenfalls habe ich den Film positiv für Ausstattung, Bild usw. im Gedächtnis. Da Kubrick es schon drauf.
Leon_der_Profi_5080
Hat sich gelöscht
#18246 erstellt: 18. Aug 2011, 10:28
Fahrenheit 451

Fahrenheit%2B451

Fahrenheit 451 handelt von einer Dystopie, in welcher Bücher verboten sind, da diese den Menschen eine falsche Realität vermitteln, Möglichkeiten offenbaren und eigenständiges Denken begünstigen. Werden Bücher entdeckt, sorgt die Feuerwehr für ihre Vernichtung. Fahrenheit 451 ist jene Temperatur, bei welcher Bücher zu brennen beginnen. Die Menschen in dieser Gesellschaft sollen auch so wenig Zeit wie möglich alleine verbringen, da subjektives Denken und Selbstbestimmung in der Gruppe vermindert wird. Die einzige Realität, welche die Bürger wahrnehmen sollen, wird ihnen über manipulative Fernsehprogramme und bebilderte Zeitungen nahegebracht. Wenn sich Menschen unwohl fühlen, existieren dementsprechende Medikamente. Durch diese Aspekte leidet zwangsläufig das Erinnerungsvermögen und Emotionen werden nur unterkühlt und distanziert geäußert. Montag arbeitet seit fünf Jahren für die Feuerwehr, vernichtet Bücher, lehrt Schülern das Aufsuchen von versteckten Büchern und nimmt das Leben als gegeben hin. Doch interessiert ihn heimlich, der Beweggrund, der Reiz, warum Menschen Bücher lesen. Als er eines Tages eine junge Lehrerin kennenlernt, welche indirekt erkennen lässt, dass sie Bücher liest, fragt diese ihn, ob er jemals die Versuchung verspürte, ein Buch mit nach Hause zu nehmen und zu lesen. Montag erliegt schließlich der Neugier. Seine bisherigen Erfahrungen sind eigentlich deutlich. Bücher sind verboten, also besitzt er keine Interesse und sein Beruf lässt es ohnehin nicht zu. Nachdem Montag sein erstes Buch, David Copperfield von Charles Dickens liest, erkennt er, dass hinter jedem Buch ein Mensch steckt, er Figuren und Geschichten kennenlernt, welche ihm völlig fremd sind und sein Bücherkonsum wächst.

Fahrenheit%2B451%2BFire

Seine Frau, welche sich wie die meisten Bürger von den Medien manipulieren lässt und bereits zu viele Medikamente zu sich nimmt, missfällt selbstverständlich sein Verhalten. Eigentlich, müssen solche Menschen denunziert werden. Als die ehemalige Lehrerin von der Feuerwehr gesucht wird, muss sich Montag entscheiden. Die Handlung von Fahrenheit 451 hört sich sehr düster an, doch wirkt die nahe Zukunft durch den 60iger Jahre Stil mit wenigen futuristischen Aplikationen nur bedingt bedrückend. Bis zum Ende des Films herrscht auch großteils schönes Wetter und eine düstere Atmosphäre kann leider nicht erzeugt werden, was durch die ernste Handlung und den Parallelen zu historischen Ereignissen sehr schade wirkt. Das Ende mit den Buchmenschen in einem verschneiten Wald zeigt, wie sehr der Film von einer solchen Atmosphäre profitiert hätte. Der Wandel von Montags Persönlichkeit und Denkweise wurde hingegen sehr gut insziniert. Wirkt er zu Beginn noch emotionslos und unterkühlt, entwickelt er durch die Bücher zunehmend individuelle Gedanken und Bedürfnisse. Er erkennt, welche Inhalte das Leben tatsächlich bieten könnte und wie sehr die Menschen manipuliert werden. So wird er auch zunehmend mit seinem Beruf und Kollegen konfrontiert. Eine Szene, welche dem Zuseher besonders in Erinnerung bleiben wird und auch Montags Verhalten für immer ändert ist, als eine Frau lieber Suizid begeht, als ein Leben ohne Bücher, welche ihre Existenz erst geprägt haben, führen müsste. Der Film Equilibrium mit Christian Bale orientierte sich sehr an Fahrenheit 451 und zeigt, wie ein düsteres Remake wirken könnte.

Regie: Francois Truffaut
Oskar Werner: Guy Montag
Julie Christie: Clarisse/Linda Montag
Cyril Cusack: Captain

Fahrenheit%2B451%2BMontag

7,5/10

Die Buchmenschen wirkten für mich jedoch auch nicht minder bedrückend als die Gesellschaft.
Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren):

Sie scheinen aneinander vorbeizuleben und lernen nur ein Buch auswendig, wiederholen es permanent um es nicht zu vergessen. Alle Menschen im Wald schreiten einander vorbei und sind nur noch in ihre Gedanken vertieft, ohne kaum miteinander zu sprechen. Sie legen auch ihre Namen ab, was jedoch durchaus als Distanzierung zu ihrer Vergangenheit gelten kann.


[Beitrag von Leon_der_Profi_5080 am 18. Aug 2011, 10:32 bearbeitet]
vstverstaerker
Moderator
#18247 erstellt: 19. Aug 2011, 19:18
Katzenmenschen (1982)

Ich bin angenehm überrascht, dass es sich hierbei nicht um irgendeinen Horrorfilm handelt. Für mich trägt der Film eher dramatische Züge, zumal er auch eher "Täter" und nicht "Opfer" beleuchtet. Toll ist, mit wie wenig Mitteln er für maximale Spannung sorgt. Die Effekte sind wirklich minimalistisch, nur ganz selten schockt der Film, um dann am Ende alles in eine höchst aufwendige Trickszene zu setzen. Diese sieht auch heute noch gut aus.
Ein Highlight sind aber auch die Darsteller. Man wird das Gefühl nie los, dass Nastassja Kinski wirklich katzenähnliche Züge trägt. Davon ab spielt sie zusammen mit John Heard aber auch klasse.
Die Story hielt ich besonders am Anfang für fragwürdig. Besonders toll und logisch ist sie auch am Ende noch nicht, aber trotzdem lässt einen der Film nicht los.

7/10


Die Brücke (1959)

Bei einem mir unbekannten, über 50 Jahre alten Film mit fast ausschließlich mir völlig unbekannten Darstellern, habe ich wahrlich nichts erwartet. Jetzt kann ich sagen: Ich bin begeistert!
Einleitend greift der Film verständnisvoll typische Probleme der Jugendlichen auf: Die erste Liebe, enttäuscht werden, erwachsen sein wollen. Dann geht alles ganz schnell: Ein paar Jungen, fast noch Kinder, werden im April 1945 einberufen. Voller Stolz und Ideale verstehen sie die weinenden Mütter nicht, sehen sie die verbrecherischen fliehenden Nationalsozialisten nicht und glauben sie für den Endsieg zu kämpfen. Als es zum Feindkontakt kommt, da ändert sich alles für die Jugendlichen und auch für den Zuschauer: Leid und schier unendliches Elend sind überall. Der Film ist ungeheuer bedrückend und ergreifend.
Die Brücke kommt mit sehr wenig Kriegsdarstellung aus und ist dabei unglaublich effektiv. In s/w und mit teils drastisch ungewöhnlichen Schnitten, wo man heute wohl viel mehr zeigen würde, um a) in der Einführung die heutige Jugend mehr anzusprechen und b) später das Leid blutiger darzustellen, ist es der harte Inhalt des Films, der gar keine technisch aufwändigere Inszenierung braucht.
Auch wenn sich die hier einleitenden Dinge weiterentwickelt haben, so bin ich der Ansicht, dass den Film besonders auch Jugendliche unbedingt sehen müssen. Mich hat er von Anfang an gefesselt, später nur noch beeindruckt und ein komisches Gefühl in der Magengegend hinterlassen.
Sooo viele bessere deutsche Filme fallen mir ehrlich gesagt nicht ein. Dieser hier hat Langzeitwirkung, das weiß ich schon jetzt.

9/10
bela
Inventar
#18248 erstellt: 19. Aug 2011, 19:27
@ vstverstaerker

Schau dir mal das Original von Katzenmenschen an, das ist um einiges besser als das Remake (wie ich finde):

http://de.wikipedia.org/wiki/Katzenmenschen_%281942%29
vstverstaerker
Moderator
#18249 erstellt: 19. Aug 2011, 19:41
Danke, ich wusste zwar, dass es ein Remake ist, aber ohne deinen Hinweis, hätte mich das Original nicht interessiert. Ich werd ihn doch mal für die Liste vormerken. Vielleicht kommt er ja auch mal im Free-TV...
bela
Inventar
#18250 erstellt: 19. Aug 2011, 19:44
Gibbet gebraucht schon für € 6,49:

http://www.amazon.de...id=1313775817&sr=1-2
john_frink
Moderator
#18251 erstellt: 20. Aug 2011, 11:17
Paul


Das vor 65 Jahren abgestürtzte Alien flieht aus der Militärbasis und wird von 2 britischen Nerds, die auf der Durchreise in den USA sind, mitgenommen. Öhm, durchaus, nette und kurzweilige Unterhaltung mit ein paar lustigen Sprüchen und diversen Slapstick artigen Einlagen.
Solide Komödie 7,5/10

Ohne Limit

Ohne Limit ist ein typischer "was wäre wenn" Thriller. Diesmal: Was wäre, wenn ich 100% meines Hirnes nutzen könnte?

Das testet Eddie aus, indem er durch zufällige Umstände zu einer neuen Droge kommt, und fortan sein Leben auf die Reihe bekommt. Sein neuer Höhenflug zieht dabei aber nicht nur Gönner an.
Den Film zeichnet coolen Stil, eine tolle Kameraarbeit und gute audiovisuelle Effekte aus, die passend ins Geschehen implementiert wurden. Leider versäumt es der Streifen, die kreativen Ideen, die aufgegriffen wurden, zu Ende zu denken und verliert sich in etwas konfusem Handeln des Protagonisten, welches zu meinem Unmut schlussendlich garnicht aufgedröselt wird (was zu bösen Logikbrüchen führt) - getoppt wird das aber von einem larifari Ende, wie es bescheuerter "das Hollywood Happy End" nicht hätte karikieren können. Würde ich dem Film in den ersten zwei Dritteln noch mit guten 8-9 Punkten bewerten, so enttäuschte mich der Verlauf und das Ende, so dass letztlich nur magere

6/10

übrig bleiben. Schade eigentlich, das hätte man besser machen können!
hificinema
Inventar
#18252 erstellt: 20. Aug 2011, 15:53
Fantasy Filmfest #1:

Julian Gilbey's

A Lonely Place To Die

(US 2011, Kino, Originalton)

a-lonely-place-to-die-one-sheet-poster

Ein Paar Freunde machen sich auf zu einem "Kletterurlaub" in einer abgelegenen Gegend. Mitten in den Wäldern der Berge machen sie eine unglaubliche Entdeckung.
Dies ist der Film, der "High Lane" hätte sein sollen. Schon im ersten Viertel wird man während der kurzen Einleitung der Charaktere sehr spannend unterhalten. Glücklicherweise braucht der FIlm auch nicht lange und geht ziemlich rasch in die Handlung. Ab hier gibt es dann Spannung pur, die sich teilweise zu Nervenkitzel entwickelt. Hier werden Klischees gebrochen, es gibt tolle Wendungen und v.a. ist die Story nicht abgehoben, sondern glaubhafter als ich erwartet hatte. Das letzte Drittel ist logischerweise der Höhepunkt und sehr schnell. Das Ende ist auch vollkommen okay. So hinterlässt der durchweg sehr gute Film auch keinen üblichen Nachgeschmack durch ein versautes Ende. Was die ganze Zeit auch Spannung aufbaut ist, dass man sich mit den schön eingeführten Charakteren verbunden fühlt.
Hier ein Lob an die Schauspieler, die wirklich gut waren (v.a. das Mädchen konnte in ihrer Rolle vollkommen überzeugen). Der Film ist gekonnt inszeniert und v.a. der Schnitt ist mir positiv aufgefallen. Wunderschöne Landschaftsaufnahmen durchziehen den Film.
Zum Härtegrad: Hier können auch getrost Leute zuschlagen, die nichts mit viel Blut und Splatter am Hut haben, da der Film sich nicht in exzessiven Gewaltorgien feiert, sondern eine realistische, drastische Härte an den Tag legt, die einen immer kurz schockt - obwohl kein Blut in Massen fließt.
Fazit: Extrem spannender Thriller, der technisch und inhaltlich überzeugen kann, einige Überraschungen auf Lager hat und nie Langeweile aufkommen lässt.
Ein sehr guter Start ins Fantasy Filmfest!

8/10
john_frink
Moderator
#18253 erstellt: 20. Aug 2011, 17:03
Klingt mal richtig gut, ist vorgemerkt.


[Beitrag von john_frink am 20. Aug 2011, 17:08 bearbeitet]
Leon_der_Profi_5080
Hat sich gelöscht
#18254 erstellt: 20. Aug 2011, 17:06

john_frink schrieb:
Klingt mal richtig, gut, ist vorgemerkt. :prost


Dito. Danke für das Review.
Ich werde mir morgen zum zweiten mal Der Fremde im Zug ansehen und am Dienstag folgt Rango.


[Beitrag von Leon_der_Profi_5080 am 20. Aug 2011, 17:07 bearbeitet]
Briga
Ist häufiger hier
#18255 erstellt: 20. Aug 2011, 21:06
In ihren Augen - 9/10

Hatte im Vorfeld schon viele gute Kritiken gelesen, aber hätte nicht gedacht das der soooo gut ist.

Unbedingt anschauen!
hificinema
Inventar
#18256 erstellt: 21. Aug 2011, 01:28
Kein Ding, le john und leon Die anderen Reviews findet ihr im Horror-Thread

@Briga: Ich kann nur zustimmen, ein wirklich sehr guter Film
*Stumpen*
Stammgast
#18257 erstellt: 21. Aug 2011, 23:42
Tolles Ding hifi
Auch im Horror-Fred. Wollte dort nicht auch noch rumspamen, aber das machst du gut. Vor allem "A lonely Place to die" klingt echt mehr als guckenswert. Schade dass es das nicht in meiner Nähe gibt.

Also weiter so die nächsten Tage
hificinema
Inventar
#18258 erstellt: 22. Aug 2011, 11:55
Freut mich, dass ich euch was Gutes tue

Fantasy Filmfest #7

James Gunn's

Super

(US 2011, Kino, Originalton)

super-poster-james-gunn-rainn-wilson

Frank ist verzweifelt, seine Frau hat ihn verlassen und eigentlich findet er sich selbst erbärmlich. Doch dann erhält er von Gott ein Zeichen, dass er gegen das Verbrechen vorgehen soll. Als "Superhero without Powers" stellt er sich dem Kampf.
Als ich den Trailer das erste Mal sah dachte ich sofort, dass es ein Kick-Ass Abklatsch ist und die besten Szenen, sicherlich schon im Trailer waren. Dennoch habe ich mich gefreut und wurde auch keineswegs enttäuscht.
SUPER ist super! Zwar kommt er meiner Meinung mach nicht an Kick-Ass heran, aber ich finde Kick-Ass auch wirklich außergewöhnlich gut (9,5/10). In Sachen Humor ist Super auf einer Linie, allerdings ist die Inszenierung und der Soundtrack nicht ganz so geil wie bei KA. Aber ich höre jetzt endlich mal auf zu vergleichen und fange an diesen geilen Film hier zu loben:
Super ist einfach saulustig! Schwarzer, derber Humor. Exzellente Leistungen der Schauspieler, Ellen Page soll nen Oscar bekommen Super ist dazu superblutig, da wird man immer mal wieder von dem krassen Härtegrad überrascht. Generell gibt's einige schöne Überraschungen.
Die Gagdichte ist enorm! Man hat immer nur sehr kurze Zeit sein Zwerchfell zu entspannen, da geht das Gelache auch wieder los. Das Publikum hat nicht nur nach und vor, sondern hauptsächlich während des Film Applaudiert und gejubelt. Zurecht!
Letztendlich steigt Super in Sachen Humor auf die Schiene von Kick-Ass und Scott Pilgrim auf und liegt meiner Meinung nach genau dazwischen mit:

8,5/10

Anmerkung: Wer sich sagt "Ach die Story ist von Kick-Ass geklaut; Auch wenn der gut war, gucke ich kein Plagiat", für den habe ich eine kleine Anekdote:
Der Regisseur, der anwesend war, hat mir gesagt, er sei mit dem Autor der Kick-Ass Comics befreundet und beide hätten etwa zur gleichen Zeit die Idee eines "Superhero without Powers" gehabt. Per Mail hätten sie sich dann gegenseitig von Ihrer Idee berichtet und waren natürlich beide baff. Aber sie seien friedlich mit der Sache verblieben und es gebe keine rechtlichen oder persönlichen Probleme.
*Stumpen*
Stammgast
#18259 erstellt: 22. Aug 2011, 12:02
Ahh das ist echt gemein
Von dem Film hab ich bis jetzt nur Gutes gehört. Da mir KickAss gefällt, möchte ich den auch unbedingt sehen.

Weiß da jemand, wann ein Deutschland Release ersichtlich ist?
T.F.
Stammgast
#18260 erstellt: 22. Aug 2011, 14:27
Hallo!


*Stumpen* schrieb:
Ahh das ist echt gemein
Von dem Film hab ich bis jetzt nur Gutes gehört. Da mir KickAss gefällt, möchte ich den auch unbedingt sehen.

Weiß da jemand, wann ein Deutschland Release ersichtlich ist?


In GB gibt's es zumindest seit drei Wochen auf DVD.

Gruß,
T.
Leon_der_Profi_5080
Hat sich gelöscht
#18261 erstellt: 23. Aug 2011, 12:26
Ich habe mir gerade die erste Hälfte von Rango angesehen, welcher bisher eine liebevolle Homage an das Westerngenre darstellt, jedoch war ich von der Blu Ray Qualität sehr enttäuscht. Als ich den Projektor ausschalte, bemerke ich, dass ich versehentlich die DVD statt der Blu Ray verwendet habe
*Stumpen*
Stammgast
#18262 erstellt: 23. Aug 2011, 12:57
Danke dafür. Mit demn letzten Teilsatz hatte ich ganz und gar nicht gerechnet.
Die Blu Ray soll hingegen referenzverdächtig sein, wenn man den bisherigen Kritiken glauben schenken möchte. Ist aber bei Animationsfilmen eh meistens der Fall.
pillpall
Ist häufiger hier
#18263 erstellt: 23. Aug 2011, 17:53
Ohne Limit

ohne-limit

Inhalt:

Eddie Moras ist ein Loser, seine Freundin Lindy verlässt ihn und er ist völlig orientierungslos bis er seinen ehemaligen Schwager Vernon trifft, der ihm etwas ganz Besonderes offeriert. Ein neuartiges Medikament, dass dem Gehirn alle Toren öffnet...

Kommentar:

Ich habe seit langer Zeit nicht mehr einen solch guten Film gesehen. Tolle Story, spannend von Anfang bis zum Ende und gute Schauspieler. Was will man mehr ?

Bewertung:

9 von 10 Punkten
Leon_der_Profi_5080
Hat sich gelöscht
#18264 erstellt: 23. Aug 2011, 17:56
Rango

Rango

Rango ist eine sehr liebevolle, aufwendig animierte Hommage an das Western-Genre, welche besonders durch die skurrilen Figuren und der Handlung überzeugt. Weniger ein Kinderfilm, als vielmehr ein Geschenk für alle Westernfans. Eigentlich ist Rango ein gewöhnliches, jedoch tollpatschiges Chameleon, welches in einem Terrarium wohnt und sich selbst mit Schauspielerei unterhält, wodurch er doch sehr exzentrisch und etwas verrückt wirkt. Doch ändert sich sein Leben, als er bei einem Umzug auf den Highway stürzt und sich bald in der Wüste wiederfindet. Ein Armadillo, welches auf der Suche nach dem Geist des Westens ist, rät ihm, direkt in die Wüste zu gehen. Das Leben in der Wüste ist gefährlicher als erwartet und Rango entgeht im letzten Moment einem Habicht. Am Ende seiner Kräfte, wird er jedoch von einer jungen, weiblichen Echse namens Bohne (Merkwürdige Vorliebe ihres Vaters) in die Stadt Dirt gebracht, welche eine einzige Parodie an alle Western darstellt. Der Fremde betritt den Saloon und lässt seinen Schauspielerkünsten als einsamer, mysteriöser Held freien Lauf, was ihm auch sofort sein erstes Duell einbringt. Durch einige Zufälle, welche vielmehr Unfällen gleichkommen, erledigt Rango sogar den besagten Habicht und wird vom zwielichtigen Bürgermeister zum Sheriff von Dirt erklärt. Nur gut, dass niemand seinen wahren Charakter kennt. Nur Bohne, welche die Farm ihres verstorbenen Vaters betreibt und ein kleines Mädchen, welche sehr an Mettie aus True Grit erinnert, scheinen ihn langsam zu durchschauen.

Rango+Bohne

Das Hauptproblem liegt jedoch an der Wasserknappheit, da nur noch genügend Vorrat für fünf Tage übrig ist. Als dieses gestohlen wird, kann selbstverständlich nur Rango die Stadt retten. Nur wie, fragt sich. Neben Johnny Depps hervorragende Synchronisation lebt dieser Film besonders durch seine zahlreichen Anspielungen. Beim ersten Duell steht ein knarrendes Windrad wie bei "Spiel mir das Lied vom Tod" auffällig im Vordergrund, Bohne fällt wie für eine Eidechse typisch gelegentlich in eine Starre, dass kleine Mädchen mit Zöpfen wirkt wie eine 1:1 Kopie an Mattie aus True Grit, Rango trägt später einen Ponjo wie Clint Eastwood als "Der Blonde" in Zwei glorreiche Halunken, singende Eulen begleiten die Handlung mit musikaler Untermalung und der Geist des Westens sieht einem bekannten Westerndarsteller nicht unähnlich. Das sind nur kleine Auszüge. Auch zwielichtige Gestalten wie der Bürgermeister, eine Schildkröte, oder Rattlesnake Jake dürfen nicht fehlen. Mit Bohne und einem indianischen Vogel, welcher etwas an den Häuptling aus Einer flog über das Kuckucksnest erinnert, stehen Rango auch zwei Gefährten zur Seite. Die deutsche Synchronisation mit David Nathan als Johnny Depp ist sehr gelungen, doch entfaltet sich die beste Atmosphäre in englischer Sprache. Auch der Soundtrack von Hans Zimmer ist hervorragend. Die Bildqualität zählt zu den bisher besten Blu Rays überhaupt. Fans und Kenner von Westernfilmen und Clint Eastwood werden mit Rango definitiv häufig lachen und die Handlung bietet mehr Inhalt, als bloßes Mittel für billige Witze zu sein. Ein sehr empfehlenswerter Animationsfilm, welcher eine sehr interessante, exzentrische Atmosphäre besitzt.


Rango+Owls

Produktion:
Gore Verbinski
Graham King
John B. Carls

Synchronisation:
Johnny Depp
Isla Fisher
Abigail Breslin
Alfred Molina
Bill Nighy
Harry Dean Stanton
Ray Winstone
Timothy Olyphant
Ned Beatty

Musik:
Hans Zimmer

8,5/10


[Beitrag von Leon_der_Profi_5080 am 23. Aug 2011, 18:09 bearbeitet]
vstverstaerker
Moderator
#18265 erstellt: 23. Aug 2011, 19:27
Kokowääh

Schweiger zieht sein Erfolgsrezept durch, und das klappt weiterhin echt gut. Auch wenn der Film kindertauglicher ist, so könnte er doch mit ein paar Änderungen als "Dreiohrhündchen" oder so durchgehen. Dramaturgie und Humor werden mit angenehmen Darstellern in einer grundsoliden Story sehr geschickt verwoben. Kein Meisterwerk, aber allemal lustig und mit einer wahnsinnig niedlichen Emma Schweiger, ein überdurchschnittlicher Film für die Familie.

7/10


Traffic - Macht des Kartells

Ein ungeheuer vielschichtiger Film, bei dem eine Sichtung eigentlich kaum ausreicht. Geschickt werden mehrere Handlungen immer wieder im Wechsel erzählt, dabei wirkt alles doch zusammenhängend und alles dreht sich letztlich um Drogen. Hierbei werden völlig verschiedene, menschliche Schicksale sehr dramatisch erzählt. Mit wenig Action entsteht dennoch höchste Spannung. Das liegt auch daran, dass sich die tollen Darsteller wirklich voll reinhängen. Man fiebert mit, man ist ergriffen oder erschrocken. Auch oder gerade weil man das Gefühl hat, hier würde einem die Realität direkt vor Augen geführt werden.
Soderbergh teilt seinen Film nicht nur inhaltlich, sondern auch optisch. Das ist minimal anstrengend für die Augen, letztlich aber ein höchst geniales Stilmittel, um den Handlungen einen wirklich passenden Anstrich zu geben (man muss es einfach gesehen haben!).
Traffic ist für mich eine positive Überraschung, die die Drogenproblematik extrem intensiv darstellt. Passt in kaum eine Schublade (hier sei noch das tolle Ende erwähnt) und ist unbedingt sehenswert.

8/10 aber locker steigerungsfähig bei erneuter Sichtung
T.F.
Stammgast
#18266 erstellt: 23. Aug 2011, 20:04
Where The Wild Things Are - 5,5/10

Das soll ja angeblich ein Kinderfilm sein, allerdings kann ich mir schlecht vorstellen,
daß irgendein Kind daran seine Freude haben könnte. Während er technisch sehr gut
gemacht ist, sind die Geschehnisse eher düster, bedrückend und uninteressant. Ob das
nun am Buch oder am Film liegt, kann ich nicht sagen.


[Beitrag von T.F. am 23. Aug 2011, 20:06 bearbeitet]
#slevin
Stammgast
#18267 erstellt: 23. Aug 2011, 22:10

pillpall schrieb:
Ohne Limit

ohne-limit

Inhalt:

Eddie Moras ist ein Loser, seine Freundin Lindy verlässt ihn und er ist völlig orientierungslos bis er seinen ehemaligen Schwager Vernon trifft, der ihm etwas ganz Besonderes offeriert. Ein neuartiges Medikament, dass dem Gehirn alle Toren öffnet...

Kommentar:

Ich habe seit langer Zeit nicht mehr einen solch guten Film gesehen. Tolle Story, spannend von Anfang bis zum Ende und gute Schauspieler. Was will man mehr ?

Bewertung:

9 von 10 Punkten



kann ich so nur unterschreiben. wirklich sehenswert der film.
bugatti1712
Inventar
#18268 erstellt: 24. Aug 2011, 23:16
Die Passion Christi

Kannte den Film zwar schon, aber hab ihn mir mal nochmals angesehen. Der Film hat mich wirklich stark getroffen und sehr traurig gemacht. Das war mit Abstand der beste Christi-Film überhaupt. Eine Meisterleistung von Mel Gibson. Die Kritik an dem Film kann ich ganz und gar nicht nachvollziehen, auch wenn ich mir die Folterszenen kürzer gewünscht hätte. Ich denke aber nur so, konnte man als Außenstehender den Leidensweg mitfühlen.

9/10 1 Punkt Abzug wegen den Dämonen-Szenen, die mir nicht so wirklich reingepasst haben in den Film
hificinema
Inventar
#18269 erstellt: 25. Aug 2011, 00:17
Nach dem mittelmäßigen Soul Kitchen hatte ich eigentlich ein eher zurückgehaltenes Bild von Fatih Akin. Dies sollte sich gestern Abend ändern:

Fatih Akin's

Gegen Die Wand aka Head-On

(2004)

amazon.de

Gegen Die Wand präsentiert dem Zuschauer eine ungeschönte Beziehung (bzw. Nicht-Beziehung) zweier Menschen. Ob die Geschehnisse und deren Darstellung zu drastisch wirken muss jeder selbst entscheiden, ich jedenfalls fand die Geschichte unglaublich fesselnd und die Darsteller gut. Leider war ich nicht immer überzeigt von der weiblichen Hauptdarstellerin. Nichtsdestotrotz bin ich in die Geschichte eingetaucht, habe mich von den Bildern berauschen und mit auf die Reise nehmen lassen, die viele Zwischenstops in Schmerz, Hoffnung, Trauer, Freude, Liebe, Eifersucht usw. macht.
Für mich ist der Film fast eine 8, was mir dann aber einen doch nicht so runden Gesamteindruck hinterlassen hat, ist, dass das letzte Drittel einfach nicht flüssig genug ist und mir etwas zu lang war. Das Ende der Geschichte finde ich passend.

7,5/10
HighDefDoug
Inventar
#18270 erstellt: 25. Aug 2011, 10:35
Die Hauptdarstellerin kenne ich zwar aus ein paar Filmen, aber "Gegen die Wand" gehört nicht dazu, da diese aus der Zeit vor dem von dir rezensierten Film stammen.
pillpall
Ist häufiger hier
#18271 erstellt: 25. Aug 2011, 18:05
Black Swan

bs

2010 USA

Inhalt:

Nina ist eine ehrgeizige Ballet-Tänzerin, die die Hauptrolle im Schwanensee übernehmen soll. Doch gibt es Konkurrenz und Nina fehlt es an der nötigen Leichtigkeit. Sie versucht diese Leichtigkeit zu bekommen, in dem sie ihre eigene düstere Seite kennenlernt...

Kommentar:

Wenn man Ballet nicht besonders mag, ist es schwer sich nicht zu langweilen, da der Film viele lange Tanzpassagen enthält. Am Ende wird es erst für Nicht-Tänzer interessant. Sicher gute schauspielerische Leistung, gute Musik, auch gute Story aber für mich halt der falsche Rahmen, daher..

Bewertung:

6 von 10 Punkten
Leon_der_Profi_5080
Hat sich gelöscht
#18272 erstellt: 25. Aug 2011, 18:41
In Black Swan wird außer zu Beginn und am Ende fast gar nicht getanzt und der Film konzentriert sich nur auf die psychische Beeinträchtigung von Nina und wie sich diese manifestiert
Die Tänze dienen nur der Metapher um den schwarzen Schwan und dem Schicksal des Weißen, Ninas Streben und der damit entstehende Druck. Mit Tanzen hat der Film soviel zu tun, wie Moby Dick mit Walen.


[Beitrag von Leon_der_Profi_5080 am 25. Aug 2011, 18:43 bearbeitet]
pillpall
Ist häufiger hier
#18273 erstellt: 25. Aug 2011, 18:50

Leon_der_Profi_5080 schrieb:
In Black Swan wird außer zu Beginn und am Ende fast gar nicht getanzt und der Film konzentriert sich nur auf die psychische Beeinträchtigung von Nina und wie sich diese manifestiert
Die Tänze dienen nur der Metapher um den schwarzen Schwan und dem Schicksal des Weißen, Ninas Streben und der damit entstehende Druck. Mit Tanzen hat der Film soviel zu tun, wie Moby Dick mit Walen.


dann schau Dir den Film nochmal an, ich habe ihn eben erst geschaut... hier wird dauernd getanzt bzw. auf der Bühne gestanden.. wie gesagt, es kann ja sein, dass Dir und anderen der Film gefällt, meine Welt ist es nicht. Da kannste sagen was Du willst.
TomGroove
Inventar
#18274 erstellt: 25. Aug 2011, 18:56
tja da scheinst Du wirklich einen anderen Film gesehen zu haben In dem von mir gesehenen Black Swan ging es nur sekundär ums Tanzen. Primär war es ein psychoanalytisch angehauchtes Beziehungsdrama.
pillpall
Ist häufiger hier
#18275 erstellt: 25. Aug 2011, 20:14

TomGroove schrieb:
tja da scheinst Du wirklich einen anderen Film gesehen zu haben In dem von mir gesehenen Black Swan ging es nur sekundär ums Tanzen. Primär war es ein psychoanalytisch angehauchtes Beziehungsdrama.


Kannst Du lesen ??

Ob Tanzen oder Beziehungsdrama primär im Fokus steht, ist für mich sekundär.. ich habe mich zeitweise gelangweilt und das hauptsächlich wegen dem Handlungsrahmen Ballet und das ist das Entscheidende. Wenns Euch gefallen hat, dann freut Euch doch.
hificinema
Inventar
#18276 erstellt: 25. Aug 2011, 20:26

HighDefDoug schrieb:
Die Hauptdarstellerin kenne ich zwar aus ein paar Filmen, aber "Gegen die Wand" gehört nicht dazu, da diese aus der Zeit vor dem von dir rezensierten Film stammen. :D


Mooooment mal... ich dachte... achso, das meinst du wohl auch
D4rkangel
Stammgast
#18277 erstellt: 25. Aug 2011, 22:50


Faster

Ein netter "Action" Streifen mit einwenig Story aber nicht allzu komplizieren Dialoge.
Im Ganzen hat er mir gefallen würde dem 7,5/10 geben
HighDefDoug
Inventar
#18278 erstellt: 26. Aug 2011, 01:01

hificinema schrieb:

HighDefDoug schrieb:
Die Hauptdarstellerin kenne ich zwar aus ein paar Filmen, aber "Gegen die Wand" gehört nicht dazu, da diese aus der Zeit vor dem von dir rezensierten Film stammen. :D


Mooooment mal... ich dachte... achso, das meinst du wohl auch :D


Btt...

"FINAL DESTINATION"

...lief gestern mal wieder im TV und da ich nix besseres zu tun hatte un dich den Film eigentlich immer sehr mochte, hab ich die Gelegenheit genutzt.... und war im Grunde doch etwas überrascht, das der Film in der Vergangenheit bei mir immer so einen Anklang (hat auch incl Teil II den Weg in mein DVD-Regal gefunden) gefunden hat. Denn ich muss gestehen, das umso häufiger ich ihn mir ansehe, er irgendwie immer mehr unfreiwillig komisch auf mich wirkt. "Final Destination" fängt ja im Grunde noch gut an, wobei er da auch schon nicht das Rad neu erfindet. Das erste Mal musste ich aber dann doch schmunzeln, als sich plötzlich alles um "den Plan des Todes" handelt, im Grunde nur, weil das ein Pathologe so behauptet (wo kenne ich den Schauspieler nur her!??). Dem folgten noch so ein paar Schmunzler, was dem Ganzen dann irgendwie zusehends den Kitzel nahm, von Spannung kann ich nicht reden, da ich den Film ja bereits mehrfach gesehen habe und den Story-Verlauf etc kannte. Mich wunderts nur, das mir das Alles früher scheinbar eher entgangen ist und ich "FD" immer als einen Genre-Klassiker angesehen habe (was er ja eigentlich auch in Anbetracht der Tatsache ist, das er ganze 4 Sequels nach sich gezogen hat). Aber heute würd ich ihm nur noch 7/10 statt 8/10 geben, und selbst die 7 Punkte sind teilweise unterbewusst vielleicht noch aus nostalgischen Gründen entstanden.

MfG HDD
hificinema
Inventar
#18279 erstellt: 26. Aug 2011, 08:07
Siehste, jetzt kannst du vllt etwas mehr mein Review von neulich nachvollziehen Übrigens soll Teil 6 kommen
bugatti1712
Inventar
#18280 erstellt: 26. Aug 2011, 09:43
James Bond - Casino Royale

eines Vorweg: ich war nieeee einer, der sich für die James Bond Filme interessiert hat. Casino Royale gab es als BD bei Amazon für 5,95 €, so dass ich mir den geholt habe... außerdem bin ich großer Omega-Uhren-Fan (und Bond trägt ja eine :D)

Leider fand ich Casino Royal nur ok... mehr auch nicht. Kann man sehen, aber hat mich jetzt nicht vom Hocker gehauen. Keine wirklichen Höhepunkte und mit 144 min auch unnötig in die Länge gezogen

würde dem

6/10 geben
TomGroove
Inventar
#18281 erstellt: 26. Aug 2011, 10:43

pillpall schrieb:

Kannst Du lesen ??


ja, deswegen siehe oben... Du beziehst Dich doch auf zu viele Tanzpassagen. Aber lass mal stecken, Thema ist durch.
hificinema
Inventar
#18282 erstellt: 26. Aug 2011, 10:47
Fine, bei Casino Royale ist fast der ganze Film ein Höhepunkt. Ich kann mit den alten Bonds auch GAR NICHTS anfangen. CR ist aber ein Meisterwerk von einem Film, finde ich.
*Stumpen*
Stammgast
#18283 erstellt: 26. Aug 2011, 10:56
Ja der Film hat wirklich viele Klassemomente.

Jedoch gibt es eine Szene, die auf meiner Absolut-Unrealstisch-Liste ist. Denn die Szene wo er sich selbst wiederbelebt...Also ich weiß nicht
(Platz 1 belegt in der Liste Transporter 2 :D)
HighDefDoug
Inventar
#18284 erstellt: 26. Aug 2011, 11:13

hificinema schrieb:
Siehste, jetzt kannst du vllt etwas mehr mein Review von neulich nachvollziehen Übrigens soll Teil 6 kommen :Y


Ich hab ein Gedächtnis wie ein Sieb (komm du mal in mein Alter! ), also schick mir mal bitte den Link zu deinem Review per PM, würde mich ja jetzt mal interessieren, ob wir da Parallelen aufweisen.


MfG HDD
TomGroove
Inventar
#18285 erstellt: 26. Aug 2011, 11:26
James Bond, herrlisch muss man eigentlich alle gesehen haben
hificinema
Inventar
#18286 erstellt: 26. Aug 2011, 19:06
Kevin Connor's

Caprona - Das Vergessene Land aka The Land That Time Forgot

(GB 1975)

amazon.de

Eine Gruppe Seefahrer gelangt mit einem U-Boot durch einen unterirdischen Durchgang auf die Inselwelt Caprona, auf der die Zeit stehengeblieben zu sein scheint: Dinosauerier und Steinzeitmenschen leben dort.
Caprona ist absolute Kabel 1-Sonntag-Nachmittag Nostalgie. Stop-Motion-Saurier, Steinzeitmenschen, gezeichnete Hintergründe, Miniaturen. Ich kannte den Film noch von früüüüüher und war damals ziemlich geschockt. Was hatte ich Angst irgendwann auch auf so einer Dino-Insel zu landen und da nicht mehr runter zu kommen Die Geschichte ist relativ simpel und nach einfachem, ökonomischem Muster gestrickt. Man wird eigentlich durchgehend unterhalten. Die Dinoszenen sind ganz toll, es gibt Kämpfe mit Steinzeitmenschen und natürlich Auseinandersetzungen untereinander. Aber was mich einfach wieder eingefangen hat, war diese Atmosphäre, auf einer Dino-Insel zu sein. Klar, das liegt halt an der Erinnerung von damals, aber daran kann ich ja nichts ändern, und mittlerweile sollte es ja kein Geheimnis sein, dass ich eh sehr subjektiv bewerte. Daher für mich klare:

7/10
metal_drummer
Inventar
#18287 erstellt: 26. Aug 2011, 19:11
Ja, das waren noch Zeiten. Solche Filme hab ich vor einigen Jahren immer gerne geguckt . Da liefen sie, glaube ich, auf Super RTL.
hificinema
Inventar
#18288 erstellt: 26. Aug 2011, 19:22
Ich kenne sie wie gesagt von Kabel 1. Da liefen die immer zusammen mit den alten Godzilla Schinken
Ein Film, den ich übrigens sehr gerne nochmal sehen würde ist einer dieser Saurier Filme, bei denen aus dem Meer welhe auf eine bewohnte Insel kommen und am Ende mit einem Bagger bekämpft werden.
metal_drummer
Inventar
#18289 erstellt: 26. Aug 2011, 19:47
Hmm, sagt mir nichts. Ich hab einen mal ganz gerne geguckt, in dem Wissenschaftler mit einer kleinen U-Boot Kapsel abgetaucht, und in der "Dinowelt" wieder aufgetaucht sind. Da wurde zb. auch nem T-Rex die Beine gestellt. Mit nem Seil was zwischen zwei Bäume gespannt wurde. Falls das jemanden etwas sagt, dann könnt ihr ja mal nen Titel nennen.
hificinema
Inventar
#18290 erstellt: 26. Aug 2011, 19:51
Könnte Caprona II sein. Bin mir aber unsicher.
voivodx
Hat sich gelöscht
#18291 erstellt: 27. Aug 2011, 13:18
Ich mag auch diese alten Monsterfilme.
Übrigens treibe ich mich jetzt neuerdings auch auf Moviepilot herum.
Kannst ja mal per PM Deinen Nick mitteilen.

Stop Motion SFX kamen in Caprona übrigens nicht zum Einsatz.


[Beitrag von voivodx am 27. Aug 2011, 13:53 bearbeitet]
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