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Der "Heute gesehen" Thread (ohne Serien)

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Beitrag
laidt
Ist häufiger hier
#18900 erstellt: 29. Dez 2011, 00:33
Supernova (DVD)

amazon.de

Am Anfang dachte ich : Was das denn bitte ? Raumschiff Enterprise ?
Doch dies änderte sich nach und nach und der Film fing an zu gefallen .
Die Kulissen wirken , gerade am Anfang , etwas "billig" , jedoch versteht man irgendwann wie die Elemente funktionieren sollen - und sie tuns .
Trotzdem sieht es überall nach Low-Budget aus ...

Nichtsdestotrotz zieht der Film einen nach und nach in seinen Bann und nimmt einen mit auf eine einigermaßen aufregende Reise durch´s All und (menschliche-)Achterbahnfahrten .

Die Story ist ok und es wird einem , zumindest Plottechnisch , was neues geboten - mir zumindest !

Die Darsteller sind , so wie das Bild und der Ton , mittelmäßig .

Jedoch hatte ich heute eine persönliche Premiere - anstelle der , wie sonst so oft , Rears hatte bei diesem Film der Sub Urlaub ... ^^

Nun ja ... der Film ist für Genrefanz eine einmalige Anschaupflicht - mehr aber nicht .

Er unterhält und weiss irgendwo zu gefallen .

5/10


[Beitrag von laidt am 29. Dez 2011, 00:35 bearbeitet]
*Stumpen*
Stammgast
#18901 erstellt: 29. Dez 2011, 02:00
Großes DANKE an hifi Der Film stand schon lange auf meiner Liste und nun konnte ich ihn endlich sehen:

A lonely Place to die

618w_lonely_place_to_die_poster

Hat mir wirklich sehr gut gefallen. Guter atmosphärischer Film.

Eine Gruppe Kletterer machen Urlaub in einer bergigen Einöde fern ab von der Zivilisation. Bevor sie jedoch ihre erste richtige Kletterpartie beginnen, machen sie eine Pause in einem Waldstück. Dabei hören sie seltsame Geräusche.
Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren):

Nachdem sie diese geortet haben, stellen sie fest, dass es Kinderlaute sind die aus einer Art Rohr aus der Erde kommen. Schnell wird gegraben und eine Kiste freigelegt, in der das Rohr endet. In der Kiste befindet sich ein verängstigtes Kind. Wie ist es dahin gekommen? Wo kommt es her? Wer hat ihm das angetan?...


Am Anfang des Filmes hatte ich etwas ganz anderes erwartet. Eher einen minimalistischen Kletterfilm, der den Menschen in Extremsituationen zeigt.
Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren):

Dass daraus eine Art Slasherfilm im 10kleineNegerlein-Prinzip würde, hätte ich nicht gedacht. Aber gut so. Ist ja meist gut, wenn man andere Erwartungen hat und der Film alles über den Haufen wirft.


Erwähnenswert sind viele Kamerafahrten. Es wurde konsequent bei Verfolgungen im Wald durchgehalten und steigert die Spannung kontinuierlich. Überzeugen tun auch die Hauptdarsteller sowie die tollen Settings. Hier wird einiges geboten. Kletterfans werden sicher auch auf ihre Kosten kommen.

Ab der Hälfte darf man dann vom Plot nicht gerade die Neuerfindung des Genres erwarten. Jedoch immer noch sehr gut umgesetzt. Mir hat er jedenfalls sehr gut gefallen. Kann man nur weiterempfehlen. Genau das richtige für die kalte Jahreszeit.

8,5/10


Grüße


[Beitrag von *Stumpen* am 29. Dez 2011, 13:27 bearbeitet]
tsieg-ifih
Gesperrt
#18902 erstellt: 29. Dez 2011, 02:08

Leon_der_Profi_5080 schrieb:
@tsieg-ifih Buried könnte ein Film für dich sein.

Ja stimmt "Lebendig begraben" würde analog dazu passen.
Den habe ich noch nicht gesehen, aber nicht beiden Filme hintereinander, das wäre heftig
Danke für den Tipp.

Hatte die Bewertung erst übersehen bei 127 Hours, aber die ist voll.
laidt
Ist häufiger hier
#18903 erstellt: 29. Dez 2011, 02:19
@*Stumpen*

Jetze haste aber etwas zu viel gespoilert ...

Wäre (sonst) bestimmt n guter Film ...

T.F.
Stammgast
#18904 erstellt: 29. Dez 2011, 05:35
Captain America: The First Avenger (2011) - 6/10

Von den ganzen Marvel-Filmen in letzter Zeit ist das eigentlich der unaufregendste.
Die Geschichte reißt einem nicht so vom Hocker, der Hauptdarsteller ist etwas fade
und, obwohl ich durchaus comichafte Übertreibungen hinnehmen kann (und irgendwo
sicher auch will), gab's doch einige unglaubwürdige Momente zuviel.
Was an Captain America nun so superheldenhaft sein soll, habe ich ebenfalls nicht
so ganz begriffen. Klar, ein Held ist er, doch bis auf seine "Entstehung" und die damit
verbundene Schnellerheilung sowie sein Schild ist doch eigentlich nichts besonderes
an ihm.
Die Effekte sind gewohnt gut, was mir jedoch - ungewöhnlicher- und überraschender-
weise - mißfiel, ist die Musik, die eigentlich nur ein andauerndes, indifferenziertes
Dahertrompete ist.

Gruß,
T.


[Beitrag von T.F. am 29. Dez 2011, 05:38 bearbeitet]
hificinema
Inventar
#18905 erstellt: 29. Dez 2011, 10:01
@stumpen:

Kein Problem, freue mich, dass dir der Film, wie mir, gefallen hat

----

@wannaknow: ja so ist es, CT hätte ich auch freiwillig kein zweites mal gesehen
@peedy: So schnell lass ich mir das Filme-Genießen nicht verderben

----

Gestern zum zweiten mal gesehen:

Juno

Juno nimmt sich das beste aus Teenie-Komödien, mischt es mit den Vorzügen eines Dramas und macht zusammen mit sehr sehr guten Charakteren und sehr sehr guten Schauspielern (Page!!) sowie einer gepfefferten Inszenierung ein prachtvolles Gesamterlebnis. Achja, den Soundrack muss ich auch noch loben.
Wirklich sehr sehr guter Film!

9/10

Übrigens ist Reitmans nächster Film "Up In The Air" ebenfalls zu empfehlen. Hat hier jemand mal seinen ersten, "Thank You For Smoking", gesehen? Würde mich mal interessieren, ob der sehenswert ist.

Gruß,

hifi

*Stumpen*
Stammgast
#18906 erstellt: 29. Dez 2011, 13:26
Mist sry..Ich werde mal fix ein paar Spoiler einbauen. Tut mir leid.
oskar010179
Stammgast
#18907 erstellt: 29. Dez 2011, 13:39
@hificinema

stellst du deine Arbeit vielleicht online/für andere zum lesen zur Verfügung? keine Ahnung wie ich das sonst nennen soll
Mich pers. würde sowas total interessieren -> Thema Kanibalenfilme


übrigens, gestern Cowboys & Aliens geschaut.
hmmm, hab mich wohl von Craig und Ford in den Hauptrollen blenden lassen. Eine endgültige Bewertung kann ich noch nicht abgeben, da wir gestern fast eingepennt waren vorm Fernseher. Heute wird der zu ende geschaut und hoffentlich dreht der Film in den letzten 45min noch so richtig auf.
Bisher passt da so einiges (mMn) nicht so wirklich zusammen. H. Ford als eine Art Bösewicht? sorry, nehm ich ihm in keiner Sekunde ab!
Einzelne Szenen im Film passen irgendwie nicht zusammen oder der Film ist zu hoch für mich.

Dafür ist das Bild toll. Sound ? keine Ahnung - vielleicht dreh ich heute ja etwas lauter auf, wenn endlich was passiert


[Beitrag von oskar010179 am 29. Dez 2011, 13:48 bearbeitet]
hificinema
Inventar
#18908 erstellt: 29. Dez 2011, 13:56
@oskar: Muss ich mit meiner Schule abklären. Von mir aus schon.
john_frink
Moderator
#18909 erstellt: 29. Dez 2011, 14:04
Iron Man 1 + 2

Tolles double feature, die reviews sind hier irgendwo zu finden. Macht auch beim zweiten Mal richtig Spaß.

Im Schnitt solide 8/10

Total Recall

Die UK BR für 6 Pfund einfach mal eingepackt und zum ersten Mal im O-Ton gesehen. Vorweg, 1988 hatte Arnold noch einen richtig üblen Akkzent und schauspielern konnte er auch nie. Zum Glück ist der Film Kult, ansonsten müsste man sich überlegen, wer denn damals die Castings gemacht hat. Muss wohl an den damaligen Popularitätswerten gelegen haben. Den Film zeichnet an sich aber noch jede Menge anderes aus, z.b. die gekonnte Verknüpfung von Action, Satire und Mind Fuck - letzteres auch eher PK Dick geschuldet, der die Vorlage noch ne Spur düsterer aussehen lies, was mich auch ein wenig auf das Remake hoffen lässt. Die BR Quali ist ordentlich, vor allem bei Nahaufnahmen, blöderweise wirkt dadurch das Set noch kulissenhafter und auch die ganze Tricktechnik besitzt eher Nostalgiecharme denn Innovation.

Dennoch kultiger Verhoeven, der das RATED R noch stolz auf der Brust trägt im Gegensatz zu den heute durch Studiovorgabe weichgespülten Blockbustern. Toller Score (mit mäßigen Soundeffekten), im Ganzen natürlich eine Empfehlung!


8,5/10
TomGroove
Inventar
#18910 erstellt: 29. Dez 2011, 15:27

hificinema schrieb:

Übrigens ist Reitmans nächster Film "Up In The Air" ebenfalls zu empfehlen. Hat hier jemand mal seinen ersten, "Thank You For Smoking", gesehen? Würde mich mal interessieren, ob der sehenswert ist.

Gruß,

hifi

:prost


ja, habe ich gesehen. Fand ich sogar staerker als Up in the air. Wenn Dir gute Rhetorik gefaellt, unbedingt anschauen...
pitufito
Stammgast
#18911 erstellt: 29. Dez 2011, 15:30
Perfect Sense

Und wieder einer dieser eigenartigen, ganz anderen, und dabei doch faszinierenden, in Schottland spielenden Filme mit Ewan McGregor. Die Story glaubt man bei Lesen der Synopsis zu kennen, und doch kommt alles anders, ist der Blickwinkel dieses Mal ein ganz anderer. Michael (McGregor) ist Koch in einem Restaurant. Susan (Eva Green) ist Epedemie-Expertin. Und es tritt eine Epedemie auf, zuerst verlieren die Menschen den Geruchssinn, den Geschmack......und spaeter noch andere Sinne. Wo sonst die Uhr tickt und die Helden versuchen, nach Heilmitteln und Impfstoffen zu fanden, fokussiert sich dieser Film ganz auf die beiden. Hier geht's nicht darum, zu erforschen, wie und wo die Krankheit entsteht und herkommt, wie man sich davor schuetzen und die Menschheit retten kann. Sondern nur darum, wie zwei Menschen die letzten Momente der Sinn-"Haftigkeit" miteinander verbringen.
Der Film verlaesst auch sonst die ueblichen Pfade. Manchmal ist er eklig und/oder grotesk, manchmal einfach nur "weired" wie z.B. Young Adam. Aber er behaelt seine ruhige Linie und bleibt seinen Protagonisten treu.
Wenn man sich darauf einlaesst, ist es grosses Kino.

7,5/10 Punkte

hificinema
Inventar
#18912 erstellt: 29. Dez 2011, 16:34
Klingt verdammt interessant! Trailer gucken oder spoiler gefahr? (ich gucke mitlerweile Trailer nie mehr als 20-30 sekunden weil es wohl in mode gekommen ist dem zuschauer alles über den Film zu verraten -.-*)
T.F.
Stammgast
#18913 erstellt: 29. Dez 2011, 19:22

TomGroove schrieb:

hificinema schrieb:

Übrigens ist Reitmans nächster Film "Up In The Air" ebenfalls zu empfehlen. Hat hier jemand mal seinen ersten,
"Thank You For Smoking", gesehen? Würde mich mal interessieren, ob der sehenswert ist.

Gruß,

hifi

:prost


ja, habe ich gesehen. Fand ich sogar staerker als Up in the air. Wenn Dir gute Rhetorik gefaellt, unbedingt anschauen...


Ich sekundiere; TYFS ist ein hervorragender Film!
Leon_der_Profi_5080
Hat sich gelöscht
#18914 erstellt: 30. Dez 2011, 00:33
Was tut jemand, wenn die Kopfschmerzen kaum eine ordentliche Sicht ermöglichen und man den ganzen Tag nicht gehen kann? Einen 2 1/2 Stunden langen Film sehen und eine Rezension verfassen.

Pakt der Wölfe

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Pakt der Wölfe ist ein gelungener Fantasyfilm, welcher eine düstere Atmosphäre besitzt und stets zwischen verschiedenen Genres wechselt, ohne sich für einen bestimmten Stil entscheiden zu können. Auch wenn es sich um keinen anspruchsvollen Film handelt, so unterhält er den Zuseher mit interessanten, wenn auch etwas stigmatisierten Figuren und wunderschönen Landschaftsaufnahmen. Während der Herrschaft von Ludwig XV werden zahlreiche Menschen Gévaudans von einer unbekannten Bestie getötet. Die Art der Verletzungen und Berichte von Augenzeugen lassen darauf schließen, dass es sich um einen rießigen Wolf handeln muss. Der Chevalier und Naturforscher Gregoire de Fronsac wird nun nach Gévaudan entsannt um die Vorfälle näher zu untersuchen. Begleitet wird er von seinem treuen Gefährten, dem Indianer Mani, welcher im Gegensatz zu Fronsac introvertierter und schweigsamer wirkt. Während seinen Untersuchungen stellt Fronsac fest, dass die Bestie ein bedeutend größeres Gebiss als ein Wolf besitzt und entdeckt ein Metallstück im Körper eines Opfers. Ein gerettetes Mädchen spricht sogar davon, dass sie einen Mann gesehen hat. Wie diese Informationen zusammenhängen ist fraglich. Von der offiziellen Seite aus betrachtet, sollen so schnell wie möglich Resultate erzielt werden, ob nun die Bestie getötet wird oder nicht. Während Fronsac die Familie Morangias kennenlernt und sich in deren Tochter verliebt, fällt ihr eigenwilliger Bruder besonders durch die Treibjagd und seiner Abneigung gegen Mani negativ auf. Auch die Beziehung zu seiner Schwester scheint tiefer als eine gewöhnliche Liebe zwischen Geschwister zu sein. Er besitzt nur einen Arm und trägt statt diesem häufig ein Gewähr. Fremde Kulturen werden nur belächelt und Mani als Wilder betrachtet.

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Je näher die beiden Gefährten das Geheimnis der Bestie offenbaren, desto mehr Menschen wenden sich gegen sie. Gleichzeitig lässt Ludwig XV ein Buch verbieten und es werden zunehmend Figuren in die Handlung integriert, welche ihre eigenen Ziele nachzugehen scheinen. Besonders auffällig wirkt der stetig wechselnde Stil von Pakt der Wölfe und ruhige Szenen, minutenlange Dialoge und detaillierte Landschaftsaufnahmen wecheln sich mit treibenden Momenten, Duellen und Martial-Arts-Kämpfen ab. Gelegentlich existieren eine halbe Stunde Dialoge, nur um sich mit einer Treibjagd und Actionmomenten abzuwechseln. Genau das ist der Grund, warum es dieser Film bei Zusehern und Kritikern nie leicht hatte. Liebhaber von langsamen Filmen mit gewissen Anspruch werden sich an den brutalen Kämpfen stören, während Actionliebhaber viele Dialoge und eine Handlung erhalten, welche sich langam entwickelt. Wer sich daran nicht stört und gerne einen eigenwilligen Stil zulässt, wird definitiv einen interessanten und intensiven Film sehen. Neben den schauspielerischen Leistungen der Protagonisten überzeugt besonders Vincent Cassel als Jean-François de Morangias. Die Gestaltung der Bestie hat mir persönlich gut gefallen, da die nicht vorhersehbaren, gelegentlich sogar mechanisch wirkenden Bewegungen überraschender wirken, als flüssige Bewegungen. So wird Pakt der Wölfe von manchen Menschen gerne gesehen, während er für andere zu eigenwillig ist. Es werden zu viele Inhalte in einen Film integriert, welche sich im Grunde nicht ergänzen, trotzdem unterhält er vorzüglich. Man sollte ihn nur nicht zu ernst nehmen. Übrigens soll es eine solche Bestie tatsächlich gegeben haben, welche von 1764-1767 über 100 Menschen getötet haben soll. Artikel

Regie: Christophe Gans
Drehbuch: Christophe Gans, Stephane Cabel
Musik: Joseph LoDuca
Pakt der Wölfe - Trailer
Spielzeit: 137 Minuten

Samuel Le Bihan: Grégoire de Fronsac
Vincent Cassel: Jean-François de Morangias
Émilie Dequenne: Marianne de Morangias
Monica Bellucci: Sylvia
Jérémie Renier: junger Thomas d'Apcher
Mark Dacascos: Mani
Jean Yanne: Le Comte de Morangias
Édith Scob: La Comtesse de Morangias

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8/10


[Beitrag von Leon_der_Profi_5080 am 30. Dez 2011, 00:48 bearbeitet]
laidt
Ist häufiger hier
#18915 erstellt: 30. Dez 2011, 00:53
Sanctum (DVD)

amazon.de


Boah ... bin noch total geflasht !
Was für ein geiler Film !
Bildgewaltig , mitreisend , straight , beklemmend und spannend bis zum Schluß !
Die Story , welche auf einer wahren Begebenheit beruht , ist zwar etwas vorhersehbar - doch wer letztlich wieder auftaucht bleibt so ziemlich bis zu den letzten Minuten im unklaren .
Die Musikalische Untermalung ist zwar die typische Konserve , wohl aber gut platziert und immer im richtigen Maße .
Dialogtechnisch darf man hier allerdings nicht all zu viel erwarten - hier sollte man wirklich die Bilder ,die guten Kameraführungen und den Plot ansich sprechen lassen - Bilder sagen mehr als Worte !
Das Bild ist , auch auf DVD , sehr gut und der Ton ist ebenfalls gut .

Wer gute Thriller und das Unbekannte mag , und eventuell an z.B. "The Core" , gefallen findet , wird hier bestens bedient !

Die Schauspieler leisten gute Arbeit und die Schnitte passen ebenfalls gut ins Gesamtbild .

Den Filmm gibt es auch al 3D-BD , welche mir aber , dank nicht vorhandenem 3D-TV , nix bringt ...^^

Die Kritiken , welche ich mir gerade mal so durchgelesen habe , sind natürlich (für meinen Geschmack) eh wieder , wie so oft , etwas abgehoben .
Prinzipiell haben Kritiker m.M.n. eh all zu oft "ne große Klappe" und es wird versucht alles und jeden so gut es geht unter zu buttern - doch zum Glück sind Kritiken auch nur subjektive Meinungen einzelner Personen - so wie meine ...^^

Und da man so einen Film m.M.n. nicht besser machen kann , gibts :

10/10

Tante Ede sagt : Jetzt bin ich hier über einen Vergleich mit "The Descent" gestolpert ...
Bitte nicht !
2 ganz unterschiedliche Genres - und keiner von beiden will im anderen Revier rumtrollen !
Und von der Höhlenwelt aus "Sanctum" kann "The Descent" nur träumen ...^^
Und vom Rest wohl auch ... ^^


[Beitrag von laidt am 30. Dez 2011, 01:02 bearbeitet]
*Stumpen*
Stammgast
#18917 erstellt: 30. Dez 2011, 01:13
Endlich mal jemand dem sanctum richtig gut gefallen hat. Hab zwar keine 10 Punkte vergeben, aber finde ihn trotzdem stark und sehr bildgewaltig. Keine Ahnung warum ihn immer so viele schlecht machen.
laidt
Ist häufiger hier
#18918 erstellt: 30. Dez 2011, 01:27
Schön - gleich mit 2 einer Meinung

Pakt der Wölf und Sanctum - 2 richtig gute Filme ! JOP !



Ps.: Die Tage bringt mir n Kumpel "INSIDIOUS" vorbei - den habt Ihr ja auch alle für gut gehalten - bin schon gespannt ...
schmul
Inventar
#18919 erstellt: 30. Dez 2011, 02:09
Hobo with a shotgun
Was soll ich sagen, Trash hatte ich erwartet , doch leider bekam ich nicht mal das. Die Grindhouse Filme habe ich geliebt, aber das was hier zusammen gebaselt wurde und nur durch Unmengen von spritzendem Blut zusammen gehalten wird, ist unter aller Kanone. Die story ist simpel und einfach, der Sondtrack gar nicht schlecht, aber die Figuren sind derartig stereotyp, dass es einem graust. Dazu sind die Unmengen an Splatter Effekten eher ermüdend, den trashy. Schade eigentlich, aber das war nix.

4,5/10
john_frink
Moderator
#18920 erstellt: 30. Dez 2011, 03:31
A lonely place to die

Ganz so euphorisch wie Stumpen seh ich es dann doch nicht. Der Film bietet zwar durchaus spannende Unterhaltung und neben hübschen Landschaftsafnahmen ein interessantes Grundsetting, bleibt aber aufgrund grober Schnitzer hinter den Erwartungen zurück. Gefiel mir anfangs noch die relativ dokumentarisch wirkende Kamera, weil sie einfach draufhielt, aber ohne zu dramatisieren (das erste Unglück z.b.), wurde diese später durch eben die Stilmittel ergänzt, ohne die der Film trockener und somit erbarmungsloser gewirkt hätte (Zeitlupen, Stimmenverfremdungen etc). In Einzelfällen mutete dies dann recht amateurhaft an.
Ebenfalls missfielen mir fundamentale Logikfehler, die in der Form unnötig gewesen sind und sogar stark an der Glaubwürdigkeit des Strefiens kratzten:

Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren):

Mädel stürzt in 4°C kalten Gebirgsbach ohne anschließend Erfrierungserscheinungen zu haben; im Kaff ist Volksfest und es gibt gerade mal 2 Cops vorort, von denen der Eine auch nicht überall Alarm schlägt, nachdem ihm diverse Mordfälle gemeldet wurden etc.
Irgendwie finde ich, dass diese Fehler alle vermeidbar gewesen wären, auch ohne die Essenz des Filmes zu zerstören und somit gibts Notenabzug wegen handwerklicher Fehler.


6/10


Schönen Gruß, le john
hificinema
Inventar
#18921 erstellt: 31. Dez 2011, 00:05
So nachdem ich mit den ganzen Kannibalenfilmen durch bin kann ich mich anderen Filmen widmen:

...



...

Das Schweigen Der Lämmer

Wow! Ich habe den Film zum ersten mal richtig gesehen (leider kannte ich den Showdown im Keller schon aus dem Unterricht :() und ich bin sehr zufrieden! Der Film ist sehr spannend, die Charaktere interessant und Dr. HL einfach der Hammer. Ich kann mit Krimis bzw "Cop jagdt/sucht Killer" Filmen einfach nichts anfangen, aber DSDL hat mich gefesselt, unterhalten, fasziniert und bis zum Ende nicht mehr losgelassen:

8,5/10

Vllt sollte ich mir Se7en nochmal ansehen, der gefiel mir damals nämlich nicht so gut.
Leon_der_Profi_5080
Hat sich gelöscht
#18922 erstellt: 31. Dez 2011, 00:26
Der Pate 1-3 in einem Marathon. Die Rezensionen habe ich bereits einmal hochgeladen und ich werde die Trilogie erst in zwei Jahren erneut ansehen. Definitiv meine Lieblingstrilogie.


[Beitrag von Leon_der_Profi_5080 am 31. Dez 2011, 00:27 bearbeitet]
vstverstaerker
Moderator
#18923 erstellt: 31. Dez 2011, 13:17
Terminator 2 – Tag der Abrechnung (Kinofassung)

Den Director's Cut kann ich wohl rückwärts aufzählen, die Kinofassung habe ich jedoch zum ersten Mal komplett gesehen.
Ein finales Urteil, welche Schnittfassung dieses Meisterwerks nun unbedingt besser ist, kann ich absolut nicht geben. Die Kinofassung ist gradlinig und ziemlich rund. Manche Dinge erscheinen unlogisch, nun sollte man gerade bei einem SciFi-Film aber nicht mit Logik argumentieren. Natürlich wird in der Special Edition mehr erklärt, manches davon ist aber gar nicht nötig, oder es wirft trotzdem neue Fragen auf.
Manch fehlende Szene mag man für unverzichtbar halten, die Entfernung des Chips z.B. Andererseits kann man das Fehlen des Lernens vom Lächeln gut verschmerzen^^
Ich werde wohl zukünftig die Schnittfassungen im Wechsel schauen. So oder so ist der Film eines der Top-SciFi-Werke mit tollen Special Effects und hervorragend passendem Score. Außerdem muss ich mich outen und sagen, dass ich das Ende weitaus rührender finde als bei vielen Dramen. Cameron zeigt uns das Potential der Traumfabrik.

10/10


The Game

Eigentlich hätte ich es ahnen sollen, habe es aber erst im Abspann gesehen: Es ist ein Fincher
Von 0 auf 100 finde ich den Streifen richtig gut. Denn hier passt einfach alles: Michael Douglas als perfekter Hauptdarsteller, richtig gute Nebendarsteller, kunstvoll inszeniert und eine Story, die dich in ihren Bann zieht. Wer ist gut, wer böse, wem kann van Orton irgendwann überhaupt noch trauen? Was ist Spiel, was Realität? Der Film kratzt an der Psyche, ohne in wilde Surrealität abzudriften. Die Auflösung ist drastisch und wirft schon irgendwie Fragen auf, das soll die Qualität des Films aber nicht schmälern.

9/10


Die Entführung der U-Bahn Pelham 123

Riesige Unterschiede gegenüber dem Original konnte ich ehrlich gesagt nicht ausmachen. Die Story ist natürlich spannend. Da der Film aber nicht von extrem teurer Action lebt, fragt man sich umso mehr, warum es ein Remake geben musste. Getragen wird letztlich alles vom tollen Duell zwischen Travolta und Washington. Besonders Travolta hätte ich dies jetzt nicht unbedingt zugetraut.
Wirklich gebraucht hat es den Film sicher nicht, aber er macht halt auch sonst nichts falsch und ist überdurchschnittlich unterhaltsam.

6,5/10


Smokin’ Aces

Voll gepackt mit Action und Brutalität hat der Film ja einiges an Lob bekommen. Unbedingt nachvollziehen kann ich das nicht. Für mich war dieser aufgesetzte Tarantino-Klau teilweise sogar langweilig, denn intensiv zu bieten hat er außer der beiden erstgenannten Aspekte gar nix.
In den letzten Minuten war es dann auch noch richtig übertrieben...
Ich kann zwar verstehen, dass der Film gut ankommt, aber deswegen muss er mir ja nicht gefallen...

5/10

Ich hab noch einige Filme mehr gesehen, komme aber mit dem Schreiben nicht hinterher^^
schmul
Inventar
#18924 erstellt: 31. Dez 2011, 16:13
Hodejegerne - Headhunters

Ich muss gestehen, dass ich bisher kein Buch von Jo Nesbö gelesen habe, jedoch nun geneigt bin, mir eines seiner Werke anzueignen, zumal Headhunter von Nesbrös Anhängerschar eher als weniger stark angesehen wird.

Roger Brown, die Hauptfigur in diesem norwegischen Film aus dem Jahr 2011 ist ein erfolgreicher Headhunter, der für recht exklusive Klienten arbeitet. Trotzdem geht er, um seinem Lebensstandard zu finanzieren einer kleinen lukrativen Nebenbeschäftigung als Kunstdieb nach. Als sich seine finanzielle und private Situation verschlechtert, tut sich für ihn eine Chance auf, die er nicht auslassen kann und verstrickt sich dadurch in ein Netz von Lügen und Gewalt.

Regisseur Morten Tyldum, der dem deutschen Publikum eher unbekannt sein dürfte setzt die wandlungsreiche und fesselnde Story auf typisch skandinavische Art ohne viel Firlefanz um. Schwelgt die Kamera kurzfristig in der schönen Landschaft Norwegens, so fokusiert sie sich schnell wieder auf die Protagonisten und zeigt ziemlich kompromisslos die entscheidenden Situationen in deren Leben. Vor der expliziten Darstellung von Gewalt wird selten Halt gemacht. Aus der durchgehend gut aufgelegten Cast ragt der Darsteller der Hauptfigur Aksel Hennie hervor, der dem arg gebeutelten Roger Brown viele Facetten abgewinnen kann. Einigen bekannt sein könnte sein Gegenspieler, der von Nikolai Coster-Waldau gespielt wird und bereits in der US TV-Serie Game Of Thrones zu sehen war.

Wer skandinavische Krimis mag, dem sei Headhunter ans Herz gelegt, sollte man auf deutschen Ton nicht verzichten wollen, so muss man wohl noch bis zum nächsten Frühling warten, da es bisher nur die norwegische OF mit englischen Untertiteln gibt.

8,5/10
john_frink
Moderator
#18925 erstellt: 31. Dez 2011, 20:27
Hangover 2

Hm, nachdem ich dem letzten auch nur max 7 Punkte gegeben habe, ist dieser Aufguss zwar mit manchen Witzen gespickt, die mich in der Gänze aber nicht wirklich weghauten. Kommt hinzu, dass die Erzählweise diesmal noch dröger und uninspirierter daherkam wie natronarmes Tofu als Weihnachtsdinner.

Eher maue 5/10


Allen Lesern wünsche ich einen guten Start für 2012, auf dass die Filme nächstes Jahr uns Anlaß genug bieten werden, diesen Thread weiter zu füllen!

Schönen Gruß, le john
T.F.
Stammgast
#18926 erstellt: 31. Dez 2011, 20:52
Priest (2011) - 5/10

Eine Menge Potential, welches jedoch immer nur halb ausgenutzt worden ist. Die Idee
und das Szenario an sich sind ja nicht uninteressant, nur war es viel zu vage und zu
schnell. Viele gute Ansätze, keine davon richtig durchgezogen - so verbleibt der
Zuschauer mit einem Achselzucken.

Wenn ich mir vorstelle, daß es Leute gibt, die seinerzeit dafür - 79' netto plus 8' Schrift -
in einer Wochenend-3D-Vorstellung 11-15 EUR bezahlten...

Irgendwie kam's mir auch vor wie ein Dino-De-Laurentiis-Film von Anfang der 80er.

Gruß,
T.
tsieg-ifih
Gesperrt
#18927 erstellt: 31. Dez 2011, 21:18

diesmal noch dröger und uninspirierter daherkam wie natronarmes Tofu als Weihnachtsdinner.
Eher maue 5/10

Das hätte sogar schon im ersten Teil auffallen müssen
schmul
Inventar
#18928 erstellt: 01. Jan 2012, 16:00

Leon_der_Profi_5080 schrieb:
Ich habe vor geraumer Zeit "Der große Crash – Margin Call" sehen müssen. Im Grunde existiert in diesem Filme kaum eine Handlung. Sowohl der Zuseher, wie auch die Figuren erfahren zu Beginn von dem Finanzcrash, während der nächsten Stunde teilen sie diese Information anderen Menschen mit und fragen sich, wie sie mit dem Problem umgehen sollen und dann kommt bereits der Abspann. Positiv wären die Figuren und die Atmosphäre zu erwähnen. Besonders die Reaktion der Protagonisten und die Darstellung des nächtlichen Bürokomplex waren interessant. Ich kann die teilweise hervorragenden Kritiken nicht nachvollziehen.

6/10

Eine nähere Rezension ist mir dieser Film nicht wert, die Zeit investiere ich in würdige Filme.


Sorry, für den verstümmelten Quote, aber der Beitrag ist wohl zu alt, als dass man ihn richtig zitieren kann.

Margin Call
An einer Investment Bank werden aus finanziellen Gründen einige Mitarbeiter gekündigt. Einer dieser Mitarbeiter weißt seiner Assistenten beim Verlassen des Gebäudes noch kurz auf ein mögliches Problem hin. Diese Vermutung stellt sich dann auch als erschreckende Realität heraus und ein katastrophaler Crash steht bevor.

Margin Call beschreibt auf sehr lapidare Weise die Mechanismen, die in Gang gesetzt werden, um das bevorstehende Desaster für die Führungsriege der Bank zu gering wie möglich zu halten. Regisseur J.C.Chandor zeigt hier ungeschminkt, wie der einzelne Mitarbeiter zur besser oder schlechten Schachfigur degradiert wird. Es geht hier nicht darum Spannung aufzubauen, da es diese im wirklichen Leben auch nicht gibt. Die Starken werden am Ende siegen und die Bauernopfer bleiben auf der Strecke. Wie sagt Jeremy Irons in der Rolle des Inhabers John Tuld so schön "We just react. And we make a lot money if we get it right. And we get left by the side of the side of the road if we get it wrong. And there have always been and there always will be the same percentage of winners and losers. Happy foxes and sad sacks. Fat cats and starving dogs in this world. Yeah, there may be more of us today than there's ever been. But the percentages-they stay exactly the same."

Margin Call ist intelligente Unterhaltung, die nicht nur durch die Ähnlichkeit der Namen John Tuld (Richard Fuld, CEO der Lehman Bros.) auf das Finanzdesaster aus der jüngeren Vergangenheit hinweist.

Chandor schafft es zudem Sympathien für alle Figuren zu wecken, egal, ob sie die Leidtragenden der Entscheidungen sind, oder ob sie unpopuläre Entscheidungen treffen müssen. Dies liegt sicherlich auch daran, dass die komplette Cast gut aufgelegt und gut besetzt ist.

8/10
laidt
Ist häufiger hier
#18929 erstellt: 01. Jan 2012, 16:33

vstverstaerker schrieb:



The Game

Eigentlich hätte ich es ahnen sollen, habe es aber erst im Abspann gesehen: Es ist ein Fincher
Von 0 auf 100 finde ich den Streifen richtig gut. Denn hier passt einfach alles: Michael Douglas als perfekter Hauptdarsteller, richtig gute Nebendarsteller, kunstvoll inszeniert und eine Story, die dich in ihren Bann zieht. Wer ist gut, wer böse, wem kann van Orton irgendwann überhaupt noch trauen? Was ist Spiel, was Realität? Der Film kratzt an der Psyche, ohne in wilde Surrealität abzudriften. Die Auflösung ist drastisch und wirft schon irgendwie Fragen auf, das soll die Qualität des Films aber nicht schmälern.



Sehr geiler Film - auf jeden Fall !!!
Könnte man auch mal wieder guggen ... ^^

Du hast Pelham mit 6,5 bewertet - wie findest Du (wenn Du ihn kennst) "Verhandlungssache" ?
Reine Neugierde ...
hificinema
Inventar
#18930 erstellt: 01. Jan 2012, 17:00
Der Flug Des Phoenix (Original von 1965)

Wow ich bin beeindruckt! Fast 2,5 Stunden und keine Minute langeweile. Super spannend, ich habe richtig mitgefiebert und ziemlichen Durst bekommen. Die Charaktere sind interessant und der Film bietet einige tolle Wendepunkte. Rein Inszenatorisch auch nichts zu bemängeln (okay, manchmal war das Licht für das Setting nicht realistisch aber Pff!)
Super Film!

8/10

Ich hab das Remake vor ein paar Jahren gesehen und es eigentlich auch gut in Erinnerung. Was sagt ihr?
tsieg-ifih
Gesperrt
#18931 erstellt: 01. Jan 2012, 17:56
Das Original von Robert Aldrich ist mit sehr berühmten Namen besetzt, ein Vergleich ist fast unfair. Nicht nur die Charakterrollen (besonders Ernest Borgnine und Hardy Krüger) werden bestens bedient, auch der Schweiss fliesst viel authentischer
Im Remake gibt sich Dennis Quaid zwar Mühe und technisch ist der Film auch gut gemacht (ich habe schlimmeres erwartet), aber so ein Klassiker kann man nicht mit dem Niveau von damals nachmachen.
Leon_der_Profi_5080
Hat sich gelöscht
#18932 erstellt: 01. Jan 2012, 18:23
Ich empfinde das Remake als unnötig, da dieser Film in Würde gealtert ist und auch heute noch überzeugt. Besonders James Stewarts Leistung. Die Produzenten sind oft bemüht, gewisse Filme durch ein Remake neuen Generationen nahezubringen, Geld zu verdienen oder im schlechtesten Fall, eine Neuverfilmung anzufertigen, da ein Film aus dem Ausland stammt (Let the right one in, Insomnia ect.) Es schadet weder, sich mit früheren Generationen, noch anderen Ländern zu beschäftigen, weshalb ich auch meistens das Original vorziehe.

Das Remake von "Flug des Phoenix" war kein schlechter, aber auch kein guter Film. Er war einfach unnötig.
Aber danke, dass du wieder Interesse geweckt hast, da ich das Original zuletzt vor zwei Jahren gesehen habe. Er wird nächste Woche angesehen. Wir haben ihm übrigens die idente Wertung gegeben


[Beitrag von Leon_der_Profi_5080 am 01. Jan 2012, 18:33 bearbeitet]
T.F.
Stammgast
#18933 erstellt: 01. Jan 2012, 18:23
Hallo!


hificinema schrieb:
Ich hab das Remake vor ein paar Jahren gesehen und es eigentlich auch gut in Erinnerung. Was sagt ihr?


Das Remake gab's seinerzeit im sneak preview, und es war ganz in Ordnung, vor allem für
ein Remake (da gab's schon wesentlich schlechtere. Nichtsdestotrotz sind die allermeisten
eh grundsätzlich überflüssig.).
Natürlich ist es jedoch kein Vergleich mit dem Original, einem veritablem Klassiker des Kinos;
ich sah's vor längerem im Fernsehen und fand es hervorragend.

Gruß,
T.
hificinema
Inventar
#18934 erstellt: 01. Jan 2012, 18:40
Okay, danke für eure Eindrücke. Ich denke wenn der mal im TV läuft nehme ich den auf und werde ihn mir dann wenn ich Zeit habe mal ansehen. Dann kann einen direkten Vergleich machen. Ich hatte ihn nun auch wirklich nicht schlecht in erinnerung.

HighDefDoug
Inventar
#18935 erstellt: 01. Jan 2012, 19:27
"DISTURBIA"


Neu-Verfilmung des Stoffes des Hitchcock-Klassiker's "Das Fenster zum Hof" (1954) aus dem Jahre 2007 mit Shia LaBeouf in der Hauptrolle.
Fand ich sehenswert, aber nicht annähernd so gut wie Hitchcock's Klassiker.

7,5/10




"TINTENHERZ"


Roman-Verfilmung von "K-Pax"-Regiseeur Ian Softley mit Brendan Fraser in der Hauptrolle. Für eineFantasy-Geschichte in meinen Augen zu fantasielos umgesetzt, ist mir absolut schleierhaft, wie der in der TV-Movie so gut benotet werden konnte!?

5/10




"MEUTEREI AUF DER BOUNTY"

Gemeint ist die Verfilmung mit Marlon Brando als Fletcher Christian aus den 60er Jahren. Optisch überzeugt diese aufwändige Umsetzung der wahren Begebenheit um Kpt. Bligh und seiner "Bounty", aber die spätere Verfilmung aus den 80er Jahren mit Mel Gibson und Sir A.Hopkins in den Hauptrollen sagt mir mehr zu.

8/10


MfG HDD
vstverstaerker
Moderator
#18936 erstellt: 01. Jan 2012, 19:46

laidt schrieb:
Du hast Pelham mit 6,5 bewertet - wie findest Du (wenn Du ihn kennst) "Verhandlungssache" ?
Reine Neugierde ... :)

Hallo,
ich kann mich zwar null daran erinnern, aber den habe ich tatsächlich vor ewiger Zeit mit 8/10 bewertet Klick
_Floh_
Hat sich gelöscht
#18937 erstellt: 02. Jan 2012, 03:05
Space Battleship Yamato



Gesehen und für seltsam befunden.

Irgendwo zwischen Star Trek, Kampfstern Galactica und Kitsch. Handlung vorhersehbar, manchmal hübsch anzusehen, zahlreiche Logiklöcher, evtl. auch der deutschen Synchronisation geschuldet.
Kann man mögen - muss man nicht. Über alles gesehen finde ich es recht unterhaltsam. Wer nichts mit Science Fiction anfangen kann, sollte hiervon defintiv die Finger lassen
hificinema
Inventar
#18938 erstellt: 02. Jan 2012, 18:44
Wer Die Nachtigall Stört

Meine Güte, ich war lange Zeit nicht mehr so gefesselt bei einem Film. Ich wollte umbedingt wissen wo das Ganze hinführt, wie es weitergeht (ich hatte absolut nichts über den Inhalt gewusst). Der Film ist einfach wunderschön (was für ein toller Vater!), sehr sehr unterhaltsam (ich hätte den Kindern stundenlang bei ihrem Alltag zusehen können) und wirklich spannend! Ich habe mich so manches Mal erschrocken und an den Sessellehnen festgehalten (letztere ist nicht wörtlich zu nehmen ;))
Was mir nicht so gefallen hat ist:


Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren):

Dass während der Gerichtsverhandlung (die an sich der Hammer ist!) man aus der Erzählperspektive der Kinder raus ist. Das fand ich schade.


Nichtsdestotrotz ein genialer Film, den ich jedem empfehle, der sich von schwarz-weißen Bildern nicht abschrecken lässt und keine Explosionen braucht um einen Film zu genießen!

9/10
john_frink
Moderator
#18939 erstellt: 02. Jan 2012, 19:16
Wer bunte Bilder mag und wer gerne Explosionen sieht, der kann hingegen auch zu Captain America greifen. Die Vorlage erfordert zwar jede Menge schwülstigen Patriotismus, aber das passt ja noch zum Gut/Böse WK 2 Dualismus, dem die Story zugrundeliegt. Diese kurz:
Schmächtiger aber mutiger Ami möchte unbedingt Nazis töten wird aber ausgemustert um dann von geheimer Behörde zum Supersoldat hochgespritzt zu werden. Die Nazis haben das gleiche in Böse.

Der Böse wird erstaunlicherweise recht schwach von Hugo Weaving dargestellt und auch dessen Maske ist ein wenig arg comichaft, da hätte die CGI etwas mehr ins Detail gehen dürfen, wie auch in den ganzen Laboratorien, die mir eindeutig zu futuristisch aussahen und wenig 40er Jahre Feeling aufkeimen ließen.
Der Rest ist gewohnt solide Actionunterhaltung ohne große Schwächen, wobei die Inszenierung eine Spur spannender hätte ausfallen können, da die Gegnerscharen doch zu einfach auf die Mütz' bekamen.
Als 2 Stunden Trailer zu the Avengers hat er mir aber für zwischendurch gut gefallen. Kein großes Kino, von den bisherigen Marvel Filmen schwächer als Iron Man, Hulk, Thor oder natürlich X Men, eher gleichauf mit den Fantastic Four oder Daredevil.

kurz vor 7/10



[Beitrag von john_frink am 02. Jan 2012, 19:16 bearbeitet]
laidt
Ist häufiger hier
#18940 erstellt: 03. Jan 2012, 01:23
@vstverstaerker :

Ok , danke

Jop - der Film ist gut ... einer meiner Lieblingsfilme ...
Flo69
Stammgast
#18941 erstellt: 04. Jan 2012, 01:52
Ring (jap. Original)

Zur Story muss ich denk ich nicht mehr viel sagen, Video das Menschen 7 Tage nach dem Ansehen tötet...

Ähm ja, was soll ich sagen. Gruselig? Nicht im geringsten wie ich finde. Ich habe vorher einiges im Internet gelesen, wie schlimm dieser Film sein soll im Bezug auf den Horror. Ganz ehrlich. Wir mussten teilweise mehr lachen als uns gruseln Das amerikanische Remake hab ich auch gesehen und fand ich fast besser.

Höchstens 5/10
Bitte klärt mich auf falls ihr anders denkt
hificinema
Inventar
#18942 erstellt: 04. Jan 2012, 11:07
Ich denke anders! Ich fand das ami-remake immer sehr geil. Hab dann das original gesehen und als gut befunden und anschließend nochmal das remake und es als sehr schwach befunden. kann ich jetzt nicht mehr gucken, da total mau und atmosphärelos im vergleich zum jap. original. Ich habe mir auch teil 2 des originals angesehen, der die story sehr sehr interessant weiterführt und in keinster weise mit dem Remake Teil 2 zu vergleichen ist. Also ebenso sehenswert wie das original ist die jap. fortsetzung in meinen augen. Dann habe ich mir (mit wenig erwartungen) ringu zero angesehen, also die vorgeschichte. Und ich war weggehauen, von Story, Inszenierung und Atmosphäre. Meiner Ansicht nach der beste Ring.


Das Siebente Siegel


Interessant, unterhaltsam, ermüdend, schwer zugänglich, schön bebildert. Bietet Szenen, die ich irgendwie erschreckend fand. Auch das Verhalten mancher Charaktere. Bin mir etwas unschlüssig.

7,5/10

Ich frage hier gleich mal nach: Was sind denn Filme von Bergman, die sich so verhalten wie "PERSONA" und "DIE STUNDE DES WOLFS" also schon leicht in richtung horror gehen. Die beiden fand ich grandios, haben mir in Inszenierung und Atmos sehr gefallen. "Das Scheigen", "Das Siebente Siegel" und "Wilde Erdbeeren" gehen ja nun in ganz andere Richtungen.
allstar81
Hat sich gelöscht
#18943 erstellt: 04. Jan 2012, 16:56
Nenenene, das muss man anders betrachten.
Das orginal komtm fast ohne Effekte aus, rein indem es auf die Urängste anspielt.

Wie etwa die Szene mit dem Schrank in der Umkleide in der Mitte des Raumes.
Man kan immer nur eine Seite des Raumes einsehen, nicht beide, es gibt keinen Ausgang, und man ist allein.
Dazu diese eigenartige Musik

Ich fand ihn besser als das remake, das ist nur mit den ganzen Effekten ebenbürdig finde ich.
HighDefDoug
Inventar
#18944 erstellt: 04. Jan 2012, 17:29

hificinema schrieb:


Das Siebente Siegel


Interessant, unterhaltsam, ermüdend, schwer zugänglich, schön bebildert. Bietet Szenen, die ich irgendwie erschreckend fand. Auch das Verhalten mancher Charaktere. Bin mir etwas unschlüssig.

7,5/10

Ich frage hier gleich mal nach: Was sind denn Filme von Bergman, die sich so verhalten wie "PERSONA" und "DIE STUNDE DES WOLFS" also schon leicht in richtung horror gehen. Die beiden fand ich grandios, haben mir in Inszenierung und Atmos sehr gefallen. "Das Scheigen", "Das Siebente Siegel" und "Wilde Erdbeeren" gehen ja nun in ganz andere Richtungen.


Hattest du dir eigentlich inzwischen schon mal dessen "Die Jungfrauenquelle" angesehen, den ich dir vor einiger Zeit mal ans Herz gelegt hatte!?


@ allstar81

Gut zusammengefasst!


MfG HDD
hificinema
Inventar
#18945 erstellt: 04. Jan 2012, 17:36
@HDD: Nope, aber der ist auch schon auf meiner Liste und wartet Allerdings frage ich mich nun halt generell, ob Persona und Wolf die Ausnahme oder Regel bei Bergman Filmen sind...


[Beitrag von hificinema am 04. Jan 2012, 17:40 bearbeitet]
HighDefDoug
Inventar
#18946 erstellt: 04. Jan 2012, 17:38
Gut Ding' will Weile ham'..

Was deine Frage betrifft kann ich dir nicht weiterhlfen, dafür kenne ich zuwenige Bergman-Filme.

MfG HDD
pitufito
Stammgast
#18947 erstellt: 04. Jan 2012, 17:58
Killer Elite

Der Film basiert auf dem umstrittenen, angeblich auf Tatsachen beruhenden Buch The Feather Men von Ranulph Fiennes ueber die Ermordung mehrerer britischer SAS Spezialeeinheitskaempfer und ist mit Robert DeNiro, Clive Owen und Jason Statham auch sehr gut besetzt. Insgesamt bietet er Unterhaltung, reichlich Action und eine konspirative Geschichte, welche einen bei der Stange haelt.

Eine Gruppe Mercenaries wird von einem arabischen Sheik beauftragt, seine im Oman Krieg von SAS Einheiten getoeteten Soehne zu raechen. Was der Hintergrund dieser Soeldner ist, und warum diese eigentlich die Guten sind, darauf wird nicht naeher eingegangen. Sie erledigen ihren Job und muessen sich dabei gegen eine konspirative, geheime, aus ehemaligen SAS Leuten bestehende, militaerische Organisation zu Wehr setzen, die ihnen irgendwie auf die Schliche gekommen ist. Gleichzeitig ist deren Auftraggeber auch suspekt. Hinzugemixt wird der um die Welt reisenden Geschichte eine Romanze vom Protagonisten mit seiner irgendwo im australischen? Outland lebenden Freundin.

Der Film ist nicht halbes und nichts ganzes, aber auch nicht wirklich schlecht. Wenn man grad nichts besseres zu tun hat, kann man sich damit 90 Minuten die Zeit vertreiben...

Normalerweise sind ja die deutschen Verleiher die Uebeltaeter, wenn's um schwachsinnige Filmtitel geht, aber dieses Mal heisst der Film im Original wirklich so. Elite Killer, wer ist bloss auf diesen saudaemlichen Titel gekommen....

6/10 Punkte
T.F.
Stammgast
#18948 erstellt: 04. Jan 2012, 23:51
Batman: Year One (2011) - 7/10

Das ist die Cartoon-Version von Frank Millers gleichnamigen Buch, in dem es
zwar um die Anfänge Batmans gibt, mehr jedoch um die von (vom späteren)
Polizeichef Gordon und den Ursprungsfunken ihres verbrechensbekämpfenden
Verhältnisses.

Die Animation ist etwas gewöhnungsbedürftig, jedoch nicht schlecht. Sehr gut
sind Atmosphäre und Geschichte, und auch die Stimmen sind sehr passend.
Was allerdings überhaupt nicht vorhanden war, ist Spannung; es fühlte sich
mehr an, als ob man eine Dokumentation schaute. Ich gehe allerdings davon
aus, daß das weniger an Machart oder Geschichte lag, sondern schlicht daran,
daß man Batmans Vorgeschichte ja kennt, und Jim Gordons Werdegang
ist zwar interessant, jedoch eben kein Überraschungsknaller.

Gruß,
T.
MichaW
Inventar
#18949 erstellt: 05. Jan 2012, 00:40
Colombiana
Eine Mischung aus leon der profi und wer ist hanna.
Damit ist eigentlich auch schon alles gesagt.Dünne
Story viel Action und eine ansehnliche Darstellerin
7,5/10
allstar81
Hat sich gelöscht
#18950 erstellt: 05. Jan 2012, 11:03
Da fällt mir noch ein.

Kung fu Panda 2


Nachdem ich den ersten Teil schon ziemlich gut fand habe ich mir auch den zweiten Teil auf Blu Ray angesehen.
Und wie auch zuvor muss ich sagen, spitzen Bild, teils saulustige Szenen.
Klarer Sound, keine Mängel.
Sehr gute Unterhaltung


Von mir ganz klare 9/10 in dem Genre
Leon_der_Profi_5080
Hat sich gelöscht
#18951 erstellt: 05. Jan 2012, 23:39
Die Wikinger

Die%2BWikinger%2BEinar

Die Wikinger mit Kirk Douglas und Tony Curtis hat mich angenehm überrascht, da nur wenige gute Filme über nordische Mythologie oder die Zeiten der Wikinger existieren. Das Leben der Nordmänner ist durch eine tiefe Gemeinschaft, jedoch auch Brutalität und Gewalt gekennzeichnet. Ragnar, Anführer der Wikinger zieht regelmäßig mit seinen Männern aus um englische Siedlungen zu plündern und Raubmorde sind keine Seltenheit. Die Angriffe sind schnell, brutal und verheerend. Während eines solchen Überfalls wird der König von Northumbria getötet und seine Frau vergewaltigt. Zwei Jahrzehnte danach herrscht ein neuer König und die nun bereits verstorbene Witwe des früheren Herrschers gebärte neun Monate nach der Vergewaltigung einen Sohn, Erik, welcher um sein Leben zu schützen nach Italien gebracht werden sollte. Ironischerweise wurde das Schiff bei der Überfahrt von Ragnars Männern überfallen und das damalige Kind wuchs als Sklave in einem abgelegenen Dorf auf. Ragnar ahnt nicht, dass sein Sohn unter ihnen lebt und setzt die Zukunft der Gemeinschaft auf seinen ehelichen Sohn Einar (Kirk Douglas). Dieser wird aufgrund seiner Stärke und Schönheit geachtet, reagiert aber im Zweifelsfall mit Gewalt und Aggressivität, was unter den Männern essentiell ist. Bei einer Konfrontation mit dem Sklaven Erik, verliert Einar jedoch durch einen Falken ein Auge und trägt tiefe Narben davon. In dieser Szene wird auch deutlich, dass der Film gerne Parallelen zur nordischen Mythologie verwendet. Kurz vor der Auseinandersetzung prahlt Ragnar damit, dass sein Sohn so stark und schön sei, als wäre er der Sohn Odins. Kenner der Mythologie wissen, dass Odin nur ein Auge besitzt. Beide Kontrahenten wissen jedoch nicht, dass sie Brüder sind und nachdem Erik sogar seine Bestrafung überlebt und anscheinend den Schutz der Götter besitzt, wird der Hass noch stärker geschürt.

Die%2BWikinger%2BErik

Die Handlung beginnt, als Einar die zukünftige Königin von Northumbria, Prinzessin Morgana, entführt und zu seiner Frau nehmen möchte. Diese weist ihn nicht nur nachvollziehbar zurück, sondern verliebt sich auch noch in Erik, welcher gemeinsam mit ihr flieht. So beginnt eine Reise aus Hass, Gewalt und Liebe, welche am Ende ihren Tribut fordern soll. Die Darstellung des damaligen Lebens wirkt trotz Eigeninterpretationen authentisch und die Atmosphäre des Films wirkt gewalttätig und kalt, bezieht sich aber häufig auf die Ehre der Männer und ihren Kodex. So soll zum Beispiel kein Mann ohne Schwert in Händen sterben, da sie in Valhalla erwartet werden, wo die gefallenen Krieger bis zu Ragnarök trainieren und die Asen unterstützen werden. Besonders gelungen ist die Beziehung zwischen Einar und Erik, welche von ihrer Verwandschaft nichts wissen und deren Hass durch die Liebe zu Morgana endgültig entbrennt. Beide besitzen ihre eigenen Beweggründe, einander zu töten. Während des Films kommt es gelegentlich zu Auseinandersetzungen, wobei kleine Duelle intelligenter und durchdachter wirken, als Massenschlachten. Die schönen Landschaftsaufnahmen verstärken den positiven Eindruck. Zum Beispiel das abgelegene Dorf mit einem großen Wasserfall, welcher selbst Nachts zu leuchten scheint oder die Burganlage gegen Ende des Films. Die Handlung mag nicht wirklich anspruchsvoll sein, doch überzeugt die zwiegespaltene Beziehung der Protagonisten und die gelungene Atmospäre.

Regie: Richard Fleischer
Produktion: Jerry Brestler
Erscheinungsjahr: 1958
Länge: 112 Minuten

Kirk Douglas: Einar
Tony Curtis: Erik
Ernest Borgnine: Ragnar
Janet Leigh: Morgana
James Donald: Lord Egbert
Frank Thring: aElle
Alexander Knox: Pater Godwin

Die%2BWikinger%2BEinar%2B2

7,5/10
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