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Anti-Mode 8033 / 2.0 DualCore / X2 / X4 - Raumkorrekturcontroller & Vorstufen für LS / Subs

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Beitrag
Bass-Oldie
Inventar
#6426 erstellt: 30. Mai 2013, 00:29
Hi Andi,

die Bypass Funktion nimmt nur die Raumberechnung aus dem Signalweg heraus. Alles andere bleibt unverändert.
Impaler1981
Stammgast
#6427 erstellt: 30. Mai 2013, 00:37
Alles klar. Danke
max_müller_
Ist häufiger hier
#6428 erstellt: 30. Mai 2013, 12:13
Moin

nochmal schell ne frage: lassen sich die Einstellugen vom Antimode dual core 2.0 wie zb. das begrenzen der Frequenz des subs auch irgendwie anders machen ?? Wollte mir keinen AM kuafen der teurer als mein Sub ist, erscheint mir mega dämlich aber diese Funktion und andere sind natürlich echt geil. Hab das bei meinem Onkyo tx-616 noch nich endeckt. Können das die anderen AMs auch in irgendeiner form ??

LG

L.Busch
std67
Inventar
#6429 erstellt: 30. Mai 2013, 12:41
Hi

für einen Sub reichen auch das Antimode Cinema oder das SII


wie zb. das begrenzen der Frequenz des subs auch irgendwie anders machen ?


was genau meinst du damit?
max_müller_
Ist häufiger hier
#6430 erstellt: 30. Mai 2013, 19:56
Moin

Dumm ausgedrückt , hast recht.
Ich hab mir das Video von Grobi.tv auf youtube zum antimode 2.0 mal angeguckt. Und diese Kurve bei der man die Frequenz die durchgeleitet wird unten "abschneiden" kann damit der Subwoofer nicht mehr ausrastet. Kriegt man das auch irgendwie anders hin ??

LG

L.Busch
std67
Inventar
#6431 erstellt: 30. Mai 2013, 20:01
Hi

SII und Cinema haben einen einschaltbaren Subsonic-Filter bei 10Hz
Praxisgerechter wären IMO 15Hz

Was für nen Sub hast du denn?
Rucksackberliner
Stammgast
#6432 erstellt: 31. Mai 2013, 11:01
Guten morgen, ich nutze seit etwa 2 Monaten dass Antimode Cinema.
Ist es noch jemanden aufgefallen das bei einsatz- des Antimode, die Entfernung des Subwoofer nicht mehr mit der realen übereinstimmt.? In meinem Fall macht das 2 Meter aus. Ohne Cinema wird die Entfernung korrekt erkannt.
Meine Frage, ist das normal? Sollte ich die Einstellung so belassen?
Danke schon mal für mögliche Antworten.
Edit: der Abstand wird um 2 Meter erhöht.


[Beitrag von Rucksackberliner am 31. Mai 2013, 11:06 bearbeitet]
Bass-Oldie
Inventar
#6433 erstellt: 31. Mai 2013, 11:19
Hi,

bitte belasse die Informationsanzeige des AVR bei dem erkannten Entfernungswert. Die "Distanz" ist keine wirkliche Entfernungsangabe sondern die Umrechnung der Laufzeitverschiebung in ms auf die Schallgeschwindigkeit.
Das stimmt aber nur, wenn zwischen AVR und LS-Chassis nichts anderes als ein Stück Draht ist.

Im Falle des Subwoofers sind drei Komponenten mehr zu beachten, die lokale Phase am Sub, dessen Verstärkerelektronik und die Berechnungszeit im Anti-Mode. Alles kann verzögernd wirken, daher erkennt der AVR dies als "weiter weg".
Das passt nur das Subwoofersignal an die LS an.
Rucksackberliner
Stammgast
#6434 erstellt: 31. Mai 2013, 11:25
Danke Axel.
max_müller_
Ist häufiger hier
#6435 erstellt: 31. Mai 2013, 23:45
Moin

@ std67
Ich betreibe momentan einen Klipsch SW-115 [ mit Onkyo 616 ]
den hast du mir sogar in meinem Thread empfohlen

L.Busch
std67
Inventar
#6436 erstellt: 01. Jun 2013, 06:06
@max

als ob ich mir das alles merken könnte

Da frag mal bei "klangimlot" ob der 10Hz Subsonic des AM ausreicht den Klipsch vom "Luft pumpen" abzuhalten


@BassOldie

anfänglich waren das doch glaub ich 15Hz. Warum wurde das geändert?
Bass-Oldie
Inventar
#6437 erstellt: 01. Jun 2013, 07:29

std67 (Beitrag #6436) schrieb:
@BassOldie

anfänglich waren das doch glaub ich 15Hz. Warum wurde das geändert?

Hi Stefan,

dein Gefühl trügt dich. Das waren noch nie 15 Hz bei den 8033er Modellen.
Beim AM 2.0 kann man aber drei Stufen auswählen (10,15, 20 Hz) vielleicht kommt dein Eindruck daher.
std67
Inventar
#6438 erstellt: 01. Jun 2013, 07:33
Hi Axel

danke für die frühe Antwort
max_müller_
Ist häufiger hier
#6439 erstellt: 01. Jun 2013, 21:37
okey

Was heißt das denn dann in der Praxis für mich ?? Wenn ich mir das 8033er (c) modell kaufe kriege ich keinen sinnvollen Filter für meinen Sub oder ?

LG

L.Busch
std67
Inventar
#6440 erstellt: 01. Jun 2013, 21:43
wie gesagt: frag mal bei "klangimlot.de"
Alberto weiß wann der SW116 anfängt zu pumpen
Alberto-ArendalSound
Inventar
#6441 erstellt: 01. Jun 2013, 22:31

std67 (Beitrag #6440) schrieb:
wie gesagt: frag mal bei "klangimlot.de"
Alberto weiß wann der SW116 anfängt zu pumpen

Bei Pulse Serverraum geht es bis etwa -10dBref mit Eckaufstellung in ca. 35qm ohne Strömungsgeräusche. Ab da hört man den Subwoofer "atmen". Mit "üblichen Filmen" kann man schon bis -5dB gehen. Für mich ist das völlig akzeptabel. 99.9% der Leute bestrafen ihre Subwoofer nie in dieser Form
max_müller_
Ist häufiger hier
#6442 erstellt: 01. Jun 2013, 22:53
Vielen Dank

Hab ich dir die Nachricht auf deiner Seite ja umsonst geschickt

LG

L.Busch
Alberto-ArendalSound
Inventar
#6443 erstellt: 02. Jun 2013, 10:47

max_müller_ (Beitrag #6442) schrieb:
Vielen Dank

Hab ich dir die Nachricht auf deiner Seite ja umsonst geschickt

LG

L.Busch

Gestern habe ich nicht mehr nachgeschaut, aber ja Ich würde mir keine Sorgen machen, ausser wenn du unbedingt Referenzpegel brauchst
masterkiller919
Ist häufiger hier
#6444 erstellt: 02. Jun 2013, 11:15
So ich habe meinen kleinen AW560 doch mal in die Ecke verfrachtet, da mit dem neuen Fernseher eh umgestellt wurde.
Muss sagen in der Ecke hat der kleine doch mehr wumms als man von sonem Mini erwartet.
Evtl. liegt es aber auch daran, dass der Raum gerademal 8,7m² hat
Aber noch mal eine Frage am Rande kann man beim AM Cinema irgendwie speicher, dass er automatisch einen Lift modi nimmt sobald er an ist, ich trenne meine gesamte anlage mittels geschalteter Steckdose vom Strom, wenn ich wieder anschalte ist der Lift modus weg.

Mfg
std67
Inventar
#6445 erstellt: 02. Jun 2013, 11:17
jo

bei aktiviertem Lift die linke Taste 3 Sekunden lang drücken
masterkiller919
Ist häufiger hier
#6446 erstellt: 02. Jun 2013, 11:42
Danke =)
ForceUser
Inventar
#6447 erstellt: 03. Jun 2013, 16:37
hatte bis jetzt ein Onkyo 605 und die "retro" antimode der ersten Stunde

Jetzt ist ein 818 mit MultiEQ XT32 unterwegs, und laut RealC wird dadurch die Antimode unnötig.

Hat da noch jemand Erfahrungen?

Sonst muss ich dann halt im Juli mal selbst durchmessen wenn ich Zeit finde
Anpera
Inventar
#6448 erstellt: 03. Jun 2013, 17:44
Das kommt immer drauf an, wie gut die Automatik mit deinem Raum klarkommt. Der 818 hat gute Voraussetzungen, aber ihm fehlt die "Bass EQ" Erweiterung.
Ein Hör- (oder Mess-)Test ist natürlich angebracht.
ForceUser
Inventar
#6449 erstellt: 03. Jun 2013, 18:25
Das ist aber offebar nur relevant wenn man mehr als ein Sub anschliessen will. Von daher könnte es sein dass es nun tatsächlich ohne etxra "kästchen" auskommt Naja, ich kann dann ja mal probehören...wird mir wohl keine Ruhe lassen
Anpera
Inventar
#6450 erstellt: 03. Jun 2013, 18:42
Aaaaso...
Ok - ich muss zugeben, bin da nicht mehr sooo fit, da aktuell kein Neukauf ansteht. Hatte da aber was im Hitnerkopf. Aber wenn das nur bei zwei Subs relevant ist...

Probiern - vor allem wenn du schon ein AM zu Hause hast, isses die einfachste aller Möglichkeiten. Wenn auch Zeitaufwändig (durch die mehrmalige Einmessung von AVR mit/ohne AM).
max_müller_
Ist häufiger hier
#6451 erstellt: 04. Jun 2013, 22:54
@ alberto

Ich bin grad aber nen bisschen zu dumm , tut mir leid
Wie soll ich das denn einstellen, meinst du jetzt beim Av einfach + - 0 und am Subwoofer dann auf - 5 dB oder wie ??
Is mein erstes Heimkino , tut mir leid Wie soll ich das am Ende einstellen sodass er keinen Pegal spielt den er nicht schafft. Weiß schon das das ne anfänger-frage is Und mein Zimmer ist nur ca 18 m2 groß , ist das fürs Pumpen relevant ??

LG

L.Busch
Alberto-ArendalSound
Inventar
#6452 erstellt: 04. Jun 2013, 23:02

max_müller_ (Beitrag #6451) schrieb:
@ alberto

Ich bin grad aber nen bisschen zu dumm , tut mir leid
Wie soll ich das denn einstellen, meinst du jetzt beim Av einfach + - 0 und am Subwoofer dann auf - 5 dB oder wie ??
Is mein erstes Heimkino , tut mir leid Wie soll ich das am Ende einstellen sodass er keinen Pegal spielt den er nicht schafft. Weiß schon das das ne anfänger-frage is Und mein Zimmer ist nur ca 18 m2 groß , ist das fürs Pumpen relevant ??

LG

L.Busch

Es gibt keine dumme Fragen, nur dumme Antworten
Ich meine, dass du in 18qm vermutlich lauter drehen kannst, als du aushalten würdest, ohne den Subwoofer zu beschädigen
Gegenfragen:
1.
Nach der Einmessung, welchen dB Wert für den Subwooferkanal hat der AVR?

2.
Nach der Einmessung, spiele mal einen Actionfilm und drehe so laut, wie du maximal einen Film hören würdest. Welcher Wert hat die Anzeige der Hauptlautstärke?

Meine -5dB beziehen sich auf diese Hauptlautstärke.
Ja, die 18qm sind relevant, denn das heisst, du kannst problemlos noch lauter gehen
Zur Info: Der Subwoofer wird sich nicht "einfach so" verabschieden. Normalerweise wird man schon hören, dass er nicht mitkommt, bevor etwas kaputt geht. Aber ich glaube nicht, dass du so laut hörst

Gruß

Alberto
Bass-Oldie
Inventar
#6453 erstellt: 05. Jun 2013, 00:01
Vielleicht erlauben uns die Moderatoren noch einen kleinen Hinweis in eigener Sache:

Am kommenden Wochenende, also dem 8. und 9. Juni, findet bei hoffentlich topp Wetter die zweite Gewerbemeile zwischen Eppertshausen und Münster bei Dieburg statt.
Näheres dazu auf diesem Link: http://www.gewerbemeile2013.de/

Ich habe zusammen mit Alberto von "Klang im Lot" dort einen Stand (Nr. 71) in der Nähe der Bühne und wir freuen uns über jeden Besucher, der ein wenig mit uns chatten möchte.


[Beitrag von Bass-Oldie am 05. Jun 2013, 00:02 bearbeitet]
Bergamo
Stammgast
#6454 erstellt: 05. Jun 2013, 13:30
Hallo Axel,

gestern Abend bin ich endlich noch rechtzeitig bei der Post eingetroffen um mein
Antimode 2.0 entgegen zu nehmen. Das Paket ist gut erhalten angekommen!

Danke auch für die Süssigkeiten

Ich habe noch nicht gemessen / angeschlossen, sondern nur mal durch die Menüs getippt
und mir alles angesehen und die BDA gelesen.

Fragen:
Also nach erfolgter Autokorrektur... sind die gesetzten Filter dann einsehbar/gespeichert
oder intern unsichtbar gesetzt?
Es wäre ja evtl. interessant diese dann noch manuell zu bearbeiten. So wie ich es
sehe, muss man den vorher/nachher Frequenzgang ins REW laden und kann dann dort
an der vorher-Kurve Anpassungen vornehmen und selber ausprobieren.
(oder sich auch den Vorschlag der Filter von REW einmal ansehen)
Wenn ich ansonsten noch weitere (z.B.) PEQs setze, werden diese immer zusammen
mit der Autokorrektur geladen, oder?

Weitere Fragen evtl. später bei der Messung, ich stelle dann auch Bilder für alle hier ein.


Gruss und Danke nochmals, Axel!

Roland.
Bass-Oldie
Inventar
#6455 erstellt: 05. Jun 2013, 13:48

Bergamo (Beitrag #6454) schrieb:
Fragen:
Also nach erfolgter Autokorrektur... sind die gesetzten Filter dann einsehbar/gespeichert
oder intern unsichtbar gesetzt?
Es wäre ja evtl. interessant diese dann noch manuell zu bearbeiten. So wie ich es
sehe, muss man den vorher/nachher Frequenzgang ins REW laden und kann dann dort
an der vorher-Kurve Anpassungen vornehmen und selber ausprobieren.
(oder sich auch den Vorschlag der Filter von REW einmal ansehen)
Wenn ich ansonsten noch weitere (z.B.) PEQs setze, werden diese immer zusammen
mit der Autokorrektur geladen, oder?


Hallo Roland,

an den antimodalen Filtern des AM selbst kannst du nichts ändern, außer die Einstellung der Parameter natürlich und der nachträglichen Änderung der Kompensation.
Für den Nutzer sind diese also unsichtbar gesetzt.

Die manuelle Nachbearbeitung geschieht über die vom Nutzer anwendbaren Filter also die verschiedenen Kurven, die PEQ und die HP/TP Filter.

In wie weit sich Vorschläge seitens des REW in die Praxis umsetzen lassen, entzieht sich meiner Kenntnis, denn das sieht in meinen Augen eher nach "wünsch dir was" aus. Ob die Akustik des jeweiligen Hörraums diese Korrektur zuläßt, ist ja im REW nicht nachvollziehbar.

Zusätzliche manuelle Korrekturen werden bei einer erneut angestarteten Kalibration zuerst deaktiviert, dann wird kalibriert, und danach werden die Filter wieder automatisch aktiviert.
Ausnahme: Wenn man die Kalibration von Nutzerseite abbricht, muss man die Filter selbst wieder aktiv schalten. Aber das sollte eigentlich klar sein.
Bergamo
Stammgast
#6456 erstellt: 05. Jun 2013, 15:19
Danke für die Antwort!

Ich sehe es im Übrigen auch so, die REW EQ-Kurven sind halt nur der theoretisch zu erwartende Gesamtfrequenzgang nach (idealer) Korrektur.
Dabei können Raumeinflüsse / Akustik / usw. sicher nicht berücksichtigt werden.
Aber es gibt schon ein paar Ideen bzgl. der Anpassungen.

Mal sehen wie gross der Spieltrieb im Einsatz noch wird

Gruss
MuRd0ck
Stammgast
#6457 erstellt: 05. Jun 2013, 15:28
Ich hab vor längerer Zeit schonmal über ein Antimode nachgedacht, da meine Raumakustik nicht besonders optimal und meine Aufstellmöglichkeiten sehr beschränkt sind und ich meinen KEF Q400b am Pre-Out meines Vollverstärkers betreibe der natürlich keinerlei Korrekturmöglichkeiten besitzt.

Jetzt hab ich aber schon öfter mal gehört dass das Antimode für den Gebrauch beim Musik hören nicht unbedingt optimal sein soll.
Was meint ihr denn, es gibt ja hier sicherlich genug mitlesende Antimodebesitzer die das Teil nicht nur für Filme verwenden.

Und gleich die zweite Frage dazu: Wenn ich jetzt auf einen AVR mit gutem Einmesssystem umsteigen würde, brauche ich dann überhaupt noch ein Antimode oder kann der AVR das dann nicht in gleichem Maße selbst leisten?

Momentan schwanke ich noch sehr stark zwischen der Anschaffung eines anständigen Stereoverstärkers (irgendwas in Richtung NAD C375 BEE, Arcam A38 oder auch eine Emotiva Vor-/Endstufenkombi) wo ich im Prinzip keinerlei Bassmanagementfunktionalitäten habe (von Emotiva mal abgesehen), das könnte man dann ggf mit dem Antimode Dual-Core ergänzen, und der Anschaffung eines A/V Receivers aus der Preisklasse ab ca 1000 EUR als eierlegende Wollmilchsau wenn doch mal ein Fernseher oder Beamer kommt und dann vielleicht auch doch mal 5.1 zum Thema werden könnte.

Dabei bin ich jetzt auch nicht allzu sehr auf meine aktuellen Lautsprecher fixiert, wenn ich mir teure Elektronik anschaffe, insbesondere im Stereobereich wo man kaum das Problem hat dass das Zeug nach ein paar Jahren veraltet ist, dann soll das auch noch die nächsten und übernächsten Lautsprecher bedienen können die mit Sicherheit erheblich teurer werden als meine Q300.
embe71
Stammgast
#6458 erstellt: 05. Jun 2013, 17:17
Bei der Wahl eines AVR würde ich erst einmal schauen, wie zufrieden Du z.B. mit Audyssesy MultEQ XT32 bist, was in der Preisklasse immer mit dabei ist und schon recht ordentlich arbeitet. Ergänzen lässt sich dies ja immer noch durch ein Antimode.
Bei einer reinen Stereo-Verstärkerlösung ohne Korrektursystem sollte man natürlich einen externen DSP auf jeden Fall erwägen.


[Beitrag von embe71 am 05. Jun 2013, 17:20 bearbeitet]
Anpera
Inventar
#6459 erstellt: 05. Jun 2013, 17:32

was in der Preisklasse immer mit dabei ist und schon recht ordentlich arbeitet
Dass XT32 ist in dieser Preisklasse absolut selten.
Bass-Oldie
Inventar
#6460 erstellt: 05. Jun 2013, 20:37

MuRd0ck (Beitrag #6457) schrieb:
Jetzt hab ich aber schon öfter mal gehört dass das Antimode für den Gebrauch beim Musik hören nicht unbedingt optimal sein soll.
Was meint ihr denn, es gibt ja hier sicherlich genug mitlesende Antimodebesitzer die das Teil nicht nur für Filme verwenden.

Und gleich die zweite Frage dazu: Wenn ich jetzt auf einen AVR mit gutem Einmesssystem umsteigen würde, brauche ich dann überhaupt noch ein Antimode oder kann der AVR das dann nicht in gleichem Maße selbst leisten?

Hi,

ab und an wäre es ja schon mal interessant zu wissen, wo sowas geschrieben wird, dass ein sauber eingemessener Bass für Musik nicht "unbedingt optimal" sein soll.

Jedes Einmess-System versucht wahrscheinlich ein ähnliches Ziel zu erreichen, tut dies aber auf unterschiedliche Art. Und ob die jeweilige Berechnungsart für deinen Raum und Hörempfindung das beste Ergebnis liefert, kannst nur du selbst herausfinden, indem du es ausprobierst.
ehemals_Mwf
Inventar
#6461 erstellt: 05. Jun 2013, 21:15

MuRd0ck (Beitrag #6457) schrieb:
...Jetzt hab ich aber schon öfter mal gehört dass das Antimode für den Gebrauch beim Musik hören nicht unbedingt optimal sein soll...

Da musst du hier schon konkreter werden (wer bzw. wo),
du bewegst dich hier sowohl in der Fan-Kurve, als auch dicht beim Trainer


[Beitrag von ehemals_Mwf am 05. Jun 2013, 21:16 bearbeitet]
Dirkxxx
Inventar
#6462 erstellt: 05. Jun 2013, 22:00
im www liest man einig skurille sachen... mir wurde von experten auch schon glaubhaft versichert, das meine 3-wege hörner nicht den geringsten hauch einer chance gegen richtige männerboxen wie die klipsch rf-7 haben. kann man sich drüber aufregen, bringt aber nichts.

das eine bearbeitung des frequenzgang mit dem am nachteilig beim musik hören haben kann läst sich mit den hörgewohnheiten erklären. man kennt sein gedröhn und findet es gut. ich habe schon viele jungs gesehen, die mir ihre anlage präsentiert haben und je fieser es gezerrt und gescheppert hat, desto breiter wurde ihr grinsen. zumindest solang bis es dann leise wurde.
aasgard
Ist häufiger hier
#6463 erstellt: 06. Jun 2013, 13:38
Hi,

Ich beabsichtige ein Heimkinokeller zu bauen. Als Lautsprecher werden wohl die 5 mal Klipsch RB 81 II zum Einsatz kommen.

Betrieben über einen Onkyo TX-NR 5007. Leider war ich mit der Audyssey-Einmessung nie zufrieden. Ich hatte schon an anderer Stelle geschrieben, dass es mir vorkam, als hätte jemand die Hochtöner aus den LS im Wohnzimmer gerissen. Passt mir gar nicht. Und ich habe nicht nur einmal, aber nach allen gängigen Messverfahren gemessen.

Nun möchte ich eigentlich zunächst nur einen Subwoofer, wahrscheinlich den Klipsch SW115 betreiben und halt Audyssey, bzw dessen nicht editierbaren EQ nicht verwenden. Optional, wenn wieder genug Kohle da ist, sollte ein zweiter Sub dazukommen. Bei der Recherche, was ich gegen die vom Raum verursachten Schweinereien machen könnte bin ich schnell auf das Antimode in seinen 3 versch. Formen aufmerksam geworden und hätte ein paar Fragen.

Ausgehend von eine Raum (600 x 400 x 217cm), ist das Antimode so gut, dass wenn ich einen SW gemäß der Lehre auf 1/4 Raumbreite und -länge positioniere, die meisten der Moden dann entgültig weggefiltern werden kann?

Wie ist konkret der Workflow mit dem Antimode? Positionierung mit pure direct am AVR mit allen Moden die so da sind, um sie erstmal durch Aufstellung zu minimieren? Und dann mit Antimode am Hörplatz einmessen?

Viele Grüße,
Uwe


[Beitrag von aasgard am 06. Jun 2013, 13:41 bearbeitet]
Alberto-ArendalSound
Inventar
#6464 erstellt: 06. Jun 2013, 14:10
[quote="aasgard (Beitrag #6463)"
Ausgehend von eine Raum (600 x 400 x 217cm), ist das Antimode so gut, dass wenn ich [u]einen[/u] SW gemäß der Lehre auf 1/4 Raumbreite und -länge positioniere, die meisten der Moden dann entgültig weggefiltern werden kann?

Wie ist konkret der Workflow mit dem Antimode? Positionierung mit pure direct am AVR mit allen Moden die so da sind, um sie erstmal durch Aufstellung zu minimieren? Und dann mit Antimode am Hörplatz einmessen?

Viele Grüße,
Uwe[/quote]
Meistens ist am Besten eine Eckaufstellung um die Raummoden maximal anzuregen und somit Basslöcher zu vermeiden. Mit EQ gelten andere Regeln für die Aufstellung
Erst Antimode einmessen, dann Audyssey laufen lassen.

Gruß

Alberto
aasgard
Ist häufiger hier
#6465 erstellt: 06. Jun 2013, 14:30

KlangimLot (Beitrag #6464) schrieb:

Meistens ist am Besten eine Eckaufstellung um die Raummoden maximal anzuregen und somit Basslöcher zu vermeiden. Mit EQ gelten andere Regeln für die Aufstellung
Erst Antimode einmessen, dann Audyssey laufen lassen.

Gruß

Alberto


Wow, Sub in die Ecke? Gut, dass ich gefragt habe, aber wenn ich Moden anrege, rege ich dann nicht auch die Löcher an? Ich möchte doch gern einen ausgewogenen Verlauf. Habe ich da ein Fehler im Verständnis?
Alberto-ArendalSound
Inventar
#6466 erstellt: 06. Jun 2013, 14:32

aasgard (Beitrag #6465) schrieb:

Wow, Sub in die Ecke? Gut, dass ich gefragt habe, aber wenn ich Moden anrege, rege ich dann nicht auch die Löcher an? Ich möchte doch gern einen ausgewogenen Verlauf. Habe ich da ein Fehler im Verständnis?

Nein, du füllst die Löcher mit Raummoden
Ausgewogen wird es dann mit dem Antimode.
aasgard
Ist häufiger hier
#6467 erstellt: 06. Jun 2013, 14:35
Dann habe ich tatsächlich ein Problem mit meinem Verständnis. Ich dachte die Moden (also die erzeugten Überhöhungen und Einbrüche) sind in einem Raum statisch, basierend auf Raumlänge/breite/höhe und werden halt nur unterschiedlich stark angeregt.

Bekomme ich das, was du beschreibst mit 1 SW überhaupt hin?
Alberto-ArendalSound
Inventar
#6468 erstellt: 06. Jun 2013, 14:41

aasgard (Beitrag #6467) schrieb:
Dann habe ich tatsächlich ein Problem mit meinem Verständnis. Ich dachte die Moden (also die erzeugten Überhöhungen und Einbrüche) sind in einem Raum statisch, basierend auf Raumlänge/breite/höhe und werden halt nur unterschiedlich stark angeregt.

Bekomme ich das, was du beschreibst mit 1 SW überhaupt hin?

Ja, mit einem Subwoofer geht es meistens ganz gut. 2 SW haben Vorteile, aber nur wenn sie optimal aufgestellt werden.
Bei welchen Frequenzen Überhöhungen und Einbrüche entstehen, hängt von der Subwoofer- und Hörerposition im Raum, sowie von der Raumgeometrie
aasgard
Ist häufiger hier
#6469 erstellt: 06. Jun 2013, 14:45
Okay, die Hörposition hatte ich außer Acht gelassen. Wie groß sind dann die "Sweet Spots", also die Regionen mit möglichst geringen Moden? Reicht das für zwei Leute auf einer Couch? Ggf. auch vier?
Alberto-ArendalSound
Inventar
#6470 erstellt: 06. Jun 2013, 14:50

aasgard (Beitrag #6469) schrieb:
Okay, die Hörposition hatte ich außer Acht gelassen. Wie groß sind dann die "Sweet Spots", also die Regionen mit möglichst geringen Moden? Reicht das für zwei Leute auf einer Couch? Ggf. auch vier?

Mit dem Antimode kannst du mehrere Positionen optimieren, also kein Problem. Natürlich muss man ein Kompromiss für alle Positionen finden, also nur da messen, wo es sinnvoll ist.
Hier sind wieder zwei Subwoofer in optimaler Aufstellug vorteilhaft, denn der Bass wird bereits ausgewogener in einem grossen Bereich.
MuRd0ck
Stammgast
#6471 erstellt: 07. Jun 2013, 08:24

Bass-Oldie (Beitrag #6460) schrieb:

Hi,

ab und an wäre es ja schon mal interessant zu wissen, wo sowas geschrieben wird, dass ein sauber eingemessener Bass für Musik nicht "unbedingt optimal" sein soll.

Jedes Einmess-System versucht wahrscheinlich ein ähnliches Ziel zu erreichen, tut dies aber auf unterschiedliche Art. Und ob die jeweilige Berechnungsart für deinen Raum und Hörempfindung das beste Ergebnis liefert, kannst nur du selbst herausfinden, indem du es ausprobierst.
:prost


Ist natürlich richtig, die Aussage kam von einem User im Hardwareluxx und da sind im Audiobereich wahrlich nicht nur Idioten unterwegs.

Konkret ging es meine ich um das Verschlucken von Details, ist auch schon wieder 1-2 Wochen her dass ich drüber gestolpert bin aber das hat meine eingeschlafenen Überlegungen mir ein Antimode zu kaufen neu beflügelt.

Grundsätzlich stellt sich mir als aktuell reiner 2.1 User ohne TV, Beamer o.ä. eben die Frage ob ich mir einen ordentlichen Stereoamp (1000-2000 EUR) + evtl. Antimode (ggf stünde dann sogar das ganz große zur Debatte) oder doch einfach einen AVR kaufe.

Die Diskussion AVR vs. Stereoamp für Musik liest man ja immer wieder, mit Sub frage ich mich halt ob mir die Möglichkeit die tiefen Frequenzen von den Regalboxen zu nehmen nicht ggf. Vorteile bietet was für einen AVR sprechen würde (wobei die Emotiva Vorstufen und der Harman Kardon HK990 diese Möglichkeit auch bieten würden...). Nicht dass sich da was gegenseitig auslöscht und ich mir dadurch noch größere Probleme einfange.
Quo
Inventar
#6472 erstellt: 07. Jun 2013, 09:38
Nunja, das sind grundlegende Gedanken die jede(r) für sich abklären muss.
Jede(r) legt seine Prioritäten anders.
Wie frei bist Du in der Lautsprecheraufstellung ?
Welche "Eigenschaften" hat der Raum ?
Wenn Du NUR Musik hörst, brauchst Du dann wirklich noch einen Sub ?

Grundsätzlich ist die Einbindung EINES Subs nicht eben trivial.

Ein "vernünftiger" AVR ist genauso gut oder schlecht wie ein "vernünftiger" Stereo-Amp.

Ob man die DSP und Einmeßsektion des AVR nutzen sollte, würde ich für mich ausschließen.
Somit sollte sie zumindest KOMPLETT zu umgehen sein.

Gruß
MuRd0ck
Stammgast
#6473 erstellt: 07. Jun 2013, 10:30
Meine Anlage hängt am PC (über die Asus Xonar Essence One), ich verwende sie zwar zu nem großen Teil und sehr gern für Musik (etwa 40%) aber auch für Fernsehserien und Gaming.

Der Sub ist für mich gerade für Musik essentiell, ich höre u.a. viel Dubstep & Electro aber auch bei den Piano Guys geht das Klavier oder der Bass locker mal in den Bereich runter den meine Q300 nicht vernünftig abbilden können.
Das kommt über den Q400b auch grundsätzlich sehr sauber aber die Raumakustik und Aufstellmöglichkeiten setzen mir rel. enge Grenzen.

Daher auch mein Wunsch dem ggf. mit passender Elektronik ein wenig entgegen zu wirken, aber das muss dann halt qualitativ wirklich passen weil mein Sub eben auch mal ein Instrument und nicht nur Explosionen wiedergeben muss.
Bergamo
Stammgast
#6474 erstellt: 07. Jun 2013, 11:03
Hi zusammen,

meine ersten Eindrücke zum Antimode 2.0 wollte ich euch nicht vorenthalten…:

Gestern Abend habe ich gleich mehrere Messungen durchgeführt und danach auch einiges
angehört um einen Eindruck zu gewinnen.
Das Mikrofon ist schön leicht und konnte mit Klebeband an einem selbstgebastelten Ständer
leicht befestigt werden. Habe ein Aluprofil in einen geeigneten Behälter gesteckt, Höhe / Position genau
auf den Hörplatz ausgerichtet und dann gemessen. (das ganze war stabil genug dafür…)

Als Erstes habe ich eine reine Messung über alle Frequenzen durchgeführt, dies dauert nur etwa
30 Sek. und dann hat man schon einmal den aktuellen IST-Zustand erfasst. Sehr einfach und schnell! Gut geeignet
um neue Aufstellungen zu testen, super.
Anschliessend eine Raumkorrektur automatisch erstellen lassen, dies dauert schon so 8-10min bei mir.
Hatte anfangs bis zum oberen Limit von 500Hz korrigieren lassen. In einer der nächsten Messungen dann
selbiges wiederholt, aber mit praxisgerechterem oberen Limit von nur 220Hz. (Vergleiche dazu folgen noch…)
Ausserdem habe ich auch gleich noch bzgl. der einstellbaren Bass(loch)kompensation einmal mit „Norm“ und ein weiteres
Mal mit „Max“ Kompensation korrigieren lassen.
Dies bildet jetzt meine Grundlage (fürs WE) um mich noch näher mit den Ergebnissen zu befassen…

Nun gespannt querbeet Musik gehört… dazu noch eines Vorweg:
man darf sich nicht mit ständigem Hin- und Herschalten von Messprofilen und / oder der Bypassfunktion
(alle Filter aus) verrückt machen, sonst hört man entweder gar keine Unterschiede oder sogar nach einiger Zeit
dann irgendwann keine Unterschiede mehr… So ist es bei mir gewesen, es ist einfacher und auch nicht so ermüdend,
wenn man sich ein Stück wenigstens zur Hälfte anhört, sich einhört, gewöhnt… und dann einmal umschaltet. Da werden
Änderungen viel leichter hörbar.

Die Eindrücke von gestern Abend sind schon interessant. Prinzipiell reicht es bei mir von „ich höre da keinen Unterschied“
bis hin zu „das ist aber jetzt doch viel natürlicher und sauberer so, Ziel erreicht “.
Es hängt vom Musikmaterial und vermutlich auch teilweise von der gehörten Lautstärke ab. Und selbstverständlich vom Unterschied
bzw. Stärke des Eingriffs vom Antimode selber!

Zwei Beispiele was sich denn da so ändern kann:
Einmal ein Lied bei den DireStraits: da hören sich Bassverläufe erst (so wie ich es eben bisher bei mir kenne…) etwas „knarrend und voll“ an
(aber kein Dröhnen wahrgenommen).
Nach Umschalten auf die Raumkorrektur merke ich: es war doch ein (leichtes) Dröhnen dabei. Wäre mir so aber nie aufgefallen. Jetzt hört
es sich sofort sauberer und auch echter an, das Knarren ist verschwunden. Der Bass ist präziser und der Gesamteindruck ist aufgeräumter als vorher.
Schalte ich dann nach einiger Zeit wieder zurück auf Bypass, wird das ganze sofort wieder in der Klangfarbe vom Raumdröhnen verunstaltet.
Insgesamt geht doch ein ganzes Stück von der Natürlichkeit dabei verloren. Einmal den Unterschied wahrgenommen, will ich nicht mehr ohne
hören…

Dann mein Lieblingsalbum „Verse“ von Patricia Barber:
Hier habe ich mehrere Stücke, wo mir der Bass etwas zu dünn kommt. In manchen Passagen klingts so, als wäre der Bassspieler auf die
Hälfte seiner Grösse geschrumpft und spielt ganz leicht sein Spiel dazu… Bassloch eben. Hier habe ich also genau den umgekehrten Fall
der Bassprobleme.
Mit zugeschalteter Korrektur macht sich die in dem Falle glücklicherweise auch wirksame Bassanhebung deutlich bemerkbar. Sauberer und
natürlicher Bass, nur nun deutlich kräftiger. Ich denke ,bei höheren Lautstärken wird sich dies in viel mehr Spass beim Hören äussern

Man sieht schon, das man das (in meinem Falle) nicht mal eben schnell hören wird, aber wenns dann erstmal seine Wirkung zeigt, ist es für mich richtiger so.
Dazu sagen muss ich auch sagen, dass ich eine gute freie Aufstellung habe, fast in der Raummitte sitze und prinzipiell kein starkes Dröhnproblem habe, sondern
eher schlanken Bass habe. Das Antimode hat nicht so viel zu tun, entfernt aber trotzdem hörbare Dröhneffekte, wo ich keine vermutet hätte. Und füllt teilweise Einbrüche auch gut auf,
was insgesamt dann schon eine Menge ausmacht.
Eine Aufstellungsoptimierung bleibt aber auf jeden Fall noch aus, da hilft die schnelle Messung ja ungemein. Ich werde mehr Richtung Wand / oder Hörplatz weiter
nach vorne wandern, um den Bassbereich anzuheben und dann per AM zu glätten.
Bilder und Frequenzgänge demnächst…


noch 3 Fragen bleiben momentan:
1.) beim Umschalten von Bypass zurück auf aktives Klangprofil habe ich 2 ganz kurze Unterbrechungen bei der Wiedergabe (ich gehe digital rein und analog raus)
Dabei scheint mir zuerst der rechte, danach der linke Kanal auf das Klangprofil umzuschalten. (Phantommitte verschiebt sich kurzzeitig, teste nochmal
ausgiebiger) Wer weiss dazu etwas ? (Beim Umschalten vom Klangprofil zurück auf Bypass habe ich diesen Effekt so nicht, nur in die andere Richtung)

2.) Anzeige Volume: Auf welches Level bezieht sich die Anzeige „0.0“ bzw. was passiert wenn Volume im pos. Bereich ist? Wie habe ich das zu verstehen?

3.) Basskompensation: Hier wird momentan ein Wert von +6.0dB angezeigt. Heisst das, das AM erhöht die Lautstärke teilweise mit bis zu +6.0dB
ggü. dem Eingangssignal?


Insgesamt kann ich jetzt schon sagen, dass das AM2.0 ein netter Helfer und ein schönes "Spielzeug" ist!
Die ersten Ergebnisse sprechen für sich.


Danke fürs Lesen!
Quo
Inventar
#6475 erstellt: 07. Jun 2013, 11:27

Bergamo (Beitrag #6474) schrieb:
Hi zusammen,





Dazu sagen muss ich auch sagen, dass ich eine gute freie Aufstellung habe, fast in der Raummitte sitze und prinzipiell kein starkes Dröhnproblem habe, sondern
eher schlanken Bass habe. Das Antimode hat nicht so viel zu tun,


Danke fürs Lesen! :prost



Wieso wundert mich das jetzt nicht...

Hörpositon nach ca. 1/3 oder 2/3 der Raumlänge ist da eher sinnvoll

VG
Bergamo
Stammgast
#6476 erstellt: 07. Jun 2013, 11:50
Hi,

ja ich weiss das man da im Tal sitzt, das ist also nicht überraschend das auch der
Freq.-gang ein TIEEEEEFES Loch unterhalb 55 Hz zeigt. (ihr werdet sehen)
Jetzt wo ich schnell messen kann, wird die Aufstellungsoptimierung bald folgen...

Ich werde den Hörplatz noch weiter vor legen müssen um dies zu verbessern, und die LS landen dann entsprechend... fast auf dem Balkon
(Ich habe aber gestern auch noch an einer anderen Pos. gemessen, das habe ich mir aber noch
nicht angesehen.)
Das wird schon besser werden, weil sich auch der Wandabstand der LS noch verringert und man
die entstehende Bassanhebung gut nutzen kann. Ich bin da zum Glück flexibel bzgl. der Positionierung.
Und es wird sich sowieso wieder einiges mit den neuen Monitoren ändern... (demnächst) es werden closed boxes, das steht schonmal fest.


Danke für deinen Hinweis!



edit:
Die LS spielen eh nur bis ca. 55Hz runter, dann ist Schluss... insofern nicht weiter verwunderlich. Auch das werden andere Monitore besser machen.
Der Roomgain bewirkt aber, das man bei 35hz und drunter wieder mehr Pegel hat. Insgesamt empfinde ich die Position mitten im Raum trotzdem nicht so übel wie man immer hört... es ist doch sehr präzise, wenn auch bassärmer als anderswo. Ich habe mich auch daran gewöhnt.


[Beitrag von Bergamo am 07. Jun 2013, 12:03 bearbeitet]
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