JVC DLA-X5000/7000/9000

Was zumindest bei der Beschreibung bei Monoprice direkt auffällt, dass Sie bei den Luxe CL3 18GBps nur bis 50ft garantieren, bei den Cabernet CL2 steht nichts von dieser Einschränkung.

Nun ja, 50ft ist ja auch schon eine Ansage,wenn es denn wirklich funktionieren würde !?
Ich bräuchte 40ft , also 12m ..... jetzt stehe ich wieder vor der Wahl !?

CL2 und CL3 sind nur unterschiedliche (amerikanische) Brandschutz-Klassen.
Mein Rat: Nimm das CL2. Hier laufen zwei davon (45ft).

Eben, würde auch das Cabernet nehmen. Selbst wenn du weniger als 50ft benötigst heißt die Angabe für mich, dass das Cabernet bessere Übertragungseigenschaften hat, als das Luxe.

Ich versuche nochmal einen Aufruf zu starten. Es geht um die MPC Einstellungen. Mein Beamer steht bei allen Reglern auf Mittelstellung (Wert 5). Welche Einstellungen fahrt ihr? Ich habe das Gefühl, dass da noch Oprimierung möglich ist. Z.B. hab ich den Eindruck, dass "NR" fast nix bringt. Vielleicht schreiben hier mal ein paar Leute in einer Einstellungsmatrix Ihre Werte auf. Ich erhoffe mir dadurch evtl. das Bildrauschen noch etwas zu reduzieren.

My turn:

Schärfeanhebung: 5
Dynamischer Kontrast: 5
Kantenglättung: 5
NR: 5

Danke

Mein Rat: Nimm das CL2. Hier laufen zwei davon (45ft).
Das kann ich klar bestätigen

Grüßle von Tom

Hi,
Ich habe den Repeater (https://www.youtube.com/watch?v=8KQ_kgCOGbw) gerade getestet.
Testablauf:
Ein billig HDMI Kabel von Amazon in 12 m länge - Input vom Denon x6200
Ein billig HDMI Kabel von Amazon in 0,5 m länge - Output zum x5000

Ohne Repeater kein Bild und kein Ton von der UHD/HDR Star Treck (K8500 Samsung)
Mit Repeater habe ich die volle Funktionalität 😁

Mastertest mit der Lichtmond The Journey in 4k@60Hz, ohne jegliches Problem 🍺

GANZ WICHTIG!!! Beim ersten durchschalten des Repeater benötigt er circa 1 Minute da er
eine Art Lernfunktion durchläuft, bei mir war in derZeitspanne ein blauer Hintergrund mit der Anzeige HDMI2 kein Signal.
Nach Ablauf der Synchronisation vom Repeater hatte ich ein tadelloses Bild mit tadellosen Klang.
Mehrfach die Kette ausgeschalten und wieder eingeschalten, keine Probleme mehr.

Übrigens, bei mir lasse ich erst den Denon x6200 einaschalten, danach den x5000.
Ich hatte auch schon Synchronisationsprobleme mit dem X5000, dann habe ich ihn ca 10 Minuten
komplett vom Stromnetz getrennt und danach war wieder alles gut.

Und zu guter letzt habe ich aus Spaß mein Cabernet CL2 durchgeschleift........geht ebenfalls ohne Probleme 😎

Grüßle von Tom

Filou6901 (Beitrag #10628) schrieb:

Bestelle ich nun das Luxe Series CL3 Kabel, geht dann auch nicht, schreibt Nudgiator , habe doch gesagt, nimm Cabernet Ultra CL2 Das kann man jetzt alles drehen wie man will ! Wie man es macht,macht man es verkehrt.......... :.

Also ... ich habe damals einen Thread zum X7000 + HDMI-Kabel hier eröffnet. Dort hatten die Leute Erfolg mit den Längen 30ft- und 40ft-Varianten des CL2. Ich wollte mal das Luxe CL3 ausprobieren, da ich etliche, negative Kundenmeinungen darüber gelesen habe (z.B. auf der Monoprice-Homepage). Daher würde ich das Luxe meiden.

Filou6901 (Beitrag #10632) schrieb:

Nudgiator (Beitrag #10622) schrieb: deckard2k7 (Beitrag #10618) schrieb: Am Rande: Wie sind denn die Monoprice Active Select Series mit RedMere? Vielleicht eine Alternative? Die machen ja einen schlanken Fuß. Ich wäre da vorsichtig. Die "Luxe Series CL3" von Monoprice soll z.B. deutlich schlechter sein, als das Cabernet Ultra CL2. Woher weißt du denn das ? Ich finde jetzt bei diesen beiden Modellen keine Unterschiede, außer .... CL3 ist wohl das neuere,aktuelle Modell, oder ?

Woher ich das weiß? Schau Dir mal die Userkritiken auf der Monoprice-Website zu den Luxe-Kabeln an. Oder auch bei Amazon.com etc.

Der Unterschied liegt vor allem zwischen CL2 und CL3:

CL2 is the designation for Class 2 Circuit wire and CL3 is the designation for Class 3 Circuit wire. Both are regulated under NEC Article 725. They are both used for remote-control, signaling, and power-limited circuits. In plain English that means that CL2 and CL3 are types of multi-purpose wire used for things like security systems, speaker wire, intercom systems, nurse call buttons, and more. The difference between the two is that CL2 is rated for up to 150 volts while CL3 is rated for up to 300 volts. (NEC 725.71 F) According to NEC 725.2, CL2 offers some protection from electric shock while CL3 offers a bit more because it is rated to carry more voltage. CL3 may be used in place of CL2, but not the other way around.

#Belgarion# (Beitrag #10633) schrieb:

Was zumindest bei der Beschreibung bei Monoprice direkt auffällt, dass Sie bei den Luxe CL3 18GBps nur bis 50ft garantieren, bei den Cabernet CL2 steht nichts von dieser Einschränkung.

Doch, das gilt auch bei CL2 ... steht auch irgendwo, aber gut versteckt

Noch was zum Schmunzeln frei nach dem Motto "Glück gehabt".

Habe gestern meine Leinwand etwas höher gehängt. Als ich den Beamer dann noch einmal in seiner Deckenhalterung überprüfte, stellte ich fest, dass die Halterung locker war bzw zwei Schrauben hatten Spiel. Festziehen liessen sie sich nicht, sie drehten durch.
Also hab ich alles abmontiert und festgestellt, dass der Beamer nur noch von einer der 3 Spaxschrauben an der Decke gehalten wurde. Diese Schraube steckte fest in einem Holzbalken, während die anderen Schrauben nur in Rigips steckten.

Jetzt hab ich die Aufhängung ein Stück versetzt und treffe mit allen Schrauben den Holzbalken. Nun hält es

Nun hält es

So ein Projektor heilt schlecht wieder aus dem Kopf

Stimmt. Die Vorderkante/Linsenebene ist genau über meinem Kopf.

Du hast den Projektor mit Schrauben einfach in die Rigipsdecke geschraubt? Ohne Dübel? Oha

http://www.hifi-foru...069&postID=9596#9596

Nunja...das war im August...

Wir müssten nochmal über die Definition von "bombig" reden
Mein Beamer ist mit 2 Winkeln und einem Brett an der Wand im Nebenraum vor einem kleinen Loch in der Wand installiert und da konnten die Schrauben nicht lang, das Brett nicht dick genug sein. Wahrscheinlich werde ich sogar nochmal andere Winkel kaufen, weil mir die Schenkel nicht lang genug sind.

Nichts wäre schlimmer, als wenn ich in den Keller komme und dort liegt ein jämmerlicher Haufen X700....

Aber gut: Glück gehabt, dass du mal nachgesehen hast, denn eigentlich schraubt man sowas einmal an und guckt dann nicht mehr nach.

golf187 (Beitrag #10647) schrieb:

http://www.hifi-foru...069&postID=9596#9596 :D

Wie sagte Adenauer einmal...

was denn

Adenauer sagte mal: "Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern"

Die Aktion hat sich aber bei mir doppelt gelohnt. Vorher hatte ich noch ein minimales Trapez, weil der Beamer nicht wirklich lotrecht auf die Leinwand strahlte. Die Wände bei mir sind halt etwas schief und scheel. Jetzt habe ich ihn ein wenig aussermittig zur Leinwand ausgerichtet und mit minimalem zusätzlichen Lensshift korrigiert.

So hab jetzt den Fury in der Kette, Netflix mit dem Pana 900 macht trotzdem kein HDR .

Geht das bei irgend einem bzw. Tipps?

tomdermops (Beitrag #10639) schrieb:

Hi, Ich habe den Repeater (https://www.youtube.com/watch?v=8KQ_kgCOGbw) gerade getestet. Testablauf:

Hab das teil auch, billig kabel von amazon 15m + 3m zum receiver, PC spielt alles problemlos inkl. 4k@60p 4:4:4 8bit ab. Kann man wirklich nur empfehlen und meines wissen im moment noch die einzige lösung für hdmi 2.0b.

edit: das 4k@60p 4:4:4 wurde am TV getestet. Die meisten Projektoren träumen ja noch davon das wiederzugeben.

Ich hoffe Ihr könnt mir weiterhelfen.

Gibt es eigentlich Fotos vom Innenleben der X5/7/9000 Serie, besonders vom Kühlungssystem?!

Hallo Leute,

nachdem ich vor einigen Tagen ja gefragt habe, ob ein besonders gut selektiertes Gerät einen Mehrpreis (über den Aufpreis für eine Cine4Home-Edition hinaus) wert sei, wollte ich kurz klarstellen, dass es sich um ein klassisches Missverständnis gehandelt hat. Am Samstag war ich bei dem - wie ich schon annahm - sehr seriösen Händler. Es gibt nur zwei Preise: Standard und Cine4Home-Edition. Verliebt habe ich mich in das Bild des X5000 dennoch.

Jetzt habe ich im Nachgange aber eine bzw. mehrere Fragen und ich hoffe, dass ihr einem Anfänger weiterhelfen könnt.

1. Auf welcher Höhe hängen eure Leinwände (Bildunterkante)? Ich hatte so an ca. 50 - 60 Zentimeter gedacht (2,44 m breite Multiformatleinwand)
2. Wie tief könnte ich mit dem X5000 bei einem Lensshift von 80% mit der Bildunterkante maximal runter (2,44 m breite Multiformatleinwand)? Die Bedingungen unter denen der X5000 hängen würde, findet ihr in der angehängten Visualisierung. Was wäre maximal drin?
3. Hat das Zurückgreifen auf einen hohen Lensshift negative Auswirkungen auf das Bild?

Vielen Dank im Voraus.

Beste Grüße,
Chris

@rollomat
Im Moment scheint sich abzuzeichnen, das die neuen JVC Modelle von einer Farbraum- und Gamma-Drift betroffen sind, wie das schon bei einigen Sony Beamer der Fall war. Dies scheint nur vom Alter abzuhängen und betrifft daher möglicherweise sogar Neugeräte ohne Lampenlaufzeit.

Ich hatte auch eine Auge auf den X5000 geworfen, aber im Moment warte ich noch die Entwicklung und die Reaktion von JVC ab.

Viele Grüße

Marc

marcman2000 (Beitrag #10656) schrieb:

@rollomat Im Moment scheint sich abzuzeichnen, das die neuen JVC Modelle von einer Farbraum- und Gamma-Drift betroffen sind, wie das schon bei einigen Sony Beamer der Fall war.

Mit dem Unterschied, daß man es selbst korrigieren kann und kein Kontrasteinbruch bleibt.


Witzigerweise wurde hier im Forum schon im Februar 2015 von diesem Verhalten bei einem X500 berichtet. Nur wurde es da nicht so wirklich wahr genommen.

marcman2000 (Beitrag #10656) schrieb:

Ich hatte auch eine Auge auf den X5000 geworfen, aber im Moment warte ich noch die Entwicklung und die Reaktion von JVC ab.

Die erste Reaktion war ein Workaround zur Autocal von JVC, die die Händler per PDF von JVC bekommen haben.

Ich bin aber auch mal gespannt, wie sich das noch entwickelt.

--Torben-- (Beitrag #10657) schrieb:

marcman2000 (Beitrag #10656) schrieb: @rollomat Im Moment scheint sich abzuzeichnen, das die neuen JVC Modelle von einer Farbraum- und Gamma-Drift betroffen sind, wie das schon bei einigen Sony Beamer der Fall war. Mit dem Unterschied, daß man es selbst korrigieren kann und kein Kontrasteinbruch bleibt.

Jepp - UND evtl. mit dem Unterschied, dass man sich beim JVC über kurz oder lang Solarisation oder noch stärkeres Grieseln mit Hilfe des 'Nachkalibrierens' einhandelt.

Richtig! Das habe ich heute nacht auch gelesen.

Warten wir mal ab...

--Torben-- (Beitrag #10657) schrieb:

Die erste Reaktion war ein Workaround zur Autocal von JVC, die die Händler per PDF von JVC bekommen haben.

Haben das alle Händler bekommen ?
Meiner wusste zumindest am Montag noch nichts von der Problematik.

Also das mit dem Solarisationseffekt kam ja von mir und ich würde das nicht überbewerten wollen im Moment..
Ich bin noch relativ neu beim Kalibrierthema dabei und will nicht ausschließen da irgendwas falsch gemacht zu haben beim manuellen Gamma-EQ.
Fakt ist, dass ich mein Gamma auf 2,2 mit der AutoCal Software bekommen habe ohne solche Nebeneffekte!

Nene, Ekki hat auch schon geschrieben, dass man sich wahrscheinlich bei mehreren Iterationen (die im Laufe der Zeit ja notwendig werden) 'Bandbreitenprobleme' (10bit) einhandelt und solche Effekte dann entstehen KÖNNEN.

Bevor ich mein Gamma manuell "beackert" hatte, wie es hier schön heißt , hatte ich aber die ini Datei zurückgespielt also quasi jungfräulich wenn ich das richtig verstehe.

Wie groß ist das Fass denn welches hier aufgemacht wird? Wenn es dieses Problem schon beim X500 gegeben hat, aber es geflissentlich von Ekki und co + den Kunden erfolgreich verdrängt wurde, scheint es ja nicht wirklich wild zu sein, oder? Warum wird jetzt erst darüber gesprochen? Die aktuellen Geräte sind seit einem Jahr am Markt...

Ich habe schon so einige CMS in den Fingern gehabt. Das Problem dabei ist einfach, daß man damit nur kleinere Korrekturen vornehmen kann, ohne sich Nebeneffekte wie Solarisation etc. einzufangen. Das betrifft aber alle Hersteller gleichermaßen.
Wenn dann auch noch das Gamma, der Farbraum etc. wegdriftet, hat man ein ernsthaftes Problem, da dann häufig die Stellregler stark benutzt werden müssen.

Verwende ich hingegen eine 3D-LUT via einem externen Videoprozessor, ist das weitaus weniger problematisch, da ich hier einfach den nativen Farbraum vermesse. Die LUT biegt dann alles wieder gerade. Dabei kann man auch den nativen Farbraum ohne Nebeneffekte auf Rec.709 verkleinern. Beim Gamma ist es ähnlich: man braucht nur irgendeine Gammakurve (quasi einen Platzhalter), die man geradebiegen kann.
Allerdings gibt es auch hier ein Problem: wenn sich der Drift endlos fortsetzt, wird man früher oder später ebenfalls an die Grenzen der Korrigierbarkeit stoßen, ohne sich Seiteneffekte einzuhandeln. Mitunter dauert es aber bei dieser Methode länger, bis das der Fall ist. Man gewinnt also lediglich etwas mehr Zeit.

deckard2k7 (Beitrag #10664) schrieb:

Wie groß ist das Fass denn welches hier aufgemacht wird? Wenn es dieses Problem schon beim X500 gegeben hat, aber es geflissentlich von Ekki und co + den Kunden erfolgreich verdrängt wurde, scheint es ja nicht wirklich wild zu sein, oder? Warum wird jetzt erst darüber gesprochen? Die aktuellen Geräte sind seit einem Jahr am Markt...

Kann NICHT groß genug sein, damit der Hersteller reagiert. Auch bei Sony bestanden die Probleme LANGER bevor hier darüber berichtet wurde. Selbst meinen VW100 habe ich lange zuvor mit einem Kontrast von irgendwas um 1.500:1 veräußerst OHNE die genaue Ursache damals zu analysieren - ich habe es schlicht auf einen Messfehler meinerseits oder Raumeinflüsse geschoben. So kann man sich irren...

deckard2k7 (Beitrag #10664) schrieb:

Wie groß ist das Fass denn welches hier aufgemacht wird?

Also, die Farbtemperatur und das Gamma passen bereits nach einigen Monaten nicht mehr. Stellt man z.B. ein Gamma von 2.3 ein, liegt der tiefste Punkt bei ca. 1.8. Bei der Farbtemperatur verschiebt sich grün nach oben, rot nach unten, blau bleibt so halbwegs im Soll.

Man sieht, daß das Bild einen leichten Grünstich hat und zu wenig rot vorhanden ist. Durch das niedrigere Gamma wirkt das Bild etwas ausgewaschen.

Hätte ich das gewusst, hätte ich den X7000 nicht gekauft. Da ja die Korrekturen vom Endverbraucher vorgenommen werden müssten oder aber mit zig Hundert Euro bezahlt werden müssten und es am Ende doch nur ein Spiel auf Zeit ist, ist das eine echte Zumutung. Was sagen denn die, die seit Jahren ein und denselben JVC Beamer haben? Kennt/seht ihr das Problem? Ich habe lange hier im Thread mitgelesen bevor ich micht entschieden habe den X7000 zu kaufen. Nie war die Rede von sowas. Und jetzt das...manchmal frage ich mich ja wozu es überhaubt solche Foren gibt...

Hi deckard2k7,

ich kann Deine Verärgerung sehr gut nachvollziehen. Die aktuelle Entwicklung ist auch der Grund, weshalb ich momentan von einem Projektorenkauf absehe. Hoffentlich hält mein JVC DLA-X30 noch so lange, bis die neue Modellgeneration herausgekommen ist, die dann hoffentlich HDR/Dolby-Vision via "Plug & Play" beherrscht.

Den Vorwurf an die Forenteilnehmer zu richten, halte ich ob der jetzt aufgetauchten Probleme für falsch. Immerhin wird in den Foren über diesen Mangel berichtet.

Dass die Nutzer aber selbst alle zwei Monate, falls die Gamma- und Farbraumdrifts auftauchen sollten, ihre Projektoren zu Hause in Eigenarbeit kalibrieren sollen, halte ich für einen nicht zumutbaren Umstand. Zur Einarbeitungszeit kommen letztendlich auch noch Kosten in 3-stelliger Euro-Höhe für einen Sensor.
Darüber hinaus haben viele ihre Projektoren vom Händler, Cine4home und anderen Dienstleistern kalibrieren lassen - teilweise für 300 Euro und mehr - und nach zwei Monaten sind diese Kalibrierungen unbrauchbar!

Ich würde mir das nicht gefallen lassen - und konsequent auf Nachbesserung oder Geld-zurück pochen. Was sagt eigentlich Dein Händler zu diesem Desaster?

@deckard2k7

George Lucas und ich selber auch, haben ja noch unsere "alten Schätzchen" X30 u. X35 und so wie es im Moment aussieht sind ab X500 und X5000 jeweils
aufwärts mehr Geräte betroffen. Auf cine4home war auch ein X3 der nur schwer zu korrigieren war.
Ich erwarte nach ca. 4000H keine Veränderung mehr , "nur" irgendwann den endgültigen "Tot" des Projektor
Auf zum Händler und reklamieren und richtig Dampf auf den Kessel machen.

Ja aber was sollen die Händler da machen, alle verkauften Geräte zurücknehmen, bestimmt nicht? Einmal per AutoCal die Geräte neu einmessen und anschließend die Farben kalibrieren ?
In der Hoffnung das man so die Garantiezeit übersteht.

Die Händler können zumindest JVC Druck machen.
Und das wird auch bestimmt passieren, wenn demnächst die Verkäufe
der aktuellen Generation drastisch einbrechen
Also ich bin sehr enttäuscht und echt dumm gelaufen, dass
ich meinen X35 vor ein paar Wochen verkauft habe

George_Lucas (Beitrag #10669) schrieb:

. Zur Einarbeitungszeit kommen letztendlich auch noch Kosten in 3-stelliger Euro-Höhe für einen Sensor. Darüber hinaus haben viele ihre Projektoren vom Händler, Cine4home und anderen Dienstleistern kalibrieren lassen - teilweise für 300 Euro und mehr - und nach zwei Monaten sind diese Kalibrierungen unbrauchbar!

Das ist IMO noch das kleinere Uebel: das Hauptproblem ist, dass gerade die aktuellen Beamer der Xx000 Reihe einen gravierenden Wertverlust erleiden: der Wiederverkaufswert wird nämlich durch die Probleme massiv sinken. Die aktuellen Geräte kann man IMO zur Stunde weder mit gutem Gewissen kaufen noch verkaufen. Das wiederum wird es mittelfristig schwieriger machen, Neuanschaffungen / Upgrades zu tätigen. Wer kauft noch teure Beamer, wenn er nicht sicher sein kann, dass sie nicht in Kürze Schrottwert haben ?

Die Händler werden das Problem / Schaden kaum ausbaden wollen und auch nicht können, und der Hersteller wird sich hüten, da gross Fehler einzuräumen (siehe Sony). Zumal ja sowieso keine Alternativen in der Modellpalette bei JVC in Aussicht stehen (der Laserbeamer mal aussen vor).

Bitte meinen letzten Post nicht falsch verstehen. Ich mache natürlich keinem hier im Forum einen Vorwurf. Ich finde es nur enorm das so etwas trotz der zig Tausend Posts und der akribischen Auseinandersetzung mit dem Thema sowas erst so spät publik wird. Vielen Endverbrauchern wird es vermutlich nicht einmal auffallen. Das macht die Sache aber nicht besser. Der Mangel ist da und wir reden hier nicht von einem niedrig-Preis Projektor ala Benq oder Acer.

Ich dachte nach meinem Problemen mit dem Epson 9200W wäre der X7000 die richtige Wahl. Das ist jetzt evtl. nicht mehr der Fall. Bei Epson war wenigstens der Service gut. Staubproblem. Egal...einschicken und gut. Rötliche Verfärbung in den Ecken. Egal..einschicken und die optische Einheit wird erneuert. Alles natürlich nur in der Garantiezeit, aber mit Leihgerät. Bei JVC sehe ich da schwarz. Diesen Sevice bekomme ich dort nicht.

Lassen sich anhand von Fotos die Indikatoren darstellen?

Ich würde gerne erst einmal abwarten was JVC allgemein zu dem Problem kundtut.
Wenn ich meinen Hämdler damit konfrontiere, schickt der den eh zu JVC ein.

JVC äußert sich wohl häufig gar nicht...

Die ganze Thematik scheint momentan wohl auch nur hier ein Thema zu sein.

Das Problem aussitzen hat schon bei Sony nicht funktionert und wird auch bei JVC nicht funktionieren.

Spätestens wenn die ersten Leute ihre JVC Projektoren beim Händler reklamieren und auf einen Rücktritt vom Kaufvertrag bestehen wenn der Fehler nicht dauerhaft beseitigt werden kann, wird man auch bei JVC reagieren müssen.

Aber mit welcher Argumentation? Hinterher kommt man und sagt: liegt innerhalb der Toleranz...

Ja, lässt sich doch mit AutoCal einwandfrei wieder richten.
Ob das irgendwann mal negative Folgen hat oder nicht mehr funktioniert, ist schließlich heute nicht belgebar.
Und wer weiß, vielleicht lässt der Drift ja auch nach, oder gibt sich vollständig nach einem Jahr (oder so).

Faulkner (Beitrag #10678) schrieb:

Spätestens wenn die ersten Leute ihre JVC Projektoren beim Händler reklamieren und auf einen Rücktritt vom Kaufvertrag bestehen wenn der Fehler nicht dauerhaft beseitigt werden kann, wird man auch bei JVC reagieren müssen.

Preisfrage. Was meinste wohl, wie viele Käufer diesen Fehler/Defekt bemerken.