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Mit einem AV-Receiver auch gut Stereo hören? Ja!

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Eminenz
Inventar
#907 erstellt: 27. Apr 2015, 18:13
Wenn ich das Geld hätte, würde aus haptischen Gründen auch was Großes hier stehen. Der dicke Denon 7200 oder so.

Ich bin ja damals auch gewechselt von der bombastisch verarbeiteten Kenwood L-1000 Vor-End (mit Dirac Live) auf den X4000. Im Pure Direct war da nichts zu hören an Unterschied. Beide mit aktiviertem DSP war erstaunlicherweise auch gering, obwohl ich die Dirac-Kurve manuell etwas editiert habe.

Klanglich kann ich mich beim X4000 wirklich nicht beschweren, die Haptik... naja... reden wir nicht drüber. Der funktionelle Mehrwert des AVR ist aber >>>>>>>>> dem Stereogerät.
audi-o-phil
Inventar
#908 erstellt: 27. Apr 2015, 20:25
Beim funktionellen Mehrwert sind wir uns einig. Da ist ein moderner AVR nicht zu schlagen. Klanglich habe ich bei manchen AVRs so meine Zweifel. Da wäre mir dann auch die Funktionsvielfalt egal. Vieles spricht für einen vernünftigen AVR. Aber diese 500€ Heizlüfter kann ich nicht ernst nehmen. Das hat mit HiFi nicht viel zu tun.
Aber jedem seine Meinung.

Anm: Und ich spreche jetzt nicht vom x4000. Aber hier im Forum werden manchmal AVRs empfohlen, wo ich mich ehrlich Frage was da wohl rauskommt.


[Beitrag von audi-o-phil am 27. Apr 2015, 20:28 bearbeitet]
Tywin
Hat sich gelöscht
#909 erstellt: 27. Apr 2015, 20:29

Aber diese 500€ Heizlüfter kann ich nicht ernst nehmen. Das hat mit HiFi nicht viel zu tun.


Da fehlt es oft an einer genügenden Leistungsfähigkeit, was aber auch für Stereogeräte dieser Preisklasse gilt. Z.B. ein Denon AVR X-1100 ist in der Regel kein schlechterer Verstärker als Stereogeräte dieser Preislage. Das Gerät ist aber in jedem Fall deutlich besser ausgestattet.


[Beitrag von Tywin am 27. Apr 2015, 20:31 bearbeitet]
ingo74
Inventar
#910 erstellt: 27. Apr 2015, 20:29

audi-o-phil (Beitrag #908) schrieb:
Das hat mit HiFi nicht viel zu tun.
Aber jedem seine Meinung.

Richtig, auch wenn derjenige anscheinend null Ahnung hat, wovon er grad schreibt.
Aber egal, hier geht es ja um individuelle Beschreibungen von subjektiven Klangeindrücken und Klangempfindungen in Bezug auf Stereo-Hören mit AV-Receivern ohne jeglichen theoretischen Bezug und technischen Erklärungen.


[Beitrag von ingo74 am 27. Apr 2015, 20:31 bearbeitet]
audi-o-phil
Inventar
#911 erstellt: 27. Apr 2015, 20:39
@Tywin: meine volle Zustimmung!

@ingo: warum denn so empfindlich?
ingo74
Inventar
#912 erstellt: 27. Apr 2015, 20:41
Empfindlich..?
Ich hab ähnliches hier schon einmal geschrieben und bevor es wieder ausufert, war und ist das der Hinweis, worum es in diesem Thread geht.
audi-o-phil
Inventar
#913 erstellt: 27. Apr 2015, 20:57
Hast recht. Lassen wir den Nächsten seine Eindrücke schildern.
Tywin
Hat sich gelöscht
#914 erstellt: 27. Apr 2015, 21:07
Schade, in Deutschland schwer/kaum zu bekommen ... der folgende Receiver wäre für die aufgerufenen 999 USD sicherlich ein interessanter Vergleichspartner auch für sehr teure Stereoverstärker:

Sherwood Newcastle R-972

http://www.soundandv...le-r-972-av-receiver

http://www.amazon.co...ection/dp/B006RQG4XI

Insbesondere wenn der Trinnov Optimizer seinen Job gemacht hat.
Mickey_Mouse
Inventar
#915 erstellt: 27. Apr 2015, 21:12
also...

ich habe mir die Yamaha Kombi garantiert nicht aus Prestige Gründen gekauft, sie "passte" halt einfach und war der logische Schritt vom Z11, der mich aufgrund seiner teilweise antiquierten Funktionen (speziell im HDMI/OSD Bereich) etwas genervt hat.

An der Endstufe hängt parallel zur CX-A5000 noch ein Marantz SR7009 als Atmos/Auro3D "Dekoder". Da muss ich allerdings die 11 kleinen Schalterchen umlegen, um zwischen den beiden umschalten zu können. Nach dieser Umschaltzeit kann ich keine riesigen Unterschiede ausmachen, wenn ich sie nicht absichtlich durch Einstellungen provoziere. Mir gefallen aber zum Filme gucken die Yamaha DSP Programme wesentlich besser (auch als die Upmixer von Dolby Atmos und Auro3D).

Im Arbeitszimmer arbeitet ein Yamaha RX-V667 aus eben genau dieser "500€ Heizlüfter Klasse" (UvP 549€) an zwei Audio Physic Step. Der Yamaha gehört ja noch zu den letzten seiner Klasse mit einem kompletten Satz Pre-Out. Da habe ich spaßeshalber mal eine kleine NAD Endstufe und auch mal die Sony TA-N220 aus dem Schlafzimmer angeschlossen. Das rechtfertigt aber meiner Meinung nach absolut nicht den Aufwand. Die kleinen Step werden für den Nahfeld Betrieb von dem "Heizlüfter" durchaus ordentlich bedient und klingen einfach nur genial! Und dazu kann das ganze noch per Dirac Live korrigiert werden (bringt hier aber nicht wirklich viel).

Ich könnte da auch etwas anderes hinstellen, eine TA-E9000 Vorstufe ist auch noch vorhanden oder eben den TAG McLaren 60i, aber das lohnt sich aus meiner Sicht alles nicht. Der billige AVR macht seinen Job da sehr gut. Natürlich flattern einem da nicht Hosenbeine vom Bass, aber wenn man das mal außen vor lässt, dann gehört das mit zu den besten Darstellungen, die ich bisher so gehört habe

wie gesagt, ich verstehe nicht, wie hier die Grenzen gezogen werden?!?
warum sollte ein AVR wie der RX-V 667 für ein Paar kleiner 2-Wege "Monitore" nicht reichen und nicht "ernstgenommen werden"?!?

und bitte nicht gleich wieder mit den "Holzohren" anfangen!
klar kann ich die Unterschiede zwischen den drei verschiedenen Einstellungen des LPF hinter dem DAC in der CX-A (Sharp-Roll-off, Slow Roll-off, Short Latency) hören, wenn man es direkt umschaltet. Ich nutze auch statt der Default Einstellung Short Latency lieber Sharp Roll-off, weil es sich für mich noch etwas "knackiger" anhört. Aber ich vermisse diese Einstellungsmöglichkeit im AZ jetzt nicht wirklich.
audi-o-phil
Inventar
#916 erstellt: 27. Apr 2015, 22:34
Soweit bin ich von deiner Meinung gar nicht entfernt
Klar kann man mit einem kleinen AVR passende LS befeuern und Spaß haben. Meine Aussage sollte da etwas polarisieren.
Ich finde die des Öfteren getätigten pausch. Aussagen, dass jegliche Mehrausgabe Unsinn ist und man sowieso nichts davon hört eben auch nicht gerade zielführend.

So jetzt ist aber Zeit für Musik und
Mickey_Mouse
Inventar
#917 erstellt: 27. Apr 2015, 22:50

audi-o-phil (Beitrag #916) schrieb:
So jetzt ist aber Zeit für Musik und :*

das ist es hier schon lange!
jetzt teste ich gerade, ob sich Deep Purple in Rock mit dem Sennheiser HD800 oder dem Beyerdynamik T1 besser anhört, auch wenn es bei KH über 500€ keine Unterschiede gibt
Janus525
Hat sich gelöscht
#918 erstellt: 27. Apr 2015, 22:55

Mickey_Mouse (Beitrag #917) schrieb:
...auch wenn es bei KH über 500€ keine Unterschiede gibt :prost

Wer diese Auffassung vertritt, für den ist es vermutlich auch egal ob er mit einem AV oder mit einem richtigen Stereo-Verstärker Stereo hört...
Janus525
Hat sich gelöscht
#919 erstellt: 27. Apr 2015, 23:42

CarstenO (Beitrag #902) schrieb:
Janus525, kannst Du bitte konkretisieren. Allgemeine Aussagen finde ich hier nicht hilfreich.

Folgenden konkreten Fall kann ich dazu schildern. Ein HiFi-Freund hatte (und hat) im Keller seines Hauses ein Heimkino eingerichtet. Herzstück der Anlage war ein teurer Rotel - AVR (einer mit einem fast quadratischen Bedienfeld und jeder Menge schwarzer Kühlrippen an der Front, ein riesen Teil, die genaue Typenbezeichnung kenne ich nicht, evtl. ein RSX irgendwas...?) und große Standlautsprecher mit zwei (geschätzt) 25er Tieftönern inkl. einem gewaltiges Subwoofer, allesamt von Canton. Im Kinobetrieb war das beeindruckend, er hat mir mal einen Film (Krieg der Sterne) per Beamer auf seiner großen Leinwand vorgeführt, und ich muss sagen, das gibt meine kleinere Surroundanlage alleine von den Pegeln nicht her. Soweit alles im grünen Bereich.

Dann haben wir Musik im Stereo-Betrieb und von der CD gehört. Ganz ehrlich, das war nix. Nicht wirklich schlecht wenn man den Unterschied nicht kennt, aber nicht das was er und ich bei dieser Preisklasse des Equipments erwarten würde. Damit hatte er Recht, und genau deswegen hatte er mich dorthin gebeten. Ich wiederum habe ihn nach etlichen Versuchen um das gebeten, was ich in solchen unklaren Fällen immer tue: Alle Strippen rausziehen, alle DSP, Laufzeitkorrekturen etc. ausschalten - CD Direkt hin oder her - und ausschließlich den CDP und die beiden Hauptlautsprecher anschließen. Klar hat er geflucht, aber das war mir egal. Schließlich hatte er um Hilfe gebeten.

Dann haben wir uns durch mehrere CDs gehört, die Lautsprecher von der Rückwand nach vorne gezogen (standen zu dicht), sie etwas eingewinkelt (standen parallel), na ja, was man eben so machen kann. Damit wurde es zwar schon besser, aber noch lange nicht das was sich mit wesentlich geringerem finanziellen Aufwand im Stereo Bereich erreichen lässt. Aber so sehr wir uns auch bemüht haben, mehr war mit diesem AVR und diesen Lautsprechern in diesem Raum nicht drin. Er hat sich dann auf mein Anraten hin für kleines Geld einen gebrauchten Audiolab-Vollverstärker gekauft und wollte es zunächst nicht glauben, als er den an seine Hauptlautsprecher angeschlossen hat.

Heute spielt dieser Audiolab Vollverstärker an zwei Sonus Faber Cremona Auditor M..., aber in seinem Wohnzimmer, und nicht mehr im Heimkino, und damit völlig separat vom Heimkino, und er ist mit dem Stereoklang jetzt rundherum glücklich. Natürlich kann dieser kleine Vollverstärker in Verbindung mit den Kompaktlautsprechen nicht annähernd das was seine Heimkinoanlage kann, einem die Gedärme umdrehen wenn man "die Kuh liegen lässt". Aber die Heimkinoanlage kann auch nicht annähernd das was sein (preiswertes) Stereo Setup kann, wenn es darum geht in "feinen" Klängen zu schwelgen.

Mag sein dass viele den Unterschied nicht hören würden. Mag auch sein dass er sie nicht einmal interessiert. Kann auch sein dass die neueste Generation von AVR im Stereobetrieb besser ist als noch vor zwei, drei oder fünf Jahren. Aber der Trend, wenn es nur um Musik geht, wieder zu Stereo zurückzukehren ist bei vielen frustrierten AVR Besitzern für mich absolut verständlich.


[Beitrag von Janus525 am 28. Apr 2015, 00:10 bearbeitet]
audi-o-phil
Inventar
#920 erstellt: 27. Apr 2015, 23:53
Klingt nach einem: Rotel RSX 1067
Janus525
Hat sich gelöscht
#921 erstellt: 28. Apr 2015, 00:08
Ich weiß es nicht mehr, kenne mich mit Rotel auch nicht aus. Weiß nur dass dieses Teil gewaltig war.
Mickey_Mouse
Inventar
#922 erstellt: 28. Apr 2015, 00:32
naja, ich weiß ja nicht inwiefern dieser Bericht irgendwas "konkretisiert"?!?

bei Canton fällt mir eigentlich nur ein, dass die lange Zeit die LS, bei denen man nicht sofort Ohrenkrebs bekommt, unter einem separaten Label "Reference" verkauft haben, damit die auch ja nicht den "faulen Beigeschmack" der Muttermarke bekommen. Ich habe gerade mal geguckt, inzwischen haben sie die ja doch zur Familie geholt, um sie (die Mutter) aufzuwerten?!?

der audiolab Vollverstärker dürfte ja ein mehr oder weniger direkter Nachfahre meines TAG McLaren 60i sein (ehemals Camtech). Der macht genau das, was ein guter Verstärker machen soll: verstärken und sonst gar nichts! Genauso wie jeder andere Verstärker auch, inkl. der Endstufen in einem AVR. Wenn der Rotel da wesentlich schlechter abgeschnitten hat, dann war er wohl defekt. Ok, der audiolab/McLaren/Camtech kann kurzfristig mal locker 30A oder mehr stemmen, da kommen einige einfachere Endstufen nicht hin, aber das sollte bei "normaler" Lautstärke noch kein allzu großes Hindernis sein.

für das Endergebnis ist eigentlich auch noch relevant, was man vorne da rein gefüttert hat?!?
wie gesagt, ich kann Unterschiede bei den verschiedenen Einstellungen des Ausgangsfilters nach dem DAC von meiner Vorstufe hören.

Ach ja, bei dem KH Thema scheinen wir einen anderen Ironie-Level zu haben
Tywin
Hat sich gelöscht
#923 erstellt: 28. Apr 2015, 05:39
Hallo Janus,

in meiner einfachen HiFi Welt hat der vergleichsweise vermutlich schwächliche eingesetzte Stereoverstärker den Tiefton der Boxen nicht so sehr in Wallung versetzen können wie der für den vollständigen Betrieb der Lautsprecher genügend kräftige AVR.

Das Ergebnis war eine geringere Überlagerung der höheren Tonlagen mit zu viel Tiefton und somit ein offensichtlich gefälligeres klareres Ergebnis.

Ursache für den vorher - vergleichsweise - schlechten Klang waren demnach falsch (zu große) gewählte Lautsprecher und nicht der für einen vollständigen Betrieb der Lautsprecher genügend kräftige AVR.

VG Tywin


[Beitrag von Tywin am 28. Apr 2015, 05:44 bearbeitet]
CarstenO
Hat sich gelöscht
#924 erstellt: 28. Apr 2015, 06:32
So, ich weiß, dass jeder sein Herzensthema hat. Hier bitte wieder zurück vom vermeindlichen Grundsatz zu konkreten Vergleichen.

Danke.

(Tywin: D a n k e .)


[Beitrag von CarstenO am 28. Apr 2015, 06:33 bearbeitet]
MichNix0815
Inventar
#925 erstellt: 28. Apr 2015, 20:20
Ich glaube nicht an einen großen Unterschied, die Zuammenstellung macht es,
Raum, Zeit, Geschmack und der Geldbeutel ....

Gruß Reiner
ingo74
Inventar
#926 erstellt: 28. Apr 2015, 20:34
Dann auch mal ein Vergleich von mir - Vergleich an meinen Martin Logan Vantage ua. mit einem Onkyo 818, einem Denon X1000 und einem Marantz 1601 mit einem Denon PMA1500, einem Akai AM95, einem Revox B25 und einer Vor- Endstufen Kombi Emotiva XDA1 / Conrad KD269.
Klangregler auf "0", Pure Direct und Einstellungen resettet - kein hör- und messbarer Unterschied, allesamt haben bis in hohe Lautstärken verstärkerseitig keine Probleme mit den ML gehabt, obwohl deren Impedanz im Hochton unter 2Ohm fällt.


[Beitrag von ingo74 am 28. Apr 2015, 20:35 bearbeitet]
ATC
Hat sich gelöscht
#927 erstellt: 28. Apr 2015, 20:40

ingo74 (Beitrag #926) schrieb:
- kein hör- und messbarer Unterschied,


Kannst du uns die einzelnen Messungen mal zeigen.
audi-o-phil
Inventar
#928 erstellt: 28. Apr 2015, 20:42
@ingo: Was hast du denn gemessen?
Zu langsam...


[Beitrag von audi-o-phil am 28. Apr 2015, 20:43 bearbeitet]
ingo74
Inventar
#929 erstellt: 28. Apr 2015, 20:48
Ich messe ua. mit Dirac (am Hörplatz), weil ich mit Dirac-Korrektur höre und so kann man recht einfach sehen, ob ein Verstärker/AVR das Signal verfälscht oder nicht.
ATC
Hat sich gelöscht
#930 erstellt: 28. Apr 2015, 20:59
An der groben Messung mit Dirac liest du das heraus? Superleistung.

Das was Dirac einem "anzeigt" , vor allem nach Korrektur, (die tolle Linie welche einem vorgegaukelt wird),
hören erfahrene Hörer eigentlich heraus das dies nicht dem entspricht was am Ohr ankommt.

War aber ein netter Versuch
ingo74
Inventar
#931 erstellt: 28. Apr 2015, 21:05
Man merkst, dass du - wie häufiger - wenig Ahnung hast, von dem, was du schreibst. Beschäftige dich erstmal mit Dirac, dessen Funktionsweise und dessen Messmöglichkeiten, BEVOR du falsche Aussagen tätigst.

Aber gerne nochmal für dich ich HÖRE keinen Unterschied bei den genannten Verstärkern und AV-Receivern und habe ebenso auch keine hörbaren Klangverfälschungen gemessen, wenn ich mit Dirac eingemessen habe, dh. die Messungen des Ist-Zustandes sind nahezu deckungsgleich.

Mehr gibt es hier im Thread nicht zu schreiben und selbst das ist schon deutlich mehr als die normalen subjektiven Klangbeschreibungen hier im Thread, wo man noch nicht einmal erfährt, wie genau und womit verglichen wurde.



Und jetzt du Meridianfan - wie, wann und womit hast du nun genau Verstärker und AV-Receiver verglichen..?


[Beitrag von ingo74 am 28. Apr 2015, 21:06 bearbeitet]
ATC
Hat sich gelöscht
#932 erstellt: 28. Apr 2015, 21:33
Nun,

wenn du das nicht hörst was ich im letzten Post beschrieben habe dann hörst du entweder nicht genau genug hin oder vertraust Dirac blind(taub).

Wie soll ich mich noch mit Dirac beschäftigen, ich hatte es ja eine Zeitlang im Einsatz, wie du ja eigentlich wissen solltest da früher schonmal erörtert.
(Auch mit Antimode 2.0, Lyngdorf sowie XT 32 und dem Ypao rsc)

Nahezu deckungsgleich, also doch nicht gleich? Naja lassen wir das

Wann? Januar 15
Womit? Musik, Audio DVD´s und Audio Blurays
Wie? Pegelmaßgerät, Multimeter, Ohren, Yamaha RX A 2040, Denon AVR X 4100, Arcam A 39, Jungson JA 99 d. (jungson ist schon lange vorhanden, Arcam hat sich gegen PMA 1520AE und MF 6si durchgesetzt) an Titan 8
audi-o-phil
Inventar
#933 erstellt: 28. Apr 2015, 21:44
Messen würde ich das nicht nennen. Dafür müsste man die Daten aufnehmen und auswerten. Die Anzeige kann nicht alle erfassten Daten in Echtzeit visualisieren. Ist auch egal. Du hast wie selbst gesagt mehr Infos geliefert als gefordert.

Was mich mehr interessiert: Ist der X1000 tatsächlich so laststabil? < 2 Ohm ist schon ein Wort. Kennst du den Frequenzbereich bei der die LS soweit runter gehen ( unter 3 Ohm)?
ingo74
Inventar
#934 erstellt: 28. Apr 2015, 21:57

meridianfan01 (Beitrag #932) schrieb:
Yamaha RX A 2040, Denon AVR X 4100, Arcam A 39, Jungson JA 99 d. (jungson ist schon lange vorhanden, Arcam hat sich gegen PMA 1520AE und MF 6si durchgesetzt) an Titan 8

ja und dein - subjektives - Ergebnis, deine - subjektive - Erfahrung ist was..?

Ansonsten noch ein Satz dazu
vertraust Dirac blind(taub)
verstehe, wie und was man mit Dirac machen kann und dann wirst du verstehen, was ich meine. Wenn du dazu Fragen hast, dann stell die im passenden Thread. Gleiches gilt natürlich auch für audi-o-phil.



audi-o-phil (Beitrag #933) schrieb:
Was mich mehr interessiert: Ist der X1000 tatsächlich so laststabil? < 2 Ohm ist schon ein Wort. Kennst du den Frequenzbereich bei der die LS soweit runter gehen ( unter 3 Ohm)?

Die Impedanzkurve meiner ML sinkt ab 5kHz steil ab von 4Ohm auf etwa 1Ohm bei etwas 20kHz, dh. der gesamte Hochtonbereich ist impedanztechnisch etwas kritischer. Aber der X1000 hatte damit keine Probleme (bis ca. 90dB am Hörplatz in knapp 3,5m Entfernung)
Mickey_Mouse
Inventar
#935 erstellt: 28. Apr 2015, 22:10
wo kommt eigentlich immer diese Angst vor niedrigen Impedanzen her?
nehmen wir mal an der Verstärker soll 100W an 2Ohm liefern. P=I^2*R -> dafür reichen 7A aus, das sollte keinen Verstärker vor ernsthafte Probleme stellen (mein kleiner 2*60W Amp kann kurzfristig >30A liefern).

ich habe schon einen einfachen 2N3055 Verstärker und etwas aufgewickeltem Kupferdraht als Not Aquarium Heizung übers Wochenende benutzt und so die Fische vom Nachbarn gerettet

Ich sehe absolut gar keinen Grund, weshalb ein Verstärker nicht mit niedrigen Impedanzen klar kommen sollte, solange nicht der Kurzschluss-Schutz einsetzt.

Vielleicht habe ich auch immer nur Glück gehabt und in den letzten 30 Jahren nur Verstärker gehabt, die "über dem Durchschnitt" lagen, denn keiner von denen hatte mit Lasten im Bereich von 1-2Ohm auch nur die geringsten Probleme.
ATC
Hat sich gelöscht
#936 erstellt: 29. Apr 2015, 12:37

ingo74 (Beitrag #934) schrieb:

ja und dein - subjektives - Ergebnis, deine - subjektive - Erfahrung ist was..?


Ich bin doch nicht wahnsinnig und poste subjektive Hörerfahrungen im HIFI Forum

Aber die Vollverstärker sind noch hier, die AVRs nicht mehr (wobei die HDMI Anschlüsse schon der Einfachheit halber etwas vermisst werden )
Gibt es zum Glück aber mittlerweile auch bei Stereoamps.



ingo74 (Beitrag #934) schrieb:

verstehe, wie und was man mit Dirac machen kann und dann wirst du verstehen, was ich meine.


Hab ich, vllt überschätzt du das Ganze etwas
ingo74
Inventar
#937 erstellt: 29. Apr 2015, 20:20
sicher nicht.




meridianfan01 (Beitrag #936) schrieb:
Ich bin doch nicht wahnsinnig und poste subjektive Hörerfahrungen im HIFI Forum

dann bist du hier im Thread falsch.
CarstenO
Hat sich gelöscht
#938 erstellt: 29. Apr 2015, 20:22
Wie andere offensichtlich auch.
WiC
Inventar
#939 erstellt: 25. Okt 2015, 19:56
Hallo Carsten,

ich dachte mir es wäre an der Zeit hier auch mal zu schreiben, auch wenn es nur ein Link ist

http://www.hifi-foru...m_id=100&thread=2363

LG
master-blaster84
Neuling
#940 erstellt: 18. Apr 2016, 21:10
Habe mir jetzt nicht jeden einzelnen Beitrag durch gelesen aber gebe auch kurz meinen Senf da zu.Also ich betreibe ein paar quadral chromium style 100 an einen Pioneer a20.Habe auch noch zusätzlich einen Pioneer vsx 924 avr den ich vorher auch für stereo Musik genutzt habe.Der stereo verstärker schlägt den avr im klang locker.Auch so das es raus zu hören ist bei verschiedenen stereoverstärkern finde ich das der Unterschied nicht so gross ist
Mickey_Mouse
Inventar
#941 erstellt: 18. Apr 2016, 21:17

master-blaster84 (Beitrag #940) schrieb:
Der stereo verstärker schlägt den avr im klang locker.

das sagt eigentlich nur, dass du die Geräte nicht gleich eingestellt hast!
wie unterscheidet sich der Klang denn?

was mir dabei immer reinfällt: unter was fällt meine AV Vor/Endsverstärker Kombi denn bei diesen pauschalen Stereo Amp schlägt AVR Aussagen denn? Ist das jetzt ein AVR? Oder zählt das mehr als Vor/End-Kombi (die ja "natürlich" wiederum viel besser klingen als simple Vollverstärker)?
Oder wenn ich den CD-Player direkt an die Mehrkanal Endstufe anschließe, was ist dann?
Tywin
Hat sich gelöscht
#942 erstellt: 18. Apr 2016, 21:23
Hallo,

den Pioneer VSX 924 hatte ich zusammen mit einem Denon DRA-F109 vor einiger Zeit zu Hause. Zusammen mit meinem alten Dual waren alle drei - etwa gleich - nicht in der Lage meine zickigen Cabasse Minorca so auf Touren zu bringen wie ich es mit kräftigen Verstärkern gewohnt war.

Bei höheren Lautstärken fehlte schlicht Dynamik (Gänsehautfaktor). Ich denke, dass der kleine Pioneer etwas schwach auf der Brust ist.

VG Tywin


[Beitrag von Tywin am 18. Apr 2016, 21:42 bearbeitet]
master-blaster84
Neuling
#943 erstellt: 18. Apr 2016, 21:30
Die mitten und höhen sind detailreicher der stereo Sound ist ausgeprägter.Ich kann besser unterscheiden welche Box gerade welches Instrument wieder gibt.Beim avr hat es sich eher matschiger angehört.Ich möchte den avr nicht missen er tut seine Sache für das er entwickelt wurde Gut (kinosound)aber für stereo Musik steck ich lieber um.
stoffgiraffe
Stammgast
#944 erstellt: 21. Apr 2016, 00:10
Die Cabasse haben doch laut Datenbaltt 89 dB ... Da haben die 65 Watt des Denon nicht ausgereicht??

Was genau macht sie so zickig?
Tywin
Hat sich gelöscht
#945 erstellt: 21. Apr 2016, 07:08
Hallo,

üblicher Vergleichsmaßstab für die Leistungsangaben bei HiFi-Verstärkern sind 8 Ohm, Dauerleistung und Klirr unter 0,1% ...dann sind das beim Denon etwa/vielleicht 30-35W .... und das genügt gerade bei Kompaktlautsprechern mit geringer Membranfläche bei höheren Lautstärken und der Wiedergabe "tiefer" Töne auch schon mal nicht. Das kann man ggf. auch hören.

Aus dem Denon kommt - wenn überhaupt - nicht sonderlich mehr raus, als es beim SMSL SA50 der Fall ist, was hinsichtlich der Größenverhältnisse und des Drumherum nicht verwundern sollte. Selbst ein sehr oberflächlicher Blick unter die Haube sollte im Vergleich mit dem SA50 + externem Netzteil klar machen, warum das so ist.

http://d250ptlkmugbj...pg/Int_ampli_det.jpg

Zickig/pingelig .... mit z.B. einem Paar Magnat Vector 203 gab es für mich nichts zu hören was ich im Vergleich mit einem kräftigeren Antrieb vermisst hätte. Für meinen Geschmack waren die Minorca aber ehedem zickig was z.B. auch die Musik anging die damit wirklich gut klang. Inzwischen versuche ich Boxen zu meiden die mir vorschreiben welche Musik ich hören darf.

VG Tywin


[Beitrag von Tywin am 21. Apr 2016, 08:35 bearbeitet]
stoffgiraffe
Stammgast
#946 erstellt: 21. Apr 2016, 21:27
Danke für Deine Ausführung Tywin

Ab wann würdest Du denn von einem kräftigen Stereoverstärker sprechen der Dir das "Feeling" zurück geben kann?

Gruß Sebastian
Tywin
Hat sich gelöscht
#947 erstellt: 21. Apr 2016, 22:07
Hallo Sebastian,

das hängt vom ganz individuellen Einzelfall ab. Was für Boxen unter welchen Bedingungen? Wie laut auf welcher Hörentfernung? Welche Musik? Wie ist meine Stimmung und meine Lust auf Musikhören?

Die Minorca habe ich ja schon lange nicht mehr und an anderen Boxen genügt mir selbst ein NAD 302 "vollkommen" um glücklich meine Gänsehaut zu bekommen.

Gerade hörte ich die Klipsch RP150 an meinem Wega V-3841-2 ... da würde womöglich ein halb so kräftiger Verstärker genügen um mich sehr zufrieden zu machen. Trotzdem erfreue ich mich natürlich an dem Werkeln des alten Schätzchen.

Will man für die meisten denkbaren Fälle passabel gerüstet sein, dann sind Amps wie z.B. der AMC XIA150 und der Marantz SR6010 nach meiner Meinung schon ziemlich gut.

Das muss aber alles nicht sein ... es gibt andere Baustellen die so viel wichtiger sind als z.B. der Unterschied zwischen einem XIA30 und XIA150. Aber das hast Du ja alles schon längst auf dem Schirm.

LG Tywin


[Beitrag von Tywin am 22. Apr 2016, 06:55 bearbeitet]
stoffgiraffe
Stammgast
#948 erstellt: 21. Apr 2016, 22:41
Sicher ... Es gibt so einige Dinge die zu beachten sind.

Ich sammle trotzdem Eindrücke und Meinung.
Die Schnittmengen dieser bzw deren Unterschiede sind teilweise "spannend".

- die wichtige Aufstellung
- die Akustik des Raums etc.

sind sicherlich unumstritten ...

Aber gerade das Thema Verstärker wird noch kontroverser diskutiert als ich es jemals gedacht hätte.
An meinen LS konnte ich noch keinen Unterschied feststellen seitdem ich meinen A-S701 habe. Aber das habe ich schon woanders behandelt und soll ihr nicht zum Gegenstand werden ...

Unter der Annahme, dass Raum und Aufstellung optimal/optimiert sind stelle ich folgende Aussage in Raum:

Mittlerweile haben Verstärker für mich einen Klang - obwohl es das falsche Wort ist dafür.
Wenn der Vertärker zu wenig Leistung bietet, mit "zu viel" Bass gehört werden will, die gewünschte Lautstärke zu "hoch" ist - dann kann der Verstärker nicht das Leisten was "verlangt" wird und lässt die LS nicht so klingen wie sie könnten. Und ich wiederhole unter der Annahme, dass Raum und Aufstellung optimiert sind ... Und somit "klingt" für mich ein Verstärker mit

Aber genau diese Frage wird zu selten wirklich beantwortet - wie auch ... Es kommen dann immer die Holzohren-Goldohren-Mentalität-Diskutierer an den Start welche jeglichen Austauch unmöglich machen ...

Ich empfinde es als egal wie HiFi definiert wird ...
Ich empfinde es als egal ob der Frequenzgang wie eine Linie aussieht ...

Wichtig ist doch, dass es einem persönlich gefällt. Dieser Wunsch kann doch nicht pauschal falsch sein ...

Sicher es ist das HiFi-Forum ... Vielleicht sollte es Musikhörer-Forum heißen ... Könnte entspannter sein

Mal schauen wer mich jetzt wieder zerpflückt ...

Also haut drauf ....

Gruß Sebastian
Tywin
Hat sich gelöscht
#949 erstellt: 22. Apr 2016, 07:05
Deswegen schreibe ich ja oft, dass ein genügend kräftiger nicht gesoundeter Verstärker der technisch i.O. und keine Fehlkonstruktion ist den Klang nicht beeinflusst und dies auch nicht die Aufgabe eines Verstärkers in seiner Funktion als Verstärker ist.

Das kannst Du natürlich umstellen und dann beeinflussen Verstärker die diese Bedingungen nicht erfüllen den Klang.

Ob diese Beeinflussung wahrgenommen wird und wann ein Verstärker genügend leistungsfähig ist, sind X-Faktoren da sie von vielen anderen Faktoren abhängig sind.


[Beitrag von Tywin am 22. Apr 2016, 07:07 bearbeitet]
CarstenO
Hat sich gelöscht
#950 erstellt: 22. Apr 2016, 07:30
Guten Morgen,

bitte denkt ans Threadthema. Der Thread zum Thema "Verstärkerklang ja/nein/vielleicht" wurde seinerzeit von der Moderation geschlossen.

Hier geht es um eigene Erfahrungen mit AV-Receivern, mit denen Stereoverstärker ersetzt werden können. Den Feedbacks zufolge hat dies etlichen Usern geholfen, pauschale Vorurteile ggü. dem Stereoklang von AV-Receivern abzubauen. Auch meine jüngsten eigenen Erfahrungen mit Pioneer LX 58 und Marantz SR 7009 zeigten mir, dass unabhängig davon, ob es ein reines Stereo- oder Mehrkanalgerät ist, die gleichen Voraussetzungen bei der Auswahl gelten. Einige wurden in den letzten Posts genannt. Ob die bei korrektem Einsatz verbleibenden Klangunterschiede vom Hersteller gewollt, vom Hersteller nicht besser gekonnt oder vom User gehört gewollt sind, muss ja nicht bei jeder Gelegenheit erneut diskutiert werden.

Zudem rate ich dazu, diese Erfahrungen weiterhin von den Chancen/Risiken des Equalizings, sowie von weiteren Ausstattungsmerkmalen zu entkoppeln und zunächst den elektrisch passenden Stereo-/AV-Verstärker/-Receiver auszuwählen. Einen zu leistungsschwachen Receiver haben Audyssey, YPAO und MCCAC bei mir (4x Dynaudio Audience 42, 1x Dynaudio Audience 42 C, Cambridge CXU) noch nicht passend gemacht.

Ob für´s gleiche Geld ein reiner Stereoverstärker stets die bessere Wahl ist, konnte nicht eindeutig bestätigt werden, nicht einmal in den Fällen, wo der Verstärker/Receiver jeweils gleicher Maßen gut zum Lautsprecher passten. (CA Azur 540 R V3 vs. 540 A V2, sowie Denon AVR 1610 vs PMA-700 AE)

Viele Grüße und viel Spaß mit dem einst von mir eröffneten Thread,

Carsten


[Beitrag von CarstenO am 22. Apr 2016, 08:39 bearbeitet]
stoffgiraffe
Stammgast
#951 erstellt: 22. Apr 2016, 08:51
Ok ... zum Thema:

Ja man kann sicherlich auch mit einem AV-Receiver gut Musik hören, wenn X-Rahmenbedingungen und X-Faktoren berücksichtigt und erfüllt werden.

Aber - ich empfinde diese Aussagen als zu pauschal.

Ich gebe Tywin recht:


Deswegen schreibe ich ja oft, dass ein genügend kräftiger nicht gesoundeter Verstärker der technisch i.O. und keine Fehlkonstruktion ist den Klang nicht beeinflusst und dies auch nicht die Aufgabe eines Verstärkers in seiner Funktion als Verstärker ist.


Das entscheidende Adjektiv ein genügend kräftiger ist das Problem. Egal ob AVR- oder Stereo-Verstärker ... und oft, nicht immer ... wird hier darauf zu wenig eingegangen in den "Beratungen" hier im Forum. Insbesondere - weil viele Rahmenbedingungen nicht hinreichend genug bekannt sind.
Ein Interessent kann also tatsächlich immer nur selber zu Hause testen.

Gruß Sebastian
ingo74
Inventar
#952 erstellt: 22. Apr 2016, 08:57
Diese Diskussion ist hier falsch, hier geht es einzig und allein um die psychologische Seite des Klanges, den wahrgenommen Klang, also alles das, was nach den Ohren kommt.
Eine Diskussion um und über die technische und physikalische Seite des Klanges gehört hier nicht hin
stoffgiraffe
Stammgast
#953 erstellt: 22. Apr 2016, 09:03
@Ingo: Auch wenn ich Dich sonst schätze, aber das bestimmst DU?

Wo schreibt hier jemand über die psychologische Seite des Klanges ??

In den letzten Beiträgen finde ich dazu nichts ...

Gruß
ingo74
Inventar
#954 erstellt: 22. Apr 2016, 09:12
Manchmal lohnt es sich auch mehr als 2,3 Posts zu lesen um die Intention des Threads und des Threaderstellers zu verstehen
WiC
Inventar
#955 erstellt: 22. Apr 2016, 09:12
Es geht hier um persönliche Erfahrungen mit AV Receivern, das hat Carsten doch gerade geschrieben.

LG
Andyw1228
Stammgast
#956 erstellt: 26. Jul 2016, 14:15
Ich lese jetzt nicht den ganzen Thread, aber ich werfe einfach mal ein paar argumente in den Raum:

AVRs können besser klingen als Stereo-AMPs und zwar, weil sie im Gegensatz zu den stereofonen durchaus Verstärkerklang haben !
Der ist nämlich durchaus gewollt und zwar zur Raumkorrektur.
Ich verstehe nicht, warum das nicht schon bei Stereo-Amps angekommen ist.
Natürlich ist 5.1 schwerer in den Griff zu bekommen (Raum-Akktustik-mäßig) als Stereo, aber dort könnte es auch nicht schaden.
Wenn man davon ausgeht, das Stereo-Verstärker alle gleich klingen (Transen), warum sollte man dann nicht mit einem AVR, der eingemessen ist
noch besser Stereo hören können ?
Oder geht es hier alleine um die Leistung? Da haben Stereo-Amps leider immer noch leicht eVorteile.

Ich jedenfalls höre Stereo nicht im Pure-Direkt, sondern im eingemessen Modus, denn ich will nicht den Raum tönen hören.
WiC
Inventar
#957 erstellt: 26. Jul 2016, 14:24

Andyw1228 (Beitrag #956) schrieb:
Ich jedenfalls höre Stereo nicht im Pure-Direkt, sondern im eingemessen Modus, denn ich will nicht den Raum tönen hören.

Dito

LG
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