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Erfahrungen mit dem Denon Pma-1500ae

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guber
Ist häufiger hier
#251 erstellt: 15. Aug 2008, 16:39
Hallo, hat jemand Erfahrungen mit dem pma 1500 ae für nubert nuline lautsprecher???
Macianernicole
Stammgast
#252 erstellt: 28. Jan 2009, 00:03
Hallo,

der thread ist zwar schon ein bischen älter aber das Thema ja immer aktuell und deshalb habe ich ihn einfach mal wieder aktiviert.
Habe selber die 700er Serie von Denon und wie es scheint gibt es halt Lautsprecher die sehr gut mit den Denon Verstärkern harmoniesieren.
Welche Marken würdet ihr empfehlen: 1.Quadral ... der nächste bitte!!!!

In einem Testbericht über die 700er Anlage wurde geschrieben; mit einer anständigen Verkabelung und fein ausgesuchten Boxen spielt die Anlage weit oberhalb der Einstiegsklasse. Was sind gute Boxen für die 700er Anlage???

Mit der besseren Verkabelung bin ich bereits angefangen und habe die standard Chinch gegen welche von inakustik ausgetauscht und muss schon sagen das Der Sound klarer und besonders der Bassbereich dazu gewonnen hat.
Hatte diesen selbst versuch mal gestartet nachdem ich ihr ihm Forum viel gelesen habe über Voodoo-Kabel etc. Der Mann beim MM-Markt sagte: Im unteren Bereich eine Verbesserung im Klang zu erzielen ist mit relativ geringen Mitteln möglich um auch den rest rauszuholen ist der finanzielle Aufwand für den geringen Klang gewinn recht Hoch.

So oder ähnlich hat er das gesagt, eine faire Einschätzung und deckt sich in sofern auch mit meiner Meinung über gute Kabel.

Hoffe es werden noch einige diesen Thread weiter am leben erhalten, ich mache mit !!!!
free.didi
Stammgast
#253 erstellt: 03. Feb 2009, 12:27
Mich würde interesieren, zu welchen LS der 1500er passen würde:
Nubert Nuline
B%W?
Und in anderen Threads waren einige, die im Vergleich Verstärker von Naim offensichtlich besser fanden.
Okay, das ist eine andere Preisklasse und von der Optik nicht jedermanns Sache...
Wer kann was dazu sagen?
L.G.
free.didi
LaazarusLong
Inventar
#254 erstellt: 11. Mrz 2009, 04:11
hallo, ich empfehle euch mal heco celan zu probieren ! Es lohnt sich. Für den 700er die 300 - 700 / 301 - 701 xt und für den 1500 die 500 - 800 / 501 - 901 xt↲
Gruß↲
Stephan
Link_Wray
Neuling
#255 erstellt: 12. Jun 2009, 03:07

LaazarusLong schrieb:
hallo, ich empfehle euch mal heco celan zu probieren ! Es lohnt sich. Für den 700er die 300 - 700 / 301 - 701 xt und für den 1500 die 500 - 800 / 501 - 901 xt↲
Gruß↲
Stephan


Hi Stephan,
ist Dein PMA noch zu haben?
LaazarusLong
Inventar
#256 erstellt: 12. Jun 2009, 05:05
jo ist er noch.

habe dir ne email geschickt.
keba
Stammgast
#257 erstellt: 24. Jun 2009, 20:12
Seit 12 Monaten betreibe ich ein Paar Eigenbau LS (Proraum 21.07) mit dem 1500er und finde den Klang einfach nur sensationell für das ausgegebene Geld. Gekauft habe ich den Verstärker nach Probehören mit MOdellen von Rotel, Creek (EVO) und Marantz (7001 KI) an einem Paar Dynaudio Standboxen.
Im Vergleich ist er sicher nicht der große Detaildarsteller, aber die Größe der Bühne, die Präsenz der Musik im Raum und das Bassfundament war im Hörvergleich eindeutig besser als mit den Konkurrenten.
Zuhause habe ich bislang folgende LS dran gehabt.

- Piccolino2
- Magnat Altea 3
- Heco Metas 700
- und eben Proraum 21.07

Problematisch hörte sich keine der Kombinationen an, im Gegenteil. Ich fand, dass alle Varianten Ihren Reiz haben. Gut klangen alle, jedes Paar auf seine eigene Weise, wobei der Charackter der LS das Klangbild nachhaltiger prägen als der Verstärker und so soll es ja auch irgendwie sein.
Die Kraft, die der 1500er mitbringt, hilft insbesondere bei den Piccolinos. Beide kombiniert bauen eine geniale Räumlichkeit auf, wobei sich die Musik völlig vom Lautsprecher löst... Hier födert der Verstärker alle Breitbändertugenden. Es sorgt immer wieder für Staunen, was so kleine Böxchen können.
Die auf Dauer beste Kombination für meine Ohren ist natürlich die mit der 21.07. Da diese LS dank des tollen Magnetostaten sehr detailreich spielen macht sich die "Schwäche" des 1500er an dieser Stelle nicht bemerkbar, im Gegenteil vielleicht wäre ein detailverliebter Verstärker sogar aufdringlich.


[Beitrag von keba am 24. Jun 2009, 20:17 bearbeitet]
stna1981
Stammgast
#258 erstellt: 25. Dez 2009, 14:06
Nachdem jetzt alle Stereo-Amps bis auf den 1500er auf das Modelljahr 2010 umgestellt wurden (PMA-510AE, PMA-710AE, PMA-2010AE) stellt sich mir unweigerlich die Frage, ob es auch einen PMA-1510AE geben wird, der 1500er hat ja schon ein paar Jahre auf dem Buckel... Weiß da jemand zufällig was?
MS_76
Schaut ab und zu mal vorbei
#259 erstellt: 01. Feb 2010, 23:04

HighEnderik schrieb:
Hatte beim kauf darmals auch erst mit nem NAD gemunkelt. hab den c-320bee, c-352 und c-372 gehört. Hut ab! Hammer teile




Henrik :prost



hallo

können sie mir nen tipp geben, welchen vollverstärker zu den canton karat 795 dc passen tut ?

gruß markus
TomSoniq
Neuling
#260 erstellt: 10. Mrz 2010, 00:00
Hallo,

ich habe den 1500AE jetzt seit gut einem Jahr an einem Paar Canton Karat 930 (ohne DC!) in Betrieb.

Ich hatte zunächst mit dem deutlich preiswerteren 700'er geliebäugelt. Als ich jedoch Fotos vom Innenaufbau beider Modelle gesehen hatte, war mir die Lust am 700'er schnell wieder vergangen. Eine große (wahrscheinlich FR2)-Platine mit lieblos verlegten grauen Flachbandkabeln -- dagegen ist der sauber unterteilte 1500'er ein ganz anderes Kaliber.

Dass der Verstärker zu übertriebenen, nervenden Höhen neigt, kann ich übrigens nicht bestätigen. Ich würde seine Charakteristik eher als "schonungslos" bezeichnen.

Die meisten neueren CD Aufnahmen sind nun einmal im Hochtonbereich ziemlich übertrieben abgemischt.

Füttere ich meine Kombination mit Überspielungen, die ich vor langer Zeit von Vinyl über einen Thorens Plattenspieler mit Grado System (genauere Angaben weiß ich nicht mehr) auf mein Pioneer D-500 DAT gemacht habe, kommt da ein sehr seidiger, angenehmer Klang bei heraus.

Wenn man hingegen eine auf Effekthascherei getrimmte "Remastered" CD einlegt, braucht man sich über die brachialen Höhen nicht zu wundern. Da ist nicht der Verstärker dran schuld; die Aufnahme ist nun mal so fies.

Offenbar haben einige "High End" Hersteller von Verstärkern und Lautsprecherboxen dem Trend von immer weiter ausgereizten und überspitzen Hochtonbereichen seitens der Aufnahmen längst entgegengesteuert und "Schönspieler" gebaut, die damit absichtlich etwas zurückhaltender umgehen.

So etwas empfinde ich aber als Selbstbetrug, und ich möchte nicht wissen, wie eine 80'er Jahre Vinyl damit klingt. Wahrscheinlich ziemlich dumpf.
ede_one
Stammgast
#261 erstellt: 06. Aug 2010, 12:21
up
eosx
Ist häufiger hier
#262 erstellt: 23. Nov 2011, 15:22
ein uraltes Thema, ich weiß.

Kann mir jemand den Unterschied zwischen dem neuen Denon PMA 1510 und den älteren PMA 1500 in technischer Hinsicht erklären?
Und überhaupt zum Denon PMA 1510?
eosx
Ist häufiger hier
#263 erstellt: 26. Nov 2011, 19:28

eosx schrieb:
ein uraltes Thema, ich weiß.

Kann mir jemand den Unterschied zwischen dem neuen Denon PMA 1510 und den älteren PMA 1500 in technischer Hinsicht erklären?
Und überhaupt zum Denon PMA 1510?



Liebe Hifi-Freunde. Ich habe vor, mir einen gebrauchten Denon PMA 1500 zu kaufen, da dieser wohl erheblich günstiger zu haben ist als der aktuelle 1510.

Könnt ihr mir sagen, wo die Unterschiede zwischen beiden Geräten liegt?

Ich habe überall nach Infos gesucht, aber nichts gefunden.
Bollonator
Schaut ab und zu mal vorbei
#264 erstellt: 30. Dez 2011, 21:57

eosx schrieb:

eosx schrieb:
ein uraltes Thema, ich weiß.

Kann mir jemand den Unterschied zwischen dem neuen Denon PMA 1510 und den älteren PMA 1500 in technischer Hinsicht erklären?
Und überhaupt zum Denon PMA 1510?



Liebe Hifi-Freunde. Ich habe vor, mir einen gebrauchten Denon PMA 1500 zu kaufen, da dieser wohl erheblich günstiger zu haben ist als der aktuelle 1510.

Könnt ihr mir sagen, wo die Unterschiede zwischen beiden Geräten liegt?

Ich habe überall nach Infos gesucht, aber nichts gefunden.



Hat niemand eine Ahnung? Die Frage würde mich auch sehr interessieren...
soLofox
Stammgast
#265 erstellt: 19. Apr 2012, 11:21
und ich schließe mich dieser frage auch an
markusfrohnert
Stammgast
#266 erstellt: 24. Mai 2012, 22:14
es gibt keinen ,habe den PMA1500ae selber ein paar Jahre und bin immer noch sehr zufrieden damit.
Also sehr zu Empfehlen,und das Gerät sieht Super aus .


Gruß Markus
Andy2
Stammgast
#267 erstellt: 16. Jul 2012, 14:18
So, nach 6 Jahren mit dem Denon PMA1500AE ist die Denon-Ära für mich Geschichte. Es wird auch kein Denon mehr werden. Am 06.03.2012 hab ich mich von dem Ding verabschiedet. Grund: Er schaltete gerne mal selber um (Input Selector defekt). Reparatur hätte sich nicht mehr gelohnt. Mein neuer Verstärker ist jetzt ein Yamaha A-S 1000! Der gefällt mir sogar ein Stück besser als der Denon.
4Spur
Neuling
#268 erstellt: 26. Nov 2020, 21:08
Guten Tach zusammen,

die meisten Posts in dieser Runde sind, wenn ich das richtig sehe, über 14 Jahre alt. Offensichtlich habe ich meinen PMA-1500AE auch schon so lange - ich kann's kaum glauben. Da bei mir jetzt der Kauf neuer Lautsprecher ansteht, wollte ich meine Erfahrungen mit den alten und später dann den neuen hier einmal teilen.

Grundsätzlich kann ich die geäußerten Eindrücke mit schrillen Höhen bestätigen, allerdings nur bei sehr großen Lautstärken. Die Krux an einer objektiven Beurteilung ist leider die Unmöglichkeit, irgendeine Komponente für sich allein beurteilen zu können. Aktuell sieht die bei mir so aus:
- Vollverstärker Denon PMA-1500AE
- CD-Player Denon DCD-1520AE
- Plattenspieler Thorens TD160 ("Ur-Modell") mit Ortofon-Tonabnehmer MC10, 1. Generation aus den frühen 1980er Jahren, mit elliptischer Nadel. Nach heutigen Maßstäben super schwache Ausgangsleistung von 0,1 mV, miese Kanaltrennung und schwache Kanalbalance.
- Lautsprecher Rogers LS7/1p; Konstruktionsprinzip aus den 1970er Jahren; gem. Herstellerempfehlung exakt 40 cm über dem Boden auf einem schallentkoppelten Sockel aufgestellt.

Mein Klangeindruck:
- Eindeutig den Boxen zuzuordnen ist der Bass, der nicht an jedem Punkt im Raum gleich kommt. Optimal ist er, wenn man im Stereodreick steht und nicht sitzt. Dann ist er wunderbar.
- Die Auflösung insgesamt ist sehr gut, ebenso die räumliche Abbildung und die Ortung der Instrumente.
- Wird die Lautstärke auf - früher sagte man - Hifi-Niveau angehoben, bei der - vor allem bei klassischer Musik - die volle Dynamik wiedergegeben werden kann, wird's im Bass immer besser, in den Höhen aber leider schrill (interessanterweise auch über Kopfhörer, aber hier nutze ich einen billigen Studiokopfhörer, den Bayerdynamics DT 770, dem man kaum Hifi-Qualitäten nachsagen kann).
- Über Phono ist dies nicht der Fall, der Klang ist deutlich harmonischer, was ich aber ziemlich sicher dem uralten Tonabnehmer zuordne. Die Schwächen des TA und die des Verstärkers scheinen sich hier positiv zu ergänzen. Die schwache Ausgangsleistung verursacht allerdings andere Nachteile!

Bisher bin ich - wie andere hier im Chat auch - davon ausgegangen, dass der Einfluss des Verstärkers auf die Musikwiedergabe weniger Einfluss hat als die Boxen. In dieser Annahme habe ich nun verschiedene Boxen gehört, um die oben geschilderte unbefriedigende Wiedergabe zu verbessern. Im Hörtest hatte ich die Canton Vento 896 DC im Vergleich mit Boxen von Martin Logan, Elac, Focal. Die Vento war mit Abstand die neutralste in dem Sinne, dass es keinerlei auffällige Färbungen gab, extreme Höhen wie die vom Vibrafon oder der Triangel perfekt und "schmerzfrei" wiedergab und der Bass weit entfernt war von Disco-Sound, sondern differenziert und einigermaßen präzise. Zum Vergleich hörten wir noch die Canton Reference 7K, ebenfalls mit Modellen der o. g. Hersteller zum Vergleich. Die Unterschiede waren in der Klangfarbe null (obwohl sie mit unterschiedlichen Verstärkern angetrieben wurden), in der Auflösung konnte die Vento dem Reference-Modell aber nicht das Wasser reichen.

Als Referenz hatte ich mir noch die Avantgarde Acoustic Uno XD (Paarpreis um die 24 k€) und die Dali Epicon 6 (Paarpreis 9.300 €) angehört. Das nach meinem Geschmack rundere und harmonischere Klangbild hatte die Dali; die ist geradezu atemberaubend perfekt, bei jeder Art von Musik. Allerdings hatte sie der Händler zum Probehören auch perfekt im Raum aufgestellt, ohne naheliegende Rück- oder Seitenwand. Dali gibt als Mindestabstand zwar 25 cm an, doch das dürfte zu einer überbetonten Basswiedergabe führen. Ein Online-Magazin hat bei der ähnlich konstruierten Dali Rubicon 6 70 cm als Minimalabstand empfohlen, was ich nachvollziehen kann. Doch das sind Bedingungen, die ich in unserem Wohnzimmer nicht darstellen kann, trotz seiner rund 50 qm.

Nun habe ich die Reference 7K bestellt. Sie ist in der Aufstellung über die Bassreflexöffnung und ihrem sehr großen Abstrahlwinkel unkritisch in der Aufstellung und eben super neutral, mit einem äußerst geradlinigen Frequenzverlauf bei Raummessung. Nun bin ich gespannt, wie sie in der Kombination mit dem Denon klingt ... Ich werde berichten.


[Beitrag von 4Spur am 26. Nov 2020, 21:10 bearbeitet]
4Spur
Neuling
#269 erstellt: 26. Nov 2020, 21:13
Hallo Andy2, das Problem hatte ich bei meinem Gerät auch. Ursache sind verstaubte oder leicht korrodierte Kontakte am Drehregler selbst. Über die Fernbedienung gibt es das Problem nicht. Die Ursache am Drehregler konnte ich im ausgeschalteten Zustand durch mehrfaches Drehen des Input-Wählers erfolgreich beheben.
Dr_Cordelier
Inventar
#270 erstellt: 15. Dez 2020, 00:06
Ich hab dieTage mal meinen alten Dénon PMA 2400 aus´m Keller geholt und restauiert. Die liefen an zwei JBL5000ti. Das war schon eine gute Kombination. Allerding mussten die JBLs im Keller bleiben. Zu groß sagt Frauchen. Jetzt muß sich der Denon mie einer Dali Spector vorne und hinten mit Magnat Lautsprechern auskommen. Allerding spielt dauch no ein Klippswoofer sw12 mit. Den Keller hat der Bursche gut gesachafft. Musste nur die zwei Regler mit tuner-Kontakspay wieder fit machen, Alles gut


Aber die Vorstufe PRM 1200 hat die Warterei im Keller schon recht übel mitgespielt. Viele Potis lassen sich auch mit dem Tuner Kontaktspray nur Kurzfistg bessern, insebesondere der bzw. die zwei Potis an dem Lautstärkeregler.

Acho. Die Ansterung zum DENOM PMA 2400 laüft über ein DENO Kassetendeck DRM 700A und das wiederum wird gespeist von Cambridge Audio DAC Magic plus über über Chinch und über USB kommt die Musik vom Läppi über Audirvana. Durch die XLR Ausgänge am DAC Magric betreibe ich meinen KHV LakePeople G111.
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