BILDER eurer Selbstbau-Lautsprecher

aroschw schrieb:

Hier mein Sub Gruß Aron

Hi,

schaut ja geil aus, klingt auch so?

lg, Alpi

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Nachdem die hier...



...mal Jemandem gefallen hatte, wurde eine (nicht mehr ganz so zierliche) Standbox in optisch vergleichbarer Aufmachung gewünscht:





Dynaudio 24W Tieftöner mit 10mm Schwingspule, D-76 Mitteltonkalotte und D-260 Hochtöner. Lackierung des Korpus´ rotbraun-metallic, Front aus 40mm Buche Multiplex mit Klarlack matt. Die hatte wirklich Tinte auf dem Füller...


Gruß,
Till

Hallo Till,

die gefallen mir sehr gut.
Erzähl doch bitte ein bisschen von dem Projekt.
Ist das Gehäuse geschlossen? Wenn ja, ist der Tiefgang ausreichend?
Welche Trennfrequenzen hast du gewählt? Gab es da Schwierigkeiten?

THWO schrieb:

Dynaudio 24W Tieftöner mit 10mm Schwingspule ...

Hoffentlich keine Sonderanfertigung.

Und freundlich grüßt
der Simon

.

Hoffentlich keine Sonderanfertigung.

... verstehe leider nicht, was Du meinst...
Habe ich mich denn in der Bezeichnung geirrt?
Ich meine, der Tieftöner hieß 24 W 100.
Ist aber schon recht lange her...

Gehäuse war Baßreflex, mit Öffnung nach hinten.
Weiche im Sockel in eigenem Abteil, von unten her zugänglich, quarzsandgefüllt. Später hat derjenige, der den Lautsprecher erhalten hat, noch eine dicke schwarze Granitplatte (nero Asoluto) als Sockel dazubekommen.

Tiefer, voller und dennoch kontrollierter Baß, schöne Räumlichkeit und Ortbarkeit. Die große Mitteltonkalotte D 76 AF war ein sehr guter Mitteltöner. Saubere, fein auflösende Höhen, gute Ortbarkeit. Ich habe gerne und lange mit Dynaudio gebaut, bis man das eines Tages nicht mehr wollte...

Muß mal graben. Ich habe auch noch Bilder von Modellen mit dem hervorragenden, leider teuren T 330D Esotar Hochtöner. Der war ja auch optisch wunderschön.


Gruß,
Till

Edit: OOOOhhh, hab´s erkannt!! Klar - es waren 100mm bzw. 10 cm... (*Tomaten erst wegkratzen müss*)

Hallo,

Ich hatte schonmal meinen Sub vorgestellt, jetzt hat er Füße.



Zum Klang kann ich natürlich nur positiv berichten.
Er spielt sozusagen unendlich laut am Hörplatz, tief und schön präzise


Andreas

ich find das Grössenverhäldniss so geil! so kleine BBs und so ein riesen Sub!
Wenn ich viel glück hab,bekomme ich auch bald ein AWX

Hallo,
Ja, ist schon cool.
Die Woche werden auch die SB18 fertig

Wo ich das hier so sehe, gibts eigentlich noch aktuelle solche Bausätue mit Dynaudio-Chassis?

Hallo,

Auf eBay geht grade einer: Scriptum 1

Wo ich das hier so sehe, gibts eigentlich noch aktuelle solche Bausätue mit Dynaudio-Chassis?

Nein, Dynaudio hat sich schon vor vielen Jahren vom Selbstbaumarkt verabschiedet und verkauft nur noch fertige Lautsprecherboxen. Einzelne Treiber sind neu nur noch im Tausch zu bekommen, für ordentlich Geld. Gebrauchtes gibt es öfters mal in der Bucht, aber meistes auch kein Schnäppchen.
Wenn man unbedingt was in der Richtung bauen möchte könnte man auf die Treiber von Morel zurückgreifen, die sind optisch und qualitativ ähnlich, Dynaudio hat auch mal Treiber bei Morel fertigen lassen.

Eine weitere Alternative zu den Dynaudios sind die Chassis der D-Serie von HiVi. Gerüchteweise kommt das Kürzel "D" nicht von ungefähr.
Herrn "Zaph" Krutke hatte den D6.8 in seinem 6,5-Zöller-Test und äußerte sich recht lobend (siehe hier...).

Der einzige mir bekannte Importeur ist der Herr Kamm (ehighend.de), der auch ein paar Bausätze zu den Chassis anbietet.

Gruß,
Matthias

Das dachte ich mir fast schon das kaum was aktuelles gibt
Wenn ich grad Kohle hätte, würde ich da bei der Sciptum glatt mitbieten...!hoffe da kommt bald nochmla was rein, die Dynaudios sehen finde ich sehr fein aus; nur fraglich ob die _Bausätze auch professionell entwickelt wurden...

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Die Bausätze waren damals richtig gut.
Ohne vielleicht einen vollständigen Überblick gehabt zu haben, das räume ich sebstverständlich gerne ein, gehörten sie aus meiner subjektiven Sicht zum Besten, was zumindest ich so gefunden hatte.

Der Witz war sogar, daß einmal Jemand, der sich ein Modell von mir bauen lassen wollte, kurz vor endgültiger Entscheidung ein von einem HiFi-Händler ausgeliehenes Vorführmodell vergleichbarer Bestückung mitbrachte und im direkten A/B-Wechsel über eine Stunde lang probehörte.

Das war spannend, auch für mich. Anschließend gab er die ausgeliehenen Boxen wieder im Laden ab. Für den Händler natürlich unschön, zeigt aber doch, daß die Bausätze auf Augenhöhe der Fertigboxen waren. Kein Wunder, daß Dynaudio das eines Tages beendete, obwohl ich nicht glaube, daß die DIYer einen spürbaren Weniger-Umsatz für die Serienmodelle bedeuteten - dafür war der Preisabstand zu groß.

Gebrauchte Bausätze aufzukaufen (wenn techn isch und optisch in Ordnung) und dann mit eigenen Gehäusen und vielleicht sogar aufgewerteter Weiche neu aufzubauen, halte ich für eine ganz ausgezeichnete Idee. Klanglich allemal.

Nach meiner "Dynaudio-Phase" bin ich dann ca. 2002 auf Scan Speak umgestiegen. Das war dann noch einmal eine ganz erhebliche Steigerung. Auch dieses, bitte, ohne Absolutheitsanspruch.


Gruß,
Till

Edit / P.S.: Die erwähnte "Scriptum" war und ist kein Dynaudio-Bausatz.

Klingt ja mal sehr interessant, ich kann mir auch gut vorstellen das sie sich vor aktuellen Bausätzen nicht verstecken müssen, was hat sich da schon viel getan
Werde in nächster Zeit auf jeden Fall mal danach Ausschau halten.--Scan speak erscheint mit dann doch etwas teuer

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Scan Speak ist sicher nicht ganz billig, aber aus meiner Sicht klanglich dafür auch sehr weit oben.

Allerdings - wenn man mal vergleicht, in welcher Preisklasse mit Scan Speak bestückte Serienlautsprecher liegen (da ist man sehr schnell im fünfstelligen Bereich), sind sie wiederum allemal ihren Preis wert.

Wenn man sich damit eine schöne Standbox aufbaut, ein paar Gedanken über Design und Verabreitungsqualität macht, die Gehäuse dann (angemessenerweise) auch professionell lackieren läßt, darüberhinaus vielleicht sogar noch bessere Weichenbauteile verwendet, kann so ein Päärchen durchaus schon einmal auf 3-4.000 Euronen kommen. Im Vergleich zu mit Sicherheit -locker- mindestens fünf- im Extremfall auch zehnmal so teuren Fertigboxen ist das doch toll!

Absolut gesehen natürlich eine ganze Menge Geld, das man nicht mal so locker hinwirft, ist mir auch klar.

Abgesehen davon: Wer Lautsprecher selber entwickeln kann und wer das dazu erforderliche Equipment / Know-how verfügt, wird vielleicht den Reiz auch gerade darin sehen, hervorragend klingende Lautsprecher mit möglichst günstigen Chassis und ausgereizten Konzepten zu erschaffen.

Bei meinen letzten Offenen Schallwänden (eigener Thread) hatte ich ja erlebt, wie erstaunlich viel man dabei herausholen kann. Für ein ca. Viertel meiner sonst üblichen Ausgaben habe ich (auch mit Unterstützung von Forenmitgliedern!) ein ganz wunderbares Ergebnis erzielt, welches ich vorher so nicht erwarten konnte. Es muß also nicht immer eine Materialschlacht sein.

Und es gibt auch wirklich sehr gute, preisgünstige Bausätze. Hatte mal mit einem Mivoc-Bausatz herumgespielt - und dabei einen Riesenspaß gehabt, und die Kameraden zeigten dann eine Spielfreude, das war schon was...


Gruß,
Till

Moin,

Gebrauchte Bausätze aufzukaufen (wenn techn isch und optisch in Ordnung) und dann mit eigenen Gehäusen und vielleicht sogar aufgewerteter Weiche neu aufzubauen, halte ich für eine ganz ausgezeichnete Idee. Klanglich allemal.

Genau das halte ich speziell bei Dyn-bausaetzen fuer schwierig. Einerseits sind bei den meisten Baessen inzwischen die Schaumstoffsicken durch - ein reconing veraendert die TSP, bei den Kalotten ist gern das Ferrofluid ausgetrocknet oder ausgelaufen - andererseits waren die Weichen in den Bausaetzen damals teilweise besser als das was Dyn selber als Fertigspeaker angeboten hat. Zumindest sind meine Pentamid3 im direkten Vergleich wesentlich besser als meine MSP220 waren. Abgesehen davon hat Dyn fuer namentlich identische Bausaetze verschiedene Weichenversionen geliefert. Last not least wussten die Daenen damals ziemlich genau was sie da machten. Auch wenn es sich oft um die so verpoenten 6-db Weichen handelt sind die nicht mal eben mit ein paar teureren Kondis zu verbessern.

jm2ct,
Dirk

Wo sind denn eurer Meinung nach Duetta und MiDu ADW in der DIY Sparte einzuordnen?

Es gibt so eine Masse an Bausätzen, da verliert man echt den Überblick...

Bei den 3-Wege-LS!

Wie meinst du das? Willst du jetzt eine Liste mit den besten DIY-Bausätzen und dann wissen, wo die Duetta/MiDu da landet?
Sowas kann dir leider niemand beantworten, weil keiner alle LS gehört hat, die Geschmäcker unterschiedlich sind und auch nicht jeder LS zu jedem Raum passt.

Naja gut, die Geschmäcker sind verschieden, aber das äußert sich idR nur in Akzenten. Ich habe leider nur wenig Vergleichsmöglichkeiten und habe die MiDu mehr oder weniger blind gekauft. (Gut, ich habe aktuell die Duetta Top)

Ich suche die ganze Zeit nach Erfahrungsberichten, doch leider findet man nur selten wirkliche Vergleiche. Die Klangeindrücke sind ja durchweg positiv, aber ich weiß nie genau, wo ich sie einordnen soll.

Denkst du?! Ich kenne Leute, denen gefällt der ER4 nicht besonders gut - sind das nur "Akzente" (ich verstehe unter einem Akzent eigentlich was anderes, aber gut)

Nochmal, so ein Vergleich bringt dir doch garnichts, weil sie nicht mit deinen Ohren in deinem Raum stattgefunden haben.
Wenn dir jetzt einer sagt, die MiDu hat gegen die Box XY klar den kürzeren gezogen, ein anderer behauptet, die Duetta war einen Hauch besser als XY, Udo aber sagt, MiDu und Duetta spielen auf dem gleichen Niveau, was schließt du dann daraus?

Bist du nicht zufrieden mit den MiDus oder warum willst du sie irgendwo einordnen?

Wenn dem so ist, solltest du vielleicht einen eigenen Thread aufmachen, hier ist schließlich der Bilderthread!!

Black-Devil schrieb:

Bist du nicht zufrieden mit den MiDus oder warum willst du sie irgendwo einordnen?

Er sucht BEstätigunh
die kann ich ihm geben, orden die LS nämlich seeeehr wei^t oben ein^^

Ist mir schon klar, ich versteh nur nicht, wie wir ihm die geben können

Dafür müßtest du auch zumindest erstmal aufzählen, was du alles im Vergleich gehört hast!

Und jetzt wieder zurück zu den BILDERN!!!

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OK, zurück zu den Bildern:

Jemand, dem diese hier technisch / klanglich gefallen hatte...




... und sich noch an diese schönen "Ohren" erinnerte:




wollte gerne Beides verwirklicht haben: Eine schlankere Standboxen mit "Öhrchen". Was dabei herauskam, ist (mit Sonderlackierung) ein völlig anderes Erscheinungsbild geworden, obwohl es technisch der gleiche Lautsprecher war:




Umlaufend abgeschrägte Kanten mit "Öhrchen", unten ein eingezogener Sockel auf 30mm Granitplatte (wieder Nero Asoluto, ich mag das Zeug); eine eigens für dieses Projekt abgemischte Zweifarbenlackierung mit diagonal um das Gehäuse herum nach oben laufendem "Band" in einem "Silber-champagner-metallic"-Lack, darüber mehrere transparente Klarlackschichten.


Gruß,
Till

P.S.: Hi Dirk, mit Deinem Hinweis auf die vermutlich inzwischen wohl häufig zerfallenen Schaumstoff-Außensicken hast Du vollkommen Recht. An diesen Zahn der Zeit hatte ich nicht gedacht bei meiner Überlegung; ich hatte vielleicht etwas gedankenlos einen "guten Zustand" (den man ja immer überprüfen sollte) einfach mal vorausgesetzt...

so schöne Böxlies und dann drehste Spax zum die LS festmachen rein
da würden sich feine schwarze Imbus mit flachen köpfen klasse machen.

Gruß

.
Hast Recht, war mir (heute) beim Einstellen des Bildes ebenfalls aufgefallen. Kann ich ja vielleicht noch ändern. Ist ja erst zwölf Jahre her, und wenn der Sickenfraß sie noch nicht hinweggerafft hat - obwohl ich diesbezüglich noch keine Rückmeldung erhalten habe -, gibt es sie ganz bestimmt noch.


Gruß,
Till

Wau... extrem schick. Wirkt wesentlich schlanker, richtig sexy.

Was für ein Lack ist das? Der kommt wirklich gut.

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Es handelt sich um professionelle Autolacke.

Im dieser Fall hier waren es zwei Farbkombinationen "der aufwendigeren Art", die sich Derjenige eigens für sich hat zusammenstellen lassen. Dafür war er eigens angereist. Ich weiß leider nicht mehr, welche Farbmischungen das genau waren, weil der Wunsch nach einem Unikat bestand, jedenfalls dieses Finish betreffend. Nur anhand dieses Photos wird man das auch nicht duplizieren können.


Gruß,
Till

Hier

mal ein schnelles Bild meiner CT 242

Gruß,Eric

@ Eric
Extrem schick! Tolles Furnier!

@ Till
Sieht auf jeden Fall echt gut aus, es ist auch gut zu wissen, dass das ein Autolack ist.

Deine Basteleien sind echt alle umwerfend schick.

@Wolf im Schafspelz,
Danke für die Blumen! Ist kein Furnier, > Pappelsperrholz . Manche Stücke haben eine tolle Maserung. Ist halt Zufall.

Gruß, Eric

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Hi Eric,

Auch mein Glückwunsch zu Deinem schön gelungenen Projekt!
Macht ja dann auch doppelt so viel Freude...


Gruß,
Till

Jetzt wo du es sagst, erinnere ich mich an so einen Bastelladen in dem es Pappelsperrholz gab... geniale Idee, so kann man sich gleich das Furnier sparen und die Maserung kommt echt gut. Mir gefällt auch der helle Plöbbes der Chassis, paast richtig gut!

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Beim Stichwort Pappelsperrholz fällt mir ein, daß ich damit auch einmal "gespielt" habe, und zwar als Experiment mit schwingenden Seitenwänden (à la Rondo).




Subjektiv gewertet war das klanglich ein interessanter Erfolg: Voll, warm, dennoch nicht diffus oder dröhnend. Insgesamt erheblich ausgewogener als die Rondo mit ihrem (in meinen subjektiven Ohren) gnadenlos verfärbenden Breitbänder. Also dieses Thema werde ich auf jeden Fall noch einmal aufnehmen... (und dann auch messtechnisch mit Massivgehäusen vergleichen)...


Gruß,
Till

@Wolf.im.Schafspelz:

Der plöbbes ist ein selbstgemachter Phase Plug: Aus zwei halbrunden Buchenstäben und auf die 1,8 cm Durchmesser runtergedreht.Mit Bordmitteln

Mir gefällt die Plastikkappe vom Visaton Frs8 nicht, ausserdem habe ich die Membran eingepinselt, und wo ich schon mal am "pimpen" war....

Eric

Hier mal ein Bild:



Grüße, Eric

Gehören übrigens hierzu:

http://www.hifi-foru...m_id=125&thread=7366

Pinocchio!

Gruß, Eric

Sieht gut aus, schön holzig.

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"Pinoccio" ist süß - und erhöht schon gleich wieder den WAF!


Gruß,
Till

Der Herr Tetzlaf darf sich als Taufpate fühlen, die Dinger heissen ab jetzt Pinoccio

Ja, der WAF ist tatsächlich hoch (selbst zuhause getestet)

Danke für das Lob

Gruß, Eric

hier mal meine Tubys:



oder doch lieber so, was meint ihr??

Die erste Version gefällt mir persönlich wesentlich besser. Sehr schöne Arbeit.

.
... und mir die zweite.

Aber Zustimmung: Sehr schöne Arbeiten.

Vielleicht gäbe es noch eine dritte Idee, nämlich die Spitze der Blende bis nach unten zu ziehen?

So ähnlich wie hier, jedoch mit geraden Seitenlinien, so wie Du es ja bereits gemacht hast:




Gruß,
Till

Ich finde die erste Variante auch schöner.
Gut gefallen würde mir auch so ein Dreieck bis unten mit geraden oder geschwungenen Linien, aber mit einem anderen Material! Das wäre mal cool.

Ich wäre für folgende Vorschläge:
3.

...die Spitze der Blende bis nach unten zu ziehen...

und den Kreis oben etwas kleiner und nicht bis zum Rand, das dürfte sehr schlank wirken.
4.

...ein Dreieck bis unten mit geraden oder geschwungenen Linien, aber mit einem anderen Material...

Hab hier mal eine Frage an alle Profi DIY´ler.

Wenn ihr eine unterschiedliches Finish für Front und Seitenwand wählt (egal ob Beize, Furnier oder Lackiert) wie geht ihr da generell vor?

Wird zuerst das Finish gemacht und dann geleimt oder Zuerst geleimt und dann das Finish?

Hier mal mein Mittelmäßiges ergebniss!

http://www.bild-upload.net/bild.php/58124,imag01155ZOXX.jpg

Warum mittelmäßig? Sieht doch gut aus!

Es kommt beim Finish immer darauf an was du wie machen möchtest, das lässt sich nicht pauschalisieren. In deinem Fall hätte ichs im Anschluss gemacht. Davor höchstens oben im Hornmund das erste Stück weiss gepinselt.

hy,
das kommt immer darauf an, wie das gewünschte ergebnis aussehen soll.

beim materialmix, welcher sich auf komplette baugruppen bezieht (also z.b. seitenwände furniert, rest lackiert) bietet es sich an, die jeweiligen gruppen fertigzubauen (tip: lamello verwenden) und erst nach deren oberflächenbehandlung zusammenzuleimen. hierbei muss jedoch neben der passgenauigkeit zwingend darauf geachtet werden, daß die fertigen oberflächen relativ empfindlich sind und mittels geeigneter zwischenlagen geschützt werden müssen. dafür erhält man im gegenzug die bestmöglichen übergänge.

wenn der übergang direkt an der gehäusekante sein soll bleibt nur, sukzessive zu arbeiten und mittels geeignetem klebeband sauber abzukleben. ein abziehen des klebebandes noch in feuchtem zustand des lacks ergibt weiche übergänge. (wer jedoch die lackpistole mit einer gieskanne verwechselt hat jetzt ein problemchen )

natürlich sind auch mischformen des o.g. möglich, wenn z.b. bei nem horn die innenseite der hornöffnung in der selben oberfläche wie die front sein soll, wird die seitenwand vor dem verleimen sukzessive fertiggestellt, das gehäuse selbst jedoch erst nach dem fertigstellen aller baugruppen zusammengeleimt.

alle klarheiten soweit beseitigt?

ps: die stellen, welche aufeinandergeleimt werden, sollten zweckmässigerweise mittels klebeband abgeklebt werden, um eine gute verbindung zu gewährleisten