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Accuphase vs. Rest

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Anro1
Hat sich gelöscht
#9125 erstellt: 30. Mrz 2015, 17:05
Hallo MK1275

zu den "Neumann" Geräten gibt es jetzt nicht gerade viele Informationen.
Mit dem Microphon Hersteller "Neumann" hat das denke ich nichts zu tun.

Wenn ich mir allein bei der A100 Endstufe (da findet man mehr) die seitlich angeordnete
Kühlkörper Konstruktion ansehe, sieht das für mich eher wie gut gemachtes DIY aus.
Bei den wenigen Bilder der A250.2 Endstufe ist das IMHO auch nicht anders.

Mit einem Accuphase E-405 Vollverstärker würde ich diese Endstufen jetzt nicht
unbedingt vergleichen wollen.
Wenn ich bei einem Kaufpreis von ~1500Eu die Wahl hätte war mir ein E-405
schon lieber
Von einer einee A20 <gegen> Neumann A250.2 mal ganz zu schweigen
MK1275
Stammgast
#9126 erstellt: 30. Mrz 2015, 17:14
A20 ist vom Preis her nicht drin
Hier ein paar Informationen zu der A.250.2:

Mindestleistung 2 x 130 Watt an 8 Ohm
2 x 200 Watt an 4 Ohm
2 x 330 Watt an 2 Ohm
REINE CLASS A
Ausgangsstrom max. 60 A

Hier ein Link zum Datenblatt, auch zu den anderen Modellen:
http://www.hifi-forum.de/bild/neumann-1002_390514.html
http://www.hifi-forum.de/bild/neumann-1002_390513.html

Der Entwickler dieser Verstärker war wohl (oder ist immer noch?)bei dem Hersteller Sovereign tätig.
Es gibt auch einen Beitrag zu dem Erfinder dieser Verstärker, dass dieser sich mit dem Erfinder der Sovereign-Geräte im Streit getrennt haben soll.
Keine Ahnung, ob und wie das der Wahrheit entspricht.
Die Verstärker wurden in einer Kleinserie von Neumann Audiotechnik gebaut. Diese Firma hat wohl damals u.a. Elektronik und Beschallungsanlagen
für die Deutsche Bahn gebaut.
Anro1
Hat sich gelöscht
#9127 erstellt: 30. Mrz 2015, 17:45
Hallo Mk1275

sehe gerade aus Deinem Profil das Du die Abacus Rieder Endstufe in Betrieb hast.
IMHO vergiss mal beides, weder der E-405, noch das Neumann A250.2 Teil werden gegenüber dem
Abacus (wenn der noch i.O. ist) irgend eine Verbesserung bringen.
Tipp, kauf Dir lieber eine gute Vorstufe, und freu Dich weiter am Abacus Amp.
Grüsse

p.s.
habe hier gerade einen Abacus Endstufe zum Test. Kombiniert mit einem guten Röhren-Pre
ein hammer Amp für kleines Geld.
Dynamisch, sauber, hochauflösend, und gut.
Hätte ich dem teil nicht zugetraut. Chapeau, klasse gemacht. Muss man IMHO
weit laufen um solch einen Amp für das kleine Geld zu finden.
MK1275
Stammgast
#9128 erstellt: 30. Mrz 2015, 22:08
Ich muss mein Profil nun aktualisieren, denn ich habe meine Abacus 60-120C Powered Edition Verstärker verkauft.
Den zweiten Abacus habe ich letzte Woche Freitag verkauft und warte gerade auf den Geldeingang. Ich hatte 2 im Mono-Betrieb. Beide waren so gut wie neu.Die Neugier trieb mich aber dazu etwas neues auszuprobieren. Ich habe auch noch eine Acurus A200 Endstufe, welche in 2 Tagen verkauft wird.
Steht auch hier im Verkauf. Also Vorstufe habe ich den Abacus Prepino.
Die Klangunterschiede zwischen dem an Leistungsdaten stärkeren Acurus und dem Abacus sind an meinen Ecouton LQL 200 enorm.
Der Abacus ist neutraler, analytischer, heller, schneller und er Acurus ist wärmer, seidiger, hat mehr Schmelz. Der Bass ist beim Abacus kurz und knackig, beim Acurus breiter und tiefer. In meiner jetztigen LS-Aufstellung hatte ich das Gefühl, dass ich mit der Acurus lauter und länger hören möchte. Der Abacus ist da direkter. Beide sind (waren) für die Ecouton wirklich gut und vielleicht habe ich irgendwann wieder einen Abacus ;-)
Ich erwarte einen großen Klangunterschied bei einem Accuphase E-405. Kann kaum glauben, dass es nicht so sein soll.
Gerade eben hat mich meine Neugier dazugebracht spontan eine T+A Pulsar PA 2000 AV Vollverstärker zu holen. Habe ich gerade angeschlossen und werde gleich Musik hören. Bin mal gespannt. Das Teil hat genüg Power und ist 2 Ohm stabil. Vom Klang erwarte ich nach den Erfahrungen mit T+A einen ähnlichen Klang wie die Abacus. Werde später noch etwas dazu schreiben.
Zurück zum Accuphase. Jetzt bin ich erst recht angestachelt, wie sich ein Accuphase mit meinen Ecouton macht.
Hätte ich nur genügend Geld, würde ich mir die Neumann und den Accuphase holen.
Anro1
Hat sich gelöscht
#9129 erstellt: 31. Mrz 2015, 16:22
Hallo MK1275

der E-405 Vollverstarker hat seit der Einführung in D schon mal so gut 25 Jahre auf dem
Champagner Buckel. Die Preisvorstellungen der angebotenen Geräte bewegen sich so im
Bereich von 1400Eu - 2400Eu. Bei 1400Eu würde ich je nach Zusatnd vielleicht schon zugreifen.

Wobei ich für eine Ecouton 200 eine andere Art von Amp bevorzugen würde.
Nach meinem Hörempfinden spielt die Ecouton 200 im MidRange Band 1-3Khz ein wenig
zurückhaltend. Bespiele solche LSP´s gerne mit kräftigen RöhrenAmps, da habe ich dann
die erste Harmonische (Klirr ) zum Grundton Bereich der Gesangsstimmen
und den Mittenlagen vieler Instrumente.
Das klingt für meine Ohren frischer, anspringender, für mich einfach besser.
Aber Röhrenamps sind halt Geschmackssache.
Röhrenamps im Accu Champagner Kleidchen gibts ja leider keine
rolodex
Stammgast
#9130 erstellt: 31. Mrz 2015, 16:32
Mein (ehemaliger) E-406V von 1998 wurde kürzlich von meinem Sohn für 2.200 € verkauft. Inklusive Phonoplatine AD-10.
burninnik
Inventar
#9131 erstellt: 31. Mrz 2015, 16:38

Anro1 (Beitrag #9129) schrieb:

Röhrenamps im Accu Champagner Kleidchen gibts ja leider keine ;)

Annähernd:VA 680 in gold oder hier
deutlich sechsstellig


[Beitrag von burninnik am 31. Mrz 2015, 16:45 bearbeitet]
Anro1
Hat sich gelöscht
#9132 erstellt: 31. Mrz 2015, 18:06
Auch schön, die Geräte heißen dann wohl "Tubuphase"
MK1275
Stammgast
#9133 erstellt: 31. Mrz 2015, 19:59
Wenn ich im Lotto gewinne, dann hole ich mir diese riesen Röhrenamps :-)

Ich hatte auch mal daran gedacht eine Röhre auszuprobieren. Hab dann beim Hersteller meiner LS angerufen und
nach Erfahrungswerten gefragt. Mir wurde von einer Röhre abgeraten. Da die Ecouton starke Amps benötigt, wäre
eine Röhre auch sehr teuer. Zum anderen, würde die Röhre die LS nicht so gut kontrollieren.
Ich hatte mal gelesen, dass sich eine Röhre warm anhört und keinen straffen Bass erzeugt.
Das habe ich auch immer wieder in Beiträgen gelesen,daher kann ich deine Beschreibung des Röhrenklangs von Frische mit
einer Röhre nicht Einklang bringen. Mist, jetzt muss ich das auch mal testen.........
Eine Röhre wäre somit doch eher suboptimal für eine in den Mitten eher warm abgestimmte Ecouton.
Für den HT funktioniert es bestimmt gut.
Auch wenn der 405 so alt ist, erwarte ich bei dieser Materialschlacht etwas besonderes. Meine Erwartung ist gross.
Ist es nicht häufig so, dass besonders bei älteren Hifi-Geräten mehr wert auf Qualität und Haltbarkeit gelegt wurde.
Man hat noch einen Gegenwert für sein Geld bekommen, finde ich.
MK1275
Stammgast
#9134 erstellt: 31. Mrz 2015, 20:03

rolodex (Beitrag #9130) schrieb:
Mein (ehemaliger) E-406V von 1998 wurde kürzlich von meinem Sohn für 2.200 € verkauft. Inklusive Phonoplatine AD-10.


Wenn ich das mit dem Preis für einen E-405 vergleiche, dann sind selbst 1.400€ für einen 405er zu viel.
Da soll mal einer den Markt verstehen.
quietnight
Stammgast
#9135 erstellt: 31. Mrz 2015, 20:15
@Accuphase Brumm- und sonstige Interessierte

ich wundere mich etwas, dass mir keiner hier öffentlich Ausphasen gegen die Brummschleife empfohlen hat, oder habe ich es überlesen, weil ich nicht so recht daran glauben wollte, dass dies so große Auswirkungen haben könnte, noch dazu weil ja nur aktuelle Standard Accuphasegeräte beteiligt sind? Na macht nichts, ich habe gottseidank auch mal rein nach Goldgehör ausgefasert.;) 3 Geräte am PS-520 angeschlossen, E-600, DP-720, Auralic Aries und den PS-520 selbst. Dazu musste ich 2^4=16 Steckerpositionen gegeneinander hören und mir entsprechende Notizen machen. Gehört habe jeweils ohne anliegendes Musiksignal auf Lautstärke MAX. Ergebnis war, dass es genau 1 Kombination gibt bei der ich bei Lautstärke MIN kein Brummen mehr hören kann, auf Lautstärke MAX schon noch, aber es ist immerhin erwas leiser als das Rauschen des Verstärkers. Das scheint mir nun in Anbetracht der wackeligen Stromverhältnisse hier bei mir in Ordnung zu sein.

Dss zweite Phänomen ist, dass ich bei anliegendem Musiksignal und Lautstärke MIN leise Musik aus dem LS hören kann, was nicht weiter stören würde oder auffällig wäre, wenn irgendein Accuphase Nutzer mit ähnlicher Konfigurationen dies hätte bestätigen können, was aber leider nicht der Fall war. Ich habe einen zweiten E-600 ausprobiert, der das selbe Phänomen bei mir verursacht, also kann ich einen Individualdefekt an meinem E-600 ausschließen. Bestimmte LS-Kabel oder Signalkabel kommen ebenfalls nicht als Erklärung infrage. Außerdem ist dies unabhängig von Stromsteckern und Phasen und ob P5 oder PS-520 im Spiel sind oder nicht. Bleibt eigentlich nur noch die Erklärung, dass dies normes E-600 Verhalten ist, d.h. dass E-600 bei Lautstärke MIN nicht stumm, sondern nur sehr leise schaltet, was man aber nicht an jedem LS hören kann. An den B&W 802D2 hört man es. Am Kopfhörerausgang ist es hingegen still, getestet mit AKG K812. Schließe ich allerdings den KHV Sennheiser HDVD 800 an Recorder/Rec des E-600 an, dann höre ich wieder leise Musik obwohl sowohl am E-600 als auch am HDVD 800 die Lautstärke auf MIN steht.

Das nur zur Info für Interessierte. Tips brauche ich keine, da alles seine geordneten Wege geht. Mehr dazu nach Ostern.
delgesu
Stammgast
#9136 erstellt: 01. Apr 2015, 08:03
@quietnight:
ich dachte, irgendwo mal gelesen zu haben, dass "hinter" dem PS-520/1220 (also bei den den angeschlossenen geräten), die phasenlage keine rolle spielt.
dem ist wohl nicht so?
quietnight
Stammgast
#9137 erstellt: 01. Apr 2015, 09:20
@delgesu

Ob die Phasenlage eine Rolle spielt hängt wohl immer von der individuellen Situation ab, welche Geräte sind angeschlossen, mglw. der Zustand der Elektrik. Wenn man wie ich eine Brummschleife hat, kann das, relativ leicht hörbar, helfen. Bei mir macht es einen Unterschied wie herum ich Stromstecker in den PS-520 stecke. Ich kann das am Brummen auf Lautstärke MAX unterscheiden. Ich habe hier allerdings sehr alte 2-adrige Stromleitungen. Ein Elektriker hat in meinem Hörraum, an den Dosen an denen es nötig war, jeweils den Schutzleiter an den Nullleiter angeschlossen.
dcmaster
Inventar
#9138 erstellt: 01. Apr 2015, 13:13
Hallo quiet,

hat diese "Nullung" (so nennt man das in Fachkreisen) denn eine für Dich positive Wirkung gebracht? Soll heißen, wurde das Restbrummen damit denn weniger? Das könnte evt. auch bei mir nützlich werden, weil auch ich ein störendes Brummen vernehme. Dabei ist es sogar egal, ob ich laut oder leise gedreht habe.

Ich muss aber auch zugeben, dass bei mir die gesamte Situation deutlich komplexer ist, als bei den meisten hier im Accukreis und ich habe dazu auch noch deutlich ältere Modelle im Einsatz. Außerdem fordern die Boxen auch noch eine bescheuerte Beschaltung durch die zugehörige Elektronik, was die Brummsituation vermutlich noch verschlimmert.

Klausi
Accuwatch
Stammgast
#9139 erstellt: 01. Apr 2015, 13:17

quietnight (Beitrag #9137) schrieb:
Ein Elektriker hat in meinem Hörraum, an den Dosen an denen es nötig war, jeweils den Schutzleiter an den Nullleiter angeschlossen.


Das kann ich mir nicht ganz vorstellen, da müsste sofort (falls vorhanden) der Fi-Schalter fallen.
Der Elektriker müsste ein Erdungskabel einziehen.
Horus
Inventar
#9140 erstellt: 01. Apr 2015, 13:25
Das Gleiche dachte ich mir auch gerade!
dcmaster
Inventar
#9141 erstellt: 01. Apr 2015, 13:44
Der FI kann nur dann rausfliegen, wenn er in einem Altbau überhaupt vorhanden ist. Ich weiß jedoch nicht, ob das bei Quietnight der Falls ist.

Klausi


[Beitrag von dcmaster am 01. Apr 2015, 20:33 bearbeitet]
quietnight
Stammgast
#9142 erstellt: 01. Apr 2015, 13:53

Accuwatch (Beitrag #9139) schrieb:

quietnight (Beitrag #9137) schrieb:
Ein Elektriker hat in meinem Hörraum, an den Dosen an denen es nötig war, jeweils den Schutzleiter an den Nullleiter angeschlossen.


Das kann ich mir nicht ganz vorstellen, da müsste sofort (falls vorhanden) der Fi-Schalter fallen.
Der Elektriker müsste ein Erdungskabel einziehen.


Fi habe ich nur im Bad. Ist das nicht die klassische Nullung und ist die bei Altbestand-Installationen nicht noch erlaubt, zumindest in D?
Andy2211
Inventar
#9143 erstellt: 01. Apr 2015, 14:00
Erdkabel nachziehen ist bei Altbauten leichter gesagt als getan. die Kabel laufen meistens irgendwie und ohne Leerrohr durch die Wand. Wenn nicht alles einmal aufgerissen werden soll, wird es kritisch mit "Nachziehen".

quietnight
Stammgast
#9144 erstellt: 01. Apr 2015, 14:05
@dcmaster
Sorry ich hatte deine vorige Nachricht zunächst übersehen. Zu deiner Frage: nein, die Nullung hat nichts am Brummen verändert.

Edit: Allerdings hatte ich danach einmal versucht den DP-720 an eine andere Steckdose anzuschließen. Also PS-520 an einer Steckdose S1, E-600 am PS-520, DP-720 an anderer Steckdose S2. Da hat es dann so laut gebrummt, dass ich einen großen Schreck bekommen habe. So laut, dass jede Art von Musik darin verschwinden dürfte;)


[Beitrag von quietnight am 01. Apr 2015, 14:22 bearbeitet]
dcmaster
Inventar
#9145 erstellt: 01. Apr 2015, 14:58
mit S1 und S2 hast Du vermutlich die Drehstromphasen gemeint?! Das sollte man wirklich tunlichst vermeiden, wegen der um 120° versetzten Phasen. Klar, dass es dann mit der Brummerei noch lauter wird. Eine Audiokette sollte grundsätzlich komplett an einer einzigen Phase betreiben.

Das ist aber oft nleichter gesagt, als getan. Gerade in Altbauten kommt es durch viele nachträgliche Ergänzungen gerne mal zu unterschiedlichen Phasenbelegungen, um die Lasten im Haus etwas zu verteilen. Dabei hat in den meisten Fällen aber niemand an den Betrieb einer hochwertigen Audioanlage gedacht. Das kann man niemandem übel nehmen.

In meinem Fall habe ich aber schon selbst im Altbau darauf geachtet, dass die gesamte Kette an nur einer einzigen Phase hängt. Sicher habe ich auch bei der Steckdosenauswahl etwas Glück gehabt.Selbst der Tuner ist über ein Filter angeschlossen und der TV liefert sein Signal per optischem Kabel an den Wandler, um auch ja jede Schleife zu verhindern. Trotzdem habe ich den verdammten Brumm. Interessanterweise aber wirklich nur in den aktivierten Bässen bzw. deren separaten Endstufen.

Auch eine Aufhebung der Erdung brachte hier keinen Erfolg. Erst wenn die Eingänge von den Endstufen getrennt werden herrscht absolute Ruhe. Der Servo / Weiche selbst läuft über Eurostecker und die Phasenlage scheint hier auch egal zu sein.

Klausi
quietnight
Stammgast
#9146 erstellt: 01. Apr 2015, 15:15
Nein ich meinte nur 2 verschiedene Steckdosen, Phase jeweils zufällig/unbekannt. Einfach nur herumprobiert. Ich weiß, dass man die Anlage auf nur eine Dose legen sollte.

Was ich zuerst probiert hatte um der Sache auf den Grund zu gehen war eine Minimalkonfiguration an Geräten zu finden, mit der man den Brumm bekommt. Dann ist man schonmal einen Schritt weiter. Bei mir musste nur der E-600 im PS-520 stecken und ein beliebiges Quellgerät via Signalkabel am E-600 hängen. Das Quellgerät musste außerdem mit Strom verbunden (aber nicht eingeschaltet) sein.


[Beitrag von quietnight am 01. Apr 2015, 15:22 bearbeitet]
Horus
Inventar
#9147 erstellt: 01. Apr 2015, 15:22
Vielleicht zur Begriffs(er)klärung: http://de.wikipedia.org/wiki/Nullung
quietnight
Stammgast
#9148 erstellt: 01. Apr 2015, 15:24

Horus (Beitrag #9147) schrieb:
Vielleicht zur Begriffs(er)klärung: http://de.wikipedia.org/wiki/Nullung


Ja bei mir war es die "klassische Nullung", und das mir wo ich doch gar keine Klassik höre;)
quietnight
Stammgast
#9149 erstellt: 01. Apr 2015, 19:50
DC-37 kaufe ich mir nun doch nicht, klingt eh gleich wie DP-720, und der dürfte im reinen DAC-Betrieb die Lasereinheit stromlos lassen, weswegen man ihn bedenkenlos als DAC verwenden kann. Lieber erstmal ein paar reinste Reinsilberkabel um den Restbrumm im Hirn nach oberhalb 20kHz zu verschieben.
quietnight
Stammgast
#9150 erstellt: 01. Apr 2015, 22:22

Andy2211 (Beitrag #9143) schrieb:
Erdkabel nachziehen ist bei Altbauten leichter gesagt als getan. die Kabel laufen meistens irgendwie und ohne Leerrohr durch die Wand. Wenn nicht alles einmal aufgerissen werden soll, wird es kritisch mit "Nachziehen".

:(


Ich werde versuchen mir eine geschirmte 3-adrige Direktleitung vom Stromzähler aus legen zu lassen, ohne Wände aufzureißen. Denn die Störgeräusche die ich hier bei Lautstärke MAX höre sind deutlich über dem was mir Freunde mit ähnlichen Setups berichten, egal ob ausgephast oder nicht. Ich bin mir nur nicht sicher, ob der Elektriker bei so einem Eingriff nicht gesetzlich verpflichtet wäre, die gesamte Elektroinstallation in der Wohnung auf einen neuen Stand zu bringen. Das muss natürlich verhindert werden, weil viel zu aufwändig.


[Beitrag von quietnight am 01. Apr 2015, 22:24 bearbeitet]
delgesu
Stammgast
#9151 erstellt: 02. Apr 2015, 09:52

quietnight (Beitrag #9149) schrieb:
... klingt eh gleich wie DP-720, und der dürfte im reinen DAC-Betrieb die Lasereinheit stromlos lassen, weswegen man ihn bedenkenlos als DAC verwenden kann. ;)


stop, halt - das will ich jetzt genau wissen, quietnight: wenn ich was in den den digitaleingang meines DP-720 stöpsle und jenen eingang des player dann ansteuere, bleibt das laufwerk dann wirklich "stromlos"??? die frage habe ich mir nämlich bereits gestellt ... das wäre dann ja beim reinen DAC-betrieb des DP-720 ein echte lebensverlängerung des laufwerks bzw lasers!

nochwas: weiß hier jemand, ob das PS-1220 gleichstromanteile ausfiltert/unterbindet?
Accuwatch
Stammgast
#9152 erstellt: 02. Apr 2015, 10:26

delgesu (Beitrag #9151) schrieb:
bleibt das laufwerk dann wirklich "stromlos"??? die frage habe ich mir nämlich bereits gestellt ... das wäre dann ja beim reinen DAC-betrieb des DP-720 ein echte lebensverlängerung des laufwerks bzw lasers!


Da haben wir (quiet& ich) auch schon darüber gesprochen:
Ich weiss das von meinem alten Sony Player, dass wenn das Gerät eingeschaltet und keine CD im Laufwerk ist, der Laser definitv nicht unter Strom ist.
Bei Accu bin ich mir dessen nicht 100% sicher, kann´s mir aber auch nicht vorstellen das der Laser bei eingeschaltetem Gerät
unter Spannung ist.
Viele lassen Ihre Geräte eingeschalten, das würde andersrum einen unnötigen Verschleiß mit sich ziehen.
jororupp
Inventar
#9153 erstellt: 02. Apr 2015, 11:04

weiß hier jemand, ob das PS-1220 gleichstromanteile ausfiltert/unterbindet?


Ausgangsseitig kommt nur Wechselspannung heraus. Sollten bei einem Fehler Gleichspannungen auftreten, wird der Ausgang abgeschaltet.

Hier zum Nachlesen:
PS-1220

Gruß

Jörg
quietnight
Stammgast
#9154 erstellt: 02. Apr 2015, 11:34
Ich habe eine Stehlampe mit Trafo im Hörraum, die nach einer Weile sehr unangenehm brummt. Schließ ich die an den PS-520 an bleibt sie mucksmäuschenstill.

Sodele, ich habe nun einen Termin für die Installation einer Direktleitung mit Schmelzsicherung und allem audiophilen drum und dran. Ich bin gespannt.
rolodex
Stammgast
#9155 erstellt: 02. Apr 2015, 15:35

quietnight (Beitrag #9154) schrieb:

Sodele, ich habe nun einen Termin für die Installation einer Direktleitung mit Schmelzsicherung und allem audiophilen drum und dran. Ich bin gespannt. :D


Bin an den Details sehr interessiert. Die gleiche Installation steht bei mir demnächst ebenfalls an.

Gruß, Gerd
Accuwatch
Stammgast
#9156 erstellt: 02. Apr 2015, 16:09
Bei mir : Oyaide Installationskabel, geschirmt über AHP Klangmodul + Schmelzsicherung an Furutech Steckdose.
Geringer finanzieller Aufwang mit gewaltiger Klangsteigerung


[Beitrag von Accuwatch am 02. Apr 2015, 16:38 bearbeitet]
quietnight
Stammgast
#9157 erstellt: 02. Apr 2015, 17:23
Stimmt, ist ein relativ geringer finanzieller Aufwand. Peanuts im Vergleich zu dem Stück Kabel von der Furutech Highenddose bis zum PS-520, besonders wenn es wieder das Beste von Furutech sein soll
quietnight
Stammgast
#9158 erstellt: 02. Apr 2015, 17:27
Ich überlege deshalb gerade die Dose einfach wegzulassen und den PS-520 direkt an die Direktleitung anzuschließen. Meinungen, Kommentare...Gesetze?


[Beitrag von quietnight am 02. Apr 2015, 17:27 bearbeitet]
Accuwatch
Stammgast
#9159 erstellt: 02. Apr 2015, 17:48
Finde ist zum einen optisch nicht sehr ansprechend, zum Anderen bist dann auch recht unflexibel.
Du kannst ja auch eine Furutech Wanddose in ein Aufputzgehäuse einbauen.
quietnight
Stammgast
#9160 erstellt: 02. Apr 2015, 19:41
Ich glaube das wäre für mich die beste Lösung, denn ich kann das Kabel gut verstecken und mir reichen die Steckdosen des PS-520, brauche also eigentlich gar keine Dose in der Wand. Klanglich müsste das auch optimal sein. Und da ein Accuphase PS für mich die Endlösung darstellt, spielt die mangelhafte Flexibilität keine große Rolle.
burninnik
Inventar
#9161 erstellt: 03. Apr 2015, 12:29

Und da ein Accuphase PS für mich die Endlösung darstellt

Abwarten...
Davon abgesehen muß man sich schon schämen, ein Produkt zu kaufen oder zu verwenden, das "Furutech" heißt. Guru-Tech? Voodoo-Tech? Ich hab auch eins; vollkommen unbrauchbar für normale Platzverhältnisse.
quietnight
Stammgast
#9162 erstellt: 03. Apr 2015, 13:05
Als Fan der Alien Serie würde ich gern JA dazu sagen, aber ich will keine Kabel sehen, auch wenn sie noch so "geil" aussehen. Das hübsche Alien hier würde nur meinen Wandteppich ausbeulen.
image
Deacon
Stammgast
#9163 erstellt: 03. Apr 2015, 18:44
Kann man dieses Verlegekabel nehmen ? Oyaide EE/F.S 2.0 V2
tom3003
Ist häufiger hier
#9164 erstellt: 03. Apr 2015, 19:06
Für schlappe 78€ pro m?
>Karsten<
Inventar
#9165 erstellt: 03. Apr 2015, 19:18
Da ist ja Viablue X 40,ein richtiges Schäppchen
Bootes_63
Ist häufiger hier
#9166 erstellt: 04. Apr 2015, 15:32

Accuwatch (Beitrag #9139) schrieb:

quietnight (Beitrag #9137) schrieb:
Ein Elektriker hat in meinem Hörraum, an den Dosen an denen es nötig war, jeweils den Schutzleiter an den Nullleiter angeschlossen.


Das kann ich mir nicht ganz vorstellen, da müsste sofort (falls vorhanden) der Fi-Schalter fallen. Der Elektriker müsste ein Erdungskabel einziehen.


Bei klassischer Nullung nutzt ein FI überhaupt nix, weil selbiger nur bei Erdfehlerströmen auslöst. Die fehlt bei dem Kollegen hier aber gänzlich. Das was der Elektriker bei @quietnight gemacht hat ist aber völlig richtig und sogar Vorschrift für so eine Uraltinstallation, damit im Fehlerfall überhaupt erst mal die Sicherung auslösen kann.

Die Elektroinstallation bei @quietnight stammt noch aus Anfang der 50er Jahre, da wurde so ein E-Schrott noch installiert. Wenn in der alten Bude ein Leerrohrsystem (war damals Standard) existiert, und eine UV vorhanden ist, kann man den PE eventuell noch nachträglich überall einziehen - und den FI dann aber auch zwingend nachrüsten. Das muss ein Elektriker vor Ort aber erst mal überprüfen, ob dies so überhaupt möglich ist.

Da eine solche vorsintflutliche E-Installation aber Bestandsschutz hat, muss der Vermieter hier erst mal nichts unternehmen. @quietnight müsste dies schon selber machen und bezahlen, und den Vermieter vorher explizit zuerst mal um Erlaubnis dafür bitten. So läuft das generell wenn man auf Miete wohnt!

Ansonsten sind bei einer solchen Altanlage (Mietbunker) Probleme durch Induktion und kapazitive Einstreuungen völlig normal! Die können auch aus anderen Mietwohnungen im Haus stammen, z. B. durch Waschmaschinen, Trockner, Kühlgeräte, Haartrockner, elektronische Geräte aller Art, Leuchtstofflampen usw.. Wenn diese z. B. nicht korrekt entstört wurden, und die Netzform auch noch unterirdisch ist. Und die alten relativ schlechten Isolationen der Drähte kommen hier noch erschwerend hinzu.

In einem freistehenden Einfamilienhaus mit aktuell vorschriftsmäßiger E-Installation und niederohmigem PE, kann man sich die Kohle für einen Accuphase Stromreiniger ganz locker sparen. Der würde sich in so einem Umfeld wohl kaum akustisch positiv bemerkbar machen. Und @quietnight's Problemchen hier wohl erst gar nicht aufkommen - wenn man selber keine Fehler macht.
jororupp
Inventar
#9167 erstellt: 04. Apr 2015, 16:41

In einem freistehenden Einfamilienhaus mit aktuell vorschriftsmäßiger E-Installation und niederohmigem PE, kann man sich die Kohle für einen Accuphase Stromreiniger ganz locker sparen. Der würde sich in so einem Umfeld wohl kaum akustisch positiv bemerkbar machen.


Das kann ich so nicht bestätigen. Trotz frei stehendem EFH in ländlicher Umgebung zeigt der PS bei mir Störungen im Mittel um die 4 % an. Bei mir hängen aber auch Wärmepumpe, Teichpumpe, Lüftungsanlage usw. am Stromnetz.

Die Wirkung des PS zeigt sich nicht nur am Klangbild, sondern bewirkt auch ein schärferes Fernsehbild.

Gruß

Jörg
tom3003
Ist häufiger hier
#9168 erstellt: 04. Apr 2015, 17:15
Was kostet so ein Powercleaner?
tom3003
Ist häufiger hier
#9169 erstellt: 04. Apr 2015, 17:22

quietnight (Beitrag #9154) schrieb:


Sodele, ich habe nun einen Termin für die Installation einer Direktleitung mit Schmelzsicherung und allem audiophilen drum und dran. Ich bin gespannt. :D



Na hoffentlich haben die im Kraftwerk auch einen audiophilen Generator


[Beitrag von tom3003 am 04. Apr 2015, 17:22 bearbeitet]
Bootes_63
Ist häufiger hier
#9170 erstellt: 04. Apr 2015, 17:45

jororupp (Beitrag #9167) schrieb:

In einem freistehenden Einfamilienhaus mit aktuell vorschriftsmäßiger E-Installation und niederohmigem PE, kann man sich die Kohle für einen Accuphase Stromreiniger ganz locker sparen. Der würde sich in so einem Umfeld wohl kaum akustisch positiv bemerkbar machen.


Trotz frei stehendem EFH in ländlicher Umgebung zeigt der PS bei mir Störungen im Mittel um die 4 % an. Bei mir hängen aber auch Wärmepumpe, Teichpumpe, Lüftungsanlage usw. am Stromnetz.

Die Wirkung des PS zeigt sich nicht nur am Klangbild, sondern bewirkt auch ein schärferes Fernsehbild.

GrußJörg


Wirksame Netzfilter bekommt man schon für mittlere zweistellige Eurobeträge als Zwischenstecker, z. B. von Auth. Und ein Blitzschutz ist auch noch dabei. Damit kann man dann jedes Gerät separat schützen, bzw. deren Elektronen vorher putzen lassen - wenn man es denn braucht.

Ein Netzfilter bringt aber nicht immer nur Verbesserungen. Speziell bei Verstärkern nicht! Und in deinem Fall müsste man zuerst mal den Zustand und die Netzform deiner E-Installation genauer kennen. Und Spannungsschwankungen im Stromnetz sind z. B. völlig normal, dies dürfte einem High End Gerät aber nichts ausmachen. Ich gehe mal davon aus, dass dir der Accuphase das anzeigt.

Ansonsten kannst du die von dir genannten Verbraucher auch an einer anderen Phase als die der Hifi Anlage anschließen, dass dürfte wohl den gleichen Effekt haben. Du müsstest schon zwei exakt gleiche Fernseher parallel gegeneinander vergleichen, einen gefiltert, und den anderen ungefiltert. Nur so könntest du überhaupt verifizieren, ob die Netzfilterung tatsächlich optisch etwas bringt. Dies hast du bestimmt noch nicht gemacht!

Aber wenn du mit deinem Accuphase Netzfilter selber zufrieden bist, ist dies allemal die Hauptsache. Nur darauf kommt es nämlich letztlich an, bei unserem gemeinsamen Hobby.
quietnight
Stammgast
#9171 erstellt: 04. Apr 2015, 20:50
Die Ironie ist ja, dass der PS die schon bei Lautstärke Null hörbaren elektrischen Störgeräusche scheinbar erst "ermöglicht" hat, weswegen hier zunächst verschiedene Geräte- und Kabeldefekte vermutet wurden. Die konnten aber inzwischen sicher ausgeschlossen werden. PS hat zwar den Sinus wunderbar geglättet, aber mir auch ein zusätzliches Brummen beschert, wie es schien. Allerdings kann man sich bei einem solchen Zustand der Elektrik nicht auf Reproduzierbarkeit verlassen. Darum: Hau weg den Dreck;)
burninnik
Inventar
#9172 erstellt: 04. Apr 2015, 22:52
Alter Wein in neuen Schläuchen
Edit: Wobei alter Wein in altern Schläuchen wohl passender wäre...


[Beitrag von burninnik am 04. Apr 2015, 23:37 bearbeitet]
müllkramer
Stammgast
#9173 erstellt: 05. Apr 2015, 09:18
aber nicht doch..warte,bis das ding hier verfügbar ist und die üblichen verdächtigen der schwurbelpresse das gerät im "hörraum" testen.dann wird wieder etwas von "gegenüber dem vorgänger nochmals breiterer bühne und noch präsenteren,freigestellten instrumenten" zu lesen sein.

sieht schon gut aus..kann man nicht meckern.
Andy2211
Inventar
#9174 erstellt: 05. Apr 2015, 12:10
Das Lied mit der Bühne wird ja schon seit Jahren gespielt
Theoretisch müsste die schon so breit wie zwei Wohnhäuser sein
shovelxl
Inventar
#9175 erstellt: 06. Apr 2015, 21:30
Moinsen
Bis dato wusel ich nur im "Accuphase bis 2000" rum, aber hiermit mal eine Horizonterweiterung meinerseits.
Kurze Vorstellung:
C-280 (ohne L oder V)
DP-65V
P-360 (an Hoch/Mitte)
P-400 (an Sub)
Im horizontalen Bi-Amping an Klipsch La Scala
Lenco 75
Raum Köln/Düsseldorf

Gruß
Guido
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