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In welchem Maße gibt es Verstärkerklang?!

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-scope-
Hat sich gelöscht
#12520 erstellt: 22. Sep 2012, 19:27

Ohne Direktvergleich nicht unbedingt, wie ich diesem sehr amüsanten 'Klangbericht' vorhin entnehmen musste:


Der Direktvergleich IST ja gegeben.
Zweck0r
Moderator
#12521 erstellt: 23. Sep 2012, 01:26
Deshalb habe ich ja 'Ohne Direktvergleich' geschrieben. Bei einer vergleichbaren Situation hätte ich diese Zusatzbedingung weggelassen
Jakob1863
Gesperrt
#12522 erstellt: 23. Sep 2012, 18:08

Zweck0r schrieb:
<snip>

Ein Umschalter ist angesagt. Es muss aber einer sein, der zu keiner Zeit die beiden Verstärker gegeneinander kurzschließt, sonst raucht's.


Es hängt stark von der zu klärenden Fragestellung ab; ein Umschalter kann zwar z.B. ein "Doppelblindtestszenario" vereinfachen, ist aber ansonsten keineswegs zwingend erforderlich- einfaches Umstecken reicht ansonsten vollkommen aus und hat überdies den Vorteil, daß die Praxisrelevanz größer ist.

Erheblich wichtiger ist allerding nmE das Training der Hörer unter Testbedingungen, sowie der Einbau entsprechender Kontrollen.

Gruß
-scope-
Hat sich gelöscht
#12523 erstellt: 23. Sep 2012, 18:15

Es hängt stark von der zu klärenden Fragestellung ab; ein Umschalter kann zwar z.B. ein "Doppelblindtestszenario" vereinfachen, ist aber ansonsten keineswegs zwingend erforderlich- einfaches Umstecken reicht ansonsten vollkommen aus und hat überdies den Vorteil, daß die Praxisrelevanz größer ist.


"Praxisrelevanz" steht dann wohl für die Verwandschaft zu den üblichen Umsteckorgien ohne Pegelabgleich.
Das ist bei den meisten Endverstärkern ohne Umschalthardware ohnehin nicht machbar, da sie nur selten Pegelsteller beinhalten.
Ausserdem ist es auch für trainierte Hörer ziemlich unmöglich, feine Differenzen nach einer Pause von bestenfalls 2 Minuten (Lautsprecher und Eingänge umstecken) noch irgendwie sicher auszumachen.

Dass es hier und da eingebildete Leute gibt, die das mit ihrem angeblich professionellen Trainingslevel dennoch meistern wollen, ist hingegen bekannt.


[Beitrag von -scope- am 23. Sep 2012, 18:16 bearbeitet]
paga58
Inventar
#12524 erstellt: 23. Sep 2012, 19:21
Zustimmung. WENN man überhaupt Unterschiede fest machen kann, dann am besten indem man die Signalquelle loopt und mehrmals in Folge hin und her schaltet.

Die gerühmten Langzeittest bringen eindeutige Resultate, wenn ich ein Mittelwellenradio gegen einen CD Player höre, aber nicht beim Vergleich von Markenverstärkern.

Gruß

Achim
Jakob1863
Gesperrt
#12525 erstellt: 23. Sep 2012, 19:32
Praxisrelevanz bedeutet, daß ein wahrnehmbarer Unterschied tatsächlich eine Rolle bei der Auswahl resp. beim täglichen Betrieb eines Verstärkers spielt.

Ein Unterschied, der nur beim direkten Umschalten überhaupt bemerkbar wäre, besäße definitionsgemäß keine Praxisrelevanz.

Ansonsten sieht man an den Glaubensbekundungen meiner beiden Vorredner, wie gegensätzlich die Auffassungen sein können.


Gruß
-scope-
Hat sich gelöscht
#12526 erstellt: 23. Sep 2012, 20:02

Praxisrelevanz bedeutet, daß ein wahrnehmbarer Unterschied tatsächlich eine Rolle bei der Auswahl resp. beim täglichen Betrieb eines Verstärkers spielt.


....der darf dann selbstverständlich auch komplett eingebildet sein, denn das spielt für die spätere "Zufriedenheit" des Genussmenschen in der Tat keine Rolle.
Janus525
Hat sich gelöscht
#12527 erstellt: 23. Sep 2012, 23:20

Jakob1863 schrieb:
Praxisrelevanz bedeutet, daß ein wahrnehmbarer Unterschied tatsächlich eine Rolle bei der Auswahl resp. beim täglichen Betrieb eines Verstärkers spielt. Gruß

Genau! Niemand kauft sich einen Verstärker der lausig klingt (im Sinne von wahrgenommen wird) aufgrund herausragender Messwerte. Im Gegenzug werden viele Röhrenverstärker mit schlechteren Messwerten klanglich (wiederum im Sinne von wahrgenommen werden) hoch geschätzt. Als Beispiel mag meine private kleine Leak Stereo 20 Endstufe herhalten, die ich um nichts hergeben würde...
-scope-
Hat sich gelöscht
#12528 erstellt: 23. Sep 2012, 23:26

Im Gegenzug werden viele Röhrenverstärker mit schlechteren Messwerten klanglich (wiederum im Sinne von wahrgenommen werden) hoch geschätzt. Als Beispiel mag meine private kleine Leak Stereo 20 Endstufe herhalten, die ich um nichts hergeben würde...


Na? Wieder Blödsinn verzapfen?

Der Trabant 600 mit seinem schlechteren Fahrwerk und dem stinkenden 2Takt Motor wird -im Sinne von alten Erinnerungen- ebenfalls hoch geschätzt....

In beiden Fällen stellt sich die Frage: "ja von WEM denn"?

Genau!

Von einer mehr oder weniger bedeutungslosen Fangruppe.

Was sollte die Anekdote mit deinem alten Röhrenplärrer denn werden? Ein Argument, oder ein überflüssiger Emotionsausbruch?


[Beitrag von -scope- am 23. Sep 2012, 23:28 bearbeitet]
Lefus
Stammgast
#12529 erstellt: 24. Sep 2012, 00:16

-scope- schrieb:
...Der Trabant 600 mit seinem schlechteren Fahrwerk und dem stinkenden 2Takt Motor wird -im Sinne von alten Erinnerungen- ebenfalls hoch geschätzt....

Dann kennst Du den 601 nicht, den gab es sogar als Cabrio, oder wie es im NVA-Jargon hies als Kübelausfertigung.
Burkie
Inventar
#12530 erstellt: 24. Sep 2012, 00:46

-scope- schrieb:

Praxisrelevanz bedeutet, daß ein wahrnehmbarer Unterschied tatsächlich eine Rolle bei der Auswahl resp. beim täglichen Betrieb eines Verstärkers spielt.


....der darf dann selbstverständlich auch komplett eingebildet sein, denn das spielt für die spätere "Zufriedenheit" des Genussmenschen in der Tat keine Rolle.


Ich glaube, Du hast das falsch verstanden.

Höre ich Musik über den einen Verstärker, empfinde ich den Sound als soundso gut oder schlecht, und die Musik macht so oder soviel Spaß.

Schalte ich nun aus und stecke um, und höre nach 5 Minuten wieder Musik, so ergibt sich, wenn man ehrlich zu sich selbst ist:
Meistens klingt es nun genauso gut oder schlecht. Die Musik jedenfalls macht genausoviel Spaß, und es fehlt auch nicht echt hörbar was am Bass oder in den Höhen. Ist auch nichts hinzugekommen
Dann ist es praktisch-klanglich gesehen egal, welchen Verstärker man kauft.

Seltenst hört man tatsächlich nach dem Umstecken z.B. weniger Bass, quäkige Mitten, wenige Höhen (übertrieben dargestellt). Die Musik macht auch weniger Spaß, irgendwie muffig und undeutlich.

Also ein Unterschied wie zwischen schlecht iMittelwellen-Radiosender und CD. Deutlich hörbar, auch bei allen Vorurteilen.

Wieder zurück Umstecken: Aha, jetzt ist wieder echter Bass da, und die Höhen auch.

Das wären Unterschiede, wo man auch ohne direkten Vergleich sagen würde, der eine Verstärker klingt mies. Kommt wohl zum Glück eher selten vor.


Unterschiede, die man nur bei direktem Umschalten ohne Umstecken gerade mal so hören oder auch nur erahnen kann, vieleicht 2-3dB hier und dort, sind doch eher praxisirrelevant. .

Grüße
Janus525
Hat sich gelöscht
#12531 erstellt: 24. Sep 2012, 08:12

-scope- schrieb:
Was sollte die Anekdote mit deinem alten Röhrenplärrer denn werden? Ein Argument, oder ein überflüssiger Emotionsausbruch?

Sowohl ein Argument als auch ein Hinweis darauf, was die klangliche (im Sinne von wahrgenommene) Beurteilung eines Verstärkers anbelangt. Ein Argument stellt sie in sofern dar, als dass sich "Fangruppen" zuhauf nicht an technischen Details orientieren, sondern an völlig anderen Faktoren als an schnöden technischen Daten. Da gibt es Fans, die ihren Accuphase Verstärker lieben, andere vergöttern ihre Threshold Verstärker, wiederum andere ihre riesigen Marantz oder Pioneer Receiver aus der Blütezeit des HiFi.

Nun mag man behaupten, all das habe mit dem Klang (im Sinne von elektrischen Signalen und den aus ihnen resultierenden Schallwellen) nichts zu tun. Wenn die Geräte technisch in Ordnung seien, dann ließen sich keinerlei nur mit dem Ohr erfassbare Unterschiede feststellen. Klangbilder (im Sinne von Wahrgenommenem) entstehen aber nun einmal nicht nur mit den Ohren, sondern in Arealen des Gehirns, die sämtliche Sinneswahrnehmungen zu sich gegenseitig beeinflussenden, miteinander interagierenden Einflußgrößen verbinden..., und damit wären wir bei den von Dir ach so verachteten und verspotteten Emotionen.

Ein Verstärker ist für viele Anlagenbesitzer wesentlich mehr als ein technisches Gerät, das elektrische Signale unverfälscht wiedergeben und Lautsprechermembranen korrekt bewegen soll. Er ist vor einer Neuanschaffung Gegenstand unzähliger Überlegungen und Abwägungsprozesse. Er ist Objekt der Begierde, ein Lust versprechender Fetisch, ein bewundertes Statement der Ingenieurskunst ebenso wie ein viele Jahre lang sprudelnder Quell täglicher Freude, immer vorausgesetzt es wurde das richtige Gerät ausgewählt und konnte ohne Risiken an anderer Stelle bezahlt werden. Wen interessiert da außer ein paar Techniker schon, ob die mit seiner Hilfe produzierten Schallwellen mit denen identisch sind, die ein kleiner Blödmarktverstärker ebenfalls hätte erzeugen können...?

Was sagst Du...? Zu emotional...? Zu leidenschaftlich...? Zu schwärmerisch für einen kühl und rational die Dinge beurteilenden Techniker wie Dich...? Dann woll´n wir doch mal schauen...

Du betreibst Lautsprecher mit abartig niedrigem Wirkungsgrad, eine unter ökonomischen, ökologischen und Umwelt- bzw. Ressourcen schonenden Gesichtspunkten völlig unlogische und unvernünftige Tatsache. Diese Lautsprecher verlangen nach Verstärkern, die zum Betrieb derselben unmengen an Energie verbraten müssen, Verstärker, deren zentimeterdicke Frontplatten, riesige Trafos und Flaschengroße Elkos sowie deren viele Kilogramm zählendes Kampfgewicht Dir ein zufriedenes Lächeln ins Gesicht zaubern.

Die liebst zentnerschwere, für die Ewigkeit gebaute Schallplatten Laufwerke, obwohl zum Musikhören jeder intakte Thorens Player völlig ausreichen würde. Du diskutierst im Forum über Netzfilter, die Dich nur deshalb interessieren, weil so schöne und wertige Gehäuse drumherum gebaut wurden. Und ausgerechnet Du wirfst mir Emotionalität vor...?

Lieber Scope, Du bist einer der emotionalsten und leidenschaftlichsten Menschen die ich hier im Forum kennengelernt habe. Der einzige Unterschied zwischen uns - was unsere Unvernunft und Leidenschaft anbelangt - scheint der zu sein, dass ich klangliche Unterschiede wahrnehme und mich dazu bekenne, etwas, zu dem Du nicht in der Lage bist oder was Du, aus welchen Gründen auch immer, strikt ablehnst.

All das, was Du an Verstärkern (und anderen HiFi - Geräten) schätzt, liebst und bewunderst liebe ich genauso, wenn man von der Verherrlichung von Messwerten einmal absieht. Mit Vernunft, mit Logik, mit Ratio hat das nun wirklich nichts zu tun. Unsere übereinstimmende Hinwendung entspringt einer Faszination, ist glühende Leidenschaft, ist Genuss, ist pure Emotion, zu der ich mich eben bekenne.

Warum also wirfst Du immer wieder mir und anderen Emotionen vor, die Du selbst bis zum geht nicht mehr auf ebenso irrationale Weise auskostest...? Im Übrigen, Leidenschaft, wie sie eine HiFi - Anlage nicht nur für die wiedergegebene Musik zu entfachen in der Lage ist, bedarf letztlich keiner rationalen Begründung. Die Leidenschaft entsteht..., oder sie entsteht nicht...

Viele Grüße: Janus...


[Beitrag von Janus525 am 24. Sep 2012, 10:33 bearbeitet]
astrolog
Inventar
#12532 erstellt: 24. Sep 2012, 10:28
Janus525 schrieb:
Ein Verstärker ist für viele Anlagenbesitzer ....... Er ist Objekt der Begierde, ein Lust versprechender Fetisch,

Sag mal, bist Du in Behandlung deswegen?
Was sagt Deine Frau dazu wenn sie Dich mit mit Deinem Verstärker in sexueller Erregung vereint vorfindet?!

Du schreibst vielleicht manchmal einen Stuss zusammen, unglaublich!
Janus525
Hat sich gelöscht
#12533 erstellt: 24. Sep 2012, 10:44
So eindimensional definierst Du den Begriff "Lust"...?
pelmazo
Hat sich gelöscht
#12534 erstellt: 24. Sep 2012, 10:44

Janus525 schrieb:
Wen interessiert da außer ein paar Techniker schon, ob die mit seiner Hilfe produzierten Schallwellen mit denen identisch sind, die ein kleiner Blödmarktverstärker ebenfalls hätte erzeugen können...?


Eben. Wieso brauchen dann die emotional Verzückten den Glauben, die Schallwellen ihres Verstärkers wären anders als die des Blödmarktverstärkers? Wenn das niemanden interessieren würde außer ein paar Techniker, warum dann das Geheul wenn die behaupten, der Klang wäre gleich?

Du bellst mal wieder den völlig falschen Baum an. Es geht nicht um die Verleugnung oder die Bekämpfung von Emotionen! Auch -scope- geht's darum nicht, schließlich hat er - wie Du bemerkt hast - selber welche und macht auch keinen Hehl daraus. Es geht darum, ehrlich zu sein, und von Emotionen zu reden wenn es sich um Emotionen dreht, und um sachliche Argumente wenn's um Technik geht. Das ist keine Emotionsunterdrückung, das ist Voraussetzung für eine vernünftige Diskussion.
Janus525
Hat sich gelöscht
#12535 erstellt: 24. Sep 2012, 10:54
[quote="pelmazo" Es geht darum, ehrlich zu sein, und von Emotionen zu reden wenn es sich um Emotionen dreht, und um sachliche Argumente wenn's um Technik geht. Das ist keine Emotionsunterdrückung, das ist Voraussetzung für eine vernünftige Diskussion.[/quote]


Deshalb unterstütze ich ausdrücklich den Vorschlag von Scope, die beiden Themenkomplexe - elektrotechnik / akustik und BBSI - getrennt voneinander zu diskutieren, auf diese Weise wäre eine sachliche Diskussion über technische Belange und über die vielen von der Technik losgelösten Aspekte beim Betrieb von HiFi - Anlagen möglich...


[Beitrag von Janus525 am 24. Sep 2012, 10:54 bearbeitet]
zapper2808
Stammgast
#12536 erstellt: 24. Sep 2012, 10:55

astrolog schrieb:
Janus525 schrieb:
Ein Verstärker ist für viele Anlagenbesitzer ....... Er ist Objekt der Begierde, ein Lust versprechender Fetisch,

Sag mal, bist Du in Behandlung deswegen?
Was sagt Deine Frau dazu wenn sie Dich mit mit Deinem Verstärker in sexueller Erregung vereint vorfindet?!

Du schreibst vielleicht manchmal einen Stuss zusammen, unglaublich! :.


Ich fand den Beitrag äußerst unterhaltsam und im Zusammenhang auch zutreffend. DANKE Janus525
Janus525
Hat sich gelöscht
#12537 erstellt: 24. Sep 2012, 10:59
astrolog
Inventar
#12538 erstellt: 24. Sep 2012, 11:09

Janus525 schrieb:
:prost

Ach du lieber Himmel, da freut er sich, der Bub, er hat Applaus bekommen!
Geht es Dir hier nur darum?

Deshalb unterstütze ich ausdrücklich den Vorschlag von Scope, die beiden Themenkomplexe - elektrotechnik / akustik und BBSI - getrennt voneinander zu diskutieren,

Ja und warum postest Du dann nicht im BBSI-Thread?
Zu wenig Applaus dort?
http://www.hifi-foru...rum_id=8&thread=6699
Jakob1863
Gesperrt
#12539 erstellt: 24. Sep 2012, 11:11

Burkie schrieb:
<snip>
Schalte ich nun aus und stecke um, und höre nach 5 Minuten wieder Musik, so ergibt sich, wenn man ehrlich zu sich selbst ist:
Meistens klingt es nun genauso gut oder schlecht. Die Musik jedenfalls macht genausoviel Spaß, und es fehlt auch nicht echt hörbar was am Bass oder in den Höhen. Ist auch nichts hinzugekommen
Dann ist es praktisch-klanglich gesehen egal, welchen Verstärker man kauft.


Wenn es so ist, dann gut.
Andere Hörer sind auch "ehrlich zu sich selbst" und hören trotzdem, auch nach einer Pause einen wahrnehmbaren Unterschied.



Unterschiede, die man nur bei direktem Umschalten ohne Umstecken gerade mal so hören oder auch nur erahnen kann, vieleicht 2-3dB hier und dort, sind doch eher praxisirrelevant. .


Genau darum geht es, wobei die Einordnung von 2-3dB unter Erahnbarkeit nicht so ganz meine Zustimmung findet.

Es mag auch dabei Ausnahmen geben, in Form von Hörern, die sich mit dem schlechteren nicht zufrieden geben mögen, auch wenn sie wissen, daß sie nur im direkten Vergleich......

Und, die Geschichte steht und fällt natürlich mit dem "Hörvermögen" unter Testbedingungen.

Gruß
ingo74
Inventar
#12540 erstellt: 24. Sep 2012, 11:25
überall der gleiche mist - die volksverdummung von janus ist ja schon fast ne seuche..
kölsche_jung
Moderator
#12541 erstellt: 24. Sep 2012, 11:29

astrolog schrieb:
...
Ja und warum postest Du dann nicht im BBSI-Thread?
Zu wenig Applaus dort?
http://www.hifi-foru...rum_id=8&thread=6699

ich glaube, janus problem ist, dass niemand sein BSE-ding haben will ...

den "technisch nicht erklärbarer Eigenklang"-Verneinern reicht das bisherige: "natürlich klingt eine dicke, gravierte Frontplatte nicht, aber es sieht nett aus und das ist ja auch wichtig"
und den Eigenklangverfechtern reicht janus bse-ding eben nicht, sie beharren ja darauf, dass es eben dinge zwischen himmmel und erde, die die physik nicht erklären ... skalarwellen ... feinauflösung ... die frau aus der küche ... vorhänge ... schwarze bässe ... pipapo ... aber auf jeden fall reale änderung am abgestrahlten signal der lautsprecher ...
insoweit postet kein klanghörer im bse-fred, weil es ihm ja um reale technische dinge und nicht "son Psychokram" geht und die holzköppe ... tschuldigung ohren machen sich über janus "einbildung heist jetzt bbsi" nur kurz lustig und diskutieren nicht weiter ...

und alleine macht janus der bse-spielplatz keine freude ... also postet er seinen einbildungkram froh und munter im technischen bereich
Lefus
Stammgast
#12542 erstellt: 24. Sep 2012, 13:57

kölsche_jung schrieb:
...
und den Eigenklangverfechtern reicht janus bse-ding eben nicht, sie beharren ja darauf, dass es eben dinge zwischen himmmel und erde, die die physik nicht erklären ... skalarwellen ... feinauflösung ... die frau aus der küche ... vorhänge ... schwarze bässe ... pipapo ... aber auf jeden fall reale änderung am abgestrahlten signal der lautsprecher ...

Das ist doch genauso bewiesen wie die unbefleckte Empfängnis von Maria!
Gut Emotionen spielen da sicher auch noch eine Rolle, aber wichtig ist doch dass die unbefleckte Empfängnis anerkannt ist ... oder nicht?
Also gibt es auch Verstärkerklang!
Janus525
Hat sich gelöscht
#12543 erstellt: 24. Sep 2012, 16:07

pelmazo schrieb:
...warum dann das Geheul wenn die behaupten, der Klang wäre gleich?

Weil der Begriff "Klang" unterschiedlich interpretiert wird, ebenso wie dies beim Begriff "Kompetent" möglich ist. Dieser steht sowohl für "ermächtigt" als auch für "befähigt". Nicht anders verhält es sich bei den Wort "mit". Dieses steht sowohl für "mittels" als auch für "und"...

Da in der Vergangenheit in leichtfertiger oder böswilliger Weise - das weiß ich nicht - dem Begriff "Klang" von "Holzohren" nur eine einzige Bedeutung zugestanden wurde, und alle davon abweichenden, ebenso legitimen und sprachlich richtigen Bedeutungen als Spinnerei, Phantasterei usw. abgetan wurden, nimmt der Streit niemals ein Ende, scheinbar eine gewollte Situation.

Die Trennung zwischen "Klang" im Sinne von elektrotechnisch / akustisch bedingt, und "Klang" im Sinne von wahrgenommenen Klangbildern, also (auch) BBSI bedingt, könnte diese kindische Streiterei leicht beenden. Ich finde die hier passiv Mitlesenden sollten dies wissen und sich selbst ein Bild davon machen, wer den Krawall gerne weiter schüren und wer ihn beenden möchte. Scope hat dazu einen (wie ich finde) sehr klugen Vorschlag unterbreitet...

Viele Grüße: Janus...
-scope-
Hat sich gelöscht
#12544 erstellt: 24. Sep 2012, 16:16

Genau darum geht es, wobei die Einordnung von 2-3dB unter Erahnbarkeit nicht so ganz meine Zustimmung findet.


Er meinte die Klirrdämpfung....und nu?
twindragon23
Ist häufiger hier
#12545 erstellt: 24. Sep 2012, 16:20
könnt ihr mir vielleicht helfen? ich suche für meine audio physic scorpio 2 einen stereoverstärker. mit ist es wichtig das die höhen nicht aggressiv spitz oder so sind. viel bass und eine schöne grosse bühne. habe folgendes zur auswahl

Denon 2010 1300€
moon i 3.3 1700€
cyrus 8 xpd+
netzteil 1500€
Naim nac 152xs+
nap 155xs 1800€

ich weiss das es verstärkerklang gibt. ich möchte nur meinungen von menschen die verstärkerklang warnehmen. danke an diese personen schonmal im vorraus
blitzschlag666
Hat sich gelöscht
#12546 erstellt: 24. Sep 2012, 16:25
na dass nenn ich doch mal "den Vogel abschießen". Respekt.
ingo74
Inventar
#12547 erstellt: 24. Sep 2012, 16:41

twindragon23 schrieb:
könnt ihr mir vielleicht helfen? ich suche für meine audio physic scorpio 2 einen stereoverstärker. mit ist es wichtig das die höhen nicht aggressiv spitz oder so sind. viel bass und eine schöne grosse bühne. habe folgendes zur auswahl

Denon 2010 1300€
moon i 3.3 1700€
cyrus 8 xpd+
netzteil 1500€
Naim nac 152xs+
nap 155xs 1800€

alle 4 haben einen linearen frequenzgang und sind nicht 'gesoundet', hab grad nochmal schnell in meinen zeitschriften nachgeschaut - somit kannst du den nehmen, der bei dir den grössten bse/bsi-faktor hat, denn ausreichend dimensioniert sind alle.
-scope-
Hat sich gelöscht
#12548 erstellt: 24. Sep 2012, 16:45

Denon 2010 1300€
moon i 3.3 1700€
cyrus 8 xpd+
netzteil 1500€
Naim nac 152xs+
nap 155xs 1800€


Das ist alles "biliger Schrott"....Spar´ dein Taschengeld noch ein paar Jahre und schaffe was Vernünftiges an.
Und wenn du auf "satten Bass" stehst, dann tauschst du zuerst mal die zierlichen Tischhupen aus.

Das ist zumindest (m)eine Meinung.


[Beitrag von -scope- am 24. Sep 2012, 16:48 bearbeitet]
Aurumer
Stammgast
#12549 erstellt: 24. Sep 2012, 17:36
Ganz wichtig für den Klang sind die Zusatznetzteile (zumindest lässt das Angebot derselben darauf schließen, dass die serienmäßig verbauten Netzteile nichts taugen).
Janus525
Hat sich gelöscht
#12550 erstellt: 24. Sep 2012, 19:33

twindragon23 schrieb:
könnt ihr mir vielleicht helfen?


...gerade hast Du eine PN erhalten...

Viele Grüße: Janus...
Lefus
Stammgast
#12551 erstellt: 24. Sep 2012, 19:41

Aurumer schrieb:
Ganz wichtig für den Klang sind die Zusatznetzteile (zumindest lässt das Angebot derselben darauf schließen, dass die serienmäßig verbauten Netzteile nichts taugen).

Im Vergleich zu einem Schaltnetzteil bei vielen neuen Geräten sind die externen (mit Ringkern-Trafo) tatsächliche eine Größenordnung besser in der Neutralität auf den Stromfluss. Schaltnetzteile haben halt nur einen großen Vorteil ... mit ihnen kann man die Vorgaben der Energiesparverordnung der EU am leichtesten einhalten/erreichen.
pelowski
Hat sich gelöscht
#12552 erstellt: 24. Sep 2012, 19:52

Lefus schrieb:
...Im Vergleich zu einem Schaltnetzteil bei vielen neuen Geräten sind die externen (mit Ringkern-Trafo) tatsächliche eine Größenordnung besser in der Neutralität auf den Stromfluss...

Erklär das biitte mal genauer.

Vor allem interessiert mich, welche hörrelevanten Parameter wie und wodurch genau verbessert werden,
denn wir wissen ja, "Entscheidend ist, was hinten..."

Grüße - Manfred
-scope-
Hat sich gelöscht
#12553 erstellt: 24. Sep 2012, 19:55
Die Erklärung interessiert mich auch..... Obwohl.....Jeder weiss doch was jetzt kommt: Entweder "nix" oder "bullshit" .
Aurumer
Stammgast
#12554 erstellt: 24. Sep 2012, 20:00
Haben die überhaupt Schaltnetzteile?

Bei Naim tausche ich doch kleinen Ringkerntrafo gegen großen Ringkerntrafo und Cyrrus wirbt damit, dass mit dem zweiten Netzteil die Vorstufensektion separat versorgt wird (auch zweimal mit Ringkerntrafo).
Warum bauen die nicht gleich vernünftige Netzteile ein? So teuer ist es doch nicht ein gutes Netzteil zu bauen...

Mal davon abgesehen, dass das wohl eher nichts an den Messwerten ändert. Wenn doch waren die Standartnetzteile so schlecht, dass sich der Hersteller schämen sollte.


[Beitrag von Aurumer am 24. Sep 2012, 20:03 bearbeitet]
Lefus
Stammgast
#12555 erstellt: 24. Sep 2012, 20:09
Schaltnetzteile werden wegen ihrer Materialeinsparung, verglichen mit normalen Transformatoren, bei gleicher Leistung eingesetzt. Diese höhere Leistungsabgabe erreichen sie dadurch, dass, nach der Eingangsgleichrichtung, eine Wandlung in hochfrequente Wechselspannung (bis über 10kH, besser wäre eine noch höhere weniger gut hörbare Frequenz) erfolgt, die dann wieder gleichgerichtet wird.
Die damit verbundenen schnellen Strom- und Spannungsänderungen des Schaltnetzteiles führen zu Hochfrequenz-Störungen, die dann wieder mit Netzfiltern, Abschirmungen und Ausgangsfiltern verringert werden müssten, was wiederum materialaufwändig ist.
Dies ersparen sich Hersteller aus Fernost oft.
Schaltnetzteile kann man akkustisch oft durch ihr hochfrequentes "Pfeiffen" identifizieren. Alle Steckernetzteile und die Netzteile von Notebooks sind Schaltnetzteile.

Edith sagt: Bei Trafos entscheidet Masse über Leistung, da hier die normale Frequenz der Wechselspanung von 50-60 Hz genutzt wird und nicht die effektivere hochfrequente Spannung von Schltnetzgeräten.
Am optimalsten wird zur Trennung der (unterschiedlichen) Leistungsaufnahmen von Analogstufe und Digitaleinheit für beide ein eigener Trafo eingesetzt. Das dient allerdings nur für die restlichen 3-5% Klangasubeute, bei Leuten die unbedingt tunen wollen. Wenn minimale Spannungsabfälle durch unterschiedlichen Leistungsabfluss in ihrer(klanglichen) Auswirkung tolerierbar sind, reicht ein verbauter Trafo aus.

Edith 2 sagt: Vostufen und Endstufen haben eine sehr verschiedene Leistungsaufnahme, dort macht die Trennung schon mehr aus, vor allem wenn man einen Vollverstärker besitzt.


[Beitrag von Lefus am 24. Sep 2012, 20:21 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#12556 erstellt: 24. Sep 2012, 20:20

(bis über 10kH,


Doch "so hoch" ?Pffft


Schaltnetzteile kann man akkustisch oft durch ihr hochfrequentes "Pfeiffen" identifizieren


Jau.... Weil die meisten so um 11, 2 KHz arbeiten


Alle Steckernetzteile und die Netzteile von Notebooks sind Schaltnetzteile.


Der erste Satz, den man (beinahe) so stehen lassen kann. Aber ...Stop...Wieder verkehrt, denn Steckernetzteile sind haufenweise eben "keine" Schaltnetzteile im Sinne des Themas.

...Und der neutrale Stromfluss ist bislang immer noch nicht geklärt.


Vostufen und Endstufen haben eine sehr verschiedene Leistungsaufnahme, dort macht die Trennung schon mehr aus, vor allem wenn man einen Vollverstärker besitzt.


Diese Trennung ist bei Hifi-Verstärkern IMMER gegeben, da die Vorstufen -immer- über stabilisierte Spannungen betrieben werden, deren Spannung vom Stromfluss in der Endstufensektion unabhängig ist. Entweder durch separate Wicklungen +stabilisierung (üblich) , oder durch Stabilisierung der eigentlichen Railspannungen (im low cost Bereich)

Hand aufs Herz: Dein "wissenschaftlicher" Auftritt passt absolut nicht zum Inhalt deiner Ausführungen.....


[Beitrag von -scope- am 24. Sep 2012, 20:30 bearbeitet]
Aurumer
Stammgast
#12557 erstellt: 24. Sep 2012, 20:24
Womit wir dann eine Erklärung für den schlechten Klang von Notebooks haben .

Nur der Einfluss der Schaltnetzteile auf Geräte mit Ringkerntrafos erschließt sich mir nicht.
Lefus
Stammgast
#12558 erstellt: 24. Sep 2012, 20:28

-scope- schrieb:
...
...Und der neutrale Stromfluss ist bislang immer noch nicht geklärt. :D

Schaltnetzteile regeln sich (auch) selbst (in der hohen Frequenz), indem die immer Prüfen ob Strom verbraucht wird. Das führt eben zu der geringen Verlustleitung im Ruhebetrieb (Sleepmodus).
Bei schlecht und ungeschirmten Netzteilen verlagert sich die Prüf- und Wandelfrequenz als "Hochfrequenzmüll" beiderseits in den Stromkreis hinein.


[Beitrag von Lefus am 24. Sep 2012, 20:29 bearbeitet]
Kalle_1980
Inventar
#12559 erstellt: 24. Sep 2012, 20:30

Janus525 schrieb:

twindragon23 schrieb:
könnt ihr mir vielleicht helfen?


...gerade hast Du eine PN erhalten...

Viele Grüße: Janus...



Zum Glück hast du das hier geschrieben, sonst hätte er es noch übersehen.
-scope-
Hat sich gelöscht
#12560 erstellt: 24. Sep 2012, 20:32
Ich kann das alles leider nicht mit dem Pseudonym des "neutralen Stromflusses" verbinden....Geht´s Anderen ähnlich?
Lefus
Stammgast
#12561 erstellt: 24. Sep 2012, 20:34
Komm streng Dich mal an!

Oder ich schicke Dir einen Ersthelfer. Der kann alles verbinden!


[Beitrag von Lefus am 24. Sep 2012, 20:35 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#12562 erstellt: 24. Sep 2012, 20:35
Sorry....Zuviel Bockmist...Keine Chance.
Z25
Hat sich gelöscht
#12563 erstellt: 24. Sep 2012, 23:05

Lefus schrieb:

Schaltnetzteile regeln sich (auch) selbst (in der hohen Frequenz), indem die immer Prüfen ob Strom verbraucht wird. Das führt eben zu der geringen Verlustleitung im Ruhebetrieb (Sleepmodus).


Wie regeln die sich denn selbst? Sind da Prozessoren drin?
Lefus
Stammgast
#12564 erstellt: 24. Sep 2012, 23:11
Zitat Wikipedia:
Mit Hilfe der Regelschaltung wird dafür gesorgt, dass, abgesehen von Verlusten im Netzteil selbst, nur soviel Energie in das Schaltnetzgerät hineinfließt wie an den Verbraucher weitergegeben wird. Die dafür erforderliche Regelung erfolgt über eine Pulsbreiten- oder durch eine Pulsphasensteuerung.
_ES_
Administrator
#12565 erstellt: 24. Sep 2012, 23:12
Strom-/Spannungsgekoppelt via Optokoppler..völlig egal.
Die ganz hier aktuell geführte SNT Disku ist nur erfrischend..
pelowski
Hat sich gelöscht
#12566 erstellt: 24. Sep 2012, 23:22

-scope- schrieb:
Sorry....Zuviel Bockmist...Keine Chance.

Naja, zumindest ist ein solides fundiertes Viertelwissen vorhanden.

Grüße - Manfred
Lefus
Stammgast
#12567 erstellt: 24. Sep 2012, 23:26
Jepp, mein Grundaussage war eigentlich die, dass man in einem Vollverstärker mit einem internen Netzteil auskommt, es sich jedoch klanglich positiv auswirkt, wenn man für Vor-Und Endestufensektion jeweils ein separates Netzteil verwendet. Eben darum werden von mehreren Herstellern diese Alternativen von externen Netzteilen angeboten.
Für meine Bekannte mit Tinitus oder meinen Kollegen mit einem verbliebenen Hörvermögen unter 10% sind solche Tuningmehtoden völlig sinnlos. Man muss daher schon überlegen ob sich sowas im privaten Hörraum oder mit dem eignen Wahrnehmungsvermögen überhapt lohnt anzuschaffen.
_ES_
Administrator
#12568 erstellt: 24. Sep 2012, 23:32

Zitat Wikipedia:


Das ist in meinen Augen die größte Seuche in heutigen Zeiten.
Es scheint zu reichen, das man irgendwo irgendwas gelesen hatte, welches zur eigenen Meinung passt, um mitreden zu können.
Gerade aber die Elektrotechnik ist ein Bereich, wo man wirklich WISSEN muss, wo es nicht langt, irgendwo irgendwas gelesen zu haben.
Dafür ist der Bereich zu komplex- ausserhalb URI..


[Beitrag von _ES_ am 24. Sep 2012, 23:32 bearbeitet]
Lefus
Stammgast
#12569 erstellt: 24. Sep 2012, 23:35

R-Type schrieb:
... Gerade aber die Elektrotechnik ist ein Bereich, wo man wirklich WISSEN muss, wo es nicht langt, irgendwo irgendwas gelesen zu haben. ...
Großer Meister!
_ES_
Administrator
#12570 erstellt: 24. Sep 2012, 23:39
Meister sicherlich nicht, aber gerade Du hattest es bewiesen..
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