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Die zehn dämlichsten (Klang) Beschreibungen.

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Autor
Beitrag
Keinen_Plan
Hat sich gelöscht
#518 erstellt: 08. Mai 2007, 23:53
Das muss man deutlicher darstellen


Die Reibungsverluste durch magnetisch ausgelöste Vibrationen sollten
reduziert werden, dann kommt mehr Energie am Ende an


Das ist so geil. Man sollte das Kabel annageln!
hf500
Moderator
#519 erstellt: 09. Mai 2007, 00:22
Moin,
das stimmt sogar:
-> Energieerhaltungssatz ;-)

Allerdings duerften die Reibungsverluste, die sich im Widerstand der
Leitung manifestieren, weit grosser sein.
Da kann man auf das halbe Nanowatt, das durch die "Vibrationsreibung" verlorengeht,
getrost verzichten...

73
Peter
Gelscht
Gelöscht
#520 erstellt: 09. Mai 2007, 08:55
Morgen,

vermutlich hat sogar ein Supraleiter höhere Verluste, als durch die "Vibrationsreibung" entstehen . Abgesehen davon gebührt den Erfindern dieses technischen Wunderwerks der Nobelpreis. Mindestens.

Gruß Tom
doctrin
Inventar
#521 erstellt: 09. Mai 2007, 10:23

Keinen_Plan schrieb:

doctrin schrieb:

1. Vor Jahren als ich für meine Eltern die Anlage aufgebaut habe, wollte mir mein Vater wirklich erzählen, dass die Lautsprecher keinen Strom bräuchten


Dein Herr Papa meinte evtl. aktive LS. Wenn Du diese nicht verbaut hast, dann brauchen seine LS in der Tat keinen Netzstrom.


du brauchst mich nicht zu belehren ...als Lautsprecher-Selbstbauer weiß ich wohl gut zwischen richtigen Aktivlautsprechern und 5.1-Brüllwürfel und deren Stromversorgung zu unterscheiden


Ja Netzstrom brauchen sie nicht....aber Strom und davon war die Rede...sonst funktioniert nämlich der Antrieb nicht, der eben nur vom Strom gesteuert wird (auch wenn wir keine Konstantstrom-Verstärker benützen)


[Beitrag von doctrin am 09. Mai 2007, 10:29 bearbeitet]
Keinen_Plan
Hat sich gelöscht
#522 erstellt: 09. Mai 2007, 12:24
@doctrin

ich hatte nur ganz vorsichtig versucht mir die Aussage Deines Herrn Vaters zu erklären. Sollte es anders angekommen sein bitte ich um Entschuldigung. Das war nicht meine Absicht.
Boettgenstone
Inventar
#523 erstellt: 09. Mai 2007, 13:31
ist das von dieser Ralicseite? die ganze seite ist voll von krassen Darstellungen der Zusammenhänge.


Das Isoliermaterial lädt sich gegenüber anderen Flächen auf (z.B. Teppichböden). Dies beeinflußt auch das Klangverhalten des Kabels. Mit zunehmender Länge steigt der Effekt an.



Kupfer ist in vielen unterschiedlichen Qualitäten erhältlich, von "reinem" Kupfer spricht man, wenn in 1 Meter eines Kupferleiters ca. 4.500 Kupferkristalle enthalten sind. Der Strom muss dabei jeweils die Grenzen dieser Kristalle überschreiten, wobei Verzerrungen entstehen, die denen gleichen, die beim Springen des Stromes in gebündelten Litzen entstehen.

Wie dick ist denn der Kupferleiter und kommt bei euch noch was am LS an?

Kabel erfahren mechanischen Druck im Schallfeld und reagieren mit Mikrofonie. Wenn es zusammengedrückt wird, steigt die Kapazität, (daher - bitte nie auf die Verbindungen treten, oder schwere Möbel draufstellen. Weil der Abstand der Pole sich verringert, sinkt die Spannung bei gleicher Ladungsmenge (U=Q/C).


Quelle

_Floh_
Hat sich gelöscht
#524 erstellt: 09. Mai 2007, 13:45

Kupfer ist in vielen unterschiedlichen Qualitäten erhältlich


Soweit ich weiß gibt es nur noch eine Reinheitklasse für Kupfer
Keinen_Plan
Hat sich gelöscht
#525 erstellt: 09. Mai 2007, 13:50
doctrin
Inventar
#526 erstellt: 09. Mai 2007, 17:05

Keinen_Plan schrieb:
@doctrin

ich hatte nur ganz vorsichtig versucht mir die Aussage Deines Herrn Vaters zu erklären. Sollte es anders angekommen sein bitte ich um Entschuldigung. Das war nicht meine Absicht. :prost


Der hatte und hat nicht wirklich Plan...leider...typische Konsument halt.
hf500
Moderator
#527 erstellt: 09. Mai 2007, 20:56
Moin,
bekomme ich einen "Kupferdraht" mit 10 cm Durchmesser auch mit 4500 Kristallen/Meter?
Oder sind es dann mehr und das Kupfer trotz (mehrfacher) elektrolytischer Raffination unrein?

Es ist schon erstaunlich, was fuer ein Unfug ungestraft verbreitet werden kann...

73
Peter
Keinen_Plan
Hat sich gelöscht
#528 erstellt: 09. Mai 2007, 22:19

doctrin schrieb:


Der hatte und hat nicht wirklich Plan...leider...typische Konsument halt.


ich habe nie einen Plan aber ich stehe dazu deswegen auch dieser Name.
hohesZiel
Stammgast
#529 erstellt: 10. Mai 2007, 20:19
Leute - Hi-End ist bald vorüber - Gourmet kommt..

Kommt uns das, was in dem folgenden brillianten Artikel beschrieben wird, nicht IRGENDWIE BEKANNT vor?



KulturSPIEGEL 5/2007 - 30. April 2007
URL: http://www.spiegel.de/kultur/kulturspiegel/0,1518,480777,00.html

DAS KOCHDUELL
Krisenherde

Von Ullrich Fichtner

Viele Hobbyköche verwandeln ihre Küchen in hochgerüstete Reviere. Schmeckt ihr Essen deshalb besser?

Das Zubehör für das richtige Leben im falschen kann ein kleiner Flambierbrenner sein (für die Crème brûlée) oder ein "Spaghetti-Tester" von C. Hugo Pott (fürs al dente). Manche brauchen Rüttelpulte für ihre Champagnerflaschen, manche haben französische Korkenzieher für 269 Euro das Stück, manche hobeln sich ihre San-Daniele-Schinken-Scheibchen auf hauseigenen Maschinen aus Gussstahl, die über 4000 Euro kosten und geschätzt 4000 Kilogramm wiegen. Manche drehen völlig durch.

In der blinkenden Küchen-Hardware liegt ein seltsamer Geist begraben

Sie beschriften Naturschiefertafeln, um ihre Weinvorräte zu beschildern, sie schneiden Gemüse auf edelstählernen Schneidpulten, sie decken den Tisch mit Serviettenringen aus Kristallglas.

Sie haben, für den Espresso, "Abschlagkästen" aus Birke oder Teak, für die Zigarren High-Tech-Humidors, für den Wein vergoldete Thermometer, fürs Salz Gefäße aus seltenem Gestein, für den Grill handgebogene Zangen aus Buche, mit denen sie, vielleicht, zwei Ribeye-Steaks wenden, schöne Stücke vom Wagyu-Rind, 600 Gramm Fleisch für 120 Euro, gewürzt mit Bergpfeffer aus Japan und hawaiianischem Meersalz. Es geht etwas vor.

Es geht, einerseits, um die Wiederkehr des Gutbürgerlichen mit anderen, sehr verschärften Mitteln. Es geht, andererseits und vor allem, darum, dass die Männer den ganzen Laden übernommen haben, um ihn nun mit immer neuen Statusobjekten auszustatten. Die Küchen, die Esstische, sie werden getunt wie früher die Autos. In jenen besseren Kreisen, in denen man heute so viel Wert aufs bessere Essen legt, hat ein Kult um dasselbe eingesetzt, vergleichbar der früheren Expertokratie um Hi-Fi-Anlagen, und es sind wieder die Männer, die ihn aufführen, Alpha-Tiere, diesmal im Revierkampf am Herd.

Gestandene Kerle, Architekten, Ärzte, Anwälte, die sich in der Freizeit früher über Fußball und Motorräder ausgetauscht haben, während sie Pizza aßen und Dosenbier tranken, sie diskutieren heute über die Vor- und Nachteile japanischer Hackmesser, wissen alles über den Dampfdruck von Espressomaschinen, sie kaufen Apfelausstecher, Zestenreißer, Buntmesser, und nur das Beste ist gut genug. Es könnte ein Buch geschrieben werden über eine "Generation manufactum", ein Buch darüber, wie schnell sich die Zeiten ändern.

MEHR AUS DEM NEUEN KULTURSPIEGEL


TITEL
Die Neonkonservativen
Das Hamburger Duo Digitalism bringt die Welt zum Tanzen

Inhalt
Es ist nicht lange her, da regierte noch das Konzept der "Aussteuer", das ist heute ein Wort, so bedroht wie die Bergtiger in der Natur, es bedeutete, dass Mütter, Tanten und Großmütter den nachgeborenen Töchtern schwere Truhen füllten mit steifleinerner Bett- und Tischwäsche, mit Silberbesteck und Porzellan, um der künftigen Hausfrau Solides mit auf den Weg zu geben, die Basis für ein geordnetes Familienleben mit Mann und Haus und Kindern. Nichts davon hatte mit Design zu tun; es ging um bleibende, beruhigende Werte.

Es ist auch nicht lange her, da beschränkte sich in Deutschland das Angebot an käuflichem Design auf Aschenbecher von Alessi und Weingläser von Leonardo, auf den Tisch kamen die Teller, die sich eben im Schrank fanden, das Besteck war gewürfelt aus vielerlei Beständen von WMF bis Ikea, und niemand ahnte, was ein Passiersieb ist, wozu ein Trüffelhobel taugt, wie eine Chocolatière aussieht, geschweige denn, wie sie einzusetzen wäre.

Heute gilt fast schon als tumb, wer nicht weiß, dass eine Mandoline nicht nur Musik macht, sondern auch Gemüsestreifen. Heute tauchen Menschen in Küchenläden auf, bei Cucinaria in Hamburg zum Beispiel, die nach der elektrischen Parmesanreibe fragen, die sie bei Biolek gesehen haben, oder nach einem Obstkorb aus "Gute Zeiten, schlechte Zeiten".

Heute wird im Fernsehen gekocht zu allen Tages- und Nachtzeiten, das schlägt sich nicht weiter nieder in der realen Lebenswelt der allermeisten Esser, aber jene kleine, feine, kaufkräftige Schicht hat in Genuss und Design und Ars Vivendi oder Savoir-vivre den neuen, eigentlichen Lebenssinn entdeckt. Dagegen ist nicht weiter viel einzuwenden, die Frage ist nur, ob deshalb auch besser und nicht nur: schöner gegessen wird, und die Antwort darauf ist nicht leicht zu geben.

Ein Freund hat neulich erzählt, er sei eingeladen gewesen bei einem Kollegen, zehn Leute um einen Tisch, gedeckt wie bei Hofe, mit Kristall und Silber und Damast, der Kollege habe in der Küche gezaubert wie ein Meister, habe Gang auf Gang serviert, einer schöner als der andere, ein luxuriöses Menü, in reihenhausteuren Herden bereitet, von großen Weinen begleitet, von barocker Tafelmusik unterlegt.

Das Problem war nur, so sagte der Freund, dass den ganzen Abend lang keinerlei Stimmung aufkam, dass im Gegenteil jedes Tischgespräch erstarb, ja, dass sich eigentlich alle gefühlt hätten wie in einem, so wörtlich: "kulinarischen Abu Ghureib".

Das ist dann vermutlich doch ein wenig stark, aber es liegt in der blinkenden Küchen-Hardware von heute ein seltsamer Geist begraben, ein Auftrumpfen, ein Hang zur Angeberei, ein Anklang ans alte deutsche Wir-sind-wieder-wer. Die Espressomaschine von heute erinnert doch sehr an den Mercedes von früher, Kochgeräte finden sich plötzlich aufgeladen mit Sozialprestige, in geputzten Kupferkasserollen spiegelt sich der Erfolg des stolzen Besitzers, und endlich, in silbernen Zigarrenkneifern, treffen sich alte und neue Wirtschaftswunderwelt.

Seltsam, oder selbstverständlich, dass sich ein vergleichbarer Warenkult in Italien und Frankreich, den Heimatländern guten Essens, nicht finden lässt. Man glaubt dort, beharrlich, weiter daran, dass sich gutes Essen auch mit lumpigen Holzlöffeln in alten Töpfen machen lässt, auf Herden, an denen schon die Urgroßmutter kochte. In Paris etwa, beim großen Küchenausstatter Dehillerin, stehen Töpfe und Schaumkellen und Schüsseln in Kellern herum wie Gerümpel. Der ganze Laden sagt: Konzentrier dich aufs Wesentliche, auf das Essen, und nicht auf die schöne Hülle außen herum.

Die Prunkware, die hier auch zu haben ist, bleibt in Paris tatsächlich den Restaurants vorbehalten, und kaum ein Privatmensch käme auf die Idee, seine Gäste zu Hause damit einzuschüchtern, es sei denn, er wäre ein Reicher unter Reichen. Gleiches gilt für die italienischen Espresso-Ferraris, die im Hamburger Schanzenviertel, in München und in Berlin-Mitte in jedem zweiten Büro stehen: Im Ursprungsland selbst sieht man sie nur in den öffentlichen Cafés. Wir sind, in Deutschland, offenkundig kulinarische Aufsteiger, und genauso sehen wir aus: Es hapert am Stil, aber nicht mehr unbedingt am Geld.

Andererseits, was soll's: Schön, dass wir in Deutschland so reich sind, dass immer mehr Menschen immer mehr Geld für schöne, sinnlose Dinge ausgeben, auf Dauer wird noch Kultur daraus. Nur soll, wer mit feinsten Geräten hantiert, mit digitalen Fleischthermometern und Mikrogramm-Waagen, für den Moment noch nicht glauben, dass dadurch automatisch besseres Essen entsteht. Denn mit ihm verhält es sich ungefähr so wie mit den Stradivari-Geigen. Man hat sie immer wieder nachgebaut, computergestützt und mit Laserpräzision - aber die Dinger, die Fälschungen, sie wollten einfach nicht klingen.
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Ullrich Fichtners Kochkolumne "Tellergericht" erscheint wöchentlich auf SPIEGEL ONLINE unter www.spiegel.de/kultur/tellergericht
Keinen_Plan
Hat sich gelöscht
#530 erstellt: 10. Mai 2007, 21:31
nett beschrieben hat aber leider mit dem Thema hier nur am Rande was zu tun.
doctrin
Inventar
#531 erstellt: 10. Mai 2007, 21:46
Doch...ließ es genauer...es ist einfach das Problem was manchmal in diesen und anderen Foren hochgehrt, bloß auf ein anderes Thema projeziert....
Keinen_Plan
Hat sich gelöscht
#532 erstellt: 10. Mai 2007, 22:53
also mal keine Essen sondern das:


Zum Schluss unser Session kommt noch der schwer gealterte David Gilmour zum Zuge, der von seiner Sangeskunst zwar einiges von seiner Spielkunst aber fast nichts verloren hat. Was der Pink-Floyd-Gitarrist 2002 mit der „In Concert“-DVD abgeliefert hat, gehört eigentlich auch in jede Sammlung. „Shine on you crazy diamond“ in der akustischen Version ist der Hammer. Zu hören sind feinste Nuancen beim Anschlagen der Saiten, sogar Resonanzen des Korpus kommen vollkommen authentisch. Im Augenblick, da das Publikum das Stück erkennt, brandet Applaus auf. Im Normalfall einfach neben und hinter einem. Jetzt hört man auch von vorne Klatschen! Richtig, denn auch hinter der Bühne sitzen Zuschauer. „High Hopes“ beginnt mit dem Schlagen einer Glocke, zu der sich dann Klavierakkorde gesellen. Was das Set hier an Verschmelzung und leuchtender Klangfarbe bietet ist genial.
RoA
Inventar
#533 erstellt: 14. Dez 2007, 12:42
Aus der Stereoplay 1/08 S. 34:


Auf eine relativ milde Weise, quasi mit Wachstumsklima, offerierte er bei alledem besonders viel Klangfarbenfreude und heiterwohlige Lebendigkeit.
stereonaut
Stammgast
#534 erstellt: 14. Dez 2007, 12:54
Hier gefunden: http://www.hifi-pawlak.de/specialoffer/spec_04_01_1.html


Während des Einbrennens treten erhebliche Veränderungen in einem Kabel auf. Diese offenbaren sich dem Hörer in verschiedenen Verbesserungen: Ein eingebranntes Kabel zeichnet sich durch die verbesserte Wiedergabe auch subtilster Details und die insgesamt bessere, weil musikalischere, Wiedergabe aus. Innerhalb eines extrem breitbandigen Frequenzbereichs verwendet die VIDAR BURN-IN MASCHINE zwei gemischte Signale mit hochkomplexen Amplituden, um die Kabel effektiv einzubrennen und somit eine optimale Wiedergabequalität zu gewährleisten.


Noch Fragen?
Boettgenstone
Inventar
#535 erstellt: 14. Dez 2007, 17:41
Hallo,
@RoA
um was geht es da? Alkohol?
RoA
Inventar
#536 erstellt: 14. Dez 2007, 17:49
Könnte man meinen. Ist aber ein AVR (Onkyo TX NR 905). Muß ein besonders lebendiger Wonneproppen sein. Und dabei mildtätig, aber nicht cremig.
Boettgenstone
Inventar
#537 erstellt: 15. Jan 2008, 20:53
Hallo,
etwas verspätet aber naja ist doch toll wenn der AVR runter geht wie Öl.
Keine ganz so schöne Beschreibung aber dafür eine mit gutem Sinn für Untertreibung.


da denkt man, schon Heavens Gate meit seiner clockwork-Kette erreicht zu haben. Doch dann das: Resonanzoptimierte Netzkabel und das Nordost-Frey-Cinch heben die gesamte Anlage weitere Stufen nach oben.
Zugegeben: Die Kabel kosten nicht gerade Peanuts, aber jeder einzelne Euro ist gut angelegt. Er bringt hörbare Zinsen in Form von unglaublicher Musikalität zwischen den Lautsprechern, durch brachiale Dynamik, durch schwirrende Höhen, Mitten, die ins Herz gehen und klar konturierte Bässe.
Wer immer zu Euch nichts ahnend in die Baudristraße kommt, sollte schon vorher innerlich bereit sein, sein teures, oft nach Klangpunkten, Ohren oder nur Namen zusammengekauftes Equipment in die Tonne zu kloppen. Geld schießt weder Tore noch klingt es.
Ihr schafft es mit unglaublichem Wissen und Engagement, nicht nur aus Verstärkern und CD-Playern, sondern auch aus Kabeln und Netzleisten hochsensible Musikinstrumente zu machen.
Für clockworker gilt: Der Wirklichkeit noch nie so nah. Klasse!

Quelle: Clockwork Audio
RoA
Inventar
#538 erstellt: 15. Jan 2008, 21:24
Aus der Audio 1/08 S. 36 ("Himmel Hoch - CD-Spieler Accuphase DP-700) von Herrn Pfeiffer himself:


Jede CD klingt mit dem DP-700 anders als bisher gewohnt: Es öffnen sich Fenster!


Na, dann soll er mal aufpassen, daß die Vorhäng nicht wegwehen!
blackblade85
Inventar
#539 erstellt: 23. Jan 2008, 11:29
Ich hätte auch noch eine Beschreibung
Zitat vom Bose Support auf eine Anfrage über Frequentdatenblätter(aus einem anderen Thread hier entnommen)


Die Lautsprecher interagieren auf eine komplexe Weise mit der Umgebung, in der sie eingesetzt werden und bestimmen damit die Qualität dessen, was Sie hören. Standard-Messmethoden, die sich von Hersteller zu Hersteller unterscheiden, können jedoch solche Nuancen nicht erfassen.


Das Wort Nuancen ist für mich schon herrlich...


[Beitrag von blackblade85 am 23. Jan 2008, 11:31 bearbeitet]
deduese
Ist häufiger hier
#540 erstellt: 23. Jan 2008, 11:57
Mmmh bei den Vorschlägen juckts einen ja in den Fingern ne Liste für Bullshit Bingo aufzusetzen..
Einfach Liste ausdrucken, mit paar Kollegen in den nächsten Möchtegern-Hifiladen seiner Wahl trotten und sich beraten lassen..
Der Gewinner bekommt 4.2 m "Kupferdraht" mit 10 cm Durchmesser und über 4500 Kristallen/Meter (ist mein Liebling)
RoA
Inventar
#541 erstellt: 19. Feb 2008, 11:51
Hi Folks,

hier kommt ein Klang-Geschwurbel, wie man es im deutschen Flachblätterwald nur selten findet, und zwar diesmal aus der Stereobläh 3/08 zum Röhrenverstärker Kronzilla KR SXi (S. 120). Bitte vorm Genießen anschnallen...


Unfassbar: Ein einzelner Ton [...] tönte plötzlich nicht mehr wie Vorgeplänkel, sondern nahm die Gestalt eines geheimnisvollen Keim-Universums an. Man wollte ihn drehen und wenden und - während die Zeit scheinbar stehen blieb - von allen Seiten betrachten. Während dann lebendig schillernde Tonteilchen scheinbar hellseherisch auf die Weiterführung der Komposition hindeuteten. Au weia, und dann kam's, dann nahm ein warmes, allumfassendes Wogen den Hörer direkt an die Brust der Musik. Da gab's kein Entrinnen, da trugen statt anderer Vehikel majestätisch aussholende Bassschwingen die Verdutzten dahin. Da spannten sich und zingerten die Gitarrensaiten nicht nur erschreckend echt und direkt, da brannte die sehnende Weise direkt ins Herz.
DerSensemann
Inventar
#542 erstellt: 19. Feb 2008, 11:56

RoA schrieb:
Hi Folks,

hier kommt ein Klang-Geschwurbel, wie man es im deutschen Flachblätterwald nur selten findet, und zwar diesmal aus der Stereobläh 3/08 zum Röhrenverstärker Kronzilla KR SXi (S. 120). Bitte vorm Genießen anschnallen...


Unfassbar: Ein einzelner Ton [...] tönte plötzlich nicht mehr wie Vorgeplänkel, sondern nahm die Gestalt eines geheimnisvollen Keim-Universums an. Man wollte ihn drehen und wenden und - während die Zeit scheinbar stehen blieb - von allen Seiten betrachten. Während dann lebendig schillernde Tonteilchen scheinbar hellseherisch auf die Weiterführung der Komposition hindeuteten. Au weia, und dann kam's, dann nahm ein warmes, allumfassendes Wogen den Hörer direkt an die Brust der Musik. Da gab's kein Entrinnen, da trugen statt anderer Vehikel majestätisch aussholende Bassschwingen die Verdutzten dahin. Da spannten sich und zingerten die Gitarrensaiten nicht nur erschreckend echt und direkt, da brannte die sehnende Weise direkt ins Herz.



Ich habe Gänsehaut - das Teil kauf ich!

Ich könnte wetten, die Redakteure bep*ssen sich vor lachen, während sie das schreiben...

Gabor
Haiopai
Inventar
#543 erstellt: 19. Feb 2008, 11:59
Moin

Bei dem Artikel dachte ich auch ,ich bin im falschen Film .

Aber das musst du verstehen ,da wurde ja auch kein Verstärker im eigentlichen Sinne beschrieben ,sondern ein Schwurbel Zitat "Wärme und Lebendigkeitsspender " Schwurbel Zitat Ende getestet .

Gruß Haiopai
jottklas
Hat sich gelöscht
#544 erstellt: 19. Feb 2008, 11:59

RoA schrieb:


"Unfassbar: Ein einzelner Ton [...] tönte plötzlich nicht mehr wie Vorgeplänkel, sondern nahm die Gestalt eines geheimnisvollen Keim-Universums an. Man wollte ihn drehen und wenden und - während die Zeit scheinbar stehen blieb - von allen Seiten betrachten. Während dann lebendig schillernde Tonteilchen scheinbar hellseherisch auf die Weiterführung der Komposition hindeuteten. Au weia, und dann kam's, dann nahm ein warmes, allumfassendes Wogen den Hörer direkt an die Brust der Musik. Da gab's kein Entrinnen, da trugen statt anderer Vehikel majestätisch aussholende Bassschwingen die Verdutzten dahin. Da spannten sich und zingerten die Gitarrensaiten nicht nur erschreckend echt und direkt, da brannte die sehnende Weise direkt ins Herz."


Ich habe den Verdacht, dass hier entweder ein akuter Fall von Drogenmissbrauch oder eine Hirnschädigung im fortgeschrittenen Stadium vorliegt. So langsam müsste man diese Menschen vor sich selbst schützen!

Jürgen
Haiopai
Inventar
#545 erstellt: 19. Feb 2008, 12:08

jottklas schrieb:


Ich habe den Verdacht, dass hier entweder ein akuter Fall von Drogenmissbrauch oder eine Hirnschädigung im fortgeschrittenen Stadium vorliegt. So langsam müsste man diese Menschen vor sich selbst schützen!

Jürgen


Das eine schließt das andere nicht aus ,hab ich mich allerdings auch schon des öfteren gefragt ,was die sich so reinziehen ,bevor die solche Geräte testen .

Das Zeug muss ja tierisch in die Birne gehen
RoA
Inventar
#546 erstellt: 19. Feb 2008, 12:47
Nix Drogen. Der Verstärker macht süchtig!
Boettgenstone
Inventar
#547 erstellt: 19. Feb 2008, 13:31
Und da wundern sich manche über hämische Sprüche gegenüber den Zeitschriften...

RoA schrieb:
Nix Drogen. Der Verstärker macht süchtig! :D

Ausdünstungen vom Gehäuselack angeregt durch Röhrenhitze oder wie?
RoA
Inventar
#548 erstellt: 19. Feb 2008, 21:36

Boettgenstone schrieb:
Ausdünstungen vom Gehäuselack angeregt durch Röhrenhitze oder wie?


Könnte natürlich sein...

Einen habe ich noch, und zwar aus der Audio 3/2008 S. 34f.. Malte Ruhnke, vielen im Forum noch als "Tantris" in Erinnerung, wurde bekanntlich von der Audio übernommen (leider nicht umgekehrt). Als professioneller Berufs-Schwurbler verfasst er inzwischen Testberichte auf Main-Stream-Niveau in bester Audio-Tradition. Hier eine Kostprobe, die auch für den Hohl-Spiegel geeignet wäre:


Mit viel Raumweite, aber auch ein wenig unverbindlich-distanziert hauchte die Magnat Roberta Flacks "Killing Me Softly" in den Hörraum. An Stelle der stattlichen Soul-Sängerin schien eine leicht schmallippige Carla Bruni zu singen.


Mit dem Kronzilla wäre das nicht passiert, aber glücklicherweise spielte er nicht Pavarotti, wer weiss welche schmallipge Erscheinung ihm dann gekommen wäre. Trotzdem bekam die Magnat den begehrten Audio-Kauf-Tipp.

Weiter gings mit JBL:


Die JBL schöpfte aus dem nicht nicht eben stark bestückten Denon PMA-500 AE für 230 Euro ordentliche Kraft- und Bassreserven, blies die Hörer förmlich um.


Wow, das hätte ich der 400-Euro-Tröte nicht zugetraut, das haben schon ganz andere nicht geschafft. Trotzdem gab es weder einen Testsieg für die JBL noch einen Audio-Kauf-Tipp. Verkehrte Welt, aber bei den Tests muß man eh zwischen den Zeilen lesen.
Mülleimer
Hat sich gelöscht
#549 erstellt: 20. Feb 2008, 02:15

Unfassbar: Ein einzelner Ton [...] tönte plötzlich nicht mehr wie Vorgeplänkel,
Die haben ihr Leben lang nur Vorgeplänkel gehört und dann das.



sondern nahm die Gestalt eines geheimnisvollen Keim-Universums an.
Das ist ja eklig.


Man wollte ihn drehen und wenden und - während die Zeit scheinbar stehen blieb - von allen Seiten betrachten.
Doch ohne Blindtest keine Chance.


Während dann lebendig schillernde Tonteilchen

...die irgendwie direkt auf´s Gehirn wirken


scheinbar hellseherisch
m.a.W. ein Ohrwurm


auf die Weiterführung der Komposition hindeuteten.
Das wäre doch die Chance für die Unvollendete


Au weia, und dann kam's,

Abschalten wäre besser gewesen.


dann nahm ein warmes, allumfassendes Wogen den Hörer direkt an die Brust der Musik.
z.B. Death Metal


Da gab's kein Entrinnen,

Der Netzschalter fehlt!


da trugen statt anderer Vehikel
Das ist die höchste Form der Dichtung - im Ausguß.


majestätisch ausholende Bassschwingen
Was zur Hölle sind Baßschwingen?

die Verdutzten dahin.
Überrumpelungseffekt. Am besten Rumpelfilter einschalten.


Da spannten sich und zingerten die Gitarrensaiten nicht nur erschreckend echt und direkt,
und furchtbar.


da brannte die sehnende Weise direkt ins Herz.
...und blies den Verstand aus dem Hirn.
CHILLOUT_Hünxe
Inventar
#550 erstellt: 20. Feb 2008, 02:26
Aber das war schon der kracher für ,als ich das schon gelesen hatte,das passte schon.


RoA schrieb:
Hi Folks,

hier kommt ein Klang-Geschwurbel, wie man es im deutschen Flachblätterwald nur selten findet, und zwar diesmal aus der Stereobläh 3/08 zum Röhrenverstärker Kronzilla KR SXi (S. 120). Bitte vorm Genießen anschnallen...


Unfassbar: Ein einzelner Ton [...] tönte plötzlich nicht mehr wie Vorgeplänkel, sondern nahm die Gestalt eines geheimnisvollen Keim-Universums an. Man wollte ihn drehen und wenden und - während die Zeit scheinbar stehen blieb - von allen Seiten betrachten. Während dann lebendig schillernde Tonteilchen scheinbar hellseherisch auf die Weiterführung der Komposition hindeuteten. Au weia, und dann kam's, dann nahm ein warmes, allumfassendes Wogen den Hörer direkt an die Brust der Musik. Da gab's kein Entrinnen, da trugen statt anderer Vehikel majestätisch aussholende Bassschwingen die Verdutzten dahin. Da spannten sich und zingerten die Gitarrensaiten nicht nur erschreckend echt und direkt, da brannte die sehnende Weise direkt ins Herz.


Ich habe Gänsehaut - das Teil kauf ich!

Ich könnte wetten, die Redakteure bep*ssen sich vor lachen, während sie das schreiben...


Was soll man da noch hinzufügen.


Einen schönen gruss.
Roadmaster
Inventar
#551 erstellt: 20. Feb 2008, 10:36
Habe eben erst diesen genialen Thread gefunden - werde ihn mir heute Abend genüsslich in Gänze gönnen; hoffentlich finde ich einen feinen Wein, der mit seinen markanten Noten von Sandelholz, Kaffee und Waldbeeren (in einer Lichtung eines herrlichen Sommermorgens, noch mit Tau überzogen, gepflückt) meine Wahrnehmung auf diese Beiträge wahrlich unterstützen und würdig begleiten kann?!?

So long, roadmaster
kinodehemm
Hat sich gelöscht
#552 erstellt: 20. Feb 2008, 12:30
Moin,

@roadmaster


Habe eben erst diesen genialen Thread gefunden - werde ihn mir heute Abend genüsslich in Gänze gönnen; hoffentlich finde ich einen feinen Wein, der mit seinen markanten Noten von Sandelholz, Kaffee und Waldbeeren (in einer Lichtung eines herrlichen Sommermorgens, noch mit Tau überzogen, gepflückt) meine Wahrnehmung auf diese Beiträge wahrlich unterstützen und würdig begleiten kann?!


da schaumermal, was unser Freund Bob in sonem Fall empfiehlt.
In Anbetracht der Aussentemperaturen bleiben wir mal bei den Roten:

Ein 1990er Pichon-Longueville Baron wäre etwa so:

"Er ist opulent bund schwelgerisch, mit weniger Tannin und geringerer Säure als der 89er.Er entwickelt einen stärkeren duft nach Zedernholz,schwarzen Früchten, Erde, Mineralien und Gewürzen.
Am Gaumen bietet er sensationelle Mengen von marmeladiger Frucht, Glyzerin,Holz und süssem Tannin."

Leider ist das Sattelleder, der nasse Schiefer und der Pferdeschweiss etwas zu kurz gekommen, aber da kann man ja nachhelfen- einfach etwas c37 auf's (oder ins..) Glas- und gut is...
Roadmaster
Inventar
#553 erstellt: 20. Feb 2008, 15:45
Mensch, sag es doch gleich, daß Du GLUEHWEIN meinst .

Ähm, bist Du sicher, daß der "Baron" so weit hinten in der Wortkette steht???
Skeptisch
Hat sich gelöscht
#554 erstellt: 20. Feb 2008, 16:24

Roadmaster schrieb:
Ähm, bist Du sicher, daß der "Baron" so weit hinten in der Wortkette steht???


Von http://www.thewinedoctor.com/tastingsprofile/pichonbaron.shtml
Chateau Pichon-Baron (the full title of which is Chateau Longueville au Baron de Pichon-Longueville - I will stick with Pichon-Baron) is perhaps the strongest contender, the witchery of the keen, conical roofs sitting atop their circular towers lending the building an almost magical feel.

Im Gegensatz zu Chateau Pichon Longueville Comptesse de Lalande .

Gruß Walter
Roadmaster
Inventar
#555 erstellt: 20. Feb 2008, 16:34
mea culpa
RoA
Inventar
#556 erstellt: 11. Mrz 2008, 21:44
So, nach längerer Abstinenz habe ich mir jetzt mal die aktuelle Stereo gegönnt und wurde bei einem CD-Player-Test (4/08 S. 28, Restek Mini Pla aka "der Hesse") auch prompt fündig:


Auf Anhieb wusste der ungemein agile Hesse den 1000-Euro-Beau Cambridge Azur 740C fast in einer Staubwolke hinter sich zu lassen.


Hust, hust, das macht Spass!
Roadmaster
Inventar
#557 erstellt: 12. Mrz 2008, 09:05
Paris-Dakar in ungewohnter Neuauflage!! Was laufen denn CD-Player so in der Spitze?
RoA
Inventar
#558 erstellt: 13. Mrz 2008, 20:52
Schneller als der Schallllll

So, hier habe ich noch ein Schmankerl aus der der Stereo 4/08 S. 25 - Tom Frentzen erklärt die Besonderheiten eines Hornlautsprechers für 31.500 Euro:


Gewisse Schwächen offenbart das Horn neben der Homogenität auf der Zeitebene bei den realistischen Abmessungen von Instrumenten, etwa einer Gitarre. Auch der Kopf einer Sängerin wird im Maßstab etwas zu groß dargestellt und wirkt entsprechend weniger fokussiert. Der gut anpassbare Bass ist minimal weicher als der Rest. Dafür stellen andere Konzepte den Speichelfaden im Mundwinkel nicht so klar dar wie dieses.


Da sieht man mal, was man alles mit normalen Lautsprechern alles verpasst.
CHILLOUT_Hünxe
Inventar
#559 erstellt: 13. Mrz 2008, 20:57
Dann sollte er vorher mal ein Glas Wein trinken,da klingt das ganze im Mundwinkel etwas geschmeidiger.

Einen schönen gruss.
Roadmaster
Inventar
#560 erstellt: 13. Mrz 2008, 21:49
Aber hallo, profanes Glas Wein soll helfen? Vielleicht noch die ALDI-Version?? Nein, es sollte, lasst mich kurz überlegen, ein Grand Cru 1995 sein. Dessen zarter Schmelz schmiegt sich fein aber doch unerbittlich an den Gaumen und lässt manche sonderbare Erscheinung noch intensiver erlöben .

Zum Wöhe, ähm, zum Wöhle, roadmaster (hicks)
RoA
Inventar
#561 erstellt: 10. Aug 2008, 09:51
Passend zu den Speichelfäden hier Malte Ruhnke aus der aktuellen Audio (9/08 S.27):


Während die KEF mit ihrem holografischem Klangbild die einzeln ansteigenden Orchesterreihender Berliner Philharmonie fein in der Tiefe abbildete, fiel das Bühnenbild beim Umschalten auf die JBL minimal zusammen, wirkte flach und flächig; alle Musiker drängelten sich an der Bühnenkante.

Wo die KEF facettenreiche Klangmischungen und warm timbrierte Bilder malte, nutze die JBL eine kleinere Farbpalette und stellte gerade Bläser recht schlank mit übertriebenem Anblasgeräusch dar.


Live-musikhörer
Inventar
#562 erstellt: 10. Aug 2008, 14:02
Tja, der Malte muss schon wissen, dass es doch Leute auf dieser Welt gibt, die keine Ahnung von Orchester, Konzertsäle und vor allem von Orchesterklang haben.
Z25
Hat sich gelöscht
#563 erstellt: 10. Aug 2008, 14:03

stellte gerade Bläser recht schlank mit übertriebenem Anblasgeräusch dar


Irgendwie ist das doch ein schwarzer Schimmel?!
RoA
Inventar
#564 erstellt: 11. Aug 2008, 21:07
Ich hab hier noch einen echten Malte, den ich schonmal hier zitiert hatte, der aber eigentlich auch hierher gehört:


Wo die Focal die Positionen der 400 Musiker nur skizzierte, stellte die Backes jeden einzelnen an seinen richtigen Platz: unglaublich!
schlack
Stammgast
#565 erstellt: 12. Aug 2008, 09:04
aus STEREO 11/2006:

>>......besticht mit Ganzheitlichkeit und der virtuosen

Beherrschung jeder Herausforderung<<
Rattensack
Hat sich gelöscht
#566 erstellt: 12. Aug 2008, 09:08
By the Way, @ schlack: Noten laut vorlesen nennt man "singen". Das funktioniert. Aber im Prinzip hast du recht.
RoA
Inventar
#567 erstellt: 12. Aug 2008, 10:34

schlack schrieb:
>>......besticht mit Ganzheitlichkeit und der virtuosen Beherrschung jeder Herausforderung<<


Worum geht es hier?
RoA
Inventar
#568 erstellt: 20. Aug 2008, 19:26
Die Stereoplay schreibt in 9/2008 auf S. 17 zu dem Harman HK 3490 (2-Kanal-Receiver):


Wenn der Harman vom Leder zog und nach fetzigen Fußtrommelkicks für urpralle Druckwellen sorgte oder bei Holzbassschnalzern ganze Bäume inklusive schön gemaserter Rinde reinrammte, erschien der Marantz relativ kleinlaut.


Kann ich gut nachvollziehen.
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