Gehe zu Seite: |vorherige| Erste . 5 6 7 8 9 10 11 12 13 Letzte |nächste|

Die zehn dämlichsten (Klang) Beschreibungen.

+A -A
Autor
Beitrag
Boettgenstone
Inventar
#411 erstellt: 13. Apr 2007, 16:30
Tach,
so mal was in einer anderen sprache:


...Well, hearing is believing as we always say. The sound becomes much more open and free flowing with a nice improvement in resolution. Dynamics are better and overall naturalness is improved. ...

Quelle: http://www.reference...LUME&Product_Count=2

naja im Grunde hatten wir den schon
op111
Moderator
#412 erstellt: 13. Apr 2007, 16:40
Hallo embe,
die verpasste Kündigungsfrist, ein Thema, das mir bekannt vorkommt. Leider verlängern sich hierzulande die Abos ungefragt automatisch und man bekommt nicht mal ein "Treuegeschenk".


embe schrieb:
Da es ja auf den Sommer zugeht werden sich
wohl auch wieder die partytauglichen Boxen finden.


Kommen mehrere Leute?
Da hätte ich was:


Und ein bißchen Bass muß auch sein
Keinen_Plan
Hat sich gelöscht
#413 erstellt: 13. Apr 2007, 17:12


Ich habe mal bei der Gelegenheit den Klang weggemacht. Nicht das alles liegen bleibt und noch einer drüber fällt und sich weh tut.
doctrin
Inventar
#414 erstellt: 13. Apr 2007, 17:18
Keinen Plan bleibt seinem Motto treu ... Bananakonstrukt und dann noch richtig eingestellt...das sind professionellste Anlagen..da stinkt jede Heimanlage gegen ab und hier gehts nicht um Leistung .
Keinen_Plan
Hat sich gelöscht
#415 erstellt: 13. Apr 2007, 17:28
Wie meinen? Ich hatte mit zu tun.
Keinen_Plan
Hat sich gelöscht
#416 erstellt: 13. Apr 2007, 18:45

Unglaublich, dass diese Aufnahme von 1959 ist. Viele 100 mal habe ich diesen Stück schon gehört, aber erst jetzt wird mir der Aufbau so richtig klar. Insbesonders das Schlagzeug und das Saxophon sind ein Erlebnis (nichts gegen Brubecks Klavier, das im Hintergrund alles zusammenhält, aber hier sind Schlagzeug und Saxophon der Star). Das Saxophon klingt unendlich weich und steht förmlich mitten im Raum. Links dahinter knallhart und trocken das Schlagzeug.
-scope-
Hat sich gelöscht
#417 erstellt: 13. Apr 2007, 19:00

.....Links dahinter knallhart und trocken das Schlagzeug. Plötzlich spürte ich einen starken Schmerz, welchen ich völlig klar von links hinten kommend einordnen konnte. Er war so real und greifbar, dass ich mich sofort umdrehte. Und da stand sie dann auch... Genau da, wo ich sie vermutet hatte: Meine wütende Nachbarin mit einem Nudelholz bewaffnet...Danach zog ich es dann vor, das knallharte Schlagzeug in bedämpfterer Lautstärke weiter zu geniessen, nachdem ich meine Beule versorgt hatte.

Und die Moral von der Geschicht´...Tiefe Beulen heilen nicht.
_Floh_
Hat sich gelöscht
#418 erstellt: 13. Apr 2007, 19:34

Der natürliche Werkstoff Holz gleicht dank seiner überlegenen akustischen Eigenschaften einem wertvollen Geschenk von Mutter Natur an die Musikliebhaber. Durch den Einsatz einzigartiger Technologien ist es den JVC Ingenieuren gelungen, die herausragenden klanglichen Fähigkeiten dieses Materials noch konsequenter als bisher zu nutzen und eine wegweisende Audio-Innovation, den Wood Cone-Lautsprecher, zu entwickeln. JVC Lautsprecher mit Membranen aus echtem Holz stehen für eine neue, faszinierend glaubwürdige Klangerfahrung.


Hier das Orginal
RoA
Inventar
#419 erstellt: 13. Apr 2007, 20:14
Prust... ! Ich dachte, jetzt kommen irgendwelche Bambuskondensatoren, aber jetzt muß ich erst mal meine Tastatur abwischen.
doctrin
Inventar
#420 erstellt: 13. Apr 2007, 20:14
Oh ja das habe ich schonmal gelesen ...trotzdem netter Werkstoff, Messungen der Überlegenheit wären trotzdem nett
Boettgenstone
Inventar
#421 erstellt: 13. Apr 2007, 20:46

One region in which the Oracle v2.1 cables excel is the same in which other network cables I've heard do particularly well. Their bass is very deep, very powerful, taut, and has terrific dynamic shading. There isn't more bass, but rather bass that's of higher quality. Evolve [Righteous Babe RBR030-0] is the latest release from Ani DiFranco and another fine-sounding recording. The bass guitar on "Promised Land" displays depth and weight, but the way it shifts in volume as well as pitch causes it to positively dance through the song. The Oracle v2.1s help not only extract all of the bass detail, but they do it under less-than-ideal conditions: amidst the ambient spread of the bass throughout the soundstage, similar to the effect of adding a very good subwoofer. While some amps and speakers won't handle such low-end performance with the same proficiency as the Lamms and Wilsons I use, the MIT cables will certainly do their part to enhance whatever bass a system can produce.

Quelle hier klicken
und da gibts noch mehr
Boettgenstone
Inventar
#422 erstellt: 13. Apr 2007, 20:55
ich dachte mir doch ich hätte diese Holzmembran schon mal wo gesehen

Pioneer Lautsprecher

darauf werde ich einen heben gehen, schönen abend noch

Keinen_Plan
Hat sich gelöscht
#423 erstellt: 13. Apr 2007, 23:53

-scope- schrieb:
Und die Moral von der Geschicht´...Tiefe Beulen heilen nicht.


Die Fortführung meines Beitrages war köstlich mir tat richtig der Bauch weh. Schön mal wieder richtig herzhaft zu lachen.
_Floh_
Hat sich gelöscht
#424 erstellt: 14. Apr 2007, 15:17
Vielleicht nicht ganz passend zum Thema aber trotzdem gut:


Man sollte mit solchen Äußerungen stets sehr vorsichtig sein, denn solche Superlative wirken auf manche Leser wie der endgültige Beweis, dass man eher eine industriegesteuerte Werbegazette und kein seriöses Testmagazin ist. Derartige Skeptiker können einen ganz einfachen Test machen, indem sie sich das Theater 1 vor dem Hintergrund der zugehörigen Preisklasse einmal ausführlich anhören.
´

hier das Orginal von AreaDVD
Keinen_Plan
Hat sich gelöscht
#425 erstellt: 14. Apr 2007, 23:28
AreaDVD schreibt nur noch komische Sachen.


Im übrigen können Sie die Sauberkeit der Basswiedergabe bei höheren Pegeln sehr gut verbessern, indem Sie ihren BR-W10 mit einer Granitplatte beschweren.


Na dann mal ab in den Steinbruch.
Boettgenstone
Inventar
#426 erstellt: 15. Apr 2007, 12:29
Hüpft der Subwoofer so in der gegend rum?


To keep it simple all the "buzz" words in audio were significantly improved but the 2 that hit me the hardest were clarity and dynamics. How can it be cleaner than a Vishay S102C? The SRTP, as its name implies, is a transformer with multiple secondaries to controlling the volume. There are no resistors in series with the signal and it is completely passive meaning no power cord to buy! The ultra low impedance of the SRTP gives you the ultimate in dynamics especially at low levels seemingly a major drawback with resistive based solutions. Well, I could go on and on but I think you have got the picture I love it!!


Quelle hier klicken ; )

ihr müsst euch mal angucken um was es geht

_Floh_
Hat sich gelöscht
#427 erstellt: 15. Apr 2007, 14:24

Boettgenstone schrieb:
ihr müsst euch mal angucken um was es geht


Um zwei schlecht Lakierte Holzkästchen mit Eletronik im Wert von 10€ drin?
Boettgenstone
Inventar
#428 erstellt: 15. Apr 2007, 14:56
ja so etwa, die teile sind nur "etwas" der Inflation erlegen

Keinen_Plan
Hat sich gelöscht
#429 erstellt: 15. Apr 2007, 20:03

Zu dicke Querschnitte (> 4,5 mm²) machen den Klang in der Regel eher stumpf, blähen den Bass auf und klingen wenig räumlich. Zu dünne Querschnitte (< 2,5 mm²) senken das Bassfundament und klingen eher spitz und mittenlastig.
Hier gilt es auch den Skineffekt zu beachten, der hohe Frequenzen in die Außenhaut des Kabels treibt. Bei versilberten Kabeln wird durch diesen Effekt - wegen der besseren Leitfähigkeit von Silber gegenüber Kupfer – der Hochtonbereich oft leicht überbetont wiedergegeben.



Der hier ist aber der eigentliche Hammer


Umgekehrt erzeugt dieser durch das Nachschwingen der Membran elektromotorische Kräfte, also selbst erzeugte Spannungen und Ströme (Generatorprinzip). Diese Ströme werden über das LS-Kabel wieder an den Verstärker zurückgeschickt und überlagern das eigentliche Signal.


[Beitrag von Keinen_Plan am 15. Apr 2007, 20:07 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#430 erstellt: 15. Apr 2007, 20:09
Der eigentliche Hammer ist prinzipiell garnicht falsch. Der wirkliche Hammer steht im oberen "Textkasten".


[Beitrag von -scope- am 15. Apr 2007, 20:34 bearbeitet]
doctrin
Inventar
#431 erstellt: 15. Apr 2007, 20:09
was aber nicht falsch ist...nur ob da gleich das Signal "spürbar" überlagert wird ist eine andere Geschichte


[Beitrag von doctrin am 15. Apr 2007, 20:10 bearbeitet]
Keinen_Plan
Hat sich gelöscht
#432 erstellt: 15. Apr 2007, 20:18

-scope- schrieb:
Der eigentliche Hammer ist prinzipiell garnicht falsch. Der Hammer steht im oberen "Textkasten".


Das ist totaler Unsinn in meinen Augen. Selbst wenn der LS Nachschwingen würde, der erzeugte Strom wäre so gering das er sicher nicht in der Lage ist das Nutzsignal zu beeinflussen.
doctrin
Inventar
#433 erstellt: 15. Apr 2007, 20:32
das meint ja auch scope, das "Phänomen" ist trotzdem da
Keinen_Plan
Hat sich gelöscht
#434 erstellt: 15. Apr 2007, 22:00

doctrin schrieb:
das meint ja auch scope, das "Phänomen" ist trotzdem da ;)


hm, wenn dem so wäre könnte man doch durch einfache Bauteile verhindern das der Strom "zurückfließt"
_Floh_
Hat sich gelöscht
#435 erstellt: 15. Apr 2007, 22:03

Keinen_Plan schrieb:

doctrin schrieb:
das meint ja auch scope, das "Phänomen" ist trotzdem da ;)


hm, wenn dem so wäre könnte man doch durch einfache Bauteile verhindern das der Strom "zurückfließt"


Wohl eher schlecht bei Wechselstrom.
Keinen_Plan
Hat sich gelöscht
#436 erstellt: 15. Apr 2007, 23:00

Es wirkt definitiv dynamiksteigernd, ver-
leiht den tiefen Registern merklich mehr
Energie und Durchzug. Dabei stellt sich ei-
ne Schnelligkeit ein, die man zuerst als
"Schlankheit" missinterpretieren mag. Ist
sie aber nicht: Jetzt spielt`s auf den Punkt.
Dass solcherlei Entschlackung gut für die
Detailauflösung ist, versteht sich von selbst.
Das Kimber lüftet einen imaginären Schlei-
er, dessen Vorhandensein man vorher gar
nicht erahnte. Die Investition dafür ist kei-
ne geringe, gewiss. Aber gemessen am
klanglichen Zugewinn ist der Preis dieser
Edelstrippen völlig in Ordnung!


Es geht um ein Stromkabel.

http://www.kimber.de/wattihrvolt/watt_ihr_volt.htm
Gelscht
Gelöscht
#437 erstellt: 15. Apr 2007, 23:55
Jeden Tag steht auf's neue ein Dummer auf der diesen Bockmist glaubt und das Zeugs kauft...

Gruß Tom
RoA
Inventar
#438 erstellt: 16. Apr 2007, 11:04

Keinen_Plan schrieb:
Das Kimber lüftet einen imaginären Schleier, dessen Vorhandensein man vorher gar
nicht erahnte.


Das gilt nicht nur für Kimber, sondern ist symptomatisch für die ganze Branche. Es werden Vorhänge weggezogen, wo vorher keine waren. Und es ist Aufgabe der Flachpresse dem interessierten Volk zu erklären, warum man Kabel und sonstiges Zeugs benötigt. Es ist mir schleierhaft, warum das immer noch so funktioniert.
Gelscht
Gelöscht
#439 erstellt: 16. Apr 2007, 23:07

Das Kimber lüftet einen imaginären Schleier, dessen Vorhandensein man vorher gar nicht erahnte.


Stuss hoch zehn, wie es dümmer kaum mehr geht. Die Grenze zur Peinlichkeit ist erreicht..

Gruß Tom
doctrin
Inventar
#440 erstellt: 16. Apr 2007, 23:46

Keinen_Plan schrieb:

Aber gemessen am
klanglichen Zugewinn ist der Preis dieser
Edelstrippen völlig in Ordnung!



http://www.kimber.de/wattihrvolt/watt_ihr_volt.htm



Würde ich sogar schon als freche Lüge abstempeln und absolut dümmlich dazu!!!
Keinen_Plan
Hat sich gelöscht
#441 erstellt: 17. Apr 2007, 00:21

doctrin schrieb:

Würde ich sogar schon als freche Lüge abstempeln und absolut dümmlich dazu!!!


Es geht hier nicht um das Kabel, sondern darum das man hier (Geld) Mittel abschöpfen kann.

Käufer von diesem Kabel werden auftrumpfen mit "mein Haus, mein Boot, meine Anlage, mein Kabel"

Wiederum werden Besucher des Eigentümers sich nie und nimmer die Mühe machen und je diese Anlage hören zu wollen, es reicht ihnen das sie einen Gesamtwert von 200000 Euro hat. Man geht nach Hause und wird sich eine ähnliche Anlage hinstellen, nur ein bisschen teurer noch, sagen wir mal 250000 Euro und kann dann wieder einladen. Um auch diesen Käufer zu befriedigen, braucht es eben Kabel die aus Gold sind, die natürlich einen besonderen Klang haben. Ein Schelm wer dabei böses denkt.
embe
Stammgast
#442 erstellt: 17. Apr 2007, 12:24
....winzige Abweichungen im Stellwinkel der Pyramiden drastische Klangveränderungen mit sich bringen...
Stellwinkel zu tief...nehmen die Mitten eine kehlige "ungesunde" Färbung an...
zu hoch..beinahe schon glasiges Timbre, dem die knorrige Energie des übrigen Spektrums fehlt....

und das bei einem LS für 34000 Euro Watt Puppy8

Aber wehe es stimmt allles, 3,93 Meter Hörabstand, 1,10 Meter
Ohrhöhe...dadaa!
...verschwindet sofort jedweder artifizielle Glanz, rasten die Parameter hörbar ein, sind die Größenverhältnisse perfekt...stellen die Watts in jeder Hinsicht eine explosive Mischung dar
...Schade, dass sie nicht auch noch geschmeidig, flüssig spielen können...aber man kann ja nicht alles haben
STEREO 5/2007
Gruß
embe
Keinen_Plan
Hat sich gelöscht
#443 erstellt: 17. Apr 2007, 12:52
Sprich man darf sich beim Hören vor den Kisten nie bewegen?
3rd_Ear
Inventar
#444 erstellt: 18. Apr 2007, 23:43

Keinen_Plan schrieb:

Es wirkt definitiv dynamiksteigernd, ver-
leiht den tiefen Registern merklich mehr
Energie und Durchzug. Dabei stellt sich ei-
ne Schnelligkeit ein, die man zuerst als
"Schlankheit" missinterpretieren mag. Ist
sie aber nicht: Jetzt spielt`s auf den Punkt.
Dass solcherlei Entschlackung gut für die
Detailauflösung ist, versteht sich von selbst.
D...


Es geht um ein Stromkabel.

http://www.kimber.de/wattihrvolt/watt_ihr_volt.htm


Cool - Geschirmte (wofür eigentlich?!) Netzkabel mit Goldkontakten (in den guten Messingkontakt-Steckdosen von Busch-Jaeger) auf den letzten 1,8m vor der HiFi-Anlage als DER entscheidende Faktor für die Klangtreue!

Wofür bauen Ingenieure mit jahrzehntelanger Erfahrung z.B. bei Harman und Co. denn eigentlich aufwendig stabilisierte, hochstromfähige Netzteile in HiFi-Geräte ein, wenn letztendlich das Netzkabel einen so ENTSCHEIDENDEN Einfluß hat?

Mein Haus-Elektriker darf klangfördernde Edelstrippen leider nur bis zum Hausanschluss verlegen - darüberhinaus muss ich mich an meinen Stromversorger wenden (Eon) - und der war bisher nicht davon zu überzeugen, daß z.B., wie von manchen Goldohren (auch in diesem Forum) behauptet, Quecksilber aufgrund seines (bei Zimmertemperatur) flüssigen Aggregatzustandes UNBEDINGT auch bessere Übertragungseigenschaften für niederfrequente Wechselströme haben müsse. :-(

BTW: Hat eigentlich schon mal ein High-Ender darüber nachgedacht, daß der (klanglich förderliche) niedrigere Innenwiderstand eines 1800 MW Atomkraftwerkes gegenüber einer 20 MW Windkraftanlage eine um sagenhafte 19,5 dB höhere Dynamik ermöglicht? Ist dementsprechend der Netzstrom von RWE "musikalischer" als der von Eon Hanse? - Dumm nur, dass ich in Schleswig-Holstein, dem Bundesland mit der größten Dichte an Windkraftanlagen weltweit wohne! - So werde ich wohl nie die klanglichen Möglichkeiten einer High-End-Anlage ausschöpfen können.


Edit kptools: Quoting berichtigt.


[Beitrag von kptools am 19. Apr 2007, 00:06 bearbeitet]
Keinen_Plan
Hat sich gelöscht
#445 erstellt: 19. Apr 2007, 13:49

Bei der DTS 96/24-DVD "Brasilian Bossa" modellierte der DVD-3910 mit viel Sinn für tiefe Emotionalität jedes einzelne Musikinstrument in beeindruckender, aber nie aufdringlicher Klarheit heraus. Das zeichnet den DVD-3910 überhaupt aus: Er zielt nie auf eine vordergründige, effektheischende Darstellung ab, sondern viel Gefühl für eine gelassene, gefühlvolle klangliche Weite, die ein Eintauchen in die Musik ermöglicht.


Es geht um einen DVD Player der digital angeschlossen ist.
kptools
Hat sich gelöscht
#446 erstellt: 19. Apr 2007, 14:18
Hallo,

wobei hier durchaus die berechtigte Frage offen ist, ob die Ausgabe nicht doch über einen "modellierenden" DSP erfolgt . Könnte man durchaus mal prüfen / messen, bei der sonstigen "Messwut", die sonst so an den Tag gelegt wird, um irgendetwas zu belegen. Siehe dazu auch mal hier .

Grüsse aus OWL

kp
Keinen_Plan
Hat sich gelöscht
#447 erstellt: 19. Apr 2007, 22:28
@ kptools

Muss ich passen da aus der Beschreibung nicht klar wird ob DSP Programme vom DVD Player benutzt wurden. Wäre auch zu Prüfen ob der DVD Player die Signale dann über einen Digitalen Ausgang an einen AVR liefern kann.
kptools
Hat sich gelöscht
#448 erstellt: 19. Apr 2007, 23:16
Hallo,

es ist ja mittlerweile nicht mehr neu, daß einige (viele?) CDP oder DVDP nicht mehr den originalen Datenstrom von der CD am Digitalausgang ausgeben. Dies wurde hier im Forum bereits schon einige Male thematisiert. Wobei ich DSP´s doch eher ausschließen würde. Möglich wäre es dagegen schon.

Grüsse aus OWL

kp
Keinen_Plan
Hat sich gelöscht
#449 erstellt: 20. Apr 2007, 00:00

kptools schrieb:
Hallo,

es ist ja mittlerweile nicht mehr neu, daß einige (viele?) CDP oder DVDP nicht mehr den originalen Datenstrom von der CD am Digitalausgang ausgeben. Dies wurde hier im Forum bereits schon einige Male thematisiert. Wobei ich DSP´s doch eher ausschließen würde.


Mom, mom mom, der DVD oder Cd Player sendet an den AVR einen Datenstrom den er selber schon verändert hat? Was soll der AVR damit machen, der kann doch damit nix anfangen! Der DVD oder CD Player hat nur die Aufgabe das Medium auszulesen mehr nicht, wie soll er diese Veränderungen an den AVR übermitteln? Der AVR erwartet nur 0 oder 1 das kann man nicht ändern, was also sollte der CD/DVD Player senden das der AVR versteht?
doctrin
Inventar
#450 erstellt: 20. Apr 2007, 01:14
Auch 0 und 1 bloß ist das dann gesoundet..zumindest meint Kp das so
sheckley666
Stammgast
#451 erstellt: 20. Apr 2007, 21:31

Keinen_Plan schrieb:

kptools schrieb:
Hallo,

es ist ja mittlerweile nicht mehr neu, daß einige (viele?) CDP oder DVDP nicht mehr den originalen Datenstrom von der CD am Digitalausgang ausgeben. Dies wurde hier im Forum bereits schon einige Male thematisiert. Wobei ich DSP´s doch eher ausschließen würde.


Mom, mom mom, der DVD oder Cd Player sendet an den AVR einen Datenstrom den er selber schon verändert hat? Was soll der AVR damit machen, der kann doch damit nix anfangen! Der DVD oder CD Player hat nur die Aufgabe das Medium auszulesen mehr nicht, wie soll er diese Veränderungen an den AVR übermitteln? Der AVR erwartet nur 0 oder 1 das kann man nicht ändern, was also sollte der CD/DVD Player senden das der AVR versteht?


Er ersetzt einige Nullen durch Einsen, und einige Einsen durch Nullen.

Grüße, Frank
kptools
Hat sich gelöscht
#452 erstellt: 21. Apr 2007, 00:14
Hallo,

obwohl es da nicht unbedingt um das Sounden geht, sondern oft nur ein im Pegel verändertes Signal ausgegeben wird. Es gab dazu ein paar interessante Beiträge, unter anderem von pelmazo und cr. Ich kann sie im Moment nur nicht finden.

Ich hatte da mal selbst einen Test für cr an einem Yamaha CDP gemacht und dabei festgestellt, daß die Ausgabe am Digitalausgang nicht bitidentisch zu den Originaldaten war. Am Waveeditor waren allerdings keine Unterschiede im Signal auszumachen und auch klanglich gab es keine Unterschiede zu hören. Allerdings widerspricht so etwas natürlich der "reinen Lehre" eine Originalkopie über den Digitalausgang zu ermöglichen.

Wir sind damit hier jetzt auch ein wenig OT und darum bitte ich, zum Thema zurückzukehren.

Grüsse aus OWL

kp
Keinen_Plan
Hat sich gelöscht
#453 erstellt: 21. Apr 2007, 16:41
@kptools

ich habe die Sachen mal ganz kurz überflogen. In der Tat gibt es Unterschiede. In dem Beitrag ging es darum ob eine PC als Abspieler sprich Ersatz für einen CD/DVD Player taugt. Die Erklärungen sind teilweise der Art falsch das sie schon fürs Voodoo taugen würden. Aber lassen wir das suchen wir besser weiter nach der Wein Beschreibung für den perfekten Klang.
Keinen_Plan
Hat sich gelöscht
#454 erstellt: 21. Apr 2007, 22:52

Besonders dann, wenn es über längere Zeit mit hohem Pegel vorangeht, wirken sowohl Pioneer als auch Denon gestresster, was sich in einem hörbar aufgeweichten Bass und einem leicht angestrengt klingenden Hochtonbereich bemerkbar macht. Bei "King Kong" oder "Apollo 13" erzielt der Onkyo auch noch nach zwei Stunden Dauerlauf bei hoher Lautstärke noch ein voluminöses, nachdrückliches Klangbild mit klarem Hochtonbereich.
hf500
Moderator
#455 erstellt: 22. Apr 2007, 00:17
Moin,
kann also nur bedeuten, dass bei Pio und Denon die Kuehlung so mies ist,
dass die Erwaermung zu deutlichen Aenderungen der Verstaerkereigenschaften fuehrt.
Also: Finger weg, Fehlkonstuktion ;-)

73
Peter
Keinen_Plan
Hat sich gelöscht
#456 erstellt: 22. Apr 2007, 00:54
Vor allen kommt der Effekt erst nach 2 Stunden. Weil ein solcher AVR auch "nur" ca. 600W Leistungsaufnahme hat.
Duncan_Idaho
Inventar
#457 erstellt: 22. Apr 2007, 08:43
Das Denon den Bass etwas wärmer und verwischter Wiedergibt ist ja ein firmeneigenes Klangtuning, aber SO hatte ich das noch nie beschrieben gehört.
doctrin
Inventar
#458 erstellt: 22. Apr 2007, 15:54
Na ja Yamaha, Denon, Onkyo .....solche AVRs sind die Krücken der Neuzeit, Netztrafos so groß wie die von Stereoamps...
Keinen_Plan
Hat sich gelöscht
#459 erstellt: 22. Apr 2007, 17:34

Diese kleine Anekdote umschreibt die holografische Räumlichkeit der SP-998 sehr treffend. Gesangs- und Instrumentalelemente werden den Lautsprechern förmlich entrissen und im Hörraum platziert. Dabei sprühen die SP-998 förmlich derart vor Tatendrang, dass die Fokussierung von einer klanglich möglichst exakten Reproduktion zugunstern einer intensiven, einbeziehenden Wiedergabecharakteristik ein wenig verlagert wird.


hier ist sogar Word gescheitert.
Boettgenstone
Inventar
#462 erstellt: 22. Apr 2007, 20:13
hmm ich hatte mich an seine bitte gehalten und den Mittelteil einfach nicht gelesen, hab ich wohl was verpasst.
Keinen_Plan
Hat sich gelöscht
#463 erstellt: 22. Apr 2007, 23:02
Der Mensch will nur nicht hören das seine 200 Euro im Müll sind deswegen schließt er eine Unterhaltung über diese aus. Traurig aber ist nun mal so.

Leider musste ich den Rest zensieren.
Suche:
Gehe zu Seite: |vorherige| Erste . 5 6 7 8 9 10 11 12 13 Letzte |nächste|
Das könnte Dich auch interessieren:
Netzkabel"klang"
Phish am 07.05.2005  –  Letzte Antwort am 11.06.2005  –  207 Beiträge
Software-Klang
RoA am 08.05.2011  –  Letzte Antwort am 11.06.2017  –  529 Beiträge
Besserer Klang durch Bauklötze
am 23.07.2003  –  Letzte Antwort am 14.08.2003  –  57 Beiträge
Beeinflussen Lautsprecherkabel den Klang?
John_Bowers am 17.08.2003  –  Letzte Antwort am 09.02.2021  –  484 Beiträge
HMS Steckdose verbessert Klang!
Tekunda am 18.05.2003  –  Letzte Antwort am 25.05.2003  –  38 Beiträge
WETTER beeinflußt Klang erheblich!
Coxsta am 29.12.2003  –  Letzte Antwort am 16.06.2008  –  63 Beiträge
Besserer Klang der CD?
f+c_hifi am 27.03.2005  –  Letzte Antwort am 24.01.2006  –  83 Beiträge
Funksteckdosen, negativ für Klang?
fliegenleim am 25.02.2009  –  Letzte Antwort am 01.03.2009  –  20 Beiträge
Lötzinnwechsel für besseren Klang?
wannabe am 02.07.2008  –  Letzte Antwort am 02.07.2008  –  2 Beiträge
Besserer Klang oder nicht?
BenCologne am 10.01.2005  –  Letzte Antwort am 12.01.2005  –  10 Beiträge

Anzeige

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder925.752 ( Heute: 6 )
  • Neuestes MitgliedTigerquaste
  • Gesamtzahl an Themen1.551.146
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.539.205