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Die zehn dämlichsten (Klang) Beschreibungen.

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Beitrag
_Floh_
Hat sich gelöscht
#204 erstellt: 31. Mrz 2007, 17:46
Hi,

ich muss gestehen, dass ich den Thread nicht ganz gelesen habe, aber ist der hier schon gekommen?


Der Sänger schien Buchstäblich auf dem Boden zu kniehen, nach dem wechsel auf xxx war er klar auf 1m höhe zu orten


Ich weiß nicht, wenn ich auf dem Boden Kniehe bin ich recht genau auf 1m höhe


[Beitrag von _Floh_ am 31. Mrz 2007, 17:47 bearbeitet]
Keinen_Plan
Hat sich gelöscht
#205 erstellt: 31. Mrz 2007, 20:09
Auch wenn es wunderschön ist, der war leider schon. Hier noch mal die Quelle http://www.bde.de/dig-1.htm
_Floh_
Hat sich gelöscht
#206 erstellt: 31. Mrz 2007, 20:13
Hi,

eigentlich Schade, aber das hat man davon wenn man nur die 1te Seite ließt
Boettgenstone
Inventar
#207 erstellt: 31. Mrz 2007, 20:47
hören die zwergenmusik?
ich bhin ja nur 1,73 aber der hier ist klasse


und der Sänger konnte auf etwa 1,20m Höhe lokalisiert werden - das kommt einer echten Menschengröße schon recht nahe. Zudem war der Bass genauer und die akustischen Gitarren prägnanter.

www.bde.de/dig-1.htm

_Floh_
Hat sich gelöscht
#208 erstellt: 31. Mrz 2007, 20:58
Wenn man sich das nur anschaut wird einem Schlecht, von dem tollen "Nachrüstungsdigitalausgang" gehen 2 Kabel weg, auf eine Platine die nur bedingt größer ist als eine Briefmarke.

Wie soll diese Schaltung, die man auf der Website jeder 2ten Uni findet die Orginal-Platine übertreffen?


und der Sänger konnte auf etwa 1,20m Höhe lokalisiert werden - das kommt einer echten Menschengröße schon recht nahe. Zudem war der Bass genauer und die akustischen Gitarren prägnanter.


Allerdings ergibt das Durchaus einen Sinn:

Der sänger soll auf dem Boden kniehen, nur der Nachrüst ausgang ist so schlecht, dass er nur in der Lage ist Töne auf einer Höhe rüberzubringen, nämlich der auf der der Hochtöner leigt.
Keinen_Plan
Hat sich gelöscht
#209 erstellt: 31. Mrz 2007, 21:08

Flo_H schrieb:
Hi,

eigentlich Schade, aber das hat man davon wenn man nur die 1te Seite ließt :L


Die Kunst ist es diesen wundervollen Unsinn zu finden. Hat sich mal einer den Link genauer durchgelesen, das ist ja so eine Grütze, auch was die da verkaufen. Schön einfach nur schön...
RoA
Inventar
#210 erstellt: 31. Mrz 2007, 21:34
Und hier ist das Original.

"Der originale Digitalausgang klang sehr enttäuschend, keine Räumlichkeit, flauer Bass. Der Sänger des Teststückes schien auf dem Boden zu knien, seine Stimme war aus etwa 40cm Höhe zu orten. Mit dem Denon-Link löste sich dagegen das Klangbild vom Lautsprecher und wurde dreidimensional. Der Sänger konnte plötzlich auf etwa 80cm Höhe lokalisiert werden. Der BDE-Digitalausgang konnte dieses Klangbild nochmals übertreffen: Auf einmal konnte man den Abstand zwischen Sänger und umgebenden Musikern erkennen, und der Sänger konnte auf etwa 1,20m Höhe lokalisiert werden - das kommt einer echten Menschengröße schon recht nahe. Zudem war der Bass genauer und die akustischen Gitarren prägnanter."

Und das ist die Quelle
Keinen_Plan
Hat sich gelöscht
#211 erstellt: 31. Mrz 2007, 22:56
@RoA

die Quelle von dem Kram ist der oben gesagte Link dem guten berndn gebührend würdigen wir aber gerne das er diese Quelle gefunden hat. Drollig ist aber auch die Erklärung des Taktgeber der mal aus der Ruhe kommen kann.
Keinen_Plan
Hat sich gelöscht
#212 erstellt: 01. Apr 2007, 19:26
beschrieben werden die Qualitäten einer Orgel die so gut es ging nachgebaut wurde.


Die klaren und intimen akustischen Bedingungen in der Epiphanienkirche bewirken ein wahres Hörerlebnis im Raum. Der Zuhörer ist in der Lage, selbst komplexe kompositorische Strukturen deutlich zu erfassen."



Zahlreiche Zungenregister verleihen der Orgel überwältigende Macht und Emotionalität. Manche klingen mit böser Kraft und Frechheit (Rankett 16', Trichterregal 4'), was auch einen theatralischen, opernhaften Effekt ergibt, ein Streben nach schrillen Farben. Ein Konzert mit Zungenstimmen kann ebenso strahlende Kraft verkörpern wie die Sehnsucht in "nebeliger Dämmerung" wandernder Klänge.
Keinen_Plan
Hat sich gelöscht
#213 erstellt: 02. Apr 2007, 01:29

Das ganze spielt sehr zu meiner Zufriedenheit. Ultradynamisch und detailreich. Zudem genau die richtige Wärme, ohne jemals aufzuweichen. Dieses System wollte ich nun von einem Subwoofer ab etwa 60Hz abwärts unterstützen! Der Sub muss sehr trocken spielen und dabei gut staffeln. Also Klangcharakter einer guten PA....und bitte keinen One-Tone-Bass Zudem muss der Sub sämtliche tieffrequenten Töne wiedergeben. Und zwar auch hörbar Er muss nicht übermäßig laut werden können...aber es sollte schon über Zimmerlautstärke liegen. Musik wird überwiegend Electronische, Funk und Hip Hop gehört...
Es werden aber auch Filme damit geschaut, daher sollten auch 30Hz warnehmbar sein!!
doctrin
Inventar
#214 erstellt: 02. Apr 2007, 13:16
geil, "trockener" und wahrscheinlich "schneller" Bass und dann bei 60Hz getrennt ....gepaart mit 15qm-Raum
Killkill
Inventar
#215 erstellt: 05. Apr 2007, 03:04
Ich habe mal eine frage an all die Hobbygermanisten hier (ich habe mich nicht durch die zehn sicherlich tierisch lustigen Threadseiten gequält, weil mir irgendwie euer Humorbegriff abgeht, sondern nur eine Frage zum Ursprungsthread):

Was ist denn an den ursprünglichen zehn Zitaten so witzig?
Ich habe selbst bei dem vergleich von überteuerten Voodooteilchen ungefär die Hälfte davon selbst schonmal wahrgenommen (Natürlich benebelt von Voodooeffekten und meiner eigenen Psyche).

Die Fangfrage nun an unsere Stammtischlinguisten:
Amüsiert ihr euch nun über die zugegeben etwas blumigen Äusserungen, oder wollt ihr damit sagen, dass es die beschriebenen Klangeffekte überhaupt, prinzipiell gar nicht gibt?

Klärt mich auf.

Gruß,

KK
RoA
Inventar
#216 erstellt: 05. Apr 2007, 09:58

Killkill schrieb:
Amüsiert ihr euch nun über die zugegeben etwas blumigen Äusserungen, oder wollt ihr damit sagen, dass es die beschriebenen Klangeffekte überhaupt, prinzipiell gar nicht gibt?


Guten Morgen!

Manchmal ist es beides:


Der originale Digitalausgang klang sehr enttäuschend, keine Räumlichkeit, flauer Bass. Der Sänger des Teststückes schien auf dem Boden zu knien, seine Stimme war aus etwa 40cm Höhe zu orten. Mit dem Denon-Link löste sich dagegen das Klangbild vom Lautsprecher und wurde dreidimensional. Der Sänger konnte plötzlich auf etwa 80cm Höhe lokalisiert werden. Der BDE-Digitalausgang konnte dieses Klangbild nochmals übertreffen: Auf einmal konnte man den Abstand zwischen Sänger und umgebenden Musikern erkennen, und der Sänger konnte auf etwa 1,20m Höhe lokalisiert werden - das kommt einer echten Menschengröße schon recht nahe. Zudem war der Bass genauer und die akustischen Gitarren prägnanter


Wenn ich mich richtig erinnere, ging es hier um ein "Gerät", das an den Digitalausgang eines an sich schon hochwertigen Players angeschlossen wurde. Die wohl überwiegende Auffassung z.B. in diesem Forum, der ich mich anschliesse, ist, dass am Digitalausgang prinzipiel das unbeeinflusste "Digitalsignal" anliegen sollte. Demnach sollte es auch keinen Unterschied machen, ob der Digitalausgang optisch oder koaxial ist und um was für ein Laufwerk es sich handelt, solange die Daten "richtig" ausgelesen werden. EDV-Hardware macht es vor, dass dies auch bei wesentlich höheren Transferraten möglich ist und trotzdem funktioniert. Also stellt man sich die Frage, ob ein solches Gerät das Digital-Signal überhaupt verbessern kann, wenn es eigentlich gar nichts zu verbessern gibt.

Positiv beantworten kann man die Frage am besten, in dem man den Player in Originalausstattung erstmal herabwürdîgt:


Der originale Digitalausgang klang sehr enttäuschend, keine Räumlichkeit, flauer Bass. Der Sänger des Teststückes schien auf dem Boden zu knien, seine Stimme war aus etwa 40cm Höhe zu orten.


Was für den Testplayer gilt, dürfte dann auch für jeden x-beliebigen Player gelten, also auch für den eigenen. Und, wenn ich ganz ehrlich bin, springen bei mir die Interpreten samt und sonders unter dem Teppich Fallschirm, so klein hören sie sich an. Zu wahrer Größe erhoben sie sich erst, nachdem ich meinen Lautsprechern eingekochte Kabel spendiert habe: Ich hätte nie gedacht, dass meine Bühne über das Dach reicht. Plötzlich kann ich sogar das leise Wummern des Drehkrans hören, von dem die Interpreten Bungee springen.
embe
Stammgast
#217 erstellt: 05. Apr 2007, 10:07
Hi,
dämlich sollen die doch sein nicht lustig,
toternst gemeint ist das
Versuch mal die Farbe Gelb zu beschreiben
Was kömmt dabei wohl heraus....hellgelb, dunkelgelb, mehr vom helleren Gelb, glänzendgelb, so gelb wie Löwenzahn nur noch mehr gelb...
So isses halt mit dem Klang der spottet auch jeder Beschreibung.

z.B.
Wo die 310 die Höheninformationen in Schuberts Oktett wie mit einem zusätzlichen Scheinwerfer beleuchtete....
Audio

Gruß
embe
Keinen_Plan
Hat sich gelöscht
#218 erstellt: 05. Apr 2007, 13:21

embe schrieb:

Versuch mal die Farbe Gelb zu beschreiben :D


Das ist ja einfach.

Als Gelb bezeichnet man die wahrgenommene Farbe von Licht, das eine Wellenlänge zwischen 550 und 590 Nanometer hat. In der Subtraktiven Farbmischung ist es eine der Grundfarben, in der Additiven Farbmischung entsteht es durch die Mischung der Farben Rot und Grün. Die Komplementärfarbe ist Blau. Bei der additiven Farbmischung ist Violett die Komplementärkontrastfarbe zu Gelb, da Violett aus den anderen beiden Grundfarben Rot und Blau gemischt ist.

Besser und kaum zu erreichen wäre die Aufgabe zu beschreiben wie Essen, sagen wir mal, eine Bratwurst schmeckt. Das gelingt mir nicht.
Killkill
Inventar
#219 erstellt: 05. Apr 2007, 14:31
Leider habt ihr nicht auf die farge geantwortet. Ich wollte eigentlich wissen, ob diese Zehn Punkte hier...




1. "die Raumausleuchtung verbesserte dich drastisch"
2. "Ein deutliches Plus an Dynamik..."
3. "Die Instrumente standen nun regelrecht greifbar im Raum"
4. "...mit der Zeit wurde ein Vorhang nach dem anderen quasi weggezogen"
5. "Die Baßwiedergabe war rabenschwarz und dennoch sehr schnell"
6. "Selbst meine Frau hat die Steigerung sofort festgestellt"....(der Klassiker )
7. "Die Vielfalt der Klangfarben stieg drastisch an"
8. "Die Musik löste sich jetzt völlig von den Lautsprechern" (ebenso das Furnier )
9. "Nach dem Austausch der Netzelkos spielte der CD Player mindestens eine Klasse höher...und so ziemlich alles an die Wand."
10. "Der Fußwippfaktor steigerte sich deutlich"


... klanglich wahrgenommen werden können, ob die beschriebenen Qualitäten überhaupt existieren, oder ob ihr euch nur an der Formulierung stört.

"Mal so mal so" ist leider nicht sonderlich konrket. Gibt es die effekte hier überhaupt?

KK
embe
Stammgast
#220 erstellt: 05. Apr 2007, 14:53
@keinen Plan,
ob ein Blinder dann ahnt wie Gelb aussieht wenn du es so erklärst

Gruß
embe
RoA
Inventar
#221 erstellt: 05. Apr 2007, 15:28

Killkill schrieb:
Leider habt ihr nicht auf die farge geantwortet. Ich wollte eigentlich wissen, ob diese Zehn Punkte hier ... klanglich wahrgenommen werden können, ob die beschriebenen Qualitäten überhaupt existieren, oder ob ihr euch nur an der Formulierung stört.


Wenn vor einem Lautsprecher ein halbes dutzend schwere Vorhänge sind, dann kann man den Unterschied (wahrscheinlich) hören. Allerdings hatte ich noch nie so viele Vorhänge.

Eine andere Feinsicherung wird dagegen nur bei Herrn Böde den gleichen Effekt bewirken. Im übrigen bevorzuge ich furztrockene Bässe, darunter kann man sich jedenfalls was vorstellen.
Killkill
Inventar
#222 erstellt: 05. Apr 2007, 16:55

Wenn vor einem Lautsprecher ein halbes dutzend schwere Vorhänge sind, dann kann man den Unterschied (wahrscheinlich) hören. Allerdings hatte ich noch nie so viele Vorhänge.

Eine andere Feinsicherung wird dagegen nur bei Herrn Böde den gleichen Effekt bewirken. Im übrigen bevorzuge ich furztrockene Bässe, darunter kann man sich jedenfalls was vorstellen.


Super, danke dass du auf eine ganz klare "A oder B" Frage so herrvorragend ausgewichen bist.

Kann mal jemand auf die Frage antworten, oder seit ihr immer noch mit Schnekelklopfen beschäftigt?



ob ein Blinder dann ahnt wie Gelb aussieht wenn du es so erklärst


@Embe
D'accord! Aber es geht in diesem forum ja auch nicht ums Musikhören, sondern um technischen Schwanzvergleich. Wenn man wirklich ernsthaft veruschen würde, einem Blinden die Farbe "Gelb" zu erklären und es mit attributen wie "Wärme oder Fruchtigkeit" versuchen würde, dann würden auch irgendwelche Spinner ankommen und dir erklären, dass das nichts miteinander zu tun hat. Und unsere ganzen Technikkoryphäen können eh nur hören, was sich phyikalisch herleiten lässt.

Gruß,

KK
-scope-
Hat sich gelöscht
#223 erstellt: 05. Apr 2007, 17:04

"Mal so mal so" ist leider nicht sonderlich konrket. Gibt es die effekte hier überhaupt?


Zumindest den Effekt Nr. 6 dürfte es geben.

In der Ehe nennt man sowas "Solidarität".

Bei Punkt 10 bin ich mir aber schon nicht mehr so sicher.
sheckley666
Stammgast
#224 erstellt: 05. Apr 2007, 20:23

Killkill schrieb:
Leider habt ihr nicht auf die farge geantwortet. Ich wollte eigentlich wissen, ob diese Zehn Punkte hier...




1. "die Raumausleuchtung verbesserte dich drastisch"
2. "Ein deutliches Plus an Dynamik..."
3. "Die Instrumente standen nun regelrecht greifbar im Raum"
4. "...mit der Zeit wurde ein Vorhang nach dem anderen quasi weggezogen"
5. "Die Baßwiedergabe war rabenschwarz und dennoch sehr schnell"
6. "Selbst meine Frau hat die Steigerung sofort festgestellt"....(der Klassiker )
7. "Die Vielfalt der Klangfarben stieg drastisch an"
8. "Die Musik löste sich jetzt völlig von den Lautsprechern" (ebenso das Furnier )
9. "Nach dem Austausch der Netzelkos spielte der CD Player mindestens eine Klasse höher...und so ziemlich alles an die Wand."
10. "Der Fußwippfaktor steigerte sich deutlich"


... klanglich wahrgenommen werden können, ob die beschriebenen Qualitäten überhaupt existieren, oder ob ihr euch nur an der Formulierung stört.

"Mal so mal so" ist leider nicht sonderlich konrket. Gibt es die effekte hier überhaupt?

KK


Sie sind größtenteils deshalb dämlich, weil sie unter dem Aspekt des Informationsaustausches völlig wertlos sind. Wenn Du hörst, die Raumausleuchtung habe sich verbessert, dann löst das in dir vielleicht eine bestimmte Vorstellung aus, jedoch hast du keine Ahnung, ob das irgendeine Ähnlichkeit mit dem hat, was der andere sich darunter vorstellt. Dämlich, wenn man an den ursprünglichen Sinn von Sprache denkt.

Völlig sinnlos sind sie aber trotzdem nicht. Neben dem Unterhaltungswert, den blumige Formulierungen an sich schon haben - auch ohne jeden Inhalt - führt das Lesen und Schreiben solcher Beschreibungen dazu, dass man an sein Hobby denkt und sich gut fühlt. Man träumt vor sich hin, ohne das Gefühl zu haben, dabei alleine zu sein (was man beim Träumen ja eigentlich recht oft ist). Mir ist inzwischen klar geworden, dass ein erheblicher Teil der Forumsbeiträge nur diesem Zweck dient, und keineswegs dem vorgeschobenen Erfahrungsaustausch.

Jene, die in jedem Satz und jeder Phrase einen Sinn suchen, und diese niedergeschriebenen Träume zwanghaft auf ihren Inhalt abklopfen, stören dabei unvermeidlich. Wer wird schon gerne aus seinen süßesten Träumen geweckt, nur um gesagt zu kriegen: "Du träumst!"

Am besten wäre, es gäbe zwei Sprachen: Eine nur zum Träumen, und eine völlig andere, um Informationen über die Realität auszutauschen.

Grüße, Frank


[Beitrag von sheckley666 am 05. Apr 2007, 20:24 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#225 erstellt: 05. Apr 2007, 20:27
Hallo,


Am besten wäre, es gäbe zwei Sprachen: Eine nur zum Träumen, und eine völlig andere, um Informationen über die Realität auszutauschen.


man sollte das Forum vielleicht gleich in zwei Bereiche aussplitten:

Die Träumer (Dream-Forum)
Die "Realos" (Reality-Forum)



Obwohl.....Ein "Dream-Forum" gibt´s ja bereits
_Floh_
Hat sich gelöscht
#226 erstellt: 05. Apr 2007, 20:30

-scope- schrieb:
Hallo,


Am besten wäre, es gäbe zwei Sprachen: Eine nur zum Träumen, und eine völlig andere, um Informationen über die Realität auszutauschen.


man sollte das Forum vielleicht gleich in zwei Bereiche aussplitten:

Die Träumer (Dream-Forum)
Die "Realos" (Reality-Forum)



Obwohl.....Ein "Dream-Forum" gibt´s ja bereits :D


Ein Reality Forum auch jeder weiß wohl welche Unterforen gemeint sind und welche nicht
sheckley666
Stammgast
#227 erstellt: 05. Apr 2007, 20:55

-scope- schrieb:
Hallo,


Am besten wäre, es gäbe zwei Sprachen: Eine nur zum Träumen, und eine völlig andere, um Informationen über die Realität auszutauschen.


man sollte das Forum vielleicht gleich in zwei Bereiche aussplitten:

Die Träumer (Dream-Forum)
Die "Realos" (Reality-Forum)



Obwohl.....Ein "Dream-Forum" gibt´s ja bereits :D


Und wie man sieht, reicht das ja nicht, um Missverständnisse zu vermeiden.

Vielleicht könnte man eine Option einführen, mit der jeder Beitrag als 'Dream' gekennzeichnet werden kann. Tickt der Autor diese Option an, erscheint quer über seinen ganzen Text halbtransparent das Wort 'DREAM', analog wie unechte Geldscheine mit 'MUSTER' gekennzeichnet werden. Dies dient dem Schutz der Unbedarften, die über Google hereingeschneit sind.
Tickt der Autor die Option nicht an, erklärt er sich damit einverstanden, dass sein Beitrag nach Belieben auf innere und äußere Widersprüche ausgeleuchtet wird.

Grüße, Frank
Reset
Gesperrt
#228 erstellt: 05. Apr 2007, 21:02

Killkill schrieb:
Leider habt ihr nicht auf die farge geantwortet. Ich wollte eigentlich wissen, ob diese Zehn Punkte hier...


Eine Antwort erübrigt sich, da eigentlich jedem klar sein müsste, dass diese Klangbeschreibungen mehr der Fantasie als der Realtität entsprechen.
Keinen_Plan
Hat sich gelöscht
#229 erstellt: 06. Apr 2007, 00:32

5. "Die Baßwiedergabe war rabenschwarz und dennoch sehr schnell"



Den finde ich besonders schön. Müll mehr braucht man nicht dazu sagen.

Gruß
bulla
Inventar
#230 erstellt: 06. Apr 2007, 07:47
Mir reicht schon, dass sich derartig enthusiastische Subjekte in einem mit "Voodoo" titulierten Subforum, Domainübergreifend, tummeln. Eine darüberhinausgehende Interpretation ist sinnlos, Punkt.
LiK-Reloaded
Inventar
#231 erstellt: 06. Apr 2007, 13:04
Tach zusammen,

ich seh das ein Bisschen anders! Um anderen schriftlich seine Eindrücke über klanglichen Unterschiede mitzuteilen, bedarf es doch fast unweigerlich irgendwelcher hergeleiteten Vergleiche und Umschreibungen. Wie sonst sollte man sich verständlich machen? Gerät A klingt gut, Gerät B auch - nur etwas anders... Irgendwie sinnfrei, oder..?!

Da helfen mir Aussagen, wie (teilweise) aus Euren zehn Punkten schon eher weiter. Wer schon einmal ähnliches gehört/gefühlt/wahrgenommen hat, weiss auch was wohl gemeint ist. Und wenns mal zu blumig wird, treibts mir vll. ein Lächeln ins Gesicht - who cares..?!

Btw möchte ich nie wieder darauf verzichten, dass sich die Musik von meinen Lautsprechen ablöst. Das ist für mich absolut normal und wichtig! Was ist daran dämlich?

Hier wird sich u.a. ja sogar über Aussagen (ohne gross zu suchen, einfach von der letzten Seite) wie

...ist der Klang nicht musikalisch, warm genug. Es ist allg. bekannt, dass Yamaha eher analytisch und kalt klingt...

belustigt. Was bitte ist daran dämlich? Wer schon einmal eine analytische und/oder warme Kette gehört hat, weiss sofort was gemeint ist. Oder:

Wer erwartet, Multichannel-Sound in der Qualität etwa von Dark Side of the Moon zu hören,wird bitter enttäuscht. Kaum Dynamik, verhangener, indifferenter Klang. Schlechteste SCAD, die ich je gehört habe.

Es geht einfach nur um eine schlecht aufgenommene CD. Wer von uns hat das noch nicht gehört? Ich bin dann evtl. dem Autor dankbar, dass ich nicht den gleichen Kauf tätige, mache mich aber doch nicht über ihn lustig?! So viel Erfahrung und Fachwissen sollte man schon mitbringen, dass man eine gute Aufnahme von einer schlechten unterscheiden kann, um anderen hier seine Meinung sagen zu müssen. Ich finds in diesen Fällen einfach nur armseelig und respektlos.
Anstatt Nutzen aus der Meinung/Erfahrung anderer zu ziehen, wird hier drauf rumgetrampelt - toll!
-scope-
Hat sich gelöscht
#232 erstellt: 06. Apr 2007, 13:42

Da helfen mir Aussagen, wie (teilweise) aus Euren zehn Punkten schon eher weiter.


Hallo,

ok...Punkt 6 ist zugegebenermaßen durchaus hilfreich, wenn es darum geht, eine Veränderung zu umschreiben.

Da mache ich gerne eine kleine Ausnahme...Bin ja kein Spielverderber.


Btw möchte ich nie wieder darauf verzichten, dass sich die Musik von meinen Lautsprechen ablöst.

Blos in welche Richtung läuft sie hin, sobald sie sich losgerissen hat?


belustigt. Was bitte ist daran dämlich?

Der übertragbare Nutzwert vielleicht?


Wer schon einmal eine analytische und/oder warme Kette gehört hat, weiss sofort was gemeint ist. Oder:

nicht wirklich.


So viel Erfahrung und Fachwissen sollte man schon mitbringen, dass man eine gute Aufnahme von einer schlechten unterscheiden kann, um anderen hier seine Meinung sagen zu müssen. Ich finds in diesen Fällen einfach nur armseelig und respektlos.


Soviel Fachwissen ist meist nicht vorhanden. Es geht auch garnicht um irgendein Fachwissen, sondern um größtenteils subjektive Einschätzungen, die nicht zwingend auf Andere übertragbar sind. Dazu kommt noch (bei einer CD) die völlig unterschiedliche Abhör-Hardware, die zusätzlich eine objektive Beurteilung nur ansatzweise -in dieser Region- zulässt.

Wer in diversen Heimkino-Foren unterwegs ist, wird Parallelelen zu Film-DVD´s finden.

Einige der Bewerter sprechen von einer hervorragenden Qualität, andere wiederum sprechen von einer "Frechheit" und wollen die DVD sogar umtauschen.

Dabei haben die alle irgendeinen "besseren" DLP Beamer, und sicher schon hunderte DVD´s darauf betrachtet.

Wie kann sowas zustandekommen? Wem soll ich seine Variante denn jetzt abkaufen?

Eine Frage des Anspruchs? Vielleicht, aber das alleine KANN es nicht sein.


Anstatt Nutzen aus der Meinung/Erfahrung anderer zu ziehen, wird hier drauf rumgetrampelt - toll!


In solchen Fällen ein -zu oft- unbrauchbares Lotteriespiel. Man weiss nunmal zu selten, wer da gerade am anderen Ende sitzt.


[Beitrag von -scope- am 06. Apr 2007, 13:56 bearbeitet]
Boettgenstone
Inventar
#233 erstellt: 06. Apr 2007, 13:47

Hier wird sich u.a. ja sogar über Aussagen (ohne gross zu suchen, einfach von der letzten Seite) wie

...ist der Klang nicht musikalisch, warm genug. Es ist allg. bekannt, dass Yamaha eher analytisch und kalt klingt...


belustigend, finde ich hier eher die Aussage, es wäre allgemein bekannt, dass Yamaha analytisch und Kalt klingt. Ich kenne Menschen die sich Japanische Vollverstärker kaufen weil sie "Warm" und Bassstark klingen sollen.

_Floh_
Hat sich gelöscht
#234 erstellt: 06. Apr 2007, 13:51

Boettgenstone schrieb:

Hier wird sich u.a. ja sogar über Aussagen (ohne gross zu suchen, einfach von der letzten Seite) wie

...ist der Klang nicht musikalisch, warm genug. Es ist allg. bekannt, dass Yamaha eher analytisch und kalt klingt...


belustigend, finde ich hier eher die Aussage, es wäre allgemein bekannt, dass Yamaha analytisch und Kalt klingt. Ich kenne Menschen die sich Japanische Vollverstärker kaufen weil sie "Warm" und Bassstark klingen sollen.


Auf die Einsteiger Yammis mag das zutreffen.

Aber ab RX-V1700 Aufwärts ist nicht mehr mit kalt, analytisch und höhenbetont, die Dinger klingen wirklich warm!
Keinen_Plan
Hat sich gelöscht
#235 erstellt: 06. Apr 2007, 14:10

Boettgenstone schrieb:


belustigend, finde ich hier eher die Aussage, es wäre allgemein bekannt, dass Yamaha analytisch und Kalt klingt. Ich kenne Menschen die sich Japanische Vollverstärker kaufen weil sie "Warm" und Bassstark klingen sollen.


Wie wirkt sich warmer oder kalter Klang aus?
kptools
Hat sich gelöscht
#236 erstellt: 06. Apr 2007, 14:13
Hallo,

und ich habe bei diesen Verstärkern bisher weder das Eine noch das Andere erlebt. Meine Verstärker klangen bisher immer nur richtig. Der Rest war eine Sache von LS und Raum. Das scheint aber keineswegs "allgemein bekannt" zu sein.

Grüsse aus OWL

kp
Boettgenstone
Inventar
#237 erstellt: 06. Apr 2007, 14:26
Morgen,

es ging mir auch eher um die "allgemeine Bekanntheit" dieser aussage, es wird einfach über einen Kamm geschoren ohne zu berücksichtigen, dass ein anderer Hörer vom Raum und von den LS her völlig andere und in den meisten Fällen auch noch unbekannte Vorraussetzungen hat.

IMO hat Elektronik zu funktionieren und gut auszusehen, den Klang kann man mit den LS und/oder einem Equalizer viel stärker und effizienter beeinflussen.

Duncan_Idaho
Inventar
#238 erstellt: 06. Apr 2007, 14:56
Noch lustiger wird es, wenn die Herren mit der blumigen Sprache Alben wie Stadium Arcadium als sehr gute Aufnahme hochloben.... wo gerade die eines der übelsten Abmischmachwerke sind....
Killkill
Inventar
#239 erstellt: 06. Apr 2007, 15:20

Sie sind größtenteils deshalb dämlich, weil sie unter dem Aspekt des Informationsaustausches völlig wertlos sind. Wenn Du hörst, die Raumausleuchtung habe sich verbessert, dann löst das in dir vielleicht eine bestimmte Vorstellung aus, jedoch hast du keine Ahnung, ob das irgendeine Ähnlichkeit mit dem hat, was der andere sich darunter vorstellt. Dämlich, wenn man an den ursprünglichen Sinn von Sprache denkt.


Nö. ich glaube jeder der schon mal vor allem mit klassicher Musik über eine hochwertige Anlage gehört hat, wo die Musiker innerhalb eines Orchesters sitzen (für die Anfänger: Streicher Vorne, Pauken hinten) der weiss was mit Raum gemeint ist. Dann weiss man auch was mit Raumausleuchtung gemeint ist.

Jemand, der in seiner Anlage noch nie Räumlichkeit gehört hat, der kann damit natürlich NIX anfangen.

Aber diese Äusserung und auch dese hier:
Eine Antwort erübrigt sich, da eigentlich jedem klar sein müsste, dass diese Klangbeschreibungen mehr der Fantasie als der Realtität entsprechen.
,

oder diese
5. "Die Baßwiedergabe war rabenschwarz und dennoch sehr schnell"



Den finde ich besonders schön. Müll mehr braucht man nicht dazu sagen.


oder diese
Wie wirkt sich warmer oder kalter Klang aus?


Zeigen mir, was ich schon lange vermutet hbe. Nämlich dass die Hörerfahrung von unseren Stammtsch-Schenkelkopfern nämlich sehr überschaubar st.

Mir sagen "schwarze und schnelle Bässe" was. Genauso wie mir "warme Farben" was sagen, ein "freundliches Wetter" oder eine "scharfe Zunge".

Aber wer sich bewust doof stellt, wer wirklich einem hochwertigen Hören verschließt, oder auch dem Fsktor Tuning an sich, dem mag das nichts sagen. Schön und gut, soll ja jeder selbst wissen. Aber sich dann über Höreindruücke anderer lustig zu machen, die man selbst nie gehört hat, damit könnte man sich einigen Leuten gegenüber als ziemlich intolerant und/oder inkompetent darstellen.

Last not least:
Natürlich klingt Yamaha anayltisch und kühl, zumindest war das bei einem CX-1000 und einem AX-1 so (das sind die Yammis, die ich selbst bessessen habe den AX-1 habe ich dann nach kurzen Gegenhören gegen einen fünf ahre älteren Onkyo TX939 sofort wieder verkauft). Und das sind auch schon recht hochwertige Geräte der Yamaha-Serie. Kann sein, das sich das in den letzten ein, zwei Jahren geändert hat, aber die Leute die abstreiten, dass Yamaha Verstärker bis dahin so eine "Diktion" hatten, haben echt wenig Hörerfahrung. Oder sollten mal die stufenloss regelare Loudness wieder zurückstellen, bzw die "Direct" Taste drücken.

Gruß,

KK
kptools
Hat sich gelöscht
#240 erstellt: 06. Apr 2007, 15:29
Hallo,

wobei "allgemein bekannt" ja ein wunderbares Totschlagargument ist, um jegliches Nachdenken und Nachhaken im Keime zu ersticken .

Es ist allgemein bekannt, daß

  • besagte Yamaha Verstärker "kalt" und "analytisch" klingen.
  • die Quelle die wichtigste Komponente ist, noch weit vor LS und Raum.
  • Surroundkomponenten bei Stereo immer schlecht klingen.
  • Verbindungskabel den Klang (entscheidend) beeinflussen (können).
  • selbst Netzkabel und sonstiger Tinnef den "Klang" verbessern.
  • to be continued...

    Komisch nur, wenn es dann ans "Beweisen" geht, meist nicht viel von solchem "Allgemeinwissen" übrig bleibt .

    Für mich ist es allerdings nichts anderes als "Wahrwerdung durch ständige Wiederholung" (von interessierter Seite). Und "die Geister die ich rief, werde ich nun nicht mehr los". Schönes Beispiel gibt hier die Audio, die nun unter Drehen und Winden versucht, langsam wieder zurück zu rudern, da der bisherige Weg wohl als Sackgasse erkannt wurde und sie ihre Felle schwimmen sieht.

    Grüsse aus OWL

    kp


  • [Beitrag von kptools am 06. Apr 2007, 20:41 bearbeitet]
    Killkill
    Inventar
    #241 erstellt: 06. Apr 2007, 15:38

    besagte Yamaha Verstärker "kalt" und "analytisch" klingen.

    die Quelle die wichtigste Komponente ist, noch weit vor LS und Raum.

    Surroundkomponenten bei Stereo immer schlecht klingen.

    Verbindungskabel den Klang (entscheidend) beeinflussen (können).

    selbst Netzkabel und sonstiger Tinnef den "Klang" verbesserern.

    to be continued...


    Sorry, aber die Agrumentationskette hast du selbst aufgestellt. Ich würde schon beim zweiten Punkt einhaken...

    Ich hate übrigens mal fast deselbe kette zumindest bei Vorstufe und LS. Yamaha passt gnaz gut zu den Ti5000, die sich ja beim Bass - wie allgemein bekannt - nicht lumpen lassen.

    Insofern ist die Wahl sicherlich nicht verkehrt. "Analytisch und Kühl" ist ja auch keine endgültig klassifizirendes Statement, sondern eine Richtung. Wer den Sound mag, soll damit glücklich werden...

    Gruß,

    KK
    Keinen_Plan
    Hat sich gelöscht
    #242 erstellt: 06. Apr 2007, 16:04

    Killkill schrieb:

    Schön und gut, soll ja jeder selbst wissen. Aber sich dann über Höreindruücke anderer lustig zu machen, die man selbst nie gehört hat, damit könnte man sich einigen Leuten gegenüber als ziemlich intolerant und/oder inkompetent darstellen.


    LOl ich habe mal einen schwarzen schnellen (Kick) Bass zur bildlichen Darstellung.

    Hier hätte ich noch ein warmes Klangbild



    kptools
    Hat sich gelöscht
    #243 erstellt: 06. Apr 2007, 16:10
    Hallo,

    @Killkill
    also ich hatte über die Jahre schon einige Komponenten (DA-Wandler als Vorstufe, andere Endstufen) in meiner Kette "probegehört", immer an diesen LS. Objektiv gesehen gab es da absolut nichts zu "Hören", sonst hätte ich da schon längst etwas Neues angeschafft. Da mir meine Komponenten aber nach wie vor optisch gefallen und es bisher keine (größeren) Probleme gab und es vor allem z.Z. nichts auf dem Markt gibt, daß es auch nur annähernd mit den Features und der Ausstattung meiner Vorstufe (zu halbwegs angemessenen, "vernünftigen" Preisen) aufnehmen kann, bleibt sie erst mal weiterhin der Mittelpunkt meiner Anlage. Und da brauche ich "klanglich" kein schlechtes Gewissen haben, wie ich feststellen musste.

    Ich würde schon beim zweiten Punkt einhaken...


    In der Hifi-Kette ist die Signalquelle extrem wichtig, der Verstärker wichtig, der Lautsprecher untergeordnet. Deshalb raten wir: Wählen Sie den CD-Player eine Klasse besser als ursprünglich geplant, schließen Sie Ihn mit einem erstklassigen Audiokabel an, geben ihm den bestmöglichen Untergrund, ob als Plattform oder Spezialrack, sorgen für den besten Netzanschluß über gute Netzkabel und Netzleisten. Vom Verstärker gehen Sie mit den bestmöglichen Kabeln zum Lautsprecher, ob der Lautsprecheranschluß in Bi-Wiring oder Bi-Amping erfolgt, überlassen Sie Ihrem Geldbeutel. Für die Lautsprecherplazierung finden Sie ebenfalls unter unsrer umfassenden Rubrik Live_Connection entscheidende Hinweise! Mit den Insider-Informationen, die Sie 14 Tage nach dem Kauf erhalten, schöpfen Sie das Potential des eingespielten Gerätes noch besser aus!

    Quelle

    Das nächste "Totschlagargument" hast Du natürlich auch sofort mitgeliefert: Mangelnde Hörerfahrung .

    Grüsse aus OWL

    kp
    hf500
    Moderator
    #244 erstellt: 06. Apr 2007, 16:46
    Moin,
    soll das jetzt bedeuten, dass die Lautsprecher PC-Bruellwuerfel sein duerfen,
    wenn nur der CD-Spieler gut genug ist?

    73
    Peter
    andisharp
    Hat sich gelöscht
    #245 erstellt: 06. Apr 2007, 16:50
    Genau, so ähnlich sehen das einige Jünger. Man braucht sich ja nur die Lautsprecher mal anhören, die z.B. von Linn verbrochen werden.
    sheckley666
    Stammgast
    #246 erstellt: 06. Apr 2007, 17:33

    Loch_im_Kopf schrieb:
    Tach zusammen,

    ich seh das ein Bisschen anders! Um anderen schriftlich seine Eindrücke über klanglichen Unterschiede mitzuteilen, bedarf es doch fast unweigerlich irgendwelcher hergeleiteten Vergleiche und Umschreibungen. Wie sonst sollte man sich verständlich machen? Gerät A klingt gut, Gerät B auch - nur etwas anders... Irgendwie sinnfrei, oder..?!

    Bis hierher stimme ich dir zu.


    Loch_im_Kopf schrieb:
    Da helfen mir Aussagen, wie (teilweise) aus Euren zehn Punkten schon eher weiter. Wer schon einmal ähnliches gehört/gefühlt/wahrgenommen hat, weiss auch was wohl gemeint ist. Und wenns mal zu blumig wird, treibts mir vll. ein Lächeln ins Gesicht - who cares..?! :)

    Diese Äüßerungen lösen in Menschen bestimmte Gefühle aus. Aber lösen sie in allen Menschen die gleichen Gefühle aus? Dafür sehe ich keinen Grund.


    Loch_im_Kopf schrieb:
    Btw möchte ich nie wieder darauf verzichten, dass sich die Musik von meinen Lautsprechen ablöst. Das ist für mich absolut normal und wichtig! Was ist daran dämlich?

    Ich habe z.B. sehr oft das Gefühl, dass hier im HF angepriesene Fähigkeiten und High-End-Merkmale mühelos von Supermarkt-Billiganlagen erreicht werden. Das hier scheint mir das Paradebeispiel zu sein. Ich kenne billige und sehr billige Anlagen, aber wenn ich damit Nachrichten höre, und die beiden LS in etwa symmetrisch zu mir stehen, dann habe ich nie das Gefühl, es säßen je ein Sprecher in einem LS. Aber vermutlich löst die Beschreibung sich von den Lautsprechern lösen in mir eine ganz andere Vorstellung aus, als in anderen Forums-Teilnehmern.


    Loch_im_Kopf schrieb:
    Hier wird sich u.a. ja sogar über Aussagen (ohne gross zu suchen, einfach von der letzten Seite) wie

    ...ist der Klang nicht musikalisch, warm genug. Es ist allg. bekannt, dass Yamaha eher analytisch und kalt klingt...

    belustigt. Was bitte ist daran dämlich? Wer schon einmal eine analytische und/oder warme Kette gehört hat, weiss sofort was gemeint ist. Oder:

    ...er glaubt es zu wissen.



    Killkill schrieb:

    Sie sind größtenteils deshalb dämlich, weil sie unter dem Aspekt des Informationsaustausches völlig wertlos sind. Wenn Du hörst, die Raumausleuchtung habe sich verbessert, dann löst das in dir vielleicht eine bestimmte Vorstellung aus, jedoch hast du keine Ahnung, ob das irgendeine Ähnlichkeit mit dem hat, was der andere sich darunter vorstellt. Dämlich, wenn man an den ursprünglichen Sinn von Sprache denkt.


    Nö. ich glaube jeder der schon mal vor allem mit klassicher Musik über eine hochwertige Anlage gehört hat, wo die Musiker innerhalb eines Orchesters sitzen (für die Anfänger: Streicher Vorne, Pauken hinten) der weiss was mit Raum gemeint ist. Dann weiss man auch was mit Raumausleuchtung gemeint ist.

    Jemand, der in seiner Anlage noch nie Räumlichkeit gehört hat, der kann damit natürlich NIX anfangen.

    Warum eigentlich? Schön, ich habe eine miese Anlage. Aber: Ich höre doch ab und zu live. Selbst, wenn ich nicht auf Konzerte gehe. Ich habe im Großraumbüro, im Supermarkt, auf der Straße, im Wald und auf der Party doch jede Menge Höreindrücke. Räumliche Höreindrücke von mutmaßlich bestens ausgeleuchteten Räumen. Müsste ich nicht anhand dessen, was mir meine miese Anlage verheimlicht, viel deutlicher erkennen, was eine Raumausleuchtung sein soll?
    Natürlich merke ich einen Unterschied zwischen dem Hören des echten Lebens, und dem Hören von 'simulierten Klangereignissen' über eine Stereo-Anlage. Viele Unterschiede! Aber welcher dieser Unterschiede verbirgt sich hinter der Raumausleuchtung? Und wenn ich ein Gefühl habe, dieser oder jener Mangel könnte die Raumausleuchtung sein, wie überprüfe ich denn jetzt, dass mein Verdacht richtig ist?


    Killkill schrieb:
    Mir sagen "schwarze und schnelle Bässe" was. Genauso wie mir "warme Farben" was sagen, ein "freundliches Wetter" oder eine "scharfe Zunge".

    Geh auf die Straße und frage die Leute an einem trockenen, windstillen, sonnigen Tag bei 25 Grad Celsius, ob gerade ein freundliches Wetter herrscht. Mehr als 95 Prozent sagen ja, ohne dass sie sich untereinander absprechen, und ohne dass sie zuvor den amtlichen Wetterbericht gehört haben.
    Lade Hifi-Enthusiasten ein, eine Anlage mit sehr schnellem Bass zu hören, die sie nicht kennen, oder die sie nicht sehen und frage sie, ob die Bässe schnell sind. Glaubst du, dass du da auch auf 95 Prozent% Quote kommst? Ich nicht.

    Grüße, Frank
    Killkill
    Inventar
    #247 erstellt: 06. Apr 2007, 18:04

    @Killkill
    also ich hatte über die Jahre schon einige Komponenten (DA-Wandler als Vorstufe, andere Endstufen) in meiner Kette "probegehört", immer an diesen LS. Objektiv gesehen gab es da absolut nichts zu "Hören", sonst hätte ich da schon längst etwas Neues angeschafft. Da mir meine Komponenten aber nach wie vor optisch gefallen und es bisher keine (größeren) Probleme gab und es vor allem z.Z. nichts auf dem Markt gibt, daß es auch nur annähernd mit den Features und der Ausstattung meiner Vorstufe (zu halbwegs angemessenen, "vernünftigen" Preisen) aufnehmen kann, bleibt sie erst mal weiterhin der Mittelpunkt meiner Anlage. Und da brauche ich "klanglich" kein schlechtes Gewissen haben, wie ich feststellen musste.


    @Kptools:
    Nochmal: ich habe nix gegen Yamaha als marke, noch gegen Leute die den sound mögen. Und ich finde das Design der geräte auch gut. Sie sind nur anylytisch und im Bass eher "schlank" abgestimmt. Das ist eine Diktion, aber kein Qualitätsurteil.

    @Sheckley666

    Diese Äüßerungen lösen in Menschen bestimmte Gefühle aus. Aber lösen sie in allen Menschen die gleichen Gefühle aus? Dafür sehe ich keinen Grund.


    Nö, wahrscheinlich nur in Menschen mit einer ähnlichen hörerfahrung. Die setzen hier einige Leute voraus, andere haben sie augenscheinlich nicht... Diese Leute geraten dann aneinander. Eigentlich so weit nicht verwunderlich... Ärgerlich ist nur, dass eine gruppe sich über die Eindrücke der anderen auf polemische Art und Weise lustig macht.


    Warum eigentlich? Schön, ich habe eine miese Anlage. Aber: Ich höre doch ab und zu live. Selbst, wenn ich nicht auf Konzerte gehe. Ich habe im Großraumbüro, im Supermarkt, auf der Straße, im Wald und auf der Party doch jede Menge Höreindrücke. Räumliche Höreindrücke von mutmaßlich bestens ausgeleuchteten Räumen. Müsste ich nicht anhand dessen, was mir meine miese Anlage verheimlicht, viel deutlicher erkennen, was eine Raumausleuchtung sein soll?
    Natürlich merke ich einen Unterschied zwischen dem Hören des echten Lebens, und dem Hören von 'simulierten Klangereignissen' über eine Stereo-Anlage. Viele Unterschiede! Aber welcher dieser Unterschiede verbirgt sich hinter der Raumausleuchtung? Und wenn ich ein Gefühl habe, dieser oder jener Mangel könnte die Raumausleuchtung sein, wie überprüfe ich denn jetzt, dass mein Verdacht richtig ist?


    Mach' die Augen zu, wenn mehrere Personen in einem Raum sind. diese Personen sollen dich jett ansprechen. Auch mit verschlossenen Augen kannst du sie orten, weil unser Gehirn blitzartig die geringen Laufzeitunterschiede vom Rechten zum linken Ohr berechnet und daher deie Qualle orten kann. .

    Dann sollen sich diese personen in die gleiche richtung stellen, aber eine weiter vorne, die andere weiter hinten. Sie sollen wieder was sagen: obwohl die richtung gleich ist, wirst du auch so festetllen können, welche person weiter entfernt ist, selbs wenn sie mit unterschiedlichen Lautstärken srechen, weil das Gehrin dazu die Raumreflektionen interpretiert. Doch hier für braucht es schon mehr "Rechenleistung".

    Auf GUTEN akustischen Aufnahmen sind diese Rauminformationen auf drauf. Aber wirklich nur sehr gute Lautsprecher sind so hchwertig, das sie die weidergeben können. Meistens ist die Raumabbildunggselst eines spitzenmässigen LAutsrprechers immer noch undeulich. Links und rechts ist ja kein problem, vorne und hinten geht gerade noch. Schließlich hörst du immer noch mit verschlossenen Augen. Wenn sich diese Raumdarstellung dann aber verbessert, dass du plötzlich nicht nur "vorne" und "hinten" hörst, sondern auch noch wer, wo in einem wie großen Raum sitzt dann hat sich die Raumausleuchtung verbessert. Das passiert aber in der Realität kaum , es sei denn du wanderst von einem Schalltoten Raum in einen Konzertsaal.

    Gruß,

    KK
    Killkill
    Inventar
    #248 erstellt: 06. Apr 2007, 18:17
    @Keinen plan:

    ich glaube kaum, dass du auf die Art und weise Akustische Sachverhalte darstellen kannst. Aber frage dich dochmal, warum hier Semantik enthalten ist:

    (Lewis Carroll, aus "Alice hinter den Spiegeln", Übersetzung: Christian Enzensberger)
    Verdaustig war's, und glaße Wieben
    rotterten gorkicht im Gemank.
    Gar elump war der Pluckerwank,
    und die gabben Schweisel frieben.

    "Hab acht vorm Zipferlak, mein Kind!
    Sein Maul ist beiß, sein Griff ist bohr.
    Vorm Fliegelflagel sieh dich vor,
    dem mampfen Schnatterrind."

    Er zückt' sein scharfgebifftes Schwert,
    den Feind zu futzen ohne Saum,
    und lehnt' sich an den Dudelbaum
    und stand da lang in sich gekehrt.

    In sich gekeimt, so stand er hier,
    da kam verschnoff der Zipferlak
    mit Flammenlefze angewackt
    und gurgt' in seiner Gier.

    Mit Eins! und Zwei! und bis auf's Bein!
    Die biffe Klinge ritscheropf!
    Trennt' er vom Hals den toten Kopf,
    und wichernd sprengt' er heim.

    "Vom Zipferlak hast uns befreit?
    Komm an mein Herz, aromer Sohn!
    Oh, blumer Tag! Oh, schlusse Fron!"
    So kröpfte er vor Freud'.

    Verdaustig war's, und glaße Wieben
    rotterten gorkicht im Gemank.
    Gar elump war der Pluckerwank,
    und die gabben Schweisel frieben.

    Obwohl viele Worte im "Zipferlake" keinen Sinn ereben verstehen wir das Gedicht trotzdem. Der grund weswegen wir dieses gedicht verstehen können ist derselbe wie derjenige warum es "schwarze Bässe", "heisse Musik" und "stumpfe Köpfe" gibt.

    Sowas nennt man "Onomatopoetika": Worte die durch Klang und Form Informationen liefern, die nicht in der sprachlinen Konvention steckt. Denn wir haben einen Wahrnehmungsapparat der für alle Sinne ähnlich arbeitet:

    Kalt = Dunkel = Dumpf
    Warm = Rot = Lecker
    Heiss = Hell = scharf.
    und so weiter.

    Das funkioniert nicht in allen Fällen. Aber beim Beschreiben von Höreindrücken funktioniert es trotzdem. Zumindest dann, wenn man ähnliche Höreindrücke teilt.

    Gruß,

    KK
    Vultureway
    Ist häufiger hier
    #249 erstellt: 06. Apr 2007, 18:33
    Ob es sich bei den von scope angegebenen Hörbeschreibungen um Realität oder Quatsch handelt, lasse ich mal dahingestellt.

    Meine Frage: Ist es anerkannt, daß sich Anlagen warmspielen oder gilt das als Einbildung?

    Falls es anerkannt sein sollte: Wie beschreibt man in der Sprache der Holzohren den Unterschied zwischen einer "kalten" und einer "warmen" Anlage korrekt?





    "...Der Fahrtwind macht uns die Schwüle erträglich, Aron hält zur Kühlung die Hand aus dem Fenster. Der Fahrer im Wagen hinter uns hupt heftig, wohl weil er meint, ein Dümmerer als er könnte durch diese Hand irritiert werden und glauben, wir wollten nach rechts abbiegen. Aron nimmt die Hand zurück, und ich biege nach rechts ab. ..."
    Aus "Der Boxer" von Jurek Becker (Suhrkamp 1978)
    -scope-
    Hat sich gelöscht
    #250 erstellt: 06. Apr 2007, 18:48

    Falls es anerkannt sein sollte: Wie beschreibt man in der Sprache der Holzohren den Unterschied zwischen einer "kalten" und einer "warmen" Anlage korrekt?


    Da gäbe es -wenn es denn so wäre- sicher ein paar korrekte Unterschiedsbeschreibungen:

    Eine wäre: Der Endverstärker hat seinen optimalen Arbeitspunkt noch nicht erreicht. Das konnte ich aber noch NIE hören, obwohl ich sogar Röhren benutze. Nach wenigen Minuten ist alles so wie es sein soll....Der Rest wird zu großen Teilen erst in den Köpfen der Hörer konstruiert.

    Möglicherweise wird es auch extreme Einzelfälle geben, die aber auf eine wenig durchdachte Konstruktion hindeuten.

    Ab und an bilde ich mir auch das Eine oder Andere beim Hören ein....In abhängigkeit meiner Verfassung und Gemütslage....Ohnehin ist der Mensch als Hörer eine unberechenbare Variable in der Abhörkette....Da ist alles möglich.
    LiK-Reloaded
    Inventar
    #251 erstellt: 06. Apr 2007, 19:05

    Killkill schrieb:
    Das funkioniert nicht in allen Fällen. Aber beim Beschreiben von Höreindrücken funktioniert es trotzdem. Zumindest dann, wenn man ähnliche Höreindrücke teilt.

    Gruß,

    KK


    Vor allem funktioniert es nur, wenn man wenigstens ansatzweise geneigt ist, es auch verstehen zu wollen.
    Nicht wenn man sich einfach nur über andere Menschen lustig machen will, wenn man die Äusserungen anderer zerstückelt und zerpflückt und durch den Kakao zieht.
    _Floh_
    Hat sich gelöscht
    #252 erstellt: 06. Apr 2007, 19:14

    Nochmal: ich habe nix gegen Yamaha als marke, noch gegen Leute die den sound mögen. Und ich finde das Design der geräte auch gut. Sie sind nur anylytisch und im Bass eher "schlank" abgestimmt. Das ist eine Diktion, aber kein Qualitätsurteil


    Dann hast du aber keine Ahnung wovon du redest.

    Die kleinen Yammis sind vielleicht etwas aufdringlich in den höhen und nicht gerade die Basshammer.

    ABER, die neuen RX-V x700 sind das ganze Gegenteil von Kalt und Bassschwach! Die beiden klingen warm und haben im Bassbereich einiges zu bieten!
    -scope-
    Hat sich gelöscht
    #253 erstellt: 06. Apr 2007, 19:21
    Es ist schon eine weile her, dass ich die M2 und die M4 hier hatte. Die M4 habe ich damals sogar mal an die Gamma Lautsprecher angeklemmt, und konnte mich keinesfalls über irgendeine "Baßschwäche" beklagen.
    Eine DC-gekoppelte , relativ leistungsstarke Endstufe.
    Was soll da mit den "Bässen" auch gross passieren?

    Mythen & Legenden....und wir sind mitten drin
    kptools
    Hat sich gelöscht
    #254 erstellt: 06. Apr 2007, 19:28
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