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Die zehn dämlichsten (Klang) Beschreibungen.

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Keinen_Plan
Hat sich gelöscht
#463 erstellt: 22. Apr 2007, 23:02
Der Mensch will nur nicht hören das seine 200 Euro im Müll sind deswegen schließt er eine Unterhaltung über diese aus. Traurig aber ist nun mal so.

Leider musste ich den Rest zensieren.
Keinen_Plan
Hat sich gelöscht
#466 erstellt: 23. Apr 2007, 13:15

Fall 1: Wir haben einen Thorens TD 350 mit einem Mittelklasse-Vollverstärker verbunden. Den Phono-Eingang angewählt, die Nadel aufgesetzt und los geht es. Man muss den Volumenregler schon relativ weit aufreißen, um angenehme Lautstärken zu erzielen. Nebengeräusche welche durchs Netz oder auf dem Weg in den Verstärker eingestreut werden, sind hörbar. Klanglich ist es ein Desaster!



Fall 2: Der selbe Plattenspieler, der selbe Verstärker. Nur zwischen den beiden Geräten werkelt jetzt der Black Cube Statement. Verbunden ist der Lehmann Audio mit dem AUX-Hochpegeleingang. Wieder gleitet die Nadel auf die Platte. Der Unterschied ist nicht nur deutlich, es sind klangliche Welten dazwischen. Was vorher nett war und einen Ansatz von räumlicher Abbildung hatte, spielt nun frei, rein und mit einer Räumlichkeit, die unglaublich ist. Nichts brummt, nichts stört und nichts fesselt Instrumente und Sänger an die Lautsprecherboxen. Feine Details kommen auf den Punkt, der Raum wird voll genutzt. Ein Unterschied wie Tag und Nacht. Kaum zu glauben, dass nur dieses kleine, unscheinbare Kästchen für den Schritt in Richtung musikalischer Erfüllung verantwortlich sein sollte. Doch der Gegencheck beweist klar, der Lehmann Audio hat das bessere Händchen für das kleine Nadelsignal.
andisharp
Hat sich gelöscht
#467 erstellt: 23. Apr 2007, 13:22
Das halte ich nicht für unwahrscheinlich, da die Entzerrer-Vorverstärker heutiger Mittelklassegeräte eher miserabel sind, wenn überhaupt vorhanden.
kptools
Hat sich gelöscht
#471 erstellt: 23. Apr 2007, 13:31
Hallo,

@andisharp
Da schließe ich mich an. Die Beschreibung mag ein wenig "daneben" sein, aber real zu "hören" gab es da sicherlich etwas.

Grüsse aus OWL

kp


[Beitrag von kptools am 23. Apr 2007, 15:22 bearbeitet]
Keinen_Plan
Hat sich gelöscht
#472 erstellt: 23. Apr 2007, 21:24
Ich wollte eigentlich dazu nichts weiter sagen. Aber die kleine Kiste kostet 300 Euro und für dieses Geld bekommt man einen Plattenspieler mit Vorverstärker. In der weiteren Beschreibung bekommt man noch diese Info, wo bei mir der Glaube an solche Sachen dann abfällt.


Denn seine unglaublichen Fähigkeiten spielt der schwarze Zauberwürfel erst nach einer gewissen Einspielphase aus.


Wieder ein eklektisches Gerät welches man einspielen muss!
_Floh_
Hat sich gelöscht
#473 erstellt: 23. Apr 2007, 21:28

Keinen Plan schrieb:
Wieder ein eklektisches Gerät welches man einspielen muss!


Das hat doch nichts mit einspielen zu tun! Die Kalten Lötstellen werden beim Betrieb durch gelgentlichen Funkenübersprung einfach so stark erwärmt, dass aus der Kalten Lötstelle mit der Zeit eine normal Lötstelle wird.
Boettgenstone
Inventar
#474 erstellt: 23. Apr 2007, 21:35
jaja
Reference Audio Mods schrieb:

When I got the unit back and installed it sounded really awful. Unbelievable sibilance, the bass was flabby and muddy, the midrange harsh, and cymbals sounded like a cat hissing. Don't freak out. If you have the strength of character, stick your modded unit in a spare room, plug it in, stick in a cd on repeat or whatever schema is necessary for the break in of the type of component it is, and forget about it for two weeks or so. I didn't do this, I forced myself to listen through the break in period, which still causes me to disbelieve that it sounds as good as it does now. It takes a while. By day 9 things were getting better. Still a bit edgy and bright sounding in the upper midrange, but some of the BelCanto creaminess seemed to be returning. At the end of the two week period, when the unit was fully broken in, I would find myself listening slack-jawed, utterly amazed at the difference the mods had wrought upon the units performance. I always thought that the DAC2 sounded great, and I suppose that was true, but the changes Doug made turned it into something else, something much, much better.

Resolution is through the roof. A rough estimate would be 25%-35% more actual information in the program material. It's like the difference between HDTV and regular NTSC broadcasts. Everything is much more defined, accurately placed and wonderfully rendered. There is wood in stand up basses. There is brass in cymbals. Drums have skins and vocalists have throats and chests.

Quelle




edit: mir fiel noch ein Lied zum einbrennen von Komponenten ein Motörhead Burner


[Beitrag von Boettgenstone am 23. Apr 2007, 21:37 bearbeitet]
doctrin
Inventar
#475 erstellt: 23. Apr 2007, 23:50

Flo_H schrieb:

Keinen Plan schrieb:
Wieder ein eklektisches Gerät welches man einspielen muss!


Das hat doch nichts mit einspielen zu tun! Die Kalten Lötstellen werden beim Betrieb durch gelgentlichen Funkenübersprung einfach so stark erwärmt, dass aus der Kalten Lötstelle mit der Zeit eine normal Lötstelle wird.



*räusper* ich hoffe bei dieser Bemerkung war der Sarkasmus-Teufel am werkeln!!!! ............ *lach*


[Beitrag von doctrin am 23. Apr 2007, 23:50 bearbeitet]
Keinen_Plan
Hat sich gelöscht
#476 erstellt: 24. Apr 2007, 00:22

ich suche immet noch einen konturierten, tiefen Bass und vernünftig aufgelöste Höhen, also nix wirklich zugedecktes, sondern ein wirklich harmonisches, ermüdungsfreies Klangbild.


Es geht um die Suche nach dem CD Player...


[Beitrag von Keinen_Plan am 24. Apr 2007, 00:23 bearbeitet]
doctrin
Inventar
#477 erstellt: 24. Apr 2007, 13:13
autsch
Gelscht
Gelöscht
#478 erstellt: 26. Apr 2007, 23:42
... da wird er wohl ermüdungsfrei suchen müssen, bis er selber zugedeckt wird...

Gruß Tom
Keinen_Plan
Hat sich gelöscht
#479 erstellt: 28. Apr 2007, 00:10
Ich will doch hoffen das er seinen CD Player vorher findet.
_Floh_
Hat sich gelöscht
#480 erstellt: 28. Apr 2007, 00:11

Keinen_Plan schrieb:

ich suche immet noch einen konturierten, tiefen Bass und vernünftig aufgelöste Höhen, also nix wirklich zugedecktes, sondern ein wirklich harmonisches, ermüdungsfreies Klangbild.


Es geht um die Suche nach dem CD Player... :D


Die von ALDI haben einen sehr seltenen Klangcharakter, der seiner beschreibung nahe kommen könnte
Keinen_Plan
Hat sich gelöscht
#481 erstellt: 28. Apr 2007, 00:15
Die ALDI Kisten sind aber zugedeckt. Die kann man nicht kaufen. Der Player soll ja was ganz besonderes sein. Also quasi schon ohne CD klasse spielen.
Keinen_Plan
Hat sich gelöscht
#482 erstellt: 28. Apr 2007, 00:40
Leider oder Gott sei Dank geht dieser Faden auch weiter. Mittlerweile hat man Kabel als Ursache des übel gefunden.


So wie es scheint, lag die Zischlautbildung in der Tat NICHT am Player sondern an den NF-Kabeln. ich war vorletzte woche bei einem Hifi-Händler in Bochum, der sich die ganze kette aufschrieb, und dann dazu kam, dass es wahrscheinlich die NF Kabel (Fast Audio Starline) seien. Er gab mir zwei Kabel mit, einmal das Fast Audio Bicoax dann noch das wire world Atlantis V, da er seine Idealösug nicht im haus hatte (Irgendwas von Fadel).

Ich war ehrlich gesagt skeptisch, dass es an den NF-Verbindern liegen sollte, aber er hatte - zu meiner Überraschnung - recht damit.

Die Bicoax klangen nicht gut , Bas szu unkonturiert, aber die Wire World Kabel waren OK. Sie klingen nicht in allen Teilbereichen so gut wie die Starline- Kabel, der BAss mulmt, und weil sie weniger Mittenbetont zu sein scheinen haben sie jetzt auch weniger Farbe, aber die Zischlautbildung und das nervöse Klangbild ist weg. Es klingt nicht mehr in allen teilberiech auf so hohem niveau wie vorher, aber die Nervosität ging mir bei einzelnen Aufnahmen so sehr auf den Sack, dass ich das auf jeden Fall nicht mehr haben wollte.
Keinen_Plan
Hat sich gelöscht
#483 erstellt: 28. Apr 2007, 13:25

. Unmerklich und rabenschwarz schleicht sich dann der gezupfte Bass ins Geschehen und liefert das Fundament. Preiswertere Amps zerstören diese wundervolle Atmosphäre, da brummt der Bass, nervt die Stimme und von der Räumlichkeit bekommt man nur noch eine Ahnung.
-scope-
Hat sich gelöscht
#484 erstellt: 28. Apr 2007, 15:05

Preiswertere Amps zerstören diese wundervolle Atmosphäre,


Und bei all diesem Durcheinander soll der (noch jungfräuliche) Hifi-Freund nicht verzweifeln?
Sonst heisst es doch immer wieder, dass gerade die kleinen , feinen Basteleien zu 75,- € (auf Lochraster) frei und entschlackt "aufspielen"....
Nicht so schwerfällig wie all dieses "Teuerzeug", das allenfalls zur Protzerei dienen kann.

Wo (und was) man auch liest----> confusion.
Keinen_Plan
Hat sich gelöscht
#485 erstellt: 28. Apr 2007, 23:56

Hämmernde Tieftonattacken und fulminante Bassläufe synthetisch generierter Instrumente verschaffen sofort Klarheit über das tieffrequente Spielvermögen der Quantum 709. Mit brachialer Potenz und anscheinend unerschöpflicher Leistungsbereitschaft wandeln beide Tieftöner elektrische Spannungsimpulse in betörende Luftdruckdifferenzen. Das perfekt abgestimmte Reflexgehäuse bereitet so die eindrucksvolle Grundlage für ein Tiefdruckgewitter der besonderen Art. Auf den Punkt genau, straff und stets unter bester Kontrolle schwingen die supersteifen Konusmembrane vorbildlich kolbencharakteristisch. Dabei scheint es, als ob immer eine beruhigende Kraftreserve bereitsteht, um selbst die anspruchsvollsten Audiodarbietungen mit fast unverschämter Leichtigkeit zu wandeln. Dieses unangestrengte, detaillierte und konturierte Klangbild begeistert nachhaltig!


Ich kann nicht mal sagen was da beschrieben wird. Man könnte denken 2 Menschen die sich lieben oder sowas.
Bestdidofan
Inventar
#486 erstellt: 29. Apr 2007, 00:08
Na, solange die Schwingungen straf und kontrolliert bleiben


Schöne Grüße

Bestdidofan
Keinen_Plan
Hat sich gelöscht
#487 erstellt: 29. Apr 2007, 00:19
@bestdidofan

Ich dachte Du hast eine neue Freundin ist die arbeiten oder warum schaust Du hier rein? Meiner ging es heute nicht so gut, wir sind wohl zu viel Rad gefahren.
Keinen_Plan
Hat sich gelöscht
#488 erstellt: 30. Apr 2007, 23:09

Spannend wird der Test mit dieser Anlage, aufgebaut in einer Wohnung, die in der Kölner Innenstadt liegt, an einem Samstag abend. Zu dieser Zeit ist die Stromversorgung am wenigsten gestört, die Auswirkungen des 038 können wenn überhaupt nur gering ausfallen. Es ist 23.30 Uhr beim ersten Test. In Standard-Verkabelung erklingt Jacinthas Stimme wunderschön zwischen den Spendor-Boxen. Keine Frage, es spielt merklich besser als noch am Freitag morgen.
Dann erfolgt der Wechsel auf den 038.
Ratlose Blicke bei den Testern, denn eigentlich dürften die Auswirkungen gar nicht so gravierend sein, wie sie jetzt wahrnehmbar werden: Mit viel echterem Timbre gewinnt die Vokalistin erheblich hinzu. Bei der perkussiven Begleitung entsteht jetzt ein rhythmischer Teppich, der insbesondere im Mitteltonbereich mit mehr Homogenität zu Werke geht. Beim Rückschritt auf die Baumarktleiste bricht die akustische Kulisse förmlich zusammen. Damit ist klar, dass das Netz selbst zu weniger gestörten Zeiten immer noch in einem solchen Maße beeinträchtigt ist, dass die Auswirkungen des 038 absolut nachvollziehbar sind.
doctrin
Inventar
#489 erstellt: 01. Mai 2007, 00:00
Eine Stimme erklingt: "one frag left..."
doctrin
Inventar
#490 erstellt: 02. Mai 2007, 01:23
Einfach mal reinziehen: Test zur ASW Cantius 604
Dass die ASW-Lautsprecher einfach nur spitze Lautsprecher mit einem bombigen Preis/Leistungsverhältnis sind steht außer Frage, aber dass Gelaber von dem Schreiberling ist ja nunmal wirklich zum kotzen...hätte ein "Bekannter" ihm diese Cantius nicht empfohlen, würde er wohl schlecht von ihr Urteilen...oder so lange mit Kabeln und Spikes rumprobieren bis es klingtimages/smilies/insane.gif

EDIT: man beachte auch dass Geschwaffel übel die Hohenabbildung die eigentlich gar nicht auf einer Stereoaufnahme drauf ist

War für Willi Nienhaus (ASW-Chef und reiner Techniker) bestimmt schwierig mit so einem schlage Menschen auszukommen

EDIT_2: man beachte auch die letzte Seite mit den "Teilnehmern" der "Kette" plus dem umfangreichen Raumtuning -> Klangschalen etc ....


[Beitrag von doctrin am 02. Mai 2007, 01:32 bearbeitet]
Keinen_Plan
Hat sich gelöscht
#491 erstellt: 02. Mai 2007, 15:34

Die Stellflächen für Hi-Fi Geräte werden in ihrem Einfluss auf das musikalische Gesamtergebnis in einer Übertragungskette in der Regel sehr stark unterbewertet. Wie viel Einfluss eine perfekt gebaute Tonbase auf den Klang hat wird dann klar, wenn eine Anlage von einem ganz normalen Grossserienrack auf ein Copulare umgebaut wird. Ganz erstaunt wird man feststellen, wie viel mehr musikalische Feinstinformationen zu hören sind. Plötzlich öffnet sich eine riesige Bühne und eine nie gehörte Ruhe und Stabilität zeigt sich im ganzen Klangbild.


Endlich weiss ich was mir immer gefehlt hat.
_Floh_
Hat sich gelöscht
#492 erstellt: 06. Mai 2007, 12:06

Perfekt gereifter Klang -

die neuen Pure-Malt-Lautsprecher.

100 Jahre alte Whiskeyfässer aus amerikanischer weißer Eiche sind die Basis der neuen Pure Malt Lautsprecher.

Das Holz ist ultrahart und entsprechend vibrationsarm sind die Boxen.

Das Material hat den Whiskey vollständig aufgesogen, was das Klangbild stark beeinflusst: Es ist weich und satt.

Die Lautsprecher verfügen über Kalottenhochtöner mit Seidenmembranen, einer Schwingspule aus Aluminium und einem flüssig gekühlten Eisenmagnetsystem. Der Tieftöner, die Membran und die Staubschutzkappe bestehen aus Aramidfaser-
Verbundstoff. Dadurch wird die Festigkeit der gesamten Konstruktion nochmals gesteigert und der Klang kann noch präziser reproduziert werden.


Noch fragen? Orginaltext
-scope-
Hat sich gelöscht
#493 erstellt: 06. Mai 2007, 12:28
....Wenn handelsübliche Whiskeygläser größer ausfallen, als der Tieftöner, dann ist "Böses" im Spiel
hal-9.000
Inventar
#494 erstellt: 06. Mai 2007, 12:45
Ich habe die im Original gesehen - das sind IMHO "Nuckelpinnen", wobei der "Tieföner" kleiner als der Mitteltöner bei "normalen Boxen" ist. Habe keine cm Angabe gesehen, aber geschätzte 10cm - eher weniger ...
Boettgenstone
Inventar
#495 erstellt: 06. Mai 2007, 13:22
Naja die passt dafür ins Regal mit den Flaschen

Ne Box wo man das ganze Fass als Volumen braucht wär aber nochmal eine ganz andere Miete

Ich find die Idee an sich aber lustig.
doctrin
Inventar
#496 erstellt: 06. Mai 2007, 14:12

Flo_H schrieb:

Perfekt gereifter Klang -

die neuen Pure-Malt-Lautsprecher.

100 Jahre alte Whiskeyfässer aus amerikanischer weißer Eiche sind die Basis der neuen Pure Malt Lautsprecher.

Das Holz ist ultrahart und entsprechend vibrationsarm sind die Boxen.

Das Material hat den Whiskey vollständig aufgesogen, was das Klangbild stark beeinflusst: Es ist weich und satt.

Die Lautsprecher verfügen über Kalottenhochtöner mit Seidenmembranen, einer Schwingspule aus Aluminium und einem flüssig gekühlten Eisenmagnetsystem. Der Tieftöner, die Membran und die Staubschutzkappe bestehen aus Aramidfaser-
Verbundstoff. Dadurch wird die Festigkeit der gesamten Konstruktion nochmals gesteigert und der Klang kann noch präziser reproduziert werden.


Billigste Produkte in audiophile Prosa verpackt und verschnürt.
Schwingspule aus Aluminium, billiger kann man es wohl nicht bauen...flüssig gekühltes Eisenmagnetsystem, auch Ferrofluid genannt...


[Beitrag von kptools am 06. Mai 2007, 15:47 bearbeitet]
Gelscht
Gelöscht
#497 erstellt: 06. Mai 2007, 21:18

Boettgenstone schrieb:
Naja die passt dafür ins Regal mit den Flaschen



... welches sind jetzt da nochmal die Flaschen...?

Gruß Tom
Boettgenstone
Inventar
#498 erstellt: 06. Mai 2007, 21:42
Das heilige Regal mit den noch heiligeren Musikgenussenhancern

Keinen_Plan
Hat sich gelöscht
#499 erstellt: 07. Mai 2007, 00:16
Ist doch so geil man kann beim Hören auch noch Saufen ohne das man immer aufstehen muss. Klasse LS
doctrin
Inventar
#500 erstellt: 07. Mai 2007, 18:57


Keinen_Plan
Hat sich gelöscht
#501 erstellt: 07. Mai 2007, 22:56
nicht HAUEN!
doctrin
Inventar
#502 erstellt: 08. Mai 2007, 01:32
du hast innerhalb weniger Monate über tausend Posts ....:prost
Keinen_Plan
Hat sich gelöscht
#503 erstellt: 08. Mai 2007, 01:43
Viel ist im OT bereich zusammen gekommen. Da waren die Antworten ähnlich wie in einem Chat. Also ala Moin oder so.
kptools
Hat sich gelöscht
#504 erstellt: 08. Mai 2007, 06:45
Hallo,

dann stimmt bei Dir aber was nicht. OT wird nämlich nicht mitgezählt .

Grüsse aus OWL

kp
RoA
Inventar
#505 erstellt: 08. Mai 2007, 08:43
Vielleicht sind seine Antworten generell wie beim Chat.
Keinen_Plan
Hat sich gelöscht
#506 erstellt: 08. Mai 2007, 10:33
Zumindest nicht höher zu werten als wie in einem solchen.
Haltepunkt
Inventar
#507 erstellt: 08. Mai 2007, 13:13

ich war vorletzte woche bei einem Hifi-Händler in Bochum, der sich die ganze kette aufschrieb, und dann dazu kam, dass es wahrscheinlich die NF Kabel (Fast Audio Starline) seien....


Das ist ja noch besser als die nachfolgende Klangbeschreibung
Keinen_Plan
Hat sich gelöscht
#508 erstellt: 08. Mai 2007, 15:26

Die Grundmodifikation umfasst bei diesen Geräten Eingriffe an ca. 60 Stellen.
So werden mindestens zwölf vorhandene Widerstände (diese haben bis zu 10 % Toleranz) an klangentscheidenden Stellen durch handselektierte Metallschichtwiderstände mit maximal 0,1 % Toleranz ersetzt.

Die Auskoppelkondensatoren (Elkos) entfallen, um deren klangschädigenden Einfluß zu eliminieren.
Zusammenhang werden weitere Arbeiten fällig, um unerwünschte Gleichspannung vom Ausgang fernzuhalten.
Der Ausgangswiderstand des NF-Auganges wird verringert. Das führt zu weniger Qualitätsverlusten durch Kabeleinflüsse und zu weniger Störeinstreuungen im Übertragungsweg

Es werden Modifikationen an der Speisespannungsabblockung vorgenommen.

Es wird ein Netzfilter (das im Gerät auf der Platine schon vorbereitet ist, aber aus Kostengründen entfallen ist) eingebaut.

Der Gesamtpreis dieser Grundmodifikation beträgt nur 200 € , das Ergebniss ist wirklich sensationell.

Das Auswechseln des Netzkabels gegen ein geschirmtes Lapp-Ölflex Kabel kostet z.B. bei uns zwischen 60...80 €.
Es bringt nicht so große Klanggewinne, wie die oben vorgestellte Grundmodifikation., ist aber dennoch ein Baustein auf den Weg zum perfekten Klang.


Preise für sonstige Gerätemodifikationen oder bei Modellen anderer Hersteller auf Anfrage. Bei CD-Playern ist aber im allgemeinen mit dieser Kostengrößenordnung schon ein deutliches hörbares Ergebniss zu erwarten.
doctrin
Inventar
#509 erstellt: 08. Mai 2007, 15:26
dein Signum ist sehr net Haltepunkt
Keinen_Plan
Hat sich gelöscht
#510 erstellt: 08. Mai 2007, 21:38

In Selbstüberschätzung der eigenen Technik hatte man daran geglaubt, daß prinzipbedingt auch alle auftretenden Fehler gleich auf digitalem Wege per Fehlerkorrektur beseitigt werden könnten. Das funktionierte zwar objectiv, ging jedoch mit dramatischen Klangeinbußen einher. Als vor Jahren Meßkurven aus dden Labors der Systementwickler veröffentlicht wurden, war der Vergleich zwischen dem, was ein Laser liest und dem, was er lesen sollte, schockierend!


Ich frage mich gerade wie man die Messkurve erstellt hat. Wenn er (der Laser) nur Kraut liest, ja wie kann man ermitteln was er lesen sollte?


Mechanische Störungen kommen aus dem Gerät selbst und von außen durch Trittschall, Verkehr und Luftschall. Schließt man sie weitgehend aus, wird die Fehlerkorrektur entscheidend entlastet. Statt interpolierter Kurvenabschnitte gibt es echte Information.


Was für eine Grütze....
Boettgenstone
Inventar
#511 erstellt: 08. Mai 2007, 21:50
Das müssen ja massive Störungen im Gerät sein. Er hätte halt keine Stücke aus seinen CD's brechen sollen.



Möglichst alle Leiter aus hochreinem Kupfer mit besonders niedrigen Innenwiderständen. 4 adrige Leitungen werden kreuzweise parallelgeschaltet. Mehr Details und Räumlichkeit, bessere Impulswiedergabe, "ruhigeres" Klangbild, Klangfarbenneutralität, hörbare Unterschiede: Das TMR, Audiocom ist angenehm weich, bassig, räumlich, das Phonosophie+S impulsschneller, druckvoller, differenziert, das Groneberg ist heller, schlanker im Baß, offener, räumlicher, das Fast Live klarer, direkter, dynamischer, das Audioplan PowerCord sehr schnell, schlank, heftig. Wenn das Netzkabel zusätzlich gepanzert wird, wird das Klangbild noch räumlicher, etwas schlanker, impulsschneller, mehr "Live". Messing-Netzstecker, Geräteseite: Kleingeräte-, Kaltgeräte- oder Kabeldurchführung mit Zugentlastung (Bohrung 16mm). Die im Gerät angelötete Leitung klingt etwas besser als gesteckt.

Quelle

Gefällt mir irgendwie gut
Keinen_Plan
Hat sich gelöscht
#512 erstellt: 08. Mai 2007, 22:00
Einen hast Du aber übersehen.


Am Groneberg- Kabel kann man sogar die Laufrichtung deutlich hörbar unterscheiden und ob man rot oder schwarz für die Phase einsetzt.


Schön einfach nur schön man kann die Farbe hören. Ab zu wetten Dass!
hal-9.000
Inventar
#513 erstellt: 08. Mai 2007, 22:05

Keinen_Plan schrieb:
Einen hast Du aber übersehen.


Am Groneberg- Kabel kann man sogar die Laufrichtung deutlich hörbar unterscheiden und ob man rot oder schwarz für die Phase einsetzt.


Schön einfach nur schön man kann die Farbe hören. Ab zu wetten Dass! :hail

Kann man sowas eigentlich toppen? Welcher normal gebildete Mensch glaubt solch einen Stuss? Ich versteh das nicht - echt nicht ...
Boettgenstone
Inventar
#514 erstellt: 08. Mai 2007, 22:07
oh hast recht aber ich muss bei der Seite immer auf meinen Blutdruck aufpassen sonst krieg ich noch verfrüht graue Haare.

Die kennen sicher auch die Farbe von Elektronen.
doctrin
Inventar
#515 erstellt: 08. Mai 2007, 22:32
Laufrichtung...witzig...solche Kabel gibts wirklich, bloß macht das keinen Sinn bei Wechselstrom.

Aber mal ehrlich wer sich damit nicht befasst, den kann man damit leicht überzeugen.

1. Vor Jahren als ich für meine Eltern die Anlage aufgebaut habe, wollte mir mein Vater wirklich erzählen, dass die Lautsprecher keinen Strom bräuchten

2. Ein befreundeter Physikstudent und Ex-Formel-Mitarbeiter ist auf Laufrichtungskabel rein vom Text her auch reingefallen...weil er nicht daran dachte dass das alles Wechselstrom ist


[Beitrag von doctrin am 08. Mai 2007, 22:36 bearbeitet]
hf500
Moderator
#516 erstellt: 08. Mai 2007, 22:45
Moin,

> Hin- und Rückleiter stoßen sich durch magnetische
Kräfte ab, Litzendrähte ziehen sich dadurch zusammen.
Die Reibungsverluste durch magnetisch ausgelöste Vibrationen sollten
reduziert werden, dann kommt mehr Energie am Ende an.<

Also wirklich...
In dem Fall muessten Netzkabel schon deutlich brummen ;-)
Ausserdem ziehen sich Litzendraehte durch ihr eigenes Magnetfeld nicht zusammen.
Was wirklich passiert, kann man an einem starken Stosstromgenerator sehen
(Fuer Blitzstromsimulation, 100kA sollte er schon bringen)
Der "Litzendraht" wird regelrecht gesprengt, der Grund dafuer, dass man
so etwas an Blitzableiteranlagen nicht mehr so gerne sieht.

73
Peter
Keinen_Plan
Hat sich gelöscht
#517 erstellt: 08. Mai 2007, 23:51

doctrin schrieb:

1. Vor Jahren als ich für meine Eltern die Anlage aufgebaut habe, wollte mir mein Vater wirklich erzählen, dass die Lautsprecher keinen Strom bräuchten


Dein Herr Papa meinte evtl. aktive LS. Wenn Du diese nicht verbaut hast, dann brauchen seine LS in der Tat keinen Netzstrom.
Keinen_Plan
Hat sich gelöscht
#518 erstellt: 08. Mai 2007, 23:53
Das muss man deutlicher darstellen


Die Reibungsverluste durch magnetisch ausgelöste Vibrationen sollten
reduziert werden, dann kommt mehr Energie am Ende an


Das ist so geil. Man sollte das Kabel annageln!
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