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Gibt es doch Kabelklang? (und andere Mythen..)

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Wu
Inventar
#1521 erstellt: 22. Nov 2009, 01:12
Ist das neue Thema nun Lohnen mehr als 16kHz noch für über 40-Jährige ?
_ES_
Administrator
#1522 erstellt: 22. Nov 2009, 01:14
Ja..

Gruss, ein nichtbetroffener.
ZeeeM
Inventar
#1523 erstellt: 22. Nov 2009, 01:38

Wu schrieb:
Ist das neue Thema nun Lohnen mehr als 16kHz noch für über 40-Jährige ? :D


Neeee..

Lohnen mehr als 16kHz für über 40-Jährige und wieviel dB müssen es sein?

Oder man konstruiert einen Renterkompensator der einen... Ach was, da kommen mir ja noch echte Geschäftsideen.
musikerleben
Ist häufiger hier
#1524 erstellt: 22. Nov 2009, 01:43
Um alle faktoren auszuschliessen muss halt das 10tel aufs 1000sentel gebrochen werden um ein zuverlässiges Ergebnis zu bekommen....



Wu Ist das neue Thema nun Lohnen mehr als 16kHz noch für über 40-Jährige ?


Wir können ja mal Testen ?

This audio CD contains 63, tracks each being 10 seconds, containing a pure sinewave at frequencies from 20Hz to 22 Khz.

Hier zu finden.. http://virtuelvis.com/archives/2004/09/audio-test-cd

Wir müssen aber Ehrlich sein

Gruß


[Beitrag von musikerleben am 22. Nov 2009, 01:44 bearbeitet]
_ES_
Administrator
#1525 erstellt: 22. Nov 2009, 01:52
Ist doch wurst, die meiste Musi spielt sich weit unter 16K ab..
ZeeeM
Inventar
#1526 erstellt: 22. Nov 2009, 02:05

R-Type schrieb:
Ist doch wurst, die meiste Musi spielt sich weit unter 16K ab.. ;)


Es gibt Leute, für die sind 2-3dB Höhenabfall bei 20KHz schon eine highfidele Katastrophe die den Musikgenuss versaut.
Immer an den Skineffekt denken!
Audiodämon
Inventar
#1527 erstellt: 22. Nov 2009, 03:30

R-Type schrieb:
Ist doch wurst, die meiste Musi spielt sich weit unter 16K ab.. ;)


Stimmt, außer gewisses Beiwerk, dass sich Oberwellen nennt und uns z.B. Instrumente unterscheiden lässt. Aber frach misch mal nid nach deren tatsächlicher Tragweite ü 16K.

Schönen Sonntag Dir und der Gemeinde.

A
_ES_
Administrator
#1528 erstellt: 22. Nov 2009, 03:32

Audiodämon schrieb:

R-Type schrieb:
Ist doch wurst, die meiste Musi spielt sich weit unter 16K ab.. ;)


Stimmt, außer gewisses Beiwerk, dass sich Oberwellen nennt und uns z.B. Instrumente unterscheiden lässt. Aber frach misch mal nid nach deren tatsächlicher Tragweite ü 16K.

Schönen Sonntag Dir und der Gemeinde.

A



Aha..darfst dich freuen, Du bist der erste, der hier darauf kam..


[Beitrag von _ES_ am 22. Nov 2009, 03:59 bearbeitet]
Audiodämon
Inventar
#1529 erstellt: 22. Nov 2009, 03:59

R-Type schrieb:

Audiodämon schrieb:

R-Type schrieb:
Ist doch wurst, die meiste Musi spielt sich weit unter 16K ab.. ;)


Stimmt, außer gewisses Beiwerk, dass sich Oberwellen nennt und uns z.B. Instrumente unterscheiden lässt. Aber frach misch mal nid nach deren tatsächlicher Tragweite ü 16K.

Schönen Sonntag Dir und der Gemeinde.

A



Aha..darfst dich freuen, Du bist der erste, der darauf hier kam.. ;)


Mach ich
FritzS
Inventar
#1530 erstellt: 22. Nov 2009, 06:33

Audiodämon schrieb:

R-Type schrieb:

Aha..darfst dich freuen, Du bist der erste, der darauf hier kam.. ;)

Mach ich 8)


ja freu Dich

wenn wir so weiter tun werden wir die 5000er Thread-Schallmauer durchbrechen bevor es noch einen "Kabelklang Vergleichstest" gab
epp42
Stammgast
#1531 erstellt: 22. Nov 2009, 13:32

Audiodämon schrieb:

Stimmt, außer gewisses Beiwerk, dass sich Oberwellen nennt und uns z.B. Instrumente unterscheiden lässt. Aber frach misch mal nid nach deren tatsächlicher Tragweite ü 16K.

So weit her kann es bezüglich der Wichtigkeit der Oberwellen wahrlich nicht sein.
Je nach Digitalstandard werden diese nämlich per Definition (Abtasttheorem) bei 15kHz (f=32kHz) bzw. 20kHz (f=44.1kHz) gänzlich abgeschnitten.

Brauch ich jetzt doch wieder den alten Plattenspieler, um die hohen Frequenzen fühlen zu können
Wenn die Oberwellen wirklich so wichtig wären, dann hätte uns die Digitaltechnik aber schon einen deutlich Rückschritt klangtechnischer Art beschert.
Achja, deswegen setzen wohl immer noch Leute voll auf die LP, welche höchstwahrscheinlich zuvor ein digitales Mastering gesehen hat.

epp42
-scope-
Hat sich gelöscht
#1532 erstellt: 22. Nov 2009, 13:59

Wenn die Oberwellen wirklich so wichtig wären, dann hätte uns die Digitaltechnik aber schon einen deutlich Rückschritt klangtechnischer Art beschert.


Bezogen auf die kleine Minderheit, die sich für Hifi-Stereo überhaupt noch interessiert, gibt es wiederum eine kleine Minderheit, die -ohne wenn und aber- genau diese Meinung vertritt. Und das aus vollem Herzen....So voll, dass es mitunter beängstigend wird.

Es sind letztendlich nur ein paar Leute, die man bezugnehmend auf die weltweite Hifiszene problemlos in einer Turnhalle unterbringen könnte, ohne dass es zu Platzängsten kommen würde. Da aber die meisten davon ihren analogen Fetischismus unbedingt mitteilen müssen, kann man beim stöbern im Internet durchaus den Eindruck bekommen, dass die halbe Weltbevölkerung der Knisterplatte und dem Rauschband nach wie vor verfallen ist.


[Beitrag von -scope- am 22. Nov 2009, 14:01 bearbeitet]
GorgTech
Hat sich gelöscht
#1533 erstellt: 22. Nov 2009, 14:02
Hallo,

diese Leute setzen vielleicht aus Protest gegen die "harte, leblose Digitalmusik" auf alte Analogtechnik.

Man kann es aber auch übertreiben, es gibt nach wie vor sehr gute Transistorverstärker, Röhrenverstärker ( bevorzugt Eintaktverstärker mit hohem K2 Klirranteil ).

Mir persönlich würde dieses Schallplattenknistern auf die Nerven gehen ( so toll finde ich den Klang nicht, der Hochtonbereich ist hörbar schwächer als bei entsprechenden, neueren Quellen ).

Gruß,

Georg
-scope-
Hat sich gelöscht
#1534 erstellt: 22. Nov 2009, 14:07

bevorzugt Eintaktverstärker mit hohem K2 Klirranteil


Bevorzugt? Äh....Von wem?

Von ein paar Verstreuten, die prozentual gesehen eine kleinere Gruppe darstellen, als die derer, die der festen Überzeugung sind, dass Aliens heimlich unter den Menschen leben?

Nicht lachen!. Es gibt da durchaus ganze "Vereine".
_ES_
Administrator
#1535 erstellt: 22. Nov 2009, 14:11

Mir persönlich würde dieses Schallplattenknistern auf die Nerven gehen


Ich habe neulich (hier?) gelesen, daß das die räumliche Wahrnehmung verbessern soll- was man sich nicht alles einfallen lässt, um sich die Platte schön zu reden..;)
GorgTech
Hat sich gelöscht
#1536 erstellt: 22. Nov 2009, 14:17

-scope- schrieb:

bevorzugt Eintaktverstärker mit hohem K2 Klirranteil


Bevorzugt? Äh....Von wem?

Von ein paar Verstreuten, die prozentual gesehen eine kleinere Gruppe darstellen, als die derer, die der festen Überzeugung sind, dass Aliens heimlich unter den Menschen leben?

Nicht lachen!. Es gibt da durchaus ganze "Vereine". ;)


Es gibt auch Vereine die an Prophetensteine und goldene Tafeln glauben die von einem Engel vergraben wurden
kalia
Inventar
#1537 erstellt: 22. Nov 2009, 14:18

R-Type schrieb:

Mir persönlich würde dieses Schallplattenknistern auf die Nerven gehen


Ich habe neulich (hier?) gelesen, daß das die räumliche Wahrnehmung verbessern soll- was man sich nicht alles einfallen lässt, um sich die Platte schön zu reden..;)


Damit ist wohl eher der Grundrauschteppich gemeint

Das Knistern kann dabei aber natürlich auch sehr räumlich rüberkommen...


[Beitrag von kalia am 22. Nov 2009, 14:19 bearbeitet]
_ES_
Administrator
#1538 erstellt: 22. Nov 2009, 14:23
Nee....

Das war irgendwas a la das Knistern wäre so "schnell", vergleichbar mit der Ortung in der Natur, wie Zweige knacken, zu denen man beinahe reflexartig sich hinwendet.

Kann aber auch sein, daß ich was völlig anderes gelesen und wieder halb vergessen habe..
ZeeeM
Inventar
#1539 erstellt: 22. Nov 2009, 14:25

lia schrieb:

R-Type schrieb:

Mir persönlich würde dieses Schallplattenknistern auf die Nerven gehen


Ich habe neulich (hier?) gelesen, daß das die räumliche Wahrnehmung verbessern soll- was man sich nicht alles einfallen lässt, um sich die Platte schön zu reden..;)


Damit ist wohl eher der Grundrauschteppich gemeint


Der darf sogar knapp unter der Wahrnehmungsschwelle liegen um zum Raumeindruck beizutragen.
In der Anfangszeit der CD hat man, ich weiss nicht mehr in welcher Zeitschrift, sich den Spass gemacht, das, was der CD Player wiedergeben hat, nochmal auf Platte zu pressen. Die Platte wurde dann eindeutig von den Hörern als besserklingend bewertet.
Die Vorlieben für sowas sind ja nicht unbedingt negativ zu bwerten. Man sollte dann aber so ehrlich sein und sich eingstehen, das dies ein Sounding ist.
Wenn es Spass macht, warum nicht?
kalia
Inventar
#1540 erstellt: 22. Nov 2009, 14:35
Ah

Das Knacken der Zweige kenn ich eigentlich eher aus der Zeitrichtigkeits und Transientendiskussion, aber möglich dass das überall rumschwirrt

Ich hör ja ganz gern mal Platte - blende dann die Störgeräusche aber eher aus, würde ich beim Knistern reflexartig hinhören, tät ichs sicher nicht mehr
_ES_
Administrator
#1541 erstellt: 22. Nov 2009, 14:44
Geh mal öfter in den Wald, dann wirst Du darauf wieder konditioniert..

Was war das Thema eigentlich nochmal hier ?
kalia
Inventar
#1542 erstellt: 22. Nov 2009, 14:50

R-Type schrieb:
Geh mal öfter in den Wald, dann wirst Du darauf wieder konditioniert..

Dafür müsst ich ja mal rausgehen
Im Park um die Ecke ist alles aufgeräumt - dafür gibts Grundrauschen - Stadtmensch halt


R-Type schrieb:

Was war das Thema eigentlich nochmal hier ? :L

Och Menno
Das hat ich grad erfolgreich verdrängt


[Beitrag von kalia am 22. Nov 2009, 14:51 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#1543 erstellt: 22. Nov 2009, 14:54

R-Type schrieb:
Geh mal öfter in den Wald, dann wirst Du darauf wieder konditioniert..

Was war das Thema eigentlich nochmal hier ? :L


Kabelklang.
Nach 25 Jahren in Marburg und einer ansässigen Blindenstudienanstalt, kommt es halt auch vor, das im eigenen Freundeskreis Blinde ansammeln. Einer davon, ein jahrelanger guter Freund von mir und auch Hifi-Freak und ner Linn-Anlage, lacht sich über das Thema Kabelklang auch kaputt. Seinem Gehör traue ich einiges zu, er hört durch das Klatschen in die Hände, die Raumabmessungen und wo die Tür ist und wo größere Gegenstände stehen. Er hat nie in seinem Leben gesehen, er hat nichtmal Augen.
*sting*
Schaut ab und zu mal vorbei
#1544 erstellt: 22. Nov 2009, 15:41

GorgTech schrieb:

diese Leute setzen vielleicht aus Protest gegen die "harte, leblose Digitalmusik" auf alte Analogtechnik.
Georg


Ich habe einige musikalisch wertvolle LPs aus den 50igern bis 80igern. Die Klangqualität kann bei einigen Jazz- und Klassikaufnahmen, bis auf das Rauschen der Bandmaschinen, mit JEDER neuen DDD-Aufnahme mithalten.

Leider gibt es nicht alle Aufnahmen als neues Re-Master in guter Digitalqualität, und wenn, dann kosten diese...

Daher bitte ich,nicht alles was mit "analoger Liebe" zu tun hat, zu verurteilen oder ins Lächerliche ziehen. Das kann schon auch ganz vernünftig sein. (Zugegeben: ist es aber meistens nicht!)

Viele analog-Klangverwöhnte waren nach der digitalen Revolution in den 80igern frustriert, weil die neu gepressten CDs einfach nicht so gut klangen wie die gute alte Schallplatte.

Rückblickend gesehen ist die Ursache, dass viele CDs nicht so gut klingen wie einige alte Schallplatten, dass auf den "normalen" CDs die Dynamik komprimiert wird. Den hohen Standard der alten CD merkt man leider nur bei audiophilen und nicht dynamik-komprimierten Mastern (Leises wird lauter und Lautes leiser gemacht, Hintergrundmusik und "radiotauglich").

Eine 20 Jahre alte "audiophile" CD klingt verdammt gut, und wird meiner Meinung durch XRCD,SACD,DVD-A etc. nur relativ gering verbessert.

(AUSSER DURCH EINE 500-EURO STRIPPE javascript:insert(' ','') )
-scope-
Hat sich gelöscht
#1545 erstellt: 22. Nov 2009, 17:28

Viele analog-Klangverwöhnte waren nach der digitalen Revolution in den 80igern frustriert, weil die neu gepressten CDs einfach nicht so gut klangen wie die gute alte Schallplatte.


Wenn es 30 % derer gewesen wären, die den frisch angeschafften CD-Spieler zugunsten ihres alten PLattenspielers nach einigen Wochen wieder verkauft hätten, dann wären es "viele" gewesen.

Ich bin da anderer Meinung, die ich folgendermaßen formulieren möchte:

Es gab selbstverständlich auch ein paar Zeitgenossen, die nach der digitalen Revolution in den 80igern frustriert waren, weil die neu gepressten CDs einfach nicht so gut klangen wie die gute alte Schallplatte.

Als ich meinen ersten CD-PLayer (Einen Sharp Vertikalspieler) zum ersten mal anklemmte, war ich absolut begeistert. Mit einem derart "klaren sound" kam ich sofort gut zurecht. Meine Schallplattensammlung und meine Plattenspieler wurden danach Stück für Stück auf Flohmärkten verscheuert.

Heute verwende ich die Schallplatte nurnoch aus einem gewissen Spieltrieb heraus.


[Beitrag von -scope- am 22. Nov 2009, 17:29 bearbeitet]
pinoccio
Hat sich gelöscht
#1546 erstellt: 22. Nov 2009, 18:13

-scope- schrieb:
Als ich meinen ersten CD-PLayer (Einen Sharp Vertikalspieler) zum ersten mal anklemmte, war ich absolut begeistert. Mit einem derart "klaren sound" kam ich sofort gut zurecht. Meine Schallplattensammlung und meine Plattenspieler wurden danach Stück für Stück auf Flohmärkten verscheuert.


Ging mir genauso*. "Verblüffend" fand ich damals auch die gestiegene Klangqualität der Radiosender, welche CDs spielten. Und das hab ich gehört mit Popeltuner...

Gruss
Stefan

* War ein Denon DCD 1500


[Beitrag von pinoccio am 22. Nov 2009, 18:14 bearbeitet]
Wu
Inventar
#1547 erstellt: 22. Nov 2009, 18:54

*sting* schrieb:

Viele analog-Klangverwöhnte waren nach der digitalen Revolution in den 80igern frustriert, weil die neu gepressten CDs einfach nicht so gut klangen wie die gute alte Schallplatte.

Das hatte m.E. eher mit dem ungewohnt klaren Klang zu tun. Bei allem Gerede, was die Platte theoretisch darstellen kann, darf man ja nicht vergessen, dass dies praktisch keine Rolle spielt bzw. durch die Limitierungen von Bandspeicherung, Schallplattenerzeugung und Wiedergabetechnik überdeckt wird.
Soundy73
Inventar
#1548 erstellt: 22. Nov 2009, 19:55
Wenn ich ganz ehrlich bin, hab´ ich noch immer einen Philips CD-Player der ?allerzweiten? Generation (musste man damals ja unbedingt haben für teuer Geld). Was mich am neuen Medium überzeugte: Bequemlichkeit!!!

Man konnte ohne Flusen wischen und Nadel platzieren, flux den Titel spielen, den man wollte, ohne knistern und knacken!


---- aber was hat denn das jetzt mit Kabelklang zu tun? ----
Florian_1
Stammgast
#1549 erstellt: 22. Nov 2009, 20:13
CDs speichert man heutzutage auf der Festplatte, und so kommen wir wieder zum Kabelklang.
Gibt es schon Computerkabel die Highendig sind? Also hifi-Sata,Scsi, Ide, Strom etc. Kabel? Hifi-Ram hatten wir ja schon
pinoccio
Hat sich gelöscht
#1550 erstellt: 22. Nov 2009, 20:37

Florian_1 schrieb:
CDs speichert man heutzutage auf der Festplatte,


Ich im Regal.


Gibt es schon Computerkabel die Highendig sind? Also hifi-Sata,Scsi, Ide, Strom etc. Kabel? Hifi-Ram hatten wir ja schon


Solls mW alles schon geben. Allerdings auch nicht nur auf Hifi begrenzt. Im "reinen" Computerbereich finden/fanden sich auch seltsame Dinge.

Mich würde aber interessieren welcher Provider das audiophilste Backbone hat....? Das wirft doch völlig neue (audiophile) Fragen auf. Spielt es eine Rolle in welchem Land digitalisierte Musik ins Netz eingespielt bzw. umgeleitet wird? Klingts aus Grönland kühler bzw. aus Spanien wärmer? Verändern rumstehende Stoppschilder von Ursula gar den guten Klang?

Gruss
Stefan


[Beitrag von pinoccio am 22. Nov 2009, 20:38 bearbeitet]
Florian_1
Stammgast
#1551 erstellt: 22. Nov 2009, 20:46
CDs im Regal hab ich auch noch. Ich hab sie nur aufm PC, damit ich beim Arbeiten für die Schule beliebig eine Playlist habe und nicht daurnd aufstehen muss zum wechseln.
Was passiert, wenn die Daten durch Glasfaserkabel (90% der Daten zb in die USA gehen durch Glasfaser) oder doch mal über Satellit gehen? Alles weiter weg auf der Bühne? oder wie festgefroren? Höre ich das Piepen von Sputnik?
Soundy73
Inventar
#1552 erstellt: 22. Nov 2009, 20:51
? Piept der denn noch?

Oder meinst Du: http://www.sputnik.de/


[Beitrag von Soundy73 am 22. Nov 2009, 20:56 bearbeitet]
Florian_1
Stammgast
#1553 erstellt: 22. Nov 2009, 21:02
Nein, piepen tut der nicht mehr.
Aber durch die vielen Skalarfelder die es ja jetzt gibt wird dat wieder hörbar
pinoccio
Hat sich gelöscht
#1554 erstellt: 22. Nov 2009, 21:20

Florian_1 schrieb:
CDs im Regal hab ich auch noch. Ich hab sie nur aufm PC, damit ich beim Arbeiten für die Schule beliebig eine Playlist habe und nicht daurnd aufstehen muss zum wechseln.


Ich stellen mir das ständige Sortieren der vom PC runtergefallen CDs nervig vor. Ich speichere ja lieber den Inhalt der CDs auf HDDs und stelle die CDs in ihren Hülle ins Regal

War ne Korinthe

Gruss
Stefan
musikerleben
Ist häufiger hier
#1555 erstellt: 23. Nov 2009, 01:43

CDs speichert man heutzutage auf der Festplatte,


Ich hab es auch mal mit dem PC versucht

Begeistert hat mich das Ergebnis aber nicht wiklich

Gute kabel waren dran und ne gute Soundkarte ist auch drin.

Der CD Player hatte aber die Nase vorn.

Da hab ich es dann nach ner weile wieder aufgegeben.

Platte und CD pur... Sonst nix


pinoccio schrieb:
Mich würde aber interessieren welcher Provider das audiophilste Backbone hat....? Das wirft doch völlig neue (audiophile) Fragen auf. Spielt es eine Rolle in welchem Land digitalisierte Musik ins Netz eingespielt bzw. umgeleitet wird? Klingts aus Grönland kühler bzw. aus Spanien wärmer?


Wo bekommst du den deine Musik her?

Hörst du MP3?

Gruß


[Beitrag von musikerleben am 23. Nov 2009, 01:49 bearbeitet]
pinoccio
Hat sich gelöscht
#1556 erstellt: 23. Nov 2009, 09:59
Moin


musikerleben schrieb:
Wo bekommst du den deine Musik her?


Meinst du jetzt wirklich mit "deine" meine Musik?


Hörst du MP3?


Ja, auch.

Und du hörst tatsächlich noch Musik von/über LP? Also ich könnte mit diesen klanglichen Einschränkungen bzw. dann auch musikalischen Beschränkungen nicht leben.

Gruss
Stefan


[Beitrag von pinoccio am 23. Nov 2009, 09:59 bearbeitet]
musikerleben
Ist häufiger hier
#1557 erstellt: 23. Nov 2009, 13:19

pinoccio schrieb:

Meinst du jetzt wirklich mit "deine" meine Musik?



Ja die meinte ich :-)


Und du hörst tatsächlich noch Musik von/über LP? Also ich könnte mit diesen klanglichen Einschränkungen bzw. dann auch musikalischen Beschränkungen nicht leben.


Ja mach ich, CD´s benutze ich auch ab und zu

Und schon sind wir wieder beim Wissen und sich beeinflussen lassen
Du weist das die Schallplatte "Minderwertig" ist, also kannst du sie dir nicht anhören.

Im BT nachgewiesen ???

Ich Persönlich finde das mein "Alter" Thorens TD 2001 besser Klingt als mein "Alter" Onkyo R1 CD Player.

Das gleiche Empfinden habe ich auch wenn ich bei meinen Kumpel bin ( Transrotor Fat Bob S / Audionet Art v2 ).
Beide haben Charme und klingen richtig gut.
Die Platte bietet mehr "Swing" mehr "Fluss" und mehr "zwischentöne" als CD Player.

Gruß
kölsche_jung
Moderator
#1558 erstellt: 23. Nov 2009, 13:44

musikerleben schrieb:
....

Ich Persönlich finde das mein "Alter" Thorens TD 2001 besser Klingt als mein "Alter" Onkyo R1 CD Player.
.....

Gruß


Da seh ich gar kein Problem, ich mag meinen 2001 (und meinen Dual 704) auch sehr gerne.
...und wenn dir die LP (trotz nachweisbar schlechterer Daten) besser gefällt, warum nicht.
Ich habe zB. einige alte völlig verranzte PunkLPs, die gefallen mir auch besser als die CDs. Die sind (unter objektiven Gesichtspunkten) zwar schlechter, ich mag sie dennoch lieber, "Anarchy in the UK" klingt von der verranzten LP einfach viel "punkiger".
Es gibt ja auch genug Leute, die den Klang mancher Röhrenamps lieber mögen, obwohl diese nachweisbar deutlich vom Ideal abweichen.

was für nen Tonabnehmer und pre hast du zu dem 2001?

Klaus
sm.ts
Inventar
#1559 erstellt: 23. Nov 2009, 14:08

kölsche_jung schrieb:


... "Anarchy in the UK" klingt von der verranzten LP einfach viel "punkiger".


Ebenso "American Idiot" von Green Day, über den Fat Bob S kommen die Drums recht gut rüber.
pinoccio
Hat sich gelöscht
#1560 erstellt: 23. Nov 2009, 14:26

musikerleben schrieb:
Du weist das die Schallplatte "Minderwertig" ist, also kannst du sie dir nicht anhören.

Im BT nachgewiesen ???


Nein. Ich weiß aber ungefähr woher klangliche Unterschiede zwischen Platte und CD kommen können. Bei dir weiß ich es natürlich nicht - genausowenig wie ein Leser wissen kann, wie dein Vergleichtstest zwischen PC vers. CDP aufgebaut war. Da fehlen ein paar wesentliche Infos.

Aber ich lade dich gerne mal zu einem Stammtisch ein, wo du dann mit Foobar (ABX-Comparator) MP3/Wave/Flac vergleichen darfst. Das Log-File stellen wir dann hier ein. So ein paar "lässige Mäulchen" hab ich damit auch schon -unbeabsichtigt- stopfen dürfen. Bisher war immer der Fall: Je größer das eigene Hörvermögen vorher (auch in Foren) propagiert wurde, desto weniger Datenrate wurde eigentlich benötigt. Die meisten stiegen schon bei 128kbps komplett aus. Nicht, dass ich jetzt solche Hobby-BTs als zwingend richtig erachten würde, aber die Unkenntnis über das eigene Hörvermögen fand ich bisher immer erschreckend.

Wenn doch jemand was hörte, konnte es sogar sein, dass dieser sogar eine MP3 mit höherer Kompression bzw. schlechterem Codec "fließend" oder "swingender" fand. Das finde ich dann ganz interessant und im Prinzip (und da bin ich ganz boshaft) wird mir auch fast klar warum das so sein könnte...


Ich Persönlich finde das mein "Alter" Thorens TD 2001 besser Klingt als mein "Alter" Onkyo R1 CD Player.

Das gleiche Empfinden habe ich auch wenn ich bei meinen Kumpel bin ( Transrotor Fat Bob S / Audionet Art v2 ).
Beide haben Charme und klingen richtig gut.
Die Platte bietet mehr "Swing" mehr "Fluss" und mehr "zwischentöne" als CD Player.


...möglicherweise liegt es ja auch am "Weglassen" von Musikinformationen und am Hinzufügen von "audiophilem Schmutz" damit etwas "swingt" und "fließt", wer weiß?

Aber das emotionale Gefühl, welches du beschreibst, hab ich mit meinem AVM-Audio-Streaming-Repeater und Laptop. Alles fließt und erzeugt einen Flow. Ich würde ja auf Plattenfräse umsteigen oder zum Geraffelkram als optische Erbauung dazustellen. Irgendwas mit blinkenden Chromglöckchen am drehenden Teller fänd ich schon sehr schön, aber es gibt z.B. keinen dicken Design-Bob mit USB-Anschluss bzw. W/LAN Streamingmöglichkeit.

Gruss
Stefan


[Beitrag von pinoccio am 23. Nov 2009, 15:15 bearbeitet]
musikerleben
Ist häufiger hier
#1561 erstellt: 23. Nov 2009, 14:34

kölsche_jung schrieb:


was für nen Tonabnehmer und pre hast du zu dem 2001?

Klaus


Ich habe das AT OC9 dran, was über einen Burmester 838 Phono VV entzerrt wird.
Die Verbindung zwischen Phono und VVV stellt ein van den Hul M.C.501 HYBRID Kabel her. Was ich klanglich besser finde als das Orginal Kabel.


und wenn dir die LP (trotz nachweisbar schlechterer Daten) besser gefällt, warum nicht


Genau mein reden...

Gruß Andi
musikerleben
Ist häufiger hier
#1562 erstellt: 23. Nov 2009, 14:51

pinoccio schrieb:

Nein. Ich weiß aber ungefähr woher klangliche Unterschiede zwischen Platte und CD kommen können. Bei dir weiß ich es natürlich nicht.

Aber ich lade dich gerne mal zu einem Stammtisch ein, wo du dann mit Foobar (ABX-Comparator) MP3/Wave/Flac vergleichen darfst. Das Log-File stellen wir dann hier ein. So ein paar "lässige Mäulchen" hab ich damit auch schon -unbeabsichtigt- stopfen dürfen. Bisher war immer der Fall: Je größer das eigene Hörvermögen vorher (auch in Foren) propagiert wurde, desto weniger Datenrate wurde eigentlich benötigt. Die meisten stiegen schon bei 128kbps komplett aus. Nicht, dass ich jetzt solche Hobby-BTs als zwingend richtig erachten würde, aber die Unkenntnis über das eigene Hörvermögen fand ich bisher immer erschreckend.


Ich komme aus Berlin, wenns für mich erreichbar ist, können wir das gerne machen. Ich hoffe nur, das die "Test anlage" in der lage ist, solche unterschiede überhaubt darzustellen.


pinoccio schrieb:



...möglicherweise liegt es ja auch am "Weglassen" von Musikinformationen und am Hinzufügen von "audiophilem Schmutz" damit etwas "swingt" und "fließt", wer weiß?

Aber das gleiche emotionale Gefühl, welches du beschreibst, hab ich mit meinem AVM-Audio-Streaming-Repeater und Laptop. Alles fließt und erzeugt einen Flow. Ich würde ja auf Plattenfräse umsteigen oder zum Geraffelkram als optische Erbauung dazustellen. Irgendwas mit blinkenden Chromglöckchen am drehenden Teller fänd ich schon sehr schön, aber es gibt z.B. keinen dicken Design-Bob mit USB-Anschluss bzw. W/LAN Streamingmöglichkeit.

Gruss
Stefan


Fat Bob mit Wlan und USB..... Hast du vielleicht ne Marktlücke entdeckt
pinoccio
Hat sich gelöscht
#1563 erstellt: 23. Nov 2009, 15:00

musikerleben schrieb:

Ich komme aus Berlin, wenns für mich erreichbar ist, können wir das gerne machen. Ich hoffe nur, das die "Test anlage" in der lage ist, solche unterschiede überhaubt darzustellen. :L


Der ABX-Test mit Foobar* geht auch mit einem Kopfhörer und den würde ich sogar bei "MP3-Erkennung" vorziehen. Berlin ist leider ca. 700km von mir entfernt. Aber wer weiß, vlt. komme ich mal dahin und da könntest evtl. mit deiner Anlage testen. Dann fiele wenigstens das Argument "fremde Anlage" weg

Gruss
Stefan

* Gibts übrigens alles als Open Source kostenlos im Rindernet


[Beitrag von pinoccio am 23. Nov 2009, 15:07 bearbeitet]
musikerleben
Ist häufiger hier
#1564 erstellt: 23. Nov 2009, 15:30

pinoccio schrieb:


Der ABX-Test mit Foobar* geht auch mit einem Kopfhörer und den würde ich sogar bei "MP3-Erkennung" vorziehen. Berlin ist leider ca. 700km von mir entfernt. Aber wer weiß, vlt. komme ich mal dahin und da könntest evtl. mit deiner Anlage testen. Dann fiele wenigstens das Argument "fremde Anlage" weg

Gruss
Stefan

* Gibts übrigens alles als Open Source kostenlos im Rindernet


Hab es geladen... aber ich habe keine möglichkeit gefunden, ABX einzustellen. Fehlt in der auswahl

Kopfhörer würde ich nicht nehmen, da dort die Ortung der "Schallquellen" nicht möglich ist.

Sag bescheid, wenn du in der nähe bist...
Aber bitte erst ab April 2010, da bei mir die Wohnung umgebaut wird...

Gruß


[Beitrag von musikerleben am 23. Nov 2009, 15:31 bearbeitet]
cptnkuno
Inventar
#1565 erstellt: 23. Nov 2009, 15:31

musikerleben schrieb:



und wenn dir die LP (trotz nachweisbar schlechterer Daten) besser gefällt, warum nicht


Genau mein reden...

Nur, was hat das noch mit Hifi zu tun?
pinoccio
Hat sich gelöscht
#1566 erstellt: 23. Nov 2009, 15:39

musikerleben schrieb:
Hab es geladen... aber ich habe keine möglichkeit gefunden, ABX einzustellen. Fehlt in der auswahl


Files in der Playlist markieren, dann rechte Maustaste und "Utils". Danach "ABX Two Files"


Kopfhörer würde ich nicht nehmen, da dort die Ortung der "Schallquellen" nicht möglich ist.


Darauf würde ich ja auch bei MP3-Tests oder Vergleichen nicht unbedingt achten.

Gruss
Stefan


[Beitrag von pinoccio am 23. Nov 2009, 15:41 bearbeitet]
kölsche_jung
Moderator
#1567 erstellt: 23. Nov 2009, 15:39

musikerleben schrieb:
...Ich habe das AT OC9 dran, was über einen Burmester 838 Phono VV entzerrt wird....

Gruß Andi


das AT sollte ja ganz gut auf den TP90 passen ... mW schließt die 838 aber mit 1 kOhm ab, was "nicht so ganz" zum AT passen sollte (oder hast du umgestrickt ....)

________________



cptnkuno schrieb:

musikerleben schrieb:



und wenn dir die LP (trotz nachweisbar schlechterer Daten) besser gefällt, warum nicht


Genau mein reden...

Nur, was hat das noch mit Hifi zu tun?


Na die HiFiNorm wird auch ein Plattenspieler noch schaffen ... (wie heutzutage auch ein Mobiltelefon )

wenn du fragst, was Plattenspieler mit bestmöglicher Musikwiedergabe zu tun haben ... NIX

aber ein Jaguar E-Type ist auch (im Hinblick auf das technisch machbare) ... Sondermüll? Ich glaub ja, trotzdem hätte ich gern einen

klaus
kalia
Inventar
#1568 erstellt: 23. Nov 2009, 15:48

cptnkuno schrieb:

musikerleben schrieb:



und wenn dir die LP (trotz nachweisbar schlechterer Daten) besser gefällt, warum nicht


Genau mein reden...

Nur, was hat das noch mit Hifi zu tun?


In solchen Sprüchen offenbart sicht mE immer die völlige Fehleinschätzung der eigenen Hörfähigkeit.

Eine gute analoge Wiedergabe ist gehörmässig weitaus weniger schlecht, als es etwaige Messwerte erwarten lassen

Diese Einteilung in Hifi oder nicht nach Formaten ist imho mehr dem Wissen als dem tatsächlichen Hören geschuldet
Da unterscheiden sich für mich audiophile mp3 Ablehner kaum von Digitaljüngern

Gruss
musikerleben
Ist häufiger hier
#1569 erstellt: 23. Nov 2009, 15:52

cptnkuno schrieb:

Nur, was hat das noch mit Hifi zu tun?


Eine Menge, Musik soll doch auch Spaß machen...
Spaß macht, was gefällt.
musikerleben
Ist häufiger hier
#1570 erstellt: 23. Nov 2009, 16:08

kölsche_jung schrieb:
... mW schließt die 838 aber mit 1 kOhm ab, was "nicht so ganz" zum AT passen sollte (oder hast du umgestrickt ....)



Ja, der schliesst mit 1K ab.

Ich hatte ein wenig mit den Abschlusswiderständen / Kapazitäten rumprobiert, auch in kombination (es lassen sich 2 je Kanal einstecken) und dem Mäusklavier.

Im Gerät an sich hab ich nichts geändert.
Da ich gelesen hatte, das es dann evtl. zu schwingen anfängt.
Daher hab ich gelassen
Gruß Andi
gambale
Hat sich gelöscht
#1571 erstellt: 23. Nov 2009, 16:26

lia schrieb:


In solchen Sprüchen offenbart sicht mE immer die völlige Fehleinschätzung der eigenen Hörfähigkeit.

Eine gute analoge Wiedergabe ist gehörmässig weitaus weniger schlecht, als es etwaige Messwerte erwarten lassen

Diese Einteilung in Hifi oder nicht nach Formaten ist imho mehr dem Wissen als dem tatsächlichen Hören geschuldet
Da unterscheiden sich für mich audiophile mp3 Ablehner kaum von Digitaljüngern

Gruss


natürlich kann man ne Scheibe auflegen, aber es bleiben die Probleme mechanischer Abtastung bez Abtastverzerrungen etc bei entsprechendem Programmmaterial..
Und wer will noch Rauschen und Knistern bei leisen Passagen hören??
Trotz sorgsamster Pflege kommem diese Probleme mit der Zeit.Habe auch noch hunderte von Scheiben zuhause, aber trotz eines anständigen Drehers selten Motivation, mal eine aufzulegen..nicht zuletzt deswegen, weil man vieles davon noch mal auf CD erstehen konnte....
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