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Gibt es echte Beweise für Kabelklang

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Beitrag
PitCook
Stammgast
#10035 erstellt: 13. Apr 2015, 19:36

hf500 (Beitrag #10027) schrieb:

Janus525 schrieb:
Ich werfe die mitgelieferten Brücken, die oft aus vergoldetem Stahlblech bestehen, auch immer gleich weg und ersetze sie durch kurze Kabelstücke. Die Blechbrücken sind ja auch nur dazu da, damit der Käufer, wenn er die Lautsprecher auspackt, erst einmal eine provisorische Lösung zur Hand hat. Manche stören diese Blechdinger nicht, ich tausche sie grundsätzlich aus.


Moin,
und ich mache die scheiss Boxen immer auf und loete die Anschluesse des Hochtonkanals am Anschlussklemmbrett an die des Tieftonkanals.

Im Ernst, erzaehl: Was koennen die teuren (*) Kabelbruecken besser als die "Blechbruecken" (die den kuerzesten Verbindungsweg mit geringem Widerstand zwischen den Anschlussklemmen herstellen)?

73
Peter

(*) die hier gezeigten Dinger kosten immerhin schon 7,-€ das Stueck. Kann man beim Elektriker billiger bekommen, fuer die gibt es auch vorkonfektionierte Bruecken mit 6qmm fuer den Schaltschrankbau. Sehen natuerlich nicht so schoen aus, aber Lautsprecher haben ihre Anschluesse auf der Rueckseite, da stoert das nicht.


Und wo lötest du da ?

image
opionsale
Gesperrt
#10036 erstellt: 13. Apr 2015, 19:43
Hihr ist kein Thread für deine Kinderprobleme.

Kannst du lesen, in welchem Thread du schreibst?


Mach ein eigenes Thema auf.



[Beitrag von opionsale am 13. Apr 2015, 19:44 bearbeitet]
PitCook
Stammgast
#10037 erstellt: 13. Apr 2015, 19:47
Ich kann lesen - ja
günni777
Inventar
#10038 erstellt: 13. Apr 2015, 20:14
Genau, hier geht's um weltbewegende Beweisführung des Kabelklangs, von der die Zukunft, der Weltfrieden und das Wohlergehen der Menschheit abhängt und nicht um so'n Kinderkram, ob Putin am nächsten Weltkrieg schuld ist oder Obama und Merkel, pffhh.
Soundy73
Inventar
#10039 erstellt: 13. Apr 2015, 20:19
Oha, da hat der mürrische Manfred (pelowski) aber zugeschlagen

So meint er in #10031 !


Eine Nichtexistenz lässt sich nicht beweisen.


- Das ist definitiv falsch, da es ja möglich ist eine Existenz auszuschließen, wenn genug Indizien diese Theorie untermauern.


Und du meinst, du bist der erste, der auf einen derart revolutionären Gedanken kommt?


- Wie hätte Karl May geschrieben? "Fällt mir gar nicht ein!" Wenn es denn hieb- und stichfeste Dokumentationen dazu gibt, dann bitte: Raus mit die Dingers - Ich kann mich leicht auch anders beschäftigen - und das Tzupermortzspezial-Lautsprecherkabel eignet sich vermutlich sogar zum Verdrahten, obwohl mir da praktischeres geläufig ist.

@Janus525, Du erwartest jetzt nicht wirklich, dass ich Dir die Filmerei abnehme? - Bei mir kommen alle Kabel mit identischer Länge an den selben Dummy - Punkt -

Wenn's denn überhaupt gewünscht wird - oder ist das alles schon im Kasten? Dann lehne ich mich ganz muggelig zurück und warte auf Sonnenschein im Garten. Solange kann auch ich mürrisch sein...Vögelchen hat gezwitschert

Zumindest werde ich zum argumentativen, aber nichtsnutzigen Dauerfeuer, das hier losbrach nunmehr schweigen. Da kommt nix mehr außer Messdaten - wenn's gewünscht wird - sonst s.o.
ZeeeM
Inventar
#10040 erstellt: 13. Apr 2015, 20:25

Soundy73 (Beitrag #10039) schrieb:



Eine Nichtexistenz lässt sich nicht beweisen.


- Das ist definitiv falsch, da es ja möglich ist eine Existenz auszuschließen, wenn genug Indizien diese Theorie untermauern.


Auweia...
kinodehemm
Hat sich gelöscht
#10041 erstellt: 13. Apr 2015, 20:56
Moin

@soundy

nicht bange machen lassen- die Plappergeien hier im HF singen allgemein am liebsten die Lieder, die sie nie selbst geschrieben haben.

Ich erwarte auch nicht, das die Messungen einen relevanten Beitrag zum Weltfreiden liefern werden- aber ich mag es, wenn hinter eine Aussage eine eigene Erfahrung steht!
CHICKENMILK
Inventar
#10042 erstellt: 13. Apr 2015, 20:57

Soundy73 (Beitrag #10029) schrieb:
Manchmal, aber nur manchmal.... -macht so'n bi-wiring-terminal doch Sinn. Kuckst Du!
(man braucht nämlich nur die Massebrücke raus zu schrauben und kann beide Wege einzeln messen

Moin CHICKENMILCH.
Wenn es denn nun keinen "Kabelklang" gibt, wieso läuft dann dieser Faden immer noch? -Beweise! Wo sind die Beweise?

Mit Deiner Vermutung liegst Du vermutlich nicht so falsch. - Aber wieviele "Gläubige" drehen sich sogar ihr LSP-Kabel selbst? - Ich könnte da zigundzigstig Bleistifte finden, wo der naturwissenschaftlich geprägte Mitteleuropäer nur sagen mag: - "Lass' ihn doch. Der ist alt (weise) genug. Da will ich mich nicht mit fruchtlosen Diskussionen ärgern!"
Aber so richtig festgenagelte Fakten dazu?
Da kommt doch immer - siehste da ist ein Unterschied ( z.B.kapazitiv im Femtofarad-Bereich, oder Skin-Effekt im VHF-Bereich, wo auch immer) => Ich hör's aber doch. Also mir geht das so langsam furchtbar auf den Senkel.

Daher: Keine dubiosen Umwege der achja so viel unempfindlicheren Messtechnik, gegenüber dem menschlichen Gehör. Sondern elektrisches Signal im NF-Bereich rein, komplexe Last dran, Ausgang messen - feddich. Das noch mit einem willkürlich und zu hoch dimensionierten Innenwiderstand (Röhren-Simu.) als Zweitmessung und dann müssen, so denn signifikante Unterschiede auftauchen, eindeutige Präferenzen resultieren können.
Wer dann noch glauben muss=> Grundgesetz Artikel 3 Absatz 3 => Er darf, muss aber nicht.


Nein, ich suche die Beiträge, Studien und Blindtests jetzt nicht mehr raus.
Bitte mach dir selbst die Mühe.

Es wurden bereits 2 parallel laufende Threads mit selbigen Thema geschlossen.
Dort und hier wirst du fündig und es wurde alles belegt, nur wo in den 10000 Beiträgen ????


Wenn es denn nun keinen "Kabelklang" gibt, wieso läuft dann dieser Faden immer noch?

Warum gibt es für einen VW Golf Spurverbreiterungen, Alufelgen und Spoiler ?
Er wird dadurch nicht schneller, sondern sieht nur "besser" aus.

Das Selbstzwirbeln von Kabeln nennt man ebenfalls Tuning, aber leider nur optisches.


Moin

@soundy

nicht bange machen lassen- die Plappergeien hier im HF singen allgemein am liebsten die Lieder, die sie nie selbst geschrieben haben.

Ich erwarte auch nicht, das die Messungen einen relevanten Beitrag zum Weltfreiden liefern werden- aber ich mag es, wenn hinter eine Aussage eine eigene Erfahrung steht!


Na dann singe ich als Papagei zum 3. Mal folgendes Lied:

Und es gibt eben auch immer Leute, die auch bei diesem Produkt der 3-stelligen Preisklasse eine Klangverbesserung gehört haben.
Nach dem Öffnen des besagten Teils kann man dann aber folgende technische Meisterleistung erkennen.


phonosophie_biwiringad2modemfd8goszr


Es ist alles nur Voodoo und alle Erkenntnisse lösen sich immer wieder in Rauch auf.
Liefere du mal schlagfeste Beweise, dann reden wir weiter.

Schönen Abend und träumt weiter vom Kabelorgasmus
Flo


[Beitrag von CHICKENMILK am 13. Apr 2015, 21:01 bearbeitet]
Burkie
Inventar
#10043 erstellt: 13. Apr 2015, 21:19

Janus525 (Beitrag #10032) schrieb:
Wer unbedingt einen Unterschied hören will, der wird ihn auch hören. Und wer auf keien Fall einen Unterschied hören will, der wird ihn auch nicht hören. Beides ist losgelöst davon, ob ein tatsächlicher Unterschied vorhanden ist oder nicht.


Völlig richtig, Janus,
dein Kabelklang funktioniert eben nur durch reinen Einbildung und festen Glauben.

Gruß
Janus525
Hat sich gelöscht
#10044 erstellt: 13. Apr 2015, 22:08

Soundy73 (Beitrag #10039) schrieb:
@Janus525, Du erwartest jetzt nicht wirklich, dass ich Dir die Filmerei abnehme?

Ach wo, nein, natürlich nicht. Das Problem ist nur, dass ich die Kamera so aufstellen und den Versuchsaufbau so ausleuchte muss, dass ich nicht ständig irgendwas verdecke. Dazu muss ich die Lampen so aufstellen und ausrichten, dass man währen des gesamten Handlungsablaufes den Generator, die Kabel und vor allem das Messinstrument kontinuierlich sehen und ablesen kann. Aber keine Sorge, wenn die richtigen Einstellungen erstmal gefunden sind ist es nicht mehr schwierig, eine ganze Reihe von kurzen Filmen mit ganz unterschiedlichen Lautsprechern, Kabeln und Verstärkern zu drehen. Das kriege ich schon hin...
ingo74
Inventar
#10045 erstellt: 13. Apr 2015, 22:12
Das was du niemals mehr hier hinbekommen wirst, ist, dass du glaubwürdig bist. Also kannst du dir deinen Aufwand im Prinzip schenken...
Janus525
Hat sich gelöscht
#10046 erstellt: 13. Apr 2015, 22:19

Soundy73 (Beitrag #10039) schrieb:
Bei mir kommen alle Kabel mit identischer Länge an den selben Dummy - Punkt -

Das kann man so machen. Wirklich interessant wird es aber dann, finde ich, wenn Du den Dummy - sprich den Lautsprecher - austauschst, und genau dieselben Messungen mit denselben LS-Kabeln nochmal machst..., und von Lautsprecher zu Lautsprecher ganz andere Kurvenverläufe bekommst.


[Beitrag von Janus525 am 13. Apr 2015, 22:19 bearbeitet]
günni777
Inventar
#10047 erstellt: 13. Apr 2015, 22:42
Also die echten Beweise für Kabelklang gibt's doch schon lange, sind bzw. waren sogar lebendig. Problem ist nur, die Beweise wurden und werden immer sofort vernichtet.
Janus525
Hat sich gelöscht
#10048 erstellt: 13. Apr 2015, 22:44
Verworren ist Deiner Rede Sinn... Was meinst Du...?
Soundscape9255
Inventar
#10049 erstellt: 13. Apr 2015, 23:04

Soundy73 (Beitrag #10016) schrieb:
Ich bekam von einem Forumsteilnehmer eine Länge spezielles Lautsprecherkabel, von dem er meint, hörbare Auswirkungen auf den Klang auszumachen.
.
.
.


Leider gehst du dabei mindestens so dilettantisch vor, wie Janus!

Ich wiederhole mich zwar dauernd, aber mir bleibt nichts anderes: Wenn ihr keine Ahnung habt, von dem was ihr tut, dann lasst doch bitte die Finger davon!

So btw. woher kommt eigentlich diese unermessliche Selbstüberschätzung? Mit dem Thema haben sich Leute, mit meilenweit mehr Kompetenz, schon seit Jahrzehnten beschäftigt und ausgerechnet ihr wollt etwas überraschendes finden, was den anderen bisher verborgen blieb?

Ihr wisst was ein Crackpot ist?
günni777
Inventar
#10050 erstellt: 14. Apr 2015, 00:08
@Janus525

Nicht was sondern wen meine ich - Na den, der bei dem Spiel nicht mitspielen darf, der nix zählt, der nur als lästiger Störfaktor wahrgenommenen wird, dem man am liebsten das Maul möchte. Man bezeichnet diese Spezies verhohnepiepelnd gemeinhin als HÖRER.

Dabei gehe ich ja in Wahrheit mit z.B. Burkie weitestgehend voll d'Accord.

"Lieber Musikhoeren als Kabelklang raushoeren wollen". Komplett überflüssige Disziplin.

Nachtrag: Hab's gerade bemerkt, ich meinte natürlich den KABELKLANG - HÖRER, sorry.


[Beitrag von günni777 am 14. Apr 2015, 00:25 bearbeitet]
Avila
Inventar
#10051 erstellt: 14. Apr 2015, 00:14

günni777 (Beitrag #10047) schrieb:
Also die echten Beweise für Kabelklang gibt's doch schon lange, sind bzw. waren sogar lebendig. Problem ist nur, die Beweise wurden und werden immer sofort vernichtet. :D




günni777 (Beitrag #10050) schrieb:

Nicht was sondern wen meine ich - Na den, der bei dem Spiel nicht mitspielen darf, der nix zählt, der nur als lästiger Störfaktor wahrgenommenen wird, dem man am liebsten das Maul möchte. Man bezeichnet diese Spezies verhohnepiepelnd gemeinhin als HÖRER. :D

Vernichtete Hörer? Magst Du nicht mal lieber wieder Deine Aluminiummütze aufsetzen?
Soundy73
Inventar
#10052 erstellt: 14. Apr 2015, 07:01
Habe den ganzen Salmon nur kurz überflogen, aber vielleicht ist es mit dem "Kabelklang" doch einfach so, wie...


Warum gibt es für einen VW Golf Spurverbreiterungen, Alufelgen und Spoiler ?


Kommentar (ohne direkten Bezug zum o.g. Fahrzeug!): Wenn Du unter ein Scheiß-Auto einen sportauspuff schraubst, wird daraus kein Sportwagen, sondern ein Scheiß-Auto mit einem lauten Auspuff

Janus525n meint:

Wirklich interessant wird es aber dann, finde ich, wenn Du den Dummy - sprich den Lautsprecher - austauschst, und genau dieselben Messungen mit denselben LS-Kabeln nochmal machst..., und von Lautsprecher zu Lautsprecher ganz andere Kurvenverläufe bekommst.

-Was ja rein der komplexen Last und dem Innenwiderstand+Leitungsimpedanz der Spannungsquelle geschuldet sein kann. Ich vereinfache das schlicht und somit reproduzierbar durch rein ohmsche Erhöhung des Ri, bei Messung 2. Das hatte ich aber bereits aufgeführt. - film' Du mal. Mein sehr langsames I-Net wird mich wohl davor bewahren, Filmabende einzulegen.

Soundscape9255 meint zu wissen:

Leider gehst du dabei mindestens so dilettantisch vor, wie Janus!

Ich wiederhole mich zwar dauernd, aber mir bleibt nichts anderes: Wenn ihr keine Ahnung habt, von dem was ihr tut, dann lasst doch bitte die Finger davon!


Ich verbitte mir solche dilettantischen, da weder Person (-die Du gewiss nicht kennst!) noch Materie entsprechenden Unterstellungen.
Vermutlich habe ich schon verlässliche (rückführbar auf nationale und internationale Standards) Messungen durchgeführt, als Du noch mit dem Dreirad um den Tannenbaum geshreddert bist. Und Kabel (richtig: Leitungen!) sind nunmal nicht wirklich Hexenwerk.

Mit leicht unwirschem Gruß....
Soundscape9255
Inventar
#10053 erstellt: 14. Apr 2015, 07:16

Soundy73 (Beitrag #10052) schrieb:

Ich verbitte mir solche dilettantischen, da weder Person (-die Du gewiss nicht kennst!) noch Materie entsprechenden Unterstellungen.


Das war eine Feststellung und keine Unterstellung.


Soundy73 (Beitrag #10052) schrieb:

Vermutlich habe ich schon verlässliche (rückführbar auf nationale und internationale Standards) Messungen durchgeführt, als Du noch mit dem Dreirad um den Tannenbaum geshreddert bist.


Um mal auf das Niveau runter zu kommen: Vermutlich werde ich noch Messungen durchführen, wenn du schon längst keine mehr machen kannst.

Warum stellst du dich dann immer noch so dilettantisch an?
Soundy73
Inventar
#10054 erstellt: 14. Apr 2015, 07:38
Dieter Nuhr meinte nuhr: :L


Um mal auf das Niveau runter zu kommen:

-Schaffst du nicht, brauchste 'nämlich 'ne Leiter


Vermutlich werde ich noch Messungen durchführen, wenn du schon längst keine mehr machen kannst.
..was ich Dir sehr wünsche, vielleicht schafft das dann ja Einsichten.


[Beitrag von Soundy73 am 14. Apr 2015, 07:50 bearbeitet]
Soundscape9255
Inventar
#10055 erstellt: 14. Apr 2015, 07:44

Soundy73 (Beitrag #10054) schrieb:
Dieter Nuhr meinte nuhr: :L


qed


Soundy73 (Beitrag #10054) schrieb:

Kann Spuren von Rechtschreibfehlern enthalten


Und nun harren wir der Dinge, die uns Janus 2.0 liefert.
Burkie
Inventar
#10056 erstellt: 14. Apr 2015, 08:02

CHICKENMILK (Beitrag #10042) schrieb:

Und es gibt eben auch immer Leute, die auch bei diesem Produkt der 3-stelligen Preisklasse eine Klangverbesserung gehört haben.
Nach dem Öffnen des besagten Teils kann man dann aber folgende technische Meisterleistung erkennen.


phonosophie_biwiringad2modemfd8goszr


Es ist alles nur Voodoo und alle Erkenntnisse lösen sich immer wieder in Rauch auf.
Liefere du mal schlagfeste Beweise, dann reden wir weiter.

Schönen Abend und träumt weiter vom Kabelorgasmus
Flo


Naja,

durch das Öffnen wird ja auch die ganze Kabelmagie zerstört, keine Wunder, dass es dann nicht mehr mit dem Kabelklang klappt.
Das ist wie mit Schrödinger's Katze - solange man nicht reinschaut, ist sie tot und lebendig gleichzeitig.
Erst wenn man den Käfig öffnet, so stirbt die Katze.
So ist es ja auch mit dem Kabelklang - erst wenn man das Kästchen öffnet, "stirbt" der Kabelklang.

Kabelklang ist also entweder Magie, oder reine Einbildung.

Gruß
ZeeeM
Inventar
#10057 erstellt: 14. Apr 2015, 08:03
Das heisst Schnerzingers Katze.
8erberg
Inventar
#10058 erstellt: 14. Apr 2015, 08:35
Hallo,



ist klar, absolutes Hightec mit super-in(go)formierter-Technologie so zu zerdeppern - ne, nee, nee.

Da ist jetzt der heilige Qualm raus.

Peter
Soundy73
Inventar
#10059 erstellt: 14. Apr 2015, 08:41
Janus525
Hat sich gelöscht
#10060 erstellt: 14. Apr 2015, 09:08

Soundscape9255 (Beitrag #10049) schrieb:
Wenn ihr keine Ahnung habt, von dem was ihr tut, dann lasst doch bitte die Finger davon!

Wenn Du mehr Ahnung davon hast, warum machst Du es dann nicht...? Ich wiederhole mich ja auch ständig mit der Bitte, die Messungen des (technischen) "Kabelklangs" zu übernehmen, weil Du und andere das viel besser könn(t)en als ich. Wenn ich aber nachfrage bekomme ich zur Antwort: "Keine Lust..., sind doch nicht im Kindergarten..., ist doch kalter Kaffee..., weiß man doch seit Urzeiten..."

Das mag ja sein, dass Du und andere Techniker sich da sehr gut auskennen. Aber dann zeig´ doch den technisch nicht versierten Anlagenbesitzern, die hier ja auch manchmal reinschauen, wie und in welchem Umfang sich der Frequenzgang durch unterschiedliche LS-Kabel verändern kann, statt den Aussagen anderer einfach nur zuzusehen die stets wiederholen: "Kabelklang gibt es nicht..., alles Blödsinn..., völlig Irrelevant..., alles nur Einbildung." Zumindest Dominic bemüht sich mit seinen Berechnungen ja auch darum Klarheit zu schaffen, mach das doch mit Messungen wenn Du so gut messen kannst.

Ob das, was bei den Messungen herauskommt, dann für den jeweiligen Anlagenbesitzer zu Hause hörbar ist (akustischer "Kabelklang")..., ob ihn die relativ geringen Pegelunterschiede bei unterschiedlichen Frequenzen stören..., ob er dem überhaupt Bedeutung beimessen möchte oder nicht..., das kann er doch für sich selber entscheiden, dazu benötigt er doch keinen der ihm sagt was er zu hören oder nicht zu hören, was er zu tun oder nicht zu tun hat.
Jakob1863
Gesperrt
#10061 erstellt: 14. Apr 2015, 09:29

Soundy73 (Beitrag #10016) schrieb:
<snip>

Ich möchte die Übertragung: Normsignal =>Verstärker=> [Testkabel]=> Lautsprecher-Dummy=>Messgerät=>Differenz


..mal rein elektrisch Elektriker hinterfragen.


Aus welchem Grund wählst du dieses Vorgehen?
Wenn es um die im Threadthema aufgeworfene Frage nach "Beweisen für Kabelklang" geht, dann scheint mir dein Ansatz nicht ganz zielführend, denn mit einer "LS-Dummy-Load" vernachlässigst du bereits einen in der Realität bei dynamischen LS immer auftretenden Faktor.
Ebenfalls "schwierig" ist das Normsignal, denn bei der Abwägung zwischen Handhabbarkeit/Wiederholung/Analysierbarkeit und Realitätsnähe sind viele Normsignale eben doch weit von der Realität (aka Musiksignal) entfernt.

Bislang gibt es zwei Ansätze, dieses Problem anzugehen, der eine verwendet echte Musiksignale und bildet die Differenz ab (s.z.B. das Messsystem "Praxis" von liberty instruments spez. "diffmaker"), der andere verwendet sog. Multiton-Signale, sda. den bereits häufiger verlinkten Artikel von Newell/Holland sowie die dort zitierten Artikel.



Die zu erwartenden Unterschiede möchte ich dann quantifiziert an der vom Forum abgenickten Hörbarkeitstabelle spiegeln:
Hörbarkeit


Diese Tabelle ist keineswegs vom "Forum abgenickt" , weil sie für diesen Zweck ungeeignet war/ist. Die Tabelle beschreibt die einzuhaltenden Grenzen "über alles", damit eine Rundfunkübertragungsstrecke vom Mikrofon bis zum hörenden Endverbraucher eine ausreichend hohe Qualität aufweist. Keiner der Autoren dieser ITU-Empfehlung würde behaupten, damit sei gesichert, dass es keinen wahrnehmbaren Unterschied mehr gäbe, wenn die Werte eingehalten werden. Was sich übrigens auch daraus ergibt, dass die JNDs für die meisten Kategorien unter den dort genannten Grenzen liegen....

Von den Autoren dieser EBU/ITU-Empfehlungen findest du auch den (offenbar für notwendig gehaltenen) mahnenden Hinweis, das für die Einzelglieder deutlich strengere Grenzwerte gelten müssen, damit die "Kette" die in der Tabelle genannten Werte nicht überschreitet.

Ansonsten, lass dich hier nicht verrückt machen, du befindest dich halt tief im "Glaubenssektor"

@ Chickenmilk,

immer noch überrascht mich die inbrünstige Vereinnahmung des Bi-Wiring-Adapters für deine Argumentation. Zumindest anfänglich (also noch vor allerlei "Informierungsgedöhns" ) wurde das "Kästchen" rein als Bi-Wiring-Adapter angepriesen und das entspricht mE auch exakt dem, was in dem "Kästchen" enthalten ist/war.

Es gibt Gründe, weshalb ein Hörer nach Anschluss des Adapters einen Unterschied wahrnimmt, und darunter fällt auch, dass der Bi-Wiring-Adapter tatsächlich sinnvoller erscheinen mag, als die häufiger mehr oder minder unbestimmten "Blechbrücken" .

Daran ändert auch nichts, das nach Zerstörung des Vergussmaterials tatsächlich "nur" ein Bi-Wiring-Adapter zum Vorschein kam/kommt, denn was hätte denn sonst darin enthalten sein sollen?

Falls dich der Preis stört, dann mach dir doch bitte einmal die Mühe, eine saubere Kalkulation für ein derartiges Zubehörteil bei Fertigung in Deutschland und Vertrieb in mehrere Länder und über den Fachhandel (eventuell) aufzustellen.
Und darin sollten wirklich alle Positionen enthalten sein und am Ende (nimm der Einfachheit halber an, es sei das einzige Produkt und du der Hersteller) auch für dich ein vernünftiges Gehalt mit Sozialversicherung/Urlaub/Krankheitsfallabdeckung usw. herausspringen.


[Beitrag von Jakob1863 am 14. Apr 2015, 11:14 bearbeitet]
Soundscape9255
Inventar
#10062 erstellt: 14. Apr 2015, 09:31

Janus525 (Beitrag #10060) schrieb:
warum machst Du es dann nicht...? :?


Ganz einfach: Weil es für mich keinen Grund gibt das zu tun.
Soundscape9255
Inventar
#10063 erstellt: 14. Apr 2015, 09:34

Jakob1863 (Beitrag #10061) schrieb:

Falls die der Preis stört, mach dir doch bitte einmal die Mühe, eine saubere Kalkulation für ein derartiges Zubehörteil bei Fertigung in Deutschland und Vertrieb in mehrere Länder und über den Fachhandel (eventuell) aufzustellen.
Und darin sollten wirklich alle Positionen enthalten sein und am Ende (nimm der Einfachheit halber an, es sei das einzige Produkt und du der Hersteller) auch für dich ein vernünftiges Gehalt mit Sozialversicherung/Urlaub/Krankheitsfallabdeckung usw. herausspringen.


Du bist dir auch für keine Nebelkerze zu schade...
Janus525
Hat sich gelöscht
#10064 erstellt: 14. Apr 2015, 09:38

Soundscape9255 (Beitrag #10062) schrieb:
Ganz einfach: Weil es für mich keinen Grund gibt das zu tun.

Das ist ja auch völlig in Ordnung. Da ich - anders als Du - einen Grund sehe, mache ich eben weiter.

@Soundscape: Ich denke Jakob hat damit völlig Recht. Wer wie ich über 20 Jahre lang freiberuflich und zugleich gewerblich tätig war, weiß um die vielen zusätzlichen Kosten, die jemand, der abhängig beschäftigt ist oder war, garnicht sieht. Die Vorstellung, man müsse bei der Herstellung von LS-Kabeln nur das Material berücksichtigen und ein paar Prozent für Lohn, Lohnnebenkosten und Gewinnmarge aufschlagen, ist grundfalsch. Und je geringer die kalkulierte Stückzahl ausfällt, umso mehr überwiegen andere Faktoren als das Material, das der Kunde letztlich in Händen hält. Aber dem kann ja jeder ausweichen indem er in einen Baumarkt fährt und sich ein paar Meter von der Rolle abschneidet oder sich ein LS-Kabel selber bastelt.


[Beitrag von Janus525 am 14. Apr 2015, 09:50 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#10065 erstellt: 14. Apr 2015, 09:39
Hallo,


Du bist dir auch für keine Nebelkerze zu schade


Na ja, er hat einen Ruf zu verteidigen

Peter
Soundy73
Inventar
#10066 erstellt: 14. Apr 2015, 09:44
Weil Janus525 sich (zurecht! = Meinung!) an die Klanglandschaft wendet...


Wenn Du mehr Ahnung davon hast, warum machst Du es dann nicht...?


greife auch ich das gern auf.

Danke an Burkie, CHICKENMILK und 8erberg, so eine schnöde Voodo-Kiste nocheinmal zu einer "Explodierten Darstellung" umzugestalten.
Wichtig jedoch wäre, in diesem vorliegenden Falle, zu wissen, ob der Isolationsfehler bereits vor der zerstörenden Prüfung vorlag und irgendwelcherlei Chemie die Chance gehabt haben könnte, in den Aufbau der Litzen (im Kästchen) einzugreifen, was ja ggf. zu Parallel-/Quer-Impedanzen, Querschnittsveränderungen und ähnlichem - Ihr seht, ich bleibe auf dem schnöden Boden des Erklärlichen - geführt haben könnte, wenn das Kästchen in seiner Originalbestimmung betrieben wurde.
Somit wäre ich bei der Vorverurteilung des Kaschtelherstellers solange vorsichtig (Unschuldsvermutung!), bis geklärt ist aus welchem Material, mit welchen Eigenschaften das "Vergussmittel" besteht. - Da muss man wohl mal mit "Major Massenspektrometer" dran
Soundscape9255
Inventar
#10067 erstellt: 14. Apr 2015, 09:44

Janus525 (Beitrag #10064) schrieb:

Soundscape9255 (Beitrag #10062) schrieb:
Ganz einfach: Weil es für mich keinen Grund gibt das zu tun.

Das ist ja auch völlig in Ordnung. Da ich - anders als Du - einen Grund sehe, mache ich eben weiter.


Wobei ja noch diese Frage offen ist:


Soundscape9255 (Beitrag #10049) schrieb:

So btw. woher kommt eigentlich diese unermessliche Selbstüberschätzung? Mit dem Thema haben sich Leute, mit meilenweit mehr Kompetenz, schon seit Jahrzehnten beschäftigt und ausgerechnet ihr wollt etwas überraschendes finden, was den anderen bisher verborgen blieb?
Soundscape9255
Inventar
#10068 erstellt: 14. Apr 2015, 09:47

Soundy73 (Beitrag #10066) schrieb:
Ihr seht, ich bleibe auf dem schnöden Boden des Erklärlichen


Nein, so wie du hier phantasierst, könnte man meinen du kennst ein Kabel nur vom Hörensagen.
Janus525
Hat sich gelöscht
#10069 erstellt: 14. Apr 2015, 10:06

Soundscape9255 (Beitrag #10067) schrieb:
Wobei ja noch diese Frage offen ist: Woher kommt eigentlich diese unermessliche Selbstüberschätzung?

Das ist nicht Selbstüberschätzung sondern "Notwehr" oder besser "rechtfertigender Notstand"... Wenn jemand einen Splitter im Bein hat, der nur durch einen Schnitt mit dem Skalpell zu entfernen ist..., und rings um mich herum stehen spöttisch grinsende und feixende Ärzte die mir klar machen, ich sei dazu sowieso zu blöde, aber gleichzeitig nicht helfend eingreifen..., dann werde ich das selbst erledigen und den Splitter herausholen, selbst wenn der Schnitt dabei nicht völlig gerade wird. Nicht anders sehe ich die momentane Situation bei der Beantwortung obiger Frage. Wenn von den Experten keiner die Frequenzgangs-Veränderungen an konkreten LS / LS-Kabel / Verstärker - Konstellationen messen will, dann tu ich es eben selber.


[Beitrag von Janus525 am 14. Apr 2015, 10:10 bearbeitet]
Soundscape9255
Inventar
#10070 erstellt: 14. Apr 2015, 10:08
hmmm...

Kannst du dir vorstellen, was passiert, wenn sich jemand im Beisein eines Arztes, selbst versucht einen nicht vorhandenen Splitter herauszuschneiden?
Kalle_1980
Inventar
#10071 erstellt: 14. Apr 2015, 10:12

Jakob1863 (Beitrag #10061) schrieb:


Daran ändert auch nichts, das nach Zerstörung des Vergussmaterials tatsächlich "nur" ein Bi-Wiring-Adapter zum Vorschein kam/kommt, denn was hätte denn sonst darin enthalten sein sollen?



Ich glaube das war das Billigmodel, und daher nur lumpige Kupferdrähte im Kunststoff versteckt. Es werden die Bi- und Tri-Wiring Adapter auch mit Animatortechnologie angeboten. Da hockt dann bestimmt der Hifi Geist in der Box.
Janus525
Hat sich gelöscht
#10072 erstellt: 14. Apr 2015, 10:18
Im Film von der "Operation" werden wir ja sehen ob da ein messtechnischer Splitter ist oder nicht... Morgen und in der darauffolgenden Woche will ich erneut versuchen den (technischen) "Kabelklang" filmisch einzufangen, zumindest erstmal bei zwei oder drei LS / LS-Kabel Konfigurationen, und dann kannst Du mir ja gerne zeigen was bei diesen Messungen alles "falsch" war.


[Beitrag von Janus525 am 14. Apr 2015, 10:21 bearbeitet]
hifi_angel
Inventar
#10073 erstellt: 14. Apr 2015, 10:38

Janus525 (Beitrag #10060) schrieb:

Soundscape9255 (Beitrag #10049) schrieb:
Wenn ihr keine Ahnung habt, von dem was ihr tut, dann lasst doch bitte die Finger davon!

Wenn Du mehr Ahnung davon hast, warum machst Du es dann nicht...?

Weil er eben mehr Ahnung hat.

Aber dann zeig´ doch den technisch nicht versierten Anlagenbesitzern, die hier ja auch manchmal reinschauen, wie und in welchem Umfang sich der Frequenzgang durch unterschiedliche LS-Kabel verändern kann, statt den Aussagen anderer einfach nur zuzusehen


Habe ich doch mal vorgerechnet und in den Diagrammen gezeigt, dass es keinen hörbaren Einfluss hat. Wenn dem nicht so wäre, hätte in den letzten Jahrzehnten bestimmt irgendeiner mal in einem BT nachweisen können, dass es doch einen hörbaren Einfluss hätte. Hat aber keiner!


Ob das, was bei den Messungen herauskommt, dann für den jeweiligen Anlagenbesitzer zu Hause hörbar ist (akustischer "Kabelklang")..., ob ihn die relativ geringen Pegelunterschiede bei unterschiedlichen Frequenzen stören..., ob er dem überhaupt Bedeutung beimessen möchte oder nicht..., das kann er doch für sich selber entscheiden, dazu benötigt er doch keinen der ihm sagt was er zu hören oder nicht zu hören, was er zu tun oder nicht zu tun hat.


Aber natürlich kann ein jeder sich frei entscheiden ob er dem propagierten Bullshit einiger Scharlatane glauben schenken möchte oder nicht.
Natürlich hat ein jeder ein Recht auf seine eigene Meinung.
Aber keiner hat das Recht auf EIGENE Fakten.
hifi_angel
Inventar
#10074 erstellt: 14. Apr 2015, 10:46

Es gibt Gründe, weshalb ein Hörer nach Anschluss des Adapters einen Unterschied wahrnimmt, und darunter fällt auch, dass der Bi-Wiring-Adapter tatsächlich sinnvoller erscheinen mag, als die häufiger mehr oder minder unbestimmten "Blechbrücken" .


Klar gibt es Gründe, aber die sind nicht technisch begründet.


Falls die der Preis stört, mach dir doch bitte einmal die Mühe, eine saubere Kalkulation für ein derartiges Zubehörteil bei Fertigung in Deutschland und Vertrieb in mehrere Länder und über den Fachhandel (eventuell) aufzustellen.


Aha, mal soll also desshalb Bullshit kaufen, weil die Herstellung der Bullshit-Artrikel eben ihren produktionsbedingten Preis hat. Auch mal was neues.


[Beitrag von hifi_angel am 14. Apr 2015, 10:47 bearbeitet]
hifi_angel
Inventar
#10075 erstellt: 14. Apr 2015, 11:11

Janus525 (Beitrag #10072) schrieb:
Im Film von der "Operation" werden wir ja sehen ob da ein messtechnischer Splitter ist oder nicht... Morgen und in der darauffolgenden Woche will ich erneut versuchen den (technischen) "Kabelklang" filmisch einzufangen, zumindest erstmal bei zwei oder drei LS / LS-Kabel Konfigurationen, und dann kannst Du mir ja gerne zeigen was bei diesen Messungen alles "falsch" war.


Was wir aber jetzt schon einmal bildlich feststellen können ist deine hohe Kompetenz als laienhafter Fachmann.



Janus525 (Beitrag #9989) schrieb:

@Dominik: Wieso...? Ich lese links an der Seite Abweichungen von 0,1dB..., 0,2dB..., 0,3dB usw. ab..., und nicht 0,01dB..., 0,02dB..., 0,03dB usw. ab so wie Du sie errechnest und behauptest.



frequenzgange-kkabel-1b_551978


Kannst du noch nicht einmal richtig lesen? Da steht groß und breit

RELATIVE IMPEDANZÄNDERUNG [Ohm].

Wieso kommst du darauf, dass die Einheit auf der Ordinate dB ist?

Und dann ist gerade ein 0,14mm² Cu Kabel in der Lage gegenüber den anderen Kabel mit größerem Querschnitt ab ca. 10KHz die Lautstärke um 0,5 dB zu erhöhen?


Wie du Impedanzänderungen als Pegeländerungen in dB interpretierst ist aber in jedem Fall schon mal Filmreif.

Oder gilt hier auch deine Aussage?

Das ist nicht Selbstüberschätzung sondern "Notwehr" oder besser "rechtfertigender Notstand"...

Aber wer hat dich denn bedroht? Die Realität?

Ggf. sollte man auch deine "Fachbeiträge" mal als Hörbuch im Pappenheimerverlag herausbringen.


[Beitrag von hifi_angel am 14. Apr 2015, 11:17 bearbeitet]
hifi_angel
Inventar
#10076 erstellt: 14. Apr 2015, 11:40
phonosophiebiwiringad2modemfd8goszr_552270

Um Gottes Willen, wenn man jetzt noch bedenkt welcher Pegelabfall darin verborgen war. Und auch die Freunde des Wellenwiderstands sind erschrocken!
Aber immerhin, man kann sich ja damit trösten, dass der Preis ja gerechtfertigt war, bei den hohen Herstellungskosten.


[Beitrag von hifi_angel am 14. Apr 2015, 11:42 bearbeitet]
Janus525
Hat sich gelöscht
#10077 erstellt: 14. Apr 2015, 12:14

hifi_angel (Beitrag #10073) schrieb:
Habe ich doch mal vorgerechnet und in den Diagrammen gezeigt, dass es keinen hörbaren Einfluss hat. Wenn dem nicht so wäre, hätte in den letzten Jahrzehnten bestimmt irgendeiner mal in einem BT nachweisen können, dass es doch einen hörbaren Einfluss hätte. Hat aber keiner!

Das lag aber nach meiner Überzeugung an der (aus meiner Sicht) ungeeigneten Art und Weise wie die BTs durchgeführte wurden. Darüber müssen wir aber hier nicht streiten.
Soundy73
Inventar
#10078 erstellt: 14. Apr 2015, 12:15
hifi angel meint:


Aha, mal soll also desshalb Bullshit kaufen, weil die Herstellung der Bullshit-Artrikel eben ihren produktionsbedingten Preis hat. Auch mal was neues.


Das kannst Du nicht nur bei Hick-Vieh-Artikeln, sondern auch sonst in mannigfaltiger Weise tun, Speibiele:

Cloudbuster

Erdstrahlen-Abschirmung-Korkplatte - okay, die hält zumindest warm

Chakra/Brainwave Harmonizer - ein Ausflug in die Psychoakustik, also passend zum Thema.

.....

So jetzt halte ich mich aber raus, da hier inzwischen schon wieder (immer noch?) rein auf dem Glaubenskrieg zwischen Physikern und Gläubigen herumgeritten wird.
Blindtests für ein rein elektrisch messbares und wirkendes UUT? NOT-ALBERN
Soundscape9255
Inventar
#10079 erstellt: 14. Apr 2015, 12:22

Janus525 (Beitrag #10072) schrieb:
Im Film von der "Operation" werden wir ja sehen ob da ein messtechnischer Splitter ist oder nicht... Morgen und in der darauffolgenden Woche will ich erneut versuchen den (technischen) "Kabelklang" filmisch einzufangen, zumindest erstmal bei zwei oder drei LS / LS-Kabel Konfigurationen, und dann kannst Du mir ja gerne zeigen was bei diesen Messungen alles "falsch" war.


Vielleicht solltest du dir einfach mal im Vorfeld Gedanken machen, was du eigentlich genau messen willst und wo die ganzen Randbedingungen deines Aufbaus liegen und diese Vorbereitung sauber dokumentieren. In den Laborpraktikas der Universitäten ist dieser Vorgang nicht ohne Grund Pflicht. Wer ohne zum Labortermin erscheint, darf nächstes Semester noch mal.

Das drehen eines Kabelpornos macht die Sache jedenfalls nicht besser.
Burkie
Inventar
#10080 erstellt: 14. Apr 2015, 12:25

Janus525 (Beitrag #10077) schrieb:

hifi_angel (Beitrag #10073) schrieb:
Habe ich doch mal vorgerechnet und in den Diagrammen gezeigt, dass es keinen hörbaren Einfluss hat. Wenn dem nicht so wäre, hätte in den letzten Jahrzehnten bestimmt irgendeiner mal in einem BT nachweisen können, dass es doch einen hörbaren Einfluss hätte. Hat aber keiner!

Das lag aber nach meiner Überzeugung an der (aus meiner Sicht) ungeeigneten Art und Weise wie die BTs durchgeführte wurden. Darüber müssen wir aber hier nicht streiten.


Das wäre aber doch mal interessant? Wieso sollten Hörtests nicht geeigntet sein, um hörbare Klangunterschiede aufzuspüren?

Gruß
max120209
Hat sich gelöscht
#10081 erstellt: 14. Apr 2015, 12:28

Janus525 (Beitrag #10077) schrieb:

hifi_angel (Beitrag #10073) schrieb:
Habe ich doch mal vorgerechnet und in den Diagrammen gezeigt, dass es keinen hörbaren Einfluss hat. Wenn dem nicht so wäre, hätte in den letzten Jahrzehnten bestimmt irgendeiner mal in einem BT nachweisen können, dass es doch einen hörbaren Einfluss hätte. Hat aber keiner!

Das lag aber nach meiner Überzeugung an der (aus meiner Sicht) ungeeigneten Art und Weise wie die BTs durchgeführte wurden. Darüber müssen wir aber hier nicht streiten.


Wenn das Ergebnis nicht stimmt ist der Test ungeeignet.
Widdewiddewiesiemirgefällt.

Janus redet nicht mit den Forenteilnehmern.
Seine Zielgruppe sind die mitlesenden Gläubigen, die ab und zu mal in Ihrem Weltbild bestätigt werde müssen, damit sie weiterhin teure Voodooartikel kaufen. Sieht man an diesem Post besonders schön: Soll nur darauf abzielen, der Peer-Group mal wieder die These "Blindtests sind nicht geeignet" unterzujubeln. "Aber darüber müssen wir hier nicht streiten." garniert das Ganze dann noch einmal mit einer großherzigen Gönnerhaftigkeit und soll suggerieren, dass seine Meinung gleichberechtigt neben einem Faktum stehen könne.
Soundscape9255
Inventar
#10082 erstellt: 14. Apr 2015, 12:32

max120209 (Beitrag #10081) schrieb:
und soll suggerieren, dass seine Meinung gleichberechtigt neben einem Faktum stehen könne.


Ich fürchte das Ziel soll Gleichbehandlung sein und nicht Gleichberechtigung.
Janus525
Hat sich gelöscht
#10083 erstellt: 14. Apr 2015, 12:43

hifi_angel (Beitrag #10075) schrieb:
Wie du Impedanzänderungen als Pegeländerungen in dB interpretierst ist aber in jedem Fall schon mal Filmreif. :X

Ich weiß nicht was Du damit immer wieder andeuten willst. Wenn z.B. eine Impedanzerhöhung von 0,4 Ohm an einem 4 Ohm - Lautsprecher (und die SB12ACL hat eine Nennimpedanz von 4 Ohm) vorliegt, dann steht die Ursprungsimpedanz im Verhältnis zur resultierenden Impedanz im Verhältnis von 1 : 1,1 . Daraus ergibt sich bei einer Berechnung ein Wert von 0,414dB. Bei einer Impedanzerhöhung um (z.B) 0,2 Ohm ergibt sich an einem 4 Ohm Lautsprecher ein Verhältnis von 1 : 1,05 . Die Änderung beträgt dann 0,212dB. Was beanstandest Du denn da...?


Umrechnung-2 ----- Umrechnung


[Beitrag von Janus525 am 14. Apr 2015, 12:45 bearbeitet]
Jakob1863
Gesperrt
#10084 erstellt: 14. Apr 2015, 12:55

<snip>Blindtests für ein rein elektrisch messbares und wirkendes UUT?


Der Begriff "Blindtest" ist unglücklich gewählt, weil er nur ein Merkmal eines Tests beschreibt. Aber kontrollierte Hörexperimente sind am Ende doch der entscheidende "Bestätigungsfaktor", weil es in der Audiotechnik um die Hörbarkeit geht.

Btw, es ist kein Glaubenskrieg zwischen "Physikern" und "Gläubigen" , denn die angeblichen "Physiker" sind einfach eine glaubensstarke Gruppe, die glaubt, sie fusse auf dem Boden der Physik.
Allerdings bleibt in der Argumentation (so es denn neben "Glaubensbekundungen" einmal eine gibt) nmE die Physik bedauerlicherweise ziemlich oft "auf der Strecke"


[Beitrag von Jakob1863 am 14. Apr 2015, 13:36 bearbeitet]
opionsale
Gesperrt
#10085 erstellt: 14. Apr 2015, 12:58

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