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Gibt es echte Beweise für Kabelklang

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Beitrag
ZeeeM
Inventar
#51 erstellt: 20. Jul 2011, 10:01

TicTacTuc schrieb:
Unter Stressbedingungen (Testbedingungen) verliert man aber oft diese fein ausgeprägte Fähigkeit. Das geht erst wieder, wenn Ruhe eingekehrt ist.


Ja, man muß vor allen Dingen die Sachen sehen können. Ein Dirigent der Blind ist, bekommt sein Orchester auch schwerer in den Griff.
Bei einem Kabel kommt es sogar drauf an, wie es auf dem Boden liegt. Das macht bisweilen einen deutlichen Unterschied zwischen Perfekt und Mittelklasse aus.
Wer das Alles nicht hört, ist vergleichsweise auf dem Niveau von Jemanden, der zwei Wurstsorten geschmacklich nicht auseinander halten kann. Richtig HighEnd-Hören ist auch eine Frage von Training, angeborenen Fähigkeiten und einer nach allen Seiten offenen, toleranten Geisteshaltung. Messwerte aus Labors geben bestenfalls nur einen Hauch einer Idee, wie ein Kabel klingt, da spielen submolekulare Quanteneffekte eine Rolle, die heute noch weitgehend unerforscht sind. Man denke mal daran, wo die Wissenchaft vor 100 Jahren war. Es gibt etliche High-End Zubehör- Schmieden, die unermüdlich forschen und HOREN um exquisite Produkte auf den Markt zu bringen. Eines ist sicher, verblindete Tests sind absolut untauglich die bisweilen eklataten Klangeinflüsse zu verifizieren. Das ist millionenfach empirisch belegt. Selbst Digitalkabel haben deutliche Klangunterschiede. Da mag zwar der eine oder andere Technokrat Einwürfe haben, die durch die vielfältige Hörerlebnisse zu wertlosen Staub werden.




Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren):

Ich konnte nicht anders, das musste sein *scnr*
schosch7
Ist häufiger hier
#52 erstellt: 20. Jul 2011, 10:02
@spreeaudio, außer das es schön aussieht, was genau soll mir eine Beschichtung aus Gold denn bringen? Kupfer leitet besser und wenn ich schon einen hochwertigen Stecker anbringen möchte der einen Vorteil bringt dann müsste ich Silber nehmen.
baerchen.aus.hl
Inventar
#53 erstellt: 20. Jul 2011, 10:02

Und wie will man das beweisen



baerchen.aus.hl schrieb:
Nun, ich wüsste wie man einen solchen fundierten Beweis führen könnte wenn man es wollte und wenn es einen gäbe. Aber wie verrate ich hier natürlich nicht, da sollen die Goldohren selbst drauf kommen


Ansonsten frage ich mich immer wieder, wie man etwas hören kann was sich außerhalb des menschlichen Hörvermögens abspielt.... was nicht da ist kann auch ein "Feinschmecker" nicht hören
blitzschlag666
Hat sich gelöscht
#54 erstellt: 20. Jul 2011, 10:08

schosch7 schrieb:
@spreeaudio, außer das es schön aussieht, was genau soll mir eine Beschichtung aus Gold denn bringen? Kupfer leitet besser und wenn ich schon einen hochwertigen Stecker anbringen möchte der einen Vorteil bringt dann müsste ich Silber nehmen.


nanana, wenn erstmal der grünspan deine litze befallen hat siehste das anders
baerchen.aus.hl
Inventar
#55 erstellt: 20. Jul 2011, 10:08

Spreeaudio schrieb:

TicTacTuc schrieb:
Gibt es echte Beweise für Kabelklang? So einfach ist das nicht.

Hören ist genauso subjektiv wie der Geschmack.

Schon kleinste Veränderungen im Kochrezept kann zu einem anderen Geschmackserlebnis führen. Und wie will man das beweisen? Nur die Unterschiede in der Zusammensetzung kann man belegen.

Genauso ist es beim Hören auch, kleinste ja fast schon homöopathische (aber nachweisbare) Veränderungen kann bei den "Feinschmeckern" unter den Hörenden zu erheblichen Klangunterschieden führen.

Unter Stressbedingungen (Testbedingungen) verliert man aber oft diese fein ausgeprägte Fähigkeit. Das geht erst wieder, wenn Ruhe eingekehrt ist.

Wenn aber einer kein "Feinschmecker" ist, schmeckt bzw. hört er niemals einen Unterschied.



Da ist was wahres dran. Danke für deinen Beitrag.



Das fällt für mich eindeutig in den Bereich Psychoakustik
blitzschlag666
Hat sich gelöscht
#56 erstellt: 20. Jul 2011, 10:09

baerchen.aus.hl schrieb:

Spreeaudio schrieb:

TicTacTuc schrieb:
Gibt es echte Beweise für Kabelklang? So einfach ist das nicht.

Hören ist genauso subjektiv wie der Geschmack.

Schon kleinste Veränderungen im Kochrezept kann zu einem anderen Geschmackserlebnis führen. Und wie will man das beweisen? Nur die Unterschiede in der Zusammensetzung kann man belegen.

Genauso ist es beim Hören auch, kleinste ja fast schon homöopathische (aber nachweisbare) Veränderungen kann bei den "Feinschmeckern" unter den Hörenden zu erheblichen Klangunterschieden führen.

Unter Stressbedingungen (Testbedingungen) verliert man aber oft diese fein ausgeprägte Fähigkeit. Das geht erst wieder, wenn Ruhe eingekehrt ist.

Wenn aber einer kein "Feinschmecker" ist, schmeckt bzw. hört er niemals einen Unterschied.



Da ist was wahres dran. Danke für deinen Beitrag.



Das fällt für mich eindeutig in den Bereich Psychoakustik


heh, ich dachte mehr an die kategorie: mein vergleich hinkt mehr als alle anderen.
baerchen.aus.hl
Inventar
#57 erstellt: 20. Jul 2011, 10:13
]
blitzschlag666 schrieb:
heh, ich dachte mehr an die kategorie: mein vergleich hinkt mehr als alle anderen.


Na, das wär doch was...wir suchen den Vergleich der am besten hinkt und verleihen an den die goldene Krücke

das wäre doch mal eine schöne Metapher für eine Klangbeschreibung. Bei dem Kabel kam der Ton nicht so recht rüber weil das Elektron an Krücken ging Fragt sich nur warum ging es an Krücken...evtl wurde es ja vom Skineffekt angeschossen.....

der musste jetzt auch mal sein, ich konnte auch nicht anders....


[Beitrag von baerchen.aus.hl am 20. Jul 2011, 10:25 bearbeitet]
cptnkuno
Inventar
#58 erstellt: 20. Jul 2011, 10:24

schosch7 schrieb:
@spreeaudio, außer das es schön aussieht, was genau soll mir eine Beschichtung aus Gold denn bringen? Kupfer leitet besser und wenn ich schon einen hochwertigen Stecker anbringen möchte der einen Vorteil bringt dann müsste ich Silber nehmen.

Das oxidiert aber schon bei Wohnzimmerbedingungen, da brauch ich gar keinen feuchten Proberaum.
schosch7
Ist häufiger hier
#59 erstellt: 20. Jul 2011, 10:24
nana bei dem Gold ging es um die Eigenschaft für den Klang nicht um Grünspan....

und da hat es definitiv keinen Vorteil
blitzschlag666
Hat sich gelöscht
#60 erstellt: 20. Jul 2011, 10:27

schosch7 schrieb:
nana bei dem Gold ging es um die Eigenschaft für den Klang nicht um Grünspan....

und da hat es definitiv keinen Vorteil


hatte ich schon so verstanden, deshalb der smilie
cptnkuno
Inventar
#61 erstellt: 20. Jul 2011, 10:44

schosch7 schrieb:
nana bei dem Gold ging es um die Eigenschaft für den Klang nicht um Grünspan....

und da hat es definitiv keinen Vorteil

Doch. Eine oxidierte Oberfläche leitet unter Umständen schlechter als eine vergoldetete, also ist das Gold das kleiner Übel.
Spreeaudio
Stammgast
#62 erstellt: 20. Jul 2011, 11:27

baerchen.aus.hl schrieb:

Spreeaudio schrieb:

TicTacTuc schrieb:
Gibt es echte Beweise für Kabelklang? So einfach ist das nicht.

Hören ist genauso subjektiv wie der Geschmack.

Schon kleinste Veränderungen im Kochrezept kann zu einem anderen Geschmackserlebnis führen. Und wie will man das beweisen? Nur die Unterschiede in der Zusammensetzung kann man belegen.

Genauso ist es beim Hören auch, kleinste ja fast schon homöopathische (aber nachweisbare) Veränderungen kann bei den "Feinschmeckern" unter den Hörenden zu erheblichen Klangunterschieden führen.

Unter Stressbedingungen (Testbedingungen) verliert man aber oft diese fein ausgeprägte Fähigkeit. Das geht erst wieder, wenn Ruhe eingekehrt ist.

Wenn aber einer kein "Feinschmecker" ist, schmeckt bzw. hört er niemals einen Unterschied.



Da ist was wahres dran. Danke für deinen Beitrag.



Das fällt für mich eindeutig in den Bereich Psychoakustik



Das mag ja sein, aber es ist wahrnehmbar
Spreeaudio
Stammgast
#63 erstellt: 20. Jul 2011, 11:28

schosch7 schrieb:
@spreeaudio, außer das es schön aussieht, was genau soll mir eine Beschichtung aus Gold denn bringen? Kupfer leitet besser und wenn ich schon einen hochwertigen Stecker anbringen möchte der einen Vorteil bringt dann müsste ich Silber nehmen.


Silberbeschichtung gibt es auch, aber das hat eine andere tonale Färbung in Richtung hell/brilliant. Die nimmt man bei Anlagen mit Lautsprechern, die etwas warm/bedeckt klingen, wie z.B. die alten Wharfedales.

Gold hat nichts mit Korrosionverhütung oder hochwertig zu tun, auch hier ist die Klangfarbe Thema, da es einen warmen Charakter hat. Diesen wählt man für Anlagen mit sehr hochtonintensiven Lautsprechern und analytischen Verstärkern. Das Gesamtergebnis durch den goldenen Stromstecker ist dann etwas sanfter und der Klang "runder".

Rhodium ist ein sehr hartes Material und hat die Wirkung ähnlich dem silbernen, ohne aber zu spitz wie Silber zu wirken. Paßt nicht in jede Kette, sollte man ausprobieren.
UweM
Moderator
#64 erstellt: 20. Jul 2011, 11:30
Hallo,


Sorry, das sind keine Fantasien sondern Meßwerte eines süddeutschen Kollegen, der aus der Forschung kommt und über entsprechend hochwertiges Meßequipment verfügt.


Die Messwerte sind nicht das Problem, sondern dass du damit nichts anzufangen weißt, weil dir die Bedeutung technischer Begriffe (z.B. Wellenwiderstand) nicht klar ist und du diese wahllos durcheinander wirfst.


Sorry, aber die hinterlegte Formel des Kabelrechner scheint nicht ganz zu stimmen. Wenn ich den Querschnitt erhöhe, beeinflusse ich R und L aber nicht C, denn der Abstand der Leiter bleibt konstant


Aber ein größerer Leiterquerschnitt entspricht einer größeren Kondensatorplatte und beeinflusst somit auch die Kapazität.

Grüße,

uwe


[Beitrag von UweM am 20. Jul 2011, 11:41 bearbeitet]
schosch7
Ist häufiger hier
#65 erstellt: 20. Jul 2011, 11:31
okay da gebe ich dir recht wenn es oxidiert dann besser Gold als Schutz. nichtsdestrotrotz ist ein Schirmungsmaß wesentlich relevanter als die Dämpfung bei kurzen Kabellängen. im PA Bereich bei sehr langen Strecken kann ich das verstehen das die dort die Dämpfung berücksichtigen müssen aber bei Otto Normalverbrauchern ist das eher sekundär.
Frank_13
Stammgast
#66 erstellt: 20. Jul 2011, 11:38
Überlegt doch mal bitte welche Kompromisse ihr selbst mit dem Goldstecker und dem Furutech Lack eingeht, das wird nie was da die Elektronen ganz einfach zu viele Hürden haben, die nicht immer gut kontaktieren.
Optimal ist es die Steckdose am Gerät zu entfernen und komplett durchzuverkabeln.
Also direkt vom Trafo aus (Sicherungselement muß überbrückt werden) mit einem 2,5mm Querschnitt direkt und ohne Umwege zum Sicherungskasten. Wichtig ist das keine Steckdosenleiste, kein Wandstecker, keine Klemmdose irgendwo in der Wand (man weis ja sowieso nicht wie die Elektriker beim Hausbau gepfuscht haben) und keine Klemme im Sicherungskasten dazwischen liegen.
Nur bei dieser direkten Verbindung ist das Optimale rauszuholen.
Da bei dieser direkten Verbindung keine Klemmstellen mehr vorhanden sind braucht man natürlich ein wirklich extra für diesen Zweck hergestelltes Kabel, das ich preisgünstig im Alleinvertrieb anbieten kann. Es ist über jeden zweifel erhaben.
Bei einem Bekannten habe Ich zuletzt etwas schreckliches gesehen, die Elektronen mußten vom Sicherungskasten kommend erst über zwei in der Wand versteckte Klemmdosen, dann in die Wandsteckdose, dann durch eine (wirklich gute und teure)
Steckerleiste in sein neu erworbenes High End kabel, danach
noch durch den Verstärkerstecker und waren erst danach am Ziel. Wäre Ich ein Elektron hätte ich jetzt auch keine Lust mehr.
Nach dem direktem Anschluß (11 Klemmstellen gespart) war er doch ziehmlich erstaunt. Es taten sich Welten auf die er vorher noch nicht gehört hatte, allerfeinste Räumlichkeit, kristallklare Höhen ohne zu nerven, abgrundtiefe Bässe.
Bin jetzt nicht so der beschreibungspezialist, aber es hat sich wirklich noch mehr getan. Einen Blindtest hat er sich erspart, er ist absolut begeistert.
Die Steckdosenleiste und das teure Kabel hat er jetzt in der Bucht versenkt und konnte mein Spezialkabel mit dem Gewinn fast ausgleichen.

Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren):

Ich könnte auch nicht anders

LG Frank
cr
Inventar
#67 erstellt: 20. Jul 2011, 11:44
Fast jeder Außenstehende, der diesen Thread liest und 2+2 zusammenzählen kann, wird den Eindruck gewinnen, dass Kabelklang ein Geschwätz ist....
Spreeaudio
Stammgast
#68 erstellt: 20. Jul 2011, 11:45

UweM schrieb:

Die Messwerte sind nicht das Problem, sondern dass du damit nichts anzufangen weißt, weil dir die Bedeutung technischer Begriffe (z.B. Wellenwiderstand) nicht klar ist und du diese wahllos durcheinander wirfst.


Welche Qualifikation muß man hier als Moderator eigentlich haben, um andere persönlich anzugreifen?

Sorry, ich habe 3,5Jahre Ausbildung als Energiegeräteektroniker sowie 4 Jahre Studium Elektrotechnik zu bieten. Würde da mal vermuten daß ich weiß was ein Wellenwiderstand ist.




Aber ein größerer Leiterquerschnitt entspricht einer größeren Kondensatorplatte und beeinflusst somit auch den Querschnitt.


Ist denn das für ein Quatsch?


ein größerer Leiterquerschnitt .... beeinflusst somit auch den Querschnitt


Ich glaube du wirfst hier einige Begriffe durcheinander.

Sollte wahrscheinlich heißen, das ein größerer Querschnitt eine größere Kondensatorplatte darstellt und somit die Kapazität (und nicht den Querschnitt) beeinflußt.
Das ist grundsätzlich richtig, aber die Dimension stimmt nicht.

Gruß
Uwe
schosch7
Ist häufiger hier
#69 erstellt: 20. Jul 2011, 11:46
@Frank
vergiß nicht einen Eimer unter die Steckdose zu stellen wenn kein Gerät dran ist, kannst dann die Elektronen auffangen und sammeln


[Beitrag von schosch7 am 20. Jul 2011, 11:49 bearbeitet]
kalia
Inventar
#70 erstellt: 20. Jul 2011, 11:49

TicTacTuc schrieb:

Genauso ist es beim Hören auch, kleinste ja fast schon homöopathische (aber nachweisbare) Veränderungen kann bei den "Feinschmeckern" unter den Hörenden zu erheblichen Klangunterschieden führen.


Das ist richtig, da reicht uU schon das Verrücken eines Stuhles im Hintergrund...irgendwas is ja immer


Unter Stressbedingungen (Testbedingungen) verliert man aber oft diese fein ausgeprägte Fähigkeit. Das geht erst wieder, wenn Ruhe eingekehrt ist.


Das faszinierende ist eigentlich, dass in entspannter Runde, zb bei einer Vorführung auf der Highend, sämtliche Nebengeräusche inkl der oft bescheidenen Raumakustik ausgeblendet werden können, um feinste Details zielsicher zu detektieren, während schon ein kleines Blatt Papier vor einer Leuchtdiode in ansonstem völlig ruhiger Atmosphäre enormen Stress auslösen kann
Das sind halt sehr, sehr sensible Menschen - sie reagieren auf jede Art von Schwingung



Wenn aber einer kein "Feinschmecker" ist, schmeckt bzw. hört er niemals einen Unterschied.


cr
Inventar
#71 erstellt: 20. Jul 2011, 11:52

Spreeaudio schrieb:
Welche Qualifikation muß man hier als Moderator eigentlich haben, um andere persönlich anzugreifen?

Sorry, ich habe 3,5Jahre Ausbildung als Energiegeräteektroniker sowie 4 Jahre Studium Elektrotechnik zu bieten. Würde da mal vermuten daß ich weiß was ein Wellenwiderstand ist.


Und dann kommen so hochqualifizierte Äußerungen wie das? Oder den Ironiemodus vergessen?


Spreeaudio schrieb:
Silberbeschichtung gibt es auch, aber das hat eine andere tonale Färbung in Richtung hell/brilliant. Die nimmt man bei Anlagen mit Lautsprechern, die etwas warm/bedeckt klingen, wie z.B. die alten Wharfedales.

Gold hat nichts mit Korrosionverhütung oder hochwertig zu tun, auch hier ist die Klangfarbe Thema, da es einen warmen Charakter hat. Diesen wählt man für Anlagen mit sehr hochtonintensiven Lautsprechern und analytischen Verstärkern. Das Gesamtergebnis durch den goldenen Stromstecker ist dann etwas sanfter und der Klang "runder".

Rhodium ist ein sehr hartes Material und hat die Wirkung ähnlich dem silbernen, ohne aber zu spitz wie Silber zu wirken. Paßt nicht in jede Kette, sollte man ausprobieren.


[Beitrag von cr am 20. Jul 2011, 11:52 bearbeitet]
rebel4life
Inventar
#72 erstellt: 20. Jul 2011, 12:04

TicTacTuc schrieb:

Wenn aber einer kein "Feinschmecker" ist, schmeckt bzw. hört er niemals einen Unterschied.


Tja, aber ein Chemiker kann das ganze problemlos analysieren. Das ist für den kein Problem. Bei dem Kabelklang kommt es bei der Erfolgsfrage im Test auch drauf an ob ein Sack Reis in China umgefallen ist.


Spreeaudio schrieb:
Je kleiner Z0, desto besser, Grenzwert wäre <50.


Ähm, woher hast du diesen Grenzwert? Was ist mit der FM Antenne die nen Wellenwiderstand von 75Ohm hat, sorgt die dann automatisch für einen schlechten Klang? Und wieso sollte es generell besser sein wenn der Wellenwiderstand kleiner ist? Und jetzt kommt die entscheidende Frage: Interessiert der überhaupts bei niederfrequenten Sinussignalen?

MFG Johannes
TicTacTuc
Hat sich gelöscht
#73 erstellt: 20. Jul 2011, 12:10
ZeeeM schrieb:

>> Wer das Alles nicht hört, ist vergleichsweise auf dem Niveau von Jemanden, der zwei Wurstsorten geschmacklich nicht auseinander halten kann.


Da ist schon was dran. Er bleibt auch immer auf diesem Niveau, wenn er immer die gleiche Wurstsorte beim selben Metzger holt.
Und dieser Metzger sagt ihm auch immer (er ist ja der gelernte Fachmann), dass alle Würste gleich schmecken, ist doch immer mehr oder weniger das gleiche drin. Da braucht man doch wohl nur 1 und 1 zusammenzählen.

Erst wenn man den Metzger mal wechselt und auf den richtigen trifft, hat man die Gelegenheit erkennen zu können, ob man zu den Feinschmeckern gehört.
blitzschlag666
Hat sich gelöscht
#74 erstellt: 20. Jul 2011, 12:14

TicTacTuc schrieb:


Da ist schon was dran. Er bleibt auch immer auf diesem Niveau, wenn er immer die gleiche Wurstsorte beim selben Metzger holt.
Und dieser Metzger sagt ihm auch immer (er ist ja der gelernte Fachmann), dass alle Würste gleich schmecken, ist doch immer mehr oder weniger das gleiche drin. Da braucht man doch wohl nur 1 und 1 zusammenzählen.

Erst wenn man den Metzger mal wechselt und auf den richtigen trifft, hat man die Gelegenheit erkennen zu können, ob man zu den Feinschmeckern gehört.


heh, kämpfst hart für den "blödsinnigsten vergleich award". das ist selbst für nen frisch erstellten trollaccount schwach
cptnkuno
Inventar
#75 erstellt: 20. Jul 2011, 12:25

Spreeaudio schrieb:

Gold hat nichts mit Korrosionverhütung zu tun

Sicher hat es das. Kann ich dir in jedem feuchten Proberaum klar vor Augen führen. Leg drei Stecker rein. Einen aus Kupfer, einen aus Silber einen aus Gold. Nach drei Monaten ist der kupferne grün und der silberne schwarz, der goldene hat sich nicht verändert. Das war für mich der Grund goldbeschichtetet Stecker zu verwenden. Klanglich ist kein Unterschied feststellbar.
blitzschlag666
Hat sich gelöscht
#76 erstellt: 20. Jul 2011, 12:28

cptnkuno schrieb:
Das war für mich der Grund goldbeschichtetet Stecker zu verwenden.


naja, wenn du in nem modrigen kellerloch wohnst oder immer die tür zur sauna offen lässt
Spreeaudio
Stammgast
#77 erstellt: 20. Jul 2011, 12:29

cptnkuno schrieb:

Spreeaudio schrieb:

Gold hat nichts mit Korrosionverhütung zu tun

Sicher hat es das. Kann ich dir in jedem feuchten Proberaum klar vor Augen führen. Leg drei Stecker rein. Einen aus Kupfer, einen aus Silber einen aus Gold. Nach drei Monaten ist der kupferne grün und der silberne schwarz, der goldene hat sich nicht verändert. Das war für mich der Grund goldbeschichtetet Stecker zu verwenden. Klanglich ist kein Unterschied feststellbar.


Klar nimmt man eine Vergoldung auch als Korrosionsschutz. Mir ging es aber speziell bei Netzsteckern um die klanglichen Unterschiede bei den unterschiedlichen Beschichtungen.
rebel4life
Inventar
#78 erstellt: 20. Jul 2011, 12:29

Spreeaudio schrieb:

Gold hat nichts mit Korrosionverhütung oder hochwertig zu tun, auch hier ist die Klangfarbe Thema, da es einen warmen Charakter hat.


Die Eigenschaft von Gold nicht zu oxidieren ist eine der wenigen Gründe, wieso man es in der Elektronik überhaupts einsetzt. Denn Gold ist kurz gesagt schlecht - macht Lötstellen spröde, ist teuer, leitet den Strom schlecht, ist viel zu weich usw.

MFG Johannes
Frank_13
Stammgast
#79 erstellt: 20. Jul 2011, 12:34

Spreeaudio schrieb:

Silberbeschichtung gibt es auch, aber das hat eine andere tonale Färbung in Richtung hell/brilliant. Die nimmt man bei Anlagen mit Lautsprechern, die etwas warm/bedeckt klingen, wie z.B. die alten Wharfedales.

Gold hat nichts mit Korrosionverhütung oder hochwertig zu tun, auch hier ist die Klangfarbe Thema, da es einen warmen Charakter hat. Diesen wählt man für Anlagen mit sehr hochtonintensiven Lautsprechern und analytischen Verstärkern. Das Gesamtergebnis durch den goldenen Stromstecker ist dann etwas sanfter und der Klang "runder".

Rhodium ist ein sehr hartes Material und hat die Wirkung ähnlich dem silbernen, ohne aber zu spitz wie Silber zu wirken. Paßt nicht in jede Kette, sollte man ausprobieren.

ja nee, is klar.
Du willst mir doch nicht erzählen das ein Stecker, irgendwie auch immer beschichtet, besser ist als ein durchgeghendes kabel.
Deshalb sollte doch wohl jeder gesparte Stecker, kann auch nur eine gesparte Leiste sein, das optimale sein. oder verbesert der Stecker irgenwas ?
Nach deiner aussage kann man den ja kleine Kästchen bauen in die man wahlweise einen klangverbesserenden Werkstoff einbaut.
Sollte meine Anlage wärmer im Klangbild sein, baue Ich mir etwas Gold in die Leitung, und wenn es nicht brilliant genug ist und nicht Spitz werden sollte, nehme Ich doch am besten eine Seite mit Silber und die andere mit Rhodium, oder habe Ich das jetzt falsch verstanden.
LG Frank


[Beitrag von Frank_13 am 20. Jul 2011, 12:35 bearbeitet]
cptnkuno
Inventar
#80 erstellt: 20. Jul 2011, 12:35

blitzschlag666 schrieb:

cptnkuno schrieb:
Das war für mich der Grund goldbeschichtetet Stecker zu verwenden.


naja, wenn du in nem modrigen kellerloch wohnst oder immer die tür zur sauna offen lässt :D

Neutrik Stecker gibt es nur mit versilberten oder vergoldeten Kontakten. Silber korrodiert bereits bei normalen Wohnraumbedingungen, daher blieben nur die vergoldeten übrig.
Spreeaudio
Stammgast
#81 erstellt: 20. Jul 2011, 12:36

cr schrieb:

Spreeaudio schrieb:
Welche Qualifikation muß man hier als Moderator eigentlich haben, um andere persönlich anzugreifen?

Sorry, ich habe 3,5Jahre Ausbildung als Energiegeräteektroniker sowie 4 Jahre Studium Elektrotechnik zu bieten. Würde da mal vermuten daß ich weiß was ein Wellenwiderstand ist.


Und dann kommen so hochqualifizierte Äußerungen wie das? Oder den Ironiemodus vergessen?


Spreeaudio schrieb:
Silberbeschichtung gibt es auch, aber das hat eine andere tonale Färbung in Richtung hell/brilliant. Die nimmt man bei Anlagen mit Lautsprechern, die etwas warm/bedeckt klingen, wie z.B. die alten Wharfedales.

Gold hat nichts mit Korrosionverhütung oder hochwertig zu tun, auch hier ist die Klangfarbe Thema, da es einen warmen Charakter hat. Diesen wählt man für Anlagen mit sehr hochtonintensiven Lautsprechern und analytischen Verstärkern. Das Gesamtergebnis durch den goldenen Stromstecker ist dann etwas sanfter und der Klang "runder".

Rhodium ist ein sehr hartes Material und hat die Wirkung ähnlich dem silbernen, ohne aber zu spitz wie Silber zu wirken. Paßt nicht in jede Kette, sollte man ausprobieren.



Ich glaube hochkomplexe technische/mathematische Ableitungen bringen in einem Forum nicht sehr viel, daher denke ich es allgemeinverbindlich mit der Wirkung zu erklären reicht wohl.
blitzschlag666
Hat sich gelöscht
#82 erstellt: 20. Jul 2011, 12:36
ich glaub meine bananas haben sogar nur ne goldoptik ^^
schosch7
Ist häufiger hier
#83 erstellt: 20. Jul 2011, 12:42
spreeaudio schrieb : durch den goldenen Stromstecker

??? wie Stromstecker vergoldet wir reden jetzt hier echt über den Netzstecker ? 230 Volt Wechselstrom und da den Stecker vergolden ??? das versteh ich irgendwie jetzt garnicht, ich dachte ihnen geht es hier um die Signalkabel nicht um den Strom, ?
baerchen.aus.hl
Inventar
#84 erstellt: 20. Jul 2011, 12:43

Sorry, ich habe 3,5Jahre Ausbildung als Energiegeräteektroniker sowie 4 Jahre Studium Elektrotechnik zu bieten


Trotzdem aggierst Du hier nur mit Marketinggeschwurbel und bloßen Behauptungen. Wo sind denn die nachprüfbaren Beispielrechnungen, die Messdiagramme aus seriöser Quelle, die Schaltbilder usw.....

Wenn Du mit deiner Ausbildung punkten möchtest, hattest Du imho bisher einen denkbar schwachen Auftritt
cr
Inventar
#86 erstellt: 20. Jul 2011, 12:49

rebel4life schrieb:
(Gold) leitet den Strom schlecht, ist viel zu weich usw.


Gold ist kein schlechter Leiter, es hat einen um ein Drittel höheren Widerstand als Silber oder Kupfer und ist damit besser als viele andere Metalle, zB Aluminium, das auch für Drähte verwendet wird. Das ist keine Kritik, sondern nur eine Anmerkung.


Spreeaudio schrieb:
Ich glaube hochkomplexe technische/mathematische Ableitungen bringen in einem Forum nicht sehr viel, daher denke ich es allgemeinverbindlich mit der Wirkung zu erklären reicht wohl.


Für dich mags ja reichen, anderen reichen derartige Behauptungen nicht, sondern erschienen eher als völlig absurd, da es jeder bisherigen gesicherten Erkenntnis widerspricht.
Dass sie in der Folge die Qualifikation des Behaupters in Frage stellen, braucht diesen nicht zu verwundern. Das scheint mir auch keineswegs ehrenrührig angesichts der Umstände. Wenn man den Gegenwind nicht erträgt, braucht man sich ja nicht dermaßen exponieren.
HinzKunz
Inventar
#87 erstellt: 20. Jul 2011, 12:56

Ich glaube hochkomplexe technische/mathematische Ableitungen bringen in einem Forum nicht sehr viel, daher denke ich es allgemeinverbindlich mit der Wirkung zu erklären reicht wohl.


Das ist weder "hochkomplex" noch "allgemeinverbdindlich" es ist nur eines: Schlichtweg falsch.


Sorry, ich habe 3,5Jahre Ausbildung als Energiegeräteektroniker sowie 4 Jahre Studium Elektrotechnik zu bieten

Viel hängen geblieben ist wohl nicht, ebenfalls Sorry.
ZeeeM
Inventar
#88 erstellt: 20. Jul 2011, 13:04

Spreeaudio schrieb:

Sorry, ich habe 3,5Jahre Ausbildung als Energiegeräteektroniker sowie 4 Jahre Studium Elektrotechnik zu bieten. Würde da mal vermuten daß ich weiß was ein Wellenwiderstand ist.



Kann keiner Nachprüfen welche Ausbildung du tatsächlich genossen hast, noch wie sie abgeschlossen wurden. Das was du hier schreibst legt die Vermutung nahe, das dich eine einfache Kreuzschaltung eher an den Rand der Überforderung bringt.
Ich frage mich gerade, wie man sein Geschäft und Ruf so sabotieren kann?
Empfehlen kann man den Laden, nachdem was man hier liest nicht.

Wo bleibt eigentlich unser Robin Hood?
TicTacTuc
Hat sich gelöscht
#89 erstellt: 20. Jul 2011, 13:20
blitzschlag666 schrieb:

>> heh, kämpfst hart für den "blödsinnigsten vergleich award" <<


Ich hatte nur das Beispiel aufgriffen, das ZeeeM eingeführt hatte, obwohl es sicherlich nicht für mich typisch ist andere Beispiele aus der Praxis in untypischer Weise zu Verwenden ist es hier von Bedeutung, um den Begriff "Feinschmecker" besser erläutern zu können.
Spreeaudio
Stammgast
#90 erstellt: 20. Jul 2011, 13:26

ZeeeM schrieb:

Spreeaudio schrieb:

Sorry, ich habe 3,5Jahre Ausbildung als Energiegeräteektroniker sowie 4 Jahre Studium Elektrotechnik zu bieten. Würde da mal vermuten daß ich weiß was ein Wellenwiderstand ist.




Kann keiner Nachprüfen welche Ausbildung du tatsächlich genossen hast, noch wie sie abgeschlossen wurden.


Nachprüfen mußt du auch nichts und nachweisen muß ich auch nicht, hier ist ein Forum und keine Prüfungskommission.



Das was du hier schreibst legt die Vermutung nahe, das dich eine einfache Kreuzschaltung eher an den Rand der Überforderung bringt.

Na dann hoffe ich mal das wenigstens du weist was eine Kreuzschaltung ist.


Ich frage mich gerade, wie man sein Geschäft und Ruf so sabotieren kann?
Empfehlen kann man den Laden, nachdem was man hier liest nicht.


Ich habe wenigstens einen Laden, während du wahrscheinlich dein HartzIV genießt. Ein normaler Mensch ist am Vormittag auf der Arbeit und treibt sich nicht in Foren rum und beleidigt andere Leute. Auf eine Empfehlung aus diesem Klientel kann ich gut und gerne verzichten.


Viele Kollegen hatten mich über das geringe geistige Niveau in Foren gewarnt, nach dem Motto "viel Halbwissen und Dummheit wird dort verbreitet". Dem kann ich inzwischen leider zustimmen. Das stört mich noch nicht mal, weil niemand kommt als Professor auf die Welt und jeder kann dazulernen.

Es ist nur sehr schade, daß hier jede Äußerung (von wem auch immer) zum Anlaß genommen wird einen persönlich anzugreifen und niederzumachen. Da geht es nicht mehr ums Thema, sondern einfach nur darum andere verbal zu verprügeln und sich drüber lustig zu machen.

Sorry, für solchen Blödsinn ist mir meine Zeit echt zu schade.


Anm: Quote-Error behoben (cr)


[Beitrag von cr am 20. Jul 2011, 13:39 bearbeitet]
blitzschlag666
Hat sich gelöscht
#91 erstellt: 20. Jul 2011, 13:29
verstehe eh nicht wie du hier posten kannst. als normaler mensch haste doch jetzt gar keine zeit oder bist hartz iv empfänger...
andisharp
Hat sich gelöscht
#92 erstellt: 20. Jul 2011, 13:35
Genau so stelle ich mir den Auftritt eines seriösen Händlers im Netz vor. Wer dort jetzt noch kauft, dem ist sowieso nicht mehr zu helfen.
sensenmann666
Ist häufiger hier
#93 erstellt: 20. Jul 2011, 13:36
ein Thema wo man in 10 Jahren noch drüber spricht
Demented_are_go
Inventar
#94 erstellt: 20. Jul 2011, 13:36
Naja eigentlich muss man ja nur einmal auf die Website gucken und man weiss aus welcher Richtung der Wind weht...

Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren):

Wenn ich einen Laden hätte würde ich mich schon von solchen Sachen wie Klangfluss distanzieren. xD



Ein normaler Mensch ist am Vormittag auf der Arbeit und treibt sich nicht in Foren rum und beleidigt andere Leute.


Oder er genießt seinen Urlaub..


EDIT: Vielleicht ist das der beweis das High-End-Rhodium-Stecker schlecht für die gesundheit sind..


[Beitrag von Demented_are_go am 20. Jul 2011, 13:38 bearbeitet]
Spreeaudio
Stammgast
#95 erstellt: 20. Jul 2011, 13:37

andisharp schrieb:
Genau so stelle ich mir den Auftritt eines seriösen Händlers im Netz vor. Wer dort jetzt noch kauft, dem ist sowieso nicht mehr zu helfen.


Also beschimpfen lassen darf ich mich, aber nicht wehren?
-Prox-
Stammgast
#96 erstellt: 20. Jul 2011, 13:38

Demented_are_go schrieb:
Oder er genießt seinen Urlaub.. 8)


Oder ist Freiberufler, Student, Dozent, Unternehmer mit eigener Zeiteinteilung, HiFi-Laden-Besitzer...
blitzschlag666
Hat sich gelöscht
#97 erstellt: 20. Jul 2011, 13:39
so ist das im dienstleistungsgewerbe. immer schön lächeln
Spreeaudio
Stammgast
#98 erstellt: 20. Jul 2011, 13:42
[quote="-Prox-"]
Oder ist Freiberufler, Student, Dozent, Unternehmer mit eigener Zeiteinteilung, [b]HiFi-Laden-Besitzer[/b]...
[/quote]

gut erkannt.


[Beitrag von Spreeaudio am 20. Jul 2011, 13:43 bearbeitet]
TicTacTuc
Hat sich gelöscht
#99 erstellt: 20. Jul 2011, 13:42
andisharp schrieb:

>> Genau so stelle ich mir den Auftritt eines seriösen Händlers im Netz vor. Wer dort jetzt noch kauft, dem ist sowieso nicht mehr zu helfen. <<

Nur Hilflose brauchen Hilfe.
ZeeeM
Inventar
#100 erstellt: 20. Jul 2011, 13:44
Lach...laughing_jerry

Jetzt kommt die Dummheit und Elitärmasche, nennt man woanders Schmollen bei deutlich rutschender Hose. Das Glaubwürdigkeitsmeter des Spreewaldladens sinkt, und das, obwohl es aus dem Spreewald leckere Produkte gibt.

Hey, Spreeaudio, wusstest du, das es Leute gibt die hören können ob über ein Kabel länger Klassik, Rock oder Pop gespielt wurde? Das liegt an den Strings, die auf Resoanz mit der Musik gehen um dann lange im QAOFP (Quantum Audio Oscillation Footprint) nachschwingen. Nennt sich informieren der Materie, wenn sich die Klangwelle von der Quelle zum Lautsprecher vortpflanzt. Da habe ich mit ein paar Kollege am CERN, früher aber auch schon am TEVATRON in Batavia Illinois gemessen als es um die Audioqantenchromaticladderfields ging.

Wenn Kunden reinkommen und solche Dinger auf dem Kopf haben:




Obacht! Die kaufen dir sogar deine Schwiegermutter ab.


[Beitrag von ZeeeM am 20. Jul 2011, 13:46 bearbeitet]
Frank_13
Stammgast
#101 erstellt: 20. Jul 2011, 13:45
@ Spreeaudio.
Ich zb habe Urlaub, reg Dich nicht auf und bleibe mal bitte ganz ruhig, wenn Du zeit hast kannst ja mal meine frage beantworten, würde ich mich drüber freuen.
Und zum Niveau, sehe Ich das so, das diese Thema schon oft besprochen wurde, teils sehr sachlich mit fundierten Kenntnissen, sehr Lesenswert.
Aber irgendwann ist mal Schluß wenn wieder jemand kommt und es geht wieder von vorne los.
blitzschlag666
Hat sich gelöscht
#102 erstellt: 20. Jul 2011, 13:48

Frank_13 schrieb:
@ Spreeaudio.
Ich zb habe Urlaub


kann ja jeder behaupten. ich denke du musst spreeaudio evtl. einen einkommensnachweis liefern damit du nicht durchs hartz iv raster plumpst und somit ... (ja was eigentlich spreeaudio? untermensch? hifi-unwürdig? idiot?) bist.
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