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Gibt es echte Beweise für Kabelklang

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Amperlite
Inventar
#964 erstellt: 21. Aug 2011, 00:12

Hifi-Tom schrieb:
Ich hatte neulich jemanden da, der im Tonstudio arbeitet wir haben 2 symmetrische Leitungen auf seinen Wunsch verglichen u. er war einigermassen erstaunt, dass die Unterschiede so klar waren. Nun hat er keine tagelangen Blindteste bei mir gemacht er war nur 2 Stunden da u. natuerlich koennte er sich geirrt haben wie alle anderen natuerlich auch. ;)

Selbst bei einer symetrischen Verbindung, wo sich gegenseitig alle Effekte aufheben sollten war die Sache so klar?
Hatte Himmelsmaler nicht mal einen Tausender geboten, wenn das jemand vorzeigen kann? Für den Betrag müsste man sich doch mal locker einen Tag von der Bauernfängerei vom Kabelverkauf frei nehmen können, selbst ein Flug zur Überbrückung größerer Distanzen wäre drin.
Zudem wäre die Diskussion bei Bestehen ein für alle mal erledigt. Was hält dich ab?
ZeeeM
Inventar
#965 erstellt: 21. Aug 2011, 00:16

Amperlite schrieb:

Selbst bei einer symetrischen Verbindung, wo sich gegenseitig alle Effekte aufheben sollten war die Sache so klar?



Ich glaube ihm nicht ein Wort.
pinoccio
Hat sich gelöscht
#966 erstellt: 21. Aug 2011, 00:27

Hifi-Tom schrieb:
Ich hatte neulich jemanden da, der im Tonstudio arbeitet wir haben 2 symmetrische Leitungen auf seinen Wunsch verglichen u. er war einigermassen erstaunt, dass die Unterschiede so klar waren. Nun hat er keine tagelangen Blindteste bei mir gemacht er war nur 2 Stunden da u. natuerlich koennte er sich geirrt haben wie alle anderen natuerlich auch. ;)


Ihr habt also nur die Strippen getauscht und wissend was für eine der beiden angeschlossen ist, miteinander verglichen? Wahrscheinlich noch die normale zeitliche Unterbrechung, die man fürs umstöpseln braucht? Entspricht das ungefähr der Vorgehensweise? Wenn ja, lass mich raten, die 2te Strippe zeigte viel mehr Details....

Gruss
Stefan
Janus525
Hat sich gelöscht
#967 erstellt: 21. Aug 2011, 00:48

TicTacTuc schrieb:

Janus525 schrieb:


Das Zeug ist sicherlich gut um damit in der Karosserie um die Ecken zu kommen...


....einen Einfluss im Zeitbereich ?

Wie meinst du das oder was meinst du damit ?

...bei Anregung im Kabel bewegen konnten...
...die Millionen von undefinierten Übergänge zwischen den einzelnen Drähtchen... :?


Hallo TicTacTuc,

ich versuche einmal mit meinen laienhaften Worten zu beschreiben was ich meine, wohl wissend, dass ich sofort wieder verbale Prügel einstecken werde. Die Techniker / Wissenschaftler mögen mich bitte korrigieren wenn meine Ausführungen sachlich falsch sein sollten...

Es soll so sein (und das gilt für alles was ich in diesem Beitrag schreibe), dass, wenn ich einen NF-Stecker in eine Buchse stecken, nur ein Teil der theoretisch zur Verfügung stehenden Kontaktflächen sich tatsächlich berühren. Aufgrund von Rauigkeiten der Oberflächen, Ferigungstoleranzen usw. berühren sich die Flächen nur teilweise und undefiniert an "irgendwelchen" Stellen. Hinzu kommen Verschmutzungen der Oberflächen durch Staubpartikel, anderweitige Ablagerungen, evtl. Handschweiß, Nikotin usw. Die bloße Verringerung des Querschnittes der Kontaktflächen selbst dürfte dabei kein Problem darstellen...

Aber es soll auch so sein, dass sich zwischen einer mikroskopisch kleinen Stelle, an der die Flächen einen hohen Kontaktdruck zueinander aufweisen, und einer daneben liegenden Stelle, an der keine Kontakt besteht, eine Art Übergangszone festzustellen ist, in deren Verlauf der Kontaktdruck immer kleiner wird, irgendwann gegen null geht, der Kontakt völlig aufgehoben ist, bis sich das ganze wieder umkehrt. Im Grunde ein ähnlicher Effekt wie jener, der das "Krachen" bei der Bewegung eines verdreckten Steckers in einer verdreckten Buchse hervorruft, nur eben in viel kleinerem Maßstab und auf der gesamten Fläche zigtausendmal vorhanden...

Und an diesen kritischen Stellen, an denen der Kontakt gerade noch vorhanden ist bis zu der Stelle, an der er gerade nicht mehr vorhanden ist, lassen sich angeblich winzige (parasitäre?) Kapazitäten und Induktivitäten Nachweisen. Sollte dies tatsächlich so sein, dann bestünde theoretisch auch die Möglichkeit, dass es zwischen den einzelnen Drähtchen einer vieldrähtigen Litze unzählige Stellen gibt, die seitlich unterschiedlich stark gegeneinander kontaktieren und damit an jeder Stelle des Kabels für ein hochkomplexes Signal unterschiedliche und undefinierte Verhältnisse schaffen, erst recht wenn das Kabel um Radien gebogen wird, was bei relativ losen Drähten außen eine Straffung und innen eine Spreizung erzeugen müsste...

Wenn nun ein komplexes Signal in (z.B.) einem massiven Leiter aus reinem Kupfer für die kleinen Hin- und Herbewegungen von Elektronen (genauer gesagt das "Überwechseln" von Valenzelektronen der Kupferatome zu jeweils benachbarten Kupferatomen und, bei wechselnder Polarität, wieder in der Gegenrichtung) auf der hierfür notwendigen kurzen Strecke praktisch identische Bedingungen in identischem Material vorfindet..., wäre es dann nicht denkbar, dass durch die sich ständig verändernden Verhältnisse auf diesem kurzen Weg (z.B. durch parasitäre Kapazitäten und Induktivitäten zwischen den einzelnen Adern, durch sich verändernde Übergangswiderstände zwischen diesen, durch unterschiedliche Schichtdicken der Versilberung, durch unterschiedlich starke Oxidation zwischen den Einzeldrähten und unter dem Silberüberzug, durch dem Kupfer beigemischte, inhomogene Aluminiumanteile oder irgendwelche anderen Verunreinigungen im Kupfer usw.) ähnlich wie bei den Kontaktflächen eines Steckers sich in einer Fein- und Vieladrigen Litze irgend etwas am Signal verändert, das beim längeren Hinhören irgendwelche Irritationen erzeugt...? Würde dieser Effekt sich nicht u.U. dadurch verstärken können, wenn das Kabel - oder einzelne Adern darin - durch Schall angeregt werden, sich relativ zueinander bewegen und das Signal womöglich hierdurch noch zusätzlich im Zeitbereich (gemeint sind minimale Verzögerungen bestimmter Signalanteile gegenüber anderen, die im Original nicht zeitversetzt gegeneinander sind) minimal beeinflusst wird...?

Bitte, das ist nur eine Frage. Physiker kennen sich mit sowas sicherlich aus. Ob sie zu beurteilen vermögen ob und in wie weit sich sowas beim Hören von Musik vor einer HiFi-Anlage auswirkt weiß ich natürlich auch nicht, wage es aber zu bezweifeln...

@ Baerchen, Beweise für Kabelklang habe ich natürlich keine, wollte aber nicht so unhöflich sein die Frage unbeantwortet zu lassen...

So, Helm ist aufgeschnallt, kann losgehen...

Viele Grüße: Janus...


[Beitrag von Janus525 am 21. Aug 2011, 08:52 bearbeitet]
Janus525
Hat sich gelöscht
#968 erstellt: 21. Aug 2011, 01:09

baerchen.aus.hl schrieb:

Hifi-Tom schrieb:

Speziell die gewerbliche User muss ich mal wieder dazu aufforden zum Thema zurück zu kommen. FÜR GESCHWURBEL BITTE EINEN SEPARATEN THREAD AUFMACHEN


Das war jetzt aber nach 47 Seiten Geschwurbel auch von Deiner Seite ein Witz..., oder. ;)


Der Thread war wegen des ganzen Geschwurbels auch schon mal geschlossen

Schön das Du zugibst zu wissen das keinen Kabelklang gibt...

5533[1]


Tut mir leid, Baerchen, aber Du irrst in beiden Fällen...

Der Thread wurde deshalb kurz unterbrochen, weil ein Teilnehmer geäußert hatte, dass er - wären wir hier nicht nur virtuell vorhanden - mir längst eine reingehauen hätte. Der Moderator wollte eine "Auszeit zur Abkühlung". War natürlich nicht nötig, der Teilnehmer hat mir geschrieben dass das nicht ernst gemeint war, und als Scherz hatte ich die Äußerung auch verstanden...

Ich habe auch nie zugegeben, dass es keinen Kabelklang gäbe, wie kommst Du darauf...? Ich habe lediglich geschrieben, dass es keine Beweise für Kabelklang gibt. Tom hat übrigens auch keine Beweise, da kann ich Dich vollends beruhigen...

Und Klappe halten...? Ich sag´doch gar nichts, schreib´doch nur...

Viele Grüße: Janus...


[Beitrag von Janus525 am 21. Aug 2011, 01:10 bearbeitet]
Uwe_Mettmann
Inventar
#969 erstellt: 21. Aug 2011, 01:40

Hifi-Tom schrieb:

Hallo Tom, ich formuliere den Satz mal um: Ich halte es daher fuer ziemlich falsch, scheinheilig od. unfair, Beweise einzufordern die man aus einer vorgefasten negativen Grundhaltung sowieso nicht akzeptieren wuerde angebliche Beweise zu präsentieren, die tatsächlich keine Beweise sind.


Du kannst den Satz gerne so lange umformulieren wie Du willst, es aendert nichts an der Tatsache dass er auch auf Dich zutrifft.

Hallo Tom,

wieso trifft der Satz auf mich zu? Wo habe ich jemals Beweise gefordert? Wo habe ich jemals Beweise präsentiert?

Die Umformulierung war ganz allgemein und ich habe keinen Bezug auf dich oder Fey genommen. Du fühlst dich also angesprochen, als derjenigen der scheinheilich, unfäir falsche Beweise präsentierst.


Hifi-Tom schrieb:
Du hattest doch in der Zwischenzeit genug Zeit um den immer wieder von Dir angefuehrten Kritikpunkt mit Fey zu erleutern, aber auch Du kriegst das nicht auf die Reihe, statt dessen wird immer wieder die gleiche Kritik formuliert auch wenn Sie nicht zutrifft.


Mit Fey habe ich bisher noch nicht gesprochen.
Du weißt unser Thread wurde damals aus dem Forum genommen und daher bestand keine Handlungsbedarf mehr mit Fey zu sprechen.

Fey hat mich damals gebeten nur während seiner Arbeitszeiten anzurufen. Das ist verständlich, denn Arbeit ist Arbeit und Schnaps ist Schnaps.

Allerdings ist es für mich kaum möglich, während meiner Arbeitszeit private Gespräche von einer halben bis Stunde zu führen. Z.B. hatte ich jetzt eine Woche einen Kunden zu betreuen und ich kann ja wohl kaum sagen: „So ich gehe jetzt mal telefonieren, Sie dürfen solange warten und die Wartezeit trotzdem bezahlen.“

Egal, ich halte das Gespräch mit Fey auch nicht für notwendig. Du stellst den Test des Studiomagzins als Beweis dar, dann musst du auch klar dargelegte Zweifel ausräumen können. Das ist dir immr noch nicht gelungen.

Selbst Janus konntest du nicht überzeugen, denn obwohl er den Studiomagazin-Test in diesem Thread zur Diskussion gestellt hat, hat er später geschrieben, dass es keine Beweise für Kabelklang gibt ( #921). Er ist also inzwischen auch davon überzeugt, dass der Test nicht als Beweis herhalten kann.

Du untergräbst hier übrigens die Glaubwürdigkeit von Fey.

Laut Fey soll Pelmazo etwas erzählt haben, was Pelmazo abstreitet.

Weiter vorne hast du geschrieben, dass laut Fey Gerd Jünglich sich davon überzeugen konnte, dass Kabel einen klanglichen Einfluss haben. Wie denn, wenn er bei dem Hörtest gar nicht mitgehört hat. Also kann auch diese Aussage nicht stimmen.

Also bei einem ist die Glaubwürdigkeit fraglich, bei Fey oder eben bei dir, falls du die Aussagen von Fey hier nicht korrekt wiedergibst.

@Alle
Noch etwas zum Anrufen von Fey:

Fey hat seinen Test nicht als Beweis hingestellt aber Tom tut es. Tom kann aber die berechtigten Zweifel nicht ausräumen, das soll Fey für ihn tun.

Tom sagt, ich soll Fey anrufen, weil ich die Beweiskraft des Tests anzweifele. Ich bin bestimmt nicht der einzige mit Zweifeln hier. Wenn ich anrufen soll, warum nicht auch jeder andere, der an dem Test zweifelt. Also liebe User, ruft Fey an. Die Nummer findet ihr bestimmt auf der Internetpräsentation vom Studiomagazin.


Gruß

Uwe
Janus525
Hat sich gelöscht
#970 erstellt: 21. Aug 2011, 01:43

Amperlite schrieb:

Hifi-Tom schrieb:
Ich hatte neulich jemanden da, der im Tonstudio arbeitet wir haben 2 symmetrische Leitungen auf seinen Wunsch verglichen u. er war einigermassen erstaunt, dass die Unterschiede so klar waren. Nun hat er keine tagelangen Blindteste bei mir gemacht er war nur 2 Stunden da u. natuerlich koennte er sich geirrt haben wie alle anderen natuerlich auch. ;)

Selbst bei einer symetrischen Verbindung, wo sich gegenseitig alle Effekte aufheben sollten war die Sache so klar?


Hallo Amperelit,

sowas mache ich auch andauernd mit Leuten die mit HiFi überhaupt nichts am Hut haben. Wenn meine Frau irgendwelche Arbeitskollegen zu Besuch hat, irgendwelche Verwandschaft kommt, fremde Leute, z.B. Handwerker die sich mal ausruhen wollen, was weiß ich...

Wenn diese "mal was hören" wollen lasse ich etwas laufen und frage sie wie ihnen das gefällt. Dann mache ich "irgendwas", lasse dasselbe wieder laufen und frage wie es ihnen jetzt gefällt und ob sie einen Unterschied hören. Ein großer Teil erkennt keinerlei Unterschiede, manche erkennen einen Unterschied, beschreiben ihn als "irgendwie anders" oder "finde ich nicht mehr so schön" usw. Wieder andere sagt so etwas wie: "Das ist jetzt irgendwie etwas heller, klarer, dunkler, müder, stumpfer" usw. WAS ich da verändert habe (in dem Fall die Umschaltung eines VV zwischen zwei Eingängen die mit zwei verschiedenen Kabeln am Ausgang eines Wandlers hängen), davon haben die doch allesamt keine blasse Ahnung...!

Natürlich sind das keine "ordentlichen" Testbedingungen, aber wenn ich die beiden Strippen an den Eingängen vertausche und das, was solche "unbeleckten" Leute hören und beschreiben mitwandert, zu welchem Schluss soll ich denn kommen als zu dem, dass sie wirklich einen Unterschied hören...? Mehr "Verblindung" als mit Laien, die überhaupt keine Ahnung haben von dem was ich da mache geht doch kaum noch, oder...?

Viele Grüße: Janus...
pelmazo
Hat sich gelöscht
#971 erstellt: 21. Aug 2011, 01:45

Hifi-Tom schrieb:
Ich halte Fey nicht nur fuer glaubwuerdig und serioes, ich hoere auch dieselben Dinge wie er, daher muss ich mich auch nicht blind auf ihn verlassen. :)


Du gibst mir Gründe, ihn nicht mehr für glaubwürdig und seriös zu halten. Und Du gibst mir Gründe, zu glauben daß Du diejenigen für seriös hältst, die mit Dir einer Meinung sind.


Und ja, ich habe mit Ihm ueber Dein Gespraech gesprochen, Du hast Ihm gesagt dass selbst wenn Du bei Kabeln Unterschiede hoeren wuerdest Du nicht daran glauben wuerdest.


So habe ich es nicht formuliert. Ich habe keine Tonbandaufnahme vom Gespräch, und kann den Wortlaut nicht rekonstruieren. Es soll mir eine Lehre sein so etwas in Zukunft nicht mehr ohne Zeugen zu machen, und unmittelbar danach ein Gedächtnisprotokoll zu erstellen. Ich habe nicht damit gerechnet daß man versuchen würde, mir derart hartnäckig an den Karren zu fahren. Dennoch bin ich mir ziemlich sicher daß ich das so nicht gesagt habe wie Du es hier darstellst.

Ich werde allerdings mit Sicherheit nicht zum Kabelklang-Gläubigen bloß weil ich mal Unterschiede bei Kabeln höre, genausowenig wie ich zum Osterhasen-Gläubigen werde wenn ich mal Eier im Garten finde. Ich habe schon oft Unterschiede gemeint zu hören, bei Kabeln wie auch bei anderen Dingen, und ich mußte dann feststellen, mich geirrt zu haben. Eine glaubwürdige Bestätigung wäre schon nötig.

Wenn Fey einfach auf einen Höreindruck hin, ohne das nachzuprüfen, in der Überzeugung seine Wahrnehmung werde ihm schon keinen Streich spielen, Kabelklang annimmt oder gar postuliert, dann hat er in 30 Jahren Tonstudio-Arbeit etwas Wesentliches über Wahrnehmung nicht gelernt. Ich hätte das nicht so ohne weiteres für möglich gehalten, aber was ich von ihm in dieser und ein paar anderen Fällen (siehe mein Blog) in den letzten Jahren lesen und hören mußte läßt mich inzwischen fürchten, daß er in Sachen Wahrnehmung seine professionelle Distanz und Skepsis aufgegeben hat. Ich bin nicht der Einzige der darüber seine Seriösität in Gefahr sieht.


Er meint darauf das es wenig Sinn macht mit einem Menschen weiterzudiskutieren, der etwas von vorneherein negiert u. da gebe ich ihm absolut Recht.


Ich finde da wäre ein Blick in den Spiegel angebracht.


Daher war euer Gespraech auch nicht sehr lange. Er konnte sich auch noch recht gut an das Gespraech mit Dir erinnern, auch an Deinen Namen, eine Verwechslung ist also ausgeschlossen. Und dass er mir diesbezueglich was falsches erzaehlt hat, glaube ich einfach nicht.


Er hat kein großes Interesse gezeigt, meine Fragen und Argumente überhaupt zur Kenntnis zu nehmen. Was er mir sagte war zum größten Teil das was im Artikel ohnehin schon zu lesen war. Ich wollte eigentlich zusätzliche Details zum Test erfahren, und keinen Vortrag über seine langjährige berufliche Erfahrung hören. Mein Eindruck daraus war, daß er meinen Fragen zum Trotz nicht gewillt war noch weitere Details beizutragen, die über das hinaus gegangen wären was schon in den Heften stand. Wenn Du nicht andauernd in dem Thema herumbohren würdest, dann hätte ich das auch auf sich beruhen lassen. Ich habe aber kein Interesse daran, mich hier zum Schurken machen zu lassen.
Janus525
Hat sich gelöscht
#972 erstellt: 21. Aug 2011, 01:52
Uwe_Mettmann schrieb:

Selbst Janus konntest du nicht überzeugen, denn obwohl er den Studiomagazin-Test in diesem Thread zur Diskussion gestellt hat, hat er später geschrieben, dass es keine Beweise für Kabelklang gibt.

Gruß Uwe

Janus525 schrieb:

Hallo Uwe, das stimmt, als Beweis sehe ich ihn nicht an...

Viele Grüße: Janus...
_ES_
Administrator
#973 erstellt: 21. Aug 2011, 02:51

So lange ihr das nicht könnt bzw. tut und außer Eurem Geschwurbel keine Argumente zur Sache habt

5533[1]


Das funktioniert nicht..
Denn : Beweise für Kabelklang, also dem Threadthema folgend, hatte bis dato hier keiner, weder "ihr", noch "die".
Also alle Mann die Klappe halten oder keiner.
Janus525
Hat sich gelöscht
#974 erstellt: 21. Aug 2011, 10:58

pelmazo schrieb:

Hifi-Tom schrieb:


Du gibst mir Gründe...

Und ja, ich habe mit Ihm...



Ich werde allerdings mit Sicherheit nicht zum Kabelklang-Gläubigen bloß weil ich mal Unterschiede bei Kabeln höre, genausowenig wie ich zum Osterhasen-Gläubigen werde wenn ich mal Eier im Garten finde. Ich habe schon oft Unterschiede gemeint zu hören, bei Kabeln wie auch bei anderen Dingen, und ich mußte dann feststellen, mich geirrt zu haben. Eine glaubwürdige Bestätigung wäre schon nötig.


Guten Morgen Pelmazo,

eigentlich gibt es (aus meiner Sicht) nur eine einzige sichere Methode eine derartige glaubwürdige Bestätigung zu erhalten: Die Gehirnströme eines Hörenden zu messen. Ändern sich diese bei unverblindetem Umschalten zwischen zwei Kabeln, während sie dies bei verblindetem Hören nicht tun, dann wäre ein tatsächlicher Beweis erbracht. Allerdings nicht, ob die Klangänderung real existiert, sondern lediglich, ob sie für ihn real ist...

Würde sich auch bei Dir (und anderen) ein Unterschied bei unverblindeter Umschaltung in den Gehirnströmen ergeben, der bei verblindeter Umschaltung entfällt, dann wären - das wäre mein Fazit - folgende Beweise erbracht (Und Bärchens Frage final beantwortet):

1. Ja, es gibt Kabelklang sowohl für Kabelklang-Befürwortet als auch für Kabelklang-Gegner gleichermaßen, wenn beide unverblindet hören...

2. Nein, es gibt für beide Gruppen keinen Kabelklang wenn sie unverblindet hören...

3. Es wäre nicht klug die Wiedergabequalität seiner Anlage durch den Kauf von Kabeln steigern zu wollen, wenn danach zu keiner Zeit bekannt ist ob diese Kabel überhaupt in der Kette angeschlossen sind oder nicht. In dem Fall sollte man die Kabel lieber nicht kaufen und sein Geld behalten...

4. Es wäre auch nicht klug die Wiedergabequalität seiner Anlage durch den Kauf von Kabeln steigern zu wollen, selbst wenn man später genau weiß sie befinden sich in der Kette. Die Wahrscheinlichkeit wäre extrem hoch dass nach einiger Zeit das Gehirn nicht mehr so reagiert wie zu Beginn. In diesem Fall sollte man sein Geld ebenfalls lieber behalten, nach anderen Ursachen forschen und sich ggf. dabei von Freunden oder Profis helfen lassen...

(sorry, habe eben ´nen Clown gefrühstückt)

Viele Grüße: Janus...
pelmazo
Hat sich gelöscht
#975 erstellt: 21. Aug 2011, 11:17

Janus525 schrieb:
eigentlich gibt es (aus meiner Sicht) nur eine einzige sichere Methode eine derartige glaubwürdige Bestätigung zu erhalten: Die Gehirnströme eines Hörenden zu messen. Ändern sich diese bei unverblindetem Umschalten zwischen zwei Kabeln, während sie dies bei verblindetem Hören nicht tun, dann wäre ein tatsächlicher Beweis erbracht. Allerdings nicht, ob die Klangänderung real existiert, sondern lediglich, ob sie für ihn real ist...


Und genau das interessiert mich überhaupt nicht. Schon die Formulierung "für ihn real" ist für mich eine Geistesverirrung. Das soll ja wohl heißen: Es kommt ihm real vor. Ob es real ist oder nicht wissen wir damit immer noch nicht. Einbildung kommt einem eigentlich immer real vor! Zumindestens so lange bis man sich davon überzeugt hat daß es Einbildung war.

Insofern geht es völlig am Punkt vorbei, bei jemandem die Gehirnströme messen zu wollen. Ich weiß ja selbst wie es ist wenn man sich was einbildet, und daß man das auch an den Gehirnströmen feststellen kann bezweifle ich nicht. Die interessante Frage ist, zwischen Einbildung und Realität zu unterscheiden, und die Frage wirst Du nicht durch Messung von Gehirnströmen beantworten können.

Wenn ich ganz offen schreiben soll, dann bin ich sogar froh daß ich mich nicht noch intensiver mit den Gedankengängen und Hirnaktivitäten so mancher Goldohren beschäftigen muß. Schon das was ich ohne medizinische Meßtechnik davon mitkriege ist mir tendenziell zu abgedreht.


1. Ja, es gibt Kabelklang sowohl für Kabelklang-Befürwortet als auch für Kabelklang-Gegner gleichermaßen, wenn beide unverblindet hören...


Auch das ist wieder eine völlig unbrauchbare Formulierung. Es soll wohl heißen daß sich Befürworter und Gegner gleichermaßen Kabelklang einbilden. Das halte ich ohnehin für gegeben, dafür bräuchte es meiner Ansicht nach keine Bestätigung.

Insofern bedeutet die zweite Formulierung, genauso unbrauchbar, genau dasselbe, obwohl es so aussieht als wäre es das Gegenteil:


2. Nein, es gibt für beide Gruppen keinen Kabelklang wenn sie unverblindet hören...


Es ist bloß ein Hütchenspiel mit der Bedeutung von "es gibt".


3. Es wäre nicht klug die Wiedergabequalität seiner Anlage durch den Kauf von Kabeln steigern zu wollen, wenn danach zu keiner Zeit bekannt ist ob diese Kabel überhaupt in der Kette angeschlossen sind oder nicht. In dem Fall sollte man die Kabel lieber nicht kaufen und sein Geld behalten...


Eine Entscheidung darüber was klug ist und was nicht wird nicht durch Messung von Hirnströmen getroffen, sondern im Idealfall durch eine Wertung der verfügbaren Informationen.


(sorry, habe eben ´nen Clown gefrühstückt)


Ist mir jetzt gar nicht aufgefallen. Deine Argumentation war nicht deutlich anders als sonst.
ZeeeM
Inventar
#976 erstellt: 21. Aug 2011, 11:17
mach es doch nicht so kompliziert.
Sag doch: Klangempfinden ist ein Eindruck der durch viel mehr beeinflusst wird als nur durch die technische Reproduktion.
Die Hersteller der Kabel allerdings begründen das ausschliesslich mit teilweiser herbeiphatasierten technisches Verfahren und Zusammenhängen und das die einfach nachgeplappert werden, weil es Umsatzsteigernd ist, ist des Pudels Kern.

Interessant wäre da eher mal, welche physiologischen Parameter wie das Hörvermögen beeinflussen. Es könnten dabei herauskommen, das man über den Einfluss der Ernährung auf den Klang sinniert.
NX4U
Hat sich gelöscht
#977 erstellt: 21. Aug 2011, 11:37
Einen Guten Morgen ihr Ruhelosen

@janus525
Schon mal über die Beeinflussung des Testergebnisses durch die Messverkabelung nachgedacht?
Wer bestimmt die Güte des Messkabels? Sind da nicht noch Optimierungsmöglichkeiten?
Lauf los in die nächste Klinik und berate die Ärzte und technischen Assistenten. Die warten nur auf Dich.
pinoccio
Hat sich gelöscht
#978 erstellt: 21. Aug 2011, 11:51

Janus525 schrieb:
eigentlich gibt es (aus meiner Sicht) nur eine einzige sichere Methode eine derartige glaubwürdige Bestätigung zu erhalten: Die Gehirnströme eines Hörenden zu messen. Ändern sich diese bei unverblindetem Umschalten zwischen zwei Kabeln, während sie dies bei verblindetem Hören nicht tun, dann wäre ein tatsächlicher Beweis erbracht. Allerdings nicht, ob die Klangänderung real existiert, sondern lediglich, ob sie für ihn real ist...


Den Beweis erbringt dir eigentlich jeder Faketest, in dem z.B. vor Augen der Hörer Kabel oder sonstiges Trallala gewechselt wird. Du brauchst hinterher nur zu fragen, was alles (ang.) gehört wurde. Nur zählt das für HUVIS nicht, sie halten sich aufgrund ihrer Hörerfahrungen gegen Wahrnehmungsfehler für immun. Bei diesen unmenschlichen Leistungen denke ich mir manchmal, es müssen Hör-Roboter sein, die alle Arten von hörfremden Beeinflussungen einfach ausblenden können, ob bewusst oder unbewusst.

Faszinierend...

Gruss
Stefan


[Beitrag von pinoccio am 21. Aug 2011, 11:52 bearbeitet]
Janus525
Hat sich gelöscht
#979 erstellt: 21. Aug 2011, 14:01

pinoccio schrieb:

Janus525 schrieb:
eigentlich gibt es (aus meiner Sicht) nur eine einzige sichere Methode eine derartige glaubwürdige Bestätigung zu erhalten: Die Gehirnströme eines Hörenden zu messen. Ändern sich diese bei unverblindetem Umschalten zwischen zwei Kabeln, während sie dies bei verblindetem Hören nicht tun, dann wäre ein tatsächlicher Beweis erbracht. Allerdings nicht, ob die Klangänderung real existiert, sondern lediglich, ob sie für ihn real ist...


Den Beweis erbringt dir eigentlich jeder Faketest, in dem z.B. vor Augen der Hörer Kabel oder sonstiges Trallala gewechselt wird. Du brauchst hinterher nur zu fragen, was alles (ang.) gehört wurde. Nur zählt das für HUVIS nicht, sie halten sich aufgrund ihrer Hörerfahrungen gegen Wahrnehmungsfehler für immun. Bei diesen unmenschlichen Leistungen denke ich mir manchmal, es müssen Hör-Roboter sein, die alle Arten von hörfremden Beeinflussungen einfach ausblenden können, ob bewusst oder unbewusst.

Faszinierend...

Gruss
Stefan


Morgen Stefan,

der Beitrag war ja auch nicht ernst gemeint, wie der letzte Satz zeigen sollte, in sofern wäre eine aufwändige Reaktion gar nicht nötig gewesen...

Die Aussage mit den "unmenschlichen Leistungen" von "Hör-Robotern" trifft es nur zu genau, wobei oftmals verkannt wird, dass es gerade eine "zutiefst menschliche Höchstleistung" ist, sich über jedwede Vernunft und über jede noch so sehr belegte Erkenntnis hinwegsetzen zu können. Dies gilt auf jeder Ebene menschlichen Zusammenseins bis hin zu Überzeugungen, die ganze Völker in arge Bedrängnis bringen oder die Menschheit vollständig ausrotten können, letztlich für alle Bereichen des menschlichen Lebens...

Wenn ein Mensch von etwas zutiefst überzeugt ist, dann will er dies weder in Frage stellen noch von irgend jemandem in Frage stellen lassen. Er wird sich auch mit allen Mitteln dagegen wehren sich einer Realität zu stellen, die ihm zwar mehr "Wissen", zugleich jedoch weniger "Lust" verschaffen könnte, und dies gilt umso mehr, je intensiver er diese "Lust" empfindet. Dies zu akzeptieren wird zwangsläufig jedem schwerfallen, der auf einem Gebiet völlig immun gegen so etwas ist, weil es ihm keinerlei "Lustgewinn" beschert, während er auf anderem Gebiet genau denselben psychologischen Mechanismen anheim fällt ohne dies zu erkennen oder dies jemals erkennen zu wollen. Dieser rein psychische, völlig irrationale Mechanismus zur Aufrechterhaltung und Stimulierung des eigenen "Lustgefühls" (in jeder Bedeutung des Wortes, ich nenne es die Gnade der Inkompetenz ), der bei allem (vermeintlich) objektiv erkennbaren Fehlverhalten des "Kranken" ihm selbst die Vorstellung von "Gesundheit" vorgaukelt, damit er überhaupt in der Lage ist, ein ganzes langes Leben sozusagen als Regisseur seines eigenen "Lebensfilms"....., aber das würde hier zu weit führen, nachher regt sich Baerchen wieder auf...

Auf unser Thema übertragen bedeutet dies: Wer um die menschliche Psyche weiss kann nur darauf warten, dass derjenige, um den es geht, durch die stete Vermeidung von Realitäten und Erkenntnissen sozusagen automatisch und infolge seines eigenen Handelns irgendwann von einem tiefgreifenden emotionalen Schock getroffen wird. Auf appellativer Ebene oder durch massive Versuche ihn "irgendwie" in Beweisnot oder Beweiszwang zu bringen IST dem bis auf wenige Ausnahmen nicht beizukommen. Das sehen wir doch hier nur zu deutlich. Aber das hatte ich ja bereits mehrfach geschrieben...

Viele Grüße: Janus...
Hifi-Tom
Inventar
#980 erstellt: 21. Aug 2011, 14:30

ZeeeM schrieb:

Amperlite schrieb:

Selbst bei einer symetrischen Verbindung, wo sich gegenseitig alle Effekte aufheben sollten war die Sache so klar?



Ich glaube ihm nicht ein Wort.


Die Sache war fuer den Herren klar ob dies fuer andere auch so ist, muesste jeder fuer sich selber in einem Test selber verifizieren. Im BT des Studiomagazins wurden, wenn mich die Erinnerung nicht truegt, auch symmetrische Leitungen miteinander verglichen. Und klar ist ein dehnbarer Begriff, fuer Fey war es seinen Aussagen zufolge auch recht einfach in einem A/B Test die 2 Strippen, die ihm in klangl. Hinsicht aufgefallen waren, herauszuhoeren u. zwar, wie er mir in unserem 2. Gespraech sagte, mit von ihm zugewiesenen Eigenschaften, die er jedesmal fehlerfrei zuordnen konnte. Das muss ihm natuerlich auch niemand glauben, nur warum sollte er luegen, ein Markentest wurde bewusst nicht gemacht, einen Nutzen haette er also nicht davon zumal er auch noch schrieb, dass es auf die jeweilige Konfiguration ankommt u. man das ganze nicht verallgemeinern koenne.

Das Du mir als Kabelklanggegner nicht glaubst erstaunt mich nicht das ist doch bei kontraeren Positionen nur logisch und fuer mich auch kein Problem, da sowieso jeder in seinem eigenen Setup zu seinen eigenen Erkentnissen gelangen muss. Ich will auch Dich gar nicht ueberzeugen.


[Beitrag von Hifi-Tom am 21. Aug 2011, 14:44 bearbeitet]
Hifi-Tom
Inventar
#981 erstellt: 21. Aug 2011, 14:32

pinoccio schrieb:

Hifi-Tom schrieb:
Ich hatte neulich jemanden da, der im Tonstudio arbeitet wir haben 2 symmetrische Leitungen auf seinen Wunsch verglichen u. er war einigermassen erstaunt, dass die Unterschiede so klar waren. Nun hat er keine tagelangen Blindteste bei mir gemacht er war nur 2 Stunden da u. natuerlich koennte er sich geirrt haben wie alle anderen natuerlich auch. ;)


Ihr habt also nur die Strippen getauscht und wissend was für eine der beiden angeschlossen ist, miteinander verglichen? Wahrscheinlich noch die normale zeitliche Unterbrechung, die man fürs umstöpseln braucht? Entspricht das ungefähr der Vorgehensweise? Wenn ja, lass mich raten, die 2te Strippe zeigte viel mehr Details....

Gruss
Stefan


Falsch geraten.
ZeeeM
Inventar
#982 erstellt: 21. Aug 2011, 14:43

Hifi-Tom schrieb:
... Damit kann ich aber gut leben



Offenbar nicht. Nur fehlt dir noch die Einsichtsfähigkeit.
pelmazo
Hat sich gelöscht
#983 erstellt: 21. Aug 2011, 14:49

Janus525 schrieb:
Wenn ein Mensch von etwas zutiefst überzeugt ist, dann will er dies weder in Frage stellen noch von irgend jemandem in Frage stellen lassen. Er wird sich auch mit allen Mitteln dagegen wehren sich einer Realität zu stellen, die ihm zwar mehr "Wissen", zugleich jedoch weniger "Lust" verschaffen könnte, und dies gilt umso mehr, je intensiver er diese "Lust" empfindet.


Was Du beschreibst ist die Flucht in den Wahn. Wenn es so weit gekommen ist, dann braucht dieser Mensch dringend psychologische Hilfe.

Ich glaube auch nicht daß das so viel mit Lust zu tun hat. Ich vermute dahinter viel mehr Angst als Lust.


Dies zu akzeptieren wird zwangsläufig jedem schwerfallen, der auf einem Gebiet völlig immun gegen so etwas ist, weil es ihm keinerlei "Lustgewinn" beschert, während er auf anderem Gebiet genau denselben psychologischen Mechanismen anheim fällt ohne dies zu erkennen oder dies jemals erkennen zu wollen.


Und was ist mit der Sorte von Menschen, die den Mechanismus erkennen, und versuchen ihn aufzubrechen, anstatt ihren Nutzen aus dem psychologischen Problem des Anderen zu ziehen?


Dieser rein psychische, völlig irrationale Mechanismus zur Aufrechterhaltung und Stimulierung des eigenen "Lustgefühls" (in jeder Bedeutung des Wortes, ich nenne es die Gnade der Inkompetenz ), der bei allem (vermeintlich) objektiv erkennbaren Fehlverhalten des "Kranken" ihm selbst die Vorstellung von "Gesundheit" vorgaukelt, damit er überhaupt in der Lage ist, ein ganzes langes Leben sozusagen als Regisseur seines eigenen "Lebensfilms"....., aber das würde hier zu weit führen, nachher regt sich Baerchen wieder auf...


Und? Was würdest Du dagegen tun, vorausgesetzt es ist so wie Du schreibst?


Auf unser Thema übertragen bedeutet dies: Wer um die menschliche Psyche weiss kann nur darauf warten, dass derjenige, um den es geht, durch die stete Vermeidung von Realitäten und Erkenntnissen sozusagen automatisch und infolge seines eigenen Handelns irgendwann von einem tiefgreifenden emotionalen Schock getroffen wird. Auf appellativer Ebene oder durch massive Versuche ihn "irgendwie" in Beweisnot oder Beweiszwang zu bringen IST dem bis auf wenige Ausnahmen nicht beizukommen. Das sehen wir doch hier nur zu deutlich. Aber das hatte ich ja bereits mehrfach geschrieben...


Da bin ich ganz anderer Meinung. Es ist klar daß man die pathologischsten Fälle nicht erreichen kann. Die anderen aber schon. Je klarer denen die Pathologie des Verhaltens vor Augen steht, desto eher machen sie sich Gedanken über die Ursachen und Zusammenhänge. Die wichtigste Wirkung der Diskussionen wie dieser hier besteht nicht in der Heilung der vom Wahn schon befallenen, sondern in der Vermeidung der "Ansteckung". Und ich habe Grund zur Annahme daß das auch funktioniert. Ich glaube nicht zuletzt daß ein paar von diesem Wahn gut leben wollende Gewerbliche auch ganz genau wissen daß es funktioniert, und daß dies das eigentliche Problem ist, was sie mit Diskussionen wie dieser hier haben.

Für die vom Wahn schon befallenen kann man darüberhinaus die emotionalen Kosten ihres Wahns in die Höhe treiben. Wer intensive Realitätsverweigerung betreibt, der muß dafür auch etwas tun. Er muß aktiv Teile der Realität ausblenden, wegerklären, und wenn das nicht funktioniert wird er im Extremfall die Realität aktiv an seine Vorstellungen anzupassen versuchen. Das heißt er wird die Widersprüche beseitigen wollen, indem er die Widersprecher beseitigt. Man kann ihm das so anstrengend machen wie möglich, den Konflikt in ihm auf die Spitze treiben. Entweder kapiert er's dann irgendwann aus purer Erschöpfung, oder er produziert in aller Öffentlichkeit derart krasse Symptome des Realitätsverlustes, daß ihn niemand mehr ernst nimmt. Beides ist besser als ihn einfach machen zu lassen.
Hifi-Tom
Inventar
#984 erstellt: 21. Aug 2011, 14:55
Uwe Mettmann schrieb:


Tom sagt, ich soll Fey anrufen, weil ich die Beweiskraft des Tests anzweifele. Ich bin bestimmt nicht der einzige mit Zweifeln hier. Wenn ich anrufen soll, warum nicht auch jeder andere, der an dem Test zweifelt. Also liebe User, ruft Fey an. Die Nummer findet ihr bestimmt auf der Internetpräsentation vom Studiomagazin.


Hallo Uwe,

na ja, es haben in der virtuellen Welt zwar viele den BT des Studiomagazins zerissen, aber angerufen hat fast keiner. Ein Gespraech mit Fey waere schon aufschlussreich gewesen u. das Du nun auf andere verweist ist fuer mich ziemlich schwach bestaetigt aber die Regel hier. Alles was Du in Deinem Post vorgebracht hast, waere Dir dann von Fey wiederlegt worden, ich nehme an, dies ist der wahre Grund fuer die Komunikationsarmut.
pelmazo
Hat sich gelöscht
#985 erstellt: 21. Aug 2011, 15:25

Hifi-Tom schrieb:
na ja, es haben in der virtuellen Welt zwar viele den BT des Studiomagazins zerissen, aber angerufen hat fast keiner. Ein Gespraech mit Fey waere schon aufschlussreich gewesen


Ist es Dein Interesse oder das von Fey, daß man bei ihm anruft?

Mein Gespräch mit ihm hat eher das Gegenteil ergeben: Er hat den Eindruck erweckt als wäre das Thema für ihn erledigt. Er hat auch weder inhaltlich auf die vorgebrachte Kritik reagiert, noch weitere interessante Details zum Test geliefert, die nicht schon aus der Artikelserie bekannt waren.

Wenn es lediglich Du sein solltest der hier zum Anruf auffordert, dann fände ich das gegenüber Fey nicht gerade rücksichtsvoll.

Ich kann dagegen bloß von solchen persönlichen Gesprächen abraten, es sei denn man behält den Inhalt für sich. Wie man an meinem Fall sieht wird das andernfalls von Dir gnadenlos dazu ausgenutzt um eine Schlammschlacht über persönliche Gespräche durch die Foren zu ziehen, von denen niemand mit Sicherheit sagen kann wie sie denn nun tatsächlich abgelaufen sind, weil es nur die Aussagen der zwei Gesprächspartner gibt.

Die einzig nutzbringende Variante ist unter diesen Umständen eine, die von vorn herein öffentlich abläuft, so daß der Inhalt der Konversation auch jedem zugänglich ist. Das heißt Fey müßte sich an einer öffentlichen Diskussion beteiligen, zum Beispiel in einem Forum, und wenn er die Meute fürchtet dann bin ich sicher daß man auch eine moderierte Zone einrichten könnte wo nur ein paar handverlesene Teinehmer posten dürfen. So eine Art virtuelle Podiumsdiskussion mit einem vorher vereinbarten Podium, wo ein Moderator für die Einhaltung der Regeln und die Wahrung des Niveaus sorgt. Fey's Kritik am Niveau der Foren wäre damit meiner Meinung nach entkräftet, denn das Niveau wäre bloß von der Zusammensetzung des virtuellen Podiums abhängig, und da könnte er seinen eigenen Einfluß geltend machen.

Ich wäre zu so etwas bereit, aber ich zweifle daß man Fey dazu kriegen wird. Ich überlasse es mal jedem selbst sich zu überlegen warum.
Hifi-Tom
Inventar
#986 erstellt: 21. Aug 2011, 15:28
Pelmazo schrieb:


Du gibst mir Gründe, ihn nicht mehr für glaubwürdig und seriös zu halten. Und Du gibst mir Gründe, zu glauben daß Du diejenigen für seriös hältst, die mit Dir einer Meinung sind.


Jeder der einmal mit Fey ein Gespraech hat, weiss dass er serioes ist, auch Du, also eiere hier nicht rum. Und es ist logisch dass wenn er die gleichen Erfahrungen gemacht hat wie ich, ich dies als Bestaetigung sehe.


So habe ich es nicht formuliert. Ich habe keine Tonbandaufnahme vom Gespräch, und kann den Wortlaut nicht rekonstruieren. Es soll mir eine Lehre sein so etwas in Zukunft nicht mehr ohne Zeugen zu machen, und unmittelbar danach ein Gedächtnisprotokoll zu erstellen. Ich habe nicht damit gerechnet daß man versuchen würde, mir derart hartnäckig an den Karren zu fahren. Dennoch bin ich mir ziemlich sicher daß ich das so nicht gesagt habe wie Du es hier darstellst.


Du bist Dir ziemlich sicher..., klingt nicht sehr ueberzeugend. Fey war sich in der Beurteilung des Gespraeches mit Dir mehr als ziemlich sicher. Er hat noch mehr gesagt, aber es bringt nichts, das alles hier wiederzugeben, denn Du wuerdest es sowieso nicht zugeben. Fuer mich wars allerdings aufschlussreich.


Ich werde allerdings mit Sicherheit nicht zum Kabelklang-Gläubigen bloß weil ich mal Unterschiede bei Kabeln höre, genausowenig wie ich zum Osterhasen-Gläubigen werde wenn ich mal Eier im Garten finde. Ich habe schon oft Unterschiede gemeint zu hören, bei Kabeln wie auch bei anderen Dingen, und ich mußte dann feststellen, mich geirrt zu haben. Eine glaubwürdige Bestätigung wäre schon nötig.


Das hoere ich zum 1. mal, das Du vermeint hast, Unterschiede bei Kabeln zu hoeren, da wuerde mich dann doch sehr interessieren, wie Du dies ueberprueft hast, denn einen kontrollierten BT hast Du ja eigenen Angaben zufolge noch nie gemacht, den forderst Du immer nur bei den anderen ein.


Wenn Fey einfach auf einen Höreindruck hin, ohne das nachzuprüfen, in der Überzeugung seine Wahrnehmung werde ihm schon keinen Streich spielen, Kabelklang annimmt oder gar postuliert...,


Das hat er aber nicht getan, er hat die Kabel die ihm in klangl. Hinsicht aufgefallen sind in einem A/B Test direkt miteinander verglichen u. sogar mit von ihm zugewiesenen Eigenschaften immer wieder erkennen koennen. Und zwar nicht in einem einzigen Versuch sondern in etlichen, wier er mir in meinem 2. Gespraech versicherte.




Er meint darauf das es wenig Sinn macht mit einem Menschen weiterzudiskutieren, der etwas von vorneherein negiert u. da gebe ich ihm absolut Recht.


Ich finde da wäre ein Blick in den Spiegel angebracht.


Ich wueste nicht warum, ich vertrete meine Ansicht offen u. will niemanden missionieren,allerdings auch nicht dauernd missioniert werden. Ich gebe auch zu,dass es Konfigurationen gibt, wo das Thema Kebel zu vernachlaessigen ist, kein Problem, allerdings habt Ihr mit dem Gegenteil ein Problem u. wir reden hier nicht von riesigen Dimensionen, sondern von Feinheiten, Nuancen, aber selbst damit kommt ihr nicht klar.


Er hat kein großes Interesse gezeigt, meine Fragen und Argumente überhaupt zur Kenntnis zu nehmen.


Er hat verstaendlicherweise Kein grosses Interesse gezeigt, aus oben schon benannten Gruenden, denn warum soll er mit einem Menschen weiterdiskutieren, der das ganze von vorneherein negiert, dafuer ist auch ihm die Zeit zu schade, kann ich gut verstehen. Desweiteren hat er einige Dinge gesagt, die Du in Deiner Dir eigenen Art u. Weise anders interpretiert hast, er sagte, dass auch bei Dir das Phaenomen zu Tage trete, dass der Gespraechspartner gerne das aus einem Gespraech heraushoert was er will u. nicht das was er, Fey gesagt hat. Aber es ist klar es kommt schon ein wenig darauf an, wie man an die Sache rangeht, ich hatte beide male ein laengeres Gespraech mit ihm. Und nein, fuer einen Schurken halte ich Dich trotzdem nicht, soweit geht das nicht u. so wichtig ist das Thema dann auch wieder nicht, das wir wilder Westen spielen muessen.
-scope-
Hat sich gelöscht
#987 erstellt: 21. Aug 2011, 15:39

Das hat er aber nicht getan, er hat die Kabel die ihm in klangl. Hinsicht aufgefallen sind in einem A/B Test direkt miteinander verglichen u. sogar mit von ihm zugewiesenen Eigenschaften immer wieder erkennen koennen. Und zwar nicht in einem einzigen Versuch sondern in etlichen, wier er mir in meinem 2. Gespraech versicherte.



Sollte das tatsächlich so gewesen sein, dann wird mindestens eines der Kabel -extrem- praxisfremde technische Eigenschaften besitzen.

Andernfalls ist das (mit Nachweis) und stabiler Präferenz nicht zu machen....So einfach ist das.
Hifi-Tom
Inventar
#988 erstellt: 21. Aug 2011, 15:41

Ist es Dein Interesse oder das von Fey, daß man bei ihm anruft?


Weder noch ich erwarte nur, dass man hinterfragt u. nicht einfach Kritik vorbingt die zu Teilen nicht angebracht od. falsch ist. Aber das ist bei dieser Diskussion anscheinend zu viel.
hf500
Moderator
#989 erstellt: 21. Aug 2011, 15:53

Janus525 schrieb:

Hallo TicTacTuc,

ich versuche einmal mit meinen laienhaften Worten zu beschreiben was ich meine, wohl wissend, dass ich sofort wieder verbale Prügel einstecken werde. Die Techniker / Wissenschaftler mögen mich bitte korrigieren wenn meine Ausführungen sachlich falsch sein sollten...

Es soll so sein (und das gilt für alles was ich in diesem Beitrag schreibe), dass, wenn ich einen NF-Stecker in eine Buchse stecken, nur ein Teil der theoretisch zur Verfügung stehenden Kontaktflächen sich tatsächlich berühren.....
Aber es soll auch so sein,....hohen Kontaktdruck ... keine Kontakt... Übergangszone

gerade noch vorhanden... gerade nicht mehr vorhanden ist, lassen sich angeblich winzige (parasitäre?) Kapazitäten und Induktivitäten Nachweisen.

Wenn nun ein komplexes Signal in (z.B.) einem massiven Leiter aus reinem Kupfer für die kleinen Hin- und Herbewegungen von Elektronen (genauer gesagt das "Überwechseln" von Valenzelektronen der Kupferatome zu jeweils benachbarten Kupferatomen und, bei wechselnder Polarität, wieder in der Gegenrichtung) auf der hierfür notwendigen kurzen Strecke praktisch identische Bedingungen in identischem Material vorfindet..., wäre es dann nicht denkbar, dass durch die sich ständig verändernden Verhältnisse auf diesem kurzen Weg ...?

Bitte, das ist nur eine Frage. Physiker kennen sich mit sowas sicherlich aus. Ob sie zu beurteilen vermögen ob und in wie weit sich sowas beim Hören von Musik vor einer HiFi-Anlage auswirkt weiß ich natürlich auch nicht, wage es aber zu bezweifeln...


So, Helm ist aufgeschnallt, kann losgehen...



Moin,
ich hoffe, ich habe das mal nicht allzusehr sinnentstellend zusammengekuerzt, denn ich wollte hier kein Vollzitat einfuegen.

Die genannten Vorstellungen koennen vielleicht teilweise sogar einigermassen korrekt sein, aber diese Effekte haben keinerlei Relevanz, ansonsten koennte man wirklich keine Uebertragungsanlage aufbauen, die funktionieren wuerde.

Gaebe es diese Effekte wirklich in einer beobachtbaren Form, dann waeren sie in der Fachwelt (nein, nicht die der Kabelklangapologeten) ein Thema und man wuerde alles tun, sie zu vermeiden. Mein Lieblingsbeispiel ist hier der LHC, die groesste Maschine der Welt, in der tonnenweise Kabel und Steckverbinder verbaut wurden. Das Ding ist sein Geld nur wert, wenn es plausible Messergebnisse ausspuckt, und daran ist seine ganze Verkabelung nicht ganz unbeteiligt. Trotzdem erfuellen hier Kabel ohne jeden Voodooanspruch und ebensolche Armaturen perfekt ihren Zweck.

Das NF-Signal, das eine Stereoanlage durchlaeuft, ist auch alles andere als "hochkomplex". Es ist bandbreitenbegrenzt, damit sind untere, obere Grenzfrequenz und die maximal moeglichen Anstiegsgeschwindigkeiten bekannt, man erkennt dann, dass sich alles in einem sehr ueberschaubaren Rahmen bewegt. Hochkomplex ist da etwas anderes.

Wenn man sich schon komplizierte Vorgaenge bei der Ladungstraegerbewegung vorstellen muss, dann biete ich hier mal die Halbleiter an. Da faengt es an, interessant zu werden, nur werden Transistoren in der "Klangdiskussion" so gut wie nie beachtet. Man ist zufrieden, wen sie das tun, wozu sie eingesetzt werden, wenn sie rauscharm, breitbandig und, wo erforderlich, ausreichend belastbar sind.

Stattdessen werden den Kabeln im Niederfrequenzbereich Eigenschaften angedichtet und die absonderlichsten Mutmassungen angestellt, um zu begruenden, warum so ein Stueck Draht "klingen" soll.

Ach ja, die oben angenommenen "Stoereffekte" haben sogar eine Auswirkung, naemlich das Stromrauschen. Es ist in reinen Metallen allerdings ausserordentlich klein, wer Stromrauschen haben will, greift da besser zu den als besonders "audiophil" bekannten Widerstaenden, naemlich den Massewiderstaenden (Carbon Composite).

73
Peter


[Beitrag von hf500 am 21. Aug 2011, 15:54 bearbeitet]
Hifi-Tom
Inventar
#990 erstellt: 21. Aug 2011, 15:54

Ich kann dagegen bloß von solchen persönlichen Gesprächen abraten, es sei denn man behält den Inhalt für sich. Wie man an meinem Fall sieht wird das andernfalls von Dir gnadenlos dazu ausgenutzt um eine Schlammschlacht über persönliche Gespräche durch die Foren zu ziehen, von denen niemand mit Sicherheit sagen kann wie sie denn nun tatsächlich abgelaufen sind, weil es nur die Aussagen der zwei Gesprächspartner gibt.


Es ist richtig dass es sich um Aussagen von 2 Gesprachspartnern handelt, nur hast Du schon frueher von diesen Gespraechen berichtet, unter anderem in der Kabeldiskussion die 3. u. auch daraus oeffentl. zitiert, nur weicht Deine Versionen eben davon ab was Fey mir gesagt hat. Du selber kaempfst des oefteren mit harten Bandagen, ich muste mir schon einiges von Dir anhoeren, warum also so empfindlich?


[Beitrag von Hifi-Tom am 21. Aug 2011, 16:02 bearbeitet]
pelmazo
Hat sich gelöscht
#991 erstellt: 21. Aug 2011, 16:09

Hifi-Tom schrieb:
Jeder der einmal mit Fey ein Gespraech hat, weiss dass er serioes ist, auch Du, also eiere hier nicht rum. Und es ist logisch dass wenn er die gleichen Erfahrungen gemacht hat wie ich, ich dies als Bestaetigung sehe.


Spätestens mit der Bybee-Artikelserie war's mit der Seriosität vorbei. Da war mir klar daß ich's nicht mit einem Ausreißer zu tun habe, sondern daß er sich anscheinend einen Subjektivisten-Bazillus eingefangen hat. Mich hat's selber überrascht, aber es gibt einen Punkt an dem die Sache klar ist, und das war damals erreicht. Zumal wenn seine Reaktion auf Kritik praktisch bloß aus Ausweichen und Polemik besteht, wie damals in seinem Editorial.

Einem Fachjournalisten, der auf seine Seriosität wert legt, wäre eine solche Artikelserie wie damals mit Siedler und Goetze nicht passiert. Eigentlich hätten spätestens da die Alarmglocken schrillen müssen, und da ich Fey nicht für naïv halte muß ich davon ausgehen daß er wußte was er da getan hat. Zum Glück hat er sich so etwas seither nicht mehr geleistet, ich kann nur hoffen daß er insgeheim die damalige Kritik ernster genommen hat als er es öffentlich demonstriert hat.


Das hoere ich zum 1. mal, das Du vermeint hast, Unterschiede bei Kabeln zu hoeren, da wuerde mich dann doch sehr interessieren, wie Du dies ueberprueft hast, denn einen kontrollierten BT hast Du ja eigenen Angaben zufolge noch nie gemacht, den forderst Du immer nur bei den anderen ein.


Nein ein BT war gar nicht nötig, denn schon das Zurückgehen auf die vorigen Kabel hat mir deutlich gemacht daß an der vermeintlichen Änderung nichts dran war. In den wenigen Fällen wo es einen realen Unterschied gab, war der auch auf eine konkrete Ursache zurückzuführen, für die man das Kabel nicht verantwortlich machen konnte. Stichwort: Masse.


Das hat er aber nicht getan, er hat die Kabel die ihm in klangl. Hinsicht aufgefallen sind in einem A/B Test direkt miteinander verglichen u. sogar mit von ihm zugewiesenen Eigenschaften immer wieder erkennen koennen. Und zwar nicht in einem einzigen Versuch sondern in etlichen, wier er mir in meinem 2. Gespraech versicherte.


In einem Privatdurchlauf, den er laut Artikel außerhalb der Konkurrenz für sich selbst durchgeführt hat. Was wahrscheinlich bedeutet daß dieser Testdurchlauf noch nicht einmal blind war - darüber herrscht bis heute keine Klarheit. Fey selbst jedenfalls wollte ihn als außerhalb der Wertung betrachtet wissen, wie aus dem Artikel eindeutig hervor geht.

Tut mir leid, aber wenn ich nach so einem Test doch wieder seinen Versicherungen glauben muß, dann war der Test für die Katz, denn das hätte ich vorher auch schon können. Mit so einer Story kann man nur diejenigen überzeugen die gar nicht mehr überzeugt werden müssen, das muß auch Fey klar sein. Ich verstehe daher nicht was es soll, diese Geschichte immer wieder aufzuwärmen. Ihr Nutzwert in der Kabelklangdebatte ist gleich Null.


Ich wueste nicht warum, ich vertrete meine Ansicht offen u. will niemanden missionieren,allerdings auch nicht dauernd missioniert werden.


Wenn man anschaut wie Du das gleiche Thema immer wieder ohne jeden erkennbaren Fortschritt neu auf's Tapet bringst, nur um Dich dann darüber zu beschweren daß darüber schon wieder diskutiert wird, dann kommen mir durchaus Bilder von Missionaren und Gebetsmühlen in den Sinn.


Ich gebe auch zu,dass es Konfigurationen gibt, wo das Thema Kebel zu vernachlaessigen ist, kein Problem, allerdings habt Ihr mit dem Gegenteil ein Problem u. wir reden hier nicht von riesigen Dimensionen, sondern von Feinheiten, Nuancen, aber selbst damit kommt ihr nicht klar.


Weil's eine verlogene Argumentation ist. Ist man gerade im Argumentationsnotstand, dann sind's Nuancen. Ist das Gewitter verzogen, dann ist es plötzlich wieder sehr wichtig.


Er hat verstaendlicherweise Kein grosses Interesse gezeigt, aus oben schon benannten Gruenden, denn warum soll er mit einem Menschen weiterdiskutieren, der das ganze von vorneherein negiert, dafuer ist auch ihm die Zeit zu schade, kann ich gut verstehen.


Interessanterweise ging's mir genauso.


Desweiteren hat er einige Dinge gesagt, die Du in Deiner Dir eigenen Art u. Weise anders interpretiert hast, er sagte, dass auch bei Dir das Phaenomen zu Tage trete, dass der Gespraechspartner gerne das aus einem Gespraech heraushoert was er will u. nicht das was er, Fey gesagt hat.


So lange nicht konkret benannt wird um was es sich dabei handelt wird das Ganze den Geruch der Schlammschlacht nicht los.


Weder noch ich erwarte nur, dass man hinterfragt u. nicht einfach Kritik vorbingt die zu Teilen nicht angebracht od. falsch ist.


Die Kritik wird deswegen vorgebracht, weil man hinterfragt. Es mag sein daß ein Teil davon nicht angebracht ist, ein wesentlicher Teil aber ist angebracht. Genug, um den Test unbrauchbar zu machen. Nicht angebracht ist dagegen die Art und Weise wie man mit der Kritik umgeht. Das betrifft Dich ganz besonders, aber durchaus auch Fey.

Und wenn Fey wirklich nicht klar gemacht hat daß er an Anrufen interessiert ist, dann betrachte ich Deine Aufforderungen in diese Richtung als ziemlich rücksichtslos. Und wenn Du's nicht so gemeint haben solltest, dann waren Deine Aufforderungen scheinheilig.


Du selber kaempfst des oefteren mit harten Bandagen, ich muste mir schon einiges von Dir anhoeren, warum also so empfindlich?


Weil es einen Unterschied gibt zwischen einem harten aber fairen Kampf, und einem Kampf unter der Gürtellinie.


[Beitrag von pelmazo am 21. Aug 2011, 16:09 bearbeitet]
Janus525
Hat sich gelöscht
#992 erstellt: 21. Aug 2011, 17:10

hf500 schrieb:

Janus525 schrieb:

Hallo TicTacTuc,

ich versuche einmal mit meinen laienhaften Worten zu beschreiben was ich meine..., wäre es dann nicht denkbar, dass durch die sich ständig verändernden Verhältnisse auf diesem kurzen Weg ...?



Moin,

Die genannten Vorstellungen koennen vielleicht teilweise sogar einigermassen korrekt sein, aber diese Effekte haben keinerlei Relevanz, ansonsten koennte man wirklich keine Uebertragungsanlage aufbauen, die funktionieren wuerde. Gaebe es diese Effekte wirklich in einer beobachtbaren Form, dann waeren sie in der Fachwelt ein Thema und man wuerde alles tun, sie zu vermeiden.

Stattdessen werden den Kabeln im Niederfrequenzbereich Eigenschaften angedichtet und die absonderlichsten Mutmassungen angestellt, um zu begruenden, warum so ein Stueck Draht "klingen" soll.

73
Peter


Hallo Peter,

erstmal danke dass Du die Frage ernst genommen und geantwortet hast. Es war auch nur eine Mutmaßung von mir dass so etwas evtl. einen klanglichen Einfluss haben könnte. Ich bin auch nur darauf gekommen, weil seltsamer Weise alle die Kabel, die ich für mich verwende, entweder aus dünnen Folien oder aus isolierten Einzeldrähten bestehen...

Viele Grüße: Janus...
ZeeeM
Inventar
#993 erstellt: 21. Aug 2011, 17:18
Tja, das mesolimbischen System ist schon eine komische Sache.
kalia
Inventar
#994 erstellt: 21. Aug 2011, 17:55

Hifi-Tom schrieb:


na ja, es haben in der virtuellen Welt zwar viele den BT des Studiomagazins zerissen, aber angerufen hat fast keiner. Ein Gespraech mit Fey waere schon aufschlussreich gewesen u. das Du nun auf andere verweist ist fuer mich ziemlich schwach bestaetigt aber die Regel hier. Alles was Du in Deinem Post vorgebracht hast, waere Dir dann von Fey wiederlegt worden, ich nehme an, dies ist der wahre Grund fuer die Komunikationsarmut.


Wenn Fey so viel Lust auf Diskutieren hätte, dann könnte er hier mit diskutieren oder wenigstens seine Argumente mal deutlich und klar formulieren (dass er 30 Jahre Berufserfahrung hat und wüsste wovon er spricht, meine ich natürlich nicht) und müsste nicht Dich als seinen unbeholfenen Vertreter vorschicken

Mal im Ernst - weiss Fey eigentlich was Du hier laufend veranstaltest ?
_ES_
Administrator
#995 erstellt: 21. Aug 2011, 17:58

ZeeeM schrieb:
Tja, das mesolimbischen System ist schon eine komische Sache. ;)



Toll, Fremdwörter...
ZeeeM
Inventar
#996 erstellt: 21. Aug 2011, 18:09

R-Type schrieb:

ZeeeM schrieb:
Tja, das mesolimbischen System ist schon eine komische Sache. ;)



Toll, Fremdwörter... ;)


ok, Belohnungszentrum.
-scope-
Hat sich gelöscht
#997 erstellt: 21. Aug 2011, 18:38

Spätestens mit der Bybee-Artikelserie war's mit der Seriosität vorbei. Da war mir klar daß ich's nicht mit einem Ausreißer zu tun habe, sondern daß er sich anscheinend einen Subjektivisten-Bazillus eingefangen hat.


Ich habe bei solchen "Extremfällen" stets den Verdacht, dass da Eigennutz (in welcher Form auch immer) im Spiel ist.
Uwe_Mettmann
Inventar
#998 erstellt: 21. Aug 2011, 22:51

Hifi-Tom schrieb:
Ein Gespraech mit Fey waere schon aufschlussreich gewesen....

Hallo Tom,

erstmal interessant, dass du von meinem Beitrag #969 nur auf das Telefongespräch mit Fey eingehst. Also ist der Rest meines Beitrags vollumfänglich zutreffend.

in Beitrag #986 hast du klargestellt, dass er meine Fragen wohl nicht beantwortet würde:

Hifi-Tom schrieb:
Er hat verstaendlicherweise Kein grosses Interesse gezeigt, aus oben schon benannten Gruenden, denn warum soll er mit einem Menschen weiterdiskutieren, der das ganze von vorneherein negiert, dafuer ist auch ihm die Zeit zu schade, kann ich gut verstehen.

Genauso wie Pelmazo bin ich kritisch gegenüber dem Test eingestellt, also ist zu erwarten, dass ich genauso wie Pelmazo keine befriedigende Antwort bekommen würde.

Warum versucht du Leute zum Anrufen von Fey zu animieren, wenn du doch genau weißt, dass dabei nichts rauskomt.


Hifi-Tom schrieb:
...u. das Du nun auf andere verweist ist fuer mich ziemlich schwach bestaetigt aber die Regel hier

Hast du den Ironie-Smiley übersehen? Es war natürlich nicht ganz ernst gemeint, dass andere anrufen sollen. Aber abgesehen davon, warum kritisierst du das, denn du schreibst doch selber:

Hifi-Tom schrieb:
..., aber angerufen hat fast keiner.



Hifi-Tom schrieb:
Alles was Du in Deinem Post vorgebracht hast, waere Dir dann von Fey wiederlegt worden, ich nehme an, dies ist der wahre Grund fuer die Komunikationsarmut.

Das nichts von ihm wiederlegt worden wäre, haben wir ja eben klargestellt. Dass ich bisher nicht angerufen habe, hat nichts mit Kommunikationsarmut zu tun. Die Gründe habe ich bekanntlich in Beitrag '969 genannt.

Ehrlich bin ich jetzt sehr froh, dass ich noch nicht angerufen habe, denn sehr wahrscheinlich wäre von Feys oder deiner Seite her der Inhalt des Gesprächs verfälscht dargestellt worden, wie das ja im Fall von Pelmazo und Gerd Jüngling bereits passiert ist.

Ich vermute mal, du bist auch gar nicht daran interessiert, dass jemand ein konstruktives Gespräch mit Fey führt, nein möglicherweise fürchtest du dich sogar davor, denn welchen Grund sollte es denn sonst geben, dass du auf Pelmazo konstruktiven Vorschlag (Beitrag #985) nicht eingegangen bist:

pelmazo schrieb:
Die einzig nutzbringende Variante ist unter diesen Umständen eine, die von vorn herein öffentlich abläuft, so daß der Inhalt der Konversation auch jedem zugänglich ist. Das heißt Fey müßte sich an einer öffentlichen Diskussion beteiligen, zum Beispiel in einem Forum, und wenn er die Meute fürchtet dann bin ich sicher daß man auch eine moderierte Zone einrichten könnte wo nur ein paar handverlesene Teinehmer posten dürfen. So eine Art virtuelle Podiumsdiskussion mit einem vorher vereinbarten Podium, wo ein Moderator für die Einhaltung der Regeln und die Wahrung des Niveaus sorgt. Fey's Kritik am Niveau der Foren wäre damit meiner Meinung nach entkräftet, denn das Niveau wäre bloß von der Zusammensetzung des virtuellen Podiums abhängig, und da könnte er seinen eigenen Einfluß geltend machen.

Ich wäre zu so etwas bereit, aber ich zweifle daß man Fey dazu kriegen wird. Ich überlasse es mal jedem selbst sich zu überlegen warum.

Diese Lösung ist zielführend. Auch sind falsche Darstellung, von welcher Seite auch immer nicht möglich, da es genügend Zeugen gibt und sowieso alles schwarz auf weiß festgehalten wird.

Ich wäre auch dazu bereit mich an so einer virtuellen Forumsdiskussion zu beteiligen. Wie ist das mit dir? So, jetzt bist du am Ball. Was hältst du davon?


Gruß

Uwe
hf500
Moderator
#999 erstellt: 21. Aug 2011, 23:01

Janus525 schrieb:

Hallo Peter,

erstmal danke dass Du die Frage ernst genommen und geantwortet hast. Es war auch nur eine Mutmaßung von mir dass so etwas evtl. einen klanglichen Einfluss haben könnte. Ich bin auch nur darauf gekommen, weil seltsamer Weise alle die Kabel, die ich für mich verwende, entweder aus dünnen Folien oder aus isolierten Einzeldrähten bestehen...

Viele Grüße: Janus...


Moin,
an ein Niederfrequenzkabel werden so geringe Anfoerderungen gestellt, dass es schwierig ist, diese nicht zu erfuellen. Das kann man nur, wenn man bewusst Pfuscht oder unbewusst Fehler einbaut. Oder man baut absichtsvoll abseitige Sonderkonstruktionen.

Die Verwendung von Folien oder isolierten Einzeldraehten ist eher der Versuch der Hersteller, das simple Ding "NF-Kabel" zu etwas Besonderem zu machen und Alleinstellungsmerkmale zu bekommen.

Anfoerderungen an ein NF-Kabel, vulgo "Cinch-Kabel":
Dichter, niederohmiger Schirm, nicht zu hohe Kapazitaet, praxisgerechte Flexibilitaet. All das ist muehelos darstellbar.
Anforderungen an Lautsprecherkabel:
Hinreichend niederohmig, praxisgerechte Flexibilitaet.
Bei dem ueblichen Aufbau als Zwillingsleitung sind Kapazitaet und Induktivitaet eigentlich immer im gruenen Bereich.

73
Peter
baerchen.aus.hl
Inventar
#1000 erstellt: 22. Aug 2011, 09:10
@Janus ich habe gerade wichtigeres zu tun als die 20 Threadseiten abzusuchen. Aber an wenigstens drei Stellen hier im Thread hast Du unter anderem mir gegenüber bekannt es gäbe keinen Kabelklang..... und nur wenige Posts weiter oben sagtest Du du es gäbe keine Beweise für Kabelklang. Trotzdem hälst Du seit nunmehr unzähligen Seiten mit deinem endlosen Geschwurbel pro Kabelklang die Suppe am kochen und merkst nicht was für eine Lachnummer du hier im Grunde abziehst und wie unglaubwürdig Du dich damit machst.


Denn : Beweise für Kabelklang, also dem Threadthema folgend, hatte bis dato hier keiner,


Sehe ich anders.... zumindest am Anfang des Threads wurde wenigstens versucht ein Beweis zu führen, wasr aber erwartungsgemäß scheiterte.

Seit dem praktisch nur noch OT...

Und ich habe mehrfach versucht das ganze einzudämmen....



Also alle Mann die Klappe halten oder keiner.


Das ist zu einfach, und mist mit zweierlei Maß. An anderer Stelle im Forum wären andere User von den Mods und Admins für das OT schon längst zurückgepfiffen, verwarnt oder gar gesperrt worden..... ein solch erhobener Zeigefinger gegen mich war ja u.A. auch der Anlaß diesen Thread zu eröffnen....

..... und mit dem gleichen Recht fordere ich nun in "meinen" Thread, dass jeder der nichts zum Thema betragen kann, sich einer (weiteren) Äußerung enthält oder einen eigenen Thread eröffnet.


[Beitrag von baerchen.aus.hl am 22. Aug 2011, 17:30 bearbeitet]
Janus525
Hat sich gelöscht
#1001 erstellt: 22. Aug 2011, 18:18

baerchen.aus.hl schrieb:
@Janus ich habe gerade wichtigeres zu tun als die 20 Threadseiten abzusuchen. Aber an wenigstens drei Stellen hier im Thread hast Du unter anderem mir gegenüber bekannt es gäbe keinen Kabelklang..... und nur wenige Posts weiter oben sagtest Du du es gäbe keine Beweise für Kabelklang. Trotzdem hälst Du seit nunmehr unzähligen Seiten mit deinem endlosen Geschwurbel pro Kabelklang die Suppe am kochen und merkst nicht was für eine Lachnummer du hier im Grunde abziehst und wie unglaubwürdig Du dich damit machst.


Denn : Beweise für Kabelklang, also dem Threadthema folgend, hatte bis dato hier keiner,




Hallo Baerchen,

musst doch nur was sagen, ich helfe Dir doch gerne. Die Antwort auf Deine Frage habe ich in den Beiträgen #921, #948, #967 und #972 gegeben. Ganz viele Andere hier beantworten Deine Frage doch auch andauernd mit: "Nein, es gibt keine Beweise für Kabelklang..." Bitte glaube uns doch endlich mal und mache den Thread hier zu, dann musst Du Dich auch nicht mehr über die vielen Beiträge ärgern...

Schau mal, wenn es nicht Leute wie mich gäbe, dann hättest Du seit hunderten von Beiträgen hier doch gar keinen Threat. Ich finde ein ganz kleines bißchen dankbarer könntest Du ruhig sein, findest Du nicht...?

Viele Grüße: Janus...


[Beitrag von Janus525 am 22. Aug 2011, 18:20 bearbeitet]
baerchen.aus.hl
Inventar
#1002 erstellt: 22. Aug 2011, 18:37

Schau mal, wenn es nicht Leute wie mich gäbe, dann hättest Du seit hunderten von Beiträgen hier doch gar keinen Threat. Ich finde ein ganz kleines bißchen dankbarer könntest Du ruhig sein, findest Du nicht...?


1. als ob darauf ankommt.....

2. hunderte Beiträge welche die Welt nicht braucht

3. Ich weiß das es keine Beweise gibt, mir muss das keiner klar machen.

Das ist auch nicht das Thema des Threads. Wenn Du bis jetzt noch nicht begriffen hast worin der Sinn dieses Thread liegt, hast Du nichts, aber absolut nichts gerafft.....
Janus525
Hat sich gelöscht
#1003 erstellt: 22. Aug 2011, 18:58

baerchen.aus.hl schrieb:

Schau mal, wenn es nicht Leute wie mich gäbe, dann hättest Du seit hunderten von Beiträgen hier doch gar keinen Threat. Ich finde ein ganz kleines bißchen dankbarer könntest Du ruhig sein, findest Du nicht...?



3. Ich weiß das es keine Beweise gibt, mir muss das keiner klar machen.



Hallo Baerchen,

das ist für ein schlichtes Gemüt wie mich aber auch wirklich schwer zu verstehen. Du weißt dass es keine Beweise für Kabelklang gibt. Gleichzeitig fragst Du, ob es Beweise für Kabelklang gibt, von denen Du selber weißt dass es sie nicht gibt. Du bekommst immer wieder als Antwort auf Deine Frage die Bestätigung dass es keine Beweise für Kabelklang gibt, willst aber trotzdem immer noch wissen, ob es Beweise für Kabelklang gibt, von denen Du, ich und fast alle anderen hier wissen dass es sie nicht gibt...

Hmmm..., was genau möchtest Du den hier lesen...?

Viele Grüße: Janus...
Hifi-Tom
Inventar
#1004 erstellt: 22. Aug 2011, 19:18
Pelmazo schrieb:


Nein ein BT war gar nicht nötig, denn schon das Zurückgehen auf die vorigen Kabel hat mir deutlich gemacht daß an der vermeintlichen Änderung nichts dran war....

Ich finde es schon bezeichnend, dass sobald jemand schreibt, er habe Unterschied bezuegl. unterschiedl. Verkabelung gehoert, die Nichthoerermeute (ueberspitzt formuliert) ueber ihn herfaellt. Da ist dann von Einbildung, Selbsthypnose hoeren von nicht wahrnehmbaren Phaenomenen, Esotherikern, Spinnern, alles dabei nur weil es die betreffende Person gewagt hat Unterschiede bei Kabeln zu hoeren. Es wird dann ein Blindtest mit statistischer Signifikanz einfordert, den es auch nocht mit der gleichen Trefferquote zu wiederholt gilt, ansonsten ist das gehoerte nichts wert.

Fuer die eigenen kontraer (anders lautenden Erfahrungen) gemachten Erfahrungen gilt dass dann aber alles nicht mehr, da muss noch nicht einmal ein BT herhalten. Das zeigt doch schon die Beliebigkeit dieser Diskusion auf. Selber haelt man es nicht fuer noetig, die von anderen eingeforderten Vorgaben zu erfuellen. Ein Studioblindtest wird als unserioes abgekanzelt, was bitte ist dann diese Vorgehenseise.


In einem Privatdurchlauf, den er laut Artikel außerhalb der Konkurrenz für sich selbst durchgeführt hat. Was wahrscheinlich bedeutet daß dieser Testdurchlauf noch nicht einmal blind war - darüber herrscht bis heute keine Klarheit. Fey selbst jedenfalls wollte ihn als außerhalb der Wertung betrachtet wissen, wie aus dem Artikel eindeutig hervor geht.


Zum einen meine ich mich darann erinnern zu koennen, dass er geschrieben hat, er habe einen Blindtest gemacht, zum anderen hat er es mir am Telefon bestaetigt, es war auch noch eine weitere Person bei diesem seinen Test anwesend. Deine Annahme ist also falsch! Das der Testdurchlauf nicht in die Wertung einging war klar, denn aus Zeitgruenden hat nur er diesen blinden A/B Vergleich durchgefuehrt. Und es ging ihm ja auch nur darum, die schon vorher blind gemachten eigenen Hoererfahrungen zu bestaetigen. Das was Du ja frueher in Abrede gestellt hattest.


Tut mir leid, aber wenn ich nach so einem Test doch wieder seinen Versicherungen glauben muß, dann war der Test für die Katz, denn das hätte ich vorher auch schon können. Mit so einer Story kann man nur diejenigen überzeugen die gar nicht mehr überzeugt werden müssen, das muß auch Fey klar sein. Ich verstehe daher nicht was es soll, diese Geschichte immer wieder aufzuwärmen. Ihr Nutzwert in der Kabelklangdebatte ist gleich Null.


Du haettest ihm doch das geschriebene sowieso nur glauben koennen, da Du bei dem Test nicht dabei warst, selbst wenn er also alles so formuliert haette, das es fuer Dich wasserdicht gewesen waere, haettest Du ihm aus bereits weiter oben genannten Grunden nicht geglaubt. Insofern kann ich Deine Argumentation nicht ernst nehmen. Es ist schon fast ruehrend zu sehen, mit welcher Instistenz versucht wird diesen Test abzukanzeln. Und nochmal, er wollte niemanden ueberzeugen, sowie Du es immer wieder versuchst, sondern Menschen, die das Thema Kabel interessiert, zum testen anregen.


Weil's eine verlogene Argumentation ist. Ist man gerade im Argumentationsnotstand, dann sind's Nuancen. Ist das Gewitter verzogen, dann ist es plötzlich wieder sehr wichtig.


Donnerwetter, was Du nicht alles weist. Fuer jemanden, der fuer die eigenen gemachten od. nicht gemachten Hoererfahrungen noch nicht einmal einen Blindtest fuer noetig haelt, siehe oben, nimmst Du den Mund aber ganz schoen voll. Ich finde es verhaelt sich genau umgekehrt.


Die Kritik wird deswegen vorgebracht, weil man hinterfragt. Es mag sein daß ein Teil davon nicht angebracht ist, ein wesentlicher Teil aber ist angebracht. Genug, um den Test unbrauchbar zu machen. Nicht angebracht ist dagegen die Art und Weise wie man mit der Kritik umgeht. Das betrifft Dich ganz besonders, aber durchaus auch Fey.


Tja, das hinterfragen der anderer ist komod geht es um die eigene Person wird man zum Duennheuter.


Und wenn Fey wirklich nicht klar gemacht hat daß er an Anrufen interessiert ist, dann betrachte ich Deine Aufforderungen in diese Richtung als ziemlich rücksichtslos. Und wenn Du's nicht so gemeint haben solltest, dann waren Deine Aufforderungen scheinheilig.


Ich habe mich bei beiden Anrufen nicht vorher angemeldet. Ich habe einfach das was ich wissen wollte kritisch hinterfragt u. plausible Antworten bekommen. Das hast Du nicht gemacht u. bestimmte Dinge sogar anders dargestellt, als er sie gesagt hat insofern gebe ich den Vorwurf der Scheinheiligkeit gerne wieder zuruck. Es war sehr einfch mit ihm zu reden, sprich ihn an die Strippe zu bekommen.


Weil es einen Unterschied gibt zwischen einem harten aber fairen Kampf, und einem Kampf unter der Gürtellinie.


Das ist richtig, dann solltest Du Dich aber auch permanent ueber der Guertellinie halten od. ist das so wie mit den BT´s die die anderen machen muessen aber man selber nicht.
kptools
Hat sich gelöscht
#1005 erstellt: 22. Aug 2011, 19:24
Hallo,

Du laberst einen gequirlten Quark, daß man sich nur noch fassungslos an den Kopf fassen kann, weil einem einfach die Worte fehlen.

Grüsse aus OWL

kp


[Beitrag von kptools am 23. Aug 2011, 06:52 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#1006 erstellt: 22. Aug 2011, 19:26
Das nennt man High-End.
Hifi-Tom
Inventar
#1007 erstellt: 22. Aug 2011, 19:31
Gibt es nicht schon 50 Seiten gequirlten Quarks...?
ZeeeM
Inventar
#1008 erstellt: 22. Aug 2011, 19:37

Hifi-Tom schrieb:
Gibt es nicht schon 50 Seiten gequirlten Quarks...?


Wieviel Seiten hat die STEREO 8/2011?
NX4U
Hat sich gelöscht
#1009 erstellt: 22. Aug 2011, 19:52
Geschäfte müssen schlecht laufen wenn man hier den Thread zuspamen kann.
Bevor noch weiterer Dün...ff kommt, leg doch einfach mal Deine "Fakten" auf den Tisch. Du behauptest in 2 Voodoo-Threads das Du Kabelklang eindeutig hören kannst. Also Butter bei die Fisch....
jottklas
Hat sich gelöscht
#1010 erstellt: 22. Aug 2011, 20:05

Hifi-Tom schrieb:
Es ist schon fast ruehrend zu sehen, mit welcher Instistenz versucht wird diesen Test abzukanzeln.


Und es ist in meinen Augen eine bodenlose Frechheit, wie du seit Jahren in sämtlichen Foren immer wieder aufs Neue versuchst, diese Spaßveranstaltung (einige selbsternannte Profis meinen etwas gehört zu haben, haben dazu schriftliche Notizen gemacht, die Fey dann auf vermeintliche "Gemeinsamkeiten" hin abgeklopft,irgendwie gewichtet und danach 5% Klangeinfluss aus dem Hut gezaubert hat) als Beweis für Kabelklang anzuführen, obwohl dir die dramatischen Schwächen dieser Veranstaltung schon hundertfach erläutert worden sind!
Manipulierst du geschäftlich auf dieselbe perfide Art und Weise deine Kunden...?

Ärgerlichen Gruß
Jürgen


[Beitrag von jottklas am 22. Aug 2011, 20:09 bearbeitet]
TicTacTuc
Hat sich gelöscht
#1011 erstellt: 22. Aug 2011, 22:18
@ HiFi-Tom,

so langsam geht mir das BT-Gelabere auf den Senkel.

Sag doch endlich mal klipp und klar WELCHE Kabel das waren und welchen Klangvorteil die produziert haben. Und wenn du kannst, sage auch noch warum die das können.

Was nutzt mir die Info, dass irgendwann in irgendeinem BT es Leute gab, die mal einen Klangunterschied festgestellt haben.
Und nun, haut mich das jetzt vom Hocker? Ist dieser und ggf. noch andere geheime BT ein praxisrelevanter Beweis?

Ich bin da mehr zielorientiert. Bei dir scheint der Weg (BT-Methode) das Ziel zu sein.

Hör doch auf damit. Wenn es Kabel gibt die besser als andere klingen, nur her damit, benenne sie.

P.S. Ich habe mich mal ein wenig auf deiner HP umgeschaut. Dabei ist mir aufgefallen, dass du noch keine Klangschalen im Programm hast. Im Ernst, hast du jemals deine eigenen Produktbeschreibungen gelesen? Wenn du jemals in der Schule Physik hattest, warst du mit Sicherheit nicht der Klassenbeste. Nur mal einige Beispiele: Seit wann können Spikes selber Schwingungen dämpfen? Das können nur Absorber. Alleine die Funktionsbeschreibung von Spikes ist absoluter Quatsch. Und seit wann kann man Resonanzen weiterleiten? Man kann nur Schwingungen weiterleiten, Resonanzen entstehen durch Schwingungen, wenn sie bei einen Material die Eigenfrequenz "treffen" an Ort und Stelle und bleiben da.
Aber man findet fast überall bei den Beschreibungen diese unfachmännischen Formulierungen und das bei einem "Profi"?

Der größte Hammer ist jedoch und damit kommen ich wieder auf das Kabelthema zurück, bei deinen angebotenen LS-Kabeln gibt es ABSOLUT gegenteilige Behauptungen. Einmal ist die Versilberung, bzw. Silberdraht ein absolutes Muss für ein gut klingendes Kabeln, ein anderes mal ist es eine Todsünde die kein ordentlicher Hersteller begehen würde.
Hallo? Meinst du der Kunde hat Lust sich so verars... zu lassen? Vor diesem Hintergrund fällt es umso schwerer deine Aussagen zum BT zu vertrauen.
Aber egal benenne einfach mal die Kabel, ihre Klangauswirkung und warum sie das besser können als andere.
Stelle dir einfach vor ich wäre ein Kunde in deinem Laden und ich als Laie würde dich als Profi das fragen.


[Beitrag von TicTacTuc am 22. Aug 2011, 22:55 bearbeitet]
lumi1
Hat sich gelöscht
#1012 erstellt: 22. Aug 2011, 22:39
Als immer noch stiller Mitleser hier, köstlich...


Und ja, die Kunden die in solchen "Fachgeschäften" kaufen können oft und wollen oft so verarscht werden, entweder weil sie es nicht besser wissen und daher glauben, und oder weil es ihnen egal ist..

Für den Rest der halbwegs vernünftig denkenden wundert es mich eigentlich manchmal doch nicht, dass GeizMärkte die meisten kleinen Händler um die Ecke verdrängten.

Egal wie ich diese Märkte "hasse", gemessen an solchen Händler(sprüchen)und "Fachwissen" sind deren "Aushilfsverkäufer", ehemals aus dem Bäckerladen meinetwegen, ja noch richtig kompetent.


MfG.
_ES_
Administrator
#1013 erstellt: 22. Aug 2011, 22:42
Tja, können ja nicht alle so schlau "wie Fliege auf Nase" sein, wo kämen wir denn dahin.
pelmazo
Hat sich gelöscht
#1014 erstellt: 22. Aug 2011, 22:50

Hifi-Tom schrieb:
Ich finde es schon bezeichnend, dass sobald jemand schreibt, er habe Unterschied bezuegl. unterschiedl. Verkabelung gehoert, die Nichthoerermeute (ueberspitzt formuliert) ueber ihn herfaellt. Da ist dann von Einbildung, Selbsthypnose hoeren von nicht wahrnehmbaren Phaenomenen, Esotherikern, Spinnern, alles dabei nur weil es die betreffende Person gewagt hat Unterschiede bei Kabeln zu hoeren.


Das muß ja ein echtes Trauma sein das Du da mit Dir herumträgst. Hast Du schon mal in Erwägung gezogen, psychologische Hilfe heranzuziehen?

Ich falle über niemanden her der es bloß "wagt", bei Kabeln Unterschiede zu hören. Ich habe es schon gefühlte 357 Mal erklärt, aber wer dem Wahn verfallen ist kriegt das wahrscheinlich nicht mit. Und wer von Ressentiments zerfressen ist, weil er argumentativ den Kürzeren zieht, der will das vielleicht auch gar nicht wissen.

Das Problem ist nicht was jemand hört. Das Problem ist was er daraus folgert. Anders gesagt: Das Problem sitzt nicht im Ohr, sondern im Hirn. Es kriegen nicht diejenigen Schwierigkeiten mit mir, die etwas "falsches" hören, sonder die die etwas falsches behaupten. Besonders diejenigen, die dabei noch scheinheilig sind. Du zum Beispiel. Was Du hörst ist mir völlig wurscht. Was Du behauptest nicht. Den Spinner erkennt man an seinen Behauptungen, nicht an seinem Gehör.


Ein Studioblindtest wird als unserioes abgekanzelt, was bitte ist dann diese Vorgehenseise.


Ich messe den Studioblindtest an seiner eigenen erklärten Zielsetzung! Was hat das damit zu tun wie ich mit meinen eigenen Hörerlebnissen umgehe? Ich habe noch nie behauptet daß meine eigenen Hörerlebnisse für Andere irgend eine Bedeutung haben müßten. Wenn ich in Diskussionen über die Hörbarkeit dieser oder jener Phänomene beteiligt bin, dann vermeide ich es ganz bewußt und absichtlich, meine eigenen Hörerfahrungen zu Maßstab zu machen. Ich weiß ja was das Argument dann sofort wäre (und abstruserweise oft genug trotzdem ist): "Du willst es gar nicht hören, oder Du bist zu taub dafür."

Wenn ich meine eigenen Hörerfahrungen schon selber so tief häge, warum sollte ich sie dann auch noch im Blindtest nachweisen müssen? Du hast hier doch den Plan völlig verloren, das ist nichts weiter als eine völlig hirnlose Retourkutsche!


Zum einen meine ich mich darann erinnern zu koennen, dass er geschrieben hat, er habe einen Blindtest gemacht, zum anderen hat er es mir am Telefon bestaetigt, es war auch noch eine weitere Person bei diesem seinen Test anwesend. Deine Annahme ist also falsch! Das der Testdurchlauf nicht in die Wertung einging war klar, denn aus Zeitgruenden hat nur er diesen blinden A/B Vergleich durchgefuehrt. Und es ging ihm ja auch nur darum, die schon vorher blind gemachten eigenen Hoererfahrungen zu bestaetigen. Das was Du ja frueher in Abrede gestellt hattest.


Und warum sollte das dann für uns hier irgend eine Relevanz haben, wenn er selber schon keine über ihn selbst hinaus gehende Relevanz behauptet? Willst Du uns nun etwas als gültigen Nachweis verkaufen was Fey selbst nicht als solchen betrachtet? Weiß er davon? Ist das in seinem Sinn? Oder ziehst Du ihn als Kronzeugen für etwas heran was er selbst vielleicht gar nicht gut heißt?

Wenn er seinen Privattest für bedeutender ansieht als das aus seinem Artikeltext hervorgeht, dann würde ich es gerne von ihm selbst hören, dann kann er es gleich auch angemessen begründen, und die bisher fehlenden Infos nachliefern.

Zudem: Daß ein solcher Privattest den eigentlichen Haupttest retten soll, ist ja wohl ein Treppenwitz! Was das über den Haupttest aussagt brauche ich wohl kaum zu vertiefen!


Du haettest ihm doch das geschriebene sowieso nur glauben koennen, da Du bei dem Test nicht dabei warst, selbst wenn er also alles so formuliert haette, das es fuer Dich wasserdicht gewesen waere, haettest Du ihm aus bereits weiter oben genannten Grunden nicht geglaubt.


Blödsinn. Wenn die konkreten statistischen Rohdaten veröffentlicht worden wären, dann hätte ich ihm die geglaubt. Ich glaube ja auch die ganzen anderen faktischen Angaben in den Artikeln. Fey ist kein Lügner, zumal solche falschen Angaben auch die anderen Teilnehmer auf die Barrikaden gebracht hätte. Ich bin nicht mit seinen Folgerungen einverstanden, und mit Deinen erst recht nicht. Deswegen wäre ja so wichtig gewesen daß man nachvollziehen kann wie sich die Folgerungen aus den Versuchsergebnissen ergeben. Wenn man das nicht kann, wie in diesem Fall, dann hängen die Folgerungen in der Luft, und man kann sie entweder glauben oder nicht.


Insofern kann ich Deine Argumentation nicht ernst nehmen. Es ist schon fast ruehrend zu sehen, mit welcher Instistenz versucht wird diesen Test abzukanzeln. Und nochmal, er wollte niemanden ueberzeugen, sowie Du es immer wieder versuchst, sondern Menschen, die das Thema Kabel interessiert, zum testen anregen.


Der Insistierende bist doch Du! Du bist es der bei jeder passenden und unpassenden Gelegenheit den Test als Beweis für Kabelklang hervorzieht!

Zudem: Wenn man Fey's eigenen Artikel liest, wo er vor dem Test die Ziele genannt hat, dann liest sich das ganz anders. Wenn er bloß Leute zum eigenen Testen damit anregen wollte, dann hätte er einen ziemlich irrsinnigen Aufwand dafür betrieben. Wenn ich z.B. Gerd Jüngling wäre, und dafür vier Artikel geschrieben plus eine Testvorrichtung gebaut hätte, nur um hinterher zu erfahren daß der Zweck der Sache bloß das Anregen der Leser zum eigenen Testen war, dann wäre ich höchst verschnupft! Dann käme ich mir verarscht vor!


Tja, das hinterfragen der anderer ist komod geht es um die eigene Person wird man zum Duennheuter.


Lies mein Blog. Ich denke da wird klar wessen Haut wie dick ist.


Ich habe mich bei beiden Anrufen nicht vorher angemeldet. Ich habe einfach das was ich wissen wollte kritisch hinterfragt u. plausible Antworten bekommen. Das hast Du nicht gemacht u. bestimmte Dinge sogar anders dargestellt, als er sie gesagt hat insofern gebe ich den Vorwurf der Scheinheiligkeit gerne wieder zuruck. Es war sehr einfch mit ihm zu reden, sprich ihn an die Strippe zu bekommen.


Soll das heißen ich habe einen Fehler gemacht indem ich mich vom Sekretariat habe abwimmeln lassen? Es war immerhin direkt vor einer Tonmeistertagung, und ich weiß daß es da für das Studiomagazin eine Menge zu tun gibt. Man empfahl mir, mich per email an Fey zu wenden, und das habe ich auch getan. Das Gespräch auf der Tonmeistertagung selbst ist mehrfach nicht an mir, sondern an Fey gescheitert, und als es stattfand war ebenfalls Fey's Zeitplan der limitierende Faktor. Du versuchst hier, mir also meine eigene Rücksicht auch noch zum Vorwurf zu machen. Wenn ich offen schreibe wie ich das finde, dann werde ich von der Moderation zurückgepfiffen, aber ich denke die meisten werden sich's auch so vorstellen können.
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