Gehe zu Seite: |vorherige| Erste . 4 5 6 7 8 Letzte |nächste|

Vorverstärker ausphasen, messen etc

+A -A
Autor
Beitrag
Rolf2001
Hat sich gelöscht
#353 erstellt: 18. Sep 2014, 15:19
Empfindliche Stromzangen sind und waren in AV-Reparaturwerkstätten nie zu finden. Es gibt schlichtweg keinen Einsatz dafür.
Nichtmal das einzige, je von denen vertriebene Modell PM9355. Das Sind Werkzeuge für den Entwicklungsbereich.
Und wenn Janus sich jetzt noch als Entwickler darstellen würde, dann wäre es Zeit, den Thread endgültig zu verlassen.


[Beitrag von Rolf2001 am 18. Sep 2014, 15:19 bearbeitet]
cr
Inventar
#354 erstellt: 18. Sep 2014, 15:28
Meiler
Stammgast
#355 erstellt: 18. Sep 2014, 15:33
Do not feed the Trolls!

Daß jeder Elektrikerlehrling im 2. Lehrjahr über mehr elektrotechnische Grundkenntnisse verfügt, als unser Dr. Jakob, hat selbiger ja schon zur Genüge bewiesen. Mit Spannung warten wir noch u.a. auf seine Antworten zu Jitter, etc. aus anderen Freds, sowie auch auf die Angaben, zu denen er als gewerblicher Teilnehmer lt. Forenregeln eigentlich verplfichtet wäre. Das Arbeitsaufkommen scheint sich ohnehin in gewissen fliessenden Grenzen zu "Tagesfreizeit" zu bewegen. Wie sonst fände er sonst die Zeit, fast rund um die Uhr zu Allem und Jedem sein zusammen gegoogeltes Nichtwissen zur Schau zu stellen?

Ob wir das alles je erfahren werden.....?

Gruss
Meiler
Rolf2001
Hat sich gelöscht
#356 erstellt: 18. Sep 2014, 15:38


Daß jeder Elektrikerlehrling im 2. Lehrjahr über mehr elektrotechnische Grundkenntnisse verfügt, als unser Dr. Jakob, hat selbiger ja schon zur Genüge bewiesen.


Hallo Meiler,
also DAS glaube ich nun wirklich nicht. Man muss ihm lediglich ankreiden, dass er sämtliche Zusammenhänge so auslegt, dass sie bestimmte Geschäftsmodelle "unterstützen".
Stellenweise zu deutlich.
Janus525
Hat sich gelöscht
#357 erstellt: 18. Sep 2014, 15:45

Rolf2001 (Beitrag #348) schrieb:
Hallo Janus, das liegt natürlich auf der Hand. Auf der Hand liegt aber ebenso, dass du Blödsinn erzählst. Vielleicht lässt du demnächst einfach die Werte weg, dann klappt´s besser mit den erfundenen Geschichten.

Schon wieder so eine böse Unterstellung. Ich weiß wirklich nicht mehr wie das Teil hieß, ich weiß auch nicht mehr ob es von Philips war, ich weiß nur noch dass es so ähnlich aussah wie das auf dem Foto. Und wo soll das Problem mit den Werten sein...? Mit einem guten Vielfachmessinstrument hast Du im AC Bereich ja schon eine Auflösung bis zu 0,01 uA. Aber das sind ohnehin alles nur Scheingefechte sowie Ablenkungs- und Diskreditierungsversuche, zum korrekten Ausphasen benötigt man so genauen Messungen sowieso nicht...


Rolf2001 (Beitrag #353) schrieb:
Und wenn Janus sich jetzt noch als Entwickler darstellen würde, dann wäre es Zeit, den Thread endgültig zu verlassen. ;)

...und führe mich nicht in Versuchung...


Stromzange


[Beitrag von Janus525 am 18. Sep 2014, 15:49 bearbeitet]
Rolf2001
Hat sich gelöscht
#358 erstellt: 18. Sep 2014, 15:55

Und wo soll das Problem mit den Werten sein...?


Hallo Janus,
das Problem mit den Werten? Es liegt darin, dass sie erfundener Blödsinn sind. Es ist erfunden, dass Du damit in der Serviceabteilung hantiert hast, und es ist erfunden, dass man damit 1µA Ströme induktiv ziemlich genau messen konnte.

Du bist doch ganz offensichtlich nichtmal in der Lage, ein Taschenmultimeter richtig einzusetzen. Das wäre ein weiteres Problem.
Mit deinen Beiträgen bringe ich gleich einen ganzen Stapel an Problemen in Verbindung.


Aber das sind ohnehin alles nur Scheingefechte sowie Ablenkungs- und Diskreditierungsversuche, zum korrekten Ausphasen benötigt man so genauen Messungen sowieso nicht...


Wie soll ich denn diese Taktik werten? DU bringst bestimmte Geräte und deren fiktive Eigenschaften in den Thread, um gleich darauf zu erläutern, dass man diese garnicht braucht, und sie nicht ins Thema passen ( Stichwort Ablenkungsmanöver).

Sag mal, wie bist Du denn drauf?
Rolf2001
Hat sich gelöscht
#359 erstellt: 18. Sep 2014, 15:57
Hallo Janus,

mal ganz ohne Hintergedanken: Was hat es mit dem letzten Foto auf sich? Wozu dient es, was soll das?
Meiler
Stammgast
#360 erstellt: 18. Sep 2014, 16:04

Rolf2001 (Beitrag #359) schrieb:
Hallo Janus,

mal ganz ohne Hintergedanken: Was hat es mit dem letzten Foto auf sich? Wozu dient es, was soll das?


Bin mal so frei, das zu beantworten: Damit Du denkst, jemand würde Jakob erlauben, mit solchen Gerätschaften rumzuhantieren. Dazu wären jedoch gewisse fachliche Qualifikationen (u.a. wegen Arbeiten an offener Netzspannung) erforderlich. Z.B. durch eine abgeschlossene Beruflsausbildung,

Das Bild hat er hier gegoogelt: http://www.elektroni...s/383119/index2.html


[Beitrag von Meiler am 18. Sep 2014, 16:13 bearbeitet]
Janus525
Hat sich gelöscht
#361 erstellt: 18. Sep 2014, 16:11
Ich habe geschaut ob ich ein Foto finde auf dem etwas abgebildet ist, das ungefähr so aussieht wie unsere damaligen Stromzangen, das hatte ich aber geschrieben:

Janus525 (Beitrag #357) schrieb:
... ich weiß nur noch dass es so ähnlich aussah wie das auf dem Foto.

Und auch ganz ohne Hintergedanken: So ähnlich sahen die aus, was soll ich sonst antworten...?


Meiler (Beitrag #360) schrieb:
Das Bild hat er hier gegoogelt...

Ja sicher habe ich das Bild eben erst gegoogelt...*lach*..., was denn sonst...? Ich habe doch wohl klar und deutlich gesagt dass ich keine Stromzange habe...


[Beitrag von Janus525 am 18. Sep 2014, 16:15 bearbeitet]
Meiler
Stammgast
#362 erstellt: 18. Sep 2014, 16:17
Janus525
Hat sich gelöscht
#363 erstellt: 18. Sep 2014, 16:22
Das bin ich nicht..., das ist nicht meine Stromzange..., ich habe keine Ahnung was der da macht...,was heisst also: "Ja, ne is klar!" Meinst Du das weil in der Beschreibung steht: Auflösung und Empfindlichkeit 10uA...? Außerdem wäre es gut einen eigenständigen Thread zu eröffnen, wenn wir uns eingehender mit Stromzangen und deren Fähigkeiten oder Nicht-Fähigkeiten beschäftigen wollen.

Hier geht es darum ob und wie man HiFi-Geräte ausphasen sollte..., wie man das zuhause macht..., wie man mit relativ einfachen Mitteln (Multimeter) selber messen kann ob sich beim Drehen der Stecker hinsichtlich Spannungen und Ausgleichsströmen Veränderungen ergeben. Was ich bislang dazu beitragen konnte habe ich beigetragen. Weiter geht es frühestens morgen, weil die Frage von Bugatti noch offen ist...


[Beitrag von Janus525 am 18. Sep 2014, 16:38 bearbeitet]
Burkie
Inventar
#364 erstellt: 18. Sep 2014, 19:47

Janus525 (Beitrag #363) schrieb:

Hier geht es darum ob und wie man HiFi-Geräte ausphasen sollte..., wie man das zuhause macht..., wie man mit relativ einfachen Mitteln (Multimeter) selber messen kann


Richtig, Ausfasen geht völlig problemlos mit einem Multimeter. Dann weiß man ganz genau, wie man als, und ich zitiere, "präventive Massnahme" die Stecker zu drehen hat.
Ausfasen geht freilich auch völlig problemlos mit einem Wanderkompass. Oder mit dem Fieberthermometer. Oder auch durch einfachen Münzwurf.

Nun mag der aufmerksame Leser anmerken, weder mit dem Wanderkompass noch mit dem Fieberthermometer würde man irgendetwas klanglich relevantes messen. Stimmt! Janus misst ja mit seinem Multimeter auch nichts klanglich relevantes...

... da mal drüber nach denken ...

Janus525
Hat sich gelöscht
#365 erstellt: 18. Sep 2014, 20:58

Burkie (Beitrag #364) schrieb:
Richtig, Ausfasen geht völlig problemlos mit einem Multimeter. Dann weiß man ganz genau, wie man als, und ich zitiere, "präventive Massnahme" die Stecker zu drehen hat.

Sehr richtig. Hast Du Dich eigentlich nie gefragt, warum einige, auch Du, sofort von Blödsinn reden, wenn es um feinste Nuancen in Klangbildern geht, um ein Höchstmaß an Auflösung, um präzise Tiefenstaffelung, um Plastizität und Dreidimensionalität, um gutes Timing...? Vielleicht liegt es nur daran, dass einige diese Eigenschaften eines Klangbildes überhaupt nicht kennen. Und klar, das können sie auch nicht kennen, wenn sie all die vielen präventiven Maßnahmen - dazu gehört nunmal das Ausphasen - die zu einem erstklassigen Klangbild beitragen können, einfach missachten.

Es reicht einfach nicht nur über die Raumakustik und nur über den Frequenzgang am Hörplatz nachzudenken, denn da gibt es so viel mehr das es ebenfalls zu berücksichtigen gilt. Ich behaupte ja auch nicht dass Ausphasen - isoliert betrachtet - stets zu einem hörbar besseren Klang führen würde. Aber in Verbindung mit all den anderen, aus meiner Sicht ebenfalls zu berücksichtigenden Aspekten, können irgendwelche Nachlässigkeiten einem den guten Klang ganz schön versauen. Das bemerkt man natürlich nicht, solange man den "anderen" Klang mit derselben HiFi-Anlage überhaupt nicht kennt..., würde man ihn hingegen kennen, würde man sich vermutlich nicht mehr gegen derart sorgfältiges Vorgehen sträuben. Es sei denn aus Prinzip.


[Beitrag von Janus525 am 18. Sep 2014, 21:09 bearbeitet]
Burkie
Inventar
#366 erstellt: 18. Sep 2014, 21:15

Janus525 (Beitrag #365) schrieb:

Burkie (Beitrag #364) schrieb:
Richtig, Ausfasen geht völlig problemlos mit einem Multimeter. Dann weiß man ganz genau, wie man als, und ich zitiere, "präventive Massnahme" die Stecker zu drehen hat.


Nein, dass habe ich nicht geschrieben. Ich habe geschrieben:

Richtig, Ausfasen geht völlig problemlos mit einem Multimeter. Dann weiß man ganz genau, wie man als, und ich zitiere, "präventive Massnahme" die Stecker zu drehen hat.
Ausfasen geht freilich auch völlig problemlos mit einem Wanderkompass. Oder mit dem Fieberthermometer. Oder auch durch einfachen Münzwurf.

Nun mag der aufmerksame Leser anmerken, weder mit dem Wanderkompass noch mit dem Fieberthermometer würde man irgendetwas klanglich relevantes messen. Stimmt! Janus misst ja mit seinem Multimeter auch nichts klanglich relevantes...

... da mal drüber nach denken ...

:prost




Sehr richtig. Hast Du Dich eigentlich nie gefragt, warum einige, auch Du, sofort von Blödsinn reden, wenn es um feinste Nuancen in Klangbildern geht, um ein Höchstmaß an Auflösung, um präzise Tiefenstaffelung, um Plastizität und Dreidimensionalität, um gutes Timing...?

Nein, warum denn auch...?

Ausserdem rede ich nicht und habe auch nie von Blödsinn geredet. Wer anderes behauptet, lügt.
Vielmehr mach ich konstruktive Vorschläge zum richtigen und einfachen Ausfasen als präventive Möglichkeit.
Am besten geht es mit einem spitzen Bleistift, der ja nun in wirklich jedem Haushalt vorhanden sein dürfte. Man stellt ihn auf die Spitze neben der fraglichen Steckdose - je nachdem, in welche Richtung er umfällt, dreht man den Stecker! Ganz einfach, kann jeder so nachmachen.
.. da mal drüber nach denken ..
Weischflurst
Gesperrt
#367 erstellt: 18. Sep 2014, 21:23

Janus525 (Beitrag #365) schrieb:
Hast Du Dich eigentlich nie gefragt, warum einige, auch Du, sofort von Blödsinn reden, wenn es um feinste Nuancen in Klangbildern geht, um ein Höchstmaß an Auflösung, um präzise Tiefenstaffelung, um Plastizität und Dreidimensionalität,


Moment, den Blödsinn redest du gerade. Dreidimensionalität ist kein Ergebnis von Stereofonie, und Tiefenstaffelung ist das gleiche, Du wiederholst dich auch noch..

Dreidimensionalität ist ein reiner Kopfeffekt. Aber bitte jetzt nicht in diese Richtung ablenken, es geht ums Ausphasen und seine fehlende Begründung..
Janus525
Hat sich gelöscht
#368 erstellt: 18. Sep 2014, 21:30

-Perpetuum_Ebner- (Beitrag #367) schrieb:
Aber bitte jetzt nicht in diese Richtung ablenken, es geht ums Ausphasen und seine fehlende Begründung..


Auf keinen Fall, hier geht es ums Ausphasen und um die fehlende Anerkennung der Begründung..., denn eine Begründung gibt es ja. Und warum Dreidimensionalität (Breite/Tiefe/Höhe) und Tiefenstaffelung (Tief/ Tiefer etc.) nicht dasselbe sind klären wir dann woanders, okay...


Burkie (Beitrag #366) schrieb:

Hast Du Dich eigentlich nie gefragt, warum einige, auch Du, sofort von Blödsinn reden, wenn es um feinste Nuancen in Klangbildern geht, um ein Höchstmaß an Auflösung, um präzise Tiefenstaffelung, um Plastizität und Dreidimensionalität, um gutes Timing...?

Nein, warum denn auch...?

Danke für die Bestätigung... Das war aber eigentlich schon klar.


[Beitrag von Janus525 am 18. Sep 2014, 21:35 bearbeitet]
Weischflurst
Gesperrt
#369 erstellt: 18. Sep 2014, 21:35

Janus525 (Beitrag #368) schrieb:
hier geht es ums Ausphasen und um die fehlende Anerkennung der Begründung..., denn eine Begründung gibt es ja.


Echt? Ja dann erklär mal. Interessiert mich wirklich.
blabupp123
Hat sich gelöscht
#370 erstellt: 18. Sep 2014, 22:41
Hallo!

cr (Beitrag #319) schrieb:
Typischer Fall von Herumtrollerei und Erzeugung von Arbeit für die Moderation.

Mit "Herumtrollerei" meinst Du wohl kaum so etwas:

Burkie (Beitrag #366) schrieb:
Vielmehr mach ich konstruktive Vorschläge * zum richtigen und einfachen Ausfasen als präventive Möglichkeit.
Am besten geht es mit einem spitzen Bleistift, der ja nun in wirklich jedem Haushalt vorhanden sein dürfte. Man stellt ihn auf die Spitze neben der fraglichen Steckdose - je nachdem, in welche Richtung er umfällt, dreht man den Stecker!

Oder?



* - Hervorhebung durch mich
hifi_angel
Inventar
#371 erstellt: 18. Sep 2014, 22:53

Janus525 (Beitrag #365) schrieb:


Es reicht einfach nicht nur über die Raumakustik und nur über den Frequenzgang am Hörplatz nachzudenken, denn da gibt es so viel mehr das es ebenfalls zu berücksichtigen gilt. Ich behaupte ja auch nicht dass Ausphasen - isoliert betrachtet - stets zu einem hörbar besseren Klang führen würde. Aber in Verbindung mit all den anderen, aus meiner Sicht ebenfalls zu berücksichtigenden Aspekten, können irgendwelche Nachlässigkeiten einem den guten Klang ganz schön versauen. Das bemerkt man natürlich nicht, solange man den "anderen" Klang mit derselben HiFi-Anlage überhaupt nicht kennt..., würde man ihn hingegen kennen, würde man sich vermutlich nicht mehr gegen derart sorgfältiges Vorgehen sträuben. Es sei denn aus Prinzip.


Somit ernenne ich dich zum ersten Homoöpathen der Hifi-Voodoo Szene.
Du bist das Spiegelbild von Schnuckiputz in dem entsprechenden Homöopathie-Thread. Obwohl das wiederum Schnuckiputz nicht verdient hat.
Aber die Parallelen sind schon erstaunlich.


Darum liebe Kinder gebt fein acht, was der Onkel Janus so alles macht.

Alternativ zum ersten Homöopathen der HiFi-Voodoo Szene, wäre noch die Nominierung zum best Sandmännchen ever frei. Bei dem Sand, den du in die Augen streust.


[Beitrag von hifi_angel am 18. Sep 2014, 23:04 bearbeitet]
ArtistryInSound
Stammgast
#372 erstellt: 18. Sep 2014, 23:00
Ich hab am Stecker immer zwei rote Punkte, damit ist es immer perfekt gephast, die Klangergebnisse sind mit zwei, statt einem roten Aufkleber viel besser.
Am CD Player hab ich blaue Punkte, damit er nicht mehr so hoch spielt und die Bässe etwas mehr betont.

Versuch es bei dir mal mit grünen Punkten, vielleicht besteht ja noch Hoffnung, dass du einsiehst, das aus elektronischer Sicht einfach nur Käse ist
cr
Inventar
#373 erstellt: 18. Sep 2014, 23:24

Mit "Herumtrollerei" meinst Du wohl kaum so etwas:

Wurde bereits beanstandet.
blabupp123
Hat sich gelöscht
#374 erstellt: 18. Sep 2014, 23:42
Und? Nimmst Du dazu Stellung?
Burkie
Inventar
#375 erstellt: 19. Sep 2014, 03:54

Janus525 (Beitrag #368) schrieb:



Burkie (Beitrag #366) schrieb:

Hast Du Dich eigentlich nie gefragt, warum einige, auch Du, sofort von Blödsinn reden, wenn es um feinste Nuancen in Klangbildern geht, um ein Höchstmaß an Auflösung, um präzise Tiefenstaffelung, um Plastizität und Dreidimensionalität, um gutes Timing...?

Nein, warum denn auch...?

Danke für die Bestätigung... Das war aber eigentlich schon klar.


Nein, das habe ich nicht geschrieben. Vielmehr habe ich deine Frage beantwortet:


Janus schrieb:
Sehr richtig. Hast Du Dich eigentlich nie gefragt, warum einige, auch Du, sofort von Blödsinn reden, wenn es um feinste Nuancen in Klangbildern geht, um ein Höchstmaß an Auflösung, um präzise Tiefenstaffelung, um Plastizität und Dreidimensionalität, um gutes Timing...?

Nein, warum denn auch...?

Ausserdem rede ich nicht und habe auch nie von Blödsinn geredet. Wer anderes behauptet, lügt.
Vielmehr mach ich konstruktive Vorschläge zum richtigen und einfachen Ausfasen als präventive Möglichkeit.
Am besten geht es mit einem spitzen Bleistift, der ja nun in wirklich jedem Haushalt vorhanden sein dürfte. Man stellt ihn auf die Spitze neben der fraglichen Steckdose - je nachdem, in welche Richtung er umfällt, dreht man den Stecker! Ganz einfach, kann jeder so nachmachen.
.. da mal drüber nach denken ..
:prost


Du musst schon im Zusammenhang zitieren. Deine Unterstelleung, ich hätte von Blödsinn geredet, ist eine Verleumdung, Unterstellung und Lüge. Ich habe nie von "Blödsinn" geredet.
Und schließlich hatte ich, um noch etwas konstruktives zum Thema beizutragen, eine einfache und in der Praxis tausendfach bewährte Ausfas-Anleitung beschrieben, nach der man mittels Bleistift ganz einfach herausbekommt, wie herum man den Stecker einstecken soll.
Bezeichnenderweise gehst du darauf gar nicht ein, sondern verrenst dich in deinen Vorurteilen:

Janus schrieb:
"Danke für die Bestätigung... Das war aber eigentlich schon klar."

Anstatt dich auch nur einmal unvoreingenommen mit dem Thema auseinanderzusetzen, bestätigst du dir nur deine Vorurteile. Warum fragst du mich überhaupt:

Janus schrieb:, "hast Du Dich eigentlich nie gefragt, warum einige,.."

Wenn dich die ehrliche Antwort offensichtlich gar nicht interessiert und du sowieso nur deine Vorurteile pflegst...?

... da mal drüber nach denken ...


[Beitrag von Burkie am 19. Sep 2014, 03:55 bearbeitet]
thewas
Hat sich gelöscht
#376 erstellt: 19. Sep 2014, 09:13
Schon lustig wie hier Elektronikprofis, Entwickler usw. tagelang diskutieren und irgendwelche "Stomspannungen" messen anstatt das naheliegendste zu tun, bei mehreren Gerätekombinationen am Audioausgang den Störbabstand bei verschiedenen Netzkabelausrichtungen zu messen und zu schauen ob, wie und wann er sich signifikant ändert und ob er dann bekannte Hörschwellen überschreitet. Das zeigt dass entweder sie nicht wirklich sind was sie behaupten weil sie a) nicht das Equipment und Knowhow dazu haben oder und nicht verstanden haben worauf es ankommt oder dass sie eigene Interessen verfolgen dass die Fragenstellung nicht wirklich durchschaut und beantwortet wird. Zudem müssen alle meine ollen Japan Kisten Fehlkonstruktionen sein da die wichtige Netzphase nirgendwo in der BDA erwähnt wird, kein Wunder dass meine Freundin nie aus der Küche gerannt kommt.
Jakob1863
Gesperrt
#377 erstellt: 19. Sep 2014, 09:13

Rolf2001 (Beitrag #343) schrieb:
<snip>

es ist einleuchtend, dass Du es dir so einfach machen möchtest.
Ich sehe das -wie die meissten anderen in diesem Thread - etwas anders. Wer sich wie Du bei jeder Gelegenheit für die möglicherweise vorhandene Signalverbesserung und somit Sinnhaftigkeit des Ausphasens stark macht, täte besonders als (gewerblicher) Entwickler gut daran, das Phänomen einmal in einem praktischen Beispiel vorzuführen.
Laufend erwähnst Du hier Spektrumanalysatoren , die gerade in deinen Werkstätten vorhanden sein dürften. Dummerweise scheust Du jedwede
Darstellung aus deiner eigenen Tätigkeit.
Möglicherweise hast Du auch keine Zeit für sowas und bist durch deine vielen Forenauftritte viel zu beschäftigt Wer weiss das schon?


Meistens bin ich an der elektrotechnisch richtigen Darstellung interessiert, ob daraus dann eine wahrnehmbare Signalverbesserung folgen kann, ist in vielen Fällen, ebenso wie in diesem, umstritten.
Wie geschrieben:

Vielleicht rufst du dir die elektrotechnischen Grundlagen einmal in Erinnerung; durch kapazitive Kopplung hervorgerufene Störströme sind vollkommen normal und bleiben leider nicht ohne Auswirkung in asymmetrisch verbundenen Systemem. Schlag nach bei Ott, Williams, Whitlock, van Doren usw. usf.

Strittig ist einzig, ob das "Steckerdrehen" die Größenordnung beeinflussen kann und ob über die Brummkomponente hinaus auch noch weitere Klangbeeinflussung möglich ist.


Um mit der Zeit zu beginnen, das ist von dir ein erstaunliches (natürlich ganz und gar nicht provozierend gemeintes) Statement, denn ein gewisser Rolf2001 beklagte sich doch kürzlich "tränenreich", das meine langen Diskussionspausen.......

Ebenso ist doch Rolf2001 immer der erste, der durch vollkommen unbelegte Behauptungen "unpassende" Darstellungen sofort als ausschliesslich interessengeleitet abqualifiziert, nicht wahr?
So war die Kondensatorarbeit nach deiner Darstellung ausschließlich vom Hersteller finanziert und durchgeführt, was nicht durch die offiziellen Informationen (Seite hatte ich verlinkt) zu dieser Art, von der britischen Regierung unterstützten, Zusammenarbeit zwischen Universitäten und Industrie passt, denn die soll offenbar gerade Herstellern die alleinige Finanzierung ersparen.

In die gleiche Richtung lief dein Kommentar zum Artikel von Newell/Holland, wonach Newell ein persönliches finanzielles Interesse daran habe, Kabelunterschiede zu propagieren, was ebenfalls durch nichts belegt wurde und, so man sich denn mit den Personen ein bißchen auskennt, auch nicht so recht zu seiner Arbeit und sonstigen Publikationen passt.

Da scheint grundsätzlich die "Glaubenslage" der zunächst ausschlaggebende Punkt zu sein, danach wird der Rest halt angepasst, bis er scheinbar diese "Glaubenslage" bestätigt, so abstrus und unbelegt das auch sein mag.
Selbstverständlich ist dann auch das Posten in einem Thread zum Ausphasen "hochgradig verdächtig" , denn irgendwas lässt sich auch da zusammenstricken....


-Perpetuum_Ebner- (Beitrag #351) schrieb:

Jakob1863 (Beitrag #346) schrieb:

Was aber machst du hier in diesem Thread? Nach cr wärest du nur auf "Provokation" (aber innerhalb seines "Glaubensflügels" störts ihn halt nicht so) aus, denn das Thema interessiert dich eigentlich nicht, du hälst "Ausphasen nicht für sinnvoll"


Also du darfst hier zwar sagen, dass es "nichts jitterfreies" gebe, aber ich darf nicht sagen, dass ich am Sinn des thematisierten Vorgangs zweifle?

Hallo? Wo sind wir denn?




Doch, darfst du sagen, nur bei vielfacher Wiederholung ist es dann nicht mehr angebracht. Wie gesagt, man kann jeden Thread torpedieren, wenn man, aus welchem Grund auch immer, mit dem Thema nicht einverstanden ist, indem man ausdauernd postet, dass man genau das Threadthema und alle, die sich mit diesem beschäftigen für (was auch immer) hält.
Falls du einen Thread eröffnest, in dem es um die viel sinnvollere Gestaltung rein "digitaler" Reproduktionsanlagen geht, würde ich auch jemanden, der ausdauernd posten würde, wie unsinnig er das fänd, fragen, ob er nicht im falschen Thread sei.

Ebenso wie es auch in den ganzen Markenthreads hier im Forum gehandhabt wird; wems nicht passt, der kann (vielleicht) einen eigenen Thread eröffnen, aber sollte ansonsten die anderen ungestört diskutieren lassen.

Deine Antwort auf die Frage, weshalb "jitterfrei" nicht provozierend sei, hingegen "jitterfrei gibt es nicht" schon, würde mich immer noch interessieren.
Weischflurst
Gesperrt
#378 erstellt: 19. Sep 2014, 10:00

wems nicht passt, der kann (vielleicht) einen eigenen Thread eröffnen, aber sollte ansonsten die anderen ungestört diskutieren lassen.


Also erst mal hat Janus diese Messungen nach seinen eigenen Worten speziell für mich gemacht, also wäre es nicht richtig von mir, ihn damit jetzt allein zu lassen.

Zweitens frage ich mich, was denn für eine Diskussion aufkommen soll wenn die eine Hälfte der Diskutanten sich auf Deine Empfehlung in einen anderen Thread bewegen würde. Dann gäbe es unter den Verbliebenen Einigkeit, und keine Diskussion mehr. Wie in einer Kirche. Weihwasser verspritzen und Glauben stärken...
Rolf2001
Hat sich gelöscht
#379 erstellt: 19. Sep 2014, 10:33

Um mit der Zeit zu beginnen, das ist von dir ein erstaunliches (natürlich ganz und gar nicht provozierend gemeintes) Statement, denn ein gewisser Rolf2001 beklagte sich doch kürzlich "tränenreich", das meine langen Diskussionspausen.......


Hallo Jakob1863,
tränenreich beklagte ich mich zu keiner Zeit. Es fällt nunmal auf, dass Du je nach Lust und Laune sehr alte Beiträge so lückenhaft quotest, dass man selbst als Jemand der den Thread verfolgt, nicht selten weit zurückblättern muss, um überhaupt die Chance zu bekommen, das Geschriebene einzuordnen und zu bewerten.
Warum Du damit jetzt "beginnst", ist mir übrigens schleierhaft. Es trifft schlichtweg zu und bedarf einer deutlichen Verbesserung deinerseits.
Wenn Dich das bereits provoziert, dann liegt das nicht an mir.


Ebenso ist doch Rolf2001 immer der erste, der durch vollkommen unbelegte Behauptungen "unpassende" Darstellungen sofort als ausschliesslich interessengeleitet abqualifiziert, nicht wahr?

Ganz im Gegenteil. Du versuchtst hier den Spieß einfach herumzudrehen, denn wie man es dreht oder wendet, bist Du einer der wenigen in diesem Forum, denen man interessengeleitete Äusserungen in erheblichem Umfang ankreiden muss.

Solltest Du mir in diesem Fall wiederholt eine Wahrnehmungsverzerrung vorwerfen, dann solltest Du das vielleicht mal als eine Art Abstimmung in die Gesprächsrunde stellen.
Wie diese Abstimmung ausginge, kann ich mir recht unverzerrt vorstellen. Aber was scheren Dich die "Einstufungen" der lesenden Mehrheit, wenn Du so ohnehin so selbstverliebt und selbstherrlich auftrittst?


So war die Kondensatorarbeit nach deiner Darstellung ausschließlich vom Hersteller finanziert und durchgeführt,


Nein, SO habe ich das nicht formuliert. Das Wort "auschliesslich" hast du wie nicht anders zu erwarten eingeschmuggelt. Gut möglich, dass auch von anderer Seite Gelder flossen. Wie ich bereits schrieb, wird damit nicht geworben.


In die gleiche Richtung lief dein Kommentar zum Artikel von Newell/Holland, wonach Newell ein persönliches finanzielles Interesse daran habe, Kabelunterschiede zu propagieren, was ebenfalls durch nichts belegt wurde und,

Jeder interessierte Leser kann sich darüber Informationen im Internet besorgen, womit Newell sein Geld verdient, und welchen "Spielraum" er in seinen Ausführunge hat. Wie ich bereits schrieb, werden "Seilschaften" aller Art in der Öffentlichkeit nicht breitgetreten.



Da scheint grundsätzlich die "Glaubenslage" der zunächst ausschlaggebende Punkt zu sein

Da stimme ich mit Dir überein. Anscheinend glaubst du immer an die Unbestechlichkeit und das Selbstlose in jedem Geschäftsmann.
Also quasi so, wie es auch bei Dir der Fall ist.


[Beitrag von Rolf2001 am 19. Sep 2014, 10:37 bearbeitet]
Rolf2001
Hat sich gelöscht
#380 erstellt: 19. Sep 2014, 10:51

Schon lustig wie hier Elektronikprofis, Entwickler usw. tagelang diskutieren und irgendwelche "Stomspannungen" messen anstatt das naheliegendste zu tun, bei mehreren Gerätekombinationen am Audioausgang den Störbabstand bei verschiedenen Netzkabelausrichtungen zu messen und zu schauen ob, wie und wann er sich signifikant ändert und ob er dann bekannte Hörschwellen überschreitet


Hallo Thewas,
würde man beispielsweise bei 4 untersuchten "SK2" Kombinationen keine nennenswerten Differenzen messen können (wovon auszugehen ist), dann wäre nichts gewonnen. Dann kämen wiederholt Einwände, dass es tausende Kombinationen gäbe, und wieder alles "wie gewollt" im Nebel absackt.

Ausserdem können das die hier zurzeit Messenden nicht. Jakob1863 könnte das. Er besitzt eine (sehr) kleine Audiomanufaktur im Mittelklassesegment, aber er ist m.E. der letzte, der (ausser ein paar Links und dezenter Pöbelei) hier irgendetwas bieten möchte.


und ob er dann bekannte Hörschwellen überschreitet.

Bekannt ist nicht immer "anerkannt".
Auch hier gibt es neuerdings Lobbyisten, die mit ganz neuen Dimensionen daherkommen. Z.B. im Bereich "Jitter"

Und keiner von denen vertreibt irgendwelche Jitterkiller (o.Ä.) , oder hat irgendwelche falschen Hintergedanken im Kopf. Nein, sowas zu denken wäre ja schon eine Form von Verschwörungstheorie.


meine ollen Japan Kisten Fehlkonstruktionen sein da die wichtige Netzphase nirgendwo in der BDA erwähnt wird

Du bist schlichtweg zu anspruchslos.
thewas
Hat sich gelöscht
#381 erstellt: 19. Sep 2014, 11:05

Rolf2001 (Beitrag #380) schrieb:
Hallo Thewas,
würde man beispielsweise bei 4 untersuchten "SK2" Kombinationen keine nennenswerten Differenzen messen können (wovon auszugehen ist), dann wäre nichts gewonnen. Dann kämen wiederholt Einwände, dass es tausende Kombinationen gäbe, und wieder alles "wie gewollt" im Nebel absackt.

Genau darum hätten es ja auch ruhig paar mehr Geräte sein können, meinetwegen auch Haient was laut den Goldohren besonders auffälig sein soll.

Ausserdem können das die hier zurzeit Messenden nicht. Jakob1863 könnte das. Er besitzt eine (sehr) kleine Audiomanufaktur im Mittelklassesegment, aber er ist m.E. der letzte, der (ausser ein paar Links und dezenter Pöbelei) hier irgendetwas bieten möchte.

Das ist leider das eine "Problem" und

Bekannt ist nicht immer "anerkannt".
Auch hier gibt es neuerdings Lobbyisten, die mit ganz neuen Dimensionen daherkommen. Z.B. im Bereich "Jitter"

das ist das zweite

Mir sind beide schon vorher bewusst gewesen, wollte aber trotzdem auf die Skurrilität dieser Situation hinweisen.


[Beitrag von thewas am 19. Sep 2014, 11:06 bearbeitet]
Rolf2001
Hat sich gelöscht
#382 erstellt: 19. Sep 2014, 13:14
Thewas, ich bin da völlig deiner Meinung.
Jakob1863
Gesperrt
#383 erstellt: 19. Sep 2014, 15:45
@ Perpetuum_Ebner,

ich weiss nicht, ob es die Hälfte wäre, aber sofern die Verbliebenden dann wirklich über das Thema diskutierten, wäre es hilfreich und sofern nichts Neues hinzukommt, würde die Diskussion irgendwann enden.


Rolf2001 (Beitrag #379) schrieb:
<snip>
Warum Du damit jetzt "beginnst", ist mir übrigens schleierhaft. Es trifft schlichtweg zu und bedarf einer deutlichen Verbesserung deinerseits.
Wenn Dich das bereits provoziert, dann liegt das nicht an mir.


Um den Schleier lüften zu helfen....man kann sich nicht vor zwei Tagen über die Folgen langer Diskussionspausen beschweren und hier "mutmassen" ich sei wegen ausufernder Forumsbeteiligung nicht in der Lage, Messungen beizusteuern.



Nein, SO habe ich das nicht formuliert. Das Wort "auschliesslich" hast du wie nicht anders zu erwarten eingeschmuggelt. Gut möglich, dass auch von anderer Seite Gelder flossen. Wie ich bereits schrieb, wird damit nicht geworben.


Geschrieben hattest du:

Die gesamte Prozedur wurde vom Hersteller auf die Beine gestellt und finanziert. Das alleine reicht bereits aus, um dem Blatt keine Bedeutung zu schenken.


Wenn die gesamte Prozedur vom Hersteller auf die Beine gestellt und finanziert wurde, dann bedeutet das "ausschließlich" .
Für keinen Teil der Behauptung hast du einen Beleg beisteuern können. Aber die Mutmassung allein, die mit den Fakten nicht in Übereinstimmung zu bringen ist, rechtfertigt für dich die kategorische Schlußfolgerung.


Jeder interessierte Leser kann sich darüber Informationen im Internet besorgen, womit Newell sein Geld verdient, und welchen "Spielraum" er in seinen Ausführunge hat. Wie ich bereits schrieb, werden "Seilschaften" aller Art in der Öffentlichkeit nicht breitgetreten.


Ja, jeder Interessierte könnte sich Informationen besorgen, macht aber erfahrungsgemäß (einer Antwort von heute zufolge hat man selbst zum Lesen eines verlinkten Artikels keine Lust) kaum einer, die wenigen anderen wundern sich über deine Ausführungen.

Aber, darum geht es hier nicht; wenn du grundsätzlich bei dir nicht genehmen Informationen, auch ohne jeden Beweis , diesen keinen Bedeutung zumisst, dann ist es wenig sinnvoll, mich aufzufordern, Informationen bereitzustellen.




Da scheint grundsätzlich die "Glaubenslage" der zunächst ausschlaggebende Punkt zu sein

Da stimme ich mit Dir überein. Anscheinend glaubst du immer an die Unbestechlichkeit und das Selbstlose in jedem Geschäftsmann.
Also quasi so, wie es auch bei Dir der Fall ist. :angel


Ja, allerdings sind Selbstlosigkeit und Unbestechlichkeit zwei paar Schuhe.
Wie oft geschrieben, Skepsis ist immer angebracht, aber tumbe Negation aufgrund fantasievoller Mutmassungen, ist halt die gleiche "Glaubensgeschichte" nur etwas anders gewandet.


[Beitrag von Jakob1863 am 19. Sep 2014, 15:49 bearbeitet]
Rolf2001
Hat sich gelöscht
#384 erstellt: 19. Sep 2014, 16:18

Um den Schleier lüften zu helfen....man kann sich nicht vor zwei Tagen über die Folgen langer Diskussionspausen beschweren und hier "mutmassen" ich sei wegen ausufernder Forumsbeteiligung nicht in der Lage, Messungen beizusteuern.


Hallo Jakob,
mir ist nicht entgangen, dass du auch in anderen Foren unterwegs bist. Sogar als Moderator.
Ich kann mich darüberhinaus völlig unabhängig davon über deine mitunter wochenlangen Pausen "beschweren". Glaube mir, ich kann!
BTW: Der Tag, an dem du irgendeinen Schleier lüftest (und nicht nur so tust als würdest du), wird hier in die Forengeschichte eingehen.
Ob der Tag jemals kommen wird? Wer weiss das schon?


Wenn die gesamte Prozedur vom Hersteller auf die Beine gestellt und finanziert wurde, dann bedeutet das "ausschließlich" .

Nein, das interpretierst Du lediglich hinein. Wie viel Geld von wem an wen floß, wird man als aussenstehender bei solchen Werbekampagnen nicht
herausbekommen. Der Hersteller hat dafür gesorgt, dass die Produkte gut dargestellt werden.


Aber die Mutmassung allein, die mit den Fakten nicht in Übereinstimmung zu bringen ist, rechtfertigt für dich die kategorische Schlußfolgerung.

Wieso ist diese Mutmaßung mit (welchen) Fakten nicht in Übereinstimmung zu bringen? Möchtest gerade Du mir weissmachen, die Hintergründe solcher Werbeveranstaltungen zu kennen? Was man Dir zum Lesen vorträgt scheinst du stets zu glauben, solange es in Deine Denkstrukturen und dein Geschäftsmodell passt.


Ja, jeder Interessierte könnte sich Informationen besorgen, macht aber erfahrungsgemäß (einer Antwort von heute zufolge hat man selbst zum Lesen eines verlinkten Artikels keine Lust) kaum einer, die wenigen anderen wundern sich über deine Ausführungen.


Ich habe den entsprechenden Artikel gelesen, und ich habe vollstes Verständnis dafür, dass dem Leser, auf den Du dich hier beziehst, die Lust
auf ein nochmaliges Lesen vergangen ist. Mir geht es ebenso. Wenn ich bereits nach zwei Seiten genug snakeoil und bullshit bekommen habe, dann werde ich nicht zum Masochisten und lese 30 weitere Seiten.
Bei Dir scheint das anders zu sein, du würdest vermutlich auch einen Testdruck bis zum Ende lesen, in dem auf über 30 Seiten nur das Wort "Test" gedruckt wurde.


Aber, darum geht es hier nicht; wenn du grundsätzlich bei dir nicht genehmen Informationen, auch ohne jeden Beweis , diesen keinen Bedeutung zumisst, dann ist es wenig sinnvoll, mich aufzufordern, Informationen bereitzustellen.


Den Satz solltest Du besser exakter formulieren. Es sei denn du kommst mir entgegen
Das war auch keine Aufforderung. Ich habe einem der Leser lediglich mitgeteilt, dass Du (im Gegensatz zu Janus und Konsorten) Infomationen (aus erster Hand) bereitstellen könntest. Ich selbst wäre wohl der Letzte, der von einem wie Dir "Informationen" zum Fachbereich benötigt.
Schliesslich ist das kein Fisch-Fachforum mit dem Thema "windig wie ein Aal".


Ja, allerdings sind Selbstlosigkeit und Unbestechlichkeit zwei paar Schuhe.

Welche man beide Tragen könnte. Ob Dir solche Treter passen würden halte ich für unwahrscheinlich.
Janus525
Hat sich gelöscht
#385 erstellt: 19. Sep 2014, 17:31
Psssst..., hallo..., ich will ja nicht stören, würde aber gerne wieder etwas zum Thema beitragen. Leider kann ich aber keine Bilder hochladen. Weiss vielleicht jemand warum...?
bugatti66
Stammgast
#386 erstellt: 19. Sep 2014, 18:52
bugatti6680x80
geht doch?
Burkie
Inventar
#387 erstellt: 19. Sep 2014, 18:54
Es liegt anscheinend ein technisches Problem im Zusammenhang mit der Forumssoftware vor.

Grüsse


[Beitrag von Burkie am 19. Sep 2014, 19:04 bearbeitet]
DrNice
Inventar
#388 erstellt: 19. Sep 2014, 18:57
Nein, das ist definitiv nicht der Fall. Man ist an der Sache dran. Siehe auch hier.
Janus525
Hat sich gelöscht
#389 erstellt: 19. Sep 2014, 20:54

Burkie (Beitrag #387) schrieb:
Es liegt anscheinend ein technisches Problem im Zusammenhang mit der Forumssoftware vor.

Grüsse
:prost


Danke Burkie...

@Bugatti: Bei mir geht es leider immer noch nicht... Aber die Antwort auf Deine gestrige Frage (welcher Wert wird noch angezeigt, wenn man beide Meßspitzen auf einen Punkt legt, die KLEPS also unmittelbar an einem der Gehäuse kurzschließt) kann ich ja schonmal beantworten:

Das habe ich nämlich heute ausprobiert. Heraus gekommen sind willkürliche Werte zwischen 0,1mV und 0,3mV, je nachdem aus welchem Modus heraus ich die "Messung" gestartet habe. Wenn ich bei eingeschaltetem Messgerät eine Klemme angeschlossen und die zweite dazugeklemmt habe, lief die Digitalanzeige von einem höheren Wert herunter bis auf 0,3mV, so wie bei der Kurzschlussbrücke. Wenn ich das ausgeschaltete Messgerät bei bereits angeschlossenen Klemmen eingeschaltet habe, zeigt es nach kurzer Zeit 0,1mV oder 0,2mV an, blieb dort stehen oder lief ebenfalls auf 0,3mV hoch. Wenn ich bei eingeschaltetem Messgerät und angeschlossenen Klemmen zunächst auf DC hochgeschaltet und dann wieder auf AC zurückgeschaltet habe, wurden auch kurzzeitig 0,0mV angezeigt bis der Wert wieder anstieg.

Daran sieht man, dass es sich bis zu 0,3mV nicht um einen stabilen Messwerte handelt, sondern um "irgendwas", das durch "irgendwelche" (für mich) Unwägbarkeiten entstanden ist. In sofern ist es sicher richtig, ausschließlich Spannungsmessungen zu berücksichtigen, deren Werte oberhalb von 0,3mV liegen, und lediglich dem übersteigenden Differenzbetrag Beachtung zu schenken.


-Perpetuum_Ebner- (Beitrag #378) schrieb:
Also erst mal hat Janus diese Messungen nach seinen eigenen Worten speziell für mich gemacht, also wäre es nicht richtig von mir, ihn damit jetzt allein zu lassen.

Das ist sehr fürsorglich von Dir, dankeschön...! Und so gehört sich das auch, finde ich zumindest...

@Bugatti: In erster Linie habe ich mich aber mit Deiner Idee beschäftigt, Geräte nur nach Gehör auszuphasen. Dazu habe ich zunächst einen CDP mit gewöhnlichen NF-Kabeln mit dem CD-Eingang des Verstärker verbunden. Die Geräte waren dabei messtechnisch ausgephast - das Oszilloskop habe ich dann an die Lautsprecherklemmen eines der beiden Kanäle angeschlossen und eine CD abgespielt; im Hintergrund sieht man eine Momentaufnahme des Musiksignals.


Ausphasen-62 ----- Ausphasen-63 ----- Ausphasen-64


Dann habe ich den CDP wieder angehalten, die Lautstärke am Verstärker auf Maximum gedreht und ausprobiert, ob ich dabei etwas höre. Ja..., ich höre ein leises Brummen und ein höherfrequentes Geräusch, allerdings muss ich dazu mit dem Ohr sehr dicht an die Membranen der Lautsprecher heran, so auf ca. 2-3cm Entfernung. Nach dem Drehen eines der Netzstecker hatte ich den Eindruck, dass beide Geräusche etwas lauter wurden, ohne dass ich dies quantifizieren könnte. Natürlich kann es sich hierbei auch um eine Einbildung gehandelt haben, weil ich den Stecker selber herumgedreht hatte; eine zweite Person stand leider nicht zur Verfügung.

Dann habe ich die NF-Kabel gegen jene mit den 100 Ohm Widerständen in Serie getausch, das Oszilloskop zunächst an eine der Brücken zwischen Vor- und Endstufe gehängt, die Lautstärke wieder auf maximum gedreht und erneut gehört. Sowohl das Brummen als auch diese irgendwie "hart" wirkenden, höheren Töne waren deutlich lauter als zuvor, hörbar jetzt aus etwa 20 bis 25cm Entfernung. Auf dem zweiten Bild sieht man das Signal, das ich hierbei an der Brücke bei "falsch" herum eingestecktem Netzstecker abgenommen habe. Die Zeitbasis war dabei auf 0,1mS eingestellt, die Empfindlichkeit stand auf Maximum.

Dann habe ich das Oszilloskop wieder an die Verstärkerausgänge gehängt und die Zeitbasis verändert um eine bessere Auflösung zu bekommen. Die dritte Aufnahme zeigt das Signal wieder direkt an den Lautsprecherausgängen bei immer noch "falsch" herum eingestecktem Netzstecker und etwas verringerter Empfindlichkeit des Oszilloskops. Auf der vierten Aufnahme ist dasselbe Signal - jetzt mit geringerer Amplitude bei ansonsten unveränderten Bedingungen - zu sehen, lediglich der umgedrehte Netzstecker wurde wieder "richtig" herum eingesteckt.


Ausphasen-65 --- Ausphasen-66 --- Ausphasen-67 --- Ausphasen-68


Ich habe dann noch nach hochohmigeren Widerständen geschaut, um damit weitere Versuche durchführen zu können, habe aber nichts Brauchbares gefunden. Dennoch: Deine These, dass man auf diese Weise Geräte ebenfalls - und nur durch Hören - ausphasen kann, die kann ich nach erster Einschätzung bestätigen. In meinem Fall hätte das bereits mit den 100 Ohm Widerständen ganz gut geklappt. Ach ja..., und dann habe ich noch das gemacht was cr mir empfohlen hatte:

cr (Beitrag #293) schrieb:
Wie wärs mal mit Musikhören, statt dämlicher Messungen?

War prima.Nach den Messungen allerdings, und nicht stattdessen... Ist übrigens (für meinen Geschmack) jede Menge geiler Mucke auf der Scheibe. Wer mal in den Opener reinhören möchte: http://www.youtube.com/watch?v=PDXSqbSInlg oder in den Titelsong: http://www.youtube.com/watch?v=vqhtnbYMJOU

Dabei will ich es mit der "Ausphaserei" erstmal bewenden lassen. Wem das Ausphasen zu mühsam ist oder wer es für unnötig hält, der muss das ja nicht machen und kann seine Stecker weiterhin "frei Schnauze" so einstecken wie es gerade kommt. Wer dem Thema Bedeutung beimisst findet hier in Verbindung mit älteren Threads genügend Informationen um sich selber ein Urteil zu bilden. Und mehr als Informationen liefern kann man von hier aus ja auch nicht tun...

Als nächstes möchte ich mich gerne einem Thema zuwenden, das aus meiner Sicht zumindest genauso wichtig ist wie das Ausphasen, einem Thema, das ich hier in einem Nebensatz bereits kurz erwähnt habe und zu dem ich in Kürze einen eigenen Thread eröffnen möchte. Sobald das geschehen ist werde ich den Thread hier verlinken.


[Beitrag von Janus525 am 20. Sep 2014, 18:34 bearbeitet]
Burkie
Inventar
#390 erstellt: 20. Sep 2014, 12:03
Hmm,
offensichtlich bedarf es schon einiger Mühen und Klimmzüge, um irgendwelche Störungen der Verkabelung überhaupt hören oder gar messen zu können, egal wie herum der Stecker nun steckt. Deswegen ist das "richtige Ausfasen" ja auch so extrem wichtig...

... da mal drüber nach denken ...

... in dem sinne ...

... man liest sich ...



[Beitrag von Burkie am 20. Sep 2014, 12:03 bearbeitet]
hifi_angel
Inventar
#391 erstellt: 20. Sep 2014, 12:07

Als nächstes möchte ich mich gerne einem Thema zuwenden, das aus meiner Sicht zumindest genauso wichtig ist wie das Ausphasen, ...




Wie jetzt? Da ja die bisherigen Betrachtungen gezeigt haben, dass Ausphasen absolut unwichtig ist, soll jetzt in voller Absicht nochmals ein unwichtiges Thema in Angriff genommen werden?

Ja sind wir hier denn in der Kinder-Beschäftigungsgruppe des HiFi-Forums?
Oder findest du sonst keine Kinder zum spielen?
ZeeeM
Inventar
#392 erstellt: 20. Sep 2014, 13:15

Rolf2001 (Beitrag #358) schrieb:


Hallo Janus,
das Problem mit den Werten? Es liegt darin, dass sie erfundener Blödsinn sind. Es ist erfunden, dass Du damit in der Serviceabteilung hantiert hast, und es ist erfunden, dass man damit 1µA Ströme induktiv ziemlich genau messen konnte.


Und woher er sein Bildchen wohl hat.

http://www.elektroni...s/383119/index2.html
Rolf2001
Hat sich gelöscht
#393 erstellt: 20. Sep 2014, 13:48
Hallo zusammen,
nochmal zur Erinnerung. Solche Gerätschaften findet man in Serviceabteilungen nicht. Es gibt dort keine Verwendung dafür.
ZeeeM
Inventar
#394 erstellt: 20. Sep 2014, 13:56
Ich denke das ist schon klar. Ich fand es nur interessant, wie Janus ein Bild zu eigen macht und dadurch dem Leser suggeriert, es wäre sein Equipment. Wie soll man das bewerten?
Janus525
Hat sich gelöscht
#395 erstellt: 20. Sep 2014, 14:59
Inhalt sh. nächster Beitrag


[Beitrag von Janus525 am 20. Sep 2014, 15:01 bearbeitet]
Janus525
Hat sich gelöscht
#396 erstellt: 20. Sep 2014, 15:00

ZeeeM (Beitrag #394) schrieb:
Ich denke das ist schon klar. Ich fand es nur interessant, wie Janus ein Bild zu eigen macht und dadurch dem Leser suggeriert, es wäre sein Equipment. Wie soll man das bewerten? ;)

Man sollte einfach bei der Wahrheit bleiben... Vor allem sollte man die Leser darauf aufmerksam machen, dass Janus dieses Bild nur gezeigt hat um zu zeigen, dass die Stromzangen von denen er sprach, so ähnlich aussahen wie die auf dem Foto. Ich habe nie behauptet dass es ein Foto von mir wäre das ich selber gemacht habe, im Gegenteil, ich habe deutlich darauf hingewiesen dass es von Google stammt. Dazu habe ich in #360 bereits geschrieben:

Ja sicher habe ich das Bild eben erst gegoogelt...*lach*..., was denn sonst...? Ich habe doch wohl klar und deutlich gesagt dass ich keine Stromzange habe...

Kann ja jeder nachlesen. Aber wenn man gerade nicht Besseres hat lässt man eben die Chance auf einen Diffamierungsversuch nicht gerne aus, nicht wahr...?


[Beitrag von Janus525 am 20. Sep 2014, 15:11 bearbeitet]
opionsale
Gesperrt
#397 erstellt: 20. Sep 2014, 15:12
genau ihr bösen, bösen Burschen

ein Janus bleibt immer bei der Wahrheit


bei seiner eigenen Wahrheit

die kann nun mal so oder so sein
Janus525
Hat sich gelöscht
#398 erstellt: 20. Sep 2014, 15:17

Rolf2001 (Beitrag #393) schrieb:
Solche Gerätschaften findet man in Serviceabteilungen nicht. Es gibt dort keine Verwendung dafür.

Was für Serviceabteilungen...? Ich war nicht im Handel bei irgendwelchen kleinen Krautern beschäftigt. Mein Eindruck ist, Du hast keine Ahnung von Industriekonzernen, von deren Equipment und von deren technischen Möglichkeiten, nicht wahr...?
Rolf2001
Hat sich gelöscht
#399 erstellt: 20. Sep 2014, 15:33

Ich war nicht im Handel bei irgendwelchen kleinen Krautern beschäftigt.


Hallo Janus,
wo warst Du denn genau beschäftigt, welche Tätigkeiten hast Du dort ausgeübt, und zu welcher Zeit war das in etwa.
Du schreibst weiter oben, dass Du dich an nicht mehr allzuviel erinnern kannst. Ich habe aber die Hoffnung, dass Du zumindest auf diese drei
Fragen antworten kannst. Ob ich Dir davon allerdings ein einziges Wort abkaufe, ist tatsächlich unwahrscheinlich.

Was ich schon im Vorfeld -ohne diese Informationen- mit absoluter Sicherheit sagen kann : Eine wie oben abgebildete Stromzange hat (und hatte) in deinen Händen nie etwas zu suchen. Eine Wäscheklammer hätte es in Deinem Fall genauso gut getan. Die gibt´s im Set mit 20 Stück für unter 2 Euro.


Mein Eindruck ist, Du hast keine Ahnung von Industriekonzernen, von deren Equipment und von deren technischen Möglichkeiten, nicht wahr...?

Es ist exakt andersherum. Eine Ausbildung im Fachbereich kaufe ich Dir übrigens auch nicht ab. Nichtmal den damaligen RFT. Es sei denn Du hast den Gesellenbrief irgendwo gekauft.

Man könnte das alles sicher etwas dezenter ausdrücken, aber so sieht es nunmal aus.

PS: Ich habe übrigens eine ganze Armada unterschiedlichster Stromzangen nebst passender Verstärker im Schrank. Natürlich auch die von Philips. Drum regt mich Dummschwatz darüber auch ganz besonders auf.


[Beitrag von Rolf2001 am 20. Sep 2014, 15:37 bearbeitet]
Burkie
Inventar
#400 erstellt: 20. Sep 2014, 15:50
Ich denke, solche Stromzangen kommen nur in der Forschung und Wissenschaft vor, aber nicht in Serviceabteilungen, dafür wären sie auch viel zu kostspielig.
Rolf2001
Hat sich gelöscht
#401 erstellt: 20. Sep 2014, 16:25
Hallo,
das hat weniger mit dem Preis, als mit der Tatsache zu tun, dass man sie bei Reparaturen und Wrtungen nicht verwenden kann.
Janus525
Hat sich gelöscht
#402 erstellt: 20. Sep 2014, 16:35
Rolf2001 fragte:

wo warst Du denn genau beschäftigt, welche Tätigkeiten hast Du dort ausgeübt, und zu welcher Zeit war das in etwa...()...Ich habe aber die Hoffnung, dass Du zumindest auf diese drei Fragen antworten kannst.

Janus525 antwortete:

Natürlich kann ich das, wieso denn nicht...? Das habe ich aber schon mehrfach getan, das ist doch allseits bekannt. Nochmal in Steno, aber jetzt zum letzten Mal: Dreieinhalb Jahre Lehre in der Fachrichtung Rundfunk- und Fernsehtechnik bei Philips in der AFK (Apparate Fabrik Krefeld)..., dann einige Jahre elektrischer Reparateur in der laufenden Produktion..., dann technischer Sachbearbeiter in der Tunerfertigung..., dann Sachbereichsleiter in der Qualitätssicherung..., dann Sachgebietsleiter im Fabrikationsservice (das ist keine kleine Servicewerkstatt wie Du sie vermutlich vor Augen hast. Der Fabrikationsservice ist ein Dienstleister für alle technischen Fragen, die in einem Produktionsbetrieb entstehen, von den ersten handgestrickten Mustern über Vorserien, über die Nullserie bis hin zur Serienreife und darüber hinaus, die Zuarbeit erfolgt nach Bedarf durch die jeweilige Arbeitsvorbereitung, durch die technischen Labors, durch die mechanischen Werkstätten usw. )..., dann Sachgebietsleiter in der Prozeßsicherung..., danach "Leiter der Prozeßsicherung für Video- Endprodukte, rechnergesteuerte Einsetzmaschinen und Halbfabrikate" (so die genaue Bezeichnung in meinem letzten Arbeitsvertrag) mit (schwankend) etwa 450 fachlich sowie (schwankend) rund 35 fachlich und disziplinarisch unterstellten Angestellten, allesamt Meister, Techniker, Ingenieure, je nach Anforderungsprofil der jeweiligen Stellenbeschreibung. Und natürlich mit einem hohen sechsstelligen Budget ausgestattet, um auf die Frage nach dem Vorhandensein "teurer" Messgeräte zurück zu kommen.

Das kannst Du glauben oder es lassen, aber so ist nun mal mein beruflicher Werdegang. Ach ja, wann das war...? Lass´ es mich so formulieren: Ich habe meine gesetzliche Rente noch nicht durch, aber in ein paar Jährchen ist es soweit...

Können wir jetzt bitte zum Thema Ausphasen zurückkehren...?


[Beitrag von Janus525 am 20. Sep 2014, 17:52 bearbeitet]
Janus525
Hat sich gelöscht
#404 erstellt: 20. Sep 2014, 17:11
Die in Beitrag #389 noch ausstehenden Bilder konnte ich übrigens gerade hochladen.


[Beitrag von Janus525 am 20. Sep 2014, 18:19 bearbeitet]
Suche:
Gehe zu Seite: |vorherige| Erste . 4 5 6 7 8 Letzte |nächste|
Das könnte Dich auch interessieren:
Ausphasen der HIFI-Geräte
vinylfreak am 26.08.2009  –  Letzte Antwort am 05.09.2009  –  20 Beiträge
Richtiges Ausphasen: So geht's
2_of_7 am 30.09.2003  –  Letzte Antwort am 22.12.2008  –  73 Beiträge
Kawumm beim Ausphasen?
Dissi_007 am 05.11.2003  –  Letzte Antwort am 18.11.2003  –  7 Beiträge
Welche Multimetereinstellungen zum Ausphasen?
Boxtrot am 08.01.2004  –  Letzte Antwort am 15.06.2004  –  3 Beiträge
Frage zum Ausphasen
Mas_Teringo am 03.04.2004  –  Letzte Antwort am 29.04.2004  –  50 Beiträge
HIFI-GERÄTE AUSPHASEN???
Tonkyhonk am 06.05.2004  –  Letzte Antwort am 06.05.2004  –  2 Beiträge
Ausphasen nach Gehör !?
SAG am 30.01.2005  –  Letzte Antwort am 02.02.2005  –  7 Beiträge
Ausphasen mit MFE-Phasendetektor
Tronar am 25.07.2005  –  Letzte Antwort am 26.07.2005  –  2 Beiträge
Keine Werte beim Ausphasen ?
otiman am 10.06.2008  –  Letzte Antwort am 22.06.2008  –  24 Beiträge
"Ausphasen" von Geräten
jopetz am 16.11.2008  –  Letzte Antwort am 24.11.2008  –  26 Beiträge

Anzeige

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder925.513 ( Heute: 2 )
  • Neuestes Mitglied*plaut*
  • Gesamtzahl an Themen1.550.305
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.521.515

Hersteller in diesem Thread Widget schließen