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* Informationssammlung: PC und Mac als Quelle für den Kopfhörer

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Wraeththu
Inventar
#6472 erstellt: 10. Feb 2013, 15:54
naja wenn es ein gutes Gerät sein soll würde ich Dell erst mal beiseitelassen. Besonders solide und langlebig sind die meisten von denen leider nicht, und optisch...naja.
Gut gebraucht konnte man früher IBM kaufen. Seit es Lenovo ist hat die Qualität leider nachgelassen, ich würde es aber immer noch jedem Dell vorziehen
_Scrooge_
Inventar
#6473 erstellt: 10. Feb 2013, 15:59

Wraeththu (Beitrag #6472) schrieb:
Gut gebraucht konnte man früher IBM kaufen. Seit es Lenovo ist hat die Qualität leider nachgelassen, ich würde es aber immer noch jedem Dell vorziehen



Gerade wenn's um's Musik hören geht, würde ich mich erstmal ausgiebig in den Lenovo-Foren informieren... Viele Geräte von denen haben echte Probleme mit USB-Audio... Knackser ab Werk könnte man sagen...
rille2
Inventar
#6474 erstellt: 10. Feb 2013, 16:30
@Wraeththu
Das es auch bei Dell durchaus Unterschiede zwischen den einzelnen Serien gibt, ist dir aber bewusst? Die Latitudes sind IMHO schon ganz brauchbar.
fabifri
Inventar
#6475 erstellt: 10. Feb 2013, 17:18

_Scrooge_ (Beitrag #6473) schrieb:

Wraeththu (Beitrag #6472) schrieb:
Gut gebraucht konnte man früher IBM kaufen. Seit es Lenovo ist hat die Qualität leider nachgelassen, ich würde es aber immer noch jedem Dell vorziehen
Gerade wenn's um's Musik hören geht, würde ich mich erstmal ausgiebig in den Lenovo-Foren informieren... Viele Geräte von denen haben echte Probleme mit USB-Audio... Knackser ab Werk könnte man sagen...

Also ich darf einen neuen X230 mein Eigen nennen, und hatte bislang noch keinerlei Probleme mit USB Audio. Weder mit der Cambridge Audio DAC Magic oder mit der ollen SoundBlaster Pro 5.1 USB, welche ich momentan für SPDIF-Output nutze. die Soundkarten teilen sich sogar noch mit einem Hub den Anschluss mit zwei Tastaturen und einer Maus.
Bei einem muss ich allerdings vollumfänglich Zustimmen: die katastrophal schlechter werdende Bauqualität seit Lenovo das Ruder in die Hand genommen hat. Ein Jammer, wenn ich den X230 mit meinem alten X61 vergleiche. Dahingegen wirkt der X61 wie ein unkaputtbarer Panzer. Die Scharnierschrauben habe ich schon 2x nachziehen müssen, und den 5mm-Zwischenraum zwischen Akku und Gehäuse habe ich mit Schaumstoff aufgefüllt, damit der Akku nicht wackelt. Schockierend bei einem 1,7 k€ Gerät.

LG
Fabian
audiophilanthrop
Inventar
#6476 erstellt: 16. Feb 2013, 00:44
Für @work habe ich ein Fujitsu Lifebook S761 (4ma sitzt in A und ist dadurch bedingt recht FuSi-lastig) - auch wenn es wahrscheinlich in Sachen Solidität und Durchdachtheitsgrad einem klassischen "Stinkpad" nicht das Wasser reichen können wird, ist es gar nicht so unschnuckelig. Ist auch "Made in Japan", FWIW, und ordentlich verarbeitet. Der Blickwinkel des Displays ist wenig luxuriös, aber es ist schön hell, und der Kasten läuft auch ziemlich lange auf Akku. Ein optisches Laufwerk ist in der Größenklasse (13,3") auch nicht selbstverständlich.
Den Sound habe ich noch gar nicht näher untersucht, wie ich zu meiner Schande gestehen muß. Da steckt immerhin noch ein Realtek-Chip drin (ALC269), die FuSi-Desktopboards haben ja leider seit geraumer Zeit diese Conexant-Dinger "mit ohne" Treiberfeatures verbaut. *HD590 anstöpsel* Also, ein 0-Ohm-Ausgang ist das wohl eher nicht, klingt aber ansonsten OK.

An "großen" NBs haben wir eine Reihe von A530 und A531 im Einsatz, sowie ein A532. Die 530er und 531er sind OK, könnten vielleicht ein paar mehr USB-Ports haben (und die Win7-Vorinstallationen bei den 530ern haben so ihre Tücken). Das 532er fand ich jetzt nicht so sehr überzeugend, die Festplatte scheint nicht entkoppelt zu sein, zudem gibt dieses Exemplar (eine Toshiba MK5076GSX, glaube ich) auch noch jede Menge nervtötende Geräusche von sich. A propos Festplatten: Man glaubt gar nicht, wie deutlich die sich in der Leistung unterscheiden können, selbst bei gleicher Drehzahl und vergleichbarer Datendichte.

Habe übrigens letztens eine Maxtor Fireball 3 ersetzt. Das wirklich einzige, was man dieser einstigen Lowendplatte (40 GB, 1 Platter, 5400/min, 2 MiB Cache) zugutehalten kann, ist ihre geringe Geräuschentwicklung. Bei ihrer Arbeitsgeschwindigkeit schlafen einem aber wirklich die Füße ein. Grausam. Erstaunlich warm war sie auch. Habe dann eine WD800JB aus dem Fundus spendiert (80 GB, vmtl. auch 1 Platter, 7200/min, 8 MiB), damit war der Kasten dann endlich normal schnell. Und wir reden hier über XP-Officekisten.
lotharpe
Inventar
#6477 erstellt: 07. Mrz 2013, 22:07
Seit letzter Woche im Hauptrechner.

EVGA GeForce GTX 680 FTW+ 4GB GDDR5

EVGA GTX680 FTW+

Link zum Produkt

Erst war die neue GTX Titan geplant, da ich aber nur einen Monitor zum Daddeln verwende, ist die 680er ausreichend.
lotharpe
Inventar
#6478 erstellt: 30. Mrz 2013, 14:53
Gestern hat sich mein DSL-Modem (Speedport 201) verabschiedet, hatte zum Glück aber noch Ersatz im Schrank liegen.

Habe das 201 gerade geöffnet und siehe da, 4 defekte Kondensatoren.
Warum werden nicht gleich hochwertige Elkos verbaut, macht die Platine ansonsten einen soliden Eindruck...
Wraeththu
Inventar
#6479 erstellt: 03. Apr 2013, 12:33
Damit es in der Produktion 3,91 Cent weniger kostet umd damit du auch einen Grund hast nach 2 Jahren wieder einen neuen zu kaufen.
Früher wäre ein Unternehmen das so produziert eingegangen, weil die Leute dann dort nichts mehr gekauft hätten. Heute nehmen das die meisten zum einen hin, zum anderen gibts oft nicht mal mehr Alternativen da die meisten Hersteller so produzieren.


[Beitrag von Wraeththu am 03. Apr 2013, 12:34 bearbeitet]
lotharpe
Inventar
#6480 erstellt: 03. Apr 2013, 19:04
Laut Net wurde das Speedport 200 und 201 von Hitachi gebaut.
Die Platine des älteren 200 ist optisch identisch mit der des 201, die defekten Elkos stammen bei beiden von Evercon und TEAPO.

Speedport 200 Platine
Das Foto stammt aus dem Net und zeigt eine noch funktionstüchtige Platine.
Bei meinem Exemplar war der kleine TEAPO links im Bild und die drei Evercons oben rechts defekt.

Habe gerade alle Elkos ausgetauscht und es funktioniert wieder.
ADSL2+ Modems werden leider kaum noch hergestellt, habe bei Amazon aber noch ein neues Arcor Speed Modem 200 ergattern können.

Arcor_SM200_Platine

Beim SM200 ist der Glättungskondensator rechts im Bild die häufigste Ausfallursache, habe vorsorglich schon mal einen neuen/hochwertigen gekauft.


[Beitrag von lotharpe am 03. Apr 2013, 21:53 bearbeitet]
Wat3rblade
Stammgast
#6481 erstellt: 03. Apr 2013, 20:11
So Freunde, bin jetzt mit dem Kauf eines Audioquest Dragonfly endgültig in die PC-Hifi-Ecke übergegangen. Gibt es etwas, was ich beachten muss, oder einfach nur Plug & Play (so wie bis jetzt). Habe bislang lediglich der Anleitung nach die sample Rate auf 24 bit / 44100 Hz gestellt.
Zuspieler sind spotify und foobar2000.
zuglufttier
Inventar
#6482 erstellt: 03. Apr 2013, 20:30
Das Problem mit den DSL-Modems ist, dass die teilweise gar nicht mehr mit den heutigen Geschwindigkeiten klarkommen...

Aber ich bin ja auch immer ein Fan von einzelnen Geräten, so dass man sich immer das passende aussuchen kann.
lotharpe
Inventar
#6483 erstellt: 03. Apr 2013, 22:06
Das angeblich veraltete SM200 funktioniert am T-DSL 16000 Anschluß bestens.
Laut Breitband-Test der Bundesnetzagentur,

Download: 14,216 MBit/s
Upload: 1,009 MBit/s

Für meinen Anschluß normale Werte, die beiden Speedport können es auch nicht besser.
zuglufttier
Inventar
#6484 erstellt: 03. Apr 2013, 23:24
Vor ein paar Jahren musste ich bei der Arbeit noch einige Modems aussondern aber das waren vermutlich auch noch welche aus der Urzeit. Die ersten DSL-Modems konnten ja selber nur maximal 10 MBit/s weitergeben
hAbI_rAbI
Inventar
#6485 erstellt: 03. Apr 2013, 23:48
Die ersten DSL Modems hätten 8Mbit können sollen aber konnten nur 6Mbit, wenn ich mich richtig erinnere. Aber da man ja nur 786kbit bestellen konnte war das damals vollkommen egal ;).

Die Dinger kann man überhaupt nicht mehr nutzen, da die Technik umgestellt wurde. Habe aber noch eins rumfliegen.

Ich nutze momentan ein neues D-Link DSL Modem und einen Asus N66U als Router
lotharpe
Inventar
#6486 erstellt: 04. Apr 2013, 20:24
Könnte auch das interne DSL-Modem vom Lancom 1721+ Router verwenden, da ich aber schon einen Überspannungsschaden durch die Telefonleitung hatte, verwende ich lieber ein externes Modem.

Der damals angeschlossene Router hat es überlebt, das Modem selbst war ein Totalschaden.
lotharpe
Inventar
#6487 erstellt: 04. Apr 2013, 20:51

Wat3rblade (Beitrag #6481) schrieb:
..mit dem Kauf eines Audioquest Dragonfly...


Audioquest Dragonfly_inside
Quelle: avguide.ch

Kostet bei Amazon EUR 249,00
Egal wie gut der Winzling klingt, aber der Preis ist meiner Meinung völlig überzogen.

Trotzdem wäre es interessant zu wissen, wie er sich im Vergleich zu einer guten Soundkarte schlägt.
zuglufttier
Inventar
#6488 erstellt: 05. Apr 2013, 00:48
Klingt vermutlich nicht schlechter. Sofern man denn allgemein Unterschiede hören kann

Besser mit Sicherheit nicht... Sieht aus wie ein USB-Stick für 3 Euro. Ich würde die preisliche Einordnung eher als Unverschämtheit einordnen. Wenn wenigstens ne ordentliche Buchse verbaut wäre...
lotharpe
Inventar
#6489 erstellt: 05. Apr 2013, 16:50
Zum Thema Grafikkarten.

Asus hat seine neue Geforce GTX 670 Mini vorgestellt.

Link zum Produkt

ASUS GeForce? GTX 670 DC Mini

GTX670-DCMOC-2GD5

Spezifikationen

Ein genauer Verfügbarkeitstermin inkl. Preisvorstellung ist allerdings noch nicht bekannt.

Sobald sie aber im Handel verfügbar ist, werde ich zuschlagen.
Suche schon länger eine Karte dieser Baugröße und Leistung für meinen Zweitrechner.


[Beitrag von lotharpe am 06. Apr 2013, 11:47 bearbeitet]
Mr._Blonde
Stammgast
#6490 erstellt: 06. Apr 2013, 00:08

zuglufttier (Beitrag #6488) schrieb:
Klingt vermutlich nicht schlechter. Sofern man denn allgemein Unterschiede hören kann

Besser mit Sicherheit nicht... Sieht aus wie ein USB-Stick für 3 Euro. Ich würde die preisliche Einordnung eher als Unverschämtheit einordnen. Wenn wenigstens ne ordentliche Buchse verbaut wäre...


In diesem Zusammenhang würde mich mal eine Meinung zum Meridian Explorer interessieren.

Hier mal ein Bild des Winzlings :

http://images.comput...211/in-out-700px.jpg


Ich liebäugele etwas.
lotharpe
Inventar
#6491 erstellt: 06. Apr 2013, 12:18
Noch mal zum Arcor SM200 Modem.

Es funktioniert am T-DSL 16000 Anschluß zwar einwandfrei, erwärmt sich dabei allerdings so extrem, dass es regelrecht an zu stinken anfängt.
Die Gehäuseunterseite pegelt sich bei ca. 50 Grad ein, was eindeutig zuviel ist.

Jetzt könnte man Löcher in das Gehäuse bohren und die Chips mit Kühlkörpern versehen, das lohnt aber nicht wirklich.
Als kurzzeitigen Ersatz bei Ausfällen kann ich es empfehlen, für den Dauereinsatz ist es aber nicht zu gebrauchen.

Dann schon eher das DrayTek Vigor 120 (2v).

DrayTek Vigor 120

Relativ kühle 40 Grad am Gehäuse, sehr kompakt und gute DSL Werte.
zuglufttier
Inventar
#6492 erstellt: 08. Apr 2013, 15:23

Mr._Blonde (Beitrag #6490) schrieb:
In diesem Zusammenhang würde mich mal eine Meinung zum Meridian Explorer interessieren.

Hier mal ein Bild des Winzlings :

http://images.comput...211/in-out-700px.jpg


Ich liebäugele etwas.


Wenn du mich fragst, sieht das genauso billig aus Andererseits höre ich aber auch kaum Unterschiede zwischen den ganzen Geräten...
alexfra
Inventar
#6493 erstellt: 10. Apr 2013, 09:48
Wenn auch etwas Off-Topic:

Hat jemand eine Empfehlung für einen guten externen BluRay-Brenner?
Preis ist nebensächlich.


Danke und Grüße
Alex
BurtonCHell
Inventar
#6494 erstellt: 10. Apr 2013, 14:14
alexfra
Inventar
#6495 erstellt: 10. Apr 2013, 15:05
Hallo!

Der scheint ja wirklich gut zu sein.
Aber ich hätte eigentlich lieber einen externen. Könnte ich mir natürlich mit einem separaten Gehäuse auch selber basteln...
Ansonsten hätte ich jetzt DIESEN hier im Auge.
Sollte auch vernünftig sein.


Grüße
Alex
BurtonCHell
Inventar
#6496 erstellt: 10. Apr 2013, 15:42
Sollte passen. Zumindest P/L schaut auf den ersten Blick recht vernünftig aus.
Als Alternative könnte man noch den Asus BW-12D1S-U nennen - den hat mein Vater im Einsatz und der hat bisher nur Gutes berichtet und bisher anscheinend noch keinen einzigen Fehlbrand ..
Hier kann man ja zwischen beiden die Medienscans vergleichen, falls dies für den Kauf entscheidend sein sollte.
Kaufkrtierium für mich ist bei einem Laufwerk natürlich auch die Laufruhe.


[Beitrag von BurtonCHell am 10. Apr 2013, 15:44 bearbeitet]
alexfra
Inventar
#6497 erstellt: 25. Apr 2013, 09:39
So, der LG BE14NU40 ist gekauft und ausprobiert.

Ich bin rundum zufrieden. Leise und bisher zuverlässig. Die mitgelieferte Software ist auch gut brauchbar.

Selbst am MacBook macht der Brenner eine gute Figur. Herz, was willst du mehr?


Grüße
Alex
lotharpe
Inventar
#6498 erstellt: 21. Mai 2013, 19:51
Letztes Wochenende als Systemlaufwerk in meinen Multimedia PC eingebaut.

Intel® SSD 335 180GB

Intel SSD 335 Serie
Bild: Intel

Link zum Produkt

Im Vergleich zur alten WD VelociRaptor Festplatte extrem schneller, hätte ich nicht für möglich gehalten...

Da die alte Festplatte im Rechner verbleibt, funktionierte das Klonen am Anfang nicht problemlos.
Musste mit Acronis True Image erst den MBR und dann die Systempartition auf die SSD klonen.
Danach mit GParted beide auf der Festplatte löschen und die zusätzlich vorhandene Datenpartition entsprechend vergrößern.

Das SSD Alignment (1024 ) wurde von True Image angepasst und die SSD musste nur noch optimiert werden.
TRIM wurde von Win 7 erkannt und automatisch aktiviert.


[Beitrag von lotharpe am 21. Mai 2013, 20:42 bearbeitet]
chris1312
Stammgast
#6499 erstellt: 22. Mai 2013, 11:29
Um mal wieder Ontopic zu kommen:

Ich brauche eine externe Soundkarte für meinen Pc/Notebook zu meinem Analogen Stereoreceiver und Kopfhörern ( Wird ein protabler sein, also leicht anzutreiben.)

Momentan nutze ich einen Mobilpre USB, aber da verzerren die Lautsprecher und ich habe sowohl bei den LS als auch beim KH (Mit AKG K550 und Soundmagic HP100 getestet) ein Rauschen.

Zielsetzung: Ich will das rauschen wegbekommen und die Lautsprecher dürfen im ggs. zum CDP nicht mehr verzerren.

Was ist da bis 200€ sinnvoll?
Ist der Yulong U100 da das Maß der Dinge, oder gibt es sinnvollerer Preis/Leistungsalternativen?

Lieben Gruß

chris
Wraeththu
Inventar
#6500 erstellt: 27. Mai 2013, 21:41
ich habe diese hier:

http://www.terratec.net/de/produkte/AUREON_Dual_USB_9841.html

Kein knacksen, rauschen oder Verzerren, schön kampakt und gut verarbeitet, für Stero völlig ausreichend und kein Unterschied zu CD zu hören
Zweck0r
Moderator
#6501 erstellt: 28. Mai 2013, 02:20
Behringer UCA-222 rauscht und verzerrt auch nicht (subjektiv, nicht nachgemessen).

Wobei ich mir das bei dem Mobilpre auch nicht vorstellen kann, M-Audio ist jedenfalls kein Markenname, den ich nach Hörensagen unter 'Kernschrott' einsortieren würde.

Ich vermute Fehlkonfiguration/Treiberbug/Hardwaredefekt. Oder Masseschleife: zieh mal das Notebooknetzteil ab und teste, ob es bei Akkubetrieb immer noch rauscht.


[Beitrag von Zweck0r am 28. Mai 2013, 02:37 bearbeitet]
maconaut
Inventar
#6502 erstellt: 29. Mai 2013, 15:36

Behringer UCA-222 rauscht und verzerrt auch nicht (subjektiv, nicht nachgemessen).

Ist bei meinem UCA-202 auch so, unterwegs mit Notebook bzw. Netbook wirklich ganz brauchbar die Zwerge.
Scheinen übrigens doch identisch zu sein - auf der Behringer-Produktseite zum UCA-222 ist ein Foto von der Rückseite des Geräts - da steht dann als Typ "UCA-202" ... Konnte in den technischen Daten jetzt auch keinen Unterschied ausmachen. Die Farbe ist anders und angeblich die beiligende Software.


[Beitrag von maconaut am 29. Mai 2013, 15:38 bearbeitet]
fabifri
Inventar
#6503 erstellt: 30. Dez 2013, 03:52
Guten Morgen!

Habe mir gerade, wie ich schon im DAC Magic-Thread geschrieben habe, einen DAC Magic XS von Cambridge Audio bestellt.
Da hier ja schon vom Dragonfly die Rede war, und dieser mir auch etwas überteuert erscheint, so sind die 140€ des DAC Magix XS schon eher in einem annehmbaren Rahmen.
Ich finde den kleinen asynchronen 24Bit/192kHz DAC/KHV jedenfalls sehr Interessant, da Cambridge-Audio ansonsten so auf Wolfson-Wandler setzt, so kommt hier ein ESS Sabre zum Einsatz. Zudem hat er eine HW-Lautstärkeregelung (vermutlich direkt über den Sabre-Chip). Der KHV scheint sich auch des integrierten KH-Treibers des Sabre zu bedienen.

Produktbild:

Hersteller-Website über den DAC Magix XS

Ein Review, das ich im Web gefunden habe, und mich hier zum Schreiben dieses Beitrags verleitet hat, möchte ich euch nicht vorenthalten.
Ich liebe es, wenn Leute behaupten, wie sehr sich der Klang hier und da ändert, nur weil man verschiedene USB-Kabel ausprobiert. Ich hatte beim Cambridge-Audio DAC und bei meinen sämtlichen iBasso's noch nie eine Klangveränderung nach tauschen des USB-Kabels feststellen können. Auch schon damals bei der Phase X24FW hatte ich das nie beobachtet...
Hier das Review: Cambridge Audio Dac Magic XS Test - HighResMac

LG
Fabian
zuglufttier
Inventar
#6504 erstellt: 30. Dez 2013, 04:25
Aber die Seite sieht ganz nett aus.
lotharpe
Inventar
#6505 erstellt: 30. Dez 2013, 21:45
Wer hat die Phase 24 oder X24FW eigentlich noch im Einsatz?
Eine fast neuwertige X24 steht bei mir noch herum, die kleine Schwester nutze ich allerdings weiterhin.
_Scrooge_
Inventar
#6506 erstellt: 30. Dez 2013, 23:50
Die Phase 24 läuft immer noch am XP-Rechner... Und so lange der noch läuft, bleibt die Phase im Einsatz...

Und klingt immer noch super...
fabifri
Inventar
#6507 erstellt: 31. Dez 2013, 05:09
Ich habe bei meiner Phase X24FW sämtliche Kondensatoren gegen entsprechende Nichicon's ausgetauscht. Seither läuft sie immernoch sehr gut. Am Windows XP-Rechner ist sie noch für RMAA im Einsatz. Bislang gibts ja keinen wirklich würdigen Nachfolger, vorallem wenn es um Ein- und Ausgang geht. Der DacMagic ist schon besser vom Sound und KHV her, aber die Phase war irgendwie universeller. Zudem gabs eine sehr gute Treibersoftware, und ein digitales einstellbares Routing. Wenn es noch Treiber bis Windows 8 gäbe(!), dann gäbe es keinen Grund, die Phase X24FW nicht zu verwenden. Ein Jammer eigentlich...
Auch ein neues Steckernetzteil (DC 12V statt dem originalen AC 12V) habe ich ihr spendiert. So mit reduziert sich die Hitzeentwicklung im Stromversorgungsteil der Phase ein wenig.

LG
Fabian
NX4U
Hat sich gelöscht
#6508 erstellt: 31. Dez 2013, 13:33
Ich hab noch ne Phase 24FW am ollen Wohnzimmer-Mac mini. Passt halt von den Abmessungen und Design prima zusammen.
Läuft 1a, SW ist im Vergleich zu anderen Anbietern halt der Knackpunkt. Mein kleines Interface von Edirol/Roland wird auch noch für die aktuellen Systeme (WIN 8.1 u. OSX10.9) mit Treibern versorgt.

Kondensatoren sind alle ok, nur der KHV-Ausgang lässt sich nicht vom Line-Modus auf Headphone-Modus stellen. Kennt ihr das, wenn es einen wurmt wenn etwas nicht ganz funktioniert, obwohl man die Funktion eigentlich nicht braucht? Eigentlich ist´s in der Konfig egal, aber über Tipps würd ich mich aber trotzdem freuen.

Grüße


[Beitrag von NX4U am 31. Dez 2013, 13:34 bearbeitet]
lotharpe
Inventar
#6509 erstellt: 31. Dez 2013, 14:38

nur der KHV-Ausgang lässt sich nicht vom Line-Modus auf Headphone-Modus stellen.


Muss ich mal testen, nutze den Ausgang nicht.


[Beitrag von lotharpe am 31. Dez 2013, 14:41 bearbeitet]
fabifri
Inventar
#6510 erstellt: 04. Jan 2014, 00:40
Hallo Zusammen!

Habe mal wieder zugeschlagen - diesmal war es jedoch ein Chinaböller, den ich mir im Sommer schon bestellt habe: C-Media 3361A USB 2.0 DAC
Erst jetzt, hatte ich jedoch die Gelegenheit damit zu Experimentieren. Doch vorerst ein paar Worte zu USB-PC-Audio:

Mein Interesse an USB 2.0 Audio-Interfaces reißt nicht ab. Seit damals die Phase X24 mit Firewire und 24/192 die Messlatte sehr hoch gelegt hatte, konnte mich kein USB-Audio mehr zufrieden stellen. USB-Audio Class 2.0 "klingt" in _meinen Ohren_ einfach einen tick besser aufgelöst, luftiger und differenzierter. Dies ist vermutlich schon den stabileren Clocks und der asynchronen Übertragung zu verdanken. Und seit ich mit Upsampling angefangen habe, bin ich ohnehin vom PC als Musikquelle restlos begeistert. Die Musiksammlung liegt in FLAC oder als MP3-320 vor und hat auf der Disk gespeichert "nur" 16/44 Auflösung & Samplingrate. Ich habe zwei primäre PC-Audio Konfigurationen, und bei beiden macht USB Class 2.0 Sinn. Das Audiosignal wird schon am PC Upgesampled und der DAC via USB beschickt:

==> MP3 --> iTunes/Foobar --> Windows-Audio-Subsystem-Resampler (auf 192kHz) --> CA DacMagic Upsampling DAC (auf 384kHz) --> KH
==> FLAC --> Foobar --> SoX-Resampler (auf 192kHz)--> ASIO Out --> CA DacMagic Upsampling DAC (auf 384kHz) --> KH

Nun aber zum Chinaböller - dieser arbeitet mit dem Interessanten C-Media CM3361A-Chip, welcher direkt USB Class 2.0 Audio unterstützt, und den Audiostream per I²C-Bus an einen D/A-Wandler übergibt. Das "Breeze Audio"-Böxchen hat auch sonst noch Interessante Komponenten, und eine Verarbeitung, an denen sich manche High-End-Hersteller orientieren könnten!

Die Verarbeitung würde ohne hinzusehen auf das selbe Niveau von Cambridge Audio stellen. Das Gerät besitzt ein stabiles Alugehäuse, vergoldete Schnittstellen, einen externen Power-Eingang, falls es am USB-Port zur Fehlermeldung kommt, sowie einen dedizierten Ein-Aus-Schalter, der auch die USB-Verbindung kappt. Die Spannungsversorgung kann AC/DC sein, sowie Spannung 5-9V, Polarität egal. Die Gehäusebeschriftungen sind Laser-Graviert.
Breeze Audio - Front



Das weitere Elektronikdesign ist wohl aus Öknonomischen Gesichtspunkten nach dem KISS-Schema aufgebaut. C-Media CM6631A kümmert sich um den Empfang der Audiodaten via USB - leitet diese dann per I²S weiter an den D/A-Wandler weiter. (Cirrus Logic CS4398). Das Audiosignal wird schlussendlich von einem einfachen TI OPA2132verstärkt und über den KH-Ausgang sowie die Cinch-Anschlüsse ausgegeben. Unkompliziert, einfach und offenbar sehr Wirkungsvoll was den Klang betrifft.
C-Media CM6631

D/A-Wandler

OPA 2132

Nach einer kurzen Hör-Session kann ich jetzt schon sagen, ich bin begeistert. Folgende Konfiguration ist gerade am laufen:
FLAC --> Foobar --> SoX-Resampler (auf 192kHz)--> ASIO Out --> "Breeze Audio" --> KH

Begeistert, nicht wegen den ultimativen Klangs. Nein, begeistert, was dieses Billig-Dings am DT880 abliefert. Stromversorgung über USB, ausreichend Pegel am DT880 und eine ausgezeichnete Soundqualität. Einmal mehr werde ich wieder eines besseren belehrt, dass billig nicht immer gleich schlecht bedeuten muss. Zugegeben, es gibt elektronisch schönere, aufwändigere und sicherlich bessere Designs. Der Breeze Audio hat Kondensatoren massig im Signalweg, keine Schutzschaltung, kein Muting-Delay, "Poppt" beim Einschalten - aber "hey, who cares?" bei gut 50€...images/smilies/insane.gif
Soundmäßig kann der Breeze-Audio locker mit teureren USB-Interfaces mithalten. "Schnell & Schlampig" verglichen habe ich ihn mit iBasso D7, iBasso D2 Boa, CA DacMagic Plus - einzig der DacMagic Plus spielt noch etwas transparenter am DT880. Was mir im Schnelldurchgang noch aufgefallen ist, ist die etwas zusammengestauchte Bühne beim Breeze Audio, sowohl mit DT880 und K701.

\\EDIT: kurz zum Treiber: Es funktionieren die verschiedensten Treiber von verschiedenen Herstellern für den CM6631A. Dies liegt daran, dass die meisten Hersteller den Referenztreiber von C-Media unverändert weitergeben, und keine eigene USB VID&PID verwenden. Ich habe
mich des Treibers von SHIIT-Audio bedient. Diese verwenden ebenfalls den C-Media-Chip für ihren USB-DAC. Der Treiber nennt sich bei den verschiedenen USB-DAC-Herstellern einfach "Unified Driver". Er funktioniert Stabil und bislang Problemlos und stellt auch ASIO-Out zur Verfügung, welches nicht mit dem Cambridge Audio ASIO in die quere kommt.

\\EDIT2: Ich habe noch versucht über den Windows-Resampler einige Informationen zu finden. Viel Information findet sich nichts im Netz. Zur Qualität gibt es wilde Spekulationen und diverse "Aufregungen" im Netz - vor allem drüben bei Hydrogenaudio. Ich persönlich konnte bei aktiviertem Windows-Resampler bislang nur eine Verbesserung des Audios feststellen.

LG
Fabian


[Beitrag von fabifri am 04. Jan 2014, 15:30 bearbeitet]
robodoc
Hat sich gelöscht
#6511 erstellt: 04. Jan 2014, 11:48
Schönes Review. Es gibt ja viele interessante Geräte. Wie kommt man denn auf die Idee, das Teil (blind?) aus China zu ordern?

Darf ich noch was fragen, was ich nciht verstehe:

FLAC --> Foobar --> SoX-Resampler (auf 192kHz)--> ASIO Out --> "Breeze Audio" --> KH


Was für einen Sinn macht das Resampling ( wahrscheinlich Up?) auf 192 kHz? Das Gerät frisst doch auch andere Samplingraten, wenn ich die Spec. richtig lese.
fabifri
Inventar
#6512 erstellt: 04. Jan 2014, 15:21

robodoc (Beitrag #6511) schrieb:
Wie kommt man denn auf die Idee, das Teil (blind?) aus China zu ordern?

Naja, ich würde es neugier nennen. Ich wollte generell auch mal verschiedene USB 2.0-Audio-Implementierungen testen und hab gezielt nach dem C-Media Chip gesucht. All zu teuer sollte es für die Spielerei ja auch nicht sein. Wie gut oder schlecht sie laufen, wie die Treiber sind, die Kompatibilität, usw. Insgesamt habe ich nun den C-Media CM6631 den Tenor TE8802 sowie zwei XMOS-Implementierungen ausgetestet.


Darf ich noch was fragen, was ich nicht verstehe:
FLAC --> Foobar --> SoX-Resampler (auf 192kHz)--> ASIO Out --> "Breeze Audio" --> KH


Also das Gerät würde ja Grundsätzlich alle Sampleraten fressen, ich möchte es jedoch mit der höchstmöglichen speisen. Ich habe gesehen, dass wenn man die ganzen DACs mit der höchstmöglichen Samplingrate anspeist, man das klanglich beste Ergebnis erhält. Ich teste dies bei all meinen Geräten immer neugierig aus, wie sie bei verschiedenen Eingangs-Samplingraten klingen. Der SoX-Resampler hat eine verhältnismäßig gute Qualität, und dem CPU im PC tut das bisschen Real-Time-Upsampling nicht weh. Andere Geräte wiederum, wie der DacMagic Plus machen das Upsampling direkt im Gerät. Der DacMagic hat dazu aber auch eine große 32-Bit-CPU(DSP) eingebaut.

LG
Fabian

PS: der Tenor TE8802L war die katastrophalste Implementierung bislang. Lags, Bugs, Crashes des Treibers...


[Beitrag von fabifri am 04. Jan 2014, 15:26 bearbeitet]
robodoc
Hat sich gelöscht
#6513 erstellt: 04. Jan 2014, 15:33

Also das Gerät würde ja Grundsätzlich alle Sampleraten fressen, ich möchte es jedoch mit der höchstmöglichen speisen.

Naja ich hatte mich gewundert, weil du oben schreibst, dass deine Quellen 44 kHz sind. Da macht 192 nun gar keinen Sinn. Wenn dann die 176 kHz, Faktor 4.
Ob man sich da tatsächlich was gutes tut, keine Ahnung. Aber ein krummer Faktor wie 192/44 führt zwangsläufig zu Problemen mit der Interpolation.
Probier doch mal 176 kHz wenn der DAC das kann. Ist auch deutlich weniger Rechenarbeit im PC.
fabifri
Inventar
#6514 erstellt: 05. Jan 2014, 08:03
Hallo robodoc,

vielleicht kannst du mir da mal ein-zwei Dinge erklären. Ich habe technisch hiervon eben nur ein Grundwissen. Alle anderen Aussagen beruhen auf Tests. Und ich muss sagen, ich muss mir immer und immer wieder anhören: Wieso macht man eigentlich Upsampling? - Ich habe dafür jedenfalls keine schlüssige Erklärung. Ich mein' für mich ist es irgendwie Logisch, dass von einer Musikquelle, sagen wir eine Datei, nicht mehr Informationen herauszuholen sind als sie beinhaltet. Auch nicht mit Upsampling. Aber bei meinen Tests ergibt sich immer und immer wieder:

Upsampling AN (auf mind. 96kHz, besser 192kHz): Super Sound, ob MP3 oder FLAC völlig egal, es kling einfach besser. Sogar komprimierte MP3-Dateien klingen weniger Anstregend, und klarer.

Upsampling AUS: irgendwie "flacher" Sound, nicht so klar in den Höhen und Details. Oft höre ich störende Artefakte, die Musik, vorallem wenn sie verlustbehaftet komprimiert ist klingt oft Anstrengend.

Beim "Breeze Audio"-Böxchen kann ich den Test besonders gut machen, weil dieses kann ich mit ASIO direkt mit dem Original-File bespielen, oder mit aktiviertem Upsampling über den SoX-Upsampler. Beim CA DacMagic Plus ist das Upsampling immer aktiviert, man kann es nicht abschalten. Dort ist egal, wenn er "nur" mit einem 44,1kHz-File bespielt wird, er macht intern Upsampling.

Eine Erklärung habe ich von Cambridge Audio erfahren, die behaupten nämlich, dass sie die Digitale Lautstärkeregelung auf dem auf 384kHz-Signal anwenden, weil so der Quantisierungsfehler der Lautstärkenmanipulation am geringsten ist.
Eine weitere Erklärung (in meinen Augen ein Werbevideo) findet sich hier: https://www.youtube.com/watch?v=AZAaG1ECGLw

\\EDIT: in diesem Video habe ich es noch gefunden. Start bei 03:06 - hier erklärt er den digitalen Preamp. Dieselbe Schaltung ist im DacMagic Plus enthalten. https://www.youtube.com/watch?v=xM03HSk0OeY

LG
Fabian


[Beitrag von fabifri am 05. Jan 2014, 08:20 bearbeitet]
robodoc
Hat sich gelöscht
#6515 erstellt: 05. Jan 2014, 12:34
Nun, Upsampling kann keine Information dazutun, die nicht schon vorher dagewesen wäre. Es kann aber sein, dass manche DACs bei bestimmten Abtastraten einfach besser funktionieren.

Generell "schadet" ein Upsampling ja nicht und wenn du den Eindruck hast, das es hilft, lass es eben so. Allerdings ist es mathematisch deutlich einfacher, wenn man von 44,1 kHz auf 88,2 kHz upsampelt. Dann muss quasi zwischen zwei Signalen (Stützpunkten) lediglich ein weiteres in der Mitte dazuberechnet werden. In einfachsten Fall wird linear interpoliert (Mittelwert der beiden Signalwerte für das mittlere). Solange das Ausgangssignal nicht clippt, geht dabei nichts schief. Kompliziertere Verfahren verwenden aufwendigere Interpolationen, die auf mehreren Stützpunkten basieren. Oft wird das Ergebnis besser, aber es kann hier zu Artefakten und Clipping kommen. Das Problem ist ja, dass man etwas zu berechnen versucht, so ein bisschen wie Wettervorhersage. Funktioniert oft, aber nicht immer.

Richtig schwierig ist es, wenn die Sampelraten nicht zusammen passen, also wenn du 44,1 kHz auf 192 kHz hochrechnest. dann müssen ja auch die Stützpunkte des 44,1 kHz Signals fallen gelassen und neue errechnet werden auf der Basis des kleinsten gemeinsamen Vielfachen. Dabei entsteht ziemlich viel "Wettervorhersage".

Also wenn dein neuer Wandler das kann, wäre es vom Verfahren her besser, von 44,1 auf 88,2 oder 176,4 kHz raufzurechnen. Wenn ein 96 oder 192 kHz Signal für dich besser klingt, dann hörst du die Fehler und findest das fehlerhafte Signal subjektiv besser als das richtige

Der minimale Qualitätsvorsprung eines richtigen 196 Khz Signals ggü. einem richtigen 176,4 kHz ist nur theoretisch. Das kann man nicht mal messen. Aber wenn du SoX immer wieder zwischen beiden Formaten hin und her sampeln lässt wird das Ergebnis jedesmal schlechter, weil Information verloren geht.

Jetzt die andere Seite:
Bisher haben wir die ganze Zeit über die Zeitachse des Signals (x-Achse) gesprochen. Auf der vertikalen Achse (y-Achse) wird die Signalstärke codiert. Dies geschieht bei MP3, CDs etc. mit 16 bit, die Kombination 16 bit und 44,1 kHz wird als "Redbook" bezeichnet. So ne Art Standard. Gute Wandler können heute auch eine 24 bit Codierung zurückwandeln, wenn die Signalstärke in 24 bit codiert wurde. Auf DVDs, HD-Tracks etc. ist das der Fall. Vielfach wird beim Upsampling auch die Wandlung eines 16 bit Signals in ein 24 bit Signal gemacht. Mathematisch ist das ähnlich wie oben, die 8 bit müssen hier irgendwie "vorhergesagt" werden. Das macht aber nun überhaupt keinen Sinn, weil es keine Möglichkeit gibt, die fehlende Information rückwärts zu ermitteln. Es werden im besten Fall lediglich 8 Nullen angehängt und so ein 24 bit Code vorgegaukelt. Da das aber alles intern (im Wandlerchip) verarbeitet wird, kann auch kein Vorteil in der Wiedergabe entstehen.
fritz15
Ist häufiger hier
#6516 erstellt: 05. Jan 2014, 17:47
Hallo,

schöner Beitrag, der hat mir beim Verständniss von dem ganzen Zeugs schom mal sehr weiter geholfen

Allerdings hätte ich noch ein paar Fragen, was wie wo wann genau passiert...
Wenn ich das richtig versanden habe, dann passiert folgendes, wenn man eine CD auf den PC als MP3 überspielt und dann wiedergibt.
Zuerst hätte ich noch ein paar Verständnissfragen zum MP3 Format.
Nehmen wir mal eine Abtastrate von 48kHz. Das bedeutet ja eigentlich, dass man 48000 äquidistante Stützstellen pro Sekunde hat, an denen jeweils Daten zu Frequenz und Lautstärke vorliegen oder?
Dann habe ich mir hier mal durchgelesen, wie MP3s erstellt werden. Die überflüssigen Teile werden einfach rausgeschnitten. Und jetzt hängts bei mir. Ich habe das so verstanden, dass je geringer die Bitrate ist umso radikaler wird die ursprüngliche Audiodatei zusammengestaucht?
Hier auf dem obersten Bild wird es aber so dargestellt wie, wenn die Komprimierung wieder von der Anzahl der Stützstellen abhängt. Wo habe ich da meinen Denkfehler?

Gut also nun sind wir schon von CD -> MP3.
Jetzt gehts wieder zum abspielen.
Wir hatten ja eine Samplingrate von 48kHz.
Und falls nicht linear interpoliert wurde, was ja recht schlecht wäre, ist es fast egal, ob auf 88,2 kHz oder 88,5kHz sonstwas ein Upsampling stattfindet, da man sowieso nicht einfach Stützstellen hinzu fügen kann, denke ich.
Bei linearer Interpolation ist es klar, da einfach zwischen zwei Werten den Mittelwert bilden und dann die Stützstelle dann einfügen.
Aber ich vermute mal, dass Splines verwendet werden. Kubische würden sich denke ich recht gut eignen.
Somit hat der PC dann ja den meisten Rechenaufwand beim berechnen der Koeffizienten der Splines. Die Auswertung ist dann eigentlich das geringste Problem. Und ob ich jetzt nurnoch mal einen Punkt in der Mitte berechne, oder drei Stück irgendwo anders ist dann auch schon egal denke ich.
Theoretisch bringen tut es garnichts, es kann nur sein, dass die Kurve ein bisschen glatter wird aber jetzt, wenn die bisherigen 48000 Punkte nicht mehr im Gitter sind, kann es passieren, dass man einen Fehler zu der originalen Tonspur bekommt. (Allerdings vermute ich mal, dass der Fehler (könnte man jetzt abschätzen...) so klein ist, dass kein Mensch der Welt ihn hören könnte)

So jetzt gehts doch vom PC -> DAC
Dieser verwendet dann die ursprünglichen oder neuen Stützstellen um wieder eine neue Kurve zu interpolieren oder?
Die Signalstärke habe ich jetzt mal permanent außen vor gelassen aber ich vermute mal, dass es mit der ähnlich funktioniert wie mit den anderen Daten.


Ich weiß nicht, ob das absoluter Stuss ist, aber ich könnte mir eine Verbesserung mit Upsampling vorstellen, falls der PC mit nicht linearen Splines interpoliert (also z.b. kubischen), aber der DAC Wandler einfach linear interpoliert.
Somit würde das Signal vom DAC an den Verstärker wesentlich glatter sein als mit nur einem viertel der Stützstellen.
Könnte das sein?
robodoc
Hat sich gelöscht
#6517 erstellt: 05. Jan 2014, 19:07

Nehmen wir mal eine Abtastrate von 48kHz.

Erst mal ist im Zusammenhang mit CD und MP3 eine Abtastrate von 48 kHz unüblich. CDs sind immer im Redbookformat codiert, das bedeutet mit 16 bit vertikal und mit 44,1 kHz äquidistant horizontal. MP3 kann man mit 48 kHz erstellen, ist aber eher unüblich.

Das bedeutet ja eigentlich, dass man 48000 äquidistante Stützstellen pro Sekunde hat, an denen jeweils Daten zu Frequenz und Lautstärke vorliegen oder?

Nein nicht Frequenz und Lautstärke. Nur der Pegel. Sonst nix. Stell dir vor du hast einen Sinus y=sin(x) und liest an der y-Achse die Werte für äquidistante Abschnitte der x-Achse ab. Keine andere Information. So wird eben die Welle gespeichert. Die Frequenz ergibt sich dann quasi automatisch.

Die Samplingrate hat nicht direkt mit der Interpolationsmethode zu tun. Es geht dabei darum, die y-Werte für nicht existente Stützstellen auszurechnen. Das hat zunächst auch nichts mit MP3 zu tun. Es geht wiederum nur um die Pegelkurve. Das ist einfach, MP3 und andere Kompressionsverfahren sind dagegen recht kompliziert. Insofern vermischt du so einiges ...

Es stimmt, dass Splineinterpolationen bessere Ergebnisse liefern als lineare. Aber das klappt eben nicht immer. Es kann zum Beispiel passieren, dass eine nicht interpolierte 44,1 kHz Pegelkurve nicht clippt, die daraus errechnete 88,2 kHz Kurve dann schon. Und Clipping kann man immer hören. Bei linearer Interploation entsteht kein Clipping wenn die Ausgangskurve nciht clippt. Dieser und andere Effekte (Aliasing, Phasing, ...) treten erst mit den höherwertigen Verfahren auf. Daher bin ich recht skeptisch, was unnötiges Umsampeln angeht. Gute Resampler, die aufwendige Berechnungen durchführen und dennoch Clipping etc. vermeiden (wie z.B. iZotope) schaffen das nicht "on the fly".

Jetzt ist es aber auch nicht so, dass die Ergebnisse nach Resampling ungeniesbar sind. Die sind recht subtil, die meisten Leute mit normalen Lautsprechern werden gar keinen Unterschied wahrnehmen. Manche hören einen Unterschied und es kommt nicht selten vor, dass das eigentlich falsche Ergebnis bevorzugt wird. Es klingt ja anders, das muss einem nicht missfallen. Ein EQ macht ja auch nicht viel was anderes, auch da wird die originale Pegelkurve "verbogen".

Ein Problem ist halt dass 44,1 und 48 (und die Vielfachen 96 und 192) nicht wirklich kompatibel sind. Auf gemeinsame Stützstellen kann ein Resampelverfahren nicht setzen. Also muss die Pegelkurve komplett neu berechnet werden, was die Stützstellen in der neuen Sampelfrequenz angeht. Im anderen Fall 44,1 -> 88,2 (und das Vielfache 176,4) bleiben die vorhandenen Stützstellen im neuen Signal, es werden lediglich weitere dazwischen eingefügt. Das ist einfacher und der Fehler ist kleiner.
fabifri
Inventar
#6518 erstellt: 06. Jan 2014, 05:19
Hallo robodoc,
herzlichen Dank für deine Erklärungen!
Ich habe den Test gemacht, Ausgangssignal 16/44,1 FLAC, mit SoX Upsampling:

44,1 Original: gefällt mir am wenigsten.
88,2 mit SoX: schon besser, aber noch nicht optimal
96 mit SoX: optimales Sounderlebnis
192 mit SoX: kein Unterschied zu 96kHz mehr auszumachen, ebenfalls optimales Sounderlebnis.

Irgendwas ist an meinen Ohren faul.8)
Verstehe ich das richtig: Hersteller wie z.B. Cambridge Audio können ja auch kein optimales Resampling (ohne Alaising, Clipping, usw..) in Echtzeit bieten. Das habe ich nun verstanden. Je mehr Rechenpower in die "Wettervorhersage" fließt, und je besser die Algorithmen desdo weniger Realtime ist möglich. Aber ist es möglich das die Ingenieure von Cambridge Audio auch das "mies Upgesampelte" Signal als besser empfinden? Denn laut deren Aussagen wird alles, egal was die eingehende Samplingrate ist (wird am DacMagic mit einer LED angezeigt) immer auf 24/384kHz Upsampled... - ich mein' meinen Geschmack treffen sie offenbar.

LG
Fabian
robodoc
Hat sich gelöscht
#6519 erstellt: 06. Jan 2014, 11:35

44,1 Original: gefällt mir am wenigsten.
88,2 mit SoX: schon besser, aber noch nicht optimal
96 mit SoX: optimales Sounderlebnis
192 mit SoX: kein Unterschied zu 96kHz mehr auszumachen, ebenfalls optimales Sounderlebnis.

Wundert mich sehr, dass du so deutliche Unterschiede feststellen kannst. Was hast du denn für eine Abspielkette?

Ich weiß nicht, wie Cambridge vorgeht. Dass es gut funktioniert kann, zeigt ja schließlich der Resampler von iZotope. Der wandelt 96 kHz in 88,2 kHz und umgekehrt und man hört tatsächlich keine Unterschiede. Allerdings gibts trotzdem wenig Grund, das zu tun.

Aber die Unterschiede, die du findest, kann ich mir nicht wirklich vorstellen. Kann es sein, dass SoX nicht gut parametrisiert ist?


[Beitrag von robodoc am 06. Jan 2014, 11:36 bearbeitet]
fabifri
Inventar
#6520 erstellt: 07. Jan 2014, 12:51

Wundert mich sehr, dass du so deutliche Unterschiede feststellen kannst. Was hast du denn für eine Abspielkette?

Nichts besonderes, eigentlich nur einen DT880 und einen K701. Am DT880 mache ich die ganzen hörtests. Grundsätzlich ist das Empfinden ja Subjektiv, daher bin ich aus Erfahrung hier schon vorsichtig mit absoluten Aussagen.

Aber die Unterschiede, die du findest, kann ich mir nicht wirklich vorstellen. Kann es sein, dass SoX nicht gut parametrisiert ist?

SoX-Resampler-Einstellungen

Außerdem ist der kleine gestern angekommen, ich werde noch ein wenig durchtesten. Der Sound vom ESS unterscheidet sich schon ein wenig von Cirrus-Audio oder Wolfson-Wandler.
DacMagic XS

LG
Fabian
robodoc
Hat sich gelöscht
#6521 erstellt: 07. Jan 2014, 20:27
SoX ist ja eigentlich ein Kommandozeilentool. Was ist das für ein Fenster? Foobar?
Wenn unter Windows ... bist du sicher, dass die Windows Soundkontrolle dir nicht reinregiert? Soll heißen, bist du sicher das hinten auch genau das rauskommt was du haben willst? Sonst kannst du in Foobar rumsampeln wie du willst. Windows macht das dann doch wieder anders und es läuft völlig kreuz und quer.
fritz15
Ist häufiger hier
#6522 erstellt: 07. Jan 2014, 21:53
Nochmals danke für den ausführlichen Beitrag!
Ok, dann 44,1 kHz, dass sich die Frequenz aus dem Pegel ergibt stimmt natürlich, da war ich total auf dem Schlauch gestanden.
So gesehen finde ich dann 44,1 kHz speziell bei hohen Frequenzen fast etwas wenig, da man bei ca. 15 kHz "nur" drei Stützstellen für den Ton hat?
Sind die 16 Bit eine Gleitkommazahl oder ein Integer?


Es stimmt, dass Splineinterpolationen bessere Ergebnisse liefern als lineare. Aber das klappt eben nicht immer. Es kann zum Beispiel passieren, dass eine nicht interpolierte 44,1 kHz Pegelkurve nicht clippt, die daraus errechnete 88,2 kHz Kurve dann schon. Und Clipping kann man immer hören. Bei linearer Interploation entsteht kein Clipping wenn die Ausgangskurve nciht clippt. Dieser und andere Effekte (Aliasing, Phasing, ...) treten erst mit den höherwertigen Verfahren auf. Daher bin ich recht skeptisch, was unnötiges Umsampeln angeht. Gute Resampler, die aufwendige Berechnungen durchführen und dennoch Clipping etc. vermeiden (wie z.B. iZotope) schaffen das nicht "on the fly".

Jetzt ist es aber auch nicht so, dass die Ergebnisse nach Resampling ungeniesbar sind. Die sind recht subtil, die meisten Leute mit normalen Lautsprechern werden gar keinen Unterschied wahrnehmen. Manche hören einen Unterschied und es kommt nicht selten vor, dass das eigentlich falsche Ergebnis bevorzugt wird. Es klingt ja anders, das muss einem nicht missfallen. Ein EQ macht ja auch nicht viel was anderes, auch da wird die originale Pegelkurve "verbogen".


Splines sind ja noch sehr gut konditioniert und ein extremes "Schwingen" wie bei der Polynominterpolation tritt nicht so schnell auf.
Von daher wundert es micht, dass so etwas auftritt. Kann das an den "nur" 44,2 k Stützstellen liegen?
Wobei bei einem EQ ja geziehlt die Kurve in den Höhen, Mitten oder Tiefen verändert ist. Hier ist es ja eher Zufall, was wie verändert wird.
Sehr interessant die ganze Sache
Ich hätte nie erwartet, dass man tatsächlich einen Unterschied hören könnte.
Wobei es vom Rechenaufwand her fast egal ist, ob nun 88,4 kHz oder 96 kHz, denn der Hauptaufwand besteht darin, falls man nicht linear interpoliert, die Koeffizienten-Matrix zu berechnen. Die Funtkionsauswertungen sind dann lediglich noch Kleinigkeiten.
Ob der Fehler größer wird hängt meiner Meinung nach auch wieder von den Interpolationsmethoden ab. Denn wie gesagt kann es theoretisch sein, falls man Upsampled mit Splineinterpolation, dann der DAC nur lineare Streckenzüge verwendet und man nach dem Upsampling näher an der Originalkurve dran ist, wie ohne.


fabifri (Beitrag #6518) schrieb:
[...]Je mehr Rechenpower in die "Wettervorhersage" fließt, und je besser die Algorithmen desdo weniger Realtime ist möglich. Aber ist es möglich das die Ingenieure von Cambridge Audio auch das "mies Upgesampelte" Signal als besser empfinden? Denn laut deren Aussagen wird alles, egal was die eingehende Samplingrate ist (wird am DacMagic mit einer LED angezeigt) immer auf 24/384kHz Upsampled... - ich mein' meinen Geschmack treffen sie offenbar. [...]

Umgekehrt, je mehr Rechenpower in das Upsampeln fließt und je schneller der Algorithmus ist umso "mehr Echtzeit" erhält man.
Je aufwändiger der Algorithmus ist umso mehr Zeit braucht man für die Berechnung.
Beispielsweise muss man für die Interpolation mit kubischen Splines und 44200 Stützstellen ein Gleichungssystem mit ca. 175000 Unbekannten lösen.
Es wird wohl kein iterativer Solver verwendet werden (es sind sowieso kaum 0 - Einträge vorhanden) sondern man wird wohl das exakte Ergebniss haben wollen und das dauert dann schon etwas...
Weiterhin sollen keine hässlichen Peaks in der Wiedergabe auftreten, was wohl auch noch mal einiges an Rechenpower verschlingt.
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