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* Informationssammlung: PC und Mac als Quelle für den Kopfhörer

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xTr3Me
Inventar
#6422 erstellt: 22. Okt 2012, 19:43
Ich glaub einige AMD Kartenuser dürfen sich über kostenlose 4-5% mehr an FPS freuen, angeblich ohne Qualitätsverlust:

http://www.computerb...catalyst-12.11-beta/
lotharpe
Inventar
#6423 erstellt: 22. Okt 2012, 19:54
@hAbI_rAbI,

auf den Sandforce Controller habe ich jetzt nicht geachtet, bzw. es übersehen.
Prima das Du darauf hingewiesen hast, konnte die 520 noch aus der Bestellliste herausnehmen.
Möchte keine Experimente machen, der Rechner für den die SSD gedacht ist, muß funktionieren.

Bei unserem Großhändler ist die Samsung 840 Pro zwar gelistet aber nicht verfügbar, gleiches gilt für die Plextor M5 Pro.
Samsung kommt für mich allerdings nicht in Frage.


[Beitrag von lotharpe am 22. Okt 2012, 20:22 bearbeitet]
lotharpe
Inventar
#6424 erstellt: 25. Okt 2012, 19:19
Die Plextor M5 Pro SSD ist jetzt lieferbar und müsste morgen eintreffen.

Plextor M5 Pro

Plextor M5 Pro Package
Quelle: plextor-digital.com

Link zum Produkt
rille2
Inventar
#6425 erstellt: 25. Okt 2012, 19:34
Eine Crucial M4 oder Samsung 830 wären aber deutlich preiswerter gewesen
lotharpe
Inventar
#6426 erstellt: 25. Okt 2012, 20:10
Die M5 Pro ist durchaus bezahlbar und sie muß vor allem langfristig funktionieren.
The_Duke
Stammgast
#6427 erstellt: 25. Okt 2012, 20:16
Die theoretisch längere Haltbarkeit ist aber schon teuer erkauft. Im Vergleich ist die 128GB Samsung 830 rund 50€ günstiger. Wenn hätte ich eher die 840 genommen auch wenn ich als 830'er Benutzer absolut zufrieden bin .
lotharpe
Inventar
#6428 erstellt: 25. Okt 2012, 20:36
Möchte keine Experimente eingehen und der Preis spielt dabei nur eine untergeordnete Rolle.
Vertraue z.b. schon seit Jahren in hochwertige Festplatten wie die RE-Serie oder VelociRaptor von WD.

Die Festplatten waren auch nicht günstig und es ist noch keine ausgefallen.
firephoenix28
Inventar
#6429 erstellt: 26. Okt 2012, 00:40

Vertraue z.b. schon seit Jahren in hochwertige Festplatten wie die RE-Serie oder VelociRaptor von WD.


Eine 10 Jahre alte 250gb WD Black steht in Crystal Disk Info als gut da (knapp 12000 betriebsstunden und 4500x angeschaltet)

wobei eine 2 Jahre alte 1tb WD Green mit gut 3700 stunden und 1500x angeschaltet auf alarm steht o_O

naja egal - bin mit meiner 830 auch sehr zufrieden
xTr3Me
Inventar
#6430 erstellt: 26. Okt 2012, 08:43
Woran macht denn Crystal Disk den Zustand der Festplatte fest? Das mit den SMART Werten ist doch eh alles quatsch, bis die hilfreiche Infos ausspucken sind die Daten idR schon längst flöten gegangen
rille2
Inventar
#6431 erstellt: 26. Okt 2012, 09:12
SMART kann natürlich einen plötzlichen Ausfall auch nicht vorhersagen, z.B. die Werte für Reallocated Sector Count oder Current Pending Sector Count können aber schon einen Hinweis auf Probleme mit der Platte geben.

Ohne Backup kommt man bei wichtigen Daten aber sowieso nicht aus, egal welche Festplatte man nun verwendet.
xTr3Me
Inventar
#6432 erstellt: 26. Okt 2012, 11:57

Ohne Backup kommt man bei wichtigen Daten aber sowieso nicht aus, egal welche Festplatte man nun verwendet.


Eben, Smart hilft eigtl nur wenn man schon merkt, dass irgendetwas nicht in Ordnung ist - wobei bei meinem letzten Festplattendefekt da SMART auch nicht helfen konnte, bis da verdächtige Werte angezeigt wurden ging bei der Platte eh schon rein gar nichts mehr.
lotharpe
Inventar
#6433 erstellt: 26. Okt 2012, 16:31

rille2 schrieb:

Ohne Backup kommt man bei wichtigen Daten aber sowieso nicht aus, egal welche Festplatte man nun verwendet.


Deshalb habe ich alle wichtigen Daten und die System Backups meiner Rechner auf BD-RE und zwei externe Festplatten gesichert.
Das Betriebssystem des Servers ist zusätzlich noch auf DVD-RAM gebrannt und kann jederzeit wiederhergestellt werden.
firephoenix28
Inventar
#6434 erstellt: 26. Okt 2012, 19:01

Deshalb habe ich alle wichtigen Daten und die System Backups meiner Rechner auf BD-RE und zwei externe Festplatten gesichert.


Ich hab alles nur auf einer externen 1TB Platte und backuppe einiges auch noch auf einen privaten FTP
Murdocderdon
Stammgast
#6435 erstellt: 30. Okt 2012, 02:03
Hi, ich habe seit Kurzem folgende Geräte im Zusammenspiel:
iMac -> Yulong U100 (über USB) -> K701

Ich habe nun das Problem das ich den U100 jedes Mal neu zuweisen muss wenn ich den Mac neu hochfahre. Ist das normal? Gibt es vielleicht eine Lösung das der U100 automatisch erkannt wird?

Das Auswählen des U100 geht per Shortcut direkt vom Desktop aus was nicht unbedingt das Problem ist (ideal aber auch nicht). Viel schlimmer finde ich das die festgelegten Optionen des Audio-Midi-Setups (24bit etc.) nach jedem Neustart ebenfalls zurückgesetzt werden.

Glaubt mir, es nervt unheimlich.

Gruß, Helge
lotharpe
Inventar
#6436 erstellt: 31. Okt 2012, 19:08
Foobar2000 v1.1.16 final ist verfügbar.

Zum Download

Read change log...
rille2
Inventar
#6437 erstellt: 14. Nov 2012, 11:45
Hat schon jemand die Phase X24 unter Windows 8 zum Laufen bekommen? Die Installation bricht mit der Meldung "Driver installation failed !" ab. Hat vielleicht jemand den kompletten Treiber entpackt vorliegen?

Ich habe zwar an einem Windows 7 Rechner die entpackten Treiber aus dem Temp-Verzeichnis gesichert, scheinbar fehlt da aber noch was. Ich konnte leider die Installation nicht zu Ende ausführen, da der Rechner kein Firewire hat. Es kommt ja dann die Aufforderung, die Phase anzuschliessen. Ich habe jetzt folgende Dateien:

phase1394.cat
phase1394.inf
phaseAVS.cat
phaseAVS.inf
TTPhase1394.sys
TTPhaseA.sys

Für die im Gerätemanager angezeigten Geräte:
TerraTec Electronic GmbH PHASE X24 FW AV/C Audio
TerraTec Electronic GmbH PHASE X24 FW AV/C Subunit


gehen diese aber nicht.


Dann habe ich noch den Ordner "Disk 1" mit folgendem Inhalt:

data1.cab
data1.hdr
engine32.cab
layout.bin
Setup.bmp
setup.exe
setup.ibt
setup.ini
setup.inx

Wenn die setup.exe starte, will er die data2.cab haben, die liegt aber nicht im Temp-Ordner.


Unter Windows 7 ging die Phase ja noch problemlos und es hat sich mit Windows 8 ja nichts grundsätzliches verändert. Deshalb denke ich, es liegt eher am Setup-Programm als an den Treibern an sich.
audiophilanthrop
Inventar
#6438 erstellt: 14. Nov 2012, 19:55
Schon mal Installation im Kompatibilitätsmodus für Win7 probiert (ich gehe mal davon aus, daß es sowas noch gibt)?

Was anderes:
Hat jemand schon mal unter Vista 32-Bit Probleme im Zusammenspiel von 4GT (4-GiB-Tuning, 3 GiB virtueller Speicher für Anwendungen) und der Intel-G35-Grafik gehabt? Ich hatte seit geraumer Zeit nach einiger Betriebszeit Ärger nach dem Aufwachen aus dem Ruhezustand in Gestalt eines schwarzen Bildschirmes bei sonst aber offenkundig normal laufendem System. Was habe ich geflucht. Ich dachte schon, das läge an der SSD oder dem Intel-Accelerator-Treiber 9.6 (den ich wegen Advanced-Format-Unterstützung brauche, TRIM reicht er auch durch). Habe dann auf Verdacht nochmal nachgelesen, und siehe da, zumindest unter XP kann es mit Shared-Memory-Grafik Probleme geben, weil 1 GiB Kernel-Speicher manchmal nicht ausreicht. Habe dann mit BCDEdit increaseuserva wieder entsorgt, und seitdem ist augenscheinlich Ruhe. Das hatte ich kurz vor oder kurz nach der Festplattenaufrüsterei eingestellt, glaube ich...
xTr3Me
Inventar
#6439 erstellt: 15. Nov 2012, 22:43
Hm ihr habt ja alle schöne Probleme. Mein Windows 7 läuft nach wie vor tadellos und stabil, sogar stabiler als der Mac, was ja eigentlich völlig unmöglich ist
rille2
Inventar
#6440 erstellt: 19. Nov 2012, 16:20

audiophilanthrop schrieb:
Schon mal Installation im Kompatibilitätsmodus für Win7 probiert (ich gehe mal davon aus, daß es sowas noch gibt)?

Habe ich natürlich probiert. Nach etwas Fummelei geht die Phase jetzt, nur das Control Panel will noch nicht. Ich habe die Treiber sowie die Registry-Einträge von einem Windows 7-Rechner kopiert. Nur für "TerraTec Electronic GmbH PHASE X24 FW AV/C Audio" fehlen jetzt noch die Treiber.
Intraaural
Inventar
#6441 erstellt: 21. Nov 2012, 01:05
Hallo,

vielleicht können mir die PC-Freaks hier kurz Auskunft geben.

Ich möchte ein "Bauteil für's Auto" testweise zuhause unter Strom setzen, um zu sehen, dass es richtig funktioniert. Ein Einbau im Auto ist zurzeit nicht möglich.

Dazu möchte ich temporär ein altes PC-Netzteil mit seiner 12V-Leitung nutzen. Durch "Google Engineering" habe ich schon herausgefunden, dass ich am MB-Stecker eines ATX-Netzteils den PIN mit dem grünen Kabel mit einem der schwarzen brücken muss. Ich glaube es waren die Pins 14/15.
Desweiteren benötigt das Netzteil eine Mindestlast.

Hier nun meine 2 Fragen:

1.) Muss diese Mindestlast nur an 5V, nur an 12V oder an beiden anliegen? (Mein Bauteil stellt keine Mindestlast dar, weil es erst auf Knopfdruck nennenswert Strom zieht und der Knopf nur sporadisch gedrückt wird)
2.) Wie groß muss diese Mindestlast sein? Reicht ein Lüfter, eine Festplatte oder ähnliches PC-Zubehör?

Vielen Dank,
Intraaural
lotharpe
Inventar
#6442 erstellt: 21. Nov 2012, 21:13
Das grüne Kabel (Pin 14) mit Masse (z.b. Pin 15,16,17) verbinden.
Bei der Mindestlast streiten sich die Geister, je nach Netzteil wird sie benötigt oder auch nicht.

Habe gerade mal einen Testaufbau mit einem Antec EarthWatts (EA-380) und einer alten Festplatte gemacht, es funktioniert bestens.
An der 12 Volt Leitung messe ich 12,22 Volt, also alles im grünen Bereich.
Intraaural
Inventar
#6443 erstellt: 22. Nov 2012, 00:53
Auf euch ist Verlaß!
Dank' dir, Lothar.

Viele Grüße,
Intraaural
the_ferryman
Stammgast
#6444 erstellt: 15. Dez 2012, 21:07
Guten Tag zusammen,

ich möchte mit meinem K701, den ich ausschließlich am PC einsetze, einen Schritt nach vorne machen.

Ich finde diese Informationssammlung zwar interessant, aber über 5 Jahre Thread-Lebenszeit (eingangs diskutiert man über leise PC's, jetzt über aktuelle SSD's...) ist die Übersicht beim Teufel.

Ich würde mir eine hochwertige externe Soundkarte kaufen, auch der Vielseitigkeit zuliebe, habe aber gelesen dass ich dann trotzdem noch einen KHV einsetzen sollte. Stimmt das oder gibt es Firewire-Interfaces die meinen Kopfhörer entsprechend gut antreiben können? Als Soundkarten (intern) habe ich bereits eine Audiotrak Prodigy 7.1 und eine Asus Xonar D2.

Gibt es eine Empfehlung für einen KHV oder einen USB/Firewire (vorhanden)-DAC? Preislich zwischen 100 und 200€.

Danke schonmal
Julian


[Beitrag von the_ferryman am 15. Dez 2012, 21:07 bearbeitet]
fabifri
Inventar
#6445 erstellt: 17. Dez 2012, 03:53
Hallo liebe Kollegen,

ich habe mich seit langem wiedermal dem Hifi-Thema gewidmet und im Kaufberatung-Multimedia/PC einen neuen Thread eröffnet, indem ich nach einem neuen Audiointerface für meinen Laptop (Lenovo X230 ohne Firewire) suche.
Link

Ich habe nun meine Phase X24 FW zwar komplett überarbeitet und repariert, jedoch bekomme ich sie unter Windows 7 unter keinen Umständen zum Laufen. Aktuell läuft noch ein alter XP-Rechner nebenbei für die Musikwiedergabe. Über den optischen Eingang finde ich den Sound einfach nicht so klar wie via Firewire. (könnte an 24Bit/192kHz vs. 16Bit/96kHz liegen)
Weiter vorne habe ich vernommen, dass die Phase X24FW unter Windows 7 einwandfrei funktioniert. Ich frage mich nur, was ich falsch gemacht habe. Ein fehlerfreies Treiber & Firmware-Update ist von Terratec/Musonik nie mehr released worden so viel ich weiß. Unter Windows 7 x64 hatte ich immer wieder die Play-/Pause- und Seek-Probleme.
Wenn es Möglichkeiten gibt, die Phase unter Win7 x64 zum Laufen zu bringen, dann müsste ich mir doch fast überlegen, für meinen Laptop eine FireWire ExpressCard mit TI-Chip zu besorgen...

any ideas?

LG
Fabian
Sternensucher
Stammgast
#6446 erstellt: 17. Dez 2012, 23:31
@the_ferryman:

Ich habe den Fiio E10 hier gehabt (Einstiegsgerät, ca. 70 €) und ihn dann gegen einen Audioengine D1 (AKM-Chip, sowohl per USB als auch per TOS-Link fütterbar, ca. 180 €) in Rente geschickt. Kommt halt drauf an, was der DAC können soll. Ansonten gibts auch hübsche Geräte von Yulong und Nubert, die in Deine Preisklasse fallen. Wir haben im Forum auch einen Thread für pKHV und DACs Forenlink zu den DAC/pKHV, vielleicht schaust Du da einfach mal rein.
xTr3Me
Inventar
#6447 erstellt: 14. Jan 2013, 21:39
Hallo zusammen im neuen Jahr, alle paar Ewigkeiten komme ich mal wieder.. und suche einen Tipp:
Meine Tastatur (Cherry, 30€, Notebooktasten) gibt den Geist auf. Irgendwie schaffe ich es, obwohl ich meinen PC mittlerweile sehr wenig nutze, ständig Tastaturen zu verschleißen. Diesmal ist es die Leertaste die jedesmal mit großer Kraft betätigt werden muss. Während ich diesen Text schreibe steigt also ständig mein Blutdruck

Kann mir jemand eine hochwerte, stabil und zuverlässige Tastatur mit Chiclet-Tasten empfehlen?

Budget: erst mal egal, das Teil muss hochwertig sein und lange leben.

petitrouge
Inventar
#6448 erstellt: 14. Jan 2013, 22:20
Hi,

schau Dir doch mal die KeySonic KSK-8021 U Aluminium Keyboard an.

Ansonsten würde ich wieder Cherry nehmen.



Grüsse Jens
dropback
Inventar
#6449 erstellt: 14. Jan 2013, 23:23
Wenn du was wirklich stabiles haben willst bleiben nur mechanische Tastaturen.
Da musst du schon mutwillig agieren um so eine klein zu bekommen.
Die Rubberdomes sind alle früher oder später durch. Eher früher als später.
Nachteil ist halt dass die Tasten bei den Mechanischen bauartbedingt recht hoch sind, und leise sind die Dinger, je nach verwendetem Schalter, auch nicht wirklich.
Aber dafür extrem robust...
BurtonCHell
Inventar
#6450 erstellt: 15. Jan 2013, 17:03
Ich liebe das akustische Feedback der blauen Cherries ...
Ist fast wie Schreibmaschinenschreiben, damals.

Empfehlung: Razer Black Widow Ultimate
Klar. wieder so ein Gaming-Produkt könnte man denken, aber mit Beleuchtung, USB und der schnieken Optik + der mechanischen Tasten ein Handschmeichler ...

Hier ein Round-Up zu den verschiedenen Kirschen.
dropback
Inventar
#6451 erstellt: 15. Jan 2013, 18:04
Ich nutze momentan auch eine mit blauen Schaltern, eine Qpad MK80. Die gleiche hab ich auch noch mal mit Reds. Blacks hatte ich auch schon, das war aber nix für mich. Eine Rubberdome kommt mir aber auch nicht mehr ins Haus.
BurtonCHell
Inventar
#6452 erstellt: 15. Jan 2013, 18:40

dropback schrieb:
Eine Rubberdome kommt mir aber auch nicht mehr ins Haus.


Dito. Fühlt sich dann im Vergleich an, wie auf einer alten Salami rumzudibben ..

Das Qpad MK80 ist auch klasse. Hat sogar ein KH- & Mic-Anschluss.
Mich hätte auch ein WASD mit eigenem Design gereizt. Aber nachdem ein mech. Keyboard für die Ewigkeit gebaut ist (die Razer hat sogar noch ein Stahlblech als Lochmaske), werde ich wohl so schnell nicht in Versuchung kommen.


[Beitrag von BurtonCHell am 15. Jan 2013, 18:43 bearbeitet]
xTr3Me
Inventar
#6453 erstellt: 19. Jan 2013, 19:00
Hallo,

scheinbar wird man ja mit den rubberdomes auf dauer nicht glücklich. ich habe jetzt mein glück mit einer qpad mk 50 mit den mx brown versucht. nächste woche müsste die tastatur da sein, ich berichte mal nach einer eingewöhnungszeit.

BurtonCHell
Inventar
#6454 erstellt: 20. Jan 2013, 23:05

xTr3Me schrieb:
qpad mk 50 mit den mx brown versucht
ich berichte mal nach einer eingewöhnungszeit.


Eingewöhnungszeit braucht man auf jeden Fall. Bei mir hat es mehrere Wochen gedauert, bis ich mir eingeprägt hab, dass ich nicht den ganzen Hub beim Schreiben durchdrücken muss ..


Die Cherry MX-Brown-Schalter sind im Bezug auf die Eignung irgendwo ein Mittelding zwischen einer idealen Schreibtastatur und einer reinen Gamertastatur. Man muss beim Drücken einen leichten Widerstand überwinden, der die Kontaktauslösung spürbar zurückmeldet. Daher auch die Bezeichnung taktil (spürbar). Da man die zwei sehr eng beieinander liegenden Schaltpunkte sehr gut spüren kann, schreibt man nicht nur merklich schneller, sondern kann auch Mehrfachklicks mit sehr wenig Hubweg hintereinander auslösen. Wer Arcade-Race mit der Tastatur fahren möchte und als Schriftsteller nebenbei die Raten fürs Haus abarbeiten möchte, der wird hier sicher viel Freude haben. Der Pressdruck ist etwas niedriger als bei den Black-Switches, was ermüdungsfreies Schreiben fördert.


Die Cherry MX-Blue ist ein sehr taktiler Schalter, der neben einem sehr präzisem Schaltpunkt dem Finger auch einen sehr spür- und vor allem hörbaren Klick zurückmeldet. Die Bedienung ist für Geübte quasi die Königsklasse mechanischen Schreibens, allerdings bedingt die Bauart für Ungeübte leichte Nachteile beim Auslösen von Mehrfachklicks ein- und derselben Taste. Ein weiterer Nachteil ist die relativ hohe Lautstärke. Wer sich jedoch erst einmal mit diesen Tasten angefreundet hat, der wird keine andere Sorte mehr mögen. Vor allem für Vielschreiber ist diese Bauart das Nonplusultra schlechthin. Hier können Gummi- und Kunststofflösungen nicht einmal ansatzweise Paroli bieten. Ermüdungsfreies Schreiben auf höchstem Niveau, Gaming ist bis auf die Problematik des relativ kleinen Offsets und hart ausgeprägten Überganges ebenfalls auf sehr hohem Niveau möglich. Nur üben muss man.


Quelle Tom´s Hardware

Alles wieder eine Frage der persönlichen Präferenzen ..
FLCL
Stammgast
#6455 erstellt: 23. Jan 2013, 00:53
Bin derzeit am Suchen nach einem W-Lan Router-Modem.

Wäre gut, wenns für die Zukunft VDSL kompatibel ist und bei VDSL/ADSL und möglichst hoch und stabil die Verbindung aufbaut, dasselbe gilt für die W-Lan Abteilung.
2-4GBit Anschlüsse wären auch sehr gut. Telefonanlagenkrempel etc. brauchts nicht.

Momentan hab ich mir die Fritzbox 3370 ausgesucht aber Alternativen bzw. besseres wird auch gerne angenommen :).

Ideen :)?
hAbI_rAbI
Inventar
#6456 erstellt: 23. Jan 2013, 04:02
Ich habe mir zu dem Zweck meinen ollen Telekom Router durch einen D-Link 321 und einen Asus NT-66U ersetzt. Nach anfänglichen Firmware Problemen bereue ich den Kauf jetzt kein bisschen. Gibt es jetzt in der neuen Version mit 802.11ac draft Standard, der angeblich mit der finalen Version am Ende des Jahres kompatibel sein soll.

Zu den Tastaturen würde ich persönlich am ehesten zu MX Brown tendieren, da ich viel schreibe, aber die Option fürs gaming haben wollen würde. Zudem sind mir die Blues auf Dauer zu laut. Filco Majestouch2, DAS Keyboard Silent oder die QPads stehen bei mir momentan auf der short list für den nächsten PC.


[Beitrag von hAbI_rAbI am 23. Jan 2013, 04:03 bearbeitet]
*fresh*
Ist häufiger hier
#6457 erstellt: 23. Jan 2013, 16:32

BurtonCHell (Beitrag #6450) schrieb:
Ich liebe das akustische Feedback der blauen Cherries ...
Ist fast wie Schreibmaschinenschreiben, damals.

Empfehlung: Razer Black Widow Ultimate
Klar. wieder so ein Gaming-Produkt könnte man denken, aber mit Beleuchtung, USB und der schnieken Optik + der mechanischen Tasten ein Handschmeichler ...

Hier ein Round-Up zu den verschiedenen Kirschen.


Was mich bei der Black Widow ja stört, ist die glänzende Oberfläche, die die ganze Zeit verschmiert ist :/
In Zukunft würde ich auf jeden Fall nur mehr in ein Modell ohne Klavierlack investieren... (blöd nur das eine mechanische Tastatur so lange hält )
BurtonCHell
Inventar
#6458 erstellt: 23. Jan 2013, 19:37
Die Oberfläche ist wahrlich mit recht hohem Pflegeaufwand verbunden, hat aber, wenn sauber (was auch eher selten ist), optisch schon seine Reize (weils es eher so "Rauchplexiglas" ist).
Aber ärgern tu ich mich mit der Wahl nicht: da ich unbedingt blaue Kirschen wollte, gab es eh keine weiteren ansprechenden Alternativen ...
alexfra
Inventar
#6459 erstellt: 24. Jan 2013, 09:17
Mal etwas Anderes:

Ich habe mir einen Philips SBC AH1000 gegönnt. Ein KHV mit Dolby-Headphone-Prozessor.
Um ihn zu füttern bräuchte ich ein digitales 5.1-Signal (Coax).
Mit nem Bluray-Player o.ä. ist das ja kein Problem.

Wie bekomme ich nun aber digitale Musik in 5.1 (gibt ja einige Downloads) von meinem Mac in den Prozessor? Gibt es da einigermaßen kostengünstige Interfaces (USB?) ? Ich kenne mich mit so etwas überhaupt nicht aus, da ich bisher immer nur auf zwei Kanälen unterwegs war.


Vielen Dank schon mal.
Alex
petitrouge
Inventar
#6460 erstellt: 24. Jan 2013, 15:41
Wenn der Mac einen Toslink Ausgang hat, nimm diesen.
Kleinen Wandler noch dranhängen von Toslink auf Coax und ab in den KHV von
Philips.
Habe ich so gemacht bei meinem BDP für Filme.

Grüße Jens
alexfra
Inventar
#6461 erstellt: 24. Jan 2013, 16:13
Sicher, dass der Mac Mehrkanal über den Toslink ausgibt? Ich dachte der kann nur Stereo.

Ich bin aber auch etwas weiter gekommen mit meiner Recherche:
Ich habe noch einen Dr.DACprime. Wenn ich den über USB anschließe, kann ich im Audio-MIDI-Setup neben 2-Kanal auch "Digitales Audio (Codiert)" anwählen.
In den Einstellungen des DVD-Players von OSX kann ich bei Tonausgabe "Digitaler Ausgang - Dr. DAC prime anwählen.

Das sollte dann doch die Lösung für mein Problem sein oder?
petitrouge
Inventar
#6462 erstellt: 24. Jan 2013, 21:32

alexfra (Beitrag #6461) schrieb:
Sicher, dass der Mac Mehrkanal über den Toslink ausgibt? Ich dachte der kann nur Stereo.



Nein nicht sicher, ich weiss nur das wenn Du DS Signale ausgeben willst kann man entweder den USB oder den Toslink benutzen bei einem "normalen Lappi"

Wenn Dein Prime in der Lage ist ein DS Signal weiterzuleiten.......dann passt es ja.......entzieht sich aber meinem Wissen ob der dies kann.



Grüsse Jens
alexfra
Inventar
#6463 erstellt: 24. Jan 2013, 21:57
Na, ich werde es mal ausprobieren.
xTr3Me
Inventar
#6464 erstellt: 25. Jan 2013, 12:27

BurtonCHell (Beitrag #6454) schrieb:


Eingewöhnungszeit braucht man auf jeden Fall. Bei mir hat es mehrere Wochen gedauert, bis ich mir eingeprägt hab, dass ich nicht den ganzen Hub beim Schreiben durchdrücken muss ..



Ja das merke ich auch gerade. Seit ein paar Tagen tippe ich auf der Tastatur und was sich schon mal sagen lässt ist, dass die Verarbeitung der Tastatur sehr, sehr hochwertig ist. Macht einen wirklich guten Eindruck und ist die 80€ meiner Meinung nach soweit wert.

Das Problem mit dem Tastenhub habe ich im Moment auch noch, zwar bemühe ich mich den Hub nicht komplett auszunutzen, tue dies aber Unterbewusst immer noch regelmäßig. Ich versuche mich jetzt besser auf das taktile Feedback einzugewöhnen. Meine Schreibgeschwindigkeit wird damit auf alle Fälle besser. Was ich jetzt schon feststellen kann ist, dass die Vertipper deutlich seltener werden. Trotzdem ist es natürlich eine gewisse Umstellung wenn man lange Zeit nur auf Rubberdomes getippt hat.

Generell erhoffe ich mir von der Tastatur eine lange Lebenszeit. Wäre schön wenn das Teil mindestens 5 Jahre hält, auch wenn ich sie täglich 2-3h gebrauche.

---------------------------------------------------------------

Mal wieder was anderes:

Ich suche aktuell ein Notebook für meine Mutter. Budget sollte <400€ bleiben. Sie macht damit nicht mehr als Office und simple Bildbearbeitung. Problem ist, dass letzteres auf Displays der <400€ Klasse wenig Sinn macht. Alleine die gängigen ~1:150 Kontrastverhältnisse machen das resultierende Bild eher zum Zufallsergebnis. Sie ist in dieser Hinsicht aber eher anspruchslos und will die Bilder hauptsächlich betrachten.

Da mir die günstigen Geräte der aktuellen Generation eher weniger gefallen habe ich an ein Gebrauchtgerät gedacht und bin u.a. auf folgendes Angebot gestoßen:
Dell E6400 mit T9600/4GB Ram, ~330€

Betriebssystem ist vorhanden.

Was haltet ihr von dem Gerät oder generell von Gebrauchtgeräten? Hat jemand Erfahrungen damit? Interessieren würde mich vor allem die noch zu erwartende Lebensdauer. Wenn das Teil nach 1-2 Jahren abraucht, dann hat man mit dem Gebrauchtkauf auch nichts gespart.
Benutzt wird das Gerät tendenziell eher wenig. Ich schätze maximal 10-15h pro Woche.


Grüße,
Christian


[Beitrag von xTr3Me am 25. Jan 2013, 12:27 bearbeitet]
lotharpe
Inventar
#6465 erstellt: 25. Jan 2013, 19:42

..oder generell von Gebrauchtgeräten?


Kommt darauf an wie alt das Gerät ist, wie es behandelt wurde und wie viel Betriebsstunden es auf dem Buckel hat.

Die häufigste Ausfallquelle bei Gebrauchtgeräten ist der Akku, das Netzteil, die Festplatte, teilweise vereinzelte Tasten der Tastatur, das Flachbandkabel zum Display, der interne Lüfter (Lagerschaden) und mechanisch überbeanspruchte Anschlußbuchsen.
rille2
Inventar
#6466 erstellt: 30. Jan 2013, 10:40

xTr3Me (Beitrag #6464) schrieb:
Da mir die günstigen Geräte der aktuellen Generation eher weniger gefallen habe ich an ein Gebrauchtgerät gedacht und bin u.a. auf folgendes Angebot gestoßen:
Dell E6400 mit T9600/4GB Ram, ~330€

IMHO zu teuer. Das Gerät dürfte auch mind. 3 Jahre alt sein:

  • Herstellergarantie abgelaufen (müsste 3 Jahre gewesen sein)
  • Akku ist tot
  • Unklares "Vorleben", das war wahrscheinlich ein Firmennotebook und die werden i.d.R. nicht pfleglich behandelt
  • CPU ist zwar noch ok, ein aktueller i3/i5 ist aber schneller
  • Kleine und wahrscheinlich relativ lahme Festplatte

Die Displays sind an sich bei den teureren Geräten auch nicht unbedingt besser. Natürlich ist die höhere Auflösung schon ein deutlicher Pluspunkt, man bekommt aber auch schon ab 450 EUR ein neues Notebook mit mind. 1440x900: http://geizhals.at/d...E29_Core+i5-3#xf_top. Halt dann hauptsächlich 17", aber wahrscheinlich steht das Notebook eh nur zu Hause?
lotharpe
Inventar
#6467 erstellt: 31. Jan 2013, 20:18
Habe eine gebrauchte 64GB Micron RealSSD C400 bekommen, gibt es dabei etwas zu beachten und wie schaut es mit der Zuverlässigkeit aus?

Nach einem ersten Test scheint sie o.k., bin jetzt am überlegen sie in meinem Server als Systemlaufwerk zu verwenden.
fabifri
Inventar
#6468 erstellt: 01. Feb 2013, 12:37

lotharpe (Beitrag #6467) schrieb:
Habe eine gebrauchte 64GB Micron RealSSD C400 bekommen, gibt es dabei etwas zu beachten und wie schaut es mit der Zuverlässigkeit aus?

Nach einem ersten Test scheint sie o.k., bin jetzt am überlegen sie in meinem Server als Systemlaufwerk zu verwenden.


Bei der C400 handelt es sich im eigentlichen Sinne um eine Cruical m4. (C400 ist meines Wissens der OEM-Name der m4)
Dies ist eine sehr preformante und zuverlässige SSD. Dies beweisen die Zahlreichen Firmware-Udates die für die m4/C400 schon erschienen sind. Die Modellpflege bei Curuical's SSD's ist wirklich sehr gut. Ich selbst habe mehrere Cruical m4 im Betieb. Wichtig ist eigentlich nur, zuerst das neueste Firmware-Update einspielen, am richtigen SATA-Port (6Gbit) anhängen und im Windows den Dienst "Superfetch" deaktivieren.

LG
Fabian
lotharpe
Inventar
#6469 erstellt: 01. Feb 2013, 20:55

Dies ist eine sehr preformante und zuverlässige SSD.


Hallo Fabian,

das schaut schon mal vielversprechend aus, danke für die Info.
Habe bei SSDs noch keine langfristigen Erfahrungen sammeln können, gehöre noch zu den Usern, die mehr der Klappertechnik vertrauen.
Bei Festplatten hört man wenn etwas faul ist, oder mal wieder aufgeräumt werden muß.

Werde die C400 erst mal mit einem Testprogramm auf Herz und Nieren prüfen und dann entscheiden.


[Beitrag von lotharpe am 01. Feb 2013, 20:59 bearbeitet]
fabifri
Inventar
#6470 erstellt: 01. Feb 2013, 21:14

lotharpe (Beitrag #6469) schrieb:
Werde die C400 erst mal mit einem Testprogramm auf Herz und Nieren prüfen und dann entscheiden.

Das kannst du machen, um kurzfristig zu sehen ob alle in Ordnung ist. Langfristig wird dir das auch keine Garantie geben können. Einzig die Modellpflege von Cruical beweist, dass ihre SSD's auch längerfristig das halten, was sie versprechen. Bei aktuellen Tests muss sich die m4 nach zwei Jahren am Markt oft immer noch nicht geschlagen geben.
Schade auch, dass bei vielen SSD's die S.M.A.R.T. Werte nur unvollständig angegeben werden, hier wäre es noch ausbaufähiger, aber die modernen SSD's bieten mit S.M.A.R.T. und externen Tools, wie Intel mit der "SSD Toolbox", ein komfortables Frühwarnsystem und eine manuelle Möglichkeit die SSD zu Prüfen und den TRIM manuell auszuführen.

LG
Fabian
xTr3Me
Inventar
#6471 erstellt: 10. Feb 2013, 15:33

rille2 (Beitrag #6466) schrieb:

xTr3Me (Beitrag #6464) schrieb:
Da mir die günstigen Geräte der aktuellen Generation eher weniger gefallen habe ich an ein Gebrauchtgerät gedacht und bin u.a. auf folgendes Angebot gestoßen:
Dell E6400 mit T9600/4GB Ram, ~330€

IMHO zu teuer. Das Gerät dürfte auch mind. 3 Jahre alt sein:

  • Herstellergarantie abgelaufen (müsste 3 Jahre gewesen sein)
  • Akku ist tot
  • Unklares "Vorleben", das war wahrscheinlich ein Firmennotebook und die werden i.d.R. nicht pfleglich behandelt
  • CPU ist zwar noch ok, ein aktueller i3/i5 ist aber schneller
  • Kleine und wahrscheinlich relativ lahme Festplatte

Die Displays sind an sich bei den teureren Geräten auch nicht unbedingt besser. Natürlich ist die höhere Auflösung schon ein deutlicher Pluspunkt, man bekommt aber auch schon ab 450 EUR ein neues Notebook mit mind. 1440x900: http://geizhals.at/d...E29_Core+i5-3#xf_top. Halt dann hauptsächlich 17", aber wahrscheinlich steht das Notebook eh nur zu Hause?


Servus,
ja das Teil steht fast nur daheim und 15-17" wäre eigentlich die richtige Größe. Aus einem nicht nachvollziehbaren Grund will meine Mutter aber unbedingt ein kleineres Gerät, also 14". Hatte zwischenzeitlich auch ein Dell E6400 gefunden, das 2 Jahre alt war und aussah wie neu, sogar mit 120er Intel SSD und modifizierter Kühlung. Hätte 320€ gekostet, war meiner Mutter dann aber "zu teuer".
Es ist nicht leicht jemandem der das Notebook gerne nach dem Aussehen kaufen würde, ein wirklich gutes Gerät anzudrehen. Deswegen warte ich jetzt einfach bis die Zahlungsbereitschaft steigt
Wraeththu
Inventar
#6472 erstellt: 10. Feb 2013, 15:54
naja wenn es ein gutes Gerät sein soll würde ich Dell erst mal beiseitelassen. Besonders solide und langlebig sind die meisten von denen leider nicht, und optisch...naja.
Gut gebraucht konnte man früher IBM kaufen. Seit es Lenovo ist hat die Qualität leider nachgelassen, ich würde es aber immer noch jedem Dell vorziehen
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