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* Informationssammlung: PC und Mac als Quelle für den Kopfhörer

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Kharne
Inventar
#4657 erstellt: 07. Mai 2010, 21:19
Ich habe genrell ein Full Backup meiner Daten auf meiner externen. Ein Raid Setup wäre mir persönlich zu teuer.
Meine Musik (zumindest die Mp3s) sind zusätzlich komplett auf meinem iPod.

Gruß
Kharne
McMusic
Inventar
#4658 erstellt: 07. Mai 2010, 21:28
Doppelbackup-Strategie hier.
1. Backup auf ext. Festplatte direkt neben dem PC, welche aber nur während des Backup-Vorgangs "angeworfen" wird. Dieses Backup wird fast nach jeder größeren Änderung im Datenbestand gemacht.
2. Backup auf externer Festplatte, die räumlich getrennt im Büro-Schrank liegt. Backup nur alle paar Wochen.

So bin ich zu 99,99% auf der sicheren Seite, denke ich.


[Beitrag von McMusic am 07. Mai 2010, 21:29 bearbeitet]
ultrasound
Inventar
#4659 erstellt: 07. Mai 2010, 21:51
Raid kostet nur die zusätzliche Festplatte. Je nach vorhandenem System natürlich, d.h. wenns das Mainboard RAID unterstützt ist es echt nicht teurer als eine ext. Platte.

Hmm, werde wohl die Daten nochmal auf eine externe knallen und weil ich bei meiner Freundin wohne bei meinen Eltern lagern. Wird dann zwar nicht oft erneuert, muss aber auch nicht, da ich mit dem RAID Verbund schon sehr sicher gegen die häufigsten Ursachen von Datenverlust bin.

Irgendwie ganz schön paranoid, aber in Zeiten in denen man fast alles in digitaler Form hat und schon einen Totalausfall am eigenen Rechner miterlebt hat, wohl doch berechtigt.
Nickchen66
Inventar
#4660 erstellt: 07. Mai 2010, 22:03
Interne Bootplatte nur OS und Progs, eine externe USB mit reinen Daten (haupts. MP3, AVI und JPG). Die USB-Platte ist zweimal vorhanden und nochmal "von Hand" mit Synctoy 2.0 voll gespiegelt.

Falls mir mein Haus abbrennen sollte, habe ich vermutlich andere Sorgen als ausgerechnet meine Musiksammlung.
McMusic
Inventar
#4661 erstellt: 07. Mai 2010, 22:18

Nickchen66 schrieb:
Falls mir mein Haus abbrennen sollte, habe ich vermutlich andere Sorgen als ausgerechnet meine Musiksammlung. :Y


Gerade dann brauchst Du gute Musik.
Kharne
Inventar
#4662 erstellt: 07. Mai 2010, 22:19
Lieber gute Freunde und ne gute Versicherung.


Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren):

Meine Freunde haben genug Musik, die ich auch mag, nur mit den KH haperts
Nickchen66
Inventar
#4663 erstellt: 07. Mai 2010, 22:46
Apropos Freunde, seine Sammlung an andere **räusper** auszuleihen, ist natürlich auch noch 'ne akzeptable Rückfallebene.
zuglufttier
Inventar
#4664 erstellt: 07. Mai 2010, 22:49
Einfach die Musiksammlung packen und in ein beliebtes p2p-Netz hochladen. Am besten nennt man die Datei dann Gina Wild 1-6 **High Quality** (für die unangemessene Größe der Datei)!

Die Chance ist hoch, dass die Dateien dann auch lange im Umlauf bleiben
bearmann
Inventar
#4665 erstellt: 07. Mai 2010, 22:52
Dank dropbox und spideroak lager ich die wirklich wichtigen Uni-Sachen und privates Zeugs mittlerweile online. Da ists mir egal, ob mein Notebook, die Bude oder die ganze Stadt abraucht - kann zu jeder Zeit an der Bachelor/Master Arbeit weiterschreiben - zugegeben, wenn die Uni abrauchen würde, wäre der ganze Aufwand irgendwie hinfällig.

Gruß.
bearmann
McMusic
Inventar
#4666 erstellt: 08. Mai 2010, 08:45
Wozu monatlich teures Geld für Online-Webspace bezahlen, wenn man doch günstige USB-Festplatten überall nachgeschmissen kriegt? In der 2,5 Zoll Ausführung sind die Teile zudem winzig.
Und bei mir könnte auch die Bude oder Stadt abrauchen, ich hätte meine Daten immer noch (im Büro).
Ahbehzäh
Stammgast
#4667 erstellt: 08. Mai 2010, 08:50
Die meisten bekommen die wirklich wichtigen Sachen auch auf 2 GB unter ;-). Dazu gehören dann allerdings nicht die FLAC-codierten Alben, das stimmt.
bearmann
Inventar
#4668 erstellt: 08. Mai 2010, 08:55

Ahbehzäh schrieb:
Die meisten bekommen die wirklich wichtigen Sachen auch auf 2 GB unter ;-). Dazu gehören dann allerdings nicht die FLAC-codierten Alben, das stimmt.


Eben... und die 2GB gibts sowohl bei SpiderOak, als auch bei DropBox kostenlos.

Gruß.
bearmann
zuglufttier
Inventar
#4669 erstellt: 08. Mai 2010, 11:09
Nachdem ich früher immer alles mögliche gehortet habe, fiel mir über die Jahre auf, dass ich überhaupt nichts wichtiges an Daten auf meinen Rechnern habe.

Fotos und Musik sind einigermaßen wichtig, das war's aber auch.
_Scrooge_
Inventar
#4670 erstellt: 08. Mai 2010, 13:06

Ahbehzäh schrieb:
Die meisten bekommen die wirklich wichtigen Sachen auch auf 2 GB unter ;-). Dazu gehören dann allerdings nicht die FLAC-codierten Alben, das stimmt.


Wenn man, so wie ich, zwei kleine Kinder hat, wird das sehr schnell zu wenig...
Bei Foto's wird's schon sehr knapp, aber es kommt ja noch das ein oder andere Video dazu...
Und die Sachen will man wirklich nicht verlieren...

Ich habe alles mindestens doppelt auf 2,5" USB-Festplatte... Die kosten heutzutage echt nicht mehr viel.... Außerdem braucht man bei den 2,5" Festplatten kein Netzteil, nehmen nicht viel Platz weg und die Dinger sind sehr leise...
lotharpe
Inventar
#4671 erstellt: 08. Mai 2010, 13:47
Im Bereich Datensicherung bin ich ein wenig schlampig geworden, vertraue nur dem Server und den dort verbauten Festplatten.
Es ist zwar eine externe Festplatte mit 250GB vorhanden, die ist aber mittlerweile viel zu klein und die letzte Sicherung war vor Jahren.

So langsam sollte ich mir mal größere externe Festplatte anschaffen.
Jazzy
Inventar
#4672 erstellt: 08. Mai 2010, 22:51
Ich halte von RAID nicht so viel.IMHO sehr gute Strategie: maximale Datenverteilung,also mindestens 2 externe Backup-HDDs und evtl. noch ein paar Brände für das Wichtigste dazu.Wenn man mehrere Rechner hat,da auch alle Daten doppelt drauf.Paar werden dann schon durchkommen
enkidu2
Inventar
#4673 erstellt: 09. Mai 2010, 12:27

Jazzy schrieb:
Ich halte von RAID nicht so viel. …


Dem schließe ich mich an. RAID hilft nur, wenn eine Festplatte Probleme macht. Gegen den Faktor Mensch, böse Schadsoftware, dramatische Softwarefehler und andere externe Katastrophen hilft RAID nicht. Alles betrifft dann immer alle Teile eines RAID-Sets. Insofern ist ein externes Backup auch weiterhin erforderlich.

Gruß enkidu2
lotharpe
Inventar
#4674 erstellt: 15. Mai 2010, 20:19
Eine meiner beiden X24FW hat heute ein guter Freund bekommen, er ist mehr als zufrieden.
Die Phase wird bei ihm als DAC und KHV verwendet, als Kopfhörer dient ein alter DT511, der allerdings ein wenig überholt werden muß.

Es müssen die beiden Ohrpolster mit Schaumstoffscheiben und das Kopfband erneuert werden, denke mal, dass es sich für den Kopfhörer noch lohnt.

Der alte Beyer klingt an der X24 erstaunlich gut, war selbst überrascht, wir haben zum testen 24Bit Vinylaufnahmen genommen.
Seine von CD gerippten 320er Mp3 klangen richtig schlecht dagegen, er war total begeistert wie gut Plattenaufnahmen klingen können.
Jetzt möchte er seinen Plattenspieler überholen, einen neuen Phono pre-amp kaufen und selbst Platten digitalisieren.

Die Phase läuft an einer FireWire Karte mit Via Chipsatz völlig problemlos, keine Aussetzer oder Störungen waren festzustellen.


[Beitrag von lotharpe am 15. Mai 2010, 20:27 bearbeitet]
bearmann
Inventar
#4675 erstellt: 15. Mai 2010, 23:22

lotharpe schrieb:
Die Phase läuft an einer FireWire Karte mit Via Chipsatz völlig problemlos, keine Aussetzer oder Störungen waren festzustellen.


Schön zu lesen, ist ja wirklich der einzige Knackpunkt bei der Phase24 - BS und chipsatz müssen passen.
lotharpe
Inventar
#4676 erstellt: 17. Mai 2010, 18:11
Obwohl ich bei dem Rechner meines Kumpels schon meine Bedenken hatte, die Phase vernünftig zu betreiben.

Sein PC basiert auf einem alten Asus A7N8X Mainboard mit Athlon XP 2500+ CPU.
Es läuft aber alles sauber, war selbst überrascht.
Die verbaute FireWire Karte ist eine Kombikarte mit zusätzlichen USB 2.0 Anschlüssen, auf ihr befinden sich zwei Via Chips.
Die Karte muß mit dem PC Netzteil verbunden werden, wass auch seine Vorteile hat.
Jazzy
Inventar
#4677 erstellt: 18. Mai 2010, 20:49
Ich habe jetzt den Yulong DAH 1 mark am PC.Das ist ein Kombigerät aus USB-DAC,normalem DAC und KHV.Außerdem auch noch als Vorverstärker nutzbar(für Aktivboxen).Er kann allerdings nur bis 48kHz und 16Bit,also CD-Qualität.Ist aber störgeräuschfrei und treibt meinen K 701 besser an,als meine Producer 26USB oder gar meine Audigy.
lotharpe
Inventar
#4678 erstellt: 18. Mai 2010, 20:58
Hallo Sven,

verfügt der Yulong über einen SPDIF Eingang?
Jazzy
Inventar
#4679 erstellt: 18. Mai 2010, 21:01
Ja,ich zähle mal alles auf: optisch in,coax in,USB in,analog Chinch 1x in,analog Chinch 2x out(1x geregelt,1x ungeregelt) .Vorne große KH-Klinke,natürlich geregelt.Klanglich eher neutral,würde ich sagen.
lotharpe
Inventar
#4680 erstellt: 18. Mai 2010, 21:08
Frage aus einem bestimmten Grund, denn ich bekomme demnächst klanglich sehr hochwertige Schallplatten.
Einen Teil der 24Bit Aufnahmen würde ich Dir noch mal zukommen lassen.
Jazzy
Inventar
#4681 erstellt: 18. Mai 2010, 21:19
Das wäre super!Kannst du mir die LP-Namen,evtl per PM schicken?
lotharpe
Inventar
#4682 erstellt: 19. Mai 2010, 20:12
Wenn ich die Platten habe, gerne.
Die Scheiben stammen aus einer großen Sammlung, bekomme eine kleine Auswahl.

Zur Zeit spinnt das Onboard LAN meines Hauptrechners, keine Ahnung woran das jetzt wieder liegt.
Zeitweise sind nur 100 Mbit möglich, ich muß den Switch resetten, oder mal kurz den Stecker vom Netzwerkkabel ziehen, und schon ist wieder ein Gbit möglich.

Der Switch ist in i.o. und das Kabel auch, alles schon an einem anderen PC getestet.
Am Übertakten liegt es auch nicht, ebenfalls schon getestet.
So langsam nervt die Kiste, erst das fehlerhafte Bios und jetzt das LAN.
zuglufttier
Inventar
#4683 erstellt: 19. Mai 2010, 20:20
Stell die Karte doch fest auf 1.000 MBit, dann dürfte er zumindest nicht mehr umspringen
lotharpe
Inventar
#4684 erstellt: 20. Mai 2010, 17:17

zuglufttier schrieb:
Stell die Karte doch fest auf 1.000 MBit, dann dürfte er zumindest nicht mehr umspringen ;)


Martin,
die Einstellung habe ich gestern mal gewählt, aber ich vermute etwas anderes.
Das Problem tritt immer beim Einschalten des PCs auf, entweder synchronisiert sich der Chip sofort 1.000Mbit, oder nur mit 100Mbit.
Läuft er erst mal mit voller Netzwerkleistung, gibt es während des Betriebs auch keine Schwankungen.

Wenn nur 100Mbit ausgehandelt sind, nutzt auch kein kurzzeitiges deaktivieren der Netzwerkkarte etwas, die LED am Switch geht zwar aus, aber danach sind es wieder nur 100Mbit.
Ich muß entweder das Kabel ziehen, oder den Switch kurz vom Strom nehmen, danach läuft alles wieder normal.

Kann auch nicht sagen, wie lange der Fehler schon besteht, es ist mir beim kopieren großer Dateien auf den Server aufgefallen.
Ein Neustart des PCs hilft dann übrigens auch nicht, es bleiben immer 100Mbit.
Wie schon geschrieben, Netzwerkkabel oder Stecker vom Switch kurzzeitig ziehen, dann funktioniert es wieder.


[Beitrag von lotharpe am 20. Mai 2010, 17:33 bearbeitet]
zuglufttier
Inventar
#4685 erstellt: 20. Mai 2010, 17:29
Vielleicht auch mal die Kabel überprüfen? Also die Leitungen an sich und die Dosen, wenn die Schirmung nicht gut sitzt oder sowas kann sowas auch schon mal passieren. Wobei sich das normalerweise auch anderweitig äußern sollte...
lotharpe
Inventar
#4686 erstellt: 20. Mai 2010, 17:38
Bei mir ist alles direkt verkabelt, also ohne Dosen.
Die Kabel sind Cat7 Strippen aus dem Elektrofachgroßhandel, untereinander ausgetauscht habe ich sie auch schon, daran liegt es nicht.

Es könnte auch am neuen Bios des Hauptrechners liegen, denn vorher gab es ja öfters Probleme beim initialisieren des Mainboards.
Der Fehler ist jetzt verschwunden, ev. hat sich aber ein anderer Fehlerteufel eingeschlichen.


[Beitrag von lotharpe am 20. Mai 2010, 18:09 bearbeitet]
zuglufttier
Inventar
#4687 erstellt: 20. Mai 2010, 17:42
Möglich wäre natürlich auch, dass die NIC spinnt. Nicht immer sind die Dinger richtig implementiert und nur weil draufsteht, dass 1 GBit möglich sind, heißt nicht immer, dass es auch wirklich geht.

Brauchst du die Geschwindigkeit überhaupt und hattest du schon mal ne andere Karte im Rechner?
lotharpe
Inventar
#4688 erstellt: 20. Mai 2010, 18:08

zuglufttier schrieb:
Möglich wäre natürlich auch, dass die NIC spinnt. Nicht immer sind die Dinger richtig implementiert und nur weil draufsteht, dass 1 GBit möglich sind, heißt nicht immer, dass es auch wirklich geht.

Brauchst du die Geschwindigkeit überhaupt und hattest du schon mal ne andere Karte im Rechner?


Auf dem Board werkelt ein Intel 82567LM Gigabit Ethernet Controller.

Ja ich brauche die Geschwindigkeit, denn ich hasse langsame Rechner inkl. Netzwerk.
Alles muß zügig vonstatten gehen, habe schließlich genug Geld für den Krempel ausgegeben.

Ich vermute so langsam das neue Bios, denn wenn ich so überlege, gab es den Fehler vorher nicht.
Im neuen Bios sind auch diverse LAN Einstellungen entfernt oder geändert worden, es könnte durchaus daran liegen.
Intel wird langsam schlampig.


[Beitrag von lotharpe am 20. Mai 2010, 18:14 bearbeitet]
lotharpe
Inventar
#4689 erstellt: 21. Mai 2010, 16:23

zuglufttier schrieb:
Stell die Karte doch fest auf 1.000 MBit, dann dürfte er zumindest nicht mehr umspringen ;)


Martin,
mit der Einstellung wird der Fehler umgangen, habe es gestern mal beobachtet.

Gleich nach dem Einschalten des Rechners zeigt der Switch 1.000 Mbit an, beim initialisieren des Bios inkl. LAN Chip wird die Verbindung getrennt und danach wieder mit 100Mbit aufgenommen.
Wenn beim starten des BS der Treiber auf den LAN Chip zugreift, wird die Verbindung wieder getrennt und danach erfolgt eine Aushandlung mit 1.000Mbit.
Damit kann ich leben.

Beim Fernsehrechner ist der Ablauf identisch, allerdings bleiben es nach dem ersten initialisieren 1.000Mbit, es muß also am neuen Bios des Hauptrechners liegen.


[Beitrag von lotharpe am 21. Mai 2010, 16:26 bearbeitet]
zuglufttier
Inventar
#4690 erstellt: 21. Mai 2010, 20:08
Immerhin kannst du dir so helfen
lotharpe
Inventar
#4691 erstellt: 22. Mai 2010, 11:05

zuglufttier schrieb:
Immerhin kannst du dir so helfen ;)


Ärgerlich ist es aber schon, dass das Intel DX58SO solche Zicken macht, bin es von den Platinen einfach nicht gewohnt.

Ein oder zwei Bios Revisionen noch abwarten, dann dürften alle Fehler beseitigt sein, hoffe ich jedenfalls.

Ansonsten ist es eine sehr stabile und schnelle Plattform, keine Abstürze u.s.w..

Edit: Sehe gerade, es gibt wieder ein neues Bios.


[Beitrag von lotharpe am 22. Mai 2010, 11:11 bearbeitet]
ultrasound
Inventar
#4692 erstellt: 25. Mai 2010, 20:43
Hab da mal ne Frage. Hat jmd. schon Erfahrungen mit diesem Teil hier bzw. entsprechenden Alternativen (wenn ja welche)?

Scheint zwar ziemlich genau das zu sein was ich suche, aber ich dachte ich kann ja nochmal fragen bevor ich mir da was bestelle.

Will meinen PC den ich auf sehr leisen Betrieb zusammengestellt habe, jetzt endlich fertig optimieren und da müssen die Lüfter dringend gesteuert werden.


[Beitrag von ultrasound am 25. Mai 2010, 21:16 bearbeitet]
Jazzy
Inventar
#4693 erstellt: 25. Mai 2010, 21:09
www ist wohl zu viel verlangt korrigiere doch mal bitte den Link.
ultrasound
Inventar
#4694 erstellt: 25. Mai 2010, 21:13
Ups, da hab ich wohl was verbastelt. Immer dieses Copy&paste, da weiss man gar nicht mehr was man in der Zwischenablage hat. Korrigiert.
Jazzy
Inventar
#4695 erstellt: 25. Mai 2010, 21:17
Hat dein MB keine ordentliche PWM-Steuerung?Ansonsten wären vielleicht einfache Potis besser,da die nicht ständig die Drehzahlen wechseln,was mich zumindest nerven würde.
ultrasound
Inventar
#4696 erstellt: 25. Mai 2010, 21:23
Die Steuerung ist eher mittelmäßig und der CPU Lüfter den ich drin hab ist kein PMW, da ich einen anderen deutlich leiseren wollte (muss den jetzt halt irgendwie anders steuern).

Potis wollte ich eigenltich nicht damit sich das selbstständig temperaturabhängig regelt.

-> im idle-Betrieb nahezu lautlos
-> bevor die Hardware abraucht bzw. das System instabil wird, darfs dann aber auch schneller drehen.
Jazzy
Inventar
#4697 erstellt: 25. Mai 2010, 21:27
Moderne Mehrkerner "rauchen" nicht ab,die takten sich runter(Throttling) .
xTr3Me
Inventar
#4698 erstellt: 25. Mai 2010, 22:10
Mit ner Lüftersteuerung kriegste deinen PC nicht wirklich leise. Dein Verlangen nach so einer Steuerung sagt mir eher, dass du einfach zu viele Lüfter verbastelt hast.
Steig lieber auf nen ordentlichen Passivkühler a la Ninja und ein gutes Gehäuse um. Damit erreicht man viel mehr, ne feste Drehzahl um etwa 800 U/Min tuts idR
ultrasound
Inventar
#4699 erstellt: 25. Mai 2010, 23:01
Also auf der CPU sitzt der Mugen 2 und Gehäuse ist das P183 von Antec.

Hab ich also alles schon.

Das das Gehäuse in zwei Teile aufgeteilt ist und mein Netzteil passiv ist brauch ich also min. 2 Gehäuselüfter (ich hab 3) und einen CPU Lüfter. Der Vollständigkeit halber:

Festplatten liegen hier drin: Quite Drive

Grafikkarte ist genauso gemoddet wie diese hier. Über Potis steuerbar, auch das könnte dann die Lüftersteuerung übernehmen.



Die drehen jetzt aber imo noch viel zu schnell, die Gehäuselüfter ca. 950 U/min der CPU Lüfter ca.1400 U/min.
800U/min würden wahrscheinlich reichen, aber wieso sollten die nicht noch langsamer drehen bzw. sogar still stehen wenn die Temperaturen das zulassen.

Da das Gehäuse und die Kühlelemente wirklich gut gewählt sind würde imo fast passive Kühlung reichen, aber eben nur fast und je nach Auslastung. Deshalb will ich die Lüftersteuerung.
ultrasound
Inventar
#4700 erstellt: 25. Mai 2010, 23:06
Kl. Anmerkung: Ist für mich eigentlich als noch bezahlbare sehr gute Lösung gedacht. Komplett passiv und SSD Festplatten, ist dann doch meist zu teuer oder zu leistungsschwach.
cynric
Inventar
#4701 erstellt: 26. Mai 2010, 09:26
Die meisten Boards können auch nicht-PWM-Lüfter per Spannung regeln. Schau da am besten mal nach im Bios, 1400upm eines 120ers solltest du bei dem Kühlklotz nicht brauchen..
rille2
Inventar
#4702 erstellt: 26. Mai 2010, 14:54

ultrasound schrieb:
Hab da mal ne Frage. Hat jmd. schon Erfahrungen mit diesem Teil hier bzw. entsprechenden Alternativen (wenn ja welche)?

Das Teil ist IMHO schon recht brauchbar. Wenigstens kann man die Lüfter auch analog regeln, mit PWM kann es schon mal klackern. Die Software macht auch einen guten Eindruck.

Andererseits wäre ein ordentlicher PWM-Lüfter für die CPU auch nicht so teuer. Die Gehäuselüfter sind eher unkritisch und da reicht im Normalfall eine niedrige Drehzahl aus. Die kannst du auch mit einem 5/7 V-Adapter erreichen. Ein passives Netzteil, dass dann wieder einen Gehäuselüfter für sich selber braucht, ist eher kontraproduktiv. Dann lieber gleich ein leises aktives Netzteil. Wichtger ist die Einbauposition, d.h. das Netzteil sollte kalte Luft ansaugen können, also nicht oberhalb des Mainboards sitzen.
ultrasound
Inventar
#4703 erstellt: 26. Mai 2010, 16:14
Die Standardlüfter sind in Netzteilen, meist aber immer noch deutlich lauter als richtig ausgewählte Gehäuselüfter + das passive Netzteil ist durch entsprechende Bauteile auf deutlich höhere Temperaturen ausgelegt und muss deshalb auch weit weniger gekühlt werden als nicht passive Netzteile.
Es braucht also nicht zwangsläufig einen Lüfter, da ist aber einer verbaut (der kühlt auch die HDD's) falls es Mal länger unter Volllast läuft und deshalb kommt da auch wieder die Lüftersteuerung ins Spiel.

Gut dann Mal danke für den Input. Ich sehe schon das so ein Teil nicht zwangsläufig nötig ist, es stellt aber imo immer noch die beste Lösung dar und da ich denke das ich eine Lüftersteuerung auch noch in den nächsten und übernächsten PC einbauen könnte, im Gegensatz zu den Bauteilen die dem Moorschen Gesetz unterliegen, werde ich mir denke ich so ein Teil besorgen.
zuglufttier
Inventar
#4704 erstellt: 26. Mai 2010, 17:56
Das Thema Lüfter wird für mich immer uninteressanter... Mein Intel Atom läuft jeden Tag auch fein komplett ohne Lüfter

Die Platte mag ein bisschen Abwärme produzieren aber mein Gott, fünf Jahre am Stück werde ich die wahrscheinlich eh nicht benutzen. Und SSDs sind außerdem auf dem Vormarsch. Für normale Desktop-Rechner und Laptops sind normale Platten bald nicht mehr wirklich sinnvoll. Früher oder später müssen sich nur noch Spieler um eine dedizierte Kühlung kümmern aber die werden es auch machen, denn schließlich wird gerne gekauft und ein Grad weniger ist fast so gut wie 2 Frames mehr
rille2
Inventar
#4705 erstellt: 27. Mai 2010, 08:26

ultrasound schrieb:
Die Standardlüfter sind in Netzteilen, meist aber immer noch deutlich lauter als richtig ausgewählte Gehäuselüfter + das passive Netzteil ist durch entsprechende Bauteile auf deutlich höhere Temperaturen ausgelegt und muss deshalb auch weit weniger gekühlt werden als nicht passive Netzteile.

Wenn du ein ordentliches Netzteil mit hoher Effizienz nimmst, ist das auch sehr leise und braucht keinen Gehäuselüfter. Mir fallen da z.B. Seasonic (X-Serie) und Enermax Pro87/Modu87 ein.


zuglufttier schrieb:
Das Thema Lüfter wird für mich immer uninteressanter... Mein Intel Atom läuft jeden Tag auch fein komplett ohne Lüfter ;)

Wenn einem die Rechen"leistung" reicht Mir wäre das viel zu langsam.


zuglufttier schrieb:
Für normale Desktop-Rechner und Laptops sind normale Platten bald nicht mehr wirklich sinnvoll.

Normale Platten sind solange interessant bis SSDs soweit im Preis gefallen sind, dass sie auch für größere Speichermengen interessant werden. Bei SSDs kostet 1 GB ab 1,70 EUR, bei 2,5" PLatten ab 0,10 EUR/GB und bei 3,5" Platten ab 0,05 EUR/GB. Das dauert wohl noch eine ganze Weile. Ich habe mir aber trotzdem eine gekauft. Es bringt in bestimmten Situationen einen deutlichen Geschwindigkeitsschub und 80 GB reichen mir fürs Notebook.
zuglufttier
Inventar
#4706 erstellt: 27. Mai 2010, 08:46
Natürlich ist ein Intel Atom nicht die Speerspitze der heutigen Rechner, jedoch ist so eine Kiste mit Geforce-Grafik onboard für HD-Videos (auch Blu-Ray), einfache 3D-Beschleunigung und Office-Kram ausreichend. Warte ein paar Jahre und es gibt da keine echten Engpässe mehr. Denn wer braucht noch die Leistung außer Spieler?
_Scrooge_
Inventar
#4707 erstellt: 27. Mai 2010, 08:55

zuglufttier schrieb:
Denn wer braucht noch die Leistung außer Spieler?


Videobearbeitung!

Wenn ich meine Aufnahmen vom Sat-Receiver bearbeite, reicht ein Atom bei weiten nicht...

Zum gucken hinterher ist die Leistung aber vollkommen ausreichend...
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