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Dat-Recorder / Reparaturen

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technikfrettchen
Stammgast
#4754 erstellt: 19. Sep 2010, 19:27
Falls jemand den AIWA Typ XD-S 1100 hat und die damit verbundenen üblichen Probleme (CAUTION), und bekommt das nicht in den Griff, kann sich bei mir melden.

Suche übrigends noch einen Mechanikplan des DTR-2000 Laufwerks, falls einer weiterhelfen kann....

Das man die Sony Drummotoren und Köpfe untereinander austauschen kann, hatte ich, wenn ich mich recht erinnere, schon geschrieben (2-Kopf Einheiten, wohlgemerkt!)
digitalo
Inventar
#4755 erstellt: 19. Sep 2010, 20:20
Steckt das AIWA LW noch woanders drin?

Im DTR-2000 steckt ja das klassische Panasonic LW. Das SM müsste sicher irgendwo im Netz zu finden sein. Hier ist ja im Momnet nicht soviel los.

Suche noch Infos über dieses LW und Geräte, wo es eingebaut ist:


Das LW war falsch montiert, einer dieser Hebel hat gefehlt u. ich habe ihn nachgebaut.

Passt auch, aber es gibt noch ein weiteres Steuerungsproblem u. das Display zeigt einen Fehlercode. Ohne Originalvorlage wirds schwierig.
technikfrettchen
Stammgast
#4756 erstellt: 19. Sep 2010, 21:18
Mach mal ein Foto von der anderen Seite, irgendwie kommt mir die Sache bekannt vor....

Äh, welches Panasonic?

Aus welchem Dat?


[Beitrag von technikfrettchen am 19. Sep 2010, 21:19 bearbeitet]
digitalo
Inventar
#4757 erstellt: 19. Sep 2010, 22:45
Das abgebildete LW muss ich morgen mal rauskramen zum ablichten. Bild ist von der Festplatte.
Wer mir ein mit diesem LW ausgerüstetes Gerät bringt oder vermittelt, dem schenke ich einen sehr guten Sony DTC-55ES


Gemeint ist das Panasonic LW, welches ab ca. 1990 verbaut wurde:
Onkyo, Panasonic, Studer, Technics, Denon usw.


Ich meinte, ob das LW vom AIWA XD-S1100 noch irgendwo anders drinsteckt?
technikfrettchen
Stammgast
#4758 erstellt: 19. Sep 2010, 22:53
...ich habe keine Ahnung...
ClydeFrog
Ist häufiger hier
#4759 erstellt: 19. Sep 2010, 23:11

digitalo schrieb:

Suche noch Infos über dieses LW und Geräte, wo es eingebaut ist:

Das LW erinnert mich stark an ein JVC XD-Z1100. Hatte da mal ein Schrottgerät, das leider nur noch zum Schlachten taugte.
Habe gerade die Kleinteile, die ich aufgehoben habe verglichen: Leider kein Treffer :), die Andruckrolle ist anders als auf deinem Bild.
Ich habe auch noch ein Bild von der Kopftrommel und dem Capstan gefunden, die ich damals ausgebaut hatte. Die Trommel und deren Sockel sind zumindest sehr ähnlich:
digitalo
Inventar
#4760 erstellt: 21. Sep 2010, 23:58

technikfrettchen schrieb:
Mach mal ein Foto von der anderen Seite, irgendwie kommt mir die Sache bekannt vor....

Äh, welches Panasonic?

Aus welchem Dat?


Vieleicht hilft die Erinnerung an eine Lademechanik mit eingebautem Spiegel weiter. Der projiziert die beleuchteten Bandwickel senkrecht vor die verglaste Ladeblende. Weitere Bilder hoffentlich morgen.

Kennt jemand den Kenwood? Ich finde, der klingt besser als jeder Sony. Ich habe allerdings eine halbe Std. gebraucht um zu kapieren, wie die Aufnahmefunktion geht. Dabei reicht ein Druck auf den richtigen Knopf. Nur wenn man Sony gewohnt ist, macht man es sich unnötig schwer.
superxross
Stammgast
#4761 erstellt: 26. Sep 2010, 10:52
guten morgen, gebt mir doch bitte mal einen tipp. mein dtc 57es spielt meine bänder wunderbar ab, spult zügig un macht auch sonst keine zicken, jetzt wollt ich mal wieder was aufnehmen, absolute katastrophe.
beim abspielen der aufnahme gibts nur noch störgeräusche und musikfragmente. rechts in der mitte macht das kleine blaue relais immerzu klick-klack?
alte und neue bänder ausprobiert(DAT und DDS1), über alle eingänge getestet, immer das selbe.

hat jemand eine idee?

danke, armin
ClydeFrog
Ist häufiger hier
#4762 erstellt: 26. Sep 2010, 19:57
Hallo superxross,

wurde der Kopftrommelverstärker schon mal überholt? Möglicherweise fängt der gerade an (die typischen) Probleme zu machen und verzerrt zunächst erst mal nur die Aufnahmen.
Wenn der noch nicht überholt ist, wäre das mein Tipp.
Passat
Inventar
#4763 erstellt: 26. Sep 2010, 21:04
Solche Symptome können auch von verschmutzten Köpfen her kommen.
Das hatte ich bei meinem Yamaha auch mal.
Da habe ich einmal kurz eine Reinigungskassette eingelegt, seit dem sind die Probleme verschwunden.

Grüsse
Roman
Mr.DB
Inventar
#4764 erstellt: 30. Sep 2010, 11:45
Moin,





Kennt jemand den Kenwood? Ich finde, der klingt besser als jeder Sony.

Der Kenwood spielt jetzt seit Freitag bei mir,der Kenny
hat einen guten Eindruck hinterlassen.
Das Einfädelgeräusch ist sehr angenehm,die Laufwerksfunktionen,wie Spulen sind leise.
Vom Klang her,liegt der Kenwood gleichauf mit meinen
Sony PCM-2700,die kleineren Sonys (DTC-57,DTC-670)kommen
da nicht mit.
Es fehlt ein wenig Dynamik,Klangbeschreibung ihmo.

Am besten an dem Kenwood ist,das er nicht so empfindlich
auf die Spurlage reagiert.Es werden auch Bänder ohne Probleme von Sonyrecordern abgespielt,die
ich nicht mehr habe.
Im Rack macht er eine gute Figur,siehe Bilder von digitalo.

Von mir eine klare Empfehlung,wenn es nicht immer Sony sein muss....-))

Gruss,
Thomas
superxross
Stammgast
#4765 erstellt: 30. Sep 2010, 16:44
mh, hab die Elkos beim RF-Amp-Board ersetzt, hat sich nix geändert, Kopftrommel gereinigt)mit band und manuell, immer das selbe Problem :-( schade.
ClydeFrog
Ist häufiger hier
#4766 erstellt: 30. Sep 2010, 17:20
Hallo superxross,

dann ist möglicherweise die Spurlage leicht verstellt.
Da wäre ich allerdings sehr vorsichtig mit dem Justieren, nur für erfahrene Bastler oder Profis zu empfehlen.
Mr.DB
Inventar
#4767 erstellt: 30. Sep 2010, 17:20
Hallo @superxross,
dann schau Dir mal die Bandführung an.
Wahrscheinlich hat sich im Laufe der Zeit die linke
Umlenkrolle verstellt.

Gruss,
Thomas


[Beitrag von Mr.DB am 30. Sep 2010, 17:45 bearbeitet]
digitalo
Inventar
#4768 erstellt: 30. Sep 2010, 18:10
Hallo,
bei der Überholung des Kopftrommelverstärkers darf natürlich kein Fehler passieren. Sicherheitshalber tausche ich auch immer alle Elkos. Nicht nur zwei oder drei.

Hast Du die Kopftrommel mal genau angesehen? Am besten ausbauen und unter einer Lupe ansehen. Wenn die Wiedergabe funzt, aber die Aufnahme nicht, glaube ich allerdings weniger an eine Verschmutzung.

Die Bandführungen als Fehlerquelle wurden noch nicht Es könnte reichen, die Bandführungen wechselseitig und schrittweise bis 180° zu verdrehen. Meist reichen schon 90°.(Einstellung merken). Kontrollieren, ob beide Bandführungen überhaupt gängig sind. D.h. ein spürbares Axialspiel von ca. 0,5mm aufweisen. Falls die schwergängig zu drehen sind, ist keine saubere Einstellung mehr möglich. Auf keinen Fall mehr weiterdrehen. Die müssen ausgebaut, zerlegt und gängig gemacht werden. Sonst sind die hin.
bei der Wiedermontage kann es durchaus vorkommen, das zwar die Wiedergabe funzt, aber die Eigenaufnahme verzerrt ist.
Dann heißt es, korrigieren, bis die Eigenaufnahme funzt. Hinterher dann die Feineinstellung, um die vorhandenen Aufnahmen optimal wiederzugeben. Das wäre der Weg, der auch ohne Messmittel zu praktikablen Ergebnissen führt.


MR.DB
Den Kenny habe ich ohne technische Messmittel feinjustiert.
Ich bitte darum, dass der gefälligst futtert, was in die Lade kommt.
Ich habe den auch gegen diverse Sonys gehört u. meinte, erst ein DTC-2000ES kann da mithalten. Wenn Du einen guten Kopfhörer hast, teste das doch mal. Der Kenny ist ja auch als D/A Wandler nutzbar.
digitalo
Inventar
#4769 erstellt: 30. Sep 2010, 18:12
Sorry, MR.DB
Du bist zwischenzeitlich schon auf die Bandführungen eingegangen.

Ich sehe gerade, mein Text ist etwas konfus. War gerade abgelenkt. Ich hoffe, es ist trotzdem verständlich.
Gruß, digitalo


[Beitrag von digitalo am 30. Sep 2010, 18:16 bearbeitet]
Mr.DB
Inventar
#4770 erstellt: 30. Sep 2010, 18:31
Moin,
der Kopfhörertest folgt noch,heute steht er im Wohnzimmer
und muss zeigen was er kann.
Am Wochenende muss er im Arbeitszimmer gegen
DTC-670,DTC-77,PCM-2700 antreten.
Meinen DTC-60 habe ich nicht mehr,der hat das zeitliche
gesegnet,der wäre ja nochmal interessant gewesen wegen den SBM.
Kaliber wie DTC-2000 hatte ich noch nie zuhause,kann ich nichts
zu sagen.
Gruss,
Thomas
Kulf
Inventar
#4771 erstellt: 30. Sep 2010, 20:09
Also gegen einen Swoboda 59 oder 60 macht dann auch der ungetunte 2000er keinen Stich mehr
Und man hat keine Probleme mit nem Flackerdat...
Mein 2000er steht im Schrank
Mr.DB
Inventar
#4772 erstellt: 30. Sep 2010, 20:28
Hallo @Kulf,
ein 2000er im Schrank hätte ich auch gerne...
Kann man das Flackern nicht umgehen,indem man ausschliesslich die Fernbedienung benutzt?

Oder tritt dieses Flackern immer mal so auf?

Gruss,
Thomas
digitalo
Inventar
#4773 erstellt: 02. Okt 2010, 00:19
Einen A/B Vergleich mit dem Swoboda hat eine innere Stimme untersagt. :
Mein 2000er Vierkopf hat auch über die FB geflackert. Aber nun ist ja gut. Hatte ja geschrieben, dass es bei mir eine simple Geschichte war. Der wird nun verkauft. Zurück bleibt noch ein Zweikopf mit Laufwerksproblem. Dafür flackert der nicht. Werde mal die Seriennummern vergleichern, ob der neuer ist.
Mr.DB
Inventar
#4774 erstellt: 03. Okt 2010, 22:19
Moin,
heute habe ich dann per Kopfhörer den Dats auf den Zahn
gefühlt.
Der Kenwood hat sich gegen die Sonys knapp durchgesetzt,
meinen AKG K530 hatte ich immer an den Kopfhörerausgängen
der Recorder angeschlossen.
Der Kenwood hatte das angenehmste Klangbild.
Den Recorder werde ich behalten und der wird dann den
Sony DTC-670 ablösen.

Gruss,
Thomas
digitalo
Inventar
#4775 erstellt: 03. Okt 2010, 22:58
Hallo,
der Test ist so nicht aussagefähig.
Der Kopfhörerausgang am PCM-2700 erfüllt allenfalls eine Monitorfunktion. Du musst einen gemeinsamen hochwertigen Kopfhöreranschluss benutzen. Hast Du einen guten Verstärker?
Ich habe gerade einen DTC-2000ES zum Verkauf vorbereitet und Aufnahmen über den KHV Anschluss abgehört, die ich mit meinem DTC-77ES gemacht habe. Was da rauskommt, übertrifft alle Wünsche. Dann das Tape in den 77er reingesteckt, total langweilig u. enttäuschend. Das bedeutet: A/D Wandlung und digitale Verarbeitung im DTC-77ES /PCM-2700 sind top, aber der Analogteil eben nicht. Man merkt es auch deutlich, dass an den analogen Ausgangsbuchsen nicht mehr das rauskommt, was die Geräte aufzeichnen, wenn man A/B Vergleiche am separaten Kopfhörerverstärker oder am Verstärker für die Boxen macht. Es lohnt sich für Sony Datrecorder auf jeden Fall, mit separaten D/A Wandlern zu experimentieren. Die Swobodas und der DTC-2000ES sind dagegen klanglich absolute Überflieger. Wenn es günstiger sein soll, wäre neben dem Kenwood der ONKYO DT-901 ein brandheißer Tip. . Der klingt wunderbar analog und emotional. Aber der geht glaube ich nicht als D/A Wandler.

Als Kopfhörer habe ich einen Sennheiser HD-650.
Mr.DB
Inventar
#4776 erstellt: 03. Okt 2010, 23:28
Hallo,
dann war mein erster Gedanke,die Dats an meinen Behringer
Ultramatch Wandler mit nachgeschalteten audiotechnica
Kopfhörerverstärker abzuhören wohl doch so verkehrt...,
das hole ich dann noch nach.
Swoboda und DTC-2000 sind schon mal gespeichert,der Mensch
braucht auch Ziele...

Gruss,
Thomas
digitalo
Inventar
#4777 erstellt: 03. Okt 2010, 23:44

Mr.DB schrieb:
Swoboda und DTC-2000 sind schon mal gespeichert,der Mensch braucht auch Ziele...

Ich habe hier ja noch einen DTC-2000 Zweikopf. Aber den rücke ich erst raus, wenn der Umbau auf das alte Vollmetall Laufwerkchassis möglichst incl. des Bandführungsantriebs vom DTC-55 geglückt ist. In der Bucht wird gerade einer Angeboten.


[Beitrag von digitalo am 03. Okt 2010, 23:45 bearbeitet]
Mr.DB
Inventar
#4778 erstellt: 04. Okt 2010, 00:30
Keine Sorge,ich will niemanden seinen Dat abluchsen.
Dieses Jahr passiert nichts mehr in Sachen Dat,
alle fünf Recorder laufen ja einwandfrei.

Danke nochmal für den guten Kenwood
Freak-Duesseldorf
Stammgast
#4779 erstellt: 05. Okt 2010, 13:06
Der 2000er klingt soviel besser als der 77er? Kann ich fast nicht glauben.

Ich hab ja beide, allerings kann ich noch keinen Vergleichstest machen, da der 2000er noch in Einzelteilen rumliegt.

Ich hab gerade CDP-C89ES und CDP-X33ES getunt, als nächstes ist der DTC-55 dran, da hab ich mir grad schon den Koax-Ausgang fast fertig nachgerüstet, muß nur noch die fehlenden Teile auf der Platine einlöten.

Der DTC-77 wird auch noch modifiziert, wenn ich die fertigen CD-Player betrachte, dann gabs da schon Unterschiede im Hörtest, zwei identische CD-Aufnahmen über jeweils normalen CDP-C801ES (und der hat sogar im Gegensatz zum 89ES separate Trafos für Analog/Digital) und die beiden gemoddeten fielen leicht, aber doch hörbar zugunsten von 89ES und vor allem natürlich dem 33er aus.
Insgesamt klarer in den Mitten, feinzeichnender und musikalischer für die "Überarbeiteten", fast überall Silmic-Elkos, Panasonic FC oder Nichicon Gold mit teils erhöhten Kapazitäten, Metallfilm-Widerstände im kompletten Analogteil ab dem D/A-Wandler, Folien-Kondensatoren von ERO oder WIMA und Micas(Glimmer) an anderen Stellen lohnen sich schon, wenn sinnvoll eingesetzt

Vor- bzw. Leitbild ist der CDP-X779ES Swoboda 2+ gewesen, es wird fast nur da modifiziert, wo auch Swoboda drangeht, ne komplett neue Schaltung kann ich natürlich (noch) nicht entwerfen, insofern lasse ich grundsätzlich die Finger weg von den soliden NE5532 OP-Amps und auch alle Werte der Kondensatoren in der D/A-Wandlung bleiben immer gleich, lediglich bei denen unmittelbar nach dem Ausgang der D/A-Wandler gibt es mal etwas Toleranz 330 pF statt 220 z.B.

Dasselbe habe ich nun auch mit dem DTC-77ES vor, Bestückung wurde schon erarbeitet, alles Silmic-Elkos, neue Metallfilm-Widerstände und dann sehen wir mal, ob wir nicht klanglich noch was rauskitzeln können

Hab mal nen paar Bilder von den fertigen Modis gemacht:

CDP-C89ES

http://img6.imageshack.us/img6/194/oktoberfotos004.jpg
http://img443.imageshack.us/img443/253/oktoberfotos005.jpg
http://img838.imageshack.us/img838/1292/oktoberfotos006.jpg
http://img299.imageshack.us/img299/1138/oktoberfotos007.jpg

CDP-X33ES (mit zweitem Trafo!)

http://img811.imageshack.us/img811/4729/oktoberfotos008.jpg
http://img375.imageshack.us/img375/9879/oktoberfotos010.jpg
http://img828.imageshack.us/img828/9668/oktoberfotos012.jpg
http://img153.imageshack.us/img153/9861/oktoberfotos014.jpg
Mr.DB
Inventar
#4780 erstellt: 05. Okt 2010, 14:07
Moin @Freak-Duesseldorf,
deine Modifikationen sehen ja sehr gelungen aus.
Besonders interessiert mich die Modifikation des DTC-77.
Wenn das fertig ist,würde ich mich freuen,wenn Du das Ergebnis hier
kurz vorstellen würdest.

Gruss,
Thomas
Freak-Duesseldorf
Stammgast
#4781 erstellt: 05. Okt 2010, 16:05
Ja, halbe sachen mach ich nicht mehr und mittlerweile hab ich auch ordentliches Löten mit richtiger Temperatur drauf.

Ich dokumentiere alles, was jetzt noch gemacht wird per Bild, keine Sorge ;-)
digitalo
Inventar
#4782 erstellt: 05. Okt 2010, 16:52
Hallo,
ich habe keine beabsichtigten A/B Vergleiche gemacht. Der 2000er stand lange rum und ich habe ihn zum Verkauf nochmal kurz durchgecheckt. Wahllos irgendein Tape mit relativ anspruchsloser Musik rein und den Kopfhörer angeschlossen.
Mein Empfinden etwa so: Man schaut 10 Jahre schwarz weiß und dann auf einmal in Farbe. Besonders auffälliges Merkmal:
Ausdrucksstark, Impulsiv und extrem schnell. Rauschen gibt ea gar nicht mehr. Zum Vergleich braucht man am 77er den Kopfhörerregler allenfalls auf 9 Uhr zu stellen um Rauschen wahr zu nehmen. Das hat alles nix mit Euphorie oder subjektiver Meinung zu tun, sondern mit Tatsachen, die jeder problemlos nachvollziehen kann. Trotzdem behalte ich die 2000er nicht. Ich mag den 77er optisch lieber, er hat keine staubanfälligen Lüftungsschlitze und dessen technische Defizite kann man, wenn auch aufwendig, ausgleichen. Und das Elementare kann er ja. Musik perfekt aufnehmen.
Freak-Duesseldorf
Stammgast
#4783 erstellt: 05. Okt 2010, 20:08
Musik perfekt aufnehmen? Sehr gut sicher, aber ans Original kommt bislang noch kein Medium heran.

Aber ernsthaft, laut der Zeitschrift Audio sind sowohl analoge als auch digitale Aufnahmen des 2000er dem 77 überlegen, wobei digital aufgenommen auf 77er und dann über nen Swobi-Wandler in analog umgesetzt einen 2000er sicher überflüssig macht, aber was ist mit analog??

Super Bit Mapping, schaltbare Emphasis, 1dB verbesserter Rauschabstand der A/D-Schaltkreis am Eingang ist beim 2000er nen Tick aufwendiger und kann auch noch solide getunt werden (Swoboda selber hat die Koppelkondensatoren am Eingang z.B. gegen einen WIMA MKS getauscht), der 2000er ist klanglich wohl das beste Consumer-Aufnahmegerät der letzten 20 Jahre, sieht man mal von für Analog-Freaks vom TC-KA7ES evtl. ab

Der ist für mich unverzichtbar, Optik find ich ebenfalls genial, wobei ich auch den 77er ständig anschauen könnte, sie werden in meinem Turm später einträchtig übereinander stehen
digitalo
Inventar
#4784 erstellt: 05. Okt 2010, 22:55

mcs-mik schrieb:
Achtung zur Info:
Die ERSATZTEILE X-3363-110-1 Wickelmotor sowie X-3363-109-1 Getriebemotor fur das kleine 3-Motorenlaufwerk (DTM100-110)sind nun endgültig nicht mehr im Sony Lager und sind nicht mehr bestellbar.!!!!
Geringe Mengen ;-) habe ich aber noch, einfach mal nachfragen.

Gruss
MCS-MIK

Bin zwar dabei, endlich mein TC-K777 zu machen, aber es kam ein 57er dazwischen. Die Kiste spult kaum noch u. das weitere Übliche halt. Habe dessen Motor mal intressehalber in ein sehr gutes Ersatz LW eingebaut, was damit weiterhin bestens funktioniert. Ich kann kein Problem an den Motoren erkennen. Was kostet so ein Motor eigentlich?. Habe selbst auch noch ein paar Neue. Aber noch keinen Anlass gehabt, die zu verwenden. Liegen halt bereit für die, die es unbedingt wollen.


Zum 2000er:
Mit perfekt aufnehmen meinte ich, da gibt es keinen störenden Beigeschmack mehr. Man hört die Musik, nicht das technische Gerät. Habe noch mal folgendes Phänomen getestet:
Auf meinen selbst erstellten Dat Samplern beginnt die Musik generell bei 10.Sek ABS-Time. Jeder weitere Titel beginnt immer nach relativ genauen 3 Sek. Ich kenne die Titel natürlich alle auswendig. (Habe ich zumindest gedacht.) Aber das Ohr kann sich auf den ersten einsetzenden Impuls nach einer Pause nicht rechtzeitig einstellen. Folge, ein ganz kleiner Schreck. Oder besser gesagt, emotionaler Kick.
Diese Impulsivität hat kein anderer Datrecorder. Auch nicht mein CDP-X777 oder 57er Dat mit Swoboda 1 Mod. Aber der klingt auf seine Weise mindestens genauso gut. Die wirklichen Grenzen des 2000er werde ich wahrscheinlich nie kennen lernen. Z.B. ein Live Schallereignis per Mikrofoneingang aufzunehmen. Müsste mal eine Audio Test CD- abspielen u. erstmal einen besseren Kopfhörer anschaffen.
digitalo
Inventar
#4785 erstellt: 06. Okt 2010, 00:26

Freak-Duesseldorf schrieb:
....wobei ich auch den 77er ständig anschauen könnte, sie werden in meinem Turm später einträchtig übereinander stehen :)

So in etwa?

Donnerstag ist der Spuk vorbei, der Vierkopf wird verabschiedet u. dann geht es wieder gesitteter zu in der Anlage.
(Sorry, meine Digi ist total verstellt u. ich habe keinen Plan davon.)
Freak-Duesseldorf
Stammgast
#4786 erstellt: 06. Okt 2010, 11:28
Da fehlen ja zig Komponenten

Bei mir wird der 77er auf dem 2000er stehen, als Sandwich zwischen CDP-X77ES und MDS-JA30ES

Der 2000er Vierkopf würd mich ja schon brennend interessieren, aber mir fehlt das Geld dazu, könnte zwar meinen Zweikopf dafür wieder abstoßen, aber der müßte natürlich vorher zusammengebaut werden, und da fehlen schon einzelne Bauteile

Geht der in die Bucht?
digitalo
Inventar
#4787 erstellt: 06. Okt 2010, 17:25
Der 2000er Vierkopf verbleibt zu einem Freundschaftspreis im Bekanntenkreis. Wenn Du geneigt sein solltest, vermittel ich gerne die Adr. Wenn der Preis stimmt, gibt er Dir bestimmt noch seine Oma mit dazu.

Die Zeiten der Stapelung sind bei mir vorbei. Jedes Gerät bewohnt eine eigene Etage. Die 2000er sind nur für's Bild aufgestellt. Ich suche allerdings noch nach einer pflegeleichteren Behausung mit mehr optischer Ruhe. Glas und Stahl sind ja auch keine optimale Kombination.
Die 2000er waren als defekt u. ohne Seitenwangen angeboten nicht soooo teuer. Der Zweikopf ist noch mechanisch defekt u. sieht von innen aus wie Sau. Aber mit dem habe ich ja wie gesagt größeres vor. Wenn alles nach Vorstellung klappt, sollte der weltweit einzigartig sein. (Genau wie mein 57er Swobo, goldener A8 u.a. Extrawürste, die ich mir brate.

Wenn's beim 2000er nur um die Klangqualität geht, wäre ein aktueller D/A Wandler am PCM/2700 die Alternative.
Kulf
Inventar
#4788 erstellt: 06. Okt 2010, 17:34

Freak-Duesseldorf schrieb:

Der 2000er Vierkopf würd mich ja schon brennend interessieren,


Jau, mich auch. Tausch mit Ausgleich gegen Flackerdat 2000 2-head...
Jazzy
Inventar
#4789 erstellt: 06. Okt 2010, 20:53
@digitalo: richtig gut klingt ein ADC aber erst in der Liga eines RME ADI-2 oder Fireface/UC!Kostet dich 500-900,- Euro,ist aber fast unschlagbar.Als DAC ebenso.Ein DAT fungiert doch heute nur noch als reines LW,bei mir jedenfalls.Den ZA 5 benutze ich ab und an als ADC,den 59er Swobi als DAC ,klingt auch recht gut.An meinen gepimpten CDP Rotel RCD 990 Gessner kommt das alles aber nicht an.Drum muss ich doch die DAT-Bänder mittels Sony SDT 9000 auf CD brennen.
digitalo
Inventar
#4790 erstellt: 06. Okt 2010, 23:45
Glaube aber gerne, das es noch Besseres gibt. Meine racks im Wohnzimmer für's public viewing bieten aber keinen Platz für einen separaten D/A Wandler. Bin daher froh, den 57er Swobo Dat zu haben. Andernfalls hätte ich den schon längst durch meinen AIWA XD-001 ersetzt, der allenfalls mal just for fun oder für interessierte Gäste provisorisch angeschlossen wird. Vom Rotel habe ich noch einen Testbericht, wo er als seriengerät schon überragend war. Hifi und Rechner sind bei mir strickt getrennt. Habe eh nur ein Notebook.
Freak-Duesseldorf
Stammgast
#4791 erstellt: 07. Okt 2010, 20:32
Ich hab nen Digital-Ausgang an der Soundkarte meines PCs, der wird den Eingang von meinem 57ES speisen, aber der steht ja nur in meiner "Drittanlage" in der Küche
digitalo
Inventar
#4792 erstellt: 07. Okt 2010, 22:59
Ich's ja immer: Der 57er ist von sich aus nicht bösartig. Der reagiert halt so, wie er behandelt wird. In der Küche arbeite ich auch nur widerwillig u. nicht so, wie ich sollte. Ein Soli auf Deinen 57er.
Freak-Duesseldorf
Stammgast
#4793 erstellt: 08. Okt 2010, 12:15
Der 57er hat aber auch in anderen Zimmern widerwillig gearbeitet

Wobei dieser ja glücklicherweise nicht, es war das eine von vier Geräten, welches mal akzeptabel zuverlässig läuft, darum steht er überhaupt nur noch da
digitalo
Inventar
#4794 erstellt: 09. Okt 2010, 18:24
Habe gerade wieder neue Dämpfungsfedern für dieses Laufwerk in der Erprobung. Erzeugen aber nicht die gewünschte Laufruhe. Ansonsten reicht eine mechanische Neuabstimmung völlig aus. Auch mit den ältesten Versionen lassen sich ohne Neuteile gute Ergebnisse erzielen.

(2000er läuft wieder, Bedienfehler.


[Beitrag von digitalo am 09. Okt 2010, 18:44 bearbeitet]
Mr.DB
Inventar
#4795 erstellt: 18. Okt 2010, 20:58
Hallo@all,
mein Sony DTC-2700 macht mir mal wieder Ärger.
Auf einmal kein Abspielen mehr möglich,die 44,1 Khz Anzeige
blinkt.
Die linke Bandführung fährt nicht mehr in die untere Endlage,
dazu kommt das trotz eines neuen Antribsriemens die rechte
Bandführung auch nicht richtig funktioniert.
Es ist immer ein hohes Sirrgeräusch zu hören als wenn der Riemen durchrutscht.
Allerdings ist dies kein stehender Fehler,kommt nur manchmal vor.
Weiss jemand Rat,ich könnte die Kiste...........

Gruss,
Thomas


[Beitrag von Mr.DB am 18. Okt 2010, 20:59 bearbeitet]
digitalo
Inventar
#4796 erstellt: 18. Okt 2010, 23:12
Hallo,
habe mal auf die Schnelle die Radikale gemacht u. eine verstärkte Ausf. um 3mm gekürzt. Die Übertragungskraft ist noch deutlich größer geworden. Möglicherweise könnte damit sogar ein Tape zerrissen werden, falls ein Wickel klemmen sollte.
Aber wenn die originale verstärkte Ausf. schon nicht mehr hilft, muss mal der komplette Antrieb untersucht werden.


[Beitrag von digitalo am 18. Okt 2010, 23:13 bearbeitet]
WilhelmL
Neuling
#4797 erstellt: 20. Okt 2010, 00:33
Hallo Dat-Freunde,

nach jahrelanger Dat-Abstinenz habe ich mir ein DTC-60ES gekauft (im Juni gewartet). Meinen damaligen 57ES musste ich wegen Laufwerksproblemen aufgeben.

Gestern habe ich eine erste, 10minütige Probeaufnahme gemacht, vom Plattenspieler, über die Phonovorstufe direkt in den 60ES.
Alles phantastisch, 48kHz, toller Klang.

Heute hatte ich allerdings Probleme. Ich habe das Band mit einer LP bespielt.
Beim späteren Abhören konnte ich Geräusche hören, die zwischen Rauschen und Modem klangen, nur für eine Sekunde, alle 10-30 Sekunden.

Das Band ist ein DDS1 von HP. Leider habe ich noch keine Audio-Bänder bekommen.
Handelt es sich um dropouts? Kann die Störung am Band liegen?

Viele Grüße,
Wilhelm
digitalo
Inventar
#4798 erstellt: 20. Okt 2010, 16:47

WilhelmL schrieb:
Hallo Dat-Freunde,

Beim späteren Abhören konnte ich Geräusche hören, die zwischen Rauschen und Modem klangen,

Hallo,
wie klingt ein Modem?
Ich würde erstmal ein zweites Tape probieren, um zu sehen, ob es daran oder am Gerät liegt. Falls es am Gerät liegt, wäre dr nächste Schritt eine Laufwerksreinigung. Dann kommt die Technik dran.
WilhelmL
Neuling
#4799 erstellt: 20. Okt 2010, 18:33
Hallo Digitalo,
danke für Deine Antwort.

Also es klingt so, als wenn Störsignale in die Musik gemischt wurden, dabei bricht die Musik ab, klingt bröckelig, irgendwie digital zerhackt, für ein oder zwei Sekunden, danach klingt es wieder okay.
Heute ist mir noch aufgefallen, dass er bei den Wiedergabestörungen auch kurz ein Klacken von sich gibt, als wenn der Strom wegbricht. Das tritt nur ganz kurz auf, er spielt danach auch weiter.

Indexmarken werden beim schnellen Spulen erkannt. Das Spulen selbst läuft auch sauber, nicht gequält.

Habe mir heute das Laufwerk angeschaut, ohne es aber auszubauen.
Alle Plastikrollen sind weiß und sauber, drehen auch frei. Die Andruckrolle ist schwarz und wie neu, lediglich eine leichte Spur vom Band ist zu erkennen.

Habe ein neues 60'er TDK AudioTape bestellt. Das kann allerdings dauern, da ich nicht in Deutschland wohne...
WilhelmL
Neuling
#4800 erstellt: 20. Okt 2010, 19:42
Ich habe noch einmal am offenen Gerät das Band abgespielt.
Zu den Störgeräuschen (alle 30 bis 60 Sekunden), kommt besagtes Klacken mit einem Aussetzer im Ton.
Das Klacken kommt vom blauen Bauteil "TAKAMISAWA" (auf den Bildern zu sehen).

60ES Platine

Takamisawa 60ES
digitalo
Inventar
#4801 erstellt: 20. Okt 2010, 20:12
Hallo,
wenn das periodisch passiert, schau doch mal von rechts mit einer Taschenlampe in die laufende Bandführung zwischen Kopftrommel und Andruckrolle. Das Tape muss stabil und ruhig durchlaufen u. nicht etwa auf- u. abwandern. die weißen Bandführungen links und rechts neben der Kopftrommel müssen sich drehen und etwa 1/2 mm Höhenspiel haben. Die Andruckrolle kann das Tape auch falsch durchziehen. Dann muss die nicht unbedingt neu, aber raus und gepflegt werden. Je nachdem. Natürlich die Putzrolle samt dem weißen Hebel ersatzlos rausschmeißen, wie immer. Sollte es daran nicht liegen, kommt der nächste Schritt. Aber dann geht's ans Eingemachte, was für einen Ungeübten schwierig wird.
WilhelmL
Neuling
#4802 erstellt: 20. Okt 2010, 20:58
Danke,
habe den Bandlauf soeben überprüft.
Die weißen Bandführungen drehen sich mit, die Andruckrolle auch. Alles läuft ganz sauber, das Band wandert auch nicht, man muss ganz genau hinschauen, um überhaupt die Bandwegung (also von links nach rechts) wahrzunehmen.
Lediglich auf der linken Seite, auf der das Band von der weißen Bandführung zum Kopf geführt wird, sieht man Verformungen im Band, aber nicht auf der Höhe, eher im Band.

Hier noch ein Bild von den Rollen.
Transport 60ES

Sollte es evtl. doch am HP DDS Tape liegen?
Habe die Kassette heute im die Hälfte gekürzt (45m) und wieder zusammengesetzt, doch das Band bleibt ja "dünn". Wenn ich nur ein zweites, richtiges DAT tape hätte...
Würde sogar geloben, nur noch Audio 60 und 90 min Bänder zu verwenden.


Danke für Deine Hilfe & viele Grüße


[Beitrag von WilhelmL am 20. Okt 2010, 21:01 bearbeitet]
technikfrettchen
Stammgast
#4803 erstellt: 21. Okt 2010, 00:37
Nee, an den Hp-Bändern liegt das nicht, die verwende ich auch.
Und zwar nur die 90 Meter Bänder, habe nix anderes.

Das Relaisklackern kommt mit Sicherheit von der Spurlage, die nicht stimmt, meistens die Einlaufseite, wo die Hüllkurve kleiner ist.

Und Originale Audiocassetten würde ich nicht benutzen, die DDS-Bänder sind tausendmal besser.

Noch ein Wort zu den Aufnahmeaussetzern von superxross:

Das kann auch die Kopftrommel, hier die Köpfe, sein.
Wiedergabemäßig ist alles in Ordnung, bei der Aufnahme gibt es dann Aussetzer.
Fremdbespielte Cassetten lassen sich auch ohne Probleme abspielen, Eigenaufnahmen nicht mehr, weil die Köpfe schon zu weit abgenutzt sind, somit die Kopfspalte größer geworden sind.
ClydeFrog
Ist häufiger hier
#4804 erstellt: 21. Okt 2010, 08:25
Hallo WilhelmL,

das Bauteil "TAKAMISAWA" ist das Relais für die Ausgangsstufe. Es klackt, wenn die Ausgangsstufe abgetrennt wird, weil das Digitalsignal zu schlecht für die Fehlerkorrektur wird (Dropouts).
Weist du vom Vorbesitzer, wer die Wartung vorgenommen hat? Man sieht ja deutlich, dass alle Justierschrauben für die Spurlage mit gelben Lackpunkten fixiert/versiegelt sind. Wenn die Spurlage bei der Wartung korrekt eingestellt wurde, hat sich dazumindest nichts verstellt und Eigenaufnahmen laufen i.d.R. besser als alle anderen Aufnahmen.
Ist der Koptrommelverstärker überholt worden? (Das silberne Kästchen an der oberen Kante des Laufwerks) Auf deinem ersten Bild kann man etwas rotes unter der Öffnung des Koptrommelverstärkers vorblitzen sehn. Wenn das ein rotes Elko oder Tantal-Elko ist, wurde der Verstärker überholt, wenn auch nicht mit der orginal SMD-Bestückung (ist m.M.n. aber auch nicht nötig).
Wenn die Wartung ordentlich gemacht wurde, bleibt eigentlich nur das Band als Übeltäter. War das Band neu oder war es schon mal bespielt?
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