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Dat-Recorder / Reparaturen

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Passat
Inventar
#4854 erstellt: 30. Dez 2010, 01:31
Der verpasst dem DTC-1000ES AEU/EBU-kompatible Digitalanschlüsse. Die sind im professionellen Bereich anstatt der S/P-DIF-Anschlüsse üblich.

Grüsse
Roman
technikfrettchen
Stammgast
#4855 erstellt: 30. Dez 2010, 03:29
[quote="digitalo"]Hallo,
so langsam wird`s unübersichtlich hier.
Wir haben aktuell einen defekten 55er, 1000er, AIWA u. nochwas?

Den Aiwa könnte man abhaken, das sind die Elko's auf der Digiplatte unter dem Laufwerk.

Wenn die gemacht sind, die Platine natürlich vorher gewaschen wurde und Durchkontaktierungsunterbrechungen beseitigt wurden, läuft der wieder wie eine eins.

Hab von den 1100ern vier Stück hier rumstehen....
digitalo
Inventar
#4856 erstellt: 30. Dez 2010, 04:19
ein defekter 1100er auch noch?
ich dachte an den XD-001 von x-terminator
mcs-mik
Ist häufiger hier
#4857 erstellt: 03. Jan 2011, 15:32
Hallo,

hat jemand noch das Mainboard vom DTC59es zu veräussern???
Habe hier leider einen Transportschaden mit komplett gebrochenem Mainboard.
Fragt bitte nicht wie dass sein kann, ich sag nur g*lbe Versendung zur Weihnachtszeit ;-(
mit Premium-Service und trotzdem keiner Einsicht seitens des Dienstleisters.
Angebote bitte per PM

Danke

Gruss
MCS-MIK
It_s_a_Sony
Stammgast
#4858 erstellt: 04. Jan 2011, 05:30
nun gut

mein dtc1000es hat seine laufwerks schwächen doch noch nicht ganz überwunden aber da wiedermal langeweile angesagt war, noch eine untersuchung und wer hätte es gedacht, auch im 1000èr gibt es das selbe problem, die elkos auf der hauptplattiene sind für die probleme verantwortlich. zum test hab ich die plattiene aus nem drd-100 eingebaut (der hat nur 400h runter)und damit läuft das laufwerk ohne probleme. übrigens kann das laufwerk auch fast 10sec brauchen zum einfädeln und es läuft trotsdem (getested mit nem kommplett verharzten laufwerk wo sich fast nix mehr bewegt) ich glaube die elkos machen mehr fehler als man erwartet.
jetzt werd ich ne kommplette elko kur durchmachen in der hoffnung das dann auch wieder nen ton aus der hütte kommt.

fals jemand keine lust hat selbst zu suchen, hier ne liste inklusive kopfplatienen:

100µF 6,3V x12
47µF 10v x8
22µF 6,3V x5
22µF 10V x3
10µF 16V x12
3,3µF 35V x2
2,2µF 50V x1
1µ 50V x2

laufwerksprobleme sind alle weg nach dem wechsel.

mfg
digitalo
Inventar
#4859 erstellt: 05. Jan 2011, 13:25

It_s_a_Sony schrieb:
übrigens kann das laufwerk auch fast 10sec brauchen zum einfädeln und es läuft trotsdem (getested mit nem kommplett verharzten laufwerk wo sich fast nix mehr bewegt)

Hallo,
ein verharzter Andruckrollenhebel blockiert doch den Bandeinzug .
Habe noch zwei defekte Hauptboards. Daran könnte ich die Elkokur mal testen. Defekte Kopfverstärker hatte ich noch keine.
It_s_a_Sony
Stammgast
#4860 erstellt: 06. Jan 2011, 05:21
ist mein erstes und einziges 1000èr von daher kann ich nicht weiter aus erfahrung sprechen. meiner macht eben alles, auch aufnehmen nur beim abspielen findet er nicht mal die samplefrequenz. das spricht ja nicht für verstelltes laufwerk sondern mehr für elektronik problem. und aus erfahrung sind die elkos ja für einiges verantwortlich.
mit dem verhartztem laufwerk meinte ich es bewegt sich alles nur noch in zeitlupe und beim ausfädeln muss man hilfestellung leisten. es läuft aber trotsdem obwohl das laufwerk wirklich ewig zum einfädeln braucht was gegen die sache mit der zeit spricht die das laufwerk brauchen darf um kommplett eingefädelt zu sein.
hast du vieleicht noch laufwerksteile aus nem 55èr laufwerk rumliegen die du nicht mehr brauchst habe da immernoch nen paar verschlissene zahnräder
digitalo
Inventar
#4861 erstellt: 06. Jan 2011, 12:55
Moin,
kann dem nicht ganz zustimmen. Wenn die Aufnahme funktioniert, aber die Wiedergabe eigener Aufnahmen nicht, liegt das durchaus an einer fehlerhaften Abtastung. Die Verharzung des Laufwerkes betrifft eigentlich nur den Bandführungshebel. Lässt der sich bei Dir im ausgefädelten Zustand leicht bewegen? Er muss durch die Federspannung verzögerungsfrei wieder zurückschnellen. Wenn der Fädelantrieb zu lahm ist und nachgeholfen werden muss, ist der kleine senkrechte Antriebsriemen am Ende und rutscht durch. Ich habe dazu schon geschrieben, dass ich dann den Antriebsmotor einseitig abschraube und mit etwas Papier unterfüttere. Wenn die zweite Halteschraube am Motor wieder gut angezogen wird, reicht die aus, den Motor zu halten.
Du hast am 55er verschlissene Zahnräder? Welche? Normal geht doch nur das kleine vom R.T. kaputt. Und dafür gibt es für PE geeignete Sekundenkleber.
It_s_a_Sony
Stammgast
#4862 erstellt: 06. Jan 2011, 14:55
das verhartzte laufwerk ist nen ersatzlaufwerk aus dem DRD-100 das hab ich nur mal zum testen eingebaut. ton kommt mit keins der beiden laufwerke. das was jetzt im 1000èr eingebaut ist, ist freigängig und läuft rein mechanich gesehen perfekt.
x-terminator
Stammgast
#4863 erstellt: 08. Jan 2011, 21:13
Zur Zeit sind bei eBay gerade mehrere SONY DTC-ZA5ES drin. Ich habe schon lange mit so einem Gerät geliebäugelt, da es optisch zu meinem CDP-XA50ES passt. Lohnt sich der Kauf? Was darf so ein Gerät maximal kosten? Wo sind bei diesem Gerät die Schwachstellen?
ClydeFrog
Ist häufiger hier
#4864 erstellt: 09. Jan 2011, 13:07
Hallo x-terminator,

mit dem ZA5ES kannst du meines Wissens nicht viel falsch machen. Das DATM-55 ist ja die letzte Ausbaustufe des 4.D.D-Laufwerks und hat eigentlich keine wirklichen Schwachstellen mehr. Mancher bemängelt zwar den Lademechanismus aus Kunsstoff, gegenüber dem Metallmechanismus z.B. im DTC-77ES, aber der funktioniert letzlich auch ohne Probleme.
Eine kleine (und leicht zu behebende) Schwäche habe ich nun schon drei mal bei diesem Laufwerk gesehen: Der Fixierungsring aus (blauem) Kunstoff für die Andruckrolle reißt leichter als bei den alten Laufwerken. Dann sitzt die Rolle nicht mehr richtig fest. Der Tauch gegen einen alten Ring aus einem beliebigen SONY-Schlachtgerät ist aber kein Problem.
Ausstattungsmäßig bleiben ja keine Wünsche offen: Bis auf die Hinterbandkontrolle ist alles da. Klanglich soll der Recorder aber nicht ganz so stark sein wie DTC-77ES oder gar DTC-2000ES (mir fehlt der direkte Vergleich).
Die Preise sind relativ konstant bei um 500,00 EUR. Das finde ich nicht wirklich überzogen, wenn man sieht was teilweise für DTC-77ES, DTC-2000ES aber auch für die kleinen 3-Motoren-Geräte fällig wird. Am Besten vielleicht vom Händler mit der Möglichkeit zur Rückgabe, wenn irgendwas nicht stimmt oder gefällt.
digitalo
Inventar
#4865 erstellt: 09. Jan 2011, 17:01
Hallo,
wenns auf die Optik passend zum Player ankommt, gibt es ja keine Alternative. Technisch scheint er bis jetzt tatsächlich keine auffäälligen Schwächen zu haben. Irgendwann wird ihn sicher auch die inzwischen virulente Problematik mit dem Antriebsgummi dieser Laufwerke erreichen. Wenn man andere Sony Dats kennt, fällt er klanglich leider arg ab. Da neue Tapes heute kein Geld mehr kosten, ist die Hinterbandkontrolle dann noch so wichtig? Meine Obergrenze für einen ZA-5 wären 300,-€. Darüber braucht man dessen Kompromisse nicht mehr hinnehmen. Hier z.B. ein A8.
A8
Der hat alle Ausst. des ZA-5. Darüber hinaus das solide Vollmetalllaufwerk u. man kann ihn auch mit Hinterbandkontolle haben. Nachteil: Das gibt es fertig in der "Home Edition" nicht zu kaufen, nur als Eigenbau aus dem Sony Baukastensystem.

It_s_a_Sony:
dann hast Du wohl recht.
Gruß, digitalo
Audiosus
Neuling
#4866 erstellt: 09. Jan 2011, 21:57
Hallo an alle DAT-Fans,
zunächst möchte ich als Neuling in diesem Forum allen ein frohes, neues Jahr wünschen.
Weiß jemand hier, wie ich ein gerissenes Zahnrad meines DTC1000 ersetzen kann? Kann man dieses als Ersatzteil bei Sony im Ersatzteilecenter bekommen?
Dieses Zahnrad befindet sich unterhalb des gelben, hinter der Andruckrolle befindlichen Kunststoffaufsatzes (mit 2 Schrauben befestigtes Bauteil von Alps, der Rotary Encoder?) , der wohl offenbar den Bandladezustand zum Starten der Wickelmotoren weiterleitet.
Über eine Antwort wäre ich dankbar.
Audiosus
Neuling
#4867 erstellt: 10. Jan 2011, 00:41
Hallo Digitalo,
vielen Dank für die Antwort an anderer Stelle, leider für mich wahrscheinlich keine gangbare Lösung, da Du wahrscheinlich vorschlägst, das vorhandene Plastikzahnrad verstärkend zu überkleben (richtig?).
Sollte etwas anderes gemeint sein, bitte ich um weitergehende Informationen. Der Thread ist mittlerweise ja sehr umfangreich, sicherlich habe ich diese Informationen nicht richtig interpretiert, die Verwandtschaften der Laufwerke sind mir nicht sehr geläufig.
Grüße,
Audiosus
digitalo
Inventar
#4868 erstellt: 10. Jan 2011, 00:56
Hallo,
hätte es auch hier schreiben können, bin aber gerade woanders unterwegs u. die klebetechnik ist hier eh bekannt.
M.W. gibt es keine einfachere zuverlässige Reparatur.
It_s_a_Sony
Stammgast
#4869 erstellt: 10. Jan 2011, 02:29
@digitalo

du hast nicht zufällig ne schaltung vom 1000èr, ich bin verzweifelt. mit ESR messgerät kann man sich durch die plattienen wülen und findet auch jede menge fehlerhafter C`s, nun hab ich alles gewechselt und immernoch kein ton bei wiedergabe aber perfekte aufnahme.
digitalo
Inventar
#4870 erstellt: 10. Jan 2011, 02:54
Ja, ich habe einen Plan. Muss mal schauen, ob er gerade hier ist oder schon wieder rumhur.. Dann kannst Du den leihweise haben. Bei Dir nehmen zwei Laufwerke auf, aber geben nicht wieder? Tonköpfe, Einstellungen, Kopfverstärker... alles ok? Es entsteht bei Bandlauf auch kein sirrendes Geräusch im Bereich der Trommel?
It_s_a_Sony
Stammgast
#4871 erstellt: 10. Jan 2011, 13:36
rein von den laufgeräuschen her klingt erst mal alles gut und wenn ich die laufwerke im DRD100 baue synct er auch bei der wiedergabe also muss der fehler irgendwo in der eletronik liegen.
It_s_a_Sony
Stammgast
#4872 erstellt: 12. Jan 2011, 17:36
@digitalo

schon zeit gehabt nach der schaltung zu gucken
digitalo
Inventar
#4873 erstellt: 12. Jan 2011, 22:17
Hallo,
habe gefunden:
SM vom PCM-2500 u. AIWA. Falls interessant, die BDA vom DTC-1000.
It_s_a_Sony
Stammgast
#4874 erstellt: 13. Jan 2011, 01:54
die schaltung vom 2500èr ist doch perfekt, kannst du die irgendwie scannen oder hmmm naja zuschicken? gibt man natürlich nicht gern aus der hand, kann ich auch verstehen. ich bin für jede hilfe dankbar.
digitalo
Inventar
#4875 erstellt: 13. Jan 2011, 03:48
Das SM hat über 100 Seiten. Lieber per Post. Habe ja zur Not noch das AIWA SM.
digitalo
Inventar
#4876 erstellt: 13. Jan 2011, 04:18

mcs-mik schrieb:
Hallo,

hat jemand noch das Mainboard vom DTC59es zu veräussern???
Habe hier leider einen Transportschaden mit komplett gebrochenem Mainboard.


Hallo,
habe zwar auch kein Ersatzboard übrig, aber auch nur mal so am Rande:
Du torpedierst in Deinen Ebay Angeboten genau die Quellen, von denen Du Hilfe erfragst. Ist Dir das bewusst?
Gruß, digitalo
kalimanni
Ist häufiger hier
#4877 erstellt: 15. Jan 2011, 03:35
Tolles Forum,
habe viel selbst gemacht,
Teile davon sind im Forum,
Meine Frage: Ist es moeglich von Sony-DAT 9000
dem Laufwerk die Andruck-Rolle zu entnehmen, um sie einem Audio-Dat zu spendieren, konkret DTC-300ES.
Diese sieht zwar seit Jahren schlect aus, funktioniert aber,wenn dieser 5 Min. warm lauft sogar problemlos mit 90m Baendern. Allerdings laesst der Augenschein nur Austrocknung mit Abrieb zu (hellbraun trocken und Einrisse, Bandlauf dunkelbraun)

Gruss kalimanni
BassXs
Stammgast
#4878 erstellt: 15. Jan 2011, 15:09
Bitte um Zusammenfassung,

über die Suchfunktion bin ich auf #732 gestoßen (=welche Typen zum Reparieren), bei mir Seite 15.

Die einzelnen Beitrage erschließen sich mir aber nicht, gibt es Zusammenfassungen für einzelne DAT Typen?
x-terminator
Stammgast
#4879 erstellt: 15. Jan 2011, 16:54
ENDLICH läuft mein XD-001! In der silbernen Box rechts neben dem Laufwerk war ein Kabel nicht richtig aufgesteckt! Jetzt hat er nur noch das Problem, dass die PGM-Nummern nicht angezeigt werden und das die PGM-Time falsch angezeigt wird. Vielleicht sind in dem Gerät noch mehr Wackelkontakte - ich werde am besten mal alle Steckerverbinder genau unter die Lupe nehmen.


[Beitrag von x-terminator am 15. Jan 2011, 17:05 bearbeitet]
ClydeFrog
Ist häufiger hier
#4880 erstellt: 16. Jan 2011, 14:21
Hallo BassXs,

seit 2005 hat sich hier im Thread viel getan. Zu den in Beitrag #732 von Digitalo zusammengetragenen Problemlösungen sind etliche neue Probleme und Lösungsansätze dazu gekommen. Viele Lösungsansätze wurden auch weiterentwickelt und verfeinert.

Sag am Besten, welches Problem du mit welchem Recorder hast, dann bekommst du eine Antwort auf dem aktuellsten Stand.

@kalimanni:
ist schon etwas her, dass ich so einen Streamer in der Hand hatte. Die Andruckrolle ist aber meiner Erinnerung nach mit denen aus den Recorder-Laufwerken kompatiebel. Alternativ passt jede Andruckrolle aus einem anderen SONY-Recorder.
kalimanni
Ist häufiger hier
#4881 erstellt: 17. Jan 2011, 16:47
@ClydeFrog

Danke fuer die Antwort. Dann werde ich mein Glueck mal versuchen. Momentan ist der DTC-300ES zwar etwas eingebaut,
ich gebe aber Bescheid, was bei der Aktion herausgekommen ist.

Gruss
kalimanni
digitalo
Inventar
#4882 erstellt: 17. Jan 2011, 18:13

kalimanni schrieb:
konkret DTC-300ES.
Diese sieht zwar seit Jahren schlect aus, funktioniert aber,wenn dieser 5 Min. warm lauft sogar problemlos mit 90m Baendern. Allerdings laesst der Augenschein nur Austrocknung mit Abrieb zu (hellbraun trocken und Einrisse, Bandlauf dunkelbraun)

Gruss kalimanni

Da wird wohl noch mehr zutage kommen, wenn man das genauer untersucht. S. Antriebsmechanik vom 55er. ich habe hier auch noch einen 300er mit neuem Rotary Encoder. Sonst sehr solide konstruktion.
It_s_a_Sony
Stammgast
#4883 erstellt: 18. Jan 2011, 18:27
frage am rande was für nen laufwerk hat der 300ES???
@digitalo DANKE ist angekommen jetzt gehts los.
digitalo
Inventar
#4884 erstellt: 18. Jan 2011, 21:03
Hallo,
der 300er hat das 55er LW. Evtl. mit Unterschieden im Detail? Der ist innen verkupfert u. richtig massiv aufgebaut. Funktionell eher als Zuspieler geeignet.
Falls jemand Interesse hat, könnte ich den abgeben mit FB. und Holzwangen.
klausES
Inventar
#4885 erstellt: 19. Jan 2011, 01:14

digitalo schrieb:
...der 300er hat das 55er LW. Evtl. mit Unterschieden im Detail?...


Hi, echt ?
Ich mag die 55er Laufwerke doch sehr.

300er sagt mir jetzt im Moment nichts (wie der ausschaut). Vielleicht muß auch nur mein Gedächtnis aufgefrischt werden...
Muß mir den unbedingt mal anschauen. Hätte jemand zufällig einen link zu Bildern ?

@digitalo, was macht dein TC-K Schlittenantrieb ?
digitalo
Inventar
#4886 erstellt: 19. Jan 2011, 02:40
Spuckt die Sufu nix aus über den 300er?
Interessieren würde mich mal der 500er. Den gabs hier aber m.W. nie zu kaufen.




TC-K
Wie gesagt, ich brauche jetzt erstnal eine gute Quelle für Antriebsriemen. Ich mach dann gleich einen Großeinkauf für alle relevanten Digital- u. Analogdecks.

Ich habe für ein 77er LW auch schon einen ausgeleierten Riemen probeweise zerchnitten, gekürzt u. wieder geklebt. Im Prinzip geht das auch.
Ein zu starker Bandeinzug kann bei Cassettenklemmern aber auch eine Banddehnung verursachen. Von daher muss ein gesundes Mittelmaß zwischen dem zuverlässigen Erreichen der Endpositionen und einem schonenden Umgang mit dem Tape gefunden werden. Ich werde mal die gefühlten Kräfte zwischen dem Zahnradantrieb des 55er und dem Riemenantrieb der Folgemodelle testen.
It_s_a_Sony
Stammgast
#4887 erstellt: 20. Jan 2011, 05:15
ne gute quelle für riemen such ich auch,hab da noch diverse MDP`s und CDP`s die alle neue riemen brauchen. am besten alle grössen,man weiss nie was noch kommt .
klausES
Inventar
#4888 erstellt: 20. Jan 2011, 13:16
Hi,

nicht so einfach, nur für Vierkant-Riemen geht es noch.
Sortimente können 90 und mehr % unbrauchbare Größen enthalten, andererseits kann sich aufgrund der Mondpreise
die "Geschäftsmann" für Typbezogene Lieferungen "entdeckt" hat
ein Sortiment preislich alleine wegen ein, zwei Riemen die man braucht rentieren.

Bei Flachriemen für Tapes wird's echt schwierig, da hier aufgrund der kleinen Umfänge nichtmal der Ausweg
über das Angebot an Flachriemen für Riemengetriebe Dreher zur Verfügung steht.
Für die Maße bestimmter TC-K Capstan z.B. (die besonders dünnwandig ausfallen müssen)
habe ich noch keine "konstante" Alternativquelle auftun können.

"Aktuelle Adressen" für Vierkant... (mein letzter Kauf ist schon lange her...);
da könnte ich mir gut vorstellen das Nikoma
(der repariert glaub sehr viele Analog-Tapes aller möglichen Hersteller) aktuelleres parat hätte.
eckilein
Neuling
#4889 erstellt: 21. Jan 2011, 14:12
Hallo,

ich habe einen eigenen Thread zu meinem defekten 59er aufgemacht, ich denke aber meine Fragen sind hier besser aufgehoben...

Kurz das Problem:
wie auch bei anderern schon passiert, gibt das Gerät kein Signal mehr aus nach längerer Standzeit.
Im Prinzip schaue ich anhand der Tipps erstmal am Laufwerk und am Kopftrommel-Amp.

Es gibt ja Testtapes von Sony.
Weiss jemand ob man die auch selbst erstellen kann, indem man entsprechende Signale (welche sind das ?) auf ein Tape aufnimmt ?
Kann ein erfahrener sagen, wie ein Signal vor und nach dem Verstärker ungefähr aussehen sollte, wenn man z.B. eine bespielte Cassette einlegt ? Das muss ja ein digitaler Frame sein, aber mit welchen Signalgrössen muss man dort rechnen ?

mfg,
E. Brand
klausES
Inventar
#4890 erstellt: 23. Jan 2011, 00:35
Hi,

brauche für die Zukunft noch Futter für meine DAT's (wer weiss wie lange es das noch gibt...)
und habe zum austesten weiterer potentieller Tonträgern nun noch eine "andere", bisher unentdeckte DAT Variante von Sony bestellt.
Es handelt sich um einen 125 Meter Typ bei dem es mir aber nicht um die 5 Meter mehr ankam,
sondern das diese (bei übrigens gleicher Bandstärke wie die 120 m) eine Magnetisierungsschicht aus einem anderen Material mit höherer Flußdichte aufweist.

Werde auf Funktion, Zuverlässigkeit und Beanspruchbarkeit testen und berichten.
Passat
Inventar
#4891 erstellt: 23. Jan 2011, 00:47
Aha, du hast also jetzt statt DDS2-Bändern DDS3-Bänder.

Grüsse
Roman
klausES
Inventar
#4892 erstellt: 23. Jan 2011, 01:00
Hi,

hatte dir dazu in deinem anderen Thread schon "erste" Anregungen gegeben.
Da kommen hier bestimmt noch mehr Tipps zusammen.


eckilein schrieb:
Hallo,

...Es gibt ja Testtapes von Sony.
Weiss jemand ob man die auch selbst erstellen kann, indem man entsprechende Signale (welche sind das ?) auf ein Tape aufnimmt ? ...


Man kann (für einige, nicht alle Test-Anwendungen) "für sich selbst" bei Besitz mehrerer DAT Geräte eines als "fiktive" Referenz
um die "Flotte untereinander" kompatibel zu halten auserkoren.

Für ein einzelnes Gerät taugt das nur bedingt (wenn als "jetzt-zu-später" - Referenz) und nur dann wenn "vor" der Anfertigung davon auszugehen ist
das an diesem der Spurwinkel (Azimut) unangetastet blieb und generell noch im "Rahmen" der dafür möglichen Toleranz liegt.
klausES
Inventar
#4893 erstellt: 23. Jan 2011, 01:16

Passat schrieb:
Aha, du hast also jetzt statt DDS2-Bändern DDS3-Bänder...


Hi Roman,

noch nicht aber bald.

Hatte DDS3 bisher als viel zu lang vor allem aber zu dünn ausgeklammert,
nun aber durch Zufall gesehen das "bestimmtet" 125 m die gleiche Bandstärke wie einige (von mir) als gut getestete 120er haben.

Drum der Versuch.
Wobei ich weniger auf die Länge, die ist bei meinen DAT's bis auf die fehlerhafte Restlängenberechnung bekanntermaßen tauglich
(Subcode-Absolutzeit funktioniert ja trotzdem exakt) als auf den doppelt so hohen Fluß gespannt bin.
Vor allem ob und wenn wie sich dies auf die generellen Werte (Kopfpegel schreiben / lesen, Subcode bei Suchlauf etc.) in meinen Laufwerken auswirkt.
It_s_a_Sony
Stammgast
#4894 erstellt: 24. Jan 2011, 15:06
@digitalo

hier ein wieder glücklicher DTC1000ES besitzer. fehler gefunden, D903 im netzteil hat rumgezickt. waren statt der geforderten -12V nur noch -4,3V. ist schon witzig weil dadurch auf dem MD-Servo Board -5V fehlen was sich darin auswirkt das das laufwerk alles macht ausser spulen,auserdem fehlen -5V auf dem Digiboard was fürs keine samplefrequenz finden verantwortlich ist.der ganze rest funktioniert aber weiter wie gesagt sogar aufnahmen sind möglich.
ich danke dir nochmal und bei dir kommt demnächst ein packet an.


[Beitrag von It_s_a_Sony am 24. Jan 2011, 17:54 bearbeitet]
digitalo
Inventar
#4895 erstellt: 24. Jan 2011, 23:46
klaus52
hast du konkreten Anlass, Dich mit unbekannten Bändern zu beschäftigen, oder bist Du zufällig drauf gestoßen?

It_s_a_Sony
Tja, wie überall. Wenn die Grundversorgung nicht stimmt, gibt es Ausfallerscheinungen oder Leistungsabfall. Nur manchmal muss man erst drauf kommen ;). Freut mich, dass Du es so schnell gefunden hast. Ich nehme das mal in die Liste der potentiellen Fehlerquellen auf.
Hast Du nicht ein schönes Bildchen? Ich finde, hier könnten öfter mal welche kommen.
It_s_a_Sony
Stammgast
#4896 erstellt: 25. Jan 2011, 00:07
bildchen hab ich gemacht von allen fehler die mein kleiner hatte. stell ich morgen mal rein. und als wenn man nix zu tun hätte hat sich der 57èr jetzt auch verabschiedet, der capstan dreht nicht mehr. naja sonst währe es ja auch langweilig. aber noch laufen ja nen zweiter 57èr und nen 59èr und jetzt der 1000èr wieder. mein taf707es hat sein rauschen auf dem rechten kanal auch beseitigt bekommen, steht also der 55èr als nächster wichtiger kandidat auf der liste und die lampe vom psx555es zur plattenerkennung.
was im plan vom pcm2500 irgendwie fehlt ist die kommplette wandler section oder ich bin blind. der pcm hat ja auch den philips wandler drin (TDA1541A).


[Beitrag von It_s_a_Sony am 25. Jan 2011, 00:11 bearbeitet]
It_s_a_Sony
Stammgast
#4897 erstellt: 25. Jan 2011, 01:04
was ist den 60èr ES wert voll funktionstüchtig. nicht unbedingt bucht preise weil die drehen irgendwie alle am rad und verlangen preise da fällt mir nix mehr ein.
digitalo
Inventar
#4898 erstellt: 25. Jan 2011, 01:15
Hallo,
der Capstan vom 57er könnte evtl. nur vrschmutzt sein. Reinigen hat bei mir schon öfter geholfen. Falls doch kaputt, hätte ich Ersatz.

Was meinst Du mit "55er". Die Endstufe oder den Dat?

Fehlen im PCM-2500 SM Seiten, oder wurde das von Sony weggelassen? Ich habe da glaube ich noch nie richtig reingesehen. Das Krickelkrackel da drin stammt vom Vorbesitzer. Werde nochmal im AIWA SM nachsehen.

Was ich vom 55er gebrauchen könnte, wären Anschlusspunkte für die Standard Anti SCMS Platine. Hatte das SM für den mal weggegeben u. die Löterei an diskreten Bauteilen macht sich ja besser als direkt am 26.. Ist nicht aktuell bei mir, ich hätte es nur gerne in meiner Doku.

Meine "neue" Rotel RB-980 Endstufe rauscht auch etwas. Hätte eigentlich völlige Stille erwartet bei 110db S/N.
Passat
Inventar
#4899 erstellt: 25. Jan 2011, 02:02

digitalo schrieb:
Meine "neue" Rotel RB-980 Endstufe rauscht auch etwas. Hätte eigentlich völlige Stille erwartet bei 110db S/N. :.


Nö, der Wert gilt nur bei Nennleistung.
Da die Rauschleistung nahezu unabhängig von der Ausgangsleistung ist, sinkt mit kleiner werdender Ausgangsleistung auch immer der S/N.

Grundig hat früher z.B. die Werte bei Nennleistung und bei 50 mW angegeben.
Beim R 3000 waren das dann folgende Werte:
Nennleistung = >100 dB S/N
50 mW = >75 dB S/N

Grüsse
Roman
It_s_a_Sony
Stammgast
#4900 erstellt: 25. Jan 2011, 02:15
55èr, den DAT. endstufen hab ich keine mehr von sony. keine ahnung ob sony die wandler section weggelassen hat. macht für mich kein sinn aber der TDA taucht nirgends auf. wie auch immer geholfen hats mir ja trotsdem und zum erfolg geführt, also alles bestens . vom 55èr hab ich keine unterlagen weiter (glaub ich ).
digitalo
Inventar
#4901 erstellt: 25. Jan 2011, 02:46
Passat
Kann man das an anderer Stelle noch vertiefen? Das ist meine erste u. mit Abstand neuste Endstufe, die im Leerlauf bis ca 20 cm Ohrabstand im TMT + HT hörbar ist. Meine über 30 J alten Klassiker von marantz und Pioneer machen das nicht . Suche alles wissenswerte über die Rotel. Im Netz gibt es nicht viel Brauchbares, obwohl die mehrere Jahre zum "Gerät des Jahres" gewählt wurde und entsprechend bekannt sein sollte.

Falls sonst keiner was zu den Anschlusspunkten im DTC-55 sagen kann, bin ja noch "jung", habe keinen Tremor u. eine gute Lupenleuchte. Zur Not gehts auch am 2601 Käfer.


[Beitrag von digitalo am 25. Jan 2011, 04:07 bearbeitet]
Medde
Schaut ab und zu mal vorbei
#4902 erstellt: 26. Jan 2011, 00:57
Hallo liebe Freunde des DAT-Threads,

ich melde mich auch mal wieder. Mein letzter Beitrag war wohl 2006. Aber schön, nein wunderschön, dass Ihr noch hier seid!

Ich hatte das Thema DAT ein wenig vernachlässigt die letzten Jahre. Mehr Verantwortung im Job und eine deutliche Verschlechterung des Gehörs und damit weniger Motivation für HiFi waren die Hauptursachen. Aber an Weihnachten kam ich etwas zur Ruhe und wollte ein paar Schallplatten hören. Aber schon nach der ersten Scheibe ist ein Kondensator am Netzteil des Revox-Tangentialarmspielers abgeraucht. Einige Tage später hat ein Kollege einen identischen, gebrauchten Kondensator in unserem E-Labor aufgefunden, so dass der Plattendreher (zusätzlich mit ersetzter Sicherung) schnell repariert war. Der DTC-2000 steht neben dem Plattenspieler. Also mussten jetzt ein paar Platten überspielt werden, man muss die erfolgreiche Reparatur ja gebührend feiern. Der DTC-2000 hat ja 2006 schon etwas rumgezickt, so dass ich ihn damals eigentlich links liegen ließ und vor allem den DTC-77 benutzt habe, um Digitalmitschnitte aus dem digitalen Satellitenrundfunk zu machen.

Diese Aufnahmen habe ich dann im Hobbyraum neben anderen Arbeiten auszugsweise umkopiert, vom DTC-690 auf einen DTC-60. An den zusammengestellten Bändern erfreue ich mich hin und wieder.

Na ja, irgendwie macht mir die Sache jetzt wieder Spaß. In den nächsten Wochen werde ich den 2000er mal etwas ausprobieren (wenn er mich lässt). Ich habe jetzt einige Stunden aufgenommen. Bislang sind mir zwei kurze Störungen aufgefallen, die sich durch erneutes Aufnehmen auf der jeweils selben Bandstelle beheben ließen.

Im Arbeitszimmer steht der Onkyo DT-901. Er zeigt auf den Bändern vom 2000er schwankende Fehlerraten zwischen 5 und 40.

Zum Abhören möchte ich noch einen DAT im Schlafzimmer haben. Deshalb müsste mein erstes Projekt jetzt ein defekter DTC-57 sein. Ich habe ihn am Wochenende geöffnet und ein Tape reingetan. Die Kopftrommel läuft kurz an, er spult das Band ein, nimmt den Abspielbefehl entgegen, zeigt Abspielen an - und nichts! Er nimmt dann auch keine Kommandos mehr an. Auch Aus- und Einschalten nützt nichts. Man muss das Band durch Drehen am großen Zahnrad befreien. Kann mir bitte jemand einen Hinweis geben, wo ich anfangen soll? Der Thread ist jetzt so lang, dass ich - falls das Thema schon mal dran war - wahrscheinlich Stunden suchen müsste.

Ich habe dann gesehen, dass ich vor Jahren mal das Laufwerk des wegen Defektes der Wandlerplatine aufgegebenen 670ers da eingebaut habe (Laufwerk entsprechend beschriftet). Meine wenigen Notizen zeigen, dass dieses Laufwerk die geringsten Fehlerquoten auf dem Onkyo aufzeigten (anscheinend durchgehend kleiner 5). Mit diesem Laufwerk habe ich die meisten Tapes aufgenommen, da mir der 670 viele Jahre gute Dienste geleistet hat.

Oh, jetzt ist das Posting etwas lang geworden. Liest das einer?

Medde
Wolfi65
Stammgast
#4903 erstellt: 26. Jan 2011, 05:05
Meine "neue" Rotel RB-980 Endstufe rauscht auch etwas. Hätte eigentlich völlige Stille erwartet bei 110db S/N.

Hello!

Raucht wirklich die Endstufe (also ohne angeschlossenen Vorverstärker)?

Üblicherweise sind Endstufen (überhaupt dieser Wertigkeit) vollkommen ruhig.

Wenns auch ohne Vorverstärker rauscht würde ich mir etwaige tantalkondensatoren im Signalweg ansehen.

Grüße aus Wien
klausES
Inventar
#4904 erstellt: 26. Jan 2011, 09:50

Wolfi65 schrieb:
...Raucht wirklich die Endstufe...


Hi,

das wollen wir für digitalo mal nicht hoffen.

Scherz beiseite, ohne Gerätschaften am Eingang, nehme ich an, hat er sicher schon probiert ?!?
Vielleicht zusätzlich nochmal ohne "offene" Eingänge sondern mit zu Masse gebrückten Eingängen testen.
Cinch-Masse Stöpsel haste bestimmt rumfliegen, oder kurz zwei Cinchstecker umlöten.

Da wirst wie mein Vorredner schon angedroht hat auf die Suche gehen müssen.
Elkos, (ob in der Rotel Tantal sind ?!? vermute ich mal eher weiniger), defekte Elyt. können das "an geeigneter Stelle" zwar auch
noch eher aber "bestimmte" dafür berüchtigte Ts von Hitachi...

Sind da denn Kanalunterschiede gegeben ? Ist es ein helles oder eher dumpfes Rauschen ?
Wie sieht die Sache / der Verlauf denn (Pegel und Höhenschwanken) bezüglich der Temperaturabhängigkeit (... und Zeitlich ab dem Einschalten) aus ?
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