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Einsteigerempfehlung: Pro-Ject Xpression III mit Ortofon 2M Red -> 2M Bronze

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johnny78
Stammgast
#101 erstellt: 02. Feb 2011, 03:02
Hörbert schrieb:


Gegen einen Anpassbaren Entzerrer ist an sich nichts einzuwenden, aber braucht man ihn?


Also nachdem ich bisher über den Phonoeingang meines alten Verstärkers (Denon PMA 700AE) gehört habe und dann aufgrund eines Verstärkerwechsels, der keinen eigene Phonoeingang besitzt, mir zunächst eine preisgünstige Pro-Ject Phono-Box MM besorgt habe, habe ich mir mal den Spaß erlaubt, bevor ich den Denon verschenkt habe, beide zu vergleichen (also Denon über Phonoeingang und Denon mit Phonobox).
Da hat sich nun auch kein wirklich eklatanter Unterschied aufgetan? Ok, beides sicherlich keine "Phonogiganten", aber denoch beschäftigt mich die Frage (bzgl. einer möglichen Steigerung des Klangerlebnisses), ob es sinnvoller ist direkt in einen höherwertigen TA zu investieren oder zuerst in eine höherwertige Phonostufe???

Gruß
Christian
Hörbert
Inventar
#102 erstellt: 02. Feb 2011, 10:41
Hallo!

@johnny78

Wenn wir einmal von der Anpassbarkeit absehen und nur Geräte mit prxistauglichen vernüftigen Eingangswerten betrachten würde ich frei nach Gerdrude Stein sagen: "Ein Entzerrer ist ein Entzerrer, ist in Entzerrer."

Was soll so ein simples Ding den anders machen als die RIAA-Kurve geradebiegn? Wenn das mit ausreichender Genauigkeit, (+/- 0,2-0,5 dB) genügendem Rauschabstand ( ca. 79 dB) und guten Verzerrngswerten ( Weniger als 0.001%) geschieht gibt es aus technischer Sicht eigenlich keinen Spielraum mehr für klangliche Unterschiede. Hier dürften ich mögichee Unterschiede mehr oder weniger im Marginalen erschöpfen.

Ganz anders sieht es hinggen bei Abtastsystmen aus, obwohl eigentlich schon recht früh die technischen Paameter des Tonträgers Schallplatten den Dynamikwerten, der Kanaltrennung und der Klirrarmut und sogar den Gleichlufwerten enge Grenzen setzen ist das Geld für ein hochwertiges Abtastsystem nicht in den Sand gesetzt.

Neben der Tatsache das ein hochwertiges System durchaus auch Klangkosmetik betreibt um die Fehler des Tonträgers soweit als möglich zu kaschieren gibt es noch eine ganze Reihe von andern Gründen die für ein hochwertige Abtstsystem sprechen.

So sind Verzerrungsarmut sowie bessere Abtasteigenschaften Merkmale die bei schwer abtastbarn Scheiben den Unterschied zwischen einem Grammophonähnlichen und einem CD-ähnlichen Abastergebniss ausmachen können, -natürlich sollte hier auch der Tonarm mitspielen-.

Das weiteren spielt hier die Verarbeitungsqualität und die Güte des verwendeten geschliffenn Steines eine größere Rolle als vielen Usern in voller Tragweite bewußt ist. Ein gut verarbeitetes Abtastsstem mit einem ganzen Stein der zudem gut geschliffen und sorgfätig eingesetzt ist hat zwar seinen Preis aber es bringt es leicht auf die drei-vierfache Lebnsdauer eines "Schnäppchens"

Dazu ein Beispiel:
Ein Denon DL-103 hat eine mttlere Lebendauer von ca. 500-600 Stunden und kostet etwa 130-150 Euro. Denon bietet keinen Tauschservice an und das System ist danach für die Tonne. (Man könnte es zwar retippen lassen aber das lohnt sich in der Regel bei so billigen Systemen m.E. eigentlich nicht wirklich.)

Ein Benz-Micro ACE-L kostet etwa 550-580 Euro und hat leicht die drei- bis vierfache Lebensdauer, will man es danach ersetzen wird einem für das verbrauchte System eine Summe von bis zu 30% gutgeschrieben, damit relativiert sich der höhere Anschaffungspreis für das ACE erheblich.

MFG Günther
johnny78
Stammgast
#103 erstellt: 02. Feb 2011, 19:56
Hallo Günther,

Vielen Dank für Deine Ausführungen. Dann werde ich perspektivisch als nächstes wohl mal ein Upgrade meines TAs ins Auge fassen.

Viele Grüße
Christian
myfriend.harvey
Stammgast
#104 erstellt: 02. Feb 2011, 21:52

Fhtagn! schrieb:
Mit einer sorgfältigen Optimierung der Aufstellung der Lautsprecher kommst du weiter als mit jedem Kabel. Kostet dich gar nichts.
Zum einlesen: http://www.hifi-foru...um_id=72&thread=1360
Zum Kabelklang: http://www.hifi-foru...orum_id=42&thread=94

Okay, danke für die Hinweise. Werde mich dem Thema mal nähern.

Ein Kollege hat mir allerdings berichtet, dass er eine deutliche Steigerung der Klangqualität erlebt hat, als er sein Standardkabel (zwischen CD und Verstärker) gegen eines für 35 Euro getauscht hat. Ich hatte ohnehin nicht an Kabel für 200 Euro oder so gedacht ...

Harvey
mkoerner
Inventar
#105 erstellt: 02. Feb 2011, 23:49

Hörbert schrieb:
Eigentlich sollte es keine Frage sein daß der Abtaster den Löwenanteil am Klang ausmacht und ein 50 Euro-Abtaster mit Super-Tonarm und Edel-Entzerrer klingt eben immer noch nach einem 50 Euro-Abtaster.


Und genau deshalb hören eine ganze Menge Hardcore-Highender mit DL-103, M35x und vereinzelt sogar AT95 an sündteuren (oft Röhren-) Phonovorstufen. (Na gut, etliche auch am völlig überteuerten SPU).

Klar die sind alle über 50 und stocktaub, (hören deshalb auch fast immer mit Hörnern ) da sollte man lieber nicht drauf gehen.

Wer Ironie findet darf sie behalten.

(Mir gefällt jedenfalls ein Sony XL-15 an der EAR 843p sehr viel besser als ein AT150mlx am NAD PP2.)

Mike


[Beitrag von mkoerner am 02. Feb 2011, 23:50 bearbeitet]
Detektordeibel
Inventar
#106 erstellt: 03. Feb 2011, 03:35

(oft Röhren-


Sündteuer und Röhre ist eine Sache, High-End und sündteuer geht auch. High-End und Röhre hat nicht immer was miteinander zu tun.


und vereinzelt sogar AT95


Es hat seine Fans. Hier haben vor nicht allzulanger Zeit ein paar Leute geschrieben (ohne sich zu schämen) das sie vom AT 120 wieder auf das At95 rückgerüstet haben.

Wenn man einen bestimmten Klang bevorzugt den man vielleicht bei einem "Billigsystem" trotzdem liebgewonnen hat da ist es nicht immer zielführend ein paar hunderter in teureren Tonabnehmer, Vorstufe oder Verstärker zu stecken.
Dazu kommt es auch auf den Musikgeschmack an.

Bei Musikinstrumenten ist es ja genauso, viele Klassiker aus den 70ern und frühen 80ern sind auf billigen japanischen Gitarren eingespielt worden. Wenn ein Könner dran ist stört das zum Glück nicht.
Fhtagn!
Inventar
#107 erstellt: 03. Feb 2011, 09:09
Billigsystem ist ja auch nicht gleich Billigsystem.

Für meine ganz alten Jazzscheiben habe ich mir einen Pioneer PL-12D II hergerichtet und mit dem Shure M44G versehen. Klingt wunderbar mit altem Vinyl. Auch das M35 habe ich schon verwendet, allerdings um ein Shure D3D zu ersetzen.
Diese Systeme sind qualitativ hochwertig, werden aber als DJ Tools in einem einfachen Gehäuse vermarktet.

Den kleinen AT Blecheimern kann ich aber rein gar nichts abgewinnen. Das klingt einfach schxxx.
Bei AT fängt es mit dem 110E an, hörbar zu werden.

MfG
Haakon
Detektordeibel
Inventar
#108 erstellt: 03. Feb 2011, 09:17
Ist wohl Geschmackssache, hab das AT95 nur einmal ohne direkten Vergleich mit was anderem gehört und mit keiner sonderlich anspruchsvollen Scheibe. Fand ich jetzt nicht schlimm, oder stark "blechern". Zwar auch nicht überragend, aber das war nur ein sehr kurzer Eindruck. Mich würde eher interessieren wie sich AT 95 HE und AT 95 SA schlagen.
Fhtagn!
Inventar
#109 erstellt: 03. Feb 2011, 10:16
Das AT-95e ist für die im Netz oft aufgerufenen 20€ eine gute Sache, um einfache Dreher zum gelegentlichen Plattenhören wieder lauffähig zu bekommen.
Die oftmals verlangten 40€ ist das System aber eher nicht wert. Für etwas mehr Geld bekommt man bei Shure, Nagaoka und auch bei AT (110e) schon weitaus besseres.
Hörbert
Inventar
#110 erstellt: 03. Feb 2011, 13:53
Hallo!

@mkoerner


Und genau deshalb hören eine ganze Menge Hardcore-Highender mit DL-103, M35x und vereinzelt sogar AT95 an sündteuren (oft Röhren-) Phonovorstufen.


Ja, ich kenne auch einige Leute denen zwischendrinn das Geld ausgegangen ist, dann reicht es eben nicht mehr für ein gutes System.

Aber noch viel mehr Leute kenn ich die mit hochwertigen Systemen und hochwertigem Equipment hören. (Wobei ich K² Klirrgeneratoren nicht unbedingt als hochwertes Equipment ansehe.)

Wer sein Geld unbedingt in einen "hochwertigen" Entzerrer stecken will soll das ruhig tun. Nur sollte er sich erstmal mit den technischen Gegebenheiten vertraut machen, allzu oft liegt die "Wertikeit" einzig und alleine in der dicken gebürsteten Alu-Frontplatte und die Schaltung dahinter ist China-Standard mit Voodoo aufgebrezelt oder einfach schlicht und ergreifend unsinnig aufgebaut um mit marginalen "Besonderheiten" werben zu können die für die eigentliche Funktionaliät (Entzerrung der RIAA-Kurve) gar keie Relevanz haben. Aber jeder wie er will.

MFG Günther


[Beitrag von Hörbert am 03. Feb 2011, 13:54 bearbeitet]
gilmoure
Ist häufiger hier
#111 erstellt: 03. Feb 2011, 14:10

Dr.Schnucker schrieb:
Übrigens kann man das Red nicht durch Nadeltausch zum Bronze machen, maximal zum Blue. Das Bronze kann man aber zum Black mit Shibata-Nadel machen, weil Innenleben und Gehäuse gleich sind.


Hallo,
nennt mich doof, aber der oben stehende Satz verwirrt mich. Kann man jetzt den Ortofon 2M Bronze in den Pro-Ject Xpression III (Comfort) einbauen? Ich überlege ihn mir auch anzuschaffen. Habe den Dreher jetzt seid einer Woche und bin eigentlich rundum zufrieden. Aber mehr geht ja manchmal immer. Würde mir ihn aber erst mal testweise anhören.
Dr.Schnucker
Stammgast
#112 erstellt: 03. Feb 2011, 18:05

gilmoure schrieb:

Dr.Schnucker schrieb:
Übrigens kann man das Red nicht durch Nadeltausch zum Bronze machen, maximal zum Blue. Das Bronze kann man aber zum Black mit Shibata-Nadel machen, weil Innenleben und Gehäuse gleich sind.


Hallo,
nennt mich doof, aber der oben stehende Satz verwirrt mich. Kann man jetzt den Ortofon 2M Bronze in den Pro-Ject Xpression III (Comfort) einbauen? Ich überlege ihn mir auch anzuschaffen. Habe den Dreher jetzt seid einer Woche und bin eigentlich rundum zufrieden. Aber mehr geht ja manchmal immer. Würde mir ihn aber erst mal testweise anhören.


Die Sache ist eigentlich ganz einfach. Man kann aus mechanischer Sicht jeden TA mit 1/2"-Anschluss an den Arm Deines Drehers montieren also auch jeden 2M-Abnehmer.

Die vier verschiedenen TA der Ortofon 2M-Reihe bestehen jeweils aus einem Grundkörper und einem Aufsatz, der die Nadel enthält. Grundkörper und Aufsatz sind geometrisch bei allen vier Modellen vollkommen identisch. Der Aufsatz kann leicht gegen einen neuen ausgetauscht werden (Nadeltausch).

Es gibt aber in puncto Material zwei verschiedene Arten von Grundkörpern und hinsichtlich der verwendeten Nadeln vier verschiedene Aufsätze (Red, Blue, Bronze, Black).

Für das 2M Red und Blue wird ein Grundkörper aus "einfachem" Kunststoff und mit "einfachen" Spulen verwendet. Für Bronze und Black wird ein Grundkörper aus resonanzoptimiertem Material und mit oberflächenveredelten Spulen verwendet. (Inwieweit sich das tatsächlich qualitativ auswirkt, möchte ich hier nicht diskutieren.) Deswegen erhält man kein vollwertiges 2M Black, wenn man auf den Grundkörper des Red oder Blue die Nadel eines Black steckt. Beim Bronze geht das, weil es den gleichen Grundkörper wie das Black hat. Für ein Upgrade von Red/Blue zum Bronze gilt das Geschriebene entsprechend.

Hoffe geholfen zu haben. Gruß Georg


[Beitrag von Dr.Schnucker am 03. Feb 2011, 18:07 bearbeitet]
gilmoure
Ist häufiger hier
#113 erstellt: 03. Feb 2011, 18:11
@Dr. Schnucker
Ich glaube es verstanden zu haben.
Wenn ich also einen Bronze (ca. 300 EUR) kaufe, ist da dann auch der (bessere) Grundkörper mit dabei oder muss man den noch mal extra erwerben?
mkoerner
Inventar
#114 erstellt: 03. Feb 2011, 19:34

gilmoure schrieb:
Wenn ich also einen Bronze (ca. 300 EUR) kaufe, ist da dann auch der (bessere) Grundkörper mit dabei oder muss man den noch mal extra erwerben?


Der Körper ist dabei, du must nur noch die Nadel kaufen.


[Beitrag von mkoerner am 03. Feb 2011, 19:34 bearbeitet]
Detektordeibel
Inventar
#115 erstellt: 03. Feb 2011, 19:45
Beim System ist Träger und Nadel beides zusammen dabei.


Deswegen erhält man kein vollwertiges 2M Black, wenn man auf den Grundkörper des Red oder Blue die Nadel eines Black steckt.


In der Praxis spielt das wohl keine Rolle.
Dr.Schnucker
Stammgast
#116 erstellt: 03. Feb 2011, 22:15

gilmoure schrieb:
@Dr. Schnucker
Ich glaube es verstanden zu haben.
Wenn ich also einen Bronze (ca. 300 EUR) kaufe, ist da dann auch der (bessere) Grundkörper mit dabei oder muss man den noch mal extra erwerben?


Kaufst Du den ganzen Tonabnehmer, sind beide Teile dabei. Kaufst Du die Ersatznadel, ist es eben nur der farbige Aufsatz. Die Grundkörper gibt es nicht einzeln zu kaufen.


Detektordeibel schrieb:
In der Praxis spielt das wohl keine Rolle.


Vermutlich bemerkt man den Unterschied nur an hochwertigen Phono-Ketten und bei guten Aufnahmen.
gilmoure
Ist häufiger hier
#117 erstellt: 04. Feb 2011, 09:34
Danke jetzt habe ich es verstanden. Mir war nicht klar das man eine Nadel sowohl mit als auch ohne Grundkörper erwerben kann. Das hat mich etwas verwirrt. Ich werde also den Bronze (Tonabnehmer) bei Gelegenheit mal testen.

Ich danke euch für eure Nachhilfe.


keep on rocking
Günter


[Beitrag von gilmoure am 04. Feb 2011, 09:35 bearbeitet]
joerghag
Stammgast
#118 erstellt: 04. Feb 2011, 15:42
Hmmmm, wieviel die anderen Spulen und
das andere Material des Trägers ausmachen
kann ich nicht beurteilen. Aber ich habe
mein M2 Red mit einer günstig erworbenen
Bronze Nadel ausgestattet. Der Unterschied
ist schon sehr deutlich zu hören. Für mich
eine günstige Möglichkeit zum Tuning, wenn
standartmäßig ein M2 Red verbaut ist.

Gruß Jörg
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