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Der LINN Plattenspieler Thread

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schmidt09
Hat sich gelöscht
#101 erstellt: 25. Mai 2015, 13:04
Ich musste noch weitere 16.49€ investieren für einen Onkyo CP1046 da es der Gleiche Arm ist der auf dem 1055 sitzt geht da was, ein Langes Headshell habe ich noch hier rumliegen und kann damit die 230mm erreichen sollte ich die Steuerung auch umbauen können wird es ein Vollautomatischer Dreher.
Nicht das jemand meint der spinnt vor zwei Monaten habe ich noch einen CP1500 mit einem EPC 207 verkauft und war erstaunt was aus dem Plastikbomber rauskam.

DSCN1564

So wird das aussehen in schwarz
schmidt09
Hat sich gelöscht
#102 erstellt: 31. Mai 2015, 09:43
Hatte keine Geduld mehr und habe einen sl-231 geopfert. nun hat er erst mal einen Hartz 4 Arm. sl-120 sl-120

Hört sich richtig erwachsen an.
jororupp
Inventar
#103 erstellt: 31. Mai 2015, 10:25


Gestern ist bei mir mal probeweise der LP 12 eingezogen. Ich wollte ihn ja gerne mal an meiner Elektronik daheim hören.

Was mich positiv überrascht hat ist der überwiegen gute Zustand und Klang meiner z.T. über 40 Jahre alten Platten. Auf meinem vorherigen Thorens waren viele Platten, die ich früher nass gespielt habe, trocken gespielt kaum anzuhören. Der LP 12 kann das scheinbar deutlich besser, denn er spielt diese Platten trocken praktisch ohne Störgeräusche ab,

Nach längerer Vinylabstinenz ist für mich auch wieder deutlich geworden, dass Platten ihren eigenen, z.T. lebendigeren und natürlicheren Klang haben, als digitale Medien. Sie wecken bei mir andere Emotionen. Dazu dann die ständige Bewegung, aufstehen, Platte drehen oder wechseln, zurück zum Hörplatz eilen, bevor die Musik startet... Das hat schon was Nostalgisches.

Nur die blaue Power-LED des Lingo musste ich abdecken, die stach mir zu sehr in die Augen....

Heute Nachmittag wird der LP 12 wieder abgeholt und ich werde mal in die Preisverhandlungen einsteigen.

Gruß

Jörg
Widi10
Ist häufiger hier
#104 erstellt: 31. Mai 2015, 11:32
... Eigentlich ist das doch der Linn Plattenspieler Thread...
schmidt09
Hat sich gelöscht
#105 erstellt: 31. Mai 2015, 11:53
Hallo
Ja leider schon aber einen noch, Bin selbst erstaunt der ungedämpfte Japse kommt auch bei 300 W Seitenbass nicht aus der RuheDSCN2943[1]
sonicman
Stammgast
#106 erstellt: 31. Mai 2015, 14:10

jororupp (Beitrag #103) schrieb:
...

Nur die blaue Power-LED des Lingo musste ich abdecken, die stach mir zu sehr in die Augen....

Heute Nachmittag wird der LP 12 wieder abgeholt und ich werde mal in die Preisverhandlungen einsteigen.

Gruß

Jörg


Die LED ist wirklich zu hell! Ich habe etwas Watte in das Loch gestopft (kann man leicht wieder mit einer Pinzette herausziehen), damit ist das Grelle weg und man sieht noch immer ob Spannung anliegt.

Schau, dass der LP12 bald wieder einzieht, viel Erfolg beim Vehandeln!

Sonicman
schmidt09
Hat sich gelöscht
#107 erstellt: 31. Mai 2015, 19:19
Schön schlichtes Gerät. Gück beim Verhandeln

MfG
schlawutzi
Stammgast
#108 erstellt: 01. Jun 2015, 10:42
Es ist immer wieder erstaunlich, wie kontrovers der LP12 diskutiert wird.

Gefühlte 60% der Beiträge in diesem Threat wurden von irgendwelchen Labertaschen erstellt, die sich den Dreher anscheinend nicht leisten können oder halt nicht wollen. Letzteres ist ja okay.
Da dieses Gebashe in allen Threads auftritt, die den LP12 zum Thema haben, ist das mittlerweile äusserst nervig.
Meine persönliche Feststellung ist, dass all jene, die sich derart negativ darüber auslassen, irgendwelche Sperrmüllfunde pimpen und das als Massstab nehmen. Klasse, wenn ihr daran Freude habt und gerne bastelt, teilweise könnt ihr auch richtig stolz auf das Resultat sein. Passt schon. Jedem das seine.
Aber dann hört auf, mit eurem missionarischem Eifer uns belehren zu wollen, wie teuer, wie unnötig usw.usw. ein LP12 ist und verschont uns vor allem hier mit euren Bildern und Berichten.

Lasst doch einfach mal zumindest diesen Thread als Erfahrungsaustausch für Freunde des LP12 zu.

Als solcher möchte ich ich diejenigen fragen, die den Majik mit dem Pro-Ject Tonarm mit einem Akito versehen haben.

Lohnt sich der Tausch?

Wieviel könnte man für den Pro-Ject erzielen?

Danke für eure Antworten


[Beitrag von schlawutzi am 01. Jun 2015, 14:44 bearbeitet]
Hörbert
Inventar
#109 erstellt: 01. Jun 2015, 10:50
Hallo!

Nun ein solcher Tausch lohnt sich allenfalls in optischer Hinsicht, von der realen Leistung her kommt dere verbaute 9cc dem Akito II gleich und hier würdest du besser mit einem gebrauchten alten Ittok oder gleich einem Ekos fahren.

Technisch gesehen ist also dieser Tausch eigentlich sinnfrei zumal sich die beiden Tonarme auch bezüglich der eff. bewegten Masse nicht viel schenken (9,5 versus 11 Gramm)

Aber wann hätten solche Überlegungen einen Linn-Anhänger je gestört.......


MFG Günther
schlawutzi
Stammgast
#110 erstellt: 01. Jun 2015, 11:05
Hallo Günther,

danke für deine Einschätzung.
Ganz unrecht hast du nicht. Ich finde mein bestehendes System grossartig und bin klanglich hochzufrieden.

Aber es gibt ja immer Luft nach oben und ja, ich bin bereit, den Aufrüstwahnsinn mitzumachen.
Auch in optischer Hinsicht. Richtig, hier sieht der Akito besser aus.

Perfekt wäre, wenn sich so ein Tausch auch klanglich positiv auswirken würde...

Hast du denn beide Arme im direkten Vergleich gehört?
ParrotHH
Inventar
#111 erstellt: 01. Jun 2015, 11:06

schlawutzi (Beitrag #108) schrieb:
Meine persönliche Feststellung ist, dass all jene, die sich derart negativ darüber auslassen, irgendwelche Sperrmüllfunde pimpen und das als Massstab nehmen. Klasse, wenn ihr daran Freude habt und gerne bastelt, teilweise könnt ihr auch richtig stolz auf das Resultat sein. Passt schon. Jedem das seine.

War es nicht so, dass Ivor Tiefenbrunn einen Thorens TD 150 auf dem Sperrmüll gefunden hat, und den dann über viele Jahre gepimpt hat

Parrot


[Beitrag von ParrotHH am 01. Jun 2015, 11:35 bearbeitet]
JoDeKo
Inventar
#112 erstellt: 01. Jun 2015, 11:31

Als solcher möchte ich ich diejenigen fragen, die den Majik mit dem Pro-Ject Tonarm mit einem Akito versehen haben.


Der Akito ist gar nicht so weit weg vom Ekos. Wenn Du eine deutliche Verbesserung anstrebst, dann investiere in ein Lingo 2. Das bringt deutlich mehr Laufruhe, als ein Wechsel auf Akito oder Ekos.

Beste Grüße

Jo
schlawutzi
Stammgast
#113 erstellt: 01. Jun 2015, 12:46
Der LP12 wird strommässig versorgt von einem Power Conditioner Accuphase PS500V.

Der macht doch auch nichts anderes als ein Lingo, oder...?
jororupp
Inventar
#114 erstellt: 01. Jun 2015, 12:54
Hallo schlawutzi,

schau mal hier: Test LP 12, vielleicht kennst Du den Beitrag noch nicht.

Gruß

Jörg
GandRalf
Inventar
#115 erstellt: 01. Jun 2015, 12:57
Kann der Linn mit Accuphase 45 U/min.?

JoDeKo
Inventar
#116 erstellt: 01. Jun 2015, 12:59

schlawutzi (Beitrag #113) schrieb:
Der LP12 wird strommässig versorgt von einem Power Conditioner Accuphase PS500V.

Der macht doch auch nichts anderes als ein Lingo, oder...?


Ja, aber Meine persönliche Erfahrung bei einem Wechsel von Valhalla auf Lingo war, dass die Laufruhe deutlich gesteigert wird, deutlich weniger Nebengeräusche. Vielleicht liegt es daran, dass durch die andere Stromversorgung der Gleichlauf noch stabiler/besser wird und deswegen die Nadel noch ruhiger in der Rille geführt wird. Kann ich aber letztendlich technisch nicht bewerten. Es war allerdings sehr auffällig.

PS: Wie der Unterschied zu einem "Power Conditioner Accuphase PS500V" ist, kann ich natürlich nicht beurteilen...


[Beitrag von JoDeKo am 01. Jun 2015, 13:03 bearbeitet]
schlawutzi
Stammgast
#117 erstellt: 01. Jun 2015, 13:02
Kann er natürlich nicht...
Aber vom Prinzip her ist der PS doch das gleiche, oder?

@Jörg
Kenne ich, danke
Hätte aber natürlich noch gerne persönliche Erfahrungen gehört.
GandRalf
Inventar
#118 erstellt: 01. Jun 2015, 13:04
Das Lingo fährt den Motor mit einer recht hohen Spannung auf Normdrehzahl und schaltet dann in einen "Stall" Modus. Die Spannung wird herabgesetzt und der Motor somit nur noch in einer Erhaltungsspannung gefahren. das kann schon den klanglichen Unterschied zum Valhalla ausmachen.

JoDeKo
Inventar
#119 erstellt: 01. Jun 2015, 13:09

schlawutzi (Beitrag #117) schrieb:
:D Kann er natürlich nicht...
Aber vom Prinzip her ist der PS doch das gleiche, oder?


...und hier dann auch eine mögliche Erklärung...


GandRalf (Beitrag #118) schrieb:
Das Lingo fährt den Motor mit einer recht hohen Spannung auf Normdrehzahl und schaltet dann in einen "Stall" Modus. Die Spannung wird herabgesetzt und der Motor somit nur noch in einer Erhaltungsspannung gefahren. das kann schon den klanglichen Unterschied zum Valhalla ausmachen.

:prost
Widi10
Ist häufiger hier
#120 erstellt: 01. Jun 2015, 15:57
Hallo,
also ich hatte an meinem LP12 mehrere Stromquellen verglichen und teile auch die hier beschriebenen Erfahrungen.

- Linn Valhalla
- Linn Lingo 1
- Linn Lingo 2
- Naim Armageddon alt und neu (gleicher Aufbau)

In dieser Aufstellung sind diese auch für mich klanglich steigernd einzustufen (von unten nach oben...)

Hinsichtlich Linn Lingo 3, Linn Radikal, Origin Live, Hercules PSU und Heed PSU hab ich aber aus Mangel an Geräten keinen Vergleich ziehen können. Ein Bekannter hat aber vom Armageddon auf Radikal upgegraded, ich konnte aber nur das Komplett-Paket hören inklusive Keel, Aro, Kandid und Urika.

Bei meinem Zweit LP12 fahre ich aktuell noch das Lingo 1.

Gruß Andreas
kinodehemm
Hat sich gelöscht
#121 erstellt: 01. Jun 2015, 17:06
Moin


Auf meinem vorherigen Thorens waren viele Platten, die ich früher nass gespielt habe, trocken gespielt kaum anzuhören. Der LP 12 kann das scheinbar deutlich besser, denn er spielt diese Platten trocken praktisch ohne Störgeräusche ab,


jep, ausserdem macht er Lahme gehend und Eiswürfel..

@Jo
da hast du doch wieder rummissioniert
JoDeKo
Inventar
#122 erstellt: 01. Jun 2015, 20:13

kinodehemm (Beitrag #121) schrieb:

@Jo
da hast du doch wieder rummissioniert :X


Nö, vor dem Kauf hat mich keiner angesprochen.
sonicman
Stammgast
#123 erstellt: 01. Jun 2015, 20:56

kinodehemm (Beitrag #121) schrieb:
...

jep, ausserdem macht er Lahme gehend und Eiswürfel...X


Lahme gehend machen kann ich selbst, schliesslich bin ich Neurochirurg, dafür brauche ich meinen LP 12 nicht , aber das mit den Eiswürfeln klingt interessant ...
Grüsse
Sonicman
Hörbert
Inventar
#124 erstellt: 01. Jun 2015, 21:18
Hallo!

@schlawutzi

Ja, ich hatte mir deshalb sogar extra einen Akito II für einige Wochen ausgeliehen, zwar ist mein LP-12 schon seit langer Zeit mit einem Ekos bestückt aber da ich relativ günstig einen 9CC-Evo erwerben konnte der überraschend gute Leistungen erbringen konnte wollte ich diesen Vergleich einfach mal machen.

Natürlich steigen beide Tonarme (selbstverständlich mit dem gleichen System bestückt und von der eff bewegten Masse mit einem zusatzgewicht bis auf 0,2 Gramm einander angeglichen) bei stark verwellten Scheiben früher aus als der Ekos schnenken sich aber untereinander nix.

Klanglich brauchst du dir da ebensowenig Hoffnungen zu machen, zudem ist bei auzsgesprochenen Problemaufnahmen der 9cc sogar leicht im Vorteil aber das dürfte mit vom Abtaster abhängen (Testabtaster waren in diesem Fall ein altes Shure V-15/III mit Retippter Shibatanadel und ein Ortofon VM-silver) bei einem AT-440 MLa und ohne Gewichtsabgleich drehen sich die Verhältnisse um.

Bleibt also nur die Optik und der Firmenaufdruck als Argument übrig, aber das sollte nicht stören, schließlich geht es hier um ein Hobby und die eigene Zufriedenheit hat somit vorrang.

Wie hoch der Verkaufswert eines 9cc gegenwärtig ist kann ich dir nur anhand des Gestehungspreises meines Exemplares (9cc EVO) sagen, -und den habe ich eigentlich recht günstig erworben-, ganze 150 Euro habe ich gezahlt, das ist mir der Tonarm jedenfalls allemal wert da er als ausgeprochener Leichttonarm bei mir einen schon etwas in die Jahre gekommenen Thorens TP-16/III abgelöst hat auf dessen Headshell ohnehin modernere Systeme mit Gewindelöcher nicht mehr zu montieren waren und die vorhandene Leichttonarm-Alternative (Stax UA-3) nicht universial Einsetzbar ist.

MFG Günther
jororupp
Inventar
#125 erstellt: 02. Jun 2015, 10:22

Schau, dass der LP12 bald wieder einzieht, viel Erfolg beim Vehandeln!


So, seit gestern Abend darf ich mich auch zu den LP 12 Besitzern zählen. Ich habe ihn in Kirsch, mit dem Akkurat Radikal, Akito und Klyde.

Der Unterschied vom Lingo zum Radikal war schon verblüffend für mich. Der Händler meint, es gehe noch besser, z.B. mit dem Klimax Radikal.

Mal schauen, was die Zukunft noch so bringt. Für den Moment bin ich sehr zufrieden und freue mich auf die Wiederentdeckung meiner Platten.

Gruß

Jörg
JoDeKo
Inventar
#126 erstellt: 02. Jun 2015, 10:34
Na, dann herzlichen Glückwunsch!!!

Ja, es ist überraschend, was die Verbesserung der Stromversorgung bewirkt. Du beschreibst im Grunde meine Erfahrung im Wechsel von Valhalla zu Lingo nur eine Stufe höher.
Widi10
Ist häufiger hier
#127 erstellt: 02. Jun 2015, 16:08
Hallo,
das irritiert mich ein wenig...


Der Unterschied vom Lingo zum Radikal war schon verblüffend für mich. Der Händler meint, es gehe noch besser, z.B. mit dem Klimax Radikal.


Meines Wissens unterscheiden sich das Akurate Radikal und das Klimax Radikal nur im Gehäuse, daß beim Klimax aus dem Vollen (Alu) gefräßt ist...

Gruß

Andreas
jororupp
Inventar
#128 erstellt: 02. Jun 2015, 16:19

Meines Wissens unterscheiden sich das Akurate Radikal und das Klimax Radikal nur im Gehäuse, daß beim Klimax aus dem Vollen (Alu) gefräßt ist...


@Widi10,

Du hast Recht, technisch soll das "Innenleben" bei beiden Radikal-Varianten identisch sein. In wie weit das massive Alu-Gehäuse klangliche Veränderungen/Vorteile bringt, werde ich mir sicher einmal vorführen lassen. Andere Möglichkeiten wären z.B., für das Klimax eng selektierte Bauteile zu verwenden. Das würde für mich die Preisdifferenz plausibler machen. Aber das ist nur Spekulation.

Vielleicht hat ja hier im Forum schon jemand den Vergleich gemacht und kann etwas dazu berichten.

Gruß

Jörg
sonicman
Stammgast
#129 erstellt: 02. Jun 2015, 18:20
Das Klimax Radikal und das Akurate Radikal unterscheiden sich nur durch das Gehäuse. Man hört keinen Unterschied - es sei denn, man möchte einen hören. LINN positioniert die beiden Varianten auch ausdrücklich nur als Gehäusevarianten. Ich habe mich für das Akurate Gehäuse entschieden, weil das Klimax farblich nicht zum Rest meiner Anlage passt. Ein schwarz eloxiertes Klimax Gehäuse hätte ich aber genommen. Aber LINN erfüllt halt nicht jeden Kundenwunsch (wie der alte Ford: sie können jede Farbe haben, sofern es schwarz ist)
Grüsse
Sonicman
jororupp
Inventar
#130 erstellt: 03. Jun 2015, 09:10
@sonicman,

danke für den Tip mit der Watte. Das funktioniert gut.

Hinsichtlich der Unterschiede bei den Gehäusen des Radikal bin ich absolut bei Dir. Dabei wären (minimale) Unterschiede, z.B. durch unterschiedlich starke Abschirmung der Elektronik, theoretisch möglich.

Deutlich vorteilhafter erscheint mir der Ansatz, den Vorverstärker so nah wie möglich an das System zu bringen und das Signal symmetrisch und mit hohem Pegel auszugeben. Das wäre aus meiner Sicht der nächste Schritt zur Verbesserung, der Einbau eines Urika.

Gruß

Jörg
Hörbert
Inventar
#131 erstellt: 03. Jun 2015, 09:51
Hallo!



...... Das wäre aus meiner Sicht der nächste Schritt zur Verbesserung, der Einbau eines Urika.
........


Damit landest du dann dort wo andere schon wieder weg sind, -wetten daß es nur eine Frage der Zeit ist bis Linn das "erweiterte und verbesserte" Urika gleich mit USB-Anschluß anbietet-? Ich würde an deiner Stelle also noch ein weilchen warten.

Wenn du so wie ich den "Werdegang" der FA Linn und des LP-12 Sondek einmal über einige Jahrzehnte verfolgt hast (Seit 1989,) wirst du diese Sachen wohl auch etwas von aussen betrachten.

MFG Günther
jororupp
Inventar
#132 erstellt: 03. Jun 2015, 10:28
Hallo Günther,

bei meinem ersten Besuch beim Linn Händler Anfang Mai hatte ich ihn auch so verstanden, dass jetzt schon in der Klimax Version des LP 12 diese Quantisierung des Signals unmittelbar hinter dem Tonarm statt findet und die Signale dann über LAN Kabel zu den verschiedenen Linn Komponenten geleitet werden.

Aber das scheint, mit Blick auf die aktuelle Linn Produktbeschreibung/Preisliste, noch Zukunftsmusik zu sein. Von daher sehe ich das Thema momentan noch sehr entspannt.

Als Vinyl-Wiedereinsteiger möchte ich jetzt erst einmal meine Plattensammlung mal wieder durchforsten und sortieren. Das werde ich sicher mit meinem gegenwärtigen Set-up machen und mich an meinem LP 12 erfreuen, den ich einfach nur als phänomenal empfinde.Von daher gibt es für mich erst einmal keinen Handlungsbedarf.

Mit Blick auf Deine Erfahrungen ab 1989 muss man sich m.E. aber auch vor Augen führen, welche technologische Entwicklung wir seit Mitte der 1980er Jahre erleben durften. Ich habe momentan kein Gefühl dafür, ob das in diesem Tempo weitergeht bzw.so weiter gehen kann oder eher nicht.

Gruß

Jörg
Hörbert
Inventar
#133 erstellt: 03. Jun 2015, 10:45
Hallo!

Genau das meine ich, ein wenig zuwarten bringt auch bei den Linn-Sachen zuweilen den Vorteil daß das eine oder andere überflüssige Update einfach entfällt da die Folgegeneration diese "Verbesserung" dann einfach obsolet macht.

Ich selbst bin ohnehin einen ganz anderen Weg gegangen und Linn-Geräte spielen nicht die Rolle für mich wie für einige andere hier, -aber das gehört natürlich nicht in einen Linn-Thread-.

Zumindestens hast du mit dem LP-12 einen recht guten Plattenspieler erworben der sich hinter den anderen Boliden die noch am Markt sind nicht zu verstecken braucht und ich denke mal du wirst für geraume Zeit mit der Neuendeckung deiner alten Plattensammlung recht vergnüglich beschäftigt sein.

Ein Tipp noch, höre dir vor allem die Scheiben an die dir von früher dick. verwaschen, undurchsichtig und verzerrt in Erinnerung geblieben sind sowie alle Scheiben die du mit einem quasi "historischem" Klangbild noch in Erinnerung hast. Vor allem hier zeigt sich dann der Vorteil von besseren Tonarmen und Systemen da sich jedes Plus an Auflösung und Abtastgenauigkeit hörbar positiv niederschlägt.

Falls du jemals einen Teil deiner Sammlung digitalisieren willst ist das ohnehin ein eigenes Thema auf das wir ja dann zurückkommen können.

MFG Günther
schlawutzi
Stammgast
#134 erstellt: 03. Jun 2015, 12:06
Hallo Günther,

vielen herzlichen Dank für deine ausführliche Antwort.

Diese lässt mich schon etwas grübeln, ob es denn dann wirklich nötig ist, den Pro-Ject kurzfristig auszutauschen.
Es stehen ja noch andere Wünsche an (neuer Vorverstärker)...

Wie schon erwähnt, bin ich mit meinem Majik-System wirklich hochzufrieden, es hört sich toll an und es fehlt mir nichts.
Natürlich geht es aber immer a bisserl besser...
...und die Optik des Akito ist ja recht hübsch...

Ach so: TA ist das Akiva MM
JoDeKo
Inventar
#135 erstellt: 03. Jun 2015, 12:11

schlawutzi (Beitrag #134) schrieb:

Ach so: TA ist das Akiva MM


Meinst Du das MM-System Adikt?
schlawutzi
Stammgast
#136 erstellt: 03. Jun 2015, 12:15
Ups, peinlich...

Ja, das Adikt meine ich...

Sorry...
JoDeKo
Inventar
#137 erstellt: 03. Jun 2015, 12:27
Ja, in meinen Ohren ein sehr gutes System. Hat zwar nicht ganz die Auflösung, wie ein Klyde, aber es macht einfach Spaß. Gehört, unabhängig von irgendwelchen Preisklassen und Stärken sowie Schwächen, zu meinen absoluten Lieblingssystemen...


[Beitrag von JoDeKo am 03. Jun 2015, 12:57 bearbeitet]
sonicman
Stammgast
#138 erstellt: 03. Jun 2015, 14:34

Hörbert (Beitrag #131) schrieb:
... wetten daß es nur eine Frage der Zeit ist bis Linn das "erweiterte und verbesserte" Urika gleich mit USB-Anschluß anbietet-? Ich würde an deiner Stelle also noch ein weilchen warten ...


Die Wette halte ich nicht, weil auch ich es mir - zumindest theoretisch - vorstellen könnte. M. E. macht ein solches "Update" aber wenig Sinn, da ja nicht der USB Anschluss das Problem ist, sondern der Einbau eines ADC direkt in den LP12. Damit handelt man sich, wenn es den hochwertig sein soll, mehr Probleme ein, als man löst. Insoweit ist das URIKA tatsächlich ein Fortschritt, mit extrem kurzen Signalkabeln im Gerät und dann vernünftigem Pegel, dazu noch symmetrisch, bis zum Verstärker / ADC. Und wenn man das RADIKAL schon hat, dann ist die vernünftige Stromversorgung ja schon vorhanden. Ich habe meine RADIKAL Stromversorgung so weit es die Kabel zulassen, knapp einen Meter, in einem unteren Fach des Rack positioniert, so dass Einstreuungen von daher fast auszuschliessen sind. Insoweit, wenn man die Flexibilität eines externen Phono Pre nicht benötigt, sondern den LP 12 so hören möchte, wie der Hersteller sich das gedacht hat, würde ich den Schritt zum URIKA immer wieder gehen. Ein ADC kommt mir aber nicht in den LP 12, auch wenn er das nächste ultimative Upgrade sein sollte.
Grüsse
Sonicman
Widi10
Ist häufiger hier
#139 erstellt: 03. Jun 2015, 17:33
Hallo,
also eine erste günstige Alternative in Richtung Urika ist das Naim Prefix. Es wird auch direkt in den LP12 geschraubt und von aussen durch das Naim HiCap mit Strom versorgt.

Die Prefix´s liegen preislich so bei 250-300 Euro und spielen zwischen Naim Stageline und Naim Superline. Letztere ist m.W. schon sehr gut.

Gruß

Andreas
Hörbert
Inventar
#140 erstellt: 03. Jun 2015, 18:54
Hallo!

@sonicman

Na ja, ein einfacher aber recht hochwertiger ADC der gut abgeschirmt ist bekomme ich heutzutage eigentlich in einem USB-Stecker unter, -will sagen das Ding ist nicht mehr größer als der Nadel deines kleinen Fingers und erfüllt alle deine Wünsche mit Links-. Die Energieversorgung stellt ebenfalls kein Problem mehr dar und könnte ohne Nachteile von der ohnehinfür den Phono-Enzerrer notwendigen Versorgung gut gepuffert und entkoppelt abgezweigt werden ohne daß der Platzbedarf dadurch wesentlich steigt.

Das Problem bei solchen eigentlich recht nützlichen Features ist nach meiner Ansicht kein technisches sondern eher die Akzeptanz der User, ein Teil braucht die Features nicht und ist sowieso mittlerweile darauf konditioniert alles was nicht unbedingt als absolut notwendig gilt mit Mißtrauen zu betrachten, (das ist die Fraktion die schon darüber im Zweifel ist ob ein Balance-Regler den Klang verschlechtert) die andere Seite sträubt sich gegen die Verschmelzung von PC- und Audioelektronik. Nur wenige sind schon so weit das sie sich wünschen daß der alte Plattenspieler endlich auch den Schritt in die Gegenwart schaffen würde und begrüßen solch kleine Anfänge.

Aber ich denke daß gerade Linn hier noch am ehesten bei seiner Kundschaft eine Akzeptanz erzielen könnte, was man über die Firma sonst auch sagen könnte sie haben sich immerhin nicht gescheut seinerzeit einen Ferbedienbaren Vorverstärker mit vollelektronischer Umschaltung und Lautstärkeregelung herauszubringen als andere noch Mechanische Umschalter verwendeten und bei den Schaltnetzteilen gehörten sie auch zu den Pionierfirmen.

MFG Günther
sonicman
Stammgast
#141 erstellt: 03. Jun 2015, 20:30
Hallo Günther!
Natürlich ginge das technisch. Ich glaube aber trotzdem nicht wirklich, dass LINN das macht. Im Prinzip ist ja LINN komplett auf Streaming umgestiegen, und der LP12 ist die einzige verbliebene externe Quelle. Warum sollte LINN diese mit einem eigenen Wandler, dem dann unbedingt erforderlichen Interface für Updates etc. aufrüsten, wo das alles im DSM doch schon vorhanden ist? Damit der LP 12 auch digital an Konkurrenzprodukten läuft? Das Geschäft macht LINN heute ja mit den Digitalkomponenten. Ein digitalisierter Plattenspieler würde von der (älteren) Zielgruppe wahrscheinlich auch nicht akzeptiert. Und die Jungen kaufen sich ja noch nicht einmal mehr Medien, sondern hören aus dem Netz, Tidal lässt grüssen. Es ist wie mit Oldtimern, man sieht sie gerne, aber man möchte sie nicht unbedingt täglich fahren, und schon gar nicht pflegen und reparieren. Und wer würde schon einen E-Motor in einen Oldtimer einbauen?
Grüsse
Sonicman
Hörbert
Inventar
#142 erstellt: 03. Jun 2015, 20:45
Hallo!

Na schaun wir mal, wenn Linn hier nicht als einer der Vorreiter auftritt werden sie m.E. früher oder später trozdem solch ein Feature anbieten müssen da andere dieses Feature ohnehin verbauen werden.

Pro-Ject bietet ja gegenwärtig schon die Phono-Box mit USB-Funktionalität an und bei etlichen externen Sundkarten ist mittlerweile gleich ein Phono-Entzerrer mit verbaut, es wird so oder so nur eine Frage der Zeit sein bis das eine oder andere gleich für den Einbau in einen PS vorbereitet angeboten wird.

Daß die wenigsten LP-12 an Linn-Anlagen laufen durfte der Firma ohnehin klar sein und genau so daß die wenigsten Besitzer einer Linn-Anlage auch einen LP-12 wollen..

Hier einen verbaubaren Entzerrer mit USB-Funktionalität anzubieten wäre aus meiner Perspektive gesehen nur der logische nächste Schritt der die Gewinnmitnahme noch eine Weile sichern würde.

Aber vielleicht läuft sich bis dahin der Vinyl-Hype auch tot und die Grabesruhe der 90ger Jahre kehrt wieder in die Analog-Szene ein, dann wird das natürlich nicht passieren und die LP-12 Fans werden wieder mit Herzklopfen hoffen daß der LP-12 nicht von Linn eingestellt wird weil der Absatz zu gering ist.

MFG Günther
sonicman
Stammgast
#143 erstellt: 03. Jun 2015, 21:15
Was soll ich dazu sagen? Du bist halt Optimist mit Erfahrung
Grüsse
Sonicman
Hörbert
Inventar
#144 erstellt: 03. Jun 2015, 21:27
Hallo!

@sonicman

Soo sehr Optimist auch wieder nicht, hätte mir jemand gegen Ende der 90ger Jahre den Vinyl-Hype vorrausgesagt hätte ich ihm niemals geglaubt.

Mag sein das verbaute Hochwertige Entzerrer mit hochwertigen ADC´s Wunschdenken von mir sind und ehrlich gesagt juckt es mir auch seit geraumer Zeit in den Fingern mal wieder selbst etwas zu konstruieren und so etwas wäre zumindestens ein guter Ansatz. Aber dazu felen mir leider Zeit und die notwendige Ruhe wenn es mehr werden soll als die übliche 08/15 Geschichte mit einer Handvoll OP´s und Periperie.

Im unteren Consumerbereich ist das alles ja längst Realität und da brauch es nicht noch eine Schaltung.

MFG Günther
sonicman
Stammgast
#145 erstellt: 03. Jun 2015, 21:36
Ein integrierter programmierbarer Entzerrer mit DSP und Einmessroutine hätte schon was ... da könnte man sogar einen Abtastfehler, je nach Abnutzung der Nadel mit korrigieren. Schluss, aus, mein LP12 bleibt analog, wirklich, für immer ...
Sonicman
Hörbert
Inventar
#146 erstellt: 03. Jun 2015, 21:53
Hallo!

Schaun wir mal.

Zumindestens eine automatische Anpassung an das jeweilige Abtastsysten dürfte eigentlich machbar sein, ebenso eine enzerrerkurven Feinkorrektur, dazu braucht es nichts weiter als eine Testplatte mit Sweep.

Dazu möglicherweise noch Betriebsstundenzähler für das gerade aktive Abtastsystem und natürlich fü+r historischew Schallplatten die gängisten alten Entzerrerkurven.

Aber das wäre eigentlich zuviel des guten einfach nur ein hochwertiger Entzerrer mit universaler Anpassung und USB-Ausgang wäre doch auch schon ganz nett.

MFG Günther
.JC.
Inventar
#147 erstellt: 04. Jun 2015, 16:56

sonicman (Beitrag #145) schrieb:
mein LP12 bleibt analog, wirklich, für immer ...


ParrotHH
Inventar
#148 erstellt: 04. Jun 2015, 18:02

Hörbert (Beitrag #146) schrieb:
Schaun wir mal.

Zumindestens eine automatische Anpassung an das jeweilige Abtastsysten dürfte eigentlich machbar sein, ebenso eine enzerrerkurven Feinkorrektur, dazu braucht es nichts weiter als eine Testplatte mit Sweep.

Dazu möglicherweise noch Betriebsstundenzähler für das gerade aktive Abtastsystem und natürlich fü+r historischew Schallplatten die gängisten alten Entzerrerkurven.

Wenn man mal anfängt darüber nachzudenken...

...könnte man auch direkt einen Filter einbauen, der die gröbsten Knackser entfernt,
...könnte man beim Aufsetzen der Nadel ein Sample des Rillenrauschens nehmen, um es über einen adaptiven Filter ein paar dB zu unterdrücken (ginge natürlich nur gut mit einer Automatik, die dann auch sicher weiß, dass das jetzt die Einlaufrille ist),
und und und.

Aber bei einer Firma, bei der schon so Lowtech wie ein Netzteil und ein Motor für den Wert eines Kleinwagens vertickert werden, will man sich gar nicht vorstellen, wie dann bei wirklich moderner und innovativer Technik zugelangt würde.

Parrot
jororupp
Inventar
#149 erstellt: 04. Jun 2015, 20:42
Hallo Freunde,

wie haltet Ihr es denn mit der Nadelreinigung mit dem beigefügten Linn "green paper"?


Gruß

Jörg
sonicman
Stammgast
#150 erstellt: 04. Jun 2015, 21:35
Nadelreinigung? Mach ich gelegentlich mit Karbonbürstchen und reson sc1
Sonicman
sonicman
Stammgast
#151 erstellt: 04. Jun 2015, 22:47

ParrotHH (Beitrag #148) schrieb:
... Aber bei einer Firma, bei der schon so Lowtech wie ein Netzteil und ein Motor für den Wert eines Kleinwagens vertickert werden, will man sich gar nicht vorstellen, wie dann bei wirklich moderner und innovativer Technik zugelangt würde.

Parrot


Ne, ne, das mit der modernen Technik ist bei LINN kostenlos. Ich bekomme gerade bei meinem DSM/2 Upgrade das Exaktlink kostenlos dazu, obwohl ich es gar nicht benötige, mir lag eigentlich nur an der hörbar besseren Streamingwiedergabe. Aber wenn die was Neues haben kommt das komplett in die nächste Gerätegeneration.

Sonicman
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