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Brandneu: Der Technics SL-1200 ist zurück - Modelle G / GR / GAE / MK7 / SL-1500C

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Beitrag
ParrotHH
Inventar
#5064 erstellt: 18. Aug 2019, 14:11

Fan_großer_Schwingspulen (Beitrag #5060) schrieb:
Ich nutze das aktuelle Phonomopped Mk2b von Innovative Audio, die meist verwendende Phonostufe im Analogforum. (Es gab mal eine Zählung) Dieses gibt es als Fertiggerät und auch als Bausatz.

Das Gerät finde ich auf der Seite nicht. Aber wir haben über die Firma ja bereits weiter oben gesprochen.

Wenn das Gerät im Analogforum sehr beliebt ist, ein Grund mehr für mich, es nur mit der Kneifzange anzufassen. Abseits technischer Gründe gebietet das allein schon die soziale Distinktion von den dort vorherrschenden "Argumenten".

Hatte ja auch schon geschrieben, daß diese leichten Störungen bei meinem Linn Axis 2 nicht vorhanden waren und ich hatte beide Dreher eine Weile parallel. Also kann es nicht an der Phono gelegen haben. Sie ist auch nochmals im Netzteil optimiert und der Trafo ist ausgelagert, brummt damit weniger wie jedes neue Mk2b.
Am Technics gab es bei lauter aufgedrehter Vorstufe immer leichtes Spratzeln aber eher kein klassisches Brummen. Und mit dem Linn Arm auf dem 1210 MK2 ist ja auch Ruhe eingekehrt was nochmal bestätigt, das es am Tonarm selbst liegt.

Bestätigen tut dies lediglich, dass bei einer Kombination das Störgeräusch auftritt, bei einer anderen nicht.
Eine weitere Kombination, in der es nicht auftritt, habe ich genannt. Da war u. a. ein anderer Phono-Pre im Einsatz.

Warum sollte es also so sicher am Tonarm liegen?

Auch kann man , wie schon früher einmal geschrieben, leichte Einstreuungen in das System feststellen wenn man den Tonabnehmer auf die Platte legt aber nicht auf Start drückt. Mit Power ON hört man ein ganz leichtes Störgeräusch welches bei Power OFF verschwunden ist. Dies sind alles minimalste Einstreuungen welches man mit so lauten Phonostufen eben auch schneller feststellen kann. Und diese zeigen sich auch mit dem Linn Arm wenn man ohne Musik mal richtig laut aufdreht. Und mir ist es lieber an der Quelle anzusetzen und den Fehler zu finden als die Verstärkung herunter zu setzen.

Im Grunde argumentierst Du gerade gegen zu hohe Verstärkung, denn offenbar handelst Du dir damit ja hörbare Störgeräusche ein. Es könnte also durchaus sein, dass Deine so laute Phonostufe es nicht ermöglicht, Störgeräusche schneller feststellen zu können, sondern diese Phonostufe und/oder die so hohe Verstärkung ursächlich für hörbare Störgeräusche ist.

Was passiert denn, wenn Du die Verstärkung reduzierst?
Was passiert denn, wenn Du eine andere Phonostufe mit gleicher Verstärkung nutzt?

Systematische Suche nach der Quelle von Störungen ist es nämlich nicht, einfach nach einer erfolgreichen Maßnahme aufzuhören. Systematische Suche schaut sich möglichst alle Parameter und ihre Auswirkungen an.


Dreht ruhig mal ohne Musik richtig auf und testet die Störungen. Wenn es nur rauscht ist alles ok. Sobald Pratzeln oder Brummen hinzukommt, habt ihr ebenfalls Probleme.

Das ist ein normaler Schritt beim Ändern des Setups bei mir. Einfach Kopfhörer aufsetzen und ohne Signal voll aufdrehen.
Wie gesagt: bei mir rauscht es, das war es dann auch.

Parrot
Fan_großer_Schwingspule...
Inventar
#5065 erstellt: 18. Aug 2019, 14:17
wenn man aber einen so störarmen Dreher wie den Linn Axis ( mit aktuellem LP12 Kabel, Black Interconnect) hatte und sich extrem über auf den lang ersehnten den Jugendtraum 12er Mk2 freut, sich dann aber enorm ärgert weil es auf einmal pratzelt, gehe ich auch als technisch-berufsbedingter Fehlersuchmensch den Dingen auf den Grund.


kann ja jeder selbst entscheiden

Früher mit diversen Dual Drehern und MCs wie Ortofon MC30super 2 usw hatte ich auch immer leichte Störungen. Der Linn Axis war der ERSTE (!!) welcher absolut ruhig war. Nicht das geringste Brummen oder Pratzeln beim Aufdrehen tat einfach richtig gut . Und dies habe ich nun mit dem Tonarmumbau auch auf dem geliebten Mk2. Für mich das Beste von beiden Kult-Marken.

das Phonomopped findet man nur im Audiomarkt und nicht auf der eigenen Homepage. Verstehe ich zwar nicht aber so ist dies seit Jahren. Sie wollen wohl lieber ihre großen Geräte verkaufen


[Beitrag von Fan_großer_Schwingspulen am 18. Aug 2019, 14:23 bearbeitet]
ParrotHH
Inventar
#5066 erstellt: 18. Aug 2019, 14:30

Fan_großer_Schwingspulen (Beitrag #5065) schrieb:
wenn man aber einen so störarmen Dreher wie den Linn Axis ( mit aktuellem LP12 Kabel, Black Interconnect) hatte und sich extrem über auf den lang ersehnten den Jugendtraum 12er Mk2 freut, sich dann aber enorm ärgert weil es auf einmal pratzelt, gehe ich auch als technisch-berufsbedingter Fehlersuchmensch den Dingen auf den Grund.

Prima, dann passiert abseits eines einfachen Austauschs ja doch noch was. Denn der Tonarm selbst kann ja als passives Bauteil schlecht der "Grund" für Störgeräusche sein. Bin also gespannt auf die weiteren Ergebnisse einer dann systematischen Suche.



Parrot
Holz24
Inventar
#5067 erstellt: 18. Aug 2019, 14:30
Was kostet eigentlich ein Linn Axis ?
ParrotHH
Inventar
#5068 erstellt: 18. Aug 2019, 14:36

Fan_großer_Schwingspulen (Beitrag #5065) schrieb:
das Phonomopped findet man nur im Audiomarkt und nicht auf der eigenen Homepage. Verstehe ich zwar nicht aber so ist dies seit Jahren. Sie wollen wohl lieber ihre großen Geräte verkaufen

Na ja, wahrscheinlich wäre es einfach illegal, das Gerät so gewerbsmäßig in Verkehr zu bringen, weil es die dazu erforderlichen Normen nicht erfüllen kann.

Parrot
Holger
Inventar
#5069 erstellt: 18. Aug 2019, 14:36
@Holz
1992 etwa 450 Pfund... es gibt ihn seit etwa 20 Jahren schon nicht mehr.


[Beitrag von Holger am 18. Aug 2019, 14:36 bearbeitet]
Holz24
Inventar
#5070 erstellt: 18. Aug 2019, 14:37
Der Tonarm vom MK II kam als Ersatzteil ca.80€
Wenn Du jetzt einen Arm für 500€ draufschraubst, sollte sich schon was verbessern,
und wenns nur weniger brummt !
Fan_großer_Schwingspule...
Inventar
#5071 erstellt: 18. Aug 2019, 14:44
und der Linn Akito Tonarm kam an fang der 90er ca 600DM. Heute sind es um die 1900 Euro.

Habe aber einen Alten welcher noch gut funktioniert.

@Parrot

wie auch immer, das Phonomopped Version 2014 ist ein Favoritenschreck und hat seit Jahren einfach jede Phonostufe hinter sich gelassen. Aber das hatte ich auch schon oft geschrieben und soll hier bitte kein weiteres Thema mehr sein. Jeder soll selbst herausfinden was ihm am besten gefällt.
Jazzy
Inventar
#5072 erstellt: 18. Aug 2019, 14:59
Hier auch keinerlei Störungen bei hoher Lautstärke hörbar. Setup: mk2, Quintet Black, Black Cube Statement.
Fan_großer_Schwingspule...
Inventar
#5073 erstellt: 18. Aug 2019, 15:09
das freut mich ja wirklich für jeden der Ruhe hat aber das Quintet Black ist aber auch doppelt so laut wie das AT33 und der Lehmann Statement mit 63db Verstärkung auch viel leiser. Passt auf jeden Fall gut zusammen und den kleinen Lehmann Statement hatte ich auch mal.
Ging dann weiter mit dem normalen Black Cube, danach eine symmetrische Accustromversorgung(DIY) und als Abschluss der Lehmann Zeit den SE2 mit dem Accunetzteil. Diesen hatte ich eine Weile parallel zum Phonomopped Mk2b.

schönen Sonntag noch

Carsten


[Beitrag von Fan_großer_Schwingspulen am 18. Aug 2019, 15:13 bearbeitet]
13mart
Inventar
#5074 erstellt: 18. Aug 2019, 15:21

ParrotHH (Beitrag #5064) schrieb:


Wenn das Gerät im Analogforum sehr beliebt ist, ein Grund mehr für mich, es nur mit der Kneifzange anzufassen.


So führt die negative Einstellung gegenüber einem Forum zu einem entsprechenden Urteil über eine Phonostufe.

Gruß Mart
ParrotHH
Inventar
#5075 erstellt: 18. Aug 2019, 15:36

Fan_großer_Schwingspulen (Beitrag #5073) schrieb:
das Quintet Black ist aber auch doppelt so laut wie das AT33

Datenblätter:

MC Quintet Black S
Output voltage at 1000 Hz, 5cm/sec.: 0.3 mV

AT33EV
Output Voltage 0.3mV (1kHz and 3.54cm/sec.)

AT33PTG/II
Output Voltage 0.3mV (1kHz and 5cm/sec.)




13mart (Beitrag #5074) schrieb:
So führt die negative Einstellung gegenüber einem Forum zu einem entsprechenden Urteil über eine Phonostufe.

Ich schrieb bewusst "ein Grund mehr", nicht "der Grund".

Parrot
T.N.T.´79
Stammgast
#5076 erstellt: 18. Aug 2019, 15:37

Phonomopped Mk2b


ich besitze auch dieses "unsägliche zusammengezimmerte Amateuteil" und muss Carsten voll und ganz zustimmen. Es spielt einfach super
Ich betreibe es als MM-Verstärker mit vorgeschalteten Übertragern.

@Parrot: Hast du das Phonomopped schon einmal gehört oder woher beruht deine große Ablehnung?

Grüße
Thomas
Holger
Inventar
#5077 erstellt: 18. Aug 2019, 15:49

Jazzy (Beitrag #5072) schrieb:
Hier auch keinerlei Störungen bei hoher Lautstärke hörbar. Setup: mk2, Quintet Black, Black Cube Statement.


Bei mir auch: MK3D, AT-OC9II/ML, Cyrus Phono Signature.
13mart
Inventar
#5078 erstellt: 18. Aug 2019, 15:54
Parrot,
der 'Grund mehr' ist trotzdem keiner.
Ich werde mich hier öffentlich nicht über das Analog Forum äußern,
und auch nichts über die subjektiv erfahrbaren klanglichen Eigen-
schaften der in Rede stehenden Vorstufe sagen. Ersteres gehört
sich nicht, Letzteres passt nicht ins hiesige Forum.

Gruß Mart
Holger
Inventar
#5079 erstellt: 18. Aug 2019, 16:00
Das Analog-Forum ist genau so ein Forum wie dieses hier auch.
Hier und dort gibt es Normalos und dort und hier gibt es Deppen.
Und unter beiden Sorten gibt es welche, die in beiden Foren gleichermaßen aktiv sind.
13mart
Inventar
#5080 erstellt: 18. Aug 2019, 16:02

Holger (Beitrag #5079) schrieb:
Das Analog-Forum ist genau so ein Forum wie dieses hier auch.


Gruß Mart
ParrotHH
Inventar
#5081 erstellt: 18. Aug 2019, 16:09

T.N.T.´79 (Beitrag #5076) schrieb:
Hast du das Phonomopped schon einmal gehört oder woher beruht deine große Ablehnung?

Ich habe mittlerweile genug eigene Vergleiche angestellt, und mich mit der Technik beschäftigt, um ziemlich sicher zu sein, dass eine Phono-Vorstufe ein technisch eher überschaubares Unterfangen darstellt. Wenn man ein Gerät wirklich (also ich meine: nachweisbar) heraushören kann, dann ist das m. E. kein günstiges Qualitätsmerkmal. Von daher kann mir so ein Gerät selbst im besten Falle nichts bieten, was ich nicht schon in anderer und modernerer Form längst hätte.

Kleinserien mögen auf manche ihren Reiz haben, aber ich hätte dann schon gerne eine gewisse Seriosität. Dazu gehören mindestens mal technische Daten, also irgendwas, auf das man sich von Herstellerseite "festlegt". Wenn dagegen ausschließlich Namedropping irgendwelcher angeblich audiophiler Bauteile betrieben wird, werde ich schnell skeptisch. Ich setze eher auf Großserientechnik, die gleichwertige oder bessere Leistung für einen günstigeren Preis bietet, und die definierte Eigenschaften bietet. Übrigens einer der Gründe, die auch für einen Technics SL-12x0 sprechen!

Röhren sind auch nicht so mein Ding. Ich kann zwar verstehen, dass andere das Geglimme mögen und aufgrund dessen irgendwas in den Klang hinein interpretieren. Aber es hat schon seine Gründe, dass Röhren durch Transistoren und integrierte Schaltungen abgelöst wurden. Warum sollte ich auf diese Vorteile verzichten?

Und dann kommt zuletzt noch die Gruppe der Anwender, die dieses Gerät vornehmlich in ihren Stuben stehen hat. Zu dieser Gruppe möchte ich halt lieber nicht gehören.

Parrot


[Beitrag von ParrotHH am 18. Aug 2019, 16:11 bearbeitet]
vinyl-gekko
Hat sich gelöscht
#5082 erstellt: 18. Aug 2019, 16:18
Hier gibt es von einer Sorte aber bedeutend mehr, Holger Diesen Thread zB empfinde ich zB eher als "Das Brechstangen-Forum".........
Ausnahme solche Foren wie McIntosh- und Naim-Freunde

Ich habe jetzt mal die Erfahrungsberichte der neuen 1500 C Besitzer verfolgt und viel über eigenartige Endabschaltung und Tellerprobs gehört, aber eigentlich nichts zur Knack-Frage:
UND-WIE KLINGTS DENN SO?
-wie ist die klangliche Signatur des 1500 C?
-hat jemand Direktvergleich MK2 und 1500 C mit gleichem TA gemacht?
Da haben doch einige beide Dreher rumstehen nach den Bildern.
Also nur los und Mut zu feinen KLANGBESCHREIBUNGEN


@bester Parrot, jetzt bring doch einfach das Sätzlein über die Lippen "neee, hab ich noch nicht gehört"


[Beitrag von vinyl-gekko am 18. Aug 2019, 17:02 bearbeitet]
T.N.T.´79
Stammgast
#5083 erstellt: 18. Aug 2019, 16:19
@Parrot: Danke für die Antwort.
Und ich hab mir das Phonomopped damals geholt, weil ich eben gerade naben meinen Großserienprodukten (Lehmann Black Cube SE etc.) etwas Exotisches mit Röhren haben wollte. Enttäuscht wurde ich aber trotz Kleinserie nicht.

Also dann viel Spass bei der Musik, ist ja die Hauptsache

Grüße Thomas
WBC
Gesperrt
#5084 erstellt: 18. Aug 2019, 16:58

vinyl-gekko (Beitrag #5082) schrieb:

Ich habe jetzt mal die Erfahrungsberichte der neuen 1500 C Besitzer verfolgt und viel über eigenartige Endabschaltung und Tellerprobs gehört, aber eigentlich nichts zur Knack-Frage:
UND-WIE KLINGTS DENN SO?
-wie ist die klangliche Signatur des 1500 C?
-hat jemand Direktvergleich MK2 und 1500 C mit gleichem TA gemacht?


Dann gebe ich Dir an dieser Stelle mal den Tip, weniger verbale Rundumschläge zu verteilen und stattdessen die einzelnen Beiträge genauer zu lesen und zu verstehen versuchen...
vinyl-gekko
Hat sich gelöscht
#5085 erstellt: 18. Aug 2019, 17:08
lieber WBC, du jammerst doch seitenlang nur rum, ob er denn kommt und wann er kommt und welcher und in welchem Zustand.
Wir haben ja alle schrecklich Mitleid mit dir, aber mal wie im analog-Forum ne halbe Seite ausführlicher Hörbericht mit verschiedenen Setups-das wärs doch


[Beitrag von vinyl-gekko am 18. Aug 2019, 17:08 bearbeitet]
WBC
Gesperrt
#5086 erstellt: 18. Aug 2019, 17:53
Nochmal, lies mal richtig...

Tät ich übrigens gerne...
Aznavourian
Stammgast
#5087 erstellt: 18. Aug 2019, 18:13
Wie hat mein werter Vater des öfteren gesagt:
Ein bischen Blöd ist schön aber manche sind zu Schön!

WBC: Manchmal hat es keinen Sinn, Zeit an Menschen zu verschwenden, die denken, sie wären der Mittelpunkt der Welt oder von diversen HiFI- und Analogforen.

Ergo: Manche Gespräche sind so Zielführend wie 2 Tage Kreisverkehr.

Du hast es nicht nötig, Dich auf das "Niveau" des anderen herunter zu begeben!

Pass auf Dich auf! Lass Dich nicht unterkriegen! Geniese Deinen SL-1500C wenn möglich! Aber vorallem die Musik steht an erster Stelle. Ob Vinyl, CD, Radio usw.



[Beitrag von Aznavourian am 18. Aug 2019, 19:03 bearbeitet]
fluppe66
Stammgast
#5088 erstellt: 18. Aug 2019, 18:58
@vinyl-gekko
Ich verstehe Deine Aufregung wirklich nicht, dieses ist ein Forum, in dem jeder passend zum Thema, seine Meinung schreiben kann, da brauchst Du WBC nicht bevormunden....
WBC
Gesperrt
#5089 erstellt: 18. Aug 2019, 19:00
@ Aznavourian, fluppe





Alles gut...


[Beitrag von WBC am 18. Aug 2019, 19:04 bearbeitet]
Burkie
Inventar
#5090 erstellt: 18. Aug 2019, 19:05

ParrotHH (Beitrag #5058) schrieb:


Beispielhaft ein Auszug aus dem Service-Heft des JVC QL-Y5F (stammt wie der Technics ebenfalls aus dem Panasonic-Konzern):

JVC Service Manual Auszug

Sie führen also an, dass durch die statische Erzeugung der Auflagekraft der Schwerpunkt des Tonarms zwangsläufig von der Achse in Richtung Headshell wandert, und dadurch die Anfälligkeit für extern angeregte Vibrationen steigt.


Danke für den Hinweis.

Das behaupten sie, ja.

Aber warum steigt die Anfälligkeit für extern angeregte Vibrationen, wenn der Schwerpunkt in Richtung Headshell wandert?

Was ist denn die Anfälligkeit für extern angeregte Vibrationen?
Wodurch werden sie angeregt?
Ist damit gemeint, wenn man an der Zarge herum rüttelt?
Oder sind damit Vibrationen durch die verwellte oder exzentrische Platte gemeint?
Und wie zeigt sich diese Anfälligkeit für die extern angeregten Vibrationen?


Weißt du dazu etwas genaueres?
Oder hast du einen Link, wo es drin steht?

Grüße


[Beitrag von Burkie am 18. Aug 2019, 19:06 bearbeitet]
Holger
Inventar
#5091 erstellt: 18. Aug 2019, 19:09
Ich denke, damit ist die Anregung durch Luft- bzw. Körperschall gemeint.
Burkie
Inventar
#5092 erstellt: 18. Aug 2019, 19:23

Holger (Beitrag #5091) schrieb:
Ich denke, damit ist die Anregung durch Luft- bzw. Körperschall gemeint.


Worüber kommt der Körperschall in den Tonarm? Über das Lager oder die Nadel?

Grüße
laut-macht-spass
Inventar
#5093 erstellt: 18. Aug 2019, 19:27

Holger (Beitrag #5077) schrieb:


Bei mir ... ... Cyrus Phono Signature.


Hi Holger, wie sind deine Erfahrungen mit der Cyrus, in Verbindung mit Technics-Drehern?
Ich frage, weil die C.P.S. auf meinem Hifi-Wunschzettel ganz oben steht...
herrdadajew
Inventar
#5094 erstellt: 18. Aug 2019, 19:31
Hallo

Wenn ich den über 100seitigen Thread mal durchscrolle, dann frage ich mich, wann manche hier eigentlich noch Musik hören..
Holger
Inventar
#5095 erstellt: 18. Aug 2019, 21:01

Burkie (Beitrag #5092) schrieb:

Worüber kommt der Körperschall in den Tonarm? Über das Lager oder die Nadel?


Keine Ahnung.
Ich vermute aber, dass beide Wege möglich sind.
Holger
Inventar
#5096 erstellt: 18. Aug 2019, 21:06

laut-macht-spass (Beitrag #5093) schrieb:

Hi Holger, wie sind deine Erfahrungen mit der Cyrus, in Verbindung mit Technics-Drehern?


Nun, ich bin eigentlich nur überglücklich, seit ich den Carus habe.
Im Moment sind drei Plattenspieler dran, am Eingang 2 ist der 1200MK3D.
Das funzt ganz hervorragend und ich genieß es ohne Ende, dass ich nur ein paar Tasten drücken muss und innerhalb weniger Sekunden vom AT-OC9II/ML auf das Fidelity Research FR-5E umgestellt ist. Kein Umdrehen oder Hochnehmen des Gerätes, um an Mäuseklaviere ranzukommen... schlicht genial.
Und dann auch noch für vier Plattenspieler... was will man mehr?
Also: meine Erfahrung mit der Cyrus und dem Technics ist einfach nur sehr sehr gut.
Fan_großer_Schwingspule...
Inventar
#5097 erstellt: 18. Aug 2019, 21:36
Cyrus ist aber wirklich eine geile Marke, vorallem klanglich. Eine gute Mischung aus guter Transistortechnik mit einer röhrenähnlichen Note. Auf jeden Fall niemals steril oder langweilig. Ich würde sie als musikalisch bezeichnen.

Würde die Cyrus Signatur gerne mal im Vergleich hören. Man beachte aber, daß ihre Kapazitätseinstellung nicht für MM Systeme sondern nur für MC einstellbar ist. Dies ist sehr ungewöhnlich und für MM gibt es 220pF fix.


[Beitrag von Fan_großer_Schwingspulen am 18. Aug 2019, 21:37 bearbeitet]
Holger
Inventar
#5098 erstellt: 18. Aug 2019, 22:02
Die sind halt der gleichen Meinung wie ich... die Wichtigkeit dieser Pikofarade wird einfach überschätzt.
Und bisher ist die Cyrus auch mit allen meinen MMs bestens zurechtgekommen... neun habe ich, von FR, Shure, AT, Ortofon, Denon und Philips.
Burkie
Inventar
#5099 erstellt: 19. Aug 2019, 07:34

Holger (Beitrag #5095) schrieb:

Burkie (Beitrag #5092) schrieb:

Worüber kommt der Körperschall in den Tonarm? Über das Lager oder die Nadel?


Keine Ahnung.
Ich vermute aber, dass beide Wege möglich sind.


Hallo,

danke für den Hinweis.

Hast du eine Idee, warum der bei statischen Tonarmen weiter vorne liegende Schwerpunkt die Tonarme dann empfindlicher für Anregungen durch externe Störungen machen soll?

Grüße
ParrotHH
Inventar
#5100 erstellt: 19. Aug 2019, 10:49
Hallo Burkie,

nein, ich habe keinen Nachweis. Die Schleife haben wir ja schon ein paar Mal gedreht. Aber vielleicht bekommen wir ja irgendwann mal die Kurve, das Thema abschließend zu klären.

Letztlich muss es um subsonische Resonanzen gehen, also all das, was von außen über wellige Platten angeregt wird, und was durchaus ein Problem darstellen kann. Ich könnte ein dutzend Kombinationen aus meinem Bestand anführen, die in dieser Hinsicht nicht richtig gut funktionieren, und Effekte zeigen, wie ich sie z. B. hier mal aufgenommen hatte:



Und das ist ja noch ein geradezu winziger Höhenschlag. Bei richtig welligen Platten führt die Nadel schon recht wilde Tänze auf.

Ob ein Arm generell empfindlicher für Resonanzen als ein anderer ist, oder ob es sich lediglich um eine andere Resonanzfrequenz handelt, kann ich nicht beantworten. Wohl aber ist es bei statischen Armen so, dass aufgrund des nach vorne verschobenen Schwerpunktes sich auch die effektive Masse des Tonarms abhängig von Auflagegewicht ändert - und damit auch die Resonanzfrequenz. Das erklärt für mich, warum bei den meisten Berechnungen, die man anhand diverser Tools anstellen kann, meist eine teils deutlich andere Resonanzfrequenz für die Kombination Tonarm-/Tonabnehmer herauskommt, als ich dann per grober Messung ermittele. Beim Arm den Technics SL-1210 und auch beim Thorens TD320 MK II ist mir das jedenfalls öfters so ergangen.

Blöderweise habe ich genau für die Tonarme, die die Auflagekraft dynamisch erzeugen, keine verbindlichen Angaben zur effektiven Masse, kann das da also nicht richtig vergleichen...

Parrot
vinylrules
Inventar
#5101 erstellt: 19. Aug 2019, 12:10

Und das ist ja noch ein geradezu winziger Höhenschlag. Bei richtig welligen Platten führt die Nadel schon recht wilde Tänze auf.


Das sieht eher aus, wie eine zu hohe Nadelnachgiebigkeit vertikal bei guter horizontaler Dämpfung - mal nen Resonanztest gemacht?
Dan_Seweri
Inventar
#5102 erstellt: 19. Aug 2019, 14:31

vinylrules (Beitrag #5101) schrieb:
Das sieht eher aus, wie eine zu hohe Nadelnachgiebigkeit vertikal bei guter horizontaler Dämpfung - mal nen Resonanztest gemacht?

Einen Resonanztest braucht es für diesen Tonabnehmer an dem gezeigten Plattenspieler nicht unbedingt. Das Gerät ist ein JVC QL-Y5F mit elektronisch geregeltem Tonarm. Das Video zeigt das Verhalten des Tonabnehmers bei deaktivierter elektronisch geregelter Dämpfung. Mit normal eingeschalteter Dämpfung verhält sich derselbe Tonabnehmer am selben Tonarm völlig gutmütig.


[Beitrag von Dan_Seweri am 19. Aug 2019, 14:32 bearbeitet]
vinylrules
Inventar
#5103 erstellt: 19. Aug 2019, 14:45

Einen Resonanztest braucht es für diesen Tonabnehmer an dem gezeigten Plattenspieler nicht unbedingt.

Dass mit den Regelungen ist so eine Sache und funktioniert bei weich aufgehängten Tonabnehmern gern mal nur so lala. Hatte mal ein AT20 im Denon DP 35F und auf eine verwellte LP losgelassen. Die Regelung führte dazu, dass der Tonabnehmer am Anfang der Welle den Berg noch ganz gut hochkam (also weniger virtuelle Masse für den Abtaster), dahinter die Regelung aber nicht so schnell mit den veränderten Gegebenheiten (es geht runter) klar kam und der TA regelrecht durchplumste - habe ich ganz schnell unterbrochen, sah bös aus. Vielleicht regelt der JVC ja anders.

Den Tonarm an der Headshell ruhig zu stellen ist trotzdem eine gute Idee. Beim Townshend Elite Rock schraubte man vorne an den Arm ein Paddel, das in einer Wanne mit Silikonöl während des Abtastvorgangs eintauchte. Soll zumindest bei "kleinen" Armen Wunder gewirkt haben, habe ihn damals nur mit einem großen Alphason gehört. Übrigens ein ganz ausgezeichneter Plattenspieler.
ParrotHH
Inventar
#5104 erstellt: 19. Aug 2019, 15:14

vinylrules (Beitrag #5103) schrieb:
Dass mit den Regelungen ist so eine Sache und funktioniert bei weich aufgehängten Tonabnehmern gern mal nur so lala. Hatte mal ein AT20 im Denon DP 35F und auf eine verwellte LP losgelassen. Die Regelung führte dazu, dass der Tonabnehmer am Anfang der Welle den Berg noch ganz gut hochkam (also weniger virtuelle Masse für den Abtaster), dahinter die Regelung aber nicht so schnell mit den veränderten Gegebenheiten (es geht runter) klar kam und der TA regelrecht durchplumste - habe ich ganz schnell unterbrochen, sah bös aus. Vielleicht regelt der JVC ja anders.

Den Denon DF35F kenne ich nicht. Ich weiß allerdings, dass JVC anfangs der 80er den "Elektrodynamischen Tonarm" zusammen mit Denon entwickelt hat. Sie dürften also ziemlich ähnlich sein, was man den Tonarmen auch ganz gut ansehen kann. Wobei der DP35F m. W. der kleinere und günstigere Bruder des DP37F ist, vielleicht wurde da irgendwas eingespart?!

Solche Effekte habe ich jedenfalls beim JVC bisher nicht gesehen, und ich habe ihn schon mit fieseren Berg- und Talfahrten getestet.

Den Tonarm an der Headshell ruhig zu stellen ist trotzdem eine gute Idee. Beim Townshend Elite Rock schraubte man vorne an den Arm ein Paddel, das in einer Wanne mit Silikonöl während des Abtastvorgangs eintauchte. Soll zumindest bei "kleinen" Armen Wunder gewirkt haben, habe ihn damals nur mit einem großen Alphason gehört. Übrigens ein ganz ausgezeichneter Plattenspieler.

Das zweite Video "der Serie" habe ich oben absichtlich nicht verlinkt, aber nun gut, hier ist es dann doch: gleiches Setup, beim zweiten Take habe ich nur den Regler des "Q-Damping" von 0 auf ca. 1 gedreht (soll ca. der Auflagekraft entsprechen, hier 1,25g):



Ich denke, man kann den Effekt im Vergleich sehr gut erkennen, die Nadel folgt den Höhen und Tiefen der Platte ziemlich stur und ohne große eigene Schwingungen. Im Zweifel finde ich elektronische Regelungen auch viel eleganter und flexibler als mechanische. Da mit Ölwannen herumzumachen, käme mir jedenfalls nicht in den Sinn.


Ich finde es vor allem schade, dass sich kein Hersteller traut, so eine Regelung mit aktuellen technischen Mitteln zu realisieren. Ein Hersteller wie Technics wäre dazu prädestiniert, wie gesagt stammt der Tonarm des JVC ja ebenfalls aus dem Panasonic-Konzern, da müsste in den Archiven doch noch was zu finden sein. Und mit neuen Sensoren, leichten und starken Neodym-Magneten und aktuellen Mikrocontrollern müsste es ein Leichtes sein, hier wirklich einen fast perfekten Tonarm auf die Beine zu stellen, der auch dann die Abtastung gewährleistet, wenn man eine total verwellte Scheibe auflegt, und mit dem Dreher parallel Fußball spielt.

Eine berührungslose Automatik würde dabei einfach mit abfallen.

Parrot
vinylrules
Inventar
#5105 erstellt: 19. Aug 2019, 15:43

Wobei der DP35F m. W. der kleinere und günstigere Bruder des DP37F ist, vielleicht wurde da irgendwas eingespart?!

Ja, das Gehäuse war aus Kunststoff und nicht aus folierter Spanplatte.

Ein Hersteller wie Technics wäre dazu prädestiniert, wie gesagt stammt der Tonarm des JVC ja ebenfalls aus dem Panasonic-Konzern, da müsste in den Archiven doch noch was zu finden sein.

Die haben ja nicht mal mehr Personal, das sich mit Plattenspielern auskennt - alle in Rente. Die neuen Technics sind ja nur Reißbrettprodukte, die dann im Ausland zusammengeschraubt werden. Wenn da die alten Techniker noch hätten mitmachen dürfen....
ParrotHH
Inventar
#5106 erstellt: 19. Aug 2019, 15:55

vinylrules (Beitrag #5105) schrieb:
Die haben ja nicht mal mehr Personal, das sich mit Plattenspielern auskennt - alle in Rente.



Und jetzt stell Dir mal vor, Du suchst neue Ingenieure mit der Maßgabe: "Entwickele mal einen Plattenspieler".
Ich glaube, das ist maximal unsexy.

Die Aufgabe "Entwickele mal einen Plattenspieler mit mikropozessorgesteuertem Tonarm inklusive Titelsprung über discogs-Anbindung" könnte vielleicht noch eher ein paar junge gute Leute motivieren.

Parrot
thewas
Hat sich gelöscht
#5107 erstellt: 19. Aug 2019, 16:11

vinylrules (Beitrag #5105) schrieb:
Die haben ja nicht mal mehr Personal, das sich mit Plattenspielern auskennt - alle in Rente.

Angeblich hat Technics für seine Plattenspieler einige davon zurückgeholt:

Sie haben also Unterstützung aus der Technics-Vergangenheit und Firmengeschichte?

Ja. Im Falle der Motorsteuerung haben wir sogar den Mitarbeiter gefunden, der damals den SP-10 mkII entwickelte, ja und bei den Tonarmen den Ex-Ingenieur der am alten SL-1200 gearbeitet hat.

Aus https://www.likehifi...pieler-gerettet-hat/

Es gab auch ein anderen Artikel mit einem alten Technics Ing. bei den neuen Plattenspielern, finde ihn aber gerade nicht.
ParrotHH
Inventar
#5108 erstellt: 19. Aug 2019, 16:14

thewas (Beitrag #5107) schrieb:
Angeblich hat Technics für seine Plattenspieler einige davon zurückgeholt:

Sie haben also Unterstützung aus der Technics-Vergangenheit und Firmengeschichte?

Ja. Im Falle der Motorsteuerung haben wir sogar den Mitarbeiter gefunden, der damals den SP-10 mkII entwickelte, ja und bei den Tonarmen den Ex-Ingenieur der am alten SL-1200 gearbeitet hat.

OK, dann steht da jetzt halt eine Urne im Labor...

Parrot
eder66
Ist häufiger hier
#5109 erstellt: 19. Aug 2019, 19:07
.JC.
Inventar
#5110 erstellt: 19. Aug 2019, 19:38
Guter Artikel, fähiger Autor.
ad-mh
Inventar
#5111 erstellt: 19. Aug 2019, 21:43
Von mir ein analoges Danke für das Verlinken zum Lowbeats Beitrag.
fluppe66
Stammgast
#5112 erstellt: 19. Aug 2019, 22:19
Ein gut gemachter, aber vor allem objektiver Testbericht. Aber alle Tests zu diesem Gerät bestätigen eigentlich, das der SL- 1500C sein Geld wert ist. Da können hier noch so viele Leute das Gerät schlecht reden.
whitehead_eagle
Stammgast
#5113 erstellt: 20. Aug 2019, 00:19
Ja, der 1500 C ist ein guter Plattenspieler der auch noch sehr schön aussieht.
Ausserdem hat er ein sehr gutes Preis/Leistungsverhältnis.
vinyl-gekko
Hat sich gelöscht
#5114 erstellt: 20. Aug 2019, 10:22
recht informativer Artikel. Nur die VTA Beschreibung ist nicht ganz genau.
Eine Fixierung des Arms per Feder beim Vorgang des runterdrückens und hochziehens, so dass er eine Position hält beim Loslassen, gibt es bei SME 309;IV schon so lange wie die Arme, also ca. 25 Jahre. Das fand ich immer einen Schwachpunkt bei den großen SME. Nur der Ver hat ne bessere VTA-Verstellung, kann aber mit Konkurrenten wie Graham Phantom oder Reed nicht mithalten
Das System vom MK2 mit der großen feinfühligen Rändelschraube mit Skala für die jeweilige Position, wo eine feine und reproduzierbre Einstellung möglich ist, finde ich eine der besten überhaupt. Nur der verstellbare Höhenbereich ist etwas knapp bemessen.

Schade schade schade, dass der 1200 GR und vor allem der 1200G, die ja für HiFi/HighEnd-Fans und nicht für den DJ gedacht sind, den DJ Look mit Strobo-Pins am Teller und Pitchfader hat. Nur wegen der Werbe-Botschaft "Der SL 1200 MK2 ist wiederauferstanden"? So nen nackten 1200 GR oder G im 1500 er-Look hätt ich mir schon angelacht


[Beitrag von vinyl-gekko am 20. Aug 2019, 11:00 bearbeitet]
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