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Welchen dieser beiden Plattenspieler kaufen? (als Upgrade)

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gapigen
Inventar
#101 erstellt: 25. Okt 2017, 21:44

Aber bei den meisten P3-Varianten mußt Du trotzdem zum Geschwindigkeitswechsel den Teller abnehmen und den Riemen per Hand umlegen.

Das ist wirklich nicht komfortabel. Wer allerdings nur 33er LP hört, der hat damit wohl kaum ein Problem. Man muss eben für sich entscheiden, ob das Umlegen relevant und damit einen zusätzlichen Aufwand darstellt.
eStyle
Inventar
#102 erstellt: 26. Okt 2017, 02:26
Also das mit dem Umlegen des Riemens interessiert mich nicht die Bohne, ich höre keine 45er!

Vielen Dank erneut für eure ganzen Empfehlungen und Tipps!
Ich denke ich werde den Onkyo CP 1050 nehmen. Optisch nicht ganz meine Welt, aber immer noch 5000x hübscher als die ganzen gebrauchten Geräte aus den 70ern und 80ern. Ich meine eine mittelmäßige Optik, wie beim Onkyo ist noch ok, aber ein (sorry, dass ich es so sagen muss) pottenhässliches Gerät, welches mir überhaupt nicht zusagt, mir da hinzustellen, finde ich nun echt sinnlos. Wie gesagt, eigentlich mag ich Retro total. Von Spielekonsolen, bis hin zu Autos oder Fahrrädern, aber diese uralten Plattenspieler sehen in meinen Augen echt unschön aus und passen kein Stück zu meinem Mobiliar.

Ich weiß eure Hilfe sehr zu schätzen und werde mich nochmal melden, wenn meine Entscheidung gefallen und der neue Dreher angekommen ist.

Danke!


[Beitrag von eStyle am 26. Okt 2017, 02:27 bearbeitet]
Vogone
Inventar
#103 erstellt: 26. Okt 2017, 06:50
Ich finde den neuen Onkyo von der Haptik ziemlich übel, aber die Ansprüche sind unterschiedlich. Muss ja jeder selber wissen.
8erberg
Inventar
#104 erstellt: 26. Okt 2017, 08:13
Hallo,

steck die Kohle lieber in ein besseres System.

Mehr Luxus ala Endabschaltung und umschaltbares Tempo sind ja fein, aber der Klang kommt noch immer von Nadel/System

Peter
höanix
Inventar
#105 erstellt: 26. Okt 2017, 09:12

eStyle (Beitrag #102) schrieb:
Also das mit dem Umlegen des Riemens interessiert mich nicht die Bohne, ich höre keine 45er!

Du hast nicht vor dir neue LPs zu kaufen, bzw. nur bestimmte?
So einige Neuerscheinungen kommen als Doppel-LP und die Scheiben laufen bei 45 U/min.
eStyle
Inventar
#106 erstellt: 26. Okt 2017, 09:33
@8erberg:

Die Endabschaltung oder so ist mir überhaupt nicht wichtig, ich möchte am liebsten ein komplett manuelles Gerät, aber der Onkyo wird mir hier halt am ehesten empfohlen von den neueren Geräten.

@höanix:

Bisher ist mir keine unter die Hände gekommen, die 45 benötigt, aber wenn dann doch mal eine dabei ist, würde mich das Umlegen des Riemens nicht stören. Wenn es per Taste geht, habe ich nichts gegen, aber falls nicht, dann habe ich halt auch nichts dagegen.
8erberg
Inventar
#107 erstellt: 26. Okt 2017, 09:58
Hallo,

bei den Ansprüchen an Optik wirst Du schwer etwas finden.

Ich musste auch einige Geräte probieren bis meine Frau ein Gerät optisch akzeptabel fand, so ist es ein Dual 750-1 geworden.

Peter


[Beitrag von 8erberg am 26. Okt 2017, 10:04 bearbeitet]
höanix
Inventar
#108 erstellt: 26. Okt 2017, 10:06

8erberg (Beitrag #107) schrieb:
@ eStyle: dann versteh ich Deine Vorgehensweise nicht.

Ich auch nicht.

eStyle (Beitrag #102) schrieb:
Ich denke ich werde den Onkyo CP 1050 nehmen. Optisch nicht ganz meine Welt

Zusammen mit der letzten Äußerung meine ich das der Onkyo nicht der Richtige für dich ist.
Wenn du mit einem komplett Manuellen und Riemen von Hand umlegen zufrieden bist kauf dir den der dir am besten gefällt.


[Beitrag von höanix am 26. Okt 2017, 10:12 bearbeitet]
Bastelwut
Hat sich gelöscht
#109 erstellt: 26. Okt 2017, 10:58

akem (Beitrag #2) schrieb:
Der Rega hat schon so einige Mängel. Nur um mal ein paar aufzuzählen:
- Tonarm nicht höhenverstellbar und noch dazu auf die ungewöhnlich flach bauenden Rega-TAs optimiert, für fast alle anderen TA mußt Du erst ne Höhenverstellung dranfrickeln
- Motor brummt (streut das Brummen in die meisten MM-Tonabnehmer und auch einige MCs ein)
- Erdung des Tonarms ist Murks
- Haube bleibt nicht oben, muß zum Hören abgenommen werden
- Laufwerk nicht standfest (3 Füße)
- bei den neueren Tonarmen fehlt Antiskating bzw. ist fest (und damit fast immer falsch) eingestellt -> unnötig schneller Nadelverschleiß und da rede ich nicht von 10% weniger Lebensdauer sondern vielleicht 70% weniger...


OMG.......so entstehen falsche Eindrücke!

Der Tonarm ist natürlich über Unterlegscheiben höhenverstellbar. Dass das so geregelt ist hat einen Grund
und schwierig oder ein Gefrickel ist es sicherlich nicht.

Der Motor KANN einstreuen, aber bei Standard-MMs gibt es überhaupt keine Probleme. Bei mir hat es mit
vielen verschiedenen Systemen nie gebrummt.

Die Erdung ist anders, aber sicherlich kein Murks. Auch hier hatte ich nie Probleme.

Die Haube bleibt oben.

Seit wann sind Laufwerke mit 3 Füßen nicht standfest??????

Antiskating......hier wird es zur extrem subjektiven Glaubensfrage. Meiner Meinung nach ist das AS sowieso über weite Strecken der Wiedergabe falsch eingestellt. Davon abgesehen jedoch hätte ich zu deiner Aussage von 70% weniger Lebensdauer der Nadel bei falsch eingestelltem AS gerne einen belastbaren Nachweis. Ich habe das jedenfalls außer als Behauptung noch nicht gehört.

Hier wird es halt auch zur Philosophie. Ich zitiere mal Roy Gandy...Chef und Entwickler bei Rega:

"There are many hpotheses and theories regarding the accurate setting of bias compensation, cartridge alignment and VTA.
All these theories exist because these adjustments are only approximations or compromises. There is no one hundretd per
cent correct answer.
.........
So experiment if you wish but you are likely to gain more pleasure from listening to music."
ParrotHH
Inventar
#110 erstellt: 26. Okt 2017, 11:05
Tja ... das Aussehen!

Mir gefielen z. B. die alten Duals von der Optik auch nicht, überhaupt nicht. Weil ich aber so viel positives über die Geräte gelesen habe, habe ich mir interessehalber dann doch mal einen geholt, einen Dual 604.

Und da fing ich an, die Geräte inkl. ihrer Optik zu mögen, weil ich zunächst die Funktionalität zu schätzen lernte, und Funktionalität ja zwangsweise auch irgendwie körperlich am Gerät Ausdruck finden muss. Ein Subchassis kann halt schlecht mittels eines einzigen Brettes realisiert werden. Eine Geschwindigkeitsumschaltung benötigt einen Schalter, die Kontrollfunktion für de Geschwindigkeit ein Stroboskop, usw. usw.

Und als ich diesen Schritt gemacht hatte, kamen mir die Pro-Jects, Regas und Co. auf einmal nicht mehr schön und minimalistisch vor, sondern nackt und ärmlich.

Was ist z. B. mit einem richtigen (gebrauchten) Technics SL-12x0 MK II?
Gefällt das?

Parrot
Bastelwut
Hat sich gelöscht
#111 erstellt: 26. Okt 2017, 11:09
Ich habe aktiv in den Anlagen einen Rega RP3, einen Dual 701 und einen Elac 50H.
Der Rega steht da wo er hin gehört, auf einem Wandhalter. Dort verrichtet er seine Arbeit zu meiner vollsten Zufriedenheit.
Wenn die Gefahr besteht, dass ich dabei einschlafe, nehme ich den Dual und wenn ich Monos oder 78er hören will den Elac.
Gefallen tun sie mir alle.
Brettspieler haben mir nie gefallen, bis ich einen hatte!
13mart
Inventar
#112 erstellt: 26. Okt 2017, 11:29

Bastelwut (Beitrag #109) schrieb:


Der Tonarm ist natürlich über Unterlegscheiben höhenverstellbar. Dass das so geregelt ist hat einen Grund


Da fällt mir doch glatt noch ein zweiter ein ...

Gruß Mart
Tywin
Hat sich gelöscht
#113 erstellt: 26. Okt 2017, 12:04

Seit wann sind Laufwerke mit 3 Füßen nicht standfest??????


Noch einen Fuß weglassen ging ja nicht

Standfestigkeit mache ich zuerst am Gewicht fest. Schau mal nach dem Gewicht von solchen Brettchendrehern im Vergleich mit richtigen Plattenspielern.


[Beitrag von Tywin am 26. Okt 2017, 12:05 bearbeitet]
höanix
Inventar
#114 erstellt: 26. Okt 2017, 12:10
Ich bin auch mit zwei Füßen standfest - naja meistens.
Holger
Inventar
#115 erstellt: 26. Okt 2017, 12:17
Und vom Gewicht her bin ich da auch auf der sicheren Seite...
Bastelwut
Hat sich gelöscht
#116 erstellt: 26. Okt 2017, 12:50

Tywin (Beitrag #113) schrieb:

Seit wann sind Laufwerke mit 3 Füßen nicht standfest??????

Standfestigkeit mache ich zuerst am Gewicht fest. Schau mal nach dem Gewicht von solchen Brettchendrehern im Vergleich mit richtigen Plattenspielern.


Wie gesagt...ich habe einen 701 mit verstärkter Zarge und ca. 11 kg Gewicht und ein Federgewicht mit <4kg von Rega.
Ich kann dir garantieren, dass beides "richtige Plattenspieler" sind.
Bastelwut
Hat sich gelöscht
#117 erstellt: 26. Okt 2017, 12:56

Holger (Beitrag #115) schrieb:
Und vom Gewicht her bin ich da auch auf der sicheren Seite... :D


akem
Inventar
#118 erstellt: 26. Okt 2017, 13:04
OMG.......so entstehen falsche Eindrücke!
--> Nö, das sind nun mal Tatsachen (und das war noch nichtmal alles!)...

Der Tonarm ist natürlich über Unterlegscheiben höhenverstellbar. Dass das so geregelt ist hat einen Grund
und schwierig oder ein Gefrickel ist es sicherlich nicht.
--> Aber es erfordert den Kauf von Zubehör und ein teilweises Zerlegen des Drehers. Dazu muß man den Dreher vom Regal nehmen, vorher komplett abstöpseln, Teller Abnehmen, Haube abnehmen, dann den Dreher senkrecht stellen und den Tonarm ausbauen... Also wenn das kein Gefrickel ist im Vergleich zu "normalen" Lösungen anderer Hersteller, dann weiß ich auch nicht...

Der Motor KANN einstreuen, aber bei Standard-MMs gibt es überhaupt keine Probleme. Bei mir hat es mit vielen verschiedenen Systemen nie gebrummt.
--> Dann hattest Du Glück, mehr nicht. Wieviele Systeme hast Du denn ausprobiert? Bereits das werksseitig montierte Goldring Eroica meines ersten Rega-Derivats hat gebrummt. Meine ersten beiden Eigenbauten laufen mit Rega-Antrieben. Da hab ich mittlerweile bestimmt an die 50 Tonabnehmer im Laufe der Zeit durchprobiert. Und ich habe immer wieder Brummen bemerkt. Beispiele? Diverse Audio Technika MMs, Goldring 1xxx und 2xxx, Lyra Delos...
Mal ketzerisch gefragt: hast Du denn überhaupt Boxen, die einen 50Hz Brumm wiedergeben können?

Die Erdung ist anders, aber sicherlich kein Murks. Auch hier hatte ich nie Probleme.
--> Das ist Murks. Rega ist sicher nicht der erste und einzige, der das praktiziert aber das macht es nicht besser. Mich hat das schon mal einen Tonabnehmer gekostet. Damals ging ich noch zur Schule als ich mir einen Onkyo gekauft habe. Ich hab mich damals schon für Audiotechnik interessiert und hatte rudimentär Ahnung von der Technik. Aber auf das permanente dezente Brummen im linken Kanal konnte ich mir damals keinen Reim machen. Und irgendwann brummte es dann ganz laut - die Spule des linken Kanals war durch. Zufall?? Nein. Warum das so war habe ich später erfahren als ich beruflich zum ersten Mal mit Themen wie EMV und ESD in Berührung kam. Ein EMV-Spezialist hat mir das dann erklärt warum und wieso... Kurz zusammengefasst: wenn Du elektrostatisch geladen bist und ein Metallteil des Drehers bzw. bei Rega nur des Tonarms anfasst überträgst Du einen ESD-Impuls. Bei einem vernünftigen Erdungskonzept geht dieser Impuls in den Verstärker (und nur dorthin) und wird dort unschädlich gemacht. Bei Rega oder auch meinem damaligen Onkyo geht er aber eben auch in den Tonabnehmer und der hauchdünne Draht da drin macht das nicht ewig mit...
Ach ja: vielleicht denkst Du, daß ESD so was akademisch-abstraktes-theoretisches ist. Nein, ist es nicht. Was glaubst Du, welche Schadenssummen ESD Jahr für Jahr im Bereich der Elektronik anrichtet? Was glaubst Du, wie viele Brände oder Explosionen es wegen ESD schon gegeben hat?

Die Haube bleibt oben.
--> Nicht immer. Irgendwann knallt sie runter...

Seit wann sind Laufwerke mit 3 Füßen nicht standfest??????
--> Zum Beispiel beim Öffnen der Haube...

Antiskating......hier wird es zur extrem subjektiven Glaubensfrage. Meiner Meinung nach ist das AS sowieso über weite Strecken der Wiedergabe falsch eingestellt. Davon abgesehen jedoch hätte ich zu deiner Aussage von 70% weniger Lebensdauer der Nadel bei falsch eingestelltem AS gerne einen belastbaren Nachweis. Ich habe das jedenfalls außer als Behauptung noch nicht gehört.
--> Ich hab schon Nadeln unterm Mikroskop gesehen, die ca. 300h runter hatten und bei denen eine Hälfte des Nadelschliffes schlichtweg gefehlt hat. Die war nicht mehr da...

Hier wird es halt auch zur Philosophie. Ich zitiere mal Roy Gandy...Chef und Entwickler bei Rega:
"There are many hpotheses and theories regarding the accurate setting of bias compensation, cartridge alignment and VTA. All these theories exist because these adjustments are only approximations or compromises. There is no one hundretd percent correct answer.
--> Soweit stimmt das durchaus. Aber man kann zumindest dafür sorgen, daß sich die Nadel gleichmäßig abnutzt und nicht einseitig. Und deswegen ist es eben keine Entschuldigung, das Antiskating schlicht wegzulassen oder einfach auf einen bestimmten Wert voreinzustellen, ohne zu wissen, was der Kunde überhaupt für einen TA betreiben wird...

Gruß
Andreas


[Beitrag von akem am 26. Okt 2017, 13:05 bearbeitet]
ParrotHH
Inventar
#119 erstellt: 26. Okt 2017, 13:19

Bastelwut (Beitrag #109) schrieb:
Hier wird es halt auch zur Philosophie. Ich zitiere mal Roy Gandy...Chef und Entwickler bei Rega:

"There are many hpotheses and theories regarding the accurate setting of bias compensation, cartridge alignment and VTA.
All these theories exist because these adjustments are only approximations or compromises. There is no one hundretd per
cent correct answer.
.........
So experiment if you wish but you are likely to gain more pleasure from listening to music."

Ach so, auf einmal alles ein Kompromiss...
Sieh an, sieh an.

An anderer Stelle gibt dafür solchen Unsinn von sich:

However, at its best the analogue approach far exceeds the digital both audibly and technically. Those that claim better measurements for the digital domain are simply measuring the wrong things.

So redet jemand, der sich alles immer genau so hinbiegt, wie er es gerade braucht. Er sollte mal mit Hr. Suchy ein paar Bierchen zusammen trinken, anschließend können die Bullshitpäpste dann ja ein wenig Musik über die Knochen hören.

Parrot
Bastelwut
Hat sich gelöscht
#120 erstellt: 26. Okt 2017, 13:40
Im Moment läuft ein Decca Maroon völlig brummfrei....mit KEF-Calindas, die definitiv bis ca. 30Hz gehen
Alle meine selbst gebauten Zargen hatten drei "Beine", weil sie nie wackeln und leicht ins Wasser zu bringen sind.
Was die Masseführung angeht...so lange die Hersteller wie z.B. Dual noch mit DIN-Steckern gearbeitet haben,
war sie auch nicht anders. Ich höre heute zum ersten Mal von Problemen.
Höhenverstellung.......es gehört halt zum Gesamtkonzept der Rega, dass alles so steif und leicht wie möglich sein soll.
Die Feste Verschraubung des Tonarmes an der Zarge über drei Schrauben ist dieser Tatsache geschuldet.
Nun kann man narüelich argumentieren, dass einem 5 Minuten Arbeit für die Tonarmhöhe zu viel sind, wenn man jeden
Tag ein neues System montiert....tue ich aber nicht
Das Antiskating...so weit ich gelesen habe (muss nicht stimmen) ist das Antiskating des P2 auf ein Auflagegewicht von 1.75
eingestellt. Ich denke, damit sind 90% der Systeme gut bedient. Ich halte das eher für ein Feature und wäre froh, wenn ich mich
meinem 303 nicht um so einen Mist kümmern müsste
Bastelwut
Hat sich gelöscht
#121 erstellt: 26. Okt 2017, 13:45

ParrotHH (Beitrag #119) schrieb:

An anderer Stelle gibt dafür solchen Unsinn von sich:

However, at its best the analogue approach far exceeds the digital both audibly and technically. Those that claim better measurements for the digital domain are simply measuring the wrong things.



Geil....ich weiß schon, warum ich den Roy so mag
Tywin
Hat sich gelöscht
#122 erstellt: 26. Okt 2017, 13:57
Hallo,


) ist das Antiskating des P2 auf ein Auflagegewicht von 1.75beingestellt.


leider ist damit nicht die Art Nadelschliffs berücksichtigt und es gibt Abtasteinheiten die mit einem anderen Auflagegewicht betrieben werden.

Vielleicht ist das aber trotzdem ok, weil Menschen die solche Dreher kaufen das eher mit den Augen und aus dem dem Bauch heraus machen und keinen Gedanken an Technik und erzielbares Ergebnis verschwenden.

Dann spielen womöglich auch weder ein gutes Tonabnehmersystem noch eine gute Abtasteinheit eine Rolle die verstanden würde oder die man verstehen wollte.

Das Positive an solcher Art Anschaffungen ist, dass diese prima ohne jede Hilfe abseits des freundlichen Lächelns des Verkäufers erfolgen können.

Fragen mit darauf erfolgenden nur verstörenden und nicht gefälligen Antworten/Reaktionen hier im Form - die so gar nicht dem entsprechen was Verkäufer/Werbung/Marketing suggerieren kann man sich dann auch leicht ersparen.

Warum kann man nicht zugeben, dass man sich solche Dinger nur deshalb kauft weil sie individuell gut zusammen mit der weiteren Einrichtung gefallen und auch von der holden Weiblichkeit als offenbar unvermeidliche Staubfänger gerade eben hingenommen werden.

Dass so was technisch nicht "the yellow of the egg" ist ... so what.

VG Tywin


[Beitrag von Tywin am 26. Okt 2017, 14:03 bearbeitet]
Holger
Inventar
#123 erstellt: 26. Okt 2017, 14:04

Tywin (Beitrag #122) schrieb:

leider ist damit nicht die Art Nadelschliffs berücksichtigt und es gibt Abtasteinheiten die mit einem anderen Auflagegewicht betrieben werden.


Also ich hab's oft genug erlebt, dass das Vergessen der AS-Einstellung auf's neue System (Wechsel mitsamt Headshell, ggf. nur schnell die Auflagekraft angepasst) null Einfluß auf die klangliche Performance hatte.
In einigen Fällen war AS sogar ganz rausgedreht (bei 'nem TP16 z. B. mal), bei 'nem SME fehlte das Fadengewicht, ich hab' dann eins mitgebracht - ebenfalls kein hörbarer Unterschied.
Also - wie so vieles - im normalen Hör-Alltag nicht soooo wichtig...
ParrotHH
Inventar
#124 erstellt: 26. Okt 2017, 14:14

Bastelwut (Beitrag #120) schrieb:
Was die Masseführung angeht...so lange die Hersteller wie z.B. Dual noch mit DIN-Steckern gearbeitet haben,
war sie auch nicht anders. Ich höre heute zum ersten Mal von Problemen.

Hmm, vielleicht kann das nochmal jemand aufklären. Ich lese bei Hörbert von "Abführung der Tonarmmasse über den linken Schirm der Phonoleitung".

Die alten Duals vom Ende der 70er, die ich kenne, und auch ein alter Lenco, hatten im Tonarm schon eine separate Masseleitung, nur wurden die am Anschlussterminal mittels einer Drahtbrücke mit den Masseleitungen der beiden Signalleitungen verbunden.

Das ist schon ein Unterschied...!

Oder liege ich da gerade falsch?!

Höhenverstellung.......es gehört halt zum Gesamtkonzept der Rega, dass alles so steif und leicht wie möglich sein soll.
Die Feste Verschraubung des Tonarmes an der Zarge über drei Schrauben ist dieser Tatsache geschuldet.

Kann man auch anders realisieren.

Beim (alten) Tonarm Thorens TP90 ist der Tonarm über eine Schraube fixiert. Die löst man, dann kann man die Tonarmhöhe verstellen. Steif und leicht. Geht ohne Ausbau des Tonarms, aber man sollte die "Tonarmjustierschraube" einsetzen, damit einem der Tonarm beim Lösen der Schraube nicht runterkracht.

Beim Technics SL-1210 geht es über ein zusätzliches Gewinde, in dem die gesamte Tonarmbasis steckt, und über das man ganz einfach und komfortabel - und mit einer satten Haptik - die Höhe verstellen kann. Vielleicht nicht ganz leicht, aber sehr steif.

Beim Dual 721 oder 704 ist der Tonarm in ein Plastikelement ("Drehkurve") geklemmt, das man hoch oder runterdrehen kann. Nicht ganz so steif, aber leicht.

Die Gemeinsamkeit all dieser Konstruktionen liegt darin, dass sie vor allem so konstruiert sind, die gewünschte Funktionalität für den Benutzer einfach und komfortabel zu gestalten, und nicht vor allem günstig für den Hersteller.

Parrot


[Beitrag von ParrotHH am 26. Okt 2017, 14:16 bearbeitet]
Bastelwut
Hat sich gelöscht
#125 erstellt: 26. Okt 2017, 14:21
Ich kann euer Problem mit der Höhenverstellung echt nicht nachvollziehen.
Die Spacer kosten nicht die Welt und man muss überhaupt nix ausbauen um was zu ändern.
Man löst die Schrauben, schiebt die Spacer rein und schraubt wieder fest...das kann meine 5jährige
Tochter, wenn ich es ihr einmal zeige

Aber nochmal...wie oft verändert ihr die Tonarmhöhe????


Wegen der Masse.....ich bin vielleicht etrwa naiv, aber ich denke mal wenn es echte Nachteile hätte
würde Gandy auf die 50 Cent in der Herstellung pfeifen...schon allein um das Gelaber darum verstummen
zu lassen.
Mir persönlich isses allemal egal...ich habe eine Cardas-Durchverkabelung an meinem 303.
Natürlich mit Massekabel.

Bei der handvoll Duals, die ich auf RCA-Stecker umgebaut habe, habe ich die Brücke immer drin gelassen und
auf ein Extra-Massekabel verzichtet.


[Beitrag von Bastelwut am 26. Okt 2017, 14:29 bearbeitet]
akem
Inventar
#126 erstellt: 26. Okt 2017, 14:28

Bastelwut (Beitrag #120) schrieb:
Was die Masseführung angeht...so lange die Hersteller wie z.B. Dual noch mit DIN-Steckern gearbeitet haben, war sie auch nicht anders. Ich höre heute zum ersten Mal von Problemen.

Das Problem dabei ist, daß selbst in einem Nachrichtentechnikstudium weder auf Themen wie EMV oder ESD eingegangen wird noch darauf, daß Masse nicht immer gleich Masse ist. Das lernt man erst später im Beruf - oder eben auch nicht... Und ich kann mir sehr gut vorstellen, daß im Hifi-Bereich da nirgendwo Wert drauf gelegt wird weil ist ja nur Spaßelektronik. In der Automobilindustrie hängen Leib und Leben der Kunden von der korrekten Funktion ab und das führt in manchen Ländern (bei Versagen der Technik wegen Untauglichkeit per Design) zu horrenden Schadenersatzforderungen. Nicht in Deutschland natürlich aber laß in den USA mal jemanden sterben, da hast Du gleich ne Milliardenklage am Hals...
Bei Spaßelektronik muß nur halbwegs gewährleistet sein, daß niemand zu Schaden kommt. Ob das Gerät abraucht und womöglich noch andere Geräte schädigt - so what?? Die Zusammenhänge versteht doch eh so gut wie niemand...

Gruß
Andreas
akem
Inventar
#127 erstellt: 26. Okt 2017, 14:47

Bastelwut (Beitrag #125) schrieb:
ich bin vielleicht etrwa naiv, aber ich denke mal wenn es echte Nachteile hätte würde Gandy auf die 50 Cent in der Herstellung pfeifen...schon allein um das Gelaber darum verstummen zu lassen.

Wahrscheinlich wäre es nicht mal 2 Cent aber hast Du ne Ahnung, was manche Hersteller für nen Murks machen, um auch nur Cent-Bruchteile zu sparen? Ich kenne einen Fall von einem Philips-CD-Player: der hatte im Digitalausgang einen 100 Ohm Widerstand statt eines normgerechten 75 Ohm Widerstandes. Und Philips hat die Norm sogar selber mal aufgestellt!!! Warum? Weil ein 100 Öhmer halt in einer billigeren Normreihe drin ist...

Zu Dual und DIN: DIN ist ein ganz anderes Konzept. Bei DIN ist Masse immer gleichzeitig Versorgungs-Masse (DC-Masse), Signal-Masse (AC-Masse) und auch HF-Masse. Und genau das ist bei Cinch eben nicht der Fall... Bei Cinch ist es reine Glückssache ob eine solchermaßen ausgeführte Erdung funzt oder nicht. Und: DIN gab es zu einer Zeit, wo man Tonabnehmer noch nicht auf "laut" getrimmt hat. Sprich die hatten deutlich weniger Windungen auf den Spulen, hatten aber den gleichen Platz im Systemkorpus. Ergo konnte man den Draht noch deutlich dicker machen und er rauchte nicht so schnell ab...

Gruß
Andreas
vinylrules
Inventar
#128 erstellt: 26. Okt 2017, 14:48

Nicht in Deutschland natürlich aber laß in den USA mal jemanden sterben, da hast Du gleich ne Milliardenklage am Hals...


Und auch in den USA ist Rega noch nicht verklagt worden wegen der furchtbaren Masseführung, die sich übrigens auch in 100.000en Thorens befindert. Und niemandem, bis auf Akem, ist deswegen bisher ein Tonabnehmer abgefackelt.

Ich glaube die Masseführung ist in diesem Fall nicht das Problem.
akem
Inventar
#129 erstellt: 26. Okt 2017, 14:51
Ich glaube nicht, daß noch nie jemandem ein TA kaputt gegangen ist. Nur die wenigsten Leute werden das halt mit der Masseführung in Verbindung bringen...

Gruß
Andreas
vinylrules
Inventar
#130 erstellt: 26. Okt 2017, 15:12

Ich glaube nicht, daß noch nie jemandem ein TA kaputt gegangen ist.


Doch doch, bei mir hat die Masseführung doch tatsächlich Nadeln abgebrochen. Ich ahnte immer, dass es nicht meine Schuld war.
eStyle
Inventar
#131 erstellt: 26. Okt 2017, 16:16
Was habe ich hier nur für Diskussionen ausgelöst?

Also nur weil ich gewisse Vorstellungen vom Gerät habe, heißt das ja nicht, dass ich eure ganzen Empfehlungen gleich über Bord werfe. Ich bleibe halt nur etwas hartnäckig, in der Hoffnung, dass es vielleicht doch einen Dreher gibt, der dem Rega ähnelt, den ihr mir auch empfehlen könnt. Aber mittlerweile weiß ich, dass es so etwas nicht gibt und habe die Hoffnung aufgegeben. Da der Onkyo mir unter euren Empfehlungen mit am ehesten gefällt, werde ich den zusammen mit dem Rega Planar 2 bestellen, vergleichen und den besseren Dreher dann behalten.
13mart
Inventar
#132 erstellt: 26. Okt 2017, 16:16

Bastelwut (Beitrag #120) schrieb:

Höhenverstellung.......es gehört halt zum Gesamtkonzept der Rega, dass alles so steif und leicht wie möglich sein soll.
Die Feste Verschraubung des Tonarmes an der Zarge über drei Schrauben ist dieser Tatsache geschuldet.


Man kann Roy Gandy nicht ein gewisses Geschick absprechen,
die Einsparungen am eigenen Produkt als positive Eigenschaft
zu deuten: 'It's not a bug, it's a feature'.

Gruß Mart
Bastelwut
Hat sich gelöscht
#133 erstellt: 26. Okt 2017, 16:20
Da würde ich dir nicht mal widersprechen wollen.
Gerade bei der Rega Höhenverstellung werde ich diesen Vorwurf aber nie nachvollziehen können.
Witzigerweise wird wesentlich weniger über eine komplett fehlende Möglichkeit der Verstellung, wie z.B.
beim hochgelobten und sehr guten Dual 701 hergezogen, als über die durchaus durchdachte und meiner
Meinung nach auch logische Möglichkeit, die der Rega-Arm bietet.
Is halt anders also isses Scheiße.
vinylrules
Inventar
#134 erstellt: 26. Okt 2017, 16:52

z.B.
beim hochgelobten und sehr guten Dual 701 hergezogen

Stimmt, gibt nur zwei Dual mit Höhenverstellung. Auch bei den Thorens ist nur der TP90 höhenverstellbar. Also sollte man diesen praxisfemden Mist unbedingt meiden. Und jetzt komme mir keiner mit Unterlegscheiben!
13mart
Inventar
#135 erstellt: 26. Okt 2017, 16:53
Nun, das einzig wirklich aufwändige Stück an diesem Rega
ist doch das durchgehende Tonarmrohr, wirklich ein 'feature'.
Bei all den Teilen drum herum wird man den Eindruck eines
'Sparbrötchens' einfach nicht los.

Gruß Mart
Passat
Inventar
#136 erstellt: 26. Okt 2017, 17:00

vinylrules (Beitrag #134) schrieb:
Stimmt, gibt nur zwei Dual mit Höhenverstellung.


Es sind vier.
CS 704, CS 721 und die beiden aktuellen CS 550 und CS 600.

Grüße
Roman
gapigen
Inventar
#137 erstellt: 26. Okt 2017, 17:38
eStyle: Wie man auch an diesem Thread-Verlaufl schön erkennen kann, wird aber auch alles herausgekramt, um den Rega oder überhaupt neue Dreher zu diskreditieren. Und dabei wird jede noch so kleine Banalität als Riesending aufgeblasen, nur um Dich auf den richtigen Weg zu bringen.
oremilac
Stammgast
#138 erstellt: 26. Okt 2017, 17:47
Moin!

Alternative zum Rega gibts genug.
Guck mal bei Pro-ject, Teac, Denon,
Akai, Dual, PE, uwvm.
Die haben alle ein neues, oft ein "Brettchen", Design.

Es muss nicht immer Rega sein.

Vinyle Grüße
Thomas =8)
Bastelwut
Hat sich gelöscht
#139 erstellt: 26. Okt 2017, 17:52
Bleibt halt die Frage....earum sollte jemand auf die doofe Idee kommen sich einen Project zu holen, wenn er einen Rega haben kann?
Ich hab mir mal die ganzen neuen Budget-Dreher angeschaut....nicht mein Ding.
PE und Elac war ok, aber eben auch entsprechend hochpreisig.
Dann lieber den RP8
ParrotHH
Inventar
#140 erstellt: 26. Okt 2017, 17:56

gapigen (Beitrag #137) schrieb:
eStyle: Wie man auch an diesem Thread-Verlaufl schön erkennen kann, wird aber auch alles herausgekramt, um den Rega oder überhaupt neue Dreher zu diskreditieren. Und dabei wird jede noch so kleine Banalität als Riesending aufgeblasen, nur um Dich auf den richtigen Weg zu bringen.

Kann ich nicht erkennen. Ich finde hier eine Menge sachliche Argumente, aus denen auch mal Schlüsse zieht, die nicht jedem gefallen.

Wer - wie Du wahrscheinlich - mit dem Auto in die Werkstatt fährt, um dort die Uhr von Sommer- auf Winterzeit umstellen zu lassen, ist natürlich mit einem Neugerät, das bereits fertig eingestellt ist, besser bedient.

Parrot
Bastelwut
Hat sich gelöscht
#141 erstellt: 26. Okt 2017, 18:01
Alles einstellen wollen, aber max. 5 Minuten zum Einstellen der Tonarmhöhe überfordert euch...ihr seid süß
gapigen
Inventar
#142 erstellt: 26. Okt 2017, 18:28

Kann ich nicht erkennen. Ich finde hier eine Menge sachliche Argumente, aus denen auch mal Schlüsse zieht, die nicht jedem gefallen.

Unbestritten, nur werden bei vielen technischen Aspekten aus Mücken gerne Elefanten gemacht, und das ganze Verunsicherungsprogramm wird gestartet.
Und wenn man versucht, das Thema wieder etwas zu erden gibts halt Contra auf der nicht sachbezogenen Ebene.
gapigen
Inventar
#143 erstellt: 26. Okt 2017, 18:43
Beispiel gefällig?

Die Haube bleibt oben.
--> Nicht immer. Irgendwann knallt sie runter...

Seit wann sind Laufwerke mit 3 Füßen nicht standfest??????
--> Zum Beispiel beim Öffnen der Haube...


Ich lasse das jetzt einfach mal unkommentiert.
Holger
Inventar
#144 erstellt: 26. Okt 2017, 18:49
Kannst du auch so stehenlassen... ist z. B. bei mir genau so passiert. Mit 'nem Planar 3.
Bastelwut
Hat sich gelöscht
#145 erstellt: 26. Okt 2017, 18:52
Ok....man kann Rega vorwerfen, dass sie die Ungeschicklichkeit einiger Vinylfreunde unterschätzen.
Aber für die gibts sicherlich andere Dreher auf dem Markt.
Muss mich aber nicht jucken
Holger
Inventar
#146 erstellt: 26. Okt 2017, 19:00
Jetzt aber mal ehrlich - wenn's mit 20 anderen bestens funzt und mit "dem einen" nicht, liegt's dann eher am Anwender oder an "dem einen"?
Bastelwut
Hat sich gelöscht
#147 erstellt: 26. Okt 2017, 19:11
Kommt auf die Sichtweise an.5
Ich kenne zum Beispiel wenige Dreher, deren Deckel offen hält (was er tut) und fie sich im Betrieb trotzdem so unkompliziert komplett entfernen lassen (was viele gerne tun).

Ok...der TD 150 kann das auch alles und ich gebe zu...dessen Haube ist mir schon mal auf den Tonarm geknallt.


[Beitrag von Bastelwut am 26. Okt 2017, 19:17 bearbeitet]
Holger
Inventar
#148 erstellt: 26. Okt 2017, 19:15
OK.
Vogone
Inventar
#149 erstellt: 26. Okt 2017, 19:18
P.S. 3 Füße können nicht wackeln und man kann etwas unpräziser fertigen. (spart viel Geld)
Bastelwut
Hat sich gelöscht
#150 erstellt: 26. Okt 2017, 19:19
Bastelwut
Hat sich gelöscht
#151 erstellt: 26. Okt 2017, 19:25
Viele Hersteller stellen ihre Plattenspieler auf drei Füße, weil es nunmal die optimale Lösung ist.
Rega tut es natürlich ausschließlich um Geld zu sparen...iss klar.

Hach ja....ich wünschte ich könnte bei solchen Blödsinnsdiskussionen einfach milde lächelnd los lassen...abee leider schaffe ich es NIE
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