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Welchen dieser beiden Plattenspieler kaufen? (als Upgrade)

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gapigen
Inventar
#201 erstellt: 29. Okt 2017, 11:01
Gegen den Faktor "hobby" spricht auch nichts. Nur, wenn man dieses Hobby über alles stellt und beginnt zu missionieren, dann wird es in meinen Augen heikel.

Ich bin auch ein Fan von neuen Plattenspielern. Dennoch gehe ich nicht los und sage den Fans der Gebrauchten, wie bekloppt es ist, in 50 Jahre alte Technik zu investieren oder sich 10 alte Plattenspieler hinzustellen als ein oder maximal zwei vernünftige. Die laufen dann an 1000€ Anlagen und werden als der heilige Gral der Klangqualität hingestellt, schon alleine wegen der exorbitanten minimalen Gleichlaufschwankungen.
Aber das schreibe ich eben nicht und bitte das hier eher als Übertreibung zu werten. Aber man könnte es eben schreiben...

Ich erwarte hier einfach mehr Respekt ggü. derer, die eine andere Meinung haben. Und mal ehrlich, solche Argumente mit dem Kippeln eines Regas wegen drei Füßen halte ich persönlich- mit Verlaub gesagt - für bewusst provozierend oder "irre".


[Beitrag von gapigen am 29. Okt 2017, 11:05 bearbeitet]
WBC
Gesperrt
#202 erstellt: 29. Okt 2017, 11:16
Wenn Du hier Respekt erwartest, hast Du Dich aber leider für die falsche Community entschieden...
eStyle
Inventar
#203 erstellt: 29. Okt 2017, 11:24

Hörbert (Beitrag #197) schrieb:
Hallo!


.........und nicht mehr kippelt, aber dadurch nicht in Waage steht, was äußerst wichtig ist, da sonst die gesamte Tonabnehmer-Justage umsonst wäre. ........


Nö, das ist nur wichtig solange du einen der Tonarme mit statisch einstellbarer Auflagekraft nutzt, -bei einem Rega also nur dann wenn kein RB-30x oder höher verbaut ist.

Hier wird die AK durch eine Feder eingestellt und nicht durch das Verdrehen des Gegengewichtes.

MFG Günther


Aha, wusste ich gar nicht, dass es da überhaupt noch eine andere Möglichkeit gibt, als mit dem aufschraubbaren Gegengewicht. Mein Planar 2 hat aber die klassische Variante mit dem Gegengewicht.

@WBC, gapigen und Hörbert:

Also ich stimme hier Hörbert und gapigen schon zu. Ich bin seit vielen Jahren in vielen Foren unterwegs und solche gewissen "Eigenarten" gibt es in jedem Forum. Das liegt einfach in der Natur des Menschen. Deshalb bewerte ich so etwas auch nicht großartig über oder fange mit jedem an zu diskutieren, der komplett gegen meine Ansichten ist. Ich lese es, respektiere das Geschriebene und denke mir oftmals meinen Teil dazu. Schließlich muss ich ja auch irgendwo meine eigene Meinung da mit einfließen lassen und letztendlich die Entscheidung selber treffen, welches Gerät mir persönlich doch am besten gefällt. Wenn ich dann eine Fehlentscheidung getroffen habe und damit auf die Fresse fliege, darf ich aber auch niemandem hier einen Vorwurf machen, der mich versucht hat vom Gegenteil zu überzeugen.

Niemand hier im Forum sollte aber auch vergessen, dass ich 88 auf die Welt kam und vielleicht eine ganz andere Liebe zu den Platten und somit auch eine andere Ansicht zu den ganzen Plattenspielern habe, als diejenigen hier, die mit den Platten und Plattenspielern aufgewachsen sind. Ihr kennt halt die Unterschiede von damals zu heute und betrachtet die ganze Sache natürlich dementsprechend mit ganz anderen Augen. Ich persönlich kann so ziemlich jeden hier im Forum und auch seine Sichtweise verstehen und mache niemandem einen Vorwurf.

Ihr habt mir schließlich alle sehr geholfen, egal, ob ich mich nun letztendlich für "euer" Gerät oder meinen Rega entscheiden werde.
Vogone
Inventar
#204 erstellt: 29. Okt 2017, 13:50
Hi,

immerhin hast du dich vor dem Kauf schlau gemacht, dass schaffen viele erst gar nicht. Zudem macht es die Entscheidung nicht immer einfacher.
Heute las ich in der Zeitung, dass immer mehr Studenten Design studieren. Aber warum kommt dieses Wissen bei den Produkten nicht an? Meinen Dreher kann ich im Dunkel bedienen, das geht bei vielen Geräten nicht mehr. Design ist nur nur das Aussehen. Aber jetzt drifte ich schon wieder ab .....
Passat
Inventar
#205 erstellt: 29. Okt 2017, 17:05

Hörbert (Beitrag #197) schrieb:
Nö, das ist nur wichtig solange du einen der Tonarme mit statisch einstellbarer Auflagekraft nutzt, -bei einem Rega also nur dann wenn kein RB-30x oder höher verbaut ist.

Hier wird die AK durch eine Feder eingestellt und nicht durch das Verdrehen des Gegengewichtes.


Jein.
Dazu fehlt noch eine zweite Voraussetzung:
Der Tonarm muß kardanisch gelagert sein.
Ein kardanisch gelagerter Tonarm ist in alle Bewegungsrichtungen ausbalanciert.
Hat man ein Gerät mit kardanisch aufgehängtem Tonarm, bei dem die Auflagekraft und das Antiskating masselos (also z.B. per Feder oder Magnet) erzeugt wird, kann man so einen Plattenspieler auch auf die Seite oder auf den Kopf stellen, wenn man die Platte festklemmt.
Er wird trotzdem problemlos spielen.

Dual hatte früher auf Messen ein Gestell, in den ein Plattenspieler montiert war.
In diesem Gestell drehte sich der Plattenspieler um alle 3 Achsen und hat währenddessen eine Platte abgespielt.
Hatte ich hier schon mal geschrieben mit Bildern:
http://www.hifi-foru...642&postID=1743#1743

Grüße
Roman
.JC.
Inventar
#206 erstellt: 29. Okt 2017, 17:40
Hi,


Passat (Beitrag #205) schrieb:
Hat man ein Gerät mit kardanisch aufgehängtem Tonarm, bei dem die Auflagekraft und das Antiskating masselos (also z.B. per Feder oder Magnet) erzeugt wird, kann man so einen Plattenspieler auch auf die Seite oder auf den Kopf stellen, wenn man die Platte festklemmt.
Er wird trotzdem problemlos spielen.


wirklich ?
die Masse des Tonarms wurde weggezaubert ?
Bastelwut
Hat sich gelöscht
#207 erstellt: 29. Okt 2017, 18:05
Wirklich....und wenn du ein wenig darüber nach DENKST kommst du auch drauf wieso das funktioniert.
Passat
Inventar
#208 erstellt: 29. Okt 2017, 18:32

.JC. (Beitrag #206) schrieb:
wirklich ?
die Masse des Tonarms wurde weggezaubert ?


Wirklich.
Ein kardanisch aufgehängter Tonarm ist in alle Bewegungsrichtungen ausbalanciert.
Ich habe das Spiel mal mit meinem Dual gemacht:
Auf die Seite gestellt bei frei pendelndem Tonarm.
Der Tonarm hat sich nicht einen mm bewegt.

Grüße
Roman
oremilac
Stammgast
#209 erstellt: 29. Okt 2017, 19:57
Moin!

Dual Qualität

1 Minute 22, die mehr sagen als 4 Seiten geschwurbel.

Vinyle Grüße
Thomas =8)
Vogone
Inventar
#210 erstellt: 29. Okt 2017, 21:50
cool, das muss ich doch glatt morgen mal ausprobieren .... und was bei anderen Drehern passiert.

So, mit einem SABA geht das auch .... funzt wohl mit allen Drehern, oder?


[Beitrag von Vogone am 29. Okt 2017, 22:02 bearbeitet]
ad-mh
Inventar
#211 erstellt: 29. Okt 2017, 23:43
Hier noch ein paar Fotos eines nicht umkippenden Spielers mit nur 3 Füßen.

TD 166 VI mit RDC Boden und Spikes.

K1024_P9290254
K1024_P9200233
K1024_P9290251

Die originale Schrankrückwand mit 4 Miniatur Gummipuffern werde ich nicht wieder montieren.

VG Andreas
eStyle
Inventar
#212 erstellt: 30. Okt 2017, 03:34
Das mit dem kardanischen Tonarm ist schon cool. Nicht, um dann seitwärts abspielen zu können, sondern die Aufstellfläche ruhig etwas uneben sein darf und trotzdem alles ohne Probleme funktioniert.

Ich hatte heute Besuch und konnte somit meine Dreher Onkyo und Rega nicht so richtig ausgiebig testen, aber morgen ist ja Feiertag, da wird dann ordentlich getestet. Anschließend werde ich berichten.
ParrotHH
Inventar
#213 erstellt: 30. Okt 2017, 11:54

gapigen (Beitrag #201) schrieb:
Ich erwarte hier einfach mehr Respekt ggü. derer, die eine andere Meinung haben. Und mal ehrlich, solche Argumente mit dem Kippeln eines Regas wegen drei Füßen halte ich persönlich- mit Verlaub gesagt - für bewusst provozierend oder "irre".

Gapigen,

hast Du dich denn schon ein mal, ein einziges mal, technisch mit Plattenspielern auseinandergesetzt? Hast Du mal ein paar solcher Kisten aufgeschraubt und an ihnen herumgebastelt? Das kann ich mir kaum vorstellen. Denn ansonsten wüsstest Du, wie die allermeisten aktuellen Modelle in dieser Hinsicht zu beurteilen sind.

Das sind konstruktive Sparbrötchen, die einem in Kenntnis dessen, was früher bereits problemlos konstruiert und produziert wurde, Tränen in die Augen treiben.

Es geht dabei auch nicht darum, dass es mit aktuellen Brettchen natürlich möglich ist, auch ganz ordentlich Musik zu hören. Es ist schlicht Unsinn, den Benutzern hier Schizophrenie zu unterstellen, die sich einerseits dessen bewusst sind, dass ein Plattenspieler eine an sich triviale Aufgabe zu meistern hat, andererseits die aktuellen Neugeräte kritisieren, die derzeit maximal genau das können.

Aktuelle Neugeräte sind - ganz offensichtlich - dem Minimalprinzip verpflichtet: minimaler Aufwand, um ein gesetztes Ziel zu erreichen. Das gilt meist auch für hochpreisige Produkte, wo zwar teils hoher Materialaufwand getrieben wird, dem aber keinerlei konstruktiver Aufwand folgt. Die drei Füsse stehen für mich stellvertretend für dieses Prinzip, ebenso wie die seltsame "Bausatz"-Variante, in der man Motor und Chassis getrennt aufstellen muss. Damit erreicht man zwar, dass Schallplatten abgespielt werden können, trotzdem sind diese Geräte eine Ohrfeige für jeden, der sich für Technik interessiert, und weiß was alles schon längst mal technisch möglich und Standard war.

Geräte aus der Zeit, als die Schallplatte das Standardmedium war, entspringen konstruktiv ab einem gewissen Preisniveau - so ab der damaligen Mittelklasse - eher dem Maximalprinzip. Mit den vorhandenen Mitteln wird versucht, das maximal mögliche aus der verwendeten Technik heraus zu holen. Das gilt für technische Kennzahlen genauso wie für Bedienerkomfort. Das musste aufgrund des Marktdruckes auch so sein. Das sieht und spürt man überall an diesen Geräten, spätestens, wenn man sie sich von innen ansieht. Kein Mensch hätte sich seinerzeit ein Gerät vom Schlage eines Pro-Ject oder Rega gekauft, kein Hersteller hätte sich getraut, sowas anzubieten.

Parrot


[Beitrag von ParrotHH am 30. Okt 2017, 12:07 bearbeitet]
.JC.
Inventar
#214 erstellt: 30. Okt 2017, 12:03
Hi,


ParrotHH (Beitrag #213) schrieb:
.. spätestens, wenn man sie sich von innen ansieht.


da gibt es ja auch nichts (gar nichts!) zu sehen, bei diesen Frühstücksbrettchen.
Und wenn man nun von denen auf andere schließt, ...


ps
Gap verteidigt seine Kaufreue, sonst nichts.
Bastelwut
Hat sich gelöscht
#215 erstellt: 30. Okt 2017, 12:37
Wenn ich immer von dem konstruktiven Aufwand der Hochzeit des Plattenspielerbaus lesen muss.
Mir fallen da zwei Dinge auf...erstens wurde ein immenser Aufwand für Automatik und Wechslerbetrieb betrieben.
Dinge, die heute viele nicht mehr wollen.
Da wurde ein immenser Aufwand betrieben um den Plattenspieler zu entkoppeln, was keiner so richtig geschafft hat.
Da wurde ein riesiger Aufwand betrieben um einen Direktantrieb mit immer noch besseren Werten bei Rumpel
und Gleichlaufschwankung zu entwickeln. Wobei damals schon die Tester feststellten, dass sie das nicht mehr überprüfen
können, weil das Medium Schallplatte das gar nicht mehr hergibt.

Das Ganze wurde dann von einigen Herstellern in Zargen gesteckt, die diesen Namen nicht wirklich verdienen.
Mein 701 z.B. damals scheißteuer, mit einem riesigen Aufwand für Direktantrieb und Automatik produziert und dann in eine
Zarge aus billigstem Plastik gesteckt...FRECHHEIT!

Tja...und dann gibt es eben z.B. den Rega.
24poliger Motor mit bei weitem ausreichendem Gleichlauf, mit einem Gummiband befestigt und somit von der Zarge
wirkungsvoll entkoppelt. Die Zarge selber bocksteif und massiv, wenn auch aus leichtem Material, dass weniger Energie
aufnehmen und somit schneller ableiten SOLL.
Irgendwelchen Schwabbelkram zum Entkoppeln vom Untergrund gibt es nicht. Der Dreher gehört sowieso an die Wand,
wenn es dahingehend Probleme gibt.
Dazu ein durchaus auch nach früheren Maßstäben vernünftiges Tellerlager auf dem ein Glasteller thront, der weder besonders
leicht, noch besonders günstig herzustellen ist, dafür aber der Philosophie der Gesamtkonstruktion folgt.
Reduziert....natürlich....billig gemacht....eher nicht. Auch der Tonarm ist sehr gut. Ausstattung...natürlich keine.

Der eine mag das der andere mag etwas anderes...warum man deshalb aber z.B. den Rega völlig unreflektiert als
"Frühstücksbrettchen" oder Ähnliches diffamieren muss erschließt sich mir nicht.
Ich habe aktuell einen Rega RP3 als "Hauptdreher", einen Dual 701 an der zweiten Anlage, wenn ich mal zu bequem für eine
rein manuelle Bedienung bin, einen Elac 50H für Monos und 78er und einen PE 2020 zum Basteln.
Ich mag sie alle sehr gerne. Aber die beste Anfassqualität beim Bedienen hat eindeutig der Rega...tut mir leid
Bastelwut
Hat sich gelöscht
#216 erstellt: 30. Okt 2017, 12:41
Der erste Rega Planar 3 kam 1977 auf den Markt, also durchaus noch zur Hochzeit der Automatik-Direktantriebs-Bomber!


[Beitrag von Bastelwut am 30. Okt 2017, 12:53 bearbeitet]
ParrotHH
Inventar
#217 erstellt: 30. Okt 2017, 12:55

Bastelwut (Beitrag #215) schrieb:
Das Ganze wurde dann von einigen Herstellern in Zargen gesteckt, die diesen Namen nicht wirklich verdienen.
Mein 701 z.B. damals scheißteuer, mit einem riesigen Aufwand für Direktantrieb und Automatik produziert und dann in eine
Zarge aus billigstem Plastik gesteckt...FRECHHEIT!

Ja, die Dual-Zargen sind schon irgendwie eine Beleidigung. Auf der anderen Seite passen sie zum Genom der Marke, nur an den Stellen Aufwand zu treiben, die technisch sinnvoll sind. Da wird eben keine Show gemacht, wiewohl Du natürlich anführen könntest, eine Verbesserung eines ohnehin technisch ausreichenden Gleichlaufes ist auch nur Show. Aber das ist m. E. nicht vergleichbar, denn eine optisch und haptisch schöne Zarge erfüllt halt überhaupt keinen technischen Zweck, und bringt - einmal aufgestellt - auch keinerlei zusätzlichen Bedienungskomfort. Außerdem wurde hier auf der einen Stelle (der technisch irrelevanten Zarge) gespart, um an andere Stelle (z. B. dem technisch relevanten Antrieb und dem Tonarm) investieren zu können.

Übrigens zeigt sich sogar an vermeintlich billigen und versteckten Stellen dann doch ein erstaunlicher Aufwand. Die Federaufhängung der Dual-Chassis wirken immer so billig und konstruktiv "hingeschissen". Bis man sie ausbaut, z. B. um sie zu säubern, und beim Einbau erkennt, dass alle vier Federn unterschiedlich sind, und man sie besser vorher markiert hätte...

Die These "ein Plattenspieler gehört sowieso an die Wand" kannst Du ja gerne mal an den real existierenden Verhältnissen damals und früher überprüfen. Es ist einfach nur angemessen und konsequent, wenn sich Hersteller bemüht haben, dafür Lösungen anzubieten.

Parrot
.JC.
Inventar
#218 erstellt: 30. Okt 2017, 13:01
Hi,


Bastelwut (Beitrag #215) schrieb:
Da wurde ein immenser Aufwand betrieben um den Plattenspieler zu entkoppeln, was keiner so richtig geschafft hat.
...
Aber die beste Anfassqualität beim Bedienen hat eindeutig der Rega...tut mir leid.


ein kühne Behauptung, ...
...
tja, noch keinen Technics SL da stehen gehabt,
das würde die Meinung entscheidend ändern.
Bastelwut
Hat sich gelöscht
#219 erstellt: 30. Okt 2017, 13:06
Ich hatte schon einen Technics SL 1200 MK1 und einen SL 1500.
Ich hatte auch diverse andere Dreher, die sich besser anfühlten als der Rega.
Nur...um die ging es bei meinem Vergleich gerade nicht.
Bastelwut
Hat sich gelöscht
#220 erstellt: 30. Okt 2017, 13:07
[quote="ParrotHH (Beitrag #217)"][quote="Bastelwut (Beitrag #215)"]Das Ganze wurde dann von einigen Herstellern in Zargen gesteckt, die diesen Namen nicht wirklich verdienen.Die These "ein Plattenspieler gehört sowieso an die Wand" kannst Du ja gerne mal an den real existierenden Verhältnissen damals und früher überprüfen. Es ist einfach nur angemessen und konsequent, wenn sich Hersteller bemüht haben, dafür Lösungen anzubieten.

Parrot[/quote]

Absolut richtig...und wer das wollte hat sich einen Schwabbler gekauft. Kein Problem...es wäre ja doof, wenn alle dieselben
Geräte hätten.
vinylrules
Inventar
#221 erstellt: 30. Okt 2017, 13:17

Absolut richtig...und wer das wollte hat sich einen Schwabbler gekauft.


Beim Subchassis geht es nicht darum, dass man da gefahrlos gegentreten kann, sondern darum den Motor von Teller und Arm zu entkoppeln. Auch ein Subber gehört an die Wand oder erschütterungsfrei aufgestellt.
Holger
Inventar
#222 erstellt: 30. Okt 2017, 13:18
Wobei der mbMn recht hochwertige Kunststoff, aus dem die Dual-Zargen gefertigt wurden, m. E. nicht die Charakterisierung "aus billigstem Plastik" verdient...
Bastelwut
Hat sich gelöscht
#223 erstellt: 30. Okt 2017, 13:25
Die Originalzarge meines 701 verdient das definitiv?
Bastelwut
Hat sich gelöscht
#224 erstellt: 30. Okt 2017, 13:26

vinylrules (Beitrag #221) schrieb:

Absolut richtig...und wer das wollte hat sich einen Schwabbler gekauft.


Beim Subchassis geht es nicht darum, dass man da gefahrlos gegentreten kann, sondern darum den Motor von Teller und Arm zu entkoppeln. Auch ein Subber gehört an die Wand oder erschütterungsfrei aufgestellt.


Meiner unmaßgeblichen Meinung nach geht es um beides.
Wenn nicht, macht es das jedoch nicht besser.
Ich mag Thorens und wollte auch immer einen...habe es ja auch mehrfach versucht.
Das Schwabbeln schreckt mich jedes mal ab.


[Beitrag von Bastelwut am 30. Okt 2017, 13:28 bearbeitet]
.JC.
Inventar
#225 erstellt: 30. Okt 2017, 13:47

Bastelwut (Beitrag #219) schrieb:
Ich hatte schon einen Technics SL 1200 MK1 und einen SL 1500.


die hättest du behalten sollen
Bastelwut
Hat sich gelöscht
#226 erstellt: 30. Okt 2017, 13:57
Den 1200er hatte ich zwei mal...irgendwie wurden wir keine Freunde.
Ist aber ein klasse Dreher....im Gegensatz zum MK2. Den finde ich nur hässlich
Holger
Inventar
#227 erstellt: 30. Okt 2017, 14:01

Bastelwut (Beitrag #224) schrieb:

Das Schwabbeln schreckt mich jedes mal ab.


Inwiefern?
Bastelwut
Hat sich gelöscht
#228 erstellt: 30. Okt 2017, 14:02
Ich mag es nicht.
taubeOhren
Inventar
#229 erstellt: 30. Okt 2017, 14:04
Moin,

Rega Planar 2 (2016 Modell)

oder

Sony PS-HX 500


ging es nich eigentlich um die Beiden? .....



taubeOhren
höanix
Inventar
#230 erstellt: 30. Okt 2017, 14:08
Der TE hat jetzt den Rega und einen Onkyo zum Testen zu Hause.
Die Zeit bis Ergebnisse feststehen muß man doch irgendwie überbrücken.
Bastelwut
Hat sich gelöscht
#231 erstellt: 30. Okt 2017, 14:12
Eben....wo kämen wir denn hin, wenn wir immer hart am Thema bleiben müssten.
Da kann ich mich ja gleich mit meiner Frau unterhalten.
Holger
Inventar
#232 erstellt: 30. Okt 2017, 14:16

Bastelwut (Beitrag #228) schrieb:
Ich mag es nicht.


Naja, kann man natürlich akzeptieren... meine "schwabbeln" allerdings nur, wenn ich zu Beginn meiner Hörsitzung den Tonarm aus seiner Halterung löse, in der er etwas fester sitzt. Beim Aufsetzen in die Einlaufrille der LP oder beim Anheben nach Beendigung des Abspielvorgangs und auch beim Auflegen/Umdrehen/Runternehmen der LP schwabbelt da nix...
Bastelwut
Hat sich gelöscht
#233 erstellt: 30. Okt 2017, 14:22
Aber genau darum geht es...ich habe ja schon geschrieben welche Thorense ich hatte.
Ich hatte bei allen das Problem mit dem Gefühl beim Platten auflegen und Tonarm aufsetzen.
Trotzdem könnte ich mir einen TD126 noch mal vorstellen. Wenn ich denn einen sinnvollen
Platz für ihn hätte...habe ich aber nicht.
Einen 150er werde ich als blanken Dreher ohne Zarge noch mal nehmen, weil ich eine Compact 2
ohne Dreher hier herumstehen habe.
akem
Inventar
#234 erstellt: 30. Okt 2017, 15:08

Bastelwut (Beitrag #215) schrieb:
Mir fallen da zwei Dinge auf...erstens wurde ein immenser Aufwand für Automatik und Wechslerbetrieb betrieben.
Dinge, die heute viele nicht mehr wollen.
Da wurde ein immenser Aufwand betrieben um den Plattenspieler zu entkoppeln, was keiner so richtig geschafft hat.

Tja...und dann gibt es eben z.B. den Rega.
24poliger Motor mit bei weitem ausreichendem Gleichlauf, mit einem Gummiband befestigt und somit von der Zarge wirkungsvoll entkoppelt.

Einspruch...
a) Wer sagt denn, daß heute viele keine Automatikfunktionen mehr wollen? Typisch deutsch - immer von sich auf andere schließen...
b) Wieso soll das keiner geschafft haben, den Plattenspieler zu entkoppeln? Ich sag einfach mal Thorens...
c) Du weiß schon, daß Rega diese Entkopplung schon lange nicht mehr macht (oder zumindest nicht bei allen Modellen) und daß diese Entkopplung auch zwingend die Gleichlaufschwankungen erhöht... Der Rotor im Motor hat zwingend immer eine gewisse Unwucht, so präzise kannst Du denn für bezahlbares Geld gar nicht bauen, daß er die nicht hätte. Und diese Unwucht führt dazu, daß er in einer elastischen Lagerung umhertaumelt, dabei die Spannung des Antriebsriemens variiert, damit dessen wirksamen Durchmesser und damit wiederum dessen Drehzahlübersetzung...

Gruß
Andreas
gapigen
Inventar
#235 erstellt: 30. Okt 2017, 15:19
.JC., Parrot. Mir ist eigentlich völlig wurscht, wenn ihr Euch den 20. Uralt-Dreher kauft, den wieder hinbastelt und Euch über die vielen Teile und Kabel in diesen Kisten ein Loch in den Bauch freut.

@die, die sich angesprochen fühlen: kIch finde wie bereits erwähnt das hier häufig zu beobachtende Missionieren beängstigend. Andere Meinungen werden nicht akzeptiert oder mit „drei Füßchen“ getreten, wie man im Verlauf schön lesen kann.
Akzeptiert doch einfach mal, dass es Menschen gibt, die auch einen Rega gutfinden. Aber das scheint schwerzufallen, insbesondere dann, wenn es nicht „nur“ ein Planar 3 ist sondern vielleicht etwas richtig teures. Manchmal glaube ich, dass auch deshalb gegen Neue gebasht wird, um den Erwerb seiner Uraltkisten schönzureden.
Bastelwut
Hat sich gelöscht
#236 erstellt: 30. Okt 2017, 16:17
Jetzt rede mal die alten Dreher nicht so schlecht.
Die sind schon gut...sicherlich nicht schlechter als ein Rega.
Ich denke, dass man in einem der berühmten Blindvergleiche
keinen echten Unterschied zwischen einem TD 160, einem Dual 601
und einem Rega hören wird...eventuell klingen sie etwas unterschiedlich,
aber besser oder schlechter? Kaum.

Deswegen habe ich ja auch beides


[Beitrag von Bastelwut am 30. Okt 2017, 16:17 bearbeitet]
Bastelwut
Hat sich gelöscht
#237 erstellt: 30. Okt 2017, 16:25


a) Wer sagt denn, daß heute viele keine Automatikfunktionen mehr wollen? Typisch deutsch - immer von sich auf andere schließen...


Wo ist dein Problem...klar wollen viele das nicht. Damals schon wollten viele das nicht.
Deswegen gab es ja auch schon immer alle Varianten...von rein manuell über halbautomatisch hin zum Vollautomaten.
Klar wollen heute das auch noch welche...aber wohl kaum genug um einen die Entwicklung eines neuen Vollautomaten
zu rechtfertigen. Ergo kauft man sich eine alte Kiste...in meinem Fall eben einen Dual.

Im übrigen gibt es für mich nichts...aber auch gar nichts was typisch deutsch ist, außer Dinge typisch deutsch zu finden und
das auch noch negativ zu belegen.


[Beitrag von Bastelwut am 30. Okt 2017, 16:27 bearbeitet]
Holger
Inventar
#238 erstellt: 30. Okt 2017, 16:39

Bastelwut (Beitrag #236) schrieb:
Jetzt rede mal die alten Dreher nicht so schlecht.
Die sind schon gut...sicherlich nicht schlechter als ein Rega.


Ich würde sogar noch weiter gehen und sagen, dass sie nicht schlechter sind als heute erhältliche Plattenspieler - und damit meine ich keinesfalls nur billige Plastikfräsen, wie man sie z. B. bei Amazon bestellen kann.
Hörbert
Inventar
#239 erstellt: 30. Okt 2017, 16:48
Hallo!

@ Andreas

M.E. wollen einige "alte Hasen" hier einen hochwertigen Vollautomaten aber die Masse der Newcomer die hier aufschlägt will das eigentlich nicht.

Wäre das anders würde Denon mit seinem DP-300F leicht nachweisbare deutlich höhere Umsätze machen als die Konkurrenz.


............ Der Rotor im Motor hat zwingend immer eine gewisse Unwucht, so präzise kannst Du denn für bezahlbares Geld gar nicht bauen, daß er die nicht hätte........


Gute kleine Elektromotoren haben eine so geringe Unwucht das du sie selbst bei hoher Kaufgeschwindigkeit in der Hand halten kannst ohne die geringsten Vibrationen zu spüren. Möglicherweise ist dein Wissensstand hier weit hinter der Zeit zurück, was du da beschreibst wäre m.E. ein sehr billiger kleiner E-Motor aus dem Bastelbedarf der 50ger-60ger Jahre. Sollten deine diesbezüglichen Erfahrungen mit solchen Motoren etwas daher stammen?

MFG Günther
vinylrules
Inventar
#240 erstellt: 30. Okt 2017, 16:52

Gute kleine Elektromotoren haben eine so geringe Unwucht das du sie selbst bei hoher Kaufgeschwindigkeit in der Hand halten kannst ohne die geringsten Vibrationen zu spüren.


Nimm mal einen Airpax aus einem Linn oder Rega in die Hand oder einen Berger-Motor bzw. einen Pro-Ject. Alles Sychronmotoren und die vibrieren, als gäbs kein morgen. Fest verschraubt sind die allerdings i. d. R. völlig ruhig.
ParrotHH
Inventar
#241 erstellt: 30. Okt 2017, 16:52

Hörbert (Beitrag #239) schrieb:
eine so geringe Unwucht das du sie selbst bei hoher Kaufgeschwindigkeit in der Hand halten kannst ohne die geringsten Vibrationen zu spüren.

Da sieht man es wieder: besser man wählt langsam und sorgfältig aus, dann provoziert man manche Probleme erst gar nicht.

Parrot
Vogone
Inventar
#242 erstellt: 30. Okt 2017, 16:56
Schon erstaunlich, das es wohl so schwer ist einen DD als Vollautomaten zu bauen.
8erberg
Inventar
#243 erstellt: 30. Okt 2017, 17:01
Hallo,

eigentlich weniger - nur müssten Werkzeuge und Formen neu gefertigt werden.

Die heute im Vergleich zu den 70er/80er Jahren lächerlichen Abnahmemengen würden das nie rentabel machen.

Peter
Bastelwut
Hat sich gelöscht
#244 erstellt: 30. Okt 2017, 17:03
Schwer ist es nicht, aber aufwendig genug um einen Markt dafür haben zu wollen, bevor man damit anfängt.
Wer hört denn heute noch Schallplatte....HighEnd-Freaks und Vintage-Freaks.
Ich glaube kaum, dass ein 5000€ Transrotor mit Vollautomatik ein Renner wäre.
Vogone
Inventar
#245 erstellt: 30. Okt 2017, 17:42
Transrotor bestimmt nicht und für 5k€ schon gar nicht ...
Hörbert
Inventar
#246 erstellt: 30. Okt 2017, 18:04
Hallo!

Der Markt ist tatsächlich viel zu klein und zu stark zerklüftet um größere Investionen zu rechtfertigen zudem kann der Hype jederzeit in sich zusammenbrechen.

Dazu kommt das vor allem Esoterik und Nostalgiedenken heute als Kaufanreiz genutzt wird und nicht wie früher technische Werte und Komfort.

Es ist ja schon nachgerade ein Wunder das Panasonic sich zu einem Re-Engineering des SL-12xx dutrchgerungen hat aber sie stehen auch ziemlich vereinzelt dar und rechnen wohl nicht ernsthaft damit die Kosten wieder reinzuholen.

Möglicherweise kommt von kleineren Firmen oder Start-Ups noch etwas aber das alles dürfte sich in Grenzen halten.

MFG Günther
Bastelwut
Hat sich gelöscht
#247 erstellt: 30. Okt 2017, 18:28
Ist halt auch (ich benutze jetzt mal ein Unwort) Geschmacksache.
Ich persönlich genieße den Komfort eines Vollautomaten, wenn die Wahrscheinlichkeit hoch ist, dass ich Einschlafe.
Bisweilen finde ich sogar den Wechslerbetrieb des Elac toll.
Aber wenn ich mich ernsthaft hinsetze um Musik genießen zu wollen, geht für mich nix über einen manuellen Dreher
wie meinen Rega oder von mir aus auch einen Thorens.
UND dabei ist es mir völlig egal, ob manuelle Dreher nun wirklich besser klingen oder nicht. Wahrscheinlich nicht aber wie
gesagt...Schei*ßegal
Holger
Inventar
#248 erstellt: 30. Okt 2017, 18:44
Also für mich klingt immer der am besten, den ich gerade hören möchte - dann räume ich halt mal den TD 150 mit DL-303 weg und stelle den 1019 mit DV Karat an den Platz. Schnell ein Kabel inne Steckdose und das andere in den Übertrager und weiter geht's mit Vollautomatik und Super-Klang.
Weil ich eben gerade Lust auf den 1019 habe... und danach vielleicht auf den EMT, oder den 124er.
Schaun mer mal...
oremilac
Stammgast
#249 erstellt: 30. Okt 2017, 18:47
Moin!

Ich heiße Thomas und ich habe einen Plattenspieler.

(Ein gemischter Chor: Hallo Thoomas)

Ich habe ihn mir vor ein paar Monaten zugelegt und höre
so oft ich kann Platten auf ihm.
Bevor ich mir den gekauft habe, suchte ich einen Neuen
Plattenspieler. Ich habe mir Geräte bis 500€ angeguckt.

(Ein leichtes Gemurmel geht durch den Raum. Wortfetzen,
wie "da kriegste nix vernünftiges" und "Abstriche machen"
Schwingen durch den Raum)

Angesehen habe ich mir Dreher von Onkyo, Denon, Teac, AT,
Rega, Dual, Pro-ject, uepa...

(Um mich herum kommt es zu den ersten tumultartigen Szenen.
Eine wilde Diskussion entbrennt, welcher denn der beste sei...)

Nach der Suche kam ich zu dem Entschluss, dass der Pro-ject...

(Der Saal kocht. Es dauert 5 Min. bis ich fortfahren kann..)

dass der Pro-ject Debut Carbon Esprit SB die richtige Wahl ist.

(Der Saal ist gespalten, die eine Hälfte stapelt schon Holz und
sucht Streichhölzer, die andere Hälfte will mich zu ihrem Anführer machen
und die dritte Hälfte verdreht gelangweilt die Augen)

Aber dann habe ich mich doch für einen Dual CS 604 von 1978 entschieden.

(Kurzes erschrockenes Schweigen, dann tauschen die Hälften ihre
Rollen und ich kann noch sehen wie die Streichhölzer zur zweiten
Hälfte kommen. Nur die dritte Hälfte guckt weiter gelangweilt.)

Ich nutzte die Verwirrung und schleiche aus dem Saal.



Vinyle Grüße
Thomas =%)

P.S. uepa =und ein paar andere
Holger
Inventar
#250 erstellt: 30. Okt 2017, 18:58
Vogone
Inventar
#251 erstellt: 30. Okt 2017, 19:58
Was hatte der 701 denn für einen Neupreis? Der 731q kostete glaube ich so ca. 800 DM. Wobei 800 DM damals viel mehr als 400€ waren.
Suche:
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