Bilder eurer Plattenspieler

Hallo Jens,

vielleicht hast Du recht, allerdings wird das Armrohr zum System hin dünner ( wie beim Rega )
deshalb sieht es auf den Fotos vielleicht so aus. Bisher hing ein DL 103 an dem Arm, allerdings
ist der Arm viel zu leicht fürs DL. Hab nur mal schnell ein Shure M 44 G drangeschraubt.

Markus

Noch ne Bastelei ist der im Forum getaufte " Prony"
jetzt mit DL 103 - perfekt



Basis war ein Sony PS X 60 mit Drehzahlschwankungen. Unter dem Plattenteller
werkelt jetzt ein Riemenantrieb. Motor und Antriebsriemen stammen von Project,
Riemenscheibe hab ich aus MDF gefräst - und es funktioniert.

Markus

@Holz24
ich finde deine Dreher ja immer zeitlos schön

Hey Markus mit dem "Prony"

sieht sehr geil aus der Dreher und klingt jetzt sicherlich auch perfekt. Was macht Dein anderer Eigenbau oder verwechsel ich da grade was?

Hagi73 (Beitrag #16074) schrieb:

Seit gestern mein KP3021 und seit heute im Einsatz Macht spass der Kleine Gruß Hagi

Der Kenni hat ja geile Metallfüße drunter. Aber warum ist der Linke größer als der Rechte?

bist Du bl... wenn man Tellerlager und tonarmlager erwärmt wird das Öl dünner und die lagerreibung sinkt deutlch.
(Aber ufbasse : außerdem erhöht sich die compli. der Nadel da der gummi weicher wird)

ich mach das auch immer so. allerdings vorher die gummifüße ab

immerdieseahnungslosenanfängerhiernichtzumaushaltensowasdämlies

Hi,

Oh nein, da wird ein hervorragernder Sony Antrieb massakriert und ein Schlabberlappen Antrieb draus gedengelt.
Versteh ich richtig, das der Teller und das Lager noch original Sony sind?
Das wahre Leben schreibt Horrorstories, die sich niemand ausdenken könnte.

DerESELman

ps. was machste mit den Sony Teilen? Bevor sie in den Müll wandern wüsst ich dankbare Abnehmer

Hallo ESELman,
der Sony Antrieb war alles, nur eben nicht hervorragend,
Ich hätte einen Neuen funktionierenden
Motor benötigt. Auch probehalber einen Motor vom PS X 7 ausprobiert,
der lief. Allerding passt der Konus vom Teller nicht. Hatte mir dann
noch einen Austauschmotor besorgt, der lief aber leider auch nicht richtig.
2 Fachwerkstätten hatten vorher den Spieler auch nicht zum laufen gebracht!
Ich hatte auch alle Kondensatoren getauscht und die Elektronik nach
WHB abgestimmt.- Fehlanzeige. anschließend noch die Transitoren
der Motorendstufe getauscht. NEC OPV getauscht - wieder Fehlanzeige!
Es ist ein Magnetsensor ( im Motor ), welcher schlechte Werte ausgiebt.
Wenn mir solche Teile in die Hände fallen, kann ich den Spieler ja wieder
aufbauen., es sind ja noch alle Teile vorhanden.
Im übrigen bin ich auch ein Freund vom Direktantrieb, alle Plattenspieler,
die ich bisher besitze haben Direktantrieb. Ich feue mich deshalb
umso mehr über den Prony, weil er eben Riemen hat. Und es funktioniert
hervorragend ! Meine Vorurteile gegenüber Riemenantrieb haben sich
dadurch aufgelöst. Ich hab die Motoraufhängung sogar so gelöst, das nix
brummt, im gegensatz zu einigen Projects.

Markus

Hi,

nun, das ein defektes Teil nicht hervorragend ist ist klar, ändert aber nichts an den grundsätzlichen Fähigkeiten dieses Antriebs.
Im Gegensatz zu ´Fachwerkstätten` .... die nicht immer hervorragend arbeiten.
Hab schon Geräte auf dem Tisch gehabt, wo ´Fachwerkstätten´ monatelang Fehler gesucht hatten, aber niemand auf die Idee gekommen war zusätzlich zu den offiziellen Testpunkten auch mal zu checken ob die Betriebsspannungen ´vor Ort´ anlagen.

Es ist ein Magnetsensor ( im Motor ), welcher schlechte Werte ausgibt.

Es gibt einmal direkt im Motor zwei Hall Sensoren zur Spulenansteuerung und dann den Magnetkopf am Tellerrand als Teil des FG-Sensors.
Wenn ein anderer fremder Motor läuft (mit dem PS-X7 Teller, oder dem X60 Teller?), aber ein Austauschmotor nicht, hört sich das für mich nicht unbedingt nach einem defekten Hall-Element an.
Ist die Fehlerdiagnose sicher? Es lässt sich ja leicht mittels Oszi verifizieren.
Das SM (das es bei VinylEngine im download gibt) weist die Messpunkte und Kurvenformen aus.
Gleiches gilt für die Hall-Sensoren im Motor, die leicht getestet und abgeglichen werden können.
Man sollte ´banalere´ aber hartnäckige Fehlerquellen wie Steckerkontakte, Kabel, kalte Lötstellen und Haarrisse nicht unterschätzen.

Ich weiss jetzt nicht wie empfindlich die Magnetschicht am Tellerrand für den FG-Sensor ist, aber Sony weist im SM extra auf vorsichtigen Umgang hin und es gibt Meldungen, das die Magnetschicht empfindlich ist.
Ist die angegriffen oder teils zerstört, dann kann der Magnetkopf natürlich nicht das erwünschte Signal liefern.
Leider lässt sich diese Schicht wohl nicht reparieren, sodaß allenfalls ein Ersatzteller oder ein Umbau z.B. auf einen optischen Sensor das Gerät retten kann.
Also nicht gleich den Korn in den Kopf werfen ... noch ist Sony nicht verloren

DerESELman

Kontrolle der eingebauten TA-Waage

.....damit es gleich zu Beginn des Sommers nicht zuuu buchstabig wird.

Hallo ESELman,

in meinem X 60 hat ein Hallelement nicht korrekt funktioniert und zwar H1,
genaugenommen hatte ich erst die Motoren getauscht und anschliesend
sogar die Hallelemente aus dem X 7 in den Motor vom X 60 eingebaut.
Erfolgreich! Hab den Spieler dann zusammengebaut und mich
über meinen Erfolg gefreut. Eigentlich lief der Motor sofort gleichmäßig
und hatte auch Drive. Hab dann auch ne ganze Zeit lang damit Platten gehört.
Aber nein, es sollte ja alles perfekt sein. Also musste noch der Abgleich gemacht werden,
und dabei hab ich dann irgendeinen Fehler gemacht. Das schlimme ist, ich weis es nicht.
Ok, Ihr könnt jetzt sagen, der hat Ihn zerspielt, ja ist so !

Markus

PS: die Elektronik im X 60 ist eigentlich überhaupt nicht kompliziert, die Bauelemente
bis auf die Hallsensoren H1 / H2 noch verfügbar. Wenn ich einen PS X6 opfere wäre
der X 60 sicher noch zu retten. Aber mal ehrlich, bis auf den guten Tonarm ist der X 60
doch nichts besonderes.

Hier mein neuer Plattendreher, dein Project Xtension 9 Evolution, mit Ortofon 2M Black Abnehmer. Macht schon Spaß, das gute Stück

Schönen Gruß aus Hamburg!

Wunderschöne Holzmaserung, ist das massiv?
Grüsse
Sonicman

sonicman (Beitrag #16093) schrieb:

Wunderschöne Holzmaserung, ist das massiv? Grüsse Sonicman :prost

Nein, das ist furniert. Zitat vom Hersteller:

"Das Chassis des Xtension 9 besteht aus mit Metallgranulat befülltem MDF, um Eigenresonanzen zu minimieren und die Masse zu erhöhen. Magnetfüße entkoppeln den insgesamt 16kg schweren Plattenspieler wirksam von seiner Stellfläche, was eine perfekte Symbiose der Prinzipien Masselaufwerk und Subchassis ergibt."

Massiv Holz hätte wohl nicht genug Gewicht...

Das macht Sinn!
Sieht wunderschön aus!
Grüsse
Sonicman

......wieder was gelernt

Magnetfüße entkoppeln den insgesamt 16kg schweren Plattenspieler wirksam von seiner Stellfläche, was eine perfekte Symbiose der Prinzipien Masselaufwerk und Subchassis ergibt."

Kannst Du das bitte näher erklären und Bilder dieser interessanten "Entkopplung" einstellen?
.....von was sollen sich denn die Magnetfüße abstoßen? , ohne eine-vertikale Führung-eiert das doch durch die Gegend.

dat frage ich mich auch man lernt ja selbst nach Jahrzehnten immer noch dazu. Habe übrigens eine "Holzarge" aus 40 Lagen Panzerholz, die wiegt netto 19 Kg

Vielleicht so ähnlich wie bei dem Modell 'Isolde' von Opera Audio - dort sind die Füße durch in der Zarge verbauten Squash Bälle entkoppelt...

Compu-Doc (Beitrag #16097) schrieb:

Magnetfüße entkoppeln den insgesamt 16kg schweren Plattenspieler wirksam von seiner Stellfläche, was eine perfekte Symbiose der Prinzipien Masselaufwerk und Subchassis ergibt." Kannst Du das bitte näher erklären und Bilder dieser interessanten "Entkopplung" einstellen? .....von was sollen sich denn die Magnetfüße abstoßen? , ohne eine-vertikale Führung-eiert das doch durch die Gegend.

Da sieht man von aussen nichts, die Entkopplung findet in den Füßen selbst statt, die sind tatsächlich etwas "schwammig". Hatte mich auch erst arg gewundert, bis mir der Händler das erklärt hat.

16 kg auf 4 Magneten "schweben" zu lassen, da braucht´s schon mächtig Gauss

Compu-Doc (Beitrag #16101) schrieb:

16 kg auf 4 Magneten "schweben" zu lassen, da braucht´s schon mächtig Gauss ;)

Der steht sogar nur auf 3 Füßen.

So, hier mal mein Dual CS626. War ein Geschenk von einem guten Bekannten, kam aus erster Hand mit Originalrechnung. Hat Jahrzehntelang sicher verpackt auf dem Dachboden gestanden und ist nahezu makelos und funktioniert auch perfekt.



Muss die Tage nochmal ein Foto mit richtiger Kamera aus der Nähe machen.

Hier kann man ne Base mit Magnetaufhängung bewundern

Hier mal die neuen aus dem Bastelkeller: 2X CP 1046, 1X CP 1055 1X SL-BD3. Auch wenn es nicht so aussieht der 1055 hat auch innere Werte und kommt ohne weitere Entkopplung aus.

Compu-Doc (Beitrag #16101) schrieb:

16 kg auf 4 Magneten "schweben" zu lassen, da braucht´s schon mächtig Gauss ;)

Mit den heute erhältlichen Neodymmagneten ist das kein großes Problem.

Schick der Pro-Ject Xtension, gefällt mir. Die Selbstbauten natürlich auch.

Ich höre aktuell mit der hässlichsten Kiste, die ich kenne. Fand ich immer schon doof. Wollte ich nie haben und Schleiflack geht schon gar nicht. Aber mittlerweile hat mir der Dual wohl den Brägen weich gespielt. Was für ein Abstieg...

Zufriedene Grüße, Brent

directdrive (Beitrag #16107) schrieb:

Ich höre aktuell mit der hässlichsten Kiste, die ich kenne. Fand ich immer schon doof. Wollte ich nie haben und Schleiflack geht schon gar nicht.

Haste wenigstens auch einen scheiß Billig-Tonabnehmer dran ?

Parrot

ParrotHH (Beitrag #16108) schrieb:

Haste wenigstens auch einen scheiß Billig-Tonabnehmer dran ?

Noch nicht, Ich probier nachher aber 'mal ein AT-95E.

Der Geschwindigkeitswahlschalter sieht aber abgehoben aus...

Hallo,

Ich weiß gar nicht was Ihr alle habt. Die Reibrad- Duals 1219/ 1229 und vor allem der 1019 machen richtig Spaß! Ist das Reibrad okay, machen die Kisten richtig "Dampf".

Rockmusik drauf, ein altes Shure M44 oder M95 drunter und es kann richtig losgehen

@ Brent: Ironie? Wenn nicht: Es wird schon seinen Grund haben weshalb die Kiste noch bei Dir steht Pack sie in eine andere Zarge und verpass ihr eine klare Haube. Dann kommt das gute Stück ganz anders rüber


Zur Erinnerung:

....sehr schön

directdrive (Beitrag #16107) schrieb:

... Ich höre aktuell mit der hässlichsten Kiste, die ich kenne. Fand ich immer schon doof. ...

Ich fand genau diesen Dual in Schleiflack schon in meiner Jugend toll, und mag ihn noch immer. So einer stand als Teil einer kompletten Anlage im Zimmer eines Schulfreundes und klang damals toll. Wir Mitschüler waren alle begeistert und keiner von uns konnte sich so ein Teil leisten. Sic transit gloria mundi

Sonicman

Das Design des 1219 muss man nicht mögen, aber technisch ist es ein hervorragendes Gerät, das gut konstruierte Mechanik mit der Materialqualität eines Panzerschranks verbindet.

Der 1219 ist einer der wenigen Duals, der mir überhaupt gefällt Irgendwann schaffe ich mir so einen auch nochmal an

Moin,

nee, war nicht ironisch gemeint. Ich fand die Duals wirklich nie sehr prickelnd und besonders die Geräte der frühen 70er optisch grauenhaft. Als Jugendlicher wollte ich einen Thorens TD-126 oder einen Micro DQX-1000. Auf gar keinen Fall so einen langweiligen Mathelehrer-Dual.

Klanglich und technisch überzeugt mich der 1219 dennoch total. Ist jetzt mein drittes Exemplar, war - aufgrund des abgebrochenen Geschwindigkeitswählers - sehr preiswert und der erste, den ich mir wirklich ausführlich und aufmerksam angehört habe.

Bei aller Liebe zu 1009/1019 oder Garrard 301/401 - 1219 und 1229 scheinen mir die besten Reibradspieler zu sein.

Grüße, Brent

Sind es auch dicht gefolgt vom Lenco L75 oder L 78

Gruß

Hallo,

Der 1019 "rockt" noch etwas mehr. Ich kann es nicht erklären, aber beim Vergleich zwischen 1229 und 1019 zog der 1229 "den kürzeren".

Optisch ist der 1229 durch das größere Chassis und den größeren Teller ansprechender. Keine Frage. Aber was der "kleene" 1019 veranstalltet macht echt Spaß.

Den Lenco L75 mag ich auch sehr gern. Läuft bei mir auch oft.




Ich habe heute mal einen anderen Deckel für den Phono- Pre gebastelt. Schwarz Hochglanz macht auch was her. Besser so?




Auch fand heute mein zweiter Eigenbau- Phono- Pre ein neues zu Hause. Als Basis dienen zwei Operationsverstärker NE 5532 P- ICs. Der Aufbau ist dieses Mal ebenfalls wieder auf einer Lochraster- Platine gelötet. Eingepackt wurde der VV auch wieder in ein "leicht modifiziertes" externes Festplattengehäuse. Von Silber in Schwarz seidenmatt lackiert, neue Rückwand angefertigt, neue Front usw. Die Platine ist im Inneren vollkommen von dem Gehäuse isoliert (Acryl- Material).

Wenn der VV Ein- geschaltet ist, wird der Drehschalter (bekommt noch einen anderen Knopf) dezent in Blau beleuchtet. Von innen schimmert noch die rote LED der Platine durch.

Unteres Foto

Der sollte in Serie gehen!

.....goil

Su-per-arbeit - ganz große Klasse, gratuliere zu technischem Wissen wie gestalterischem Umsetzungsvermögen.

Gruß aus Wien,

Ivo

Hallo maicox,

von außen ganz toll, aber wie sieht es mit den inneren Werten aus?

Ich sehe zwei OPA, die mich klanglich nicht überzeugt haben. Meine Erfahrungen im Austausch beziehen sich allerdings nur auf aktive Frequenzweichen und Ausgangsstufen bei CD-Spielern. Jedes Mal hatte ich aber den gleichen Effekt: Der Klang löst sich bedeutend besser von den Boxen, es entsteht ein größerer Raum, das Klangbild ist authentischer.

Ausgetauscht hatte ich die Schaltungen einmal durch einfache Röhrenschaltungen - also mit lediglich einer aktiven Verstärkerstufe. Beim CDP durch einen Übertrager.

Gruß
sb

Hallo,

@ sb: Der Phono- VV (der zweite von mir gezeigte im großen Gehäuse) ist mit RIAA Entzerrung plus zusätzlicher Neumann Entzerrung aufgebaut. (Ob diese Sinn macht oder nicht, sei einmal dahingestellt. Ich fand es interessant und habe mich dazu entschieden den VV so aufzubauen.) Die Schaltung findet man im Netz.

Zum Einsatz kamen zwei Operationsverstärker NE 5532 P- ICs. Die sollen wohl recht "rauscharm" sein. Auf jeden Fall ist dieses mal auch eine symmetrische Versorgungsspannung mit an Bord. Da der VV mit sehr wenig Strom auskommt, habe ich einen kleinen Print- Trafo (2x 6 Volt) verwendet. Dieser ist meiner Meinung nach ausreichend weit weg vom VV montiert.

Bisher kein Brummen hörbar. Rauschen ist nur wahrnehmbar, wenn der Lautstärkeregler da steht, wo Musik hören nicht mehr wirklich Spaß macht. So laut höre ich nie in den eigenen vier Wänden. Der Transistor- VV, den ich vorher gebaut hatte rauscht etwas mehr. Aber auch erst in Regionen wo ich den Regler nie habe. Von daher (für mich) kein Problem. Ich höre mit den Ohren und nicht mit einem Messgerät.


Auch habe ich Metallschicht- Widerstände mit geringerer Toleranz (1% Toleranz) und für die frequenzbestimmenden Kondensatoren Folienkondensatoren Wima`s verwendet.

Ich versuche mal eine laienhafte "Klangbeschreibung" (wobei ich mich damit immer sehr schwer tue). Im direkten Vergleich klingt der NE 5532P- Phono- VV gegenüber dem TVV47 (Transistorschaltung) etwas "feiner" auflösend. Die Höhen sind "weicher", nicht so "scharf" aber gut auflösend, die Mitten sehr ähnlich sauber, der Bass etwas "wärmer" mit etwas mehr "Druck". Etwas offener als der Transistor. Ist nur mein Hörempfinden. Mir gefallen beide auf ihre eigene Art und Weise.

Und ja, ein Röhren- Phono- Pre ist auch schon in Planung. Der wird dann aber auch ein eigenes Gehäuse bekommen. Kein umgestaltetes Festplattengehäuse

den pnöppel aus satiniertem acryl und ich kauf einen @maicox
ralle

jau ich auch
sehr schön

Hier mein neuster eine Woche bei Hermes vermisst.

.......vielleicht wollte die auch mal Platten hören.

Mein ProJect 6.1 hängt bombensicher an der Wand.
Seit ich den kleinen Laufbesen drauf habe, ist auch das Knistern weniger geworden.
Schade eigentlich.

Letztes Wochendende wurde ich "verführt", inzwischen ist er bei mir eingezogen, ein LP 12. Ein toller Dreher.

Momentan läuft Chris Rea, wunderschön...

Gruß

Jörg