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Yamaha-Receiver-Lineup 2011 die zweite: RX-A810, RX-A1010, RX-A2010, RX-A3010, RX-V1071

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Autor
Beitrag
KongoOtto
Ist häufiger hier
#5337 erstellt: 12. Mai 2012, 10:22

Central_Scrutinizer schrieb:

Vielleicht hat man nur auch die aktuelle Serie etwas mehr gesoundet um Everyone's Darling zu sein?

das trifft es wohl recht genau. Ebenso werden ja ein Grossteil der Boxen im Oberbass angehoben sprich gesoundet, weil es den Leuten gefällt.


Ich lese sehr oft, dass der Yamaha angeblich zu "schlank" im Bassbereich sein soll. Dazu habe ich mal eine Frage:
Bei manchen Verstärkern gibt es die "Loudness" Funktion. Was macht dieses Loudness eigentlich genau?
Ich dachte immer dass man dadurch die unteren Frequenzen anhebt (also die Frequenz an sich), um auch mittelmäßige LS die untere Frequenzen nicht gut wiedergeben können besser klingen zu lassen. Oder gibt es verschiedene Varianten von "Loudness"?

P.S.: Meiner Meinung nach muß eine Verstärker/LS Kombination bei PD gut klingen, sonst passt etwas in der Kombination nicht.
Passat
Inventar
#5338 erstellt: 12. Mai 2012, 12:06
Loudness hat rein gar nichts mit den Lautsprechern zu tun, sondern mit einer Eigenheit des menschlichen Gehörs.

Beim menschlichen Gehör ist die Empfindlichkeit für verschiedene Frequenzen lautstärkeabhängig!

Je niedriger die Lautstärke, desto unempfindlicher ist es im Baß und in kleinerem Maße im Höhenbereich im Verhältnis zum Mitteltonbereich.

Und eine Loudnessschaltung gleicht das aus.
Je leiser der Lautstärkesteller eingestellt ist, desto stärker hebt eine Loudnessschaltung die Bässe und Höhen an.

Ab einer bestimmten Reglerstellung ist dann die Loudness nicht mehr aktiv.

Yamaha Stereogeräte haben eine regelbare Loudness, damit man die Regelcharakteristik an den Wirkungsgrad der Lautsprecher anpassen kann.

Grüsse
Roman


[Beitrag von Passat am 12. Mai 2012, 12:07 bearbeitet]
KongoOtto
Ist häufiger hier
#5339 erstellt: 12. Mai 2012, 12:28

Passat schrieb:
Loudness hat rein gar nichts mit den Lautsprechern zu tun, sondern mit einer Eigenheit des menschlichen Gehörs.

Beim menschlichen Gehör ist die Empfindlichkeit für verschiedene Frequenzen lautstärkeabhängig!

Je niedriger die Lautstärke, desto unempfindlicher ist es im Baß und in kleinerem Maße im Höhenbereich im Verhältnis zum Mitteltonbereich.

Und eine Loudnessschaltung gleicht das aus.
Je leiser der Lautstärkesteller eingestellt ist, desto stärker hebt eine Loudnessschaltung die Bässe und Höhen an.

Ab einer bestimmten Reglerstellung ist dann die Loudness nicht mehr aktiv.

Yamaha Stereogeräte haben eine regelbare Loudness, damit man die Regelcharakteristik an den Wirkungsgrad der Lautsprecher anpassen kann.

Grüsse
Roman


Danke für deine Beschreibung.
Dazu hätte ich trotzdem noch eine Frage:
Wird bei Loudness dann die Frequenz angehoben, also verfälscht? Oder wird nur der Pegel der betroffenen Frequenzen angehoben?

Ich denke allerdings doch dass es mit den LS zu tun hat. Wenn ich meine Anlage mit ner Anlage bei einem Freund vergleiche, ist der von dir beschriebene Effekt bei meiner Anlage (beide auf PD) nicht so ausgeprägt.
laurooon
Inventar
#5340 erstellt: 13. Mai 2012, 19:39
Loudness verstärkt nur Pegel. In die Frequenz wird Imho nicht eingegriffen. Ich bin der Ansicht eine Loudnessschaltung sollte in heutigen Geräten Standard sein. Das ist allerdings auch der einzige echte Minuspunkt, der mir am Yamaha einfällt.
fast-surfer
Stammgast
#5341 erstellt: 13. Mai 2012, 21:00

laurooon schrieb:
Loudness verstärkt nur Pegel. In die Frequenz wird Imho nicht eingegriffen. Ich bin der Ansicht eine Loudnessschaltung sollte in heutigen Geräten Standard sein. Das ist allerdings auch der einzige echte Minuspunkt, der mir am Yamaha einfällt.


wo soll denn da der Unterschied sein?

der Pegel wird in Abhängigkeit der Lautstärke bei bestimmten Frequenzen (bei Loudness bei hohen und bei niedrigen) angehoben. Das ist eineFrequenzanpassung wie jede andere auch. Eine Frequnzanpassung läuft immer über den Pegel und zwar ausschließlich (ob Loudness, Equalizer, DSP, antimode). Manche arbeiten noch zusätzlich mit Hall...
Passat
Inventar
#5342 erstellt: 13. Mai 2012, 21:05
Wobei bei einem normalen EQ die Einstellung pegelunabhängig ist.

Stelle ich da z.B. 50 Hz mit +6 dB ein, so ist das unabhängig von der eingestellten Lautstärke immer +6 dB Anhebung.

Eine Loudnessschaltung arbeitet lautstärkeabhängig.

Z.B.:
Anhebung bei 50 Hz bei Lautstärke -60 dB = +15 dB
Anhebung bei 50 Hz bei Lautstärke -50 dB = +12 dB
Anhebung bei 50 Hz bei Lautstärke -40 dB = +9 dB
Anhebung bei 50 Hz bei Lautstärke -30 dB = +6 dB
Anhebung bei 50 Hz bei Lautstärke -20 dB = +3 dB
Anhebung bei 50 Hz bei Lautstärke -10 dB = 0 dB
Anhebung bei 50 Hz bei Lautstärke 0 dB = 0 dB
Anhebung bei 50 Hz bei Lautstärke +10 dB = 0 dB

Grüsse
Roman
Central_Scrutinizer
Hat sich gelöscht
#5343 erstellt: 13. Mai 2012, 21:08
Kongo:

Ich lese sehr oft, dass der Yamaha angeblich zu "schlank" im Bassbereich sein soll. Dazu habe ich mal eine


Welcher Yamaha soll schlank sein im Bassbereich?


Frage:
Bei manchen Verstärkern gibt es die "Loudness" Funktion. Was macht dieses Loudness eigentlich genau?
Ich dachte immer dass man dadurch die unteren Frequenzen anhebt (also die Frequenz an sich), um auch mittelmäßige LS die untere Frequenzen nicht gut wiedergeben können besser klingen zu lassen. Oder gibt es verschiedene Varianten von "Loudness"?


Loudness hebt den Pegel der Bässe und Höhen bei geringer Lautstärke an.
Yamaha Stereogeräte haben keineswegs alle eine regelbare Loudness, zB der A-S 700 Amp hat eine, die A-S 1000/2000 haben gar kein Loudness.
fast-surfer
Stammgast
#5344 erstellt: 13. Mai 2012, 21:43

Passat schrieb:
Wobei bei einem normalen EQ die Einstellung pegelunabhängig ist.


Eine Loudnessschaltung arbeitet lautstärkeabhängig.

Grüsse
Roman


ja, das stimmt natülich, hatte ich vergessen zu erwähnen. Mir ging es um:


... Wird bei Loudness dann die Frequenz angehoben, also verfälscht? Oder wird nur der Pegel der betroffenen Frequenzen angehoben?


da gibt es kein oder, es wird immer "nur" der Pegel angepasst, ob EQ, Loudness, oder sonstiges sounding.
KongoOtto
Ist häufiger hier
#5345 erstellt: 14. Mai 2012, 01:25

Central_Scrutinizer schrieb:
Kongo:

Ich lese sehr oft, dass der Yamaha angeblich zu "schlank" im Bassbereich sein soll. Dazu habe ich mal eine


Welcher Yamaha soll schlank sein im Bassbereich?




Meiner nicht. Lies doch mal die Beiträge, da wird oft gejammert deswegen. Das war nicht meine Meinung, sondern ich hatte eine Frage dazu, ist aber jetzt beantwortet.
KongoOtto
Ist häufiger hier
#5346 erstellt: 14. Mai 2012, 01:27

fast-surfer schrieb:

Passat schrieb:
Wobei bei einem normalen EQ die Einstellung pegelunabhängig ist.


Eine Loudnessschaltung arbeitet lautstärkeabhängig.

Grüsse
Roman


ja, das stimmt natülich, hatte ich vergessen zu erwähnen. Mir ging es um:


... Wird bei Loudness dann die Frequenz angehoben, also verfälscht? Oder wird nur der Pegel der betroffenen Frequenzen angehoben?


da gibt es kein oder, es wird immer "nur" der Pegel angepasst, ob EQ, Loudness, oder sonstiges sounding.


Danke für die Erklärung.
KongoOtto
Ist häufiger hier
#5347 erstellt: 14. Mai 2012, 01:28

Passat schrieb:
Wobei bei einem normalen EQ die Einstellung pegelunabhängig ist.

Stelle ich da z.B. 50 Hz mit +6 dB ein, so ist das unabhängig von der eingestellten Lautstärke immer +6 dB Anhebung.

Eine Loudnessschaltung arbeitet lautstärkeabhängig.

Z.B.:
Anhebung bei 50 Hz bei Lautstärke -60 dB = +15 dB
Anhebung bei 50 Hz bei Lautstärke -50 dB = +12 dB
Anhebung bei 50 Hz bei Lautstärke -40 dB = +9 dB
Anhebung bei 50 Hz bei Lautstärke -30 dB = +6 dB
Anhebung bei 50 Hz bei Lautstärke -20 dB = +3 dB
Anhebung bei 50 Hz bei Lautstärke -10 dB = 0 dB
Anhebung bei 50 Hz bei Lautstärke 0 dB = 0 dB
Anhebung bei 50 Hz bei Lautstärke +10 dB = 0 dB

Grüsse
Roman


Also quasi ein automatischer EQ, oder?


[Beitrag von KongoOtto am 14. Mai 2012, 01:29 bearbeitet]
Gonzo_2
Inventar
#5348 erstellt: 14. Mai 2012, 09:28

KongoOtto schrieb:

Also quasi ein automatischer EQ, oder?


Kann man so sagen - guckst du hier: Gehörrichtige Lautstärke
Da kann man die Kurven schön sehen...


[Beitrag von Gonzo_2 am 14. Mai 2012, 09:31 bearbeitet]
Central_Scrutinizer
Hat sich gelöscht
#5349 erstellt: 14. Mai 2012, 09:46
KongoOtto:


Meiner nicht. Lies doch mal die Beiträge, da wird oft gejammert deswegen. Das war nicht meine Meinung, sondern ich hatte eine Frage dazu, ist aber jetzt beantwortet.


jetzt weiss leider ich immer noch nicht über welche gejammert wird? Über die neuen RX-A? Ist mir noch nicht aufgefallen und ich hab hier im Thread auch schon mitgelesen, da ich ja selber einen 2010 habe.
Ich kenne nur Gejammer über die "alten" RX-V zB 1800/3800.
ich gehöre dazu: wenig Bass, schrille Höhen.
Die Kombi RX-V1800 war an Canton Karat wie kreischende Katze.
Aber es gibt doch gar kein Verstärker Klang, komisch.


[Beitrag von Central_Scrutinizer am 14. Mai 2012, 09:50 bearbeitet]
ingo74
Inventar
#5350 erstellt: 14. Mai 2012, 09:55
tja, das ist in der tat interessant wie man bei einem gradlinigen frequenzverlauf eines yamaha avr's einzelne betonte frequenzen heraushört. genauso faszinierend wie das traubenzuckerplacebos alles heilen, angefangen von kopfschmerzen bis krebs...

aber vllt kann die physik (raumakustik) und/oder die art der einmessung manches eher erklären..
happy001
Inventar
#5351 erstellt: 14. Mai 2012, 10:11
Komme mir vor wie bei den Zeugen Jehovas

Eine persönliche Bitte an dich Ingo:

Ich kann dein selten dämliches Gequatsche langsam nicht mehr ertragen und ich finde es absolut zum kotzen wenn ich lesen muss
wie das traubenzuckerplacebos alles heilen, angefangen von kopfschmerzen bis krebs...

Meine Freundin ist an Krebs gestorben und Traubenzucker hat ihr garantiert auch nicht geholfen also lass diesen Scheiß Spruch !
Der ist weder besonders geistreich noch lustig

Meine Meinung dazu habe ich dir an anderer Stelle schon gesagt aber ich finde es absolut erbärmlich wie du andere versuchst lächerlich zu machen nur weil deren Eindrücke und Meinungen nicht konform mit deinen sind.
HiLogic
Inventar
#5352 erstellt: 14. Mai 2012, 10:12
So wie ich es verstanden habe, hat er derartige Placebos durch den Kakao gezogen und das absolut zu Recht!
Es ist vielmehr erbärmlich, wie stark leidenden Leuten vorgegaukelt wird, dass son Mist helfen könnte... Wenns nach mir ginge wäre es verboten.
Dreadreaver
Stammgast
#5353 erstellt: 14. Mai 2012, 10:20
Von was ihr labert
Nordjaeger
Inventar
#5354 erstellt: 14. Mai 2012, 10:44
tja, leider gibt es keine Norm für guten Klang und Jeder ist überzeugt guten Klang zu haben. Das sind auch Placebos, vielleicht sollte man ich auf zufrieden enigen.
Central_Scrutinizer
Hat sich gelöscht
#5355 erstellt: 14. Mai 2012, 10:52
Frequenzverlauf bzw. Oberwellen im Klirrspektrum sind eben nicht immer 100% identisch, siehe auch Röhrenamps.
Wenn man an der Raumakustik/Aufstellung und allen anderen Parametern nichts ändert, dann kann es daran auch eben nicht liegen. Wie Kongo sagt "klagen" recht viele über die "alten" RX-V. Frag mal Eminenz nach seinem RX-V 1800 und jetzigem 2067.
Warum sich die Verstärker klingen alle gleich "Schlauen" dann einen zb 3010 und nicht einen 473 kaufen bleibt auch wohl ein Rätsel. Wegen der Austattung in den meisten Fällen nicht. Ich denke 90% aller Transistor Amps lassen sich tatsächlich nicht auseinander halten, vor allen Dingen bei gleicher Schaltung.
Kapriolen schlagen zB Amps wie der Onkyo 9555/9755, wer das nicht hört. Dem rate ich zu einem Radiowecker. Spart viel Geld.
Ich kann aber auch nicht 100% ausschliessen das ich in einem Blindtest in ein Waterloo laufen würde. Es bleibt vage, für alle.
ich habe jetzt ganz viel Traubenzucker gegessen, war das jetzt richtig?


[Beitrag von Central_Scrutinizer am 14. Mai 2012, 10:53 bearbeitet]
Passat
Inventar
#5356 erstellt: 14. Mai 2012, 10:55
Placebos können tatsächlich helfen, das ist wissenschaftlich bewiesen.

Dabei spielt die Psychologie eine große Rolle.
Der Patient glaubt, das das hilft (da er nicht weiß, das es Placebos sind) und der Körper reagiert gar nicht selten damit, das dann Selbstheilungskräfte aktiviert werden.

Natürlich helfen Placebos nicht generell und schon gar nicht bei schweren Krankheiten.

Zurück zu den Yamahas:

Der Frequenzgang alleine sagt wenig über die Tonalität aus, denn da wird nur der eingeschwungene Zustand abgebildet.

Wenn ein Lautsprecher z.B. ein verzögertes Ausschwingen im Hochtonbereich hat, so wird er heller klingen als ein Lautsprecher mit schnellem Ausschwingen im Hochtonbereich, obwohl beide Lautsprecher einen zu 100% identischen Frequenzgang haben.

Das menschliche Gehör empfindet nämlich Töne, die länger andauern, als lauter wie kurze Töne.

Nehme ich z.B. einen Ton mit 1 kHz und 80 dB Pegel.
Einmal Tondauer 20 ms und einmal Tondauer 30 ms.
Beide Töne sind exakt gleich laut, nur das menschliche Gehör empfindet den 30 ms-Ton als lauter als den 20 ms-Ton.

Deshalb ist auch das Ein- und Ausschwingverhalten wichtig für die Tonalität.
Das Ausschwingverhalten kann man mit dem sog. Wasserfalldiagramm darstellen.

Grüsse
Roman
Nordjaeger
Inventar
#5357 erstellt: 14. Mai 2012, 12:12
Klar wirken Placebos. was der Mensch denkt, ist er und was er denkt zu hören, hört er.
Central_Scrutinizer
Hat sich gelöscht
#5358 erstellt: 14. Mai 2012, 14:00

Deshalb ist auch das Ein- und Ausschwingverhalten wichtig für die Tonalität.
Das Ausschwingverhalten kann man mit dem sog. Wasserfalldiagramm darstellen.


Ein- und Ausschwingverhalten. Es ging doch um Verstärker.

Happy:
ich glaube das Ingo das mit dem:

wie das traubenzuckerplacebos alles heilen, angefangen von kopfschmerzen bis krebs...

nicht ernst oder böse bzw persönlich gemeint. Woher soll er wissen das deine Freundin an Krebs verstorben ist. Er wollte, denke ich, nur mit aller Vehemenz ausdrücken das Verstärkerklang Einbildung ist.


[Beitrag von Central_Scrutinizer am 14. Mai 2012, 14:16 bearbeitet]
Passat
Inventar
#5359 erstellt: 14. Mai 2012, 14:20

Central_Scrutinizer schrieb:

Deshalb ist auch das Ein- und Ausschwingverhalten wichtig für die Tonalität.
Das Ausschwingverhalten kann man mit dem sog. Wasserfalldiagramm darstellen.


Ein- und Ausschwingverhalten. Es ging doch um Verstärker.


Ja und?
Auch Verstärker unterscheiden sich da, insbesondere an komplexen Lasten wie einem Lautsprecher.

Grüsse
Roman
Dreadreaver
Stammgast
#5360 erstellt: 14. Mai 2012, 15:03

Central_Scrutinizer schrieb:
nicht ernst oder böse bzw persönlich gemeint.

Und selbst wenn, lasst doch die Kirche im Dorf.
Nur weil jemand einen Vergleich macht muss man sich nicht gleich auf den Schlips getreten fühlen.


[Beitrag von Dreadreaver am 14. Mai 2012, 15:04 bearbeitet]
KongoOtto
Ist häufiger hier
#5361 erstellt: 14. Mai 2012, 15:14

Passat schrieb:
Placebos können tatsächlich helfen, das ist wissenschaftlich bewiesen.

Dabei spielt die Psychologie eine große Rolle.
Der Patient glaubt, das das hilft (da er nicht weiß, das es Placebos sind) und der Körper reagiert gar nicht selten damit, das dann Selbstheilungskräfte aktiviert werden.

Natürlich helfen Placebos nicht generell und schon gar nicht bei schweren Krankheiten.

Zurück zu den Yamahas:

Der Frequenzgang alleine sagt wenig über die Tonalität aus, denn da wird nur der eingeschwungene Zustand abgebildet.

Wenn ein Lautsprecher z.B. ein verzögertes Ausschwingen im Hochtonbereich hat, so wird er heller klingen als ein Lautsprecher mit schnellem Ausschwingen im Hochtonbereich, obwohl beide Lautsprecher einen zu 100% identischen Frequenzgang haben.

Das menschliche Gehör empfindet nämlich Töne, die länger andauern, als lauter wie kurze Töne.

Nehme ich z.B. einen Ton mit 1 kHz und 80 dB Pegel.
Einmal Tondauer 20 ms und einmal Tondauer 30 ms.
Beide Töne sind exakt gleich laut, nur das menschliche Gehör empfindet den 30 ms-Ton als lauter als den 20 ms-Ton.

Deshalb ist auch das Ein- und Ausschwingverhalten wichtig für die Tonalität.
Das Ausschwingverhalten kann man mit dem sog. Wasserfalldiagramm darstellen.

Grüsse
Roman


Danke für diese Erklärungen, die sind für mich logisch nachvollziehbar. Jetzt verstehe ich auch die Qualitäts- Klangunterschiede bei den LS und Verstärkern (auch wenn diese subjektiv sind).
Bei Verstärkern würde ich mir das dann so erklären, dass eine "schlecht" aufgebaute Endstufe einen Pegel nicht lang genug halten kann.
Z.B.: ein Ton von 50Hz bei 80dB soll 30ms anhalten, aber nach 15ms geht der Pegel schon Richtung 0dB, weil die Elkos oder der Trafo zu klein sind.

Kann man das der Einfachheit halber so sagen?
Passat
Inventar
#5362 erstellt: 14. Mai 2012, 15:32
Jein.

Keine elektronische Schaltung kann unendlich schnell arbeiten.

Ein Kondensator liefert seine Energie nicht unmittelbar, sondern mit einer minimalen Verzögerung.
Ein Transistor schaltet nicht unendlich schnell, sondern mit einer minimalen Verzögerung.
Auch die Leiterbahnen leiten den Strom nicht unendlich schnell.

Das Signal durchläuft viele Stufen.
Jede Stufe verschlechtert minimal die Ein- und Ausschwingvorgänge.

Und bei den Endstufen ist es sogar so, das die lastabhängig unterschiedlich reagieren.

Grüsse
Roman
ingo74
Inventar
#5363 erstellt: 14. Mai 2012, 18:48
happy - mir tut es leid, dass deine freundin an krebs gestorben ist.
nur hat das wenig mit dem zu tun, was ich geschrieben habe, ich beschrieb den placeboeffekt - hier nachzulesen, was damit gemeint ist:
http://de.wikipedia.org/wiki/Placebo

ansonsten würde ich dich bitten, sachlich zu bleiben und nicht persönlich beleidigend zu werden - danke..!
normal zeugt das davon, dass einem die sach-argumente ausgehen...




Ein- und Ausschwingverhalten
...
Auch Verstärker unterscheiden sich da, insbesondere an komplexen Lasten wie einem Lautsprecher.

eigentlich wurde in diesem thread auf über 200 seiten alles bereits mehrfach durchgekaut:
http://www.hifi-foru...m_id=108&thread=7738
interessant sind vor allem die beiträge von pelmazo und -scope- (letzterer hat schon beruflich bedingt sehr viele verstärker und avr´s durchgemessen, wer also speziell etwas wissen möchte ist er der richtige ansprechpartner, bzw kann man problemlos fragen dazu im thread stellen)

die frage die sich mir nur aus den letzten passat´schen post´stellt ist in wieweit das auf welche lautsprecher in verbindung mit dem zum thema gehörigen avr´s (yamaha 810 - 3010) wann zutrifft..?
KongoOtto
Ist häufiger hier
#5364 erstellt: 14. Mai 2012, 19:08

ingo74 schrieb:




Ein- und Ausschwingverhalten
...
Auch Verstärker unterscheiden sich da, insbesondere an komplexen Lasten wie einem Lautsprecher.

eigentlich wurde in diesem thread auf über 200 seiten alles bereits mehrfach durchgekaut:
http://www.hifi-foru...m_id=108&thread=7738
interessant sind vor allem die beiträge von pelmazo und -scope- (letzterer hat schon beruflich bedingt sehr viele verstärker und avr´s durchgemessen, wer also speziell etwas wissen möchte ist er der richtige ansprechpartner, bzw kann man problemlos fragen dazu im thread stellen)

die frage die sich mir nur aus den letzten passat´schen post´stellt ist in wieweit das auf welche lautsprecher in verbindung mit dem zum thema gehörigen avr´s (yamaha 810 - 3010) wann zutrifft..?


Hast du bestimmte LS im Hinterkopf bei deiner Frage?
ingo74
Inventar
#5365 erstellt: 14. Mai 2012, 19:11
wenn passat das schreibt:


Ein- und Ausschwingverhalten
...
Auch Verstärker unterscheiden sich da, insbesondere an komplexen Lasten wie einem Lautsprecher.


dann möchte ich schon gerne wissen, welche ls sich so problematisch verhalten am yamaha 810 - 3010, das sind ja doch schon recht kräftig dimensionierte avr´s.
Passat
Inventar
#5366 erstellt: 14. Mai 2012, 20:38
Da wird wohl niemand Reihenuntersuchungen gemacht haben.

Und nur damit könnte man diese Frage klären.

Und mit "kräftig dimensioniert" hat das rel. wenig zu tun.

Grüsse
Roman
ingo74
Inventar
#5367 erstellt: 14. Mai 2012, 20:41
sorry, aber die antwort ist ziemlich dünn nach so einer behauptung...
Passat
Inventar
#5368 erstellt: 14. Mai 2012, 20:45
Wieso?
JEDER Lautsprecher hat einen anderen Impedanzverlauf.

Solche Dinge werden im Labor maximal an Festwiderständen gemessen.
Die haben aber keinen Praxisbezug, da ein Lautsprecher eben keine über die Frequenz konstante Impedanz hat.

Grüsse
Roman
ingo74
Inventar
#5369 erstellt: 14. Mai 2012, 21:40
du spielst also auf die laststabilität der yamaha avr an in bezug auf impedanzkritische lautsprecher.

die frage ist nun, welche bzw wieviele lautsprecher sind impedanzmäßig so problematisch, dass sie den yamaha in die knie zwingen, dh deutliche impedanzspitzen unter 3,2ohm.

das paradebeispiel ist die infinity kappa (alt) mit um die 0,8ohm bei 32hz, das war aber eine der wenigen und absoluten ausnahmen.

die frage ist auch, wie laut gehört wird und/oder ob die lautsprecher in fullrange stereo oder surround laufen

tja und dann natürlich die große frage wie es sich mit anderen avr der jeweiligen klasse verhält - sind die yamaha also nicht so laststabil oder lastschwach wie andere vergleichbare avr..?


ich wage mal die behauptung, dass diese problematik bei über 90% der nutzer keine rolle spielt....
Passat
Inventar
#5370 erstellt: 14. Mai 2012, 21:50
Nein, die Laststabilität spielt dabei keine Rolle.

Das Impuls- und Verzerrungsverhalten eines Verstärkers, egal wie laststabil, wird vom Impedanzverlauf der Last (Lautsprecher) beeinflusst.

Grüsse
Roman
Neorun
Stammgast
#5371 erstellt: 14. Mai 2012, 22:15

Also quasi ein automatischer EQ, oder?


So wie ich es verstehe ist es exakt das. Zumal die db Sprünge unterschiedlich wahrgenommen werden sollten.
happy001
Inventar
#5372 erstellt: 14. Mai 2012, 23:47

ingo74 schrieb:
happy - mir tut es leid, dass deine freundin an krebs gestorben ist.
nur hat das wenig mit dem zu tun, was ich geschrieben habe, ich beschrieb den placeboeffekt - hier nachzulesen, was damit gemeint ist:
http://de.wikipedia.org/wiki/Placebo

ansonsten würde ich dich bitten, sachlich zu bleiben und nicht persönlich beleidigend zu werden - danke..!
normal zeugt das davon, dass einem die sach-argumente ausgehen...


Es mag ja sein das es dir eventuell leid tut nur aus meiner Sicht sind solche Aussagen völlig daneben.

Mir ist nicht bekannt mit welchen Menschen du dich sonst so umgibst aber mit gewissen Defiziten müssen die schon behaftet sein wenn du ständig meist auch noch so einfache Begriffe gleich verlinken zu müssen. Auch wenn es dich wahrscheinlich überrascht aber glaube mir einfach mal das ich zu denen gehöre die tatsächlich 2+2 zusammen zählen können und auch sonst nicht auf den Kopf gefallen bin. Deine nette Hinweise und Links kannst dir schenken, ich bin kein kleiner Schulbub und lasse mich von dir auch nicht hinstellen als ob ich geistig umnachtet bin.
Was die sachliche Argumente betrifft so kann ich doch nichts dafür wenn du völlig restistent bist und deine Ansicht als die einzig wahre ansiehst. Es gibt es nicht nur schwarz und weiß sondern auch grau und das man gegenseitig auch mal die Ansichten von anderen akzeptieren kann prall ja völlig an dir ab. Stattdessen kommst dann wieder mit Argumenten, befasse dich mal erst mit dem Thema, du hast doch keine Ahnung, andere sehen das auch, so usw.
Egal was und wie man was bei dir sagen würde spielt keine Rolle du hast deine Meinung und mit so was komme ich nicht klar das stimmt und deshalb werde ich hier auch nicht mehr länger debattieren, du hast recht alle anderen täuschen sich weil nur du dich auskennst .. so zufrieden.


[Beitrag von happy001 am 14. Mai 2012, 23:51 bearbeitet]
Dreadreaver
Stammgast
#5373 erstellt: 15. Mai 2012, 01:58
Führt den Scheiß doch per PN weiter. Das Thema ist schlimmer wie Krebs, das grenzt ja schon an Super AIDS.
Und jetzt trollt euch zurück in eure Mimimi-Ecken und lasst uns weiter über HiFi reden!
happy001
Inventar
#5374 erstellt: 15. Mai 2012, 02:08

Dreadreaver schrieb:
Führt den Scheiß doch per PN weiter. Das Thema ist schlimmer wie Krebs, das grenzt ja schon an Super AIDS.
Und jetzt trollt euch zurück in eure Mimimi-Ecken und lasst uns weiter über HiFi reden!


Spuckst auch real so große Töne oder bist da eher so ein Bonsai Held


[Beitrag von happy001 am 15. Mai 2012, 02:11 bearbeitet]
Dreadreaver
Stammgast
#5375 erstellt: 15. Mai 2012, 02:30
Leider spuck ich so Töne auch real und bekomm dafür oft genug die Quittung, aber hey - wir haben alle unser Päckchen zu tragen
Jetzt aber mal im Ernst, bitte lasst jetzt wieder auf den Yamaha konzentrieren.

Das Thema Verstärkerklang finde ich auch höchst interessant, hatte aber noch nicht so viele verschiedene Verstärker um mir da eine fundierte Meinung bilden zu können.


[Beitrag von Dreadreaver am 15. Mai 2012, 02:32 bearbeitet]
Central_Scrutinizer
Hat sich gelöscht
#5376 erstellt: 15. Mai 2012, 08:17

Dreadreaver schrieb:
Führt den Scheiß doch per PN weiter. Das Thema ist schlimmer wie Krebs, das grenzt ja schon an Super AIDS.
Und jetzt trollt euch zurück in eure Mimimi-Ecken und lasst uns weiter über HiFi reden!


was soll das denn jetzt, vollkommen den Verstand verloren.

jetzt kapier ich du bist der Heini auf dem Bild in Post 5353 selber oder wie?
Generation Y.
Anders kann ich mir solche geschmacklosen Entgleisungen nicht erklären.
Bitte Bitte alles löschen, das tut so weh. Herr lass Hirn vom Himmel fallen.


[Beitrag von Central_Scrutinizer am 15. Mai 2012, 08:24 bearbeitet]
QE.2
Inventar
#5377 erstellt: 15. Mai 2012, 08:28

Dreadreaver schrieb:
Leider spuck ich so Töne auch real und bekomm dafür oft genug die Quittung,


Der Lerneffekt scheint eher kläglich zu sein......
laurooon
Inventar
#5378 erstellt: 15. Mai 2012, 08:32
Ich bin aber auch dafür, dass es nun wieder um den Yamaha gehen soll...
Ich bin sicher Passat wird hier gleich mal aufräumen wie es diesem Thread gebührt.
burli0
Hat sich gelöscht
#5379 erstellt: 15. Mai 2012, 08:46
leider räumt passat NIE auf, sondern macht noch mit.
happy001
Inventar
#5380 erstellt: 15. Mai 2012, 09:06
Also ich würde mich derer anschließen und mich dem eigentlichen Thema Yamaha AVR widmen.
burli0
Hat sich gelöscht
#5381 erstellt: 15. Mai 2012, 09:42
und über löschen/auslagern zu reden ist man genau hier http://www.hifi-foru...ad=2017&postID=13#13 richtig....
Nordjaeger
Inventar
#5382 erstellt: 15. Mai 2012, 10:43
also, es gibt Boxen, mit denen kann Yamaha gut und eben andere. Aus diplomatischen Gründen werden die Ergebnisse nicht veröffentlicht.
Warum könnten wir nicht mal schildern, welche Boxen nicht passen?
happy001
Inventar
#5383 erstellt: 15. Mai 2012, 10:56

Nordjaeger schrieb:

Warum könnten wir nicht mal schildern, welche Boxen nicht passen?

Weil du auch da sehr unterschiedliche Meinungen finden wirst und heiße Diskussionen entstehen. Der Klassiker hier ist sicherlich Canton und Yamaha aber es gibt dennoch sehr vieledie diese Kombination früher und auch heute haben. Ergo kann man eben nicht sagen passt oder passt nicht weil es eben unterschiedliche Geschmäcker gibt. Zudem gibt es da noch den Schwerpunkt Raumakustik da driften die gleichen Kombis bei unterschiedlichen Räumen ebenso stark auseinander.
Das ist aber nur ein Teil der andere Teil der sich zu der Fraktion "Kein Verstärkerklang" zählt wird dir sagen das es gar keine Unterschiede geben kann sondern andere Gründe dafür verantwortlich sind. Die kannst vielleicht mit einer Röhre dazu bewegen zu sagen das es Unterschiede gibt.


[Beitrag von happy001 am 15. Mai 2012, 10:59 bearbeitet]
burli0
Hat sich gelöscht
#5384 erstellt: 15. Mai 2012, 11:04
UND dann gibts welche, die würden vergleiche nur im (pure)direct modus gelten lassen und andere die sagen, nein, das einmesssystem mit den einstellmögl. gehört doch zum avr dazu.
laurooon
Inventar
#5385 erstellt: 15. Mai 2012, 11:06
Wer sagte eigentlich das Canton und Yamaha nicht passen? Warum ist das so ein Klassiker? Ich habe Canton immer als sehr "strahlend" im Hochtonbereich empfunden. Wenn dies mit einem analytisch spielenden Yamaha zusammentrifft, kann das natürlich anstregend für das Ohr sein.
EuroMars
Ist häufiger hier
#5386 erstellt: 15. Mai 2012, 11:21
Hallo,

auch ich bin seit ein paar Tagen stolzer Besitzer eines RX-A2010 und noch dabei mich in die einzelnen Funktionen einzuarbeiten. Was aber überhaupt nicht klappen will, ist das Anlernen der Fernbedienung.

Leider habe hier und auch über google noch keine Infos dazu gefunden.
Eigentlich gehe ich so vor wie im Handbuch auf Seite 126-127 beschrieben.
Nach dem Anlernen der jeweiligen Taste erhalte ich auch meißtens ein [OK] zurück, selten ein [NG], dann wird die Taste einfach nochmal angelernt.
Jedoch wenn ich den Programmiermodus wieder verlassen habe, reagiert das angelernte Gerät nicht auf die Fernbedienung. Egal ob ich versuche meinen Sony CD Player anzulernen oder meinen Satreceiver von Coolstream, bei keinem Tastendruck auf die Yamaha FB gibt es eine Reaktion.

Meinen Panasonic Fernseher, jedoch über die vierstellige Code eingabe programmiert, kann ich problemlos mit der Yamaha FB steuern.

Würde mich über Tipps freuen wie ich es doch noch hinbedomme, die Geräte zu steuern.

Besten Dank und Grüße
Mars
Passat
Inventar
#5387 erstellt: 15. Mai 2012, 11:40
Du musst natürlich die Fernbedienung auf die Ebene umschalten, auf der die Tasten programmiert sind.

Grüsse
Roman
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