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Yamaha-Receiver-Lineup 2010 die zweite: RX-V 1067, RX-V 2067, RX-V 3067

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Nordjaeger
Inventar
#7612 erstellt: 10. Nov 2011, 13:48
stimme zu
alpenpoint
Inventar
#7613 erstellt: 10. Nov 2011, 14:36
Auch bei meinem 2067 kein Geräusch!

lg
Eminenz
Inventar
#7614 erstellt: 10. Nov 2011, 16:08
Dito
Lt.Dan
Stammgast
#7615 erstellt: 10. Nov 2011, 16:14
Mal ne andere Frage zwischendurch.
Lohnt es sich meinen vorhandenen 3900 durch einen 2067 zu ersetzen? Den 2067 gibts ja gerade für 699,- im Saturn Berlin. Für den 3900 würde ich etwa das Gleiche bekommen.
3D benötige ich nicht. Spricht sonst irgend etwas für einen Tausch?
Eminenz
Inventar
#7616 erstellt: 10. Nov 2011, 16:15
Eigentlich nicht, nur der Verlust der Optik und des schönen Bernstein Displays. Der 2067 ist von seiner Abstimmung her aber wärmer
xlouk
Ist häufiger hier
#7617 erstellt: 10. Nov 2011, 22:46
And here are the results...

Hab jetzt mal die Leistungsaufnahme eines RX-V2067 gemessen:

Pegeldämpfung stand immer auf -21.5dB *) bzw. Mute

In 8 Ohm Stellung mit durchschnittlicher Musik (Yello Zebra, Flac von der FritzBox gestreamt) braucht der Yamaha im Stereobetrieb etwa 67 Watt, schalte ich die Präsense dazu sind es etwa 70 Watt. Spitzenpegel können schon mal bis 90 Watt gehen.
Liegt kein Signal an bzw. es ist Mute aktiviert worden, braucht der AVR 58 Watt (sozusagen im Leerlauf).
Bei dem Pegel ist mir die Musik auf Dauer eigentlich schon zu laut. Welche Leistung ihr benötigt, hängt letztlich vom Wirkungsgrad eurer LS (meine 91dB/1m), der Raumgröße (hier 30m²) und der geforderten Lautstärke. Aber für die meisten sind die obigen Werte schon ein guter Anhaltspunkt.

Jetzt das ganze in der 6 Ohm Stellung. Da sind es bei allen Werten 6-7 Watt weniger.

Man sieht, dass für eine recht ordentliche Lautstärke an 2 Fronts und 2 Präsens LS 12 Watt ausreichen und darin ist schon die Verlustleistung des Verstärkers enthalten, die bei der Lautstärke bei >60% dieser 12 Watt liegen dürfte, so dass an die LS nur <4,8 Watt gehen (bei Spitzenpegel 12,8 Watt).


Dann habe ich noch den Standby Verbrauch gemessen. Der liegt bei 2,9W da ich den Ton per HDMI ARC, HDMI Signal Durchleitung und Bedienung benötige. Könnte ich darauf verzichten, wären es 0,9W. Will man per Netzwerk über die Web Page des Yamahas diesen auch einschalten können und aktiviert das im Setup, kommen noch einmal 1,1W hinzu, so dass in Summe 4W nötig sind.

Die 6 Ohm Stellung des AVRs lohnt von der Energieeinsparung her (6-7W) nicht wirklich. Hätte gedacht, dass es mehr ist. Werde Ihn aber dennoch in dieser Stellung belassen. Vom Klang her habe ich den Eindruck, dass dieser leicht kerniger geworden, wärmer und die Durchzeichnung feiner ist. Aber das ist ein erster subjektiver Eindruck, für den ich nicht die Hand ins Feuer legen würde. Vielleicht mag das jemand anders auch mal testen und hier berichten.
Durch die Umschaltung, sollte die Welligkeit auf der Stromversorgung der Endstufen gesunken sein, da der Innenwiderstand des Trafos durch die Umschaltung sinkt. Das ist dem Klang sicher nicht abträglich.
Die Umschaltung empfiehlt sich auf keinen Fall für jene, die in anderen Pegelregionen hören oder wenn man LS mit sehr schlechtem Wirkungsgrad hat. Da würde man sich die Leistungsreserven kappen.

Zur Umschaltung auf 6 Ohm drückt man im Standby Zustand zuerst die Straight (gedrückt halten) und dann die Powertaste zusätzlich und kann dann beide loslassen. Im Display erscheint die aktuelle Impedanz Einstellung. Durch drücken von Straight kann man den Zustand toggeln und auf "SPEAKER IMP. 6OhmMIN" bringen. Anschließen schaltet man das Gerät aus und wieder ein.

*) Die Zahl für die Pegeleinstellung gibt nicht die Lautstärke an, sondern um wieviel der Eingangspegel abgesenkt (-) bzw. angehoben (+) wurde. Ist also eine relative Größe. Dementsprechend wird es bei -21.5dB trotzdem lauter wenn ich von Quelle 1 auf 2 Umschalte und letztere einen höheren Pegel anliefert. Das nur mal so zum einordnen dieses Wertes.


[Beitrag von xlouk am 10. Nov 2011, 23:28 bearbeitet]
Mickey_Mouse
Inventar
#7618 erstellt: 11. Nov 2011, 01:20
sehr schön und ich möchte deine Werte auch nicht kaputt diskutieren (eigentlich das Gegenteil), aber du hast noch einen Denkfehler darin (der macht die Sache aber sogar noch "dramatischer").

58W mute und 70W "richtig laut" heißt ja nicht, dass du 12W an die LS abgibst!
In den 58W ist die Grundlast inkl. des Ruhestroms für die Endstufen enthalten. Eine klassische A/B Endstufe hat dann aber noch einen typischen Wirkungsgrad von ca. 50%. D.h. dass du effektiv "nur" mit 6W hörst und die Spitzen (90W Aufnahme) liegen bei bummelig 15W. Dabei ist der Wirkungsgrad von Netzteil (der definitiv unter 100% liegt) noch gar nicht mit eingerechnet.

Das zeigt doch recht deutlich, wie sinnlos die Leistungsdiskussion (in den meisten Fällen) ist!
KarstenS
Inventar
#7619 erstellt: 11. Nov 2011, 01:38

Mickey_Mouse schrieb:

Das zeigt doch recht deutlich, wie sinnlos die Leistungsdiskussion (in den meisten Fällen) ist!


Jein. In diesen Bereich hast du durchaus recht. Nicht zuletzt die Dauerleistung die zur Tonversorgung eines Raumes nötig ist, ist lächerlich, allerdings wird einem Verstärker noch etwas mehr abverlangt, denn kurzzewitig muß er auch mal ein vielfaches davon abgeben können und das schnell und stabil.
Gerade wenn man etwas zurückhaltendere Laut6sprecher hat kann dies andere Verstärker (ich denke da an einen Pioneer 916 den ich gerade entsorgen durfte) vollkommen überfordern.
In dieser Leistungsklasse dürften aber wohl so ziemlich alle Hersteller mit einem Begriff operieren können, den früher Rolls Royce nutzte: Ausreichend.
Mickey_Mouse
Inventar
#7620 erstellt: 11. Nov 2011, 02:09
im Beispiel waren wir bei 15W Ausgangsleistung in absoluten Spitzen bei einem schon deutlich erhöhten Grundpegel!
Wenn man da jetzt noch Faktor 4 zur Sicherheit drauf rechnet, dann ist man bei den 60W (pro Kanal) die mein Stereo-Amp liefert, den ich mehrere Jahre als Endstufe für den AX-1 genutzt habe, weil der deutlich besser geklungen hat!
Bei den Spitzen kommt es dann eigentlich auch nicht auf die Dauerleistung an, sondern wie viel Strom kurzfristig fließen kann. Da liegt der Stereo-Amp eben mit seinen 30...40A ziemlich weit vorn. Das ist dann auch ein schönes Beispiel, dass die Formeln nicht zur Realität passen. 30A bei 4Ohm würden ja (nach P=I^2*R) 3,6kW bedeuten!!!
Wir haben es in der Realität aber eben nicht mit realen Widerständen, sondern komplexen Impedanzen zu tun und die sind dazu noch alles andere als konstant.
Und als Fazit kann dann so ein "schwächlicher" 60W Amp gerade im Bass deutlich sauberer und konturierter spielen als so ein grobes 180W Monster
alexv1
Stammgast
#7621 erstellt: 11. Nov 2011, 08:17
Hi,

nach Ende dieser Diskursion belibt für mich ein eher ernüchsterndes Fazit: Die Bassqualität des Yammi 2067 an MEINEN Lautsprechern befriedigt mich nicht und ist durch andere (kräftigere) Endstufen nicht wirklich beeinflussbar. Der Yammi ist so abgestimmt und die Wärme im Klang nimmt er wohl aus der Vorstufeneinheit.

Gruß
Alex
Eminenz
Inventar
#7622 erstellt: 11. Nov 2011, 10:05

alexv1 schrieb:
Die Bassqualität des Yammi 2067 an MEINEN Lautsprechern befriedigt mich nicht


Was genau müsste besser werden?
alexv1
Stammgast
#7623 erstellt: 11. Nov 2011, 11:04

Eminenz schrieb:

alexv1 schrieb:
Die Bassqualität des Yammi 2067 an MEINEN Lautsprechern befriedigt mich nicht


Was genau müsste besser werden?


Siehe weiter oben: Die Qualität des Basses in Hinsicht Trockenheit. Und zudem die allgemein enge Bühne. (für meine Verhältnisse im Vergleich zum Harman AVR 7300)

Andere Frage: Inwieweit unterscheidet sich schaltungstechnnisch AVR-Intern der Modus PureDirect und PEQ-Direkt? Warum hört sich PEQ-Direkt nicht so an wie bei PEQ Manuell ohne Anpassungen?


Gruß
Alex
xlouk
Ist häufiger hier
#7624 erstellt: 11. Nov 2011, 11:18

Mickey_Mouse schrieb:

58W mute und 70W "richtig laut" heißt ja nicht, dass du 12W an die LS abgibst!


Auf den Wirkungsgrad bin ich ja noch eingegangen. Bei den 12W gehen ich davon aus, dass an den LS nur ca. 4,8W ankommen.
Den Wert jetzt akademisch nach seinen Anteilen zu sezieren bringt aber nix, da wäre es besser ihn zu messen. Der Ruhestrom geht z.B. zum Teil vom Leerlaufverlust in den Nutzbereich über.

Die nötigen Leistungsreserven für Spitzenpegel sind im 6 Ohm Modus eher kein Problem, weil die bei den niederohmigen Impedanzen des LS nötig sind und da ist die niedrigere Spannung der Endstufen nicht hinderlich. Eher das Gegenteil, weil sich die Stromlieferfähigkeit verbessert hat bzw. die Endstufenspannungsversorgung stabiler bleibt.

Die ganze Leistungsprozerei führt für die Meisten, die ja keinen Kinosal zu befeuern haben zu nix. Interessanter wäre eher zu analysieren, wie gut kommt der Verstärker mit komplexen Lasten zurecht.
Vermutlich kommen hier auch die Klangunterschiede der Verstärker her. Denn die Frequenzgänge so ziemlich aller Verstärker sind so glatt, dass jeder CD Spieler vor Neid erblassen könnte. Demnach dürfte es gar keine Klangunterschiede geben.


[Beitrag von xlouk am 11. Nov 2011, 11:29 bearbeitet]
xlouk
Ist häufiger hier
#7625 erstellt: 11. Nov 2011, 11:40

alexv1 schrieb:

Andere Frage: Inwieweit unterscheidet sich schaltungstechnnisch AVR-Intern der Modus PureDirect und PEQ-Direkt? Warum hört sich PEQ-Direkt nicht so an wie bei PEQ Manuell ohne Anpassungen?


Unterschied von PureDirect und PEQ-Direkt ist, das in PEG-Direkt die Laufzeit- und Pegelkorrektur (Balance) noch enthalten ist. Auch enthalten kann noch sein Bass und Treble Verstellung unter Ton Control (siehe Option Taste der FB). Check das sowieso mal, weil man gerne vergisst, dass man da was verstellt hat.
Ob noch die Raumakustikkorrektur mit drin ist, weiß ich nicht, glaube ich aber nicht.

Bei mir höre ich zwischen den zwei Modi im Frquenzgang nix. Nur die geändert Balance bzw. Laufzeitkorrektur, wenn ein LS weiter vom Hörplatz weg ist.
alexv1
Stammgast
#7626 erstellt: 11. Nov 2011, 11:46

Bei mir höre ich zwischen den zwei Modi im Frquenzgang nix. Nur die geändert Balance bzw. Laufzeitkorrektur, wenn ein LS weiter vom Hörplatz weg ist.


Meintest Du PEQ-Direkt und PEQ-Manuell?

Gruß
Alex
xlouk
Ist häufiger hier
#7627 erstellt: 11. Nov 2011, 11:54

alexv1 schrieb:

Meintest Du PEQ-Direkt und PEQ-Manuell?


Nein, PureDirect und PEQ-Direkt
Eminenz
Inventar
#7628 erstellt: 11. Nov 2011, 12:19

alexv1 schrieb:

Siehe weiter oben: Die Qualität des Basses in Hinsicht Trockenheit. Und zudem die allgemein enge Bühne.


Hmm, ich find den Bass sehr trocken und die Bühne mit YPAO (zu) breit
xlouk
Ist häufiger hier
#7629 erstellt: 11. Nov 2011, 13:01

Eminenz schrieb:

Hmm, ich find den Bass sehr trocken und die Bühne mit YPAO (zu) breit :D


Bei mir ist der Bass knochentrocken, wobei das eine Stärke der Focal 1027BE ist und die Bühne ist genau richtig.
New_VMAX
Stammgast
#7630 erstellt: 11. Nov 2011, 13:18
Kann mich nur der Meinung von Eminenz und xlouk, mit meinen XQ 40 anschließen.
alexv1
Stammgast
#7631 erstellt: 11. Nov 2011, 13:34
Hi,

dann hab ich wohl was falsch eingestellt?! DRC ist aber bereits ausgeschaltet.

An den Boxen sollte es nicht liegen, da es ja früher zufriedenstellend war.


Gruß
Alex
Eminenz
Inventar
#7632 erstellt: 11. Nov 2011, 13:40
Ich glaube einfach, dass du nur den alten Klang des Harmans gewöhnt bist. Nur, was du als deine Vorlieben beschreibst, da wirst mit keinem aktuellen AVR glücklich.
funfex
Stammgast
#7633 erstellt: 11. Nov 2011, 13:46

Eminenz schrieb:
Ich glaube einfach, dass du nur den alten Klang des Harmans gewöhnt bist. Nur, was du als deine Vorlieben beschreibst, da wirst mit keinem aktuellen AVR glücklich.


Ich hatte vorher auch einen Harman, das stimmt schon mit dem Klang. Ich habe aber ein bisschen mit dem PEQ gespielt und den Rest brachte die Gewöhnung. Der Yamaha macht ja Einiges auch einfach BESSER, Detailtreue, Ortbarkeit etc.
Son-Goku
Inventar
#7634 erstellt: 11. Nov 2011, 14:10
Ich kann mich über den 3067 auch nicht beklagen.
vorallem da wir ja beide eton chassie benutzen.

ich denke vieles kommt auch einfach von der aufstellung.
wenn ich das in erinnerung habe stehen deine einfach zu eng beieinander
alexv1
Stammgast
#7635 erstellt: 11. Nov 2011, 14:56
Hallo Leute,

ich geb auch da schon allen durchaus recht...Das Gehör ist auf jeden Fall ein Gewöhnungstier.

@eminenz: Gerade wegen des Klangbildes des Harman bin ich damals vom Denon AVR 3802 umgestiegen.

@funfex: Welche Einstellungen hast Du vorgenommen. vermutlich sogar Absenkungen im Mittenbereich? Vielleicht sind HK's etwas Badewannen-gesoundet".

@son-goku: Die Beiden Kera's stehen rund 3 Meter auseinander, wie früher auch.

Gruß
Alex
Martinus61
Inventar
#7636 erstellt: 11. Nov 2011, 16:48
Unterscheiden sich die Videoleistung des RX-V2067 bzw. des RX-V3067 deutlich voneinander ?
Eminenz
Inventar
#7637 erstellt: 11. Nov 2011, 16:59
Nein, beim 3067 sind lediglich eine Funktionen mehr freigeschaltet.
Martinus61
Inventar
#7638 erstellt: 11. Nov 2011, 17:02
Ja aber wirken sich diese Mehr-Funktionen nicht aus ?
funfex
Stammgast
#7639 erstellt: 11. Nov 2011, 17:14

alexv1 schrieb:
@funfex: Welche Einstellungen hast Du vorgenommen. vermutlich sogar Absenkungen im Mittenbereich? Vielleicht sind HK's etwas Badewannen-gesoundet".


Der Harman hatte ganz andere Endstufen und ein "hochstromfähiges" Netzteil, was so wohl heutzutage niemand mehr baut. Komplexe Impedanzen von schwierigen LS dürfte der besser beherrscht haben.

Was ich genau eingestellt habe weiss ich nicht, hab unendlich viel mit dem YPAO gespielt....und dann noch lange mit dem Receiver-Manager experimentiert, etwas hier und da nachgestellt... (Ich weiss gar nicht, was die RX-Ax010 User ohne den machen)
Eminenz
Inventar
#7640 erstellt: 11. Nov 2011, 17:14
Sicher, wenn man sie nutzt (Video-EQ)
Mickey_Mouse
Inventar
#7641 erstellt: 11. Nov 2011, 17:57

xlouk schrieb:
Interessanter wäre eher zu analysieren, wie gut kommt der Verstärker mit komplexen Lasten zurecht.
Vermutlich kommen hier auch die Klangunterschiede der Verstärker her. Denn die Frequenzgänge so ziemlich aller Verstärker sind so glatt, dass jeder CD Spieler vor Neid erblassen könnte. Demnach dürfte es gar keine Klangunterschiede geben.


einrahmen und festpinnen!
ruedi-1
Schaut ab und zu mal vorbei
#7642 erstellt: 11. Nov 2011, 18:57
Hallo,

ich möchte noch was zu dem Standby-Fiepen des RX-V2067 sagen.

Also, mein 2067 hatte das Fiepen, wurde aber durch einen Servicebetrieb behoben. Seitdem ist Ruhe. Ich bin von dem 2067 restlos begeistert!

Viele Grüße


[Beitrag von ruedi-1 am 11. Nov 2011, 19:53 bearbeitet]
Martinus61
Inventar
#7643 erstellt: 11. Nov 2011, 19:04
Das fiepen hat nicht jeder oder ?
ruedi-1
Schaut ab und zu mal vorbei
#7644 erstellt: 11. Nov 2011, 19:06
@Martinus61

Nein, laut den Aussagen hier im Forum hat nicht jeder das Fiepen.

Grüße
xlouk
Ist häufiger hier
#7645 erstellt: 11. Nov 2011, 19:17

Mickey_Mouse schrieb:

einrahmen und festpinnen! :prost


Darauf stoße ich mit an


@ruedi-1, meiner hat in der ersten Woche im Standby leise gefiept. Danach war von selbst ruhe.
alpenpoint
Inventar
#7646 erstellt: 11. Nov 2011, 19:58

Martinus61 schrieb:
Das fiepen hat nicht jeder oder ?



Hi,

das fiepen kommt bei vielen elektronischen Geräten (PC Netzteil, TV Netzteil, digitalen Verstärkern usw.) davon dass hier mit hohen Frequenzen gearbeitet wird. In verschiedenen Lastbereichen kann es passieren dass die Schaltregler (Transistoren) in der Schaltflanke zu schwingen anfangen. Früher passierte es auch dass die Ferritkerne der Übertrager nicht getränkt waren und hochfrequent zu schwingen begannen. Je jünger man ist desto höher die Wahrscheinlichkeit dass man ein fiepen wahrnimmt da man im Alter nicht mehr so hohe Frequenzen hören kann. Ich höre noch bis ca. 13khz, jetzt kannst du schätzen wie alt ich bin .

lg, Alpi
xlouk
Ist häufiger hier
#7647 erstellt: 11. Nov 2011, 21:07

alpenpoint schrieb:
In verschiedenen Lastbereichen kann es passieren dass die Schaltregler (Transistoren) in der Schaltflanke zu schwingen anfangen.


Yep aber wohl eher elektrisch und nicht mechanisch.


alpenpoint schrieb:

Früher passierte es auch dass die Ferritkerne der Übertrager nicht getränkt waren und hochfrequent zu schwingen begannen.


Das gibt es auch heute noch und fiepen können die trotzdem das sie getränkt sind. Grund ist die Magnetostriktion. Das ist sowas wie der Piezoeffekt aber im magnetischen statt elektrischen Feld. Dabei dehnen sich ferromagnetische -Bauteile oder -Spuren im Material aus. Da muss die Materialwahl stimmen und die Verarbeitung der Spulen/Übertrager/Trafos sorgfältig ausgeführt sein, um mit Fiepen keine Probleme zu haben.


alpenpoint schrieb:

Ich höre noch bis ca. 13khz, jetzt kannst du schätzen wie alt ich bin.


Hmm..., vor ein paar Jahren habe ich noch die 20kHz hören können und ich gehe stramm auf die 50 zu.
Dann würde ich sagen Du hast >=65 Lenze drauf :D.


[Beitrag von xlouk am 11. Nov 2011, 21:15 bearbeitet]
alexv1
Stammgast
#7648 erstellt: 11. Nov 2011, 21:17

funfex schrieb:

alexv1 schrieb:
@funfex: Welche Einstellungen hast Du vorgenommen. vermutlich sogar Absenkungen im Mittenbereich? Vielleicht sind HK's etwas Badewannen-gesoundet".


Der Harman hatte ganz andere Endstufen und ein "hochstromfähiges" Netzteil, was so wohl heutzutage niemand mehr baut. Komplexe Impedanzen von schwierigen LS dürfte der besser beherrscht haben.

Was ich genau eingestellt habe weiss ich nicht, hab unendlich viel mit dem YPAO gespielt....und dann noch lange mit dem Receiver-Manager experimentiert, etwas hier und da nachgestellt... (Ich weiss gar nicht, was die RX-Ax010 User ohne den machen)



Was kann man im Manager anderes einstellen als im normalen Menü? Und gibts das auch auf deutsch?

Gruß
Alex
alpenpoint
Inventar
#7649 erstellt: 11. Nov 2011, 21:21
Hi,


xlouk schrieb:

alpenpoint schrieb:
In verschiedenen Lastbereichen kann es passieren dass die Schaltregler (Transistoren) in der Schaltflanke zu schwingen anfangen.


Yep aber wohl eher elektrisch und nicht mechanisch.



Glaube nicht dass ich oben etwas anderes geschrieben habe oder steht da was von mechanisch? Schaltflanke -> elektrisch.



alpenpoint schrieb:

Früher passierte es auch dass die Ferritkerne der Übertrager nicht getränkt waren und hochfrequent zu schwingen begannen.



Das gibt es auch heute noch und fiepen können die trotzdem das sie getränkt sind. Grund ist die Magnetostriktion. Das ist sowas wie der Piezoeffekt aber im magnetischen statt elektrischen Feld. Dabei dehnen sich ferromagnetische -Bauteile oder -Spuren im Material aus. Da muss die Materialwahl stimmen und die Verarbeitung der Spulen/Übertrager/Trafos sorgfältig ausgeführt sein, um damit keine Probleme zu haben.



Richtig!




alpenpoint schrieb:

Ich höre noch bis ca. 13khz, jetzt kannst du schätzen wie alt ich bin.


Hmm..., vor ein paar Jahren habe ich noch die 20kHz hören können und ich gehe stramm auf die 50 zu.



Wie testest du dein Gehör?
Mit 50 Lenzen 20khz, Hut ab!


lg, Alpi
QE.2
Inventar
#7650 erstellt: 11. Nov 2011, 21:26
Mit 50 noch 20kHz? Wenn es denn so ist, dann Hut ab, dürfte die absolute Ausnahme sein. Würde mich aber auch interessieren, wie Du das festgestellt hast, bekommt man ja echt Komplexe.
Ich höre nur noch so bis 13kHz. Habe aber eben die 50 schon überschritten und der HNO meinte, es wäre durchschnittlich.


[Beitrag von QE.2 am 11. Nov 2011, 21:28 bearbeitet]
xlouk
Ist häufiger hier
#7651 erstellt: 11. Nov 2011, 21:38

alpenpoint schrieb:
Glaube nicht dass ich oben etwas anderes geschrieben habe oder steht da was von mechanisch? Schaltflanke -> elektrisch.


Es stand auch nicht das Gegenteil da aber es wäre nicht mal undenkbar. Schließlich enthält der Transistor einen Halbleiterchip der viel Ähnlichkeit mit einem Piezo hat.


alpenpoint schrieb:

Wie testest du dein Gehör?
Mit 50 Lenzen 20khz, Hut ab!


Funktionsgenerator einschalten, Lautsprecher dran hängen Frequenz hochdrehen und ans Ohr halten.
Bin auch der Einzige im Haus, dem es sofort auf den Keks geht, wenn ein Gerät des Fiepen anfängt und drauf haut, damit für eine Weile wieder ruhe ist und alle anderen sich wundern, was der schon wieder hat.


[Beitrag von xlouk am 11. Nov 2011, 21:38 bearbeitet]
Passat
Inventar
#7652 erstellt: 11. Nov 2011, 21:39

alexv1 schrieb:

Was kann man im Manager anderes einstellen als im normalen Menü? Und gibts das auch auf deutsch?


Den Receivermanager gibts nur auf Englisch.
Da kannst du noch folgende Dinge einstellen:
- 6 Lautstärkespeicher für jede Zone getrennt
- Muting -20 dB und -40 dB
- Speichern von Einstellungen auf Festplatte

Grüsse
Roman
alpenpoint
Inventar
#7653 erstellt: 11. Nov 2011, 21:45
Hi



Funktionsgenerator einschalten, Lautsprecher dran hängen Frequenz hochdrehen und ans Ohr halten.
Bin auch der Einzige im Haus, dem es sofort auf den Keks geht, wenn ein Gerät des Fiepen anfängt und drauf haut, damit für eine Weile wieder ruhe ist und alle anderen sich wundern, was der schon wieder hat.


Vielleicht solltest du doch mal in der HNO professionell deine Hörfähigkeit testen lassen, da relativieren sich die 20khz schnell wieder, ansonsten bist du wirklich eine Ausnahme.
Bei uns hören selbst die Lehrlinge mit 15 bis 18 Jahren teilweise nur 18khz mit deiner oben genannten Methode, die guten bis 20khz drüber weiß ich keinen.

lg, Alpi
funfex
Stammgast
#7654 erstellt: 11. Nov 2011, 21:55
>da kannst du noch folgende Dinge einstellen:
>- 6 Lautstärkespeicher für jede Zone getrennt
>- Muting -20 dB und -40 dB
>- Speichern von Einstellungen auf Festplatte

...und noch vieles andere, dazu aber auch schneller und direkter, sehr praktisch für Tests...


[Beitrag von funfex am 11. Nov 2011, 21:56 bearbeitet]
xlouk
Ist häufiger hier
#7655 erstellt: 11. Nov 2011, 21:57
@alpi,

der Funktionsgenerator hat eine digitale Frequenzanzeige mit der man die Frequenz aufs Herz genau ermitteln kann und das Oszilloskop bestätigt die Richtigkeit der Anzeige.
Der Lautsprecher ist dabei nicht mal was besonderes und stammte aus einem Fernseher. Der letzte Test liegt ca. 4 Jahre zurück. Um die Weihnachtszeit werde ich den Test mal wiederholen. Hab das Equipment nicht hier.

Zum HNO gehe ich dafür nicht. Wenn ich nur noch 13kHz hören sollte, dann wäre es eben so. Was ändern tut der auch nicht daran und ich fühle mich noch wohl und höre gut.


[Beitrag von xlouk am 11. Nov 2011, 22:07 bearbeitet]
alpenpoint
Inventar
#7656 erstellt: 11. Nov 2011, 22:03

xlouk schrieb:
@alpi,

Zum HNO gehe ich dafür nicht. Wenn ich nur noch 13kHz hören sollte, dann wäre es ebenso. Was ändern tut der auch nicht daran und ich fühle mich noch wohl und höre gut.


Na dann passt eh alles !

lg, Alpi
xlouk
Ist häufiger hier
#7657 erstellt: 11. Nov 2011, 22:10

alpenpoint schrieb:

Na dann passt eh alles !


Bei dem Test, teste ich nicht auf die -3dB Grenze sondern nur, ob ich überhaupt die Frequenz noch gerade so höre. Das mag der Unterschied sein.

Da wo Du wohnst hast Du eine beneidenswerte Aussicht. Echt grandios.

audiohobbit
Inventar
#7658 erstellt: 12. Nov 2011, 05:33

xlouk schrieb:
Hab jetzt mal die Leistungsaufnahme eines RX-V2067 gemessen:

Womit hast du denn die Leistungsaufnahme gemessen?
Wenn es ein übliches Steckdosen-Leistungsmessgerät war, so dürfte dies nicht schnell genug sein um die Leistungspeaks die bei Musik auftreten, erfassen zu können.
Es ist schon richtig dass man auch für lautere Musik im Schnitt nur ein paar Watt Ausgangsleistung braucht, aber bei Lautstärkespitzen kann es kurzzeitig sehr viel mehr werden.
Da dürfte ein analoges Instrument mit Zeiger besser sein als ein digitales, es sei denn letzteres hat eine hohe Abtastfrequenz und kann die Kurven nachher grafisch darstellen.
Bei Schallpegelmessern ist es das Gleiche, hier sind zur Anzeige der Peaks analoge Zeigerinstrumente auch besser, zumindest von den Consumergeräten.
alexv1
Stammgast
#7659 erstellt: 12. Nov 2011, 13:35

Passat schrieb:

alexv1 schrieb:

Was kann man im Manager anderes einstellen als im normalen Menü? Und gibts das auch auf deutsch?


Den Receivermanager gibts nur auf Englisch.
Da kannst du noch folgende Dinge einstellen:
- 6 Lautstärkespeicher für jede Zone getrennt
- Muting -20 dB und -40 dB
- Speichern von Einstellungen auf Festplatte

Grüsse
Roman


Dir Frage ging ja eher Richtung weiterer Optimierungsmöglichkeiten zum Klang. Da ist dann wohl nichts?

Hab ich es in der Anleitung richtig gesehen, dass man den Einsatzbereich des Bass-Reglers ändern kann (Standard 350Hz?). Welche Möglichkeiten sind da?


Gruß
Alex
xlouk
Ist häufiger hier
#7660 erstellt: 12. Nov 2011, 14:29

audiohobbit schrieb:

Womit hast du denn die Leistungsaufnahme gemessen?


Mit einem EM94 von der ELV. Ist gut, dass Du da noch mal nachhakst, so konnte ich mich mit dem Gerät noch einmal beschäftigen.
Die Unterlagen sind mir abhanden gekommen, hab die jetzt wieder beschafft.

Die verwendete Technik geht entgegen meiner bisherigen Annahme von einem festen Crest/(Scheitel)-Faktor aus.

ks=Xmax/Xeff

Dabei ist Xmax der Spitzenwert der betrachteten Größe (z.B. Spannung oder Leistung), Xeff der tatsächliche Effektivwert dieser Größe, der vom Messgeräte aus Xmax berechnet wird, zur Anzeige kommt und uns hier interessiert und ks ist der Scheitelfaktor, der die Relation dieser 2 Werte festlegt. Das Gerät ermittelt die Spitzenwerte und verrechnet diese im Mikrocontroller über obige Formel mir einem festen Scheitelfaktor von 1,41.

Bei diesem Gerät werden die Werte also nur für sinusförmige Stromverläufe exakt (mit +-3%) stimmen. Den Phasenwinkel berücksichtigt das Gerät aber, so das zwischen Wirk- und Blindleistung unterschieden wird.

Nun folgt eine Fehlerabschätzung:

Ein Sinus hat einen Scheitelfaktor von 1,41.

Uns interessiert hier eher wie hoch eine zu gering angezeigte Leistung sein könnte.
Da Xeff=Xmax/ks ist, würde ein kleinerer Wert für ks eine höhere effektive Leistung zur Folge haben und der angezeigte Wert wäre zu klein. ks kann minimal 1 sein und das Signal (Strom) wäre ein Rechteck (Tastverhältnis 1:1).

XeffFalsch/XeffOk=1/1,41 (Xmax kürzt sich raus) ergibt, dass im ungünstigsten Fall nur 70,9% des tatsächlichen Verbrauchs angezeigt würden. Zum angezeigten Wert müsste man im ungünstigsten Fall 41% hinzuaddieren. Statt der 4,8W im Posting oben wären es also
6,77, wenn ein Rechtecksignal zu hören gewesen wäre und der Yamaha eine Rechtecknetzlast erzeugt, was er nicht tun wird, da die Netzteilelkos wie ein fettes Tiefpassfilter wirken.
Die Musik besteht aus Grundwelle und Obertöne aber ganz sicher nicht in solchen Anteilen, dass dabei ein Rechtecksignal rauskommt. Das heisst, wir werden uns mit dem Scheitelfaktor vor dem Trafo mehr oder minder oberhalb von 1 und natürlich weit darüber bewegen.

Der Brückengleichrichter im Netzteil pumpt aber nur in den Spitzen der Sinuskurve der Netzversorgung Energie in die Kondensatoren des Netzteil. Aus dem Umstand resultiert, dass mit großer Wahrscheinlichkeit, der Scheitelfaktor für die Messung auf der Netzseite unter allen Lastbedingungen deutlich über 1,41 liegen muss und somit eher ein zu hoher Verbrauch für die Grundlast angezeigt wurde.
Für die Strommessung ist ein Integrierer eingebaut, so dass Lastspitzen nicht verloren gehen. In welcher Folge die Anzeige aktualisiert wird kann ich nicht sagen aber über einen längeren Betrachtungszeitraum, sollten Peaks schon zu sehen sein.

Mir kommt da noch ein Gedanke. Die Ermittelte Leistung an die LS von unwirkungsgradkorrigiert 12W entstammt aus einer Leistungsdifferenz. Da die Belastung netzseitig Pulsartig mit 100Hz erfolgt und dabei die Pulsbreite mit dem Leistungsbedarf steigt, ist der Scheitelfakor Wurzel(T/t1), wobei T=10ms sind und t1 bis unwahrscheinlich mehr als 4ms unter Vollast variiert. Wir nehmen für den Leerlauf einen unbekannten Wert t0 an und für die 12W zusätzlich einen Wert fak*t0.


Die tatsächliche Leistung für t0 ist dann P0*1,41/k0 und für t12W, P12W*1,41/k12W. Statt der 12W wären richtig
P12W*1,41/k12W-P0*1,41/k0=(P12W/k12W-P0/k0)*1,41
Mit
P12W = 70W
P0 = 58W
T=10ms
k12W=Wurzel(T/(fak*t0))=k0*Wurzel(1/fak)
k0 = Wurzel(T/t0)
und etwas verrechnen erhalten wir die korrigierte Leistungsdifferenz aus den Ablesewerten mit
1,41/k0*(P12W*Wurzel(fak)-P0)
Da wir t0 nicht kennen, variieren wir von 0,5-2,5ms und fak von 1,05-1,5. Damit müssten wird den gegebenen Fall abdecken und erhalten als Wertebereich für den roh (ohne Berücksichtigung des Wirkungsgrades vom Verstärker) Leistungswerte an die LS von 4,3 bis 19,5W und bleibe damit in der Größenordnung von 12W.

Soviel zur Einschätzung des Messergebnis.

Wenn mir einer eine Messreihe für den Strom mit Phasenbezug zur Verfügung stellt, berechne ich daraus die Wirkleistung .


[Beitrag von xlouk am 13. Nov 2011, 02:57 bearbeitet]
dreyer33
Neuling
#7661 erstellt: 12. Nov 2011, 15:32
Ich habe eine Frage, die bsestimmt hier bereits behandelt wurde. Allderings ist der Tread so fett, dass ich bestimmt ein Tag lang lesen müßte um die Antwort zu finden. Deshalb kommt jetzt meine Frage:

Ich besitze Canton Boxen mit der Angabe 4...8 Ohm hinten am Label. Wie stelle ich den Yammi ein. 6 oder 8 Ohm ? Bitte auch um Erläuterung warum ich 6 oder 8 wählen soll. Vielen Dank.

xlouk
Ist häufiger hier
#7662 erstellt: 12. Nov 2011, 15:47
@dreyer33,

4..8 Ohm gibt es nicht, ent- oder weder. Normalerweise wird der ohmsche Widerstand angegeben und der variiert nicht.

Es gibt aber Boxen, wo man was umschalten oder umverdrahten kann.

Schau mal in Deine Unterlagen zu den LS, ob Du zu der Angabe der Impedanz was findest.
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