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Yamaha lineup 2016 Teil 2 (RX-A660, RX-A860, RX-A1060, RX-A2060, RX-A3060)

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Autor
Beitrag
--Torben--
Inventar
#1651 erstellt: 29. Nov 2016, 19:51
Welche DSP's sind noch zu empfehlen?
Vorallem... wie ist das "neue" Enhanced? Das hatte ich noch garnicht auf dem Schirm.
GurkiHDx
Stammgast
#1652 erstellt: 29. Nov 2016, 22:29
Habe jetzt noch mal eine Mehrpunktmessung vorgenommen, aber bei Soldat James Ryan (Film) kommt irgendwie kein Feeling auf. Also der Sub bringt irgendwie den Bass nicht mehr richtig rüber. Beim Denon hatte ich sogar Vibrationen im Sofa. Und ich musste den Subwoofer auch schon bisschen runter regeln. Also sogar unter halb offen.

Müssen hier die Lautsprecher auch wieder auf klein gestellt werden? Hz Trennung in der Feint bei 80Hz und hinten bei 60Hz?
--Torben--
Inventar
#1653 erstellt: 29. Nov 2016, 22:34

GurkiHDx (Beitrag #1652) schrieb:
.

Müssen hier die Lautsprecher auch wieder auf klein gestellt werden? Hz Trennung in der Feint bei 80Hz und hinten bei 60Hz?

Mit Subwoofer im System immer auf klein, daß sie getrennt werden.
std67
Inventar
#1654 erstellt: 29. Nov 2016, 22:46
1. Lautprecher auf "klein"
2. sinnvolle Trennfrequenzen wählen.
3.YPAO-Volume an


Müssen hier die Lautsprecher auch wieder auf klein gestellt werden?

diese Frage legt ja nahe das du da durchaus schon bei AVR anderer Hersteller deine Erfahrungen gesammelt hast. Warum solte es jetzt beim Yamaha anders sein?
Mickey_Mouse
Inventar
#1655 erstellt: 29. Nov 2016, 22:55
Yamaha misst alles ab der Größe einer Milchtüte als "Groß" ein, das ist ein allgemein bekanntes "Problem".
ABER: es wird auch gleichzeitig "im Hintergrund" eine "vernünftige" Trennfrequenz vorgeschlagen, wenn man die LS manuell auf klein stellt.

wie soll ich es sagen? "Groß" ist nicht gleich "Groß". Es kann also sein, dass ein tatsächlich basskräftiger Stand-LS als groß eingemessen wird und die (nicht aktive!) Trennfrequenz wird dabei auf 40Hz gestellt (das ist der kleinste Wert der hier geht). Ein "eher schmächtiger" Stand LS der typischen 100x20x30cm Fraktion, der tatsächlich nur bis 60Hz kommt, wird von YPAO zwar auch grundsätzlich als groß eingemessen, aber für den wird eine nicht aktive (weil groß) Trennfrequenz von 60Hz hinterlegt.

Also lange Rede kurzer Sinn:
wenn man sich nicht sicher ist, dann ist de einfachste Lösung: YPAO messen lassen und anschließend alle LS auf klein/small stellen!

und nicht vergessen, dass D&M automatisch Dynamic-EQ aktiviert (wenn man einfach immer auf OK klickt) und man bei Yamaha das "vergleichbare" (es ist deutlich "sanfter") YPAO-Volume erst manuell aktivieren muss!
GurkiHDx
Stammgast
#1656 erstellt: 29. Nov 2016, 22:57

std67 (Beitrag #1654) schrieb:
1. Lautprecher auf "klein"
2. sinnvolle Trennfrequenzen wählen.
3.YPAO-Volume an

diese Frage legt ja nahe das du da durchaus schon bei AVR anderer Hersteller deine Erfahrungen gesammelt hast. Warum solte es jetzt beim Yamaha anders sein?


Alles schon eingestellt. Und Front auf 80Hz und Surround auf 60Hz gestellt. Trotzdem kommt zumindest in Filmen der Bass, wenn eine Bombe explodiert beispielsweise rel. dünn rüber. Also es ist nicht so als wäre der Bass nicht da, aber ich hatte sonst auch mal Vibrationen im Sofa mit dem (kleinen) Denon x1200. Die bleiben jetzt einfach halt aus. Finde ich schade und irgendwie auch enttäuschend.

Bei Musik (Multi Channel höre ich ganz gerne) waren beim Denon die hinteren Lautsprecher übrigens präsenter als die Front. Warum auch immer.

EDIT: YPAO-Volume ist auch an. Bässe sind auch erhöht und Höhen minimiert.


[Beitrag von GurkiHDx am 29. Nov 2016, 22:58 bearbeitet]
Mickey_Mouse
Inventar
#1657 erstellt: 29. Nov 2016, 23:04
das sind alles die "ganz normalen" Phänomene von Audyssey Dynamic-EQ mit einem Reference Level Offset von 0dB!

da werden die Bässe extrem angehoben. Ich hatte es hier, dass ich einen Film mit -60dB gesehen habe, da kann man die Stimmen kaum noch hören. Die Bässe (meine Subwoofer gehen bis 10Hz runter) waren aber im gesamten Haus "druckvoll" zu spüren!

genauso ist Dynamic-EQ auch dafür bekannt die Surround LS viel zu laut einzustellen.

wenn es dann ein AVR "richtig" macht, dann fehlt etwas...
man erkennt ja schon daran, dass du die Bässe noch weiter aufdrehst, dass du da in gewisser Weise "versaut" bist
steelydan1
Hat sich gelöscht
#1658 erstellt: 29. Nov 2016, 23:11
Wenn die hinteren LS präsenter werden sollen einfach deren Pegel im manuellen LS-Setup leicht erhöhen.
Wenn der Sub zu dezent spielt einfach den Suwooferpegel erhöhen.
Man ist kein Sklave der YPAO-Messung. Erlaubt ist sozusagen was Spaß macht, die Yamahas lassen ja fast jede manuelle Anpassung zu.
Nach deinen Beiträgen zu urteilen bist du eh nicht der Hörtyp welcher mit einem linearen Klang (dem theoretischen Ideal) klarkommt.
multit
Inventar
#1659 erstellt: 29. Nov 2016, 23:55
Also bei mir kastriert der Yamaha meine Subs bei einigen Frequenzen, während andere überhöht sind.
Das liegt vermutlich u.a. am eingeschränkten Korrektursystem (EQ mit wenigen festen Frequenzen).
Ohne ein Antimode bekomme ich keinen sauberen und druckvollen Bass hin.
steelydan1
Hat sich gelöscht
#1660 erstellt: 30. Nov 2016, 00:09
Es liegt an deiner Raumakustik und/oder an der Sub-Aufstellung. Der EQ von YPAO arbeitet auch nicht mit festen Frequenzen.
Richtig ist dass man in vielen Fällen bei einem Yamaha-AVR zusätzlich ein Antimode benötigt um den/die Subwoofer in den Griff zu bekommen.
GurkiHDx
Stammgast
#1661 erstellt: 30. Nov 2016, 00:10
Habe jetzt noch mal meinen (kleinen) Denon x1200 angeschlossen und nochmal kurz damit gehört. Also Musiktechnisch kam mir der Yamaha wieder etwas "voller" vor. Aber in Filmen fehlt dem Yamaha eindeutig wieder etwas. Beim Denon habe ich bei Explosionen einfach bisschen Vibrationen im Sofa. Das macht das Filmerlebnis deutlich mitreißender.

Beim Yamaha fehlt das gänzlich. Obwohl ich jetzt den Sub schon in der dB-Zahl erhöht habe.
Mickey_Mouse
Inventar
#1662 erstellt: 30. Nov 2016, 00:13
wie laut hörst du?
steelydan1
Hat sich gelöscht
#1663 erstellt: 30. Nov 2016, 00:16
Was willst denn immer mit deinen Sofa-Vibrationen?
Für eine mitreißende Anal-Massage besorg dir Bassshaker anstatt am Sub und AVR rumzufuchteln.
GurkiHDx
Stammgast
#1664 erstellt: 30. Nov 2016, 00:17
-45dB bis - 40dB - Also Zimmerlautstärke bzw. sogar noch etwas leiser.


steelydan1 (Beitrag #1663) schrieb:
Was willst denn immer mit deinen Sofa-Vibrationen?
Für eine mitreißende Anal-Massage besorg dir Bassshaker anstatt am Sub und AVR rumzufuchteln.




Ich kann mir ja auch einen Vibrator besorgen


[Beitrag von GurkiHDx am 30. Nov 2016, 00:19 bearbeitet]
std67
Inventar
#1665 erstellt: 30. Nov 2016, 00:24
bei diesen Pegeln hat nix zu vibrieren. Normalerweise nichtmal extreme Raummoden
Ne 20db Raummode wär dann ja bei -25, da vibiriert auch noch nix.
Ja, bei -15, da gehts dann los. Aber auch nur bei einigen wengen Referenzszenen. Eingangsszene von Life, Die, Repeat und 6th Element. Bei der Tankstellenszene von T4, dem Flugzeugabsturz in Flug des Phönix
steelydan1
Hat sich gelöscht
#1666 erstellt: 30. Nov 2016, 00:26
Der Unterschied beim Sub zwischen dem Denon und dem Yamaha kommt von 2 Dingen:

1) Dynamic EQ mit 0db Offset vs. YPAO Volume
2) MultEQ XT vs. YPAO R.S.C.

Die Loudness vom Denon bringt bei niedrigen Lautstärken deutlich mehr (zu viel!!) Tiefbass rein als YPAO Volume.
MultEQ XT arbeitet bei der Subeinmessung effektiver als YPAO.

Schliesse mich Stefan an. Wenn bei diesen geringen Lautstärken ein Sofa vibriert läuft etwas schief. Der gesamte Tiefbassbereich muss völlig überzogen sein. Erinnert mich an die rollenden Diskotheken (Car-Hifi), Hauptsache es dröhnt und vibriert.


[Beitrag von steelydan1 am 30. Nov 2016, 00:32 bearbeitet]
Mickey_Mouse
Inventar
#1667 erstellt: 30. Nov 2016, 00:31
das hatte ich vermutet!
das ist noch der Bereich bei dem Dynamic-EQ den Bass halt sehr stark anhebt, je tiefer der Bass, desto stärker wird er angehoben.

was du mal ausprobieren kannst: gehe beim Yamaha mal über Option auf die "Eingangseinstellungen" und stelle dort den Pegel auf +6dB. Dann kannst du die Lautstärke auch -6dB leiser drehen und dadurch wird die Loudness (und damit die Bassanhebung) stärker.
multit
Inventar
#1668 erstellt: 30. Nov 2016, 00:37

steelydan1 (Beitrag #1660) schrieb:
Es liegt an deiner Raumakustik und/oder an der Sub-Aufstellung. Der EQ von YPAO arbeitet auch nicht mit festen Frequenzen.Richtig ist dass man in vielen Fällen bei einem Yamaha-AVR zusätzlich ein Antimode benötigt um den/die Subwoofer in den Griff zu bekommen.


Verstehe jetzt nicht ganz Deinen Post auf meine Aussage hin, dass ich mit dem Yamaha keine ordentliche Basskorrektur hinbekomme.
Ist doch logisch, dass der Raum und die Aufstellung einen Einfluss haben - aber danke fürs Erinnern
Und doch, der "EQ" hat nur feste 4 Frequenzen (außer beim 3060, da sind es 5) im Bassbereich.
Variabel ist hingegen das R.S.C. mit seinen Filtern, aber auch hier scheint mir die Anzahl und Wirksamkeit nicht mit einem Audissey XT32 bzw. Antimode mithalten zu können.... diese Diskussion hatten wir aber hier schon sehr oft.
Mickey_Mouse
Inventar
#1669 erstellt: 30. Nov 2016, 00:54
ich finde den Link nicht, es war auch keine offizielle Yamaha Aussage, aber es gab hier mal einen Verweis auf einen Artikel in dem klar gesagt wurde, dass R.S.C. mit seinen Filtern auch bei Geräten mit Sub-PEQ NICHT angewandt wird!

mit anderen Worten: außer dem PEQ findet KEINE weitere Korrektur statt!


[Beitrag von Mickey_Mouse am 30. Nov 2016, 00:54 bearbeitet]
steelydan1
Hat sich gelöscht
#1670 erstellt: 30. Nov 2016, 00:59

It will measure the impulse response of the main speakers (not the subwoofer even if the model has sub EQ) AND will create filters that will modulate BOTH the phase and the frequency of the response.

https://simplehomeci...-s-c-advanced-topic/
Mickey_Mouse
Inventar
#1671 erstellt: 30. Nov 2016, 01:01
danke
multit
Inventar
#1672 erstellt: 30. Nov 2016, 01:13
Ja, danke... ich hatte da irgendwas von unserem Yamaha-Lexikon Passat im Kopf, der das mal erklärte, was über die 4 festen Frequenzen hinausginge.
Aber so hört sich das ja noch schlimmer an - scheinbar werden nur ideale Räume ordentlich korrigiert. Kein Wunder, dass hier viele Leute Probleme im Bassbereich haben.... also zumindest die, die genauer hinhören
--Torben--
Inventar
#1673 erstellt: 30. Nov 2016, 01:19

multit (Beitrag #1672) schrieb:
Kein Wunder, dass hier viele Leute Probleme im Bassbereich haben.... also zumindest die, die genauer hinhören ;)

Deswegen gehe ich da erst garkein Risiko ein und habe direkt ein MiniDSP bestellt.
brause
Inventar
#1674 erstellt: 30. Nov 2016, 01:48

multit (Beitrag #1668) schrieb:

Und doch, der "EQ" hat nur feste 4 Frequenzen (außer beim 3060, da sind es 5) im Bassbereich.


5 ?
Passat
Inventar
#1675 erstellt: 30. Nov 2016, 01:58
Auch der 3060 hat nur 4 einstellbare Frequenzen beim Sub, aber bis 15,6 Hz herunter, wie bei allen 2016er Yamahas.
Und die CX-A5100 bekommt diesbezüglich ein FW-Update, das den PEQ von 31,3 auf 15,6 Hz erweitert.

R.S.C. ist bei allen Lautsprechern aktiv, außer bei den Subs.
Den R.S.C.-Anteil kann man weder ansehen noch manuell ändern.

Bzw. man kann ihn mit einem Trick sichtbar machen:
Frequenzgang messen, dann YPAO einmessen lassen, Einmeßergebnis nach Manuell kopieren und dort alle PEQ-Bänder auf 0 stellen.
Dann wieder Frequenzgang messen.
Der Unterschied zwischen Messung vorher und nachher ist das Resultat von R.S.C.

Grüße
Roman
Mickey_Mouse
Inventar
#1676 erstellt: 30. Nov 2016, 02:31
jain, jetzt machst du es zu einfach...

die "Hauptaufgabe" von R.S.C. ist ja nicht den Frequenz- sondern den Phasen-Gang "gerade zu biegen".
das kann man mit einer üblichen Pegelmessung über die Frequenz gar nicht messen!
das was man dabei sieht sind vermutlich nur die "Dreckeffekte" aber definitiv nicht das, was R.S.C. eigentlich ausmacht.

Man müsste die Impulsantwort messen, die zeigt da mehr.
multit
Inventar
#1677 erstellt: 30. Nov 2016, 09:51

Passat (Beitrag #1675) schrieb:
Auch der 3060 hat nur 4 einstellbare Frequenzen beim Sub, aber bis 15,6 Hz herunter, wie bei allen 2016er Yamahas.
Und die CX-A5100 bekommt diesbezüglich ein FW-Update, das den PEQ von 31,3 auf 15,6 Hz erweitert.


Aha, man zieht die Frequenzen herunter - auch gut. Ist ja praxisgerechter als der bisherige mit rund 30/60/125/250... letzterer ist ja kaum zu gebrauchen (nur in Kombination). Ob es mir nützt, bezweifle ich dennoch, da hier der Yamaha zwischen 60 und 90Hz zuviel versaut.
rumper
Inventar
#1678 erstellt: 30. Nov 2016, 10:01
Man kann auch den Q Faktor anpassen um einen möglichst kleinen oder großen Bereich "anzufassen" im PEQ.
GurkiHDx
Stammgast
#1679 erstellt: 30. Nov 2016, 11:12

Mickey_Mouse (Beitrag #1667) schrieb:
das hatte ich vermutet!
das ist noch der Bereich bei dem Dynamic-EQ den Bass halt sehr stark anhebt, je tiefer der Bass, desto stärker wird er angehoben.

was du mal ausprobieren kannst: gehe beim Yamaha mal über Option auf die "Eingangseinstellungen" und stelle dort den Pegel auf +6dB. Dann kannst du die Lautstärke auch -6dB leiser drehen und dadurch wird die Loudness (und damit die Bassanhebung) stärker.


Das probiere ich heute Abend mal aus. Bis jetzt muss ich aber sagen, bin ich echt vom Yamaha (Einmesssystem) enttäuscht.
Auch wenn die Haptik beim Denon im Gegensatz zum Yamaha schon fast eine Zumutung ist, war ich damit irgendwie zufriedener.
Also sagen wir so: Ich habe mir vom Yamaha DEUTLICH mehr erhofft.
Junger_Schwede
Inventar
#1680 erstellt: 30. Nov 2016, 11:58
Ich denke, dass du etwas nicht korrekt eingestellt hast.
Was hast du eigentlich beim Dynamikumfang eingestellt?
In den Optionen:
Auf wieviel hast du den Bass stehen?
Auf wieviel den Sub?
Extra Bass?

Im LS Setup:
Wo ist der Bass eingepegelt?
Welche Lautstärke-Stellung am Sub?

Du kannst dir bei Yamaha alles genau so einstellen, bis es passt und dann in Szenen abrufen.
Nutze das, und wenn du den Bass auf 5 stellen, Extra Bass an, und den Sub hochziehen musst.
Dafür sind diese Einstellungen in den Optionen da!
Sollte mich wundern, wenn es nicht in Kürze auch bei dir so rumpelt, dass dir der A... abfällt.
multit
Inventar
#1681 erstellt: 30. Nov 2016, 12:14

rumper (Beitrag #1678) schrieb:
Man kann auch den Q Faktor anpassen um einen möglichst kleinen oder großen Bereich "anzufassen" im PEQ.


Das ist richtig, hilft aber im Bassbereich nur bedingt (eher weiter oben).
Bassüberhöhungen sind ja oft schmalbandig und halten sich garstigerweise nicht an die Yamaha-Frequenzen.
Vergrößert man den Korrekturbereich, senkt man dann ggf. wichtige andere Bereiche mit ab und vermisst das dann.
Mickey_Mouse
Inventar
#1682 erstellt: 30. Nov 2016, 13:55

GurkiHDx (Beitrag #1679) schrieb:
Also sagen wir so: Ich habe mir vom Yamaha DEUTLICH mehr erhofft. :(

die Frage ist da aber: WAS hast du dir erhofft?!?
ein möglichst "gutes" und lineares Klangbild oder etwas völlig unnatürliches, was aber deinem Geschmack entspricht?

es wurde ja schon gesagt: wenn bei -40dB Lautstärke die Couch vibriert, dann stimmt etwas nicht!
das ist so als wenn du von einer uralten Klapperkiste in eine Mercedes S Klasse steigst und dann bei 130 Richtgeschwindigkeit auf der Autobahn sagst: das kam mir aber früher viel schneller vor, jetzt bin ich aber enttäuscht
Volker#82
Inventar
#1683 erstellt: 30. Nov 2016, 14:15

Passat (Beitrag #1675) schrieb:

R.S.C. ist bei allen Lautsprechern aktiv, außer bei den Subs.
Den R.S.C.-Anteil kann man weder ansehen noch manuell ändern.

Bzw. man kann ihn mit einem Trick sichtbar machen:
Frequenzgang messen, dann YPAO einmessen lassen, Einmeßergebnis nach Manuell kopieren und dort alle PEQ-Bänder auf 0 stellen.
Dann wieder Frequenzgang messen.
Der Unterschied zwischen Messung vorher und nachher ist das Resultat von R.S.C.



Mickey_Mouse (Beitrag #1676) schrieb:
jain, jetzt machst du es zu einfach...

die "Hauptaufgabe" von R.S.C. ist ja nicht den Frequenz- sondern den Phasen-Gang "gerade zu biegen".
das kann man mit einer üblichen Pegelmessung über die Frequenz gar nicht messen!
das was man dabei sieht sind vermutlich nur die "Dreckeffekte" aber definitiv nicht das, was R.S.C. eigentlich ausmacht.

Man müsste die Impulsantwort messen, die zeigt da mehr.


Also ich habe jetzt auch viel mit REW gemessen. Alleine der R.S.C. Anteil (Kurve kopieren und alle Bänder auf 0 dB) bringt bei mir deutliche Verbesserungen im Frequenzgang. So wird z.B. eine deutliche Erhöhung um 120 Hz fast komplett glatt gebügelt und der komplette Bassbereich bis ca. 300 Hz ist wesentlich ruhiger im Verlauf was die Lautsprecher angeht.

Was diverse andere Beiträge angeht, so sollte doch bekannt sein, dass YPAO R.S.C. im Subwooferbereich nicht viel bietet, hier wirkt auch (messtechnisch bewiesen) kein R.S.C.. Es steht nur ein kleiner Sub PEQ zur Verfügung mit dem man ein bisschen spielen und probieren kann, er ersetzt natürlich in keinster Weise z.B. ein Antimode. Es wird auch alles gut hier beschrieben:


steelydan1 (Beitrag #1670) schrieb:

https://simplehomeci...-s-c-advanced-topic/


Insgesamt liefert YPAO R.S.C. bei mir ein sehr gutes Ergebnis und der Raum, Aufstellung und Sitzplatz ist auch nicht perfekt. Wenn es da "Probleme" gibt, vermute ich mal falsche Einstellungen oder die Tatsache, dass ein vorheriger AVR einiges nicht so ganz sinnvoll gemacht hat und man sich erstmal etwas auf "normal" umgewöhnen muss. Man braucht z.B. bei Yamaha nur den Extra Bass zu aktivieren und schon hat man einen deutlich schwächeren Tiefbass unterhalb 40 Hz, bei 30 Hz z.B. sind es schon rund 10dB Abfall, für Filme nicht zu empfehlen. Genauso kann man sich mit diversen anderen Einstellungen den Klang verbasteln ...

Insgesamt hat man doch alle Möglichkeiten mit Yamaha sich den Klang so zurecht zu biegen, wie es persönlich gefällt und nach dem ersten Einmessen und einem oder zwei Tage "Probehören" hat wohl noch kein Umsteiger die perfekten Einstellungen gefunden.

Ich würde mal so anfangen:

YPAO Volume einschalten, Dynamikumfang auf Maximum, Adaptive DRC ausschalten, Extra Bass ausschalten ...


[Beitrag von Volker#82 am 30. Nov 2016, 15:17 bearbeitet]
QE.2
Inventar
#1684 erstellt: 30. Nov 2016, 15:41

multit (Beitrag #1677) schrieb:

Aha, man zieht die Frequenzen herunter - auch gut. Ist ja praxisgerechter als der bisherige mit rund 30/60/125/250... letzterer ist ja kaum zu gebrauchen (nur in Kombination). Ob es mir nützt, bezweifle ich dennoch, da hier der Yamaha zwischen 60 und 90Hz zuviel versaut.


Na wenn ich mich recht erinnere, sind das 1/3 Oktavschritte, also schon feiner, auch wenn das noch besser ginge. Ich habe auch von Hand korrigiert auch mit der Güte, da war das schon ganz gut, also bei mir jedenfalls.
GurkiHDx
Stammgast
#1685 erstellt: 30. Nov 2016, 16:09

Mickey_Mouse (Beitrag #1682) schrieb:

GurkiHDx (Beitrag #1679) schrieb:
Also sagen wir so: Ich habe mir vom Yamaha DEUTLICH mehr erhofft. :(

die Frage ist da aber: WAS hast du dir erhofft?!?
ein möglichst "gutes" und lineares Klangbild oder etwas völlig unnatürliches, was aber deinem Geschmack entspricht?

es wurde ja schon gesagt: wenn bei -40dB Lautstärke die Couch vibriert, dann stimmt etwas nicht!
das ist so als wenn du von einer uralten Klapperkiste in eine Mercedes S Klasse steigst und dann bei 130 Richtgeschwindigkeit auf der Autobahn sagst: das kam mir aber früher viel schneller vor, jetzt bin ich aber enttäuscht ;)


Naja "mehr" von allem. Raumfüllenderen Klang. Aber irgendwie kommt mir das alles noch etwas lasch rüber. Scheint ja so, als würde ich nicht so auf dieses "neutral", "normal" & "linear" abfahren


Lab-Power (Beitrag #1683) schrieb:
Ich würde mal so anfangen:

YPAO Volume einschalten, Dynamikumfang auf Maximum, Adaptive DRC ausschalten, Extra Bass ausschalten ...


So ist es momentan auch bei mir eingestellt.

Aber ich werde nochmal heute Abend genauer schreiben wie die Einstellungen sind, wie "junger Schwede" schon schrieb. Dazu dann nochmal Mickey_Mouse's Tipp anwenden.

EDIT: War es denn jetzt richtig die vorderen Standboxen bei 80Hz zu trennen und die hinteren Regallautsprecher bei 60Hz?


[Beitrag von GurkiHDx am 30. Nov 2016, 16:10 bearbeitet]
Mickey_Mouse
Inventar
#1686 erstellt: 30. Nov 2016, 16:17
bei den neueren Yamaha kann es sich für Bassfreunde auch lohnen mal Extra-Bass EIN zuschalten!
ich habe das immer noch von den "alten" Geräten als "Bass der auf Groß gestellten Front-LS wird von denen und zusätzlich noch vom Subwoofer ausgegeben" auf der Liste.
inzwischen arbeitet Extra-Bass anders, aber ich habe noch nicht herausgefunden wie genau. Interessiert mich eigentlich auch nicht besonders
Volker#82
Inventar
#1687 erstellt: 30. Nov 2016, 16:24

GurkiHDx (Beitrag #1685) schrieb:

EDIT: War es denn jetzt richtig die vorderen Standboxen bei 80Hz zu trennen und die hinteren Regallautsprecher bei 60Hz?


Die beste Trennfrequenz hängt davon ab wie tief die Lautsprecher im Raum spielen und mit welcher Einstellung man den besten Frequenzverlauf gehört und gemessen in Verbindung mit dem Sub hin bekommt, dass ist leider wie so vieles individuell und wird dir keiner ohne vor Ort zu sein ohne weiteres sagen können. Um das ohne REW sagen zu können, würde ich z.B. mal einfach einen Sweep von z.B. 20 - 120 Hz abspielen und die verschiedenen Trennfrequenzen mal nacheinander durchgehen. YPAO hinterlegt da zwar Empfehlungen (in Bezug zu den Einzelmessungen), dass System misst aber ja nicht im Zusammenhang mit dem Sub und kann die beste Trennfrequenz deswegen auch nicht automatisch ermitteln.
Volker#82
Inventar
#1688 erstellt: 30. Nov 2016, 16:29

Mickey_Mouse (Beitrag #1686) schrieb:
bei den neueren Yamaha kann es sich für Bassfreunde auch lohnen mal Extra-Bass EIN zuschalten!
ich habe das immer noch von den "alten" Geräten als "Bass der auf Groß gestellten Front-LS wird von denen und zusätzlich noch vom Subwoofer ausgegeben" auf der Liste.
inzwischen arbeitet Extra-Bass anders, aber ich habe noch nicht herausgefunden wie genau. Interessiert mich eigentlich auch nicht besonders ;)


Rot ist Extra Bass aktiviert:

Extra Bass
GurkiHDx
Stammgast
#1689 erstellt: 30. Nov 2016, 16:51
Extra Bass hatte ich auch schon mal kurz an. Empfand aber das damit der Bass wieder zu doll aufgedickt wird. Also es ist halt irgendwie gänzlich anderer "Bass" als bei Audyssey. Kann schon sein, dass er wie ihr schon sagt "natürlicher" bzw. "linearer" ist. Aber wie gesagt, selbst mit Extra Bass kommt es halt nicht an den Bassklang von Audyssey an.
Passat
Inventar
#1690 erstellt: 30. Nov 2016, 16:59
Weil Audyssey insbsondere bei Audyssey Dynamic EQ, den Baß zu stark aufbläht.

Grüße
Roman
QE.2
Inventar
#1691 erstellt: 30. Nov 2016, 17:14

GurkiHDx (Beitrag #1685) schrieb:




EDIT: War es denn jetzt richtig die vorderen Standboxen bei 80Hz zu trennen und die hinteren Regallautsprecher bei 60Hz?


Ich würde mal sagen, vom Prinzip her erstmal anderes herum. Meistens hat man ja vorn größere Boxen, die auch tiefer können. Deshalb könnte man die theoretisch auch tiefer trennen. Ich habe meine kleineren Boxen hinten bei 80 Hz getrennt. Letztlich müßte man es probieren oder am besten messen.
--Torben--
Inventar
#1692 erstellt: 30. Nov 2016, 18:36

QE.2 (Beitrag #1691) schrieb:


Ich würde mal sagen, vom Prinzip her erstmal anderes herum. Meistens hat man ja vorn größere Boxen, die auch tiefer können. Deshalb könnte man die theoretisch auch tiefer trennen. Ich habe meine kleineren Boxen hinten bei 80 Hz getrennt. Letztlich müßte man es probieren oder am besten messen.

Vom Prinzip her schon. Aber meist ist man mit 60 oder 80hz meist (nicht immer) sehr gut bedient.
War erst vor kurzem bei einem "Heimkino-Bekannten", der mir endlich voller Vorfreude sein Heimkino vorstellen konnte.
2x Aurum Titan, 1x Aurum Titan Base, 4x Aurum Vulkan, 4 mal Aurum Phase an der Decke und 2 Aurum Orkan. Also mehr als genug Tiefgang Potential, wo viele fälschlicherweise behaupten würde, daß man da keine Sub´s "brauchen" würde... sogar bei den Surrounds und Back-Surrounds.
Selbst da war die 40hz Trennung, die der Besitzer eingestellt hatte, weil er "Angst" hatte, seine großen Lautsprecher zu sehr zu kastrieren, schon beim hören deutlich schlechter als die 60hz Trennung.
Ehrlich gesagt, habe ich persönlich noch kein Setup gehört oder gemessen, daß bei einer 40hz Trennung besser war wie mit einer 60 oder 80hz Trennung.
steelydan1
Hat sich gelöscht
#1693 erstellt: 30. Nov 2016, 18:46

War es denn jetzt richtig die vorderen Standboxen bei 80Hz zu trennen und die hinteren Regallautsprecher bei 60Hz?


Man sollte sich die Mühe machen und nach der unteren Grenzfrequenz (-3dB) seiner Lautsprecher suchen.
Hersteller mit Anspruch an nachvollziehbare techn. Daten geben diesen Wert an, ansonsten wird er auch oft in LS-Tests ermittelt.
Das ist ein guter Ausgangswert um die Trennfrequenz einzustellen. Ob es am Ende mit 10Hz mehr oder weniger besser klingt geht dann per Gehör oder, wie es Lab-Power vorexerziert, per Messungen.


Scheint ja so, als würde ich nicht so auf dieses "neutral", "normal" & "linear" abfahren

Daran krankt die gesamte Diskussion und führt mit 99%er Wahrscheinlichkeit zu gar nichts.
Die meisten User welche sich hier beteiligen haben schon den Anspruch einen möglichst linearen Frequenzgang am Hörplatz zu erzielen, das geht mit einem Yamaha-AVR + Antimode ziemlich gut.
Für die Bassbude mit Sofa-Vibration ist ein Yamaha RX-A viel zu schade, zu teuer und evtl. auch zu kompliziert. Das bekommt man tatsächlich mit einem Audyssey-AVR für 400€ einfacher, billiger und "besser" hin.
--Torben--
Inventar
#1694 erstellt: 30. Nov 2016, 19:15

steelydan1 (Beitrag #1693) schrieb:

War es denn jetzt richtig die vorderen Standboxen bei 80Hz zu trennen und die hinteren Regallautsprecher bei 60Hz?


Man sollte sich die Mühe machen und nach der unteren Grenzfrequenz (-3dB) seiner Lautsprecher suchen.

Die Trennung ist bei einigermaßen ordentlichen Standlautsprechern meines Erachtens weniger wichtig die untere Grenzfrequenz betreffend. Natürlich nich ganz unwichtig. Also nicht falsch verstehen.

Aber die Trennung ist meiner Erfahrung nach deutlich wichtiger, was die Akustik oder noch eher gegenseitige Auslösungen zwischen Sub(s) und Lautsprecher betrifft.
Volker#82
Inventar
#1695 erstellt: 30. Nov 2016, 19:47
Ich würde mir veränderbare Flankensteilheiten für die HPF wünschen, zusätzlich zu den 12 dB noch zumindest 18 dB oder auch 24 dB um die gegenseitigen Einflüsse zwischen Sub / Lautsprecher noch weiter zu minimieren.
Fernseeher
Stammgast
#1696 erstellt: 30. Nov 2016, 19:50
Ich hatte den ONKYO TX-NR905 und nun den 3060. Auch ich finde den Bass in Filmen nicht so berauschend.
std67 gab mir den Tipp: hast du (A)DRC eingeschltet? Machs aus

Hab ich gemacht, dann war es besser, kommt aber nicht an den ONKYO ran. Es fehlt das "BEBEN"
steelydan1
Hat sich gelöscht
#1697 erstellt: 30. Nov 2016, 20:05

Aber der ONKYO hatte etwas mehr "druck" - lags am Subwoofer? der Alte war doppelt so gross wie der Neue

QE.2
Inventar
#1698 erstellt: 30. Nov 2016, 20:31
Ja Torben, ich habe nur das Prinzip erklären wollen..... mehr geht ja auch nicht.


[Beitrag von QE.2 am 30. Nov 2016, 20:32 bearbeitet]
Junger_Schwede
Inventar
#1699 erstellt: 30. Nov 2016, 20:40

Fernseeher (Beitrag #1696) schrieb:
Ich hatte den ONKYO TX-NR905 und nun den 3060. Auch ich finde den Bass in Filmen nicht so berauschend.
std67 gab mir den Tipp: hast du (A)DRC eingeschltet? Machs aus

Hab ich gemacht, dann war es besser, kommt aber nicht an den ONKYO ran. Es fehlt das "BEBEN"

Aber jetzt mal im ernst. Ihr traut euch schon an die ganzen Einstellungen in den Optionen ran, oder?
Theoretisch kann das, was ihr schreibt nicht sein, weil es mit den Yamaha AVRs am einfachsten ist, Höhen und besonders aber Bässe massivst zu beeinflussen, bzw. aufzuschrauben.
Macht was, dann hauts euch auch bei den entsprechenden Filmen vom Sessel.
Ich ertrage das Gerumpel bei bestimmten Filmen irgenwann einfach nicht mehr und muss entweder leiser machen oder ganz abstellen.
Und ich bin mit den Bass-Einstellungen noch lange nicht am Anschlag.
QE.2
Inventar
#1700 erstellt: 30. Nov 2016, 20:45
Sehe ich ähnlich. Man kann doch in den Frequenzgang eine unglaubliche Bassbeule rein drücken, wenn es denn sein muß. Letztlich will ja jeder nur das was ihm gefällt und das bekommt man dann schon hin, auch wenn es nicht die reine Lehre ist.
BillyIdol
Stammgast
#1701 erstellt: 30. Nov 2016, 20:53

Fernseeher (Beitrag #1696) schrieb:
I Es fehlt das "BEBEN"


Das kann ich nicht verstehen..Ich habe nicht mal einen Sub sondern betreibe ein 4.0 bestehend aus 4 Standlautsprechern.

Die YPAO Einmessung ist im meinem Fall für Musik sehr gut, bin sehr zufrieden.

Nun zum Film,
da war mir das auch zu wenig, ein "BEBEN" gab es auch bei mir nicht..nur wo ist das Problem?

Ich habe im Setup Menü einfach beim EQ (GEQ) nachgestellt.
Wenn ich eine DVD schaue schalte ich in dann GEQ..Da habe ich z.B. die 63Hz Fq bei allen 4 Ls deutlich angehoben, die Sorround auch bei 1kHz..

Habe am Wochenende WARCRAFT geschaut..mir wurde fast schlecht vor Bass, ich hatte noch nie so ein drücken auf den Ohren.
Das war kaum auszuhalten, gehört habe ich nie lauter als -33dB. Da hat einfach alles gebebt, noch lauter und ich hätte gebrochen.

Was ich damit sagen will, man kann das alles einstellen..
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