Der Accuphase-Stammtisch und Fan-Thread

Ich kann "dcmaster" nur Recht geben.
Es gibt Dinge, die kann man objektivieren (vulgo: messen)
und Dinge, die sind subjektives Empfinden.
Wohl denen, die diese Dinge auseinander halten können - das kriegen wir doch wohl hin, oder?!

Mir sind Erfahrungswerte anderer "Accuphasler" am wichtigsten,
ich lebe in einem ländlichen Gebiet und sozusagen von Händlern und "Gleichgesinnten" ziemlich abgeschnitten
und hoffe, bei Fragen wertvolle Hinweise auf bestehendes Wissen zu bekommen

dcmaster (Beitrag #1051) schrieb:

warum musst Du immer ales so pessimistisch sehen? Es tut auch mal gut, wenn man an das Gute im Menschen glaubt. Ich sehe das so, dass hier immerhin noch diskutiert werden kann, ohne dass gleich Fakten gesetzt werden müssen, die gefälligst jeder so hin zu nehmen hat.

Ich sehe das gar nicht pessimistisch.
Und ich finde hier wird vergleichsweise wenig Unsinn verbreitet. Vermutlich liegt das auch daran, dass die Forenleitung hier auch gerne jeden kleinsten Ansatz von Diskussion unterbindet und scheinbar große Angst vor Streit hat.

Aber an anderen Stellen im Netz, in Foren oder Blogs, bekomme ich regelmässig den Eindruck, dass er nur darum geht zuerst einen anstehenden Kauf vor der eigenen Vernunft zu rechtfertigen und wenn das Geld dann ausgegeben ist, das neue Gerät auf die Stufe zu erheben, die es durch die eigene Qualität nicht erreicht. Es ist scheinbar oft nichts weiter als ein immerwährender Selbstbeschiss.

Wenn Du das als pessimistisch einordnest, ist das ok. Ich würde es eher als realistisch einordnen.

Lieber Klausi,

das sehe ich genauso. Dieses Forum ist das, was die Beteiligten daraus machen.
Dazu zählen insbesondere gegenseitige Achtung und ein wenig Augenmaß bei der Wortwahl.
Wenn einer glaubt, er müsse hochwertige Kabel einsetzen, so soll er es tun. Deshalb ist er noch lange kein Dummkopf.
Vollmundige Werbeversprechungen am Rande der Lüge gibt es überall. Was davon übrig bleibt, klärt die Realität.
Was Accuphase betrifft, so kann ich immer wieder nur sagen:
Hut ab, vor Qualität, Beständigkeit und Klang. Ein Fels in der Brandung!

Liebe Grüße,

WS

Ruediger57 (Beitrag #1052) schrieb:

Es gibt Dinge, die kann man objektivieren (vulgo: messen) und Dinge, die sind subjektives Empfinden. Wohl denen, die diese Dinge auseinander halten können - das kriegen wir doch wohl hin, oder?!

Absolut richtig. Das Problem ist jedoch meist, dass die Messjünger die Goldohren dissen und umgekehrt, weil nicht sein kann, was nicht sein darf.

Wie Rüdiger schon sagte: Wohl denen, die diese Dinge auseinander halten können - das kriegen wir doch wohl hin, oder?!

Dem kann ich noch folgendes hinzufügen: Meine "Messgeräte" sind meine Ohren. Auf die - so denke ich - kann ich vertrauen, denn was nützt es mir, wenn ich elektronische Messgeräte heran ziehe, die mir per Messergebnis sagen so ist es gut und meine Ohren dabei tief beleidigt sind.

Auch hier kommt es wieder auch auf einen Teil des persönlichen Geschmacks an. Wenns nicht gefällt, hilft das noch so gute Messgerät gar nichts mehr. Ergo: vertraue ich nur meinen Ohren. Da bin ich hinterher auch zufrieden mit dem Ergebnis, wenn es um irgendwelche Änderungen in der Anlage geht.

Ich gebe aber auch gerne zu, dass ich nicht in jeder Lebenslage mit Allem durchgängig zufrieden bin. Es kommt auch immer wieder mal vor, dass ich mir an der ein oder anderen Stelle Verbesserungen im Sinne meines Geschmacks mit meinen Ohren wünsche. Mag wohl auch daran liegen, dass auch ich nicht jünger werde. Meine Gehörschulungen von damals und die über mehrere Jahrzehnte gesammelte Erfahrung helfen mir aber schon sehr und mir fällt es leichter das Passende zu finden, um die gewünschten Verbesserungen zu erreichen.

Bei mir wird es aber nicht mehr so viel geben, was noch zu verbessern ist. Ich denke, ich bin dem "Zenit" schon sehr nahe. Nur eines steht bei mir noch aus. Wie man an meinem Nick ja erkenne kann, bin ich ja der "Meister des Gleichstroms (DC)" und das liegt nun mal sehr sehr nahe an den allertiefsten Bässen. Und genau davon kann ich nie genug bekommen. Man sollte denken, mit meinem Geraffel habe ich doch schon alles, was ich dazu brauche.

Stimmt nicht ganz so. Ich mag halt den DC im Bass, damit ich jede Schwingung ganz in Ruhe noch mit zählen kann. Deshalb habe ich mich nun entschieden genau daran noch etwas zu machen. Weil ich aber das, was ich erwarte so wohl nicht für kleinbes Geld zu kaufen bekomme, habe ich mich entschieden, selbst Hand anzulegen.

Damit jetzt auch gaaaanz unten rum noch etwas mehr Schwärze dazu kommt spendiere ich dem System noch einen Satz LFE's, die dann bis 60 Hz noch mal 'ne Schippe drauf legen. Weil ich das meiste Material (4 fette 12" Subs) ohnehin noch im Keller liegen habe, sollen die bei mir noch mal ein weiteres Leben bekommen. Ich denke, damit habe ich im Bereich DC alles getan, was nötig ist.

Im oberen Bereich spinne ich auch noch ein bischen rum. Da schwebt mir seit langem noch eine Umstellung / Erweiterung / Alternative auf ELS vor. Das könnte aber noch eine "hoch-spannende" Angelegenheit werden. Die nötige Accuphase Elektronik (2 x P-360) ist ja jetzt schon für den vollaktiven Teil vorhanden. Die wird ja auch jetzt schon im echten 2-Kanal Mono / Kanal genutzt. Das kostet mich also nichts mehr. Nur die Aktive Weiche wird dann noch von 2 Wege auf 3 Wege mit etwas Anpassung in den Trennbereichen abgeändert. Das ist aber bei mir ein Klacks von 1 Minute.

Nur wenn ich dieses ESL Gedöns ansetze, kommt noch eine Menge Vorbereitungsarbeit auf mich zu. Das kostet dann sehr viel Zeit und noch einiges an Kohle. Aber das könnte es dann schon wert sein. Zeit ist hier aber auch die Bremse, weil ich davon noch zu wenig habe.

Klausi

@Klausi: Kann ich gut nachvollziehen
Ich denke, Messungen sind dann besonders wertvoll, wenn es um Analyse geht, wie z.B. beim Finden von Raummoden, oder wenn man Störungen findet, die man nicht beseitigen kann.
Zum Tiefbass fällt mir ein älteres Bonmot ein: Amateure stellen den (Subwoofer-) Bass 20% zu hoch ein - Profi um 10%...

Mich treibt immer der der HiFi-Gedanke um:
"(M)eine Anlage" sollte ein musikalisches Ereignis (z.B. eine Jazzcombo) genauso wiedergeben, wie ich sie live gehört habe.
Aus diesem Grunde könnte es doch nur GENAU EINE Möglichkeit der Klangwiedergabe geben, die "richtig" ist.
Ich hoffe, das kam richtig rüber

[quote="Ruediger57 (Beitrag #1057)"]

Mich treibt immer der der HiFi-Gedanke um:
"(M)eine Anlage" sollte ein musikalisches Ereignis (z.B. eine Jazzcombo) genauso wiedergeben, wie ich sie live gehört habe.

Lieber Ruediger,

genau das sollte der Kern des High-End-Gedankens sein!
Natürlich bleibt das Liveerlebnis unerreicht.
Dem aber so nah, wie möglich kommen, das ist es.
Das ist wie bei diesen alten 3-D-Bildern. Wenn man alles richtig gemacht hat, erscheinen die Musiker vorm geistigen Auge beinahe holographisch im Raum.
Accuphase ist dabei der erste Schritt in die richtige Richtung 😊
Liebe Grüße,
M.

Da fängt das Dilemma doch schon an. Live geht ja fast nur bei klassisch oder ein grosses Blasorchester.

Sonst stehen da ein paar Mikros, alles geht zum Mischpult und da mischt dann einer alles auf Stereo ab.

Was da an einem Konzert rauskommt ist immer eine Wundertüte. Das nennen wir Live. Hat aber nicht viel mit Live zu tun.

Lieber Roendi,

da will ich dir nicht widersprechen. Aber so ist das nun mal.
Wir waren im April bei einem Lizz Wright-Konzert.
Da fiel gegen Ende der Strom komplett aus.
Lizz hat trotzdem bei Notbeleuchtung weiter gemacht. Nur von Akustikgitarre und Schlagzeug begleitet. Das war auch ein bleibendes Erlebnis.

M.

dcmaster (Beitrag #1056) schrieb:

Damit jetzt auch gaaaanz unten rum noch etwas mehr Schwärze dazu kommt spendiere ich dem System noch einen Satz LFE's, die dann bis 60 Hz noch mal 'ne Schippe drauf legen. Weil ich das meiste Material (4 fette 12" Subs) ohnehin noch im Keller liegen habe, sollen die bei mir noch mal ein weiteres Leben bekommen. Ich denke, damit habe ich im Bereich DC alles getan, was nötig ist. Im oberen Bereich spinne ich auch noch ein bischen rum. Da schwebt mir seit langem noch eine Umstellung / Erweiterung / Alternative auf ELS vor. Das könnte aber noch eine "hoch-spannende" Angelegenheit werden.

Bei einer Umstellung auf ESL, also Dipole, würde
ich überlegen, solche auch im Bassbereich einzu-
setzen (z.B. Ripol). Andernfalls wird es mit der ho-
mogenen Ankopplung schwierig.

Gruß Mart

Hallo Mart,

ein Tipp vorweg, nur um Missverständnisse zu vermeiden. Schau Dir einfach mal mein Profil an. Dann wirst Du schon die Antworten auf Deine Aussagen bekommen.

Deine Empfehlung in allen Ehren, aber alles was ich zum ESL Betrieb brauche, habe ich bereits da. Die ESL selbst und auch auch die "Basis-Bässe" sind schon da. Die Bässe der bisherigen Hauptanlage bleiben auch bei ESL weiter im Einsatz. Die Trennfrequenz des bisherigen System (RS1B) und dem ESL (SS1), beide von Infinity, werden bei mir über eine Behringer DCX 2496 angesteuert. Das ist echt easy. Damit klappt es auch mit der homogenen Ankopplung. Beide Mittelhochton Einheiten fangen (zumindest bei mir) bei 150 Hz an. Die Bässe der RS1B machen also genau bis 150 Hz und das ist dann auch für die ESL gesund.

Nun zu den Ripols. Ein Ripol setzt vorraus, dass man alle nötigen Parameter der Chassis zur Verfügung hat. Ohne diese wird das nix. Genau deshalb mache ich da mein eigenes Ding, weil ich eben von meinen 12"ern keinerlei Daten ausser der puren Leistung und Abmessungen habe. Daher fällt der Ripol für mich leider aus.

Und noch eins genau dazu. Ich hatte nicht die Absicht in meine "ergänzende" Bassgeschichte noch Tausende zu versenken. Natürlich kann man es sich recht bequem machen, wenn man genug Kohle hat. Das passt bei aber leider nicht. Meine Kohle steckt schon in dem, was ich bisher habe. Und das ist auch gut so.

Also mache ich aus meiner "Grabbelkiste" im Keller was sinnvolles ohne gleich das Konto zu plündern. Wenn ich meine 12"er (es sind 12" Dual-Coil-Watkins) richtig einsetze, kommt auch da gewaltiger Bums mit rabenschwarzem Bass raus. Ich habe diese Chassis schon mehrfach gehört und weiß, was die drauf haben. Ich nenne das Ganze "Resteverwertung auf jämmerlich hohem Niveau". So manch Einer denkt vermutlich, ich bin in der Erdbebenforschung tätig . Nö, bin ich nicht. Ich habe einfach nur Spaß an bösen Bässen Es kann wie beim Metzger immer gerne auch etwas mehr sein .

Klausi

Ach ja, hab' ich doch glatt vergessen. Zum Thema Dipol, was Du ja richtig den ESL zugeordnet hast. Meine bisherigen Mittel-Hochton-Einheiten sind bei der RS1B schon serienmäßig ein Dipol. Von daher gibt es folglich auch keine Umstellung, was das Konzept Dipol angeht. Dipol sind sie beide.

Klausi

@Roendi: Deswegen hatte ich ja als Beispiel die Jazzcombo angegeben:
Blasinstrumente, Stehbass, Schlagwerk, gerne auch Banjo.....
Alles Akustikinstrumente
DANN kommt die Aufnahmetechnik: …. und jetzt geht der "Salat" los

So is es

Hallo Ruediger57

versuch es mal mit gut aufgenommenen, und gut gemasterten Jazz-Club Life-Aufnahmen
z.B.
-DeeDee Bridgewater live at Yoshi´s
oder
-Patricia Barber Companion at The Green Hill Uptown Chicago XRCD FIM
oder
-Marlena Shaw Live at Tokyo
oder
-James Carter Live at the Blue Note

mit einem guten, zeitrichtigen Lautsprecher, im Hörraum perfekt aufgestellt, da bist
Du bei diesen Aufnahmen Live mit dabei. Gänsehaut garantiert.

Die Abbildungsschärfe, Tiefenstaffelung dieser Aufnahmen ist aus meiner Sicht der Hammer.
Nahezu holographische Darbietung, schöne separierung und räumliche positionierung der Instrumente,
explosive Dynamik, Bühne + Publikum weit links & rechts über die Lautsprecher hinaus.
Die Lautsprecher verschwinden aus dem Geschehen, schon 100 X gehört und doch erschrecke ich mich manchmal
ob der Details.
CD´s gehören nach meinem Geschmack in jede Sammlung.

Grüsse Ernst

JO!
Sind meine

Mein Beispiel sollte nur ein abstraktes sein,
nicht die Darstellung meiner Lieblingsmusik:
Das ist eher so von Klaus Schulze über Megadeth bis Johnny Winter....

Aua, Megadeath da wird es mit der Holografischen Abbildung dann schon schwer
Aber
Ramstein Live im Madison Square Garden, oder
AC/DC das Live at Rive Plate Buenos Aires Konzert
auf einer großen Leinwand mit ordentlich Schmackes, das gibt mehr als Gänsehaut

Megadeth und holographische Abbildung - ja nee - is klar
Aber AC/DC sind dagegen nur ein lahmer Zock....
Wie gesagt, die von Anro1 genannten Jazzstücke sind klasse!

BTW: Es ist wirklich schwierig: Entweder ich finde "meine Musik" oder es gibt gut aufgenommene Musik;
die Schnittstelle ist wirklich gering (leider)
Für mich sind oft die "audiophilen" Klangbeispiele, wo ich dann merke, daß ich so etwas selbst niemals hören würde....
Ich war einmal auf einer Vorstellung von B&W, da wurden die neuen 800er (an einer T&A-Anlage) vorgestellt - und die Musik?!
Klavierstücke und esoterisches Geklöppel. Eigene Wünsche von Zuhörern wurden geflissentlich ignoriert....

Ruediger57 (Beitrag #1071) schrieb:

esoterisches Geklöppel....

Ruediger57 (Beitrag #1071) schrieb:

esoterisches Geklöppel....

Ich schmeiß mich wech ...

Hallo zusammen,

habe jetzt, trotz meiner Rückenprobleme, die A 70 und die M 8000 herumgewuchtet und zusammen an die B&W angeklemmt.Es kamen neue Straight wire Virtuoso R zum Einsatz, die ich noch rumliegen hatte und mal schnell angestöpselt habe.

Um es mit meiner Ruhrpott-Schnauze zusammen zu fassen:

Boar -Ey!

Das Ergebnis hätte ich mir nicht ausmalen können oder gar erwartet. Unten herum noch mehr Druck und Kontrolle, oben wunderbar schmelzig - ein Traum!
B&W spielt also noch weicher im Bereich Stimmen und Instrumente, hat aber irgendwie an Klarheit und Präzision gewonnen.
Ich war immer recht eingebildet auf meine dicken Monos, muss aber echt zugeben, dass sich seit 2002 doch erheblich was im Verstärkerbau getan hat. Brutale Gewalt ist eben nicht alles, wie ich jetzt zugeben muss - wobei ich die Performance der M8000 aber auch nicht gegen etwas anderes eintauschen möchte(gegen was eigentlich?)
Die A 70 alleine würde ich an den B&W etwas zu schwach ansehen(wenn auch sonst über jede Kritik erhaben), aber in Kombination mit den Stromvampiren ein gewaltiger Schritt nach vorne.
Ich hatte aber schon Angst, dass meine Haussicherung herausspringt - was bei den M8000 beim Einschalten immer wieder `mal vorkommt, aber die Leitungen haben es gepackt.
Wo die M 8000 noch extrem analytisch und gefühlskalt(wenn auch tonal perfekt) vorgehen, habe ich jetzt emotionale Musik - wenn ihr versteht, was ich meine.
Was meine eigene Emotion angeht, fand ich es direkt anregend, wie links und rechts die großen VUs ausschlagen und in der Mitte zwei LED Balken zucken! Da lief schon fast eine Träne....
Wir Männer sind doch wirklich einfachst glücklich zu machen: Ein paar blinkende Lämpchen und Zeigerchen, große Boxen und bisschen poliertes Alu - brauchts noch etwas anderes?

Herzlichen Glückwunsch!
"Wir" Männer wollen doch immer einfach nur ins Feuer schauen (und von der Jagd erholen)
Genieße es - und lass Deine Liebste(n) daran teilhaben

Anro1 (Beitrag #1069) schrieb:

Megadeath da wird es mit der Holografischen Abbildung dann schon schwer

Oder die richtigen Verstärker anschließen, dann klingt auch Manowar holographisch

aber doch wohl eherHöllo-Grafisch, was ja auch wieder sehr passend wäre

Manowar
Geile Sache, nur schade das ich von denen noch nie eine ordentliche Aufnahme gehört habe

Dafür muss dann "rage against the machine" in den Player und ich vermisse eine zweite A65

Nö, bin ich nicht. Ich habe einfach nur Spaß an bösen Bässen Es kann wie beim Metzger immer gerne auch etwas mehr sein .

Ja Klausi, hast recht!
mit dem Alter lässt das Hörvermögen in den Höhen bekanntlich nach, also kompensiere ich das mit einem schönen großen Sub.......



LG,
Hans

@Karsten,

Bin jetzt doch mal schwach geworden......
Finde den Fehler.....


Macintosh wird es ab jetzt nur in meinem Heimkino im Keller geben.
So wie es aussieht hat der Mx121 meinen Yamaha z7 abgelöst.
Und zu guter letzt kam dann noch ne Mc Endstufe dazu
....so zusagen als einstig.

Trotzdem schlägt mein Herz weiterhin für Accuphase bei Musik.


Güsse Thomas

Schön mal wieder was von dir zu "hören" und dann so ein Einstieg

Ihr Lieben,

wie kann man denn die wesentlichen Klangunterschiede zwischen McIntosh und Accuphase am besten beschreiben?

Abendgrüße,

M.

Moin,

tookii (Beitrag #1081) schrieb:

Finde den Fehler...

Wozu sind die Endstufen auf den Holzblöcken gut?

Hi,
das man beim Teppich saugen nicht dagegen knallt.

...dann müsste er die 802 auch auf Holzblöcke stellen das wird nur der Optik halber sein oder fährt solche Pegel das die Endstufen durch die Holzblöcke vom Boden entkoppelt werden.

Und solche Basen sehen ja auch immer gut aus

.JC. (Beitrag #1084) schrieb:

Moin, tookii (Beitrag #1081) schrieb: Finde den Fehler... Wozu sind die Endstufen auf den Holzblöcken gut?

Kleopatra saß ja auch nicht auf dem Boden oder ?

...das kann natürlich auch sein.
Wie fliegender Teppich, durch genügend Bass.

Hallo ihr Lieben,

Klangliche Unterschiede konnte ich bei meinem Test nicht feststellen. (Wahrscheinlich weil ich Holzohren habe)😂

Ob meine Holzbasen was bringen kann ich so auch nicht sagen.Zum einen ist es für den Staubsauger und zum anderen weil ich
Hobby Schreiner bin

Schönen Abend .....

Grüße Thomas

T 1200 vorgestellt www.stereo.de/news/newsdetail/neuer-ukw-tuner-von-accuphase/

Der Totale Quatsch die Kiste

NeroNepolus81 (Beitrag #1091) schrieb:

Der Totale Quatsch die Kiste

Aber schön.

321...deins

Was kostet der Tuner eigentlich ?

Wenn se mal UKW abschalten, kann man den sich schön in die Vitrine stellen DAB+ hätten die schon mit einbauen können

7k bestimmt

So langsam sollte Accuphase mal ne Nr runterschalten. Genug Neuveröffentlichungen. Einfach mal lange nichts neues Produzieren. Eine 2150 noch dann Reichts.Das was Aktuell auf dem Markt ist,ist um jeden Zweifel erhaben.

Das würde aber nicht dem Turbokapitalismus entsprechen. Profit um jeden Preis.
Wir leben schließlich in einer Bedarfsweckungsgesellschaft.
Das mit dem Tuner sehe ich genauso. Sollten lieber mal einen ordentlichen Streamer anbieten und natürlich die A-48!

Ich habe noch einmal eine Frage zum Thema DAC.
Ich selbst habe einen DAC30 und habe - nach Euren Anregungen zum 410er-Player - meine ML CD39 wieder aus dem Keller geholt. Beim Vergleich einer CD mit dem Abspielen der gerippten Version über den DAC30 schnitt der CD39 deutlich besser ab. Dann habe ich die gerippte Version über meinen Oppo 205 gespielt - das klang dem CD39 ebenbürtig.
Also, langer Rede kurzer Sinn:
Hat jemand (Hör-) Erfahrung mit Vergleichen DAC30; DAC40 (DAC50)?

Der neue 560 wird aktuell in der Stereo getestet,werd ich mir am Weekend mal im Rewe durchlesen. Bin mal gespannt wo der landet im Ranking

richtig wenn Uschi den Korb vollpackt .... Schwurbelblätter lesen ....kaufen brauch man die eh nicht

Du sagst es Karsten. Ich könnte auch geschätzte 50 jahre warten bis PIA den Test auf ihrer HP veröffentlicht. Aber neeee