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Focal/JMlab

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inthro
Inventar
#451 erstellt: 24. Jul 2006, 14:43

MikeDo schrieb:
Na, da gibt es doch recht viele Möglichkeiten..
Firmen, die sich auf Akustik und Schallisolierung spezialisiert haben, bieten allerlei Möglichkeiten an, wie Akustiktapeten, dekorative Bilder in Rahmen die Schall schlucken etc.


Gruß MikeDo :prost


deswegen hab ich ja nachgefragt will ja ständig dazu lernen!


grüsse andy
Dr.Who
Inventar
#452 erstellt: 24. Jul 2006, 15:08

MikeDo schrieb:
Na, da gibt es doch recht viele Möglichkeiten..
Firmen, die sich auf Akustik und Schallisolierung spezialisiert haben, bieten allerlei Möglichkeiten an, wie Akustiktapeten, dekorative Bilder in Rahmen die Schall schlucken etc.


Gruß MikeDo :prost


Hallo Mike,

gibt bestimmt ne Menge,aber Akustiktapeten und schallschluckende Bilder werden dem keine große Abhilfe leisten.Da muss schon mehr geschehen.
kjealtsje
Ist häufiger hier
#453 erstellt: 24. Jul 2006, 15:44
Hallo Anbeck,

um ein wenig Licht in diese Geschichte hinein zu bringen: Manfred Zoller war zwischen 1986-1994 Entwickler und Designer von Hifilautsprecher( Fertiglautsprecher, obwohl auch als Bausatz angeboten)Der Hersteller der Chassis war und ist immer noch Focal. 1982 wurde die Firma Focal in St. Etienne gegründet. Inhaber und Entwickler Jacques Mahul hatte erste Erfahrungen gewonnen durch seine Tätigkeit bei Audax, war aber mit den Resultaten dieser Chassis nicht zufrieden. So hat er seine eigene Firma gegründet und erste Chassis für den OEM und Selbstbaumarkt entwickelt. Er ist derjenige welche die Doppelschwingspule ins Leben gerufen hat.

Als sich die Firma immer prächtiger entwickelte und auch im Ausland seine Abnehmer fand, kam Manfred Zoller ins Spiel der die hervorragenden Chassis (in Zusammenarbeit mit Focal) in ebensolche Lautsprechergehäuse eingebaut hat und maßgeblich dafür zuständig war, dass Focal heute immer noch einen guten Namen in Deutschland im Selbstbaubereich hat. Er hat zum Teil die Chassis auch verändert, um sie für "seine" Produkte zu optimieren und auch andere Chassis (SEAS für den Mitteltonbereich) schmückten seine Kreationen. 1994 wurde der Vertrieb von Focal Chassis und mittlerweile auch Fertiglautsprecher unter der Bezeichnung JMLab von der Firma in-akustik übernommen. Seitdem ist in-akustik für die Vermarktung in Deutschland zuständig. Es wurden allerdings keine Bausätze mehr angeboten.

Focal: Zuerst also der Name der Chassis, dann kam mit der Einführung der Fertiglautsprecher ein weiterer Name ins Spiel, JMLab für -Jacques Mahul Laboratories-. Der Bekanntheitsgrad in Frankreich für "JMlab" wurde deutlich höher als "Focal", so hat man sich letztendlich für eine Doppelfirmierung entschieden. Die Firma heißt also Focal.JMLab, die Produkte mittlerweile "nur" noch "Focal", wobei zwischen Focal Home, für die ich zuständig bin und Focal Car noch getrennt wird. Focal "Chassis" für den Selbstbaubereich wurden per 31.07.2004 eingestellt. Wir bieten allerdings immer noch die Möglichkeit Chassis zu reconen oder die Lautsprecher mit aktuelleren Chassis zu bestücken, was bei Lautsprecher die fast 20 Jahre alt sind nicht immer einfach ist. Da zum Teil die Chassis seit 15 Jahren nicht mehr hergestellt werden, kann das Chassis nicht einfach neu erworben werden, sonder das alte defekte Chassis wird repariert.
Ob Manfred Zoller immer noch aktiv ist und dabei Focal Chassis verwendet, ist mir leider nicht bekannt. Vor einigen Jahren hatte er noch Projekte unter der Bezeichnung Metropolis.

Mit focalischem Gruß
Kjealtsje

________


GEWERBLICHER TEILNEHMER

[Beitrag von kjealtsje am 24. Jul 2006, 15:40 bearbeitet]
inthro
Inventar
#454 erstellt: 24. Jul 2006, 15:52
für die fragenden gesichter, die über den beitrag von kjealtsje senieren. das war eine antwort in diesem thread...

http://www.hifi-foru...um_id=30&thread=8875

war eine gute idee, den auch hier reinzustellen

ein bischen hintergrundwissen kann nichts schaden



grüsse andy
Anbeck
Inventar
#455 erstellt: 24. Jul 2006, 15:55
Vielen Dank inthro für die richtig Stellung!
MfG Andy
inthro
Inventar
#456 erstellt: 24. Jul 2006, 15:59
...immer doch
kjealtsje
Ist häufiger hier
#457 erstellt: 24. Jul 2006, 16:21
@all,

wie schon mehrmal geschrieben, kommt man für eine gute (oder perfekte :)) Wiedergabe, ob jetzt Musik oder Film, Zwei- oder Mehrkanal, nicht daran vorbei seinen Hörraum zu optimieren. Der allererste Anfang wird meistens schon vorgenommen in dem man sich mit der Lautsprecher-Positionierung auseinandersetzt. Rücken, geradestellen, einwinkeln etc. ist nichts weiteres als der Versuch die Reflektions- bzw die Absorbtionsverhältnisse zu ändern. Nur Hörer die zwei Meter vom Lautsprecher entfernt Musik hören, haben einen hohen Direktschallanteil, alle anderen hören Diffusschall oder wenn man möchte, den Raumeinfluss.

Im Idealfall haben (bleiben wir einfach mal bei Stereowiedergabe) wir für den linken und rechten Lautsprecher identische Verhältnisse, mit absorbierende und reflektierende Flächen und dann können Lautsprecher auch parallel aufgestellt werden und brauchen nicht eingewinkelt zu werden. Nur diese idealen Möglichkeiten hat nicht jeder. Links geht es z.B. zur Terasse mit Fensterfront, rechts könnte ein offenes Esszimmer anschliessen etc. etc. Beim Einwinkeln des Lautsprechers versucht man , so gut wie möglich, einigermaßen gleiche Verhältnisse zu schaffen. Ich sage hier "gleiche" nicht optimale Verhältnisse. Es gibt extreme Beispiele wo ein Lautsprecher frei aufgestellt ist und der andere in der Ecke steht. Da ist man dann auch mit Einwinkeln irgendwann am Ende.

Da wo es wirklich nicht geht, helfen nur RA-Maßnahmen wie sie von RTFS und Thomas Fast angeboten werden. Ich kann meine Lautsprecher drehen, kippen, an- oder abkoppeln und anwinkeln wie ich will, in meinem Badezimmer klingt es trotzdem bescheiden.

In München auf der Highend hatten wir einen sehr großen Raum mit Wänden die eine solche Bezeichnung gar nicht verdient haben. Ohne die Hilfe von Farshid hätten wir in diesem Raum keinen einzigen sauberen Ton hinbekommen, von der Nachhallzeit erst mal gar nicht gesprochen.

Um es mal auf den Punkt zu bringen; ein qualitativ schlechterer Lautsprecher spielt in einem klangoptimierten Raum besser als die jeweilige Referenz in einem unbehandelten Raum.
Eine Utopia im Rohbau macht nicht halb soviel Spaß wie eine Chorus 726 S in einem perfekten Raum. (zum Anschauen schon!)

Natürlich müssen es nicht unbedingt riesige Absorber sein, es gibt da genügend Auswahl, auch durch kleinere Maßnahmen, wie einen Läufer vor die Lautsprecher auf den Parkettboden gelegt, dickere Vorhänge die bei der Musikwiedergabe geschlossen werden um glasharte Klänge zu besänftigen, können schon einges bewirken. Nur in den seltesten Fällen gilt "plug and play".

Mit focalischem Gruß
Kjealtsje
turnbeutelwerfer
Inventar
#458 erstellt: 24. Jul 2006, 16:51
eben , eben, es gibt mehrere Möglichkeiten!
Das die entsprechenden Akustikmaßnahmen die besten sind leutet mir auch ein.
Aber halbe Matratzen schmücken mein Wohnzimmer nicht, eher die Altos-grins.
Ich habe z.b vile dicke Bilder an Wänden aufgehängt die von hinten noch unterpolstert sind dann andere Vorhänge, sowie ein großen Teppichlaufer, den GlasTisch eingetauscht gegen ein Holz der auch von unten gedämmt ist, sowie oben auf der Wand entlängst eine stoffgirlande.Ach ja, und 2 Palmen gab es auch noch.

Das alles brachte einiges, und die Wohnzimmeroptik veränderte sich nur noch positiv!

Aber liebe Leutz die verstärker suche soll weitergehen, weil die Krell Kombi einfach mir persönlich zu unmusikalisch ist.
Ich hörte am Woch den Pathos, es war entschieden was anderes, halt paßend zum Beryllium Hochtöner.

Leider haben das Problem mit der Analytik mehrere, auch wenn es hier keiner zugibt!Ich kenne viele Händler die aufgrund der Hochtonprobleme sich von den Jmlabs verabschiedet haben, und wer die Speaker mit Marantz und Denon betreibt , ja sorry der verschenkt beachtliches Potezial,
das muß ich hier mal sagen.
Nun gut , so ist es im reinen Stereobetrieb bestimmt möglich die Boxen genial zu betreiben.
Nur für ein H/k Betreiber wird es bei normalen Finaziellen mitteln eng, sehr eng wenn dabei noch Top Stereo erspielt werden soll.

Ich werde auf jeden fall die Kombi aufteilen , der Versuch wird mit Mc und NAD erfolgen.

Aber gemach,,, erst muß die Krell weg.
MikeDo
Inventar
#459 erstellt: 24. Jul 2006, 18:05

Dr.Who schrieb:

MikeDo schrieb:
Na, da gibt es doch recht viele Möglichkeiten..
Firmen, die sich auf Akustik und Schallisolierung spezialisiert haben, bieten allerlei Möglichkeiten an, wie Akustiktapeten, dekorative Bilder in Rahmen die Schall schlucken etc.


Gruß MikeDo :prost


Hallo Mike,

gibt bestimmt ne Menge,aber Akustiktapeten und schallschluckende Bilder werden dem keine große Abhilfe leisten.Da muss schon mehr geschehen. :prost



Ja natürlich. Ich habe auch den Basotectplatten den Vorzug gegeben. Wollte nur anmerken, dass Akustikmaßnahmen gibt, die sich optisch sehr gut einbinden lassen. Nur denke ich auch, dass die Funktion nicht so durchschlagend sein wird, als wenn man z.B. Basotectplatten verwendet.


Gruß MikeDo


[Beitrag von MikeDo am 24. Jul 2006, 18:06 bearbeitet]
Haltepunkt
Inventar
#460 erstellt: 24. Jul 2006, 18:10

kjealtsje schrieb:
@all,

Im Idealfall haben (bleiben wir einfach mal bei Stereowiedergabe) wir für den linken und rechten Lautsprecher identische Verhältnisse, mit absorbierende und reflektierende Flächen und dann können Lautsprecher auch parallel aufgestellt werden und brauchen nicht eingewinkelt zu werden.


Parallelaufstellung bei LS mit schlechtem Abstrahlverhalten, wie dies bei Hifi-LS üblich ist - natürlich auch bei Focal - macht wenig Sinn. Unter Winkeln stellen sich in aller Regel deutliche Verfärbungen ein.
Selbst bei LS mit gleichmäßigem Abstrahlverhalten lässt sich die mehr oder weniger ausgeprägte Bündelung im oberen Übertragungsbereich des Hochtöners nicht vermeiden, was bei Parallelaufstellung zu Höhenverlust am Hörplatz führt.
Sinn macht eine Parallelaufstellung, wenn die Verfärbungen auf Achse noch mehr nerven, als die unter Winkeln. Wie z.B. bei Höhensounding, auch 'tolle Auflösung' genannt.
inthro
Inventar
#461 erstellt: 24. Jul 2006, 19:02
@ turnbeutel


Leider haben das Problem mit der Analytik mehrere, auch wenn es hier keiner zugibt!Ich kenne viele Händler die aufgrund der Hochtonprobleme sich von den Jmlabs verabschiedet haben, und wer die Speaker mit Marantz und Denon betreibt , ja sorry der verschenkt beachtliches Potezial,
das muß ich hier mal sagen.


mal zum thema "analytik" oder hochtonprobleme: in meinen ohren klang der HT anfangs auch ein wenig "hart". ich habe verschiedene dinge ausprobiert. seperate HT-abdeckung, abpegelung via wiederstände, parallele aufstellung (martin;)), all diese "versuche" mündeten in der raumakustik. als ich dann mal wieder auf einem ghospel-konzert war, und mal wieder ein becken live hörte, musste ich über die ganzen aktionen schmunzeln. keine ahnung, was jeder bei der ls-wahl so für ziele verfolgt, aber für mich ist es alles andere als nachteilhaft, wenn sich ein becken über die ls annähernd nach einem becken anhört.
eine gute (breitbandige) bedämpfung des raumes hat noch keinem ls geschadet.
die versuche, mit teppich, bildern und so weiter, sind ein anfang, aber alles andere als optimal. was nützt mir eine absorption oberhalb 5000 Hz, wenns darunter weiter hallsosst?
und sorry, aber bilder und tische mit dahinter liegender dämmung??? was bringt das? max einen plattenschwinger nach dem feder-masse-prinzip und marginalster wirkung.
und das auch schaumplatten nicht schlecht aussehen müssen, haben schon einige beispiele gezeigt. aber nee, da wird dann lieber mit teurer elekronik experimentiert. und wenn du der meinung bist, dass ich mit meinen marantz-amps WEIT unter den möglichkeiten höre, dann lass ich dir gern den glauben.
ich will jetzt nicht wieder mit BT anfangen, aber ich denke, da würden so einige augen (ohren) machen.
auch das thema aufnahme vergessen einige gern. auch ich habe cd´s, die mir die HT entgegen schleudern. und einige, die sich einfach nur traumhaft anhören. komischweise sind es nur "audiophile" aufnahmen, die sich auch audiophil anhören.
sei ja auch jedem vergönnt, den eigenen weg zum ziel zu finden. und wenn man die psychoakustik zur hilfe nimmt...


grüsse andy
Dr.Who
Inventar
#462 erstellt: 24. Jul 2006, 19:22
Hallo,


Ich kenne viele Händler die aufgrund der Hochtonprobleme sich von den Jmlabs verabschiedet haben, und wer die Speaker mit Marantz und Denon betreibt , ja sorry der verschenkt beachtliches Potezial,


haben die Händler auch keine RA angewandt ?
Potenzial verschenkt nur der,der ewig auf der Suche nach Verstärkern ist,obwohl die Lösung auf der Hand liegt.Schau mal,ich höre mit einem Denon und guter RA,aber unglücklich bin nicht ich.
Gelscht
Gelöscht
#463 erstellt: 24. Jul 2006, 19:47

Potenzial verschenkt nur der,der ewig auf der Suche nach Verstärkern ist,obwohl die Lösung auf der Hand liegt.Schau mal,ich höre mit einem Denon und guter RA,aber unglücklich bin nicht ich.


Das aus deinem Munde. Es gibt doch Wunder...

Viele Grüße

Dennis
inthro
Inventar
#464 erstellt: 24. Jul 2006, 19:52
tja, aber bisher war jeder (mich eingeschlossen), nach experimenten mit der akustik, davon begeistert. man muss es halt ausprobiert haben, um es nachvollziehen zu können


grüsse andy
kjealtsje
Ist häufiger hier
#465 erstellt: 25. Jul 2006, 10:17
@ Haltepunkt

Die richtige Lautsprecherplatzierung eröffnet neue Dimensionen des räumlichen Hörens. Für eine gute Breitenstaffelung des Klanggeschehens spielt sowohl die Gleichartigkeit der Lautsprecher als auch der Abstand zur Seitenwand eine große Rolle. Ist der Seitenwandabstand geringer als 0,80m, wird der seitlich abgestrahlte Anteil zu stark an der Wand reflektiert und erreicht den Hörer zu kurz nach dem Direktschall des Lautsprechers. Das Gehör ordnet ihn dem Musiksignal zu, zeitlich deutlich verzögerten Anteile degegen dem Raumhall. Lautsprecher und Reflektion bilden gemeinsam eine Phantomschallquelle, die zwischen dem LS und der Wand vorgerückt geortet wird. Der von der Wand reflektierte Schall muß also entweder deutlich verzögert werden oder zumindest abgeschwächt. sonst wird ein virtuelles Bild vor den Lautsprechern lokalisiert, das der Position des Originals widerspricht: Eine geringe seitliche Bewegung des Kopfes, schon nähern wir uns der einen Wand und entfernen uns von der anderen, schon ändern sich gleichzeitig soviele Reflexionen, daß ein Instrument oder eine Stimme nicht mehr an dem Ort lokalisiert werden kann, wo es/sie eben noch stand. Eine Solostimme springt dann, die Abbildung wird diffus und ungenau.
Kleine Kopfbewegungen werten eine Fülle von Zusatzinformationen aus, mit denen wir besser lokalisieren können. Bewegt man den Kopf im Hörraum, bekommt man nicht nur die Lautsprecherinformation (erwünscht), sondern eine dazu widersprüchliche Verschiebung der reflektierten Schallanteile. Die Reflexionen bedeuten: Klangfarbenänderung durch sog. Kammfiltereffekte, Änderungen von Laufzeit und Intensität, andere Schalleinfallsrichtung. Das Klangbild wird nun diffus und ungenau, die räumliche Abbildung bricht zusammen: Instrumente springen aus dem Hintergrund nach vorn. Das Klangbild wird breit und flach. Ein Seitenabstand von ca.1 m bis1,30m oder mehr ist erforderlich für eine optimale räumliche Abbildung! Falls dies nicht möglich ist, hilft nur noch an der Reflektionsstelle diffus zerstäuben (Platten mit spezieller Reliefstruktur) oder dämpfen (z.B. Wandteppich, Bücherregal). Oder die Lautsprecher werden nach innen gedreht, auf den Hörer gerichtet, was zur Folge hat, daß der Klang an den Lautsprechern klebt. Zusammengefaßt: Von wenigen Ausnahmen abgesehen, sind die Lautsprecher vor der langen Wand - mit größerem Seitenwandabstand - parallel aufzustellen.

Dieses Statement wurde von meinem Kollegen bei fl-electronic ins Netz gesetzt. Generell würde ich also die parallele Aufstellung nicht "verdammen". Wie bei allen Maßnahmen die wir treffen, es ist die Suche nach einem guten Kompromiss.

Mit focalischem Gruß
Kjealtsje
Rhodan
Stammgast
#466 erstellt: 25. Jul 2006, 20:40
turnbeutel - ich könnte mir vorstellen, dass der Pathos ein nahezu idealer Partner ist. Zumindest an einer Wilson ging er traumhaft.
Oder der von einem User bereits erwähnte V10 - muss man hören.

Grüße
Haltepunkt
Inventar
#467 erstellt: 26. Jul 2006, 14:14
@Kjealtsje

wie man am horizontalen Abstrahlverhalten (auf die 0°-Achse normalisiert) am Beispiel der Mezzo Utopia sehen kann, macht eine Parallelaufstellung wenig Sinn. Deutlich ist die Sprungstelle bei ~2,8 kHz zu sehen und die bei ~8 kHz einsetzende starke Bündelung des Hochtöners. Je nach Hörabstand und Basisbreite, macht sich das hörbar bemerkbar.
Dass das Klangbild bei Ausrichtung auf den Hörer am LS kleben würde, kann ich nicht bestätigen.

turnbeutelwerfer
Inventar
#468 erstellt: 26. Jul 2006, 15:03
ja der Pathos ist die Liga vom Vollverstärkerprofil her,
er spielte an den 907 mit einem Creek Player, war wirklich schön das ganze, auch auf Dauer!

Trotzdem werde ich wohl bei teiten zu Mc wandern , ,, dem MC6900 .Dieser spielt noch ein schuß souveräner.
Und ganz wichtig, er ist auftrennbar, also ich kann andere ebenfalls auftrennbare H/k Geräte einschleusen!
Dr.Who
Inventar
#469 erstellt: 26. Jul 2006, 17:05
Hallo Martin,


Dass das Klangbild bei Ausrichtung auf den Hörer am LS kleben würde, kann ich nicht bestätigen.


bei mir ist das so.
Wenn ich sie vom Hörplatz wegdrehe,wird das Klangbild "diffuser" und klebt nicht mehr so am LSP.Ich brauche es präziser und nehme ein leichtes "kleben am LSP" somit in kauf - mir gefällt das sogar.
inthro
Inventar
#470 erstellt: 26. Jul 2006, 17:33
milon,

so langsam stimmt mich die häufigkeit des lustigen jamaika-smilies ein wenig nachdenklich...
inthro
Inventar
#471 erstellt: 26. Jul 2006, 22:15
hallo gemeinde,

nach einiger recherche hab ich jetzt mal zwei FG-messungen der electra 926 gefunden.

wen`s noch interssiert. sehen allerdings verschieden aus...

der erste schrieb ist von einer französischen zeitschrift, der zweite von HIFI, ich kenn beide nicht. wüsste deshalb jetzt auch nicht, welchem schrieb man mehr glauben schenken kann.









grüsse andy


[Beitrag von inthro am 26. Jul 2006, 22:45 bearbeitet]
Gelscht
Gelöscht
#472 erstellt: 26. Jul 2006, 22:44

nach einiger recherche hab ich jetzt mal zwei FG-messungen der electra 926 gefunden.

wen`s noch interssiert. sehen allerdings verschieden aus...


Hi Andy !

Erstmal vielen Dank, habe schon lange danach gesucht !


Auf den ersten Blick wirken die Frequenzgangmessungen zwar unterschiedlich, wenn man etwas genauer hinschaut, wird erkennbar, dass der Unterschied zum Großteil nur durch die unterschiedliche X-Achseneinteilung kommt. Die Messung der heimischen Zeitschrift ist etwas in der Höhe gestreckt, was Abweichungen im Frequenzgang deutlicher macht.

Nun zu den Messergebnissen:

Schön zu erkennen ist die 100Hz Blähung in der Audio, im anderen Hifi-Magazin liegt die Überhöhung etwas tiefer, was auf unterschiedliche Raumeinflüsse hindeutet. Anhand der Messergebnisse vermute ich, dass die Messung der Audio (oder Stereoplay ?) in einem kleineren, weniger bedämpften Raum stattfanden. Deutet auf einen schlechten Messraum hin, was bei Audio/Stereoplay ja recht bekannt ist.
Auffällig ist auch der Höhenanstieg ab 10kHz, was den Höreindrücken vieler Forumsmitglieder entspricht. Ist halt Geschmacksache. Mir gefällts auf jeden Fall !

Das Abstrahlverhalten ist im übrigen fantastisch, selbst off-axis ist der Frequenzgang fast mit dem direkten Abstrahlverhalten identisch.

Gefallen findet bei mir auch die niedrige Klirrkomponente bei 100Hz. Ich steh halt auf k2. Interessent wäre auch die Klirrverteilung über den gesamten Frequenzbereich, welche hier leider fehlt.

Impedanzverlauf ist ok, das Wasserfalldiagramm könnte ein wenig besser sein. Bassreflex macht sich hier halt doch bemerkbar.

Abschließend würde ich sagen, die 926 ist messtechnisch sicherlich nicht der neutralste Lautsprecher, aber Neutralität kommt IMHO erst hinter dem persönlichen Geschmack, denn alleine das eigene Gehör (mit völlig verbogenem Frequenzgangsempfinden) entscheidet.


Viele Grüße

Dennis
inthro
Inventar
#473 erstellt: 26. Jul 2006, 22:53
hallo dennis,

kein problem, hab das ja selber gesucht. auf der orig. HP von focal findet man die, ziemlich versteckt.

die 100 Hz blähung geht m.e. in ordnung. was mir am meisten auffällt, ist der anstieg zu höheren frequenzen.
ich habe die HT ja schon mal via wiederständen abgepegelt. nach überarbeitung des hörraums fehlte mir dann doch was. also die wiederstände wieder raus.
komischweise zeigen messungen in meinem raum diese überhöhungen nicht. scheint dann an der dann doch relativ guten dämpfung oberhalb 5000 Hz zu liegen. nachhall dürfte sich da kaum noch einstellen.

in summe kann man fast sagen, der FG der 926 MISST sich, von den alten electra modellen, am besten. am "schlimmsten" sah die 946 aus.



grüsse andy
Gelscht
Gelöscht
#474 erstellt: 27. Jul 2006, 11:56

komischweise zeigen messungen in meinem raum diese überhöhungen nicht. scheint dann an der dann doch relativ guten dämpfung oberhalb 5000 Hz zu liegen. nachhall dürfte sich da kaum noch einstellen.


Raumakustik. Die LS wurden ja auch fürs Wohnzimmer entwickelt und nicht für einen schalltoten Raum.

Aber interessant sind die Messungen allemal, fehlt nur noch der FG der Weichenzweige, da ich mir auch durchaus vorstellen könnte meine 926er irgendwann vollaktiv zu betreiben.


Viele Grüße

Dennis
inthro
Inventar
#475 erstellt: 27. Jul 2006, 14:35
hi dennis,


Aber interessant sind die Messungen allemal, fehlt nur noch der FG der Weichenzweige, da ich mir auch durchaus vorstellen könnte meine 926er irgendwann vollaktiv zu betreiben.


so akribisch gehen die zeitschriften dann doch nicht vor. wo man diese werte herbekommt - keine ahnung. dann vielleicht doch direkt bei focal anfragen?

ich denke, 70-80 % der whz sind zu hallig. die idee ist aber nicht schlecht, was den vergleich "fürs whz gebaut" angeht.
eine dämpfung der höchsten frequenzen erreicht man relativ schnell (teppich, vorhänge etc), unterhalb 2000 Hz wirds schon schwieriger.
vom inventar ist mein raum ja auch sehr "karg". mit hilfe von ein paar absorbern und vorhängen hat sich da aber einiges getan. so siehts momentan aus...



von einem wirklichen anstieg der höchsten frequenzen kann man nicht reden. die delle bei 6000 Hz ist aber leider noch hörbar. da bin ich dran


grüsse andy


[Beitrag von inthro am 27. Jul 2006, 14:41 bearbeitet]
Gelscht
Gelöscht
#476 erstellt: 28. Jul 2006, 00:13
Moin Andy,

der FG deines Raumes sieht messtechnisch schon recht gut aus.

Ich habe allerdings beim letzten Feintuning der RA bewusst auf Messtechnik verzichtet und mich ausschließlich auf mein Gehör verlassen, da ich normalerweise eher leise höre und dementsprechend eine kleine Loudnesskurve im FG bevorzuge.

Viele Grüße

Dennis
bebop
Stammgast
#477 erstellt: 28. Jul 2006, 15:21
@ Haltepunkt

habe eben Deinen Link zu Gutbucket entdeckt und höre in die Samples rein. Bin auch Electra Hörer und frage mich, gerade weil mir Gutbucket g u t gefällt, ob diese Aufnahmen zu den wenigen 'grellen' gehören könnten. Die Gitarren 'schneiden' schöön, das Alt-Sax ist hart. Mit meiner Electra bin ich da schnell an der Grenze ... Präsenz. Oder verschafft sie mir einfach ein klares Bild. Ich mag Musik, die n i c h t weichgespült daherkommt.

Ingo
inthro
Inventar
#478 erstellt: 28. Jul 2006, 17:13
hallo ingo

kann aber auch an der mp3-codierung liegen. 128 kb/s ....
bebop
Stammgast
#479 erstellt: 28. Jul 2006, 18:38

128 kb/s ....


ist etwas zu wenig, stimmt.
Notfalls kann ich ja auch auf andere Speaker umsteigen Die Electra ist in der Summe ihrer Eigenschaften in meinen Ohren aber sehr gut. Mein erster Gedanke beim Hören dieser Samples, die mich zuerst übverraschten, dann dachte ich: ach neee, is doch zu durchorganisiert und geplant. Dann wieder - hmm, unkonventionell...dabei immer die Kopfhörer auf dem Kopf und den sample auf replay.
Dann diese scharfen Töne des Saxophon und die Frage: wie wird sich das mit der Electra wohl anhören?

Hier im Electra Thread diese Frage, weil ich entdeckt hatte, dass Haltepunkt hier schreibt und liest und eben Gutbucket in einem anderen Thread vorstellte.

Ein Crossover Foren Thread




Grüsse

Ingo


[Beitrag von bebop am 28. Jul 2006, 18:40 bearbeitet]
MikeDo
Inventar
#480 erstellt: 28. Jul 2006, 18:50

Dann diese scharfen Töne des Saxophon und die Frage: wie wird sich das mit der Electra wohl anhören?


ich höre vorzugsweise Jazz, da sehr viele Stücke mit Saxophon. Eines kann ich Dir sagen, da klingt nichts scharf, oder zischelnd o.ä. Es klingt wirklich wie ein Sax.
Souverän und nicht nervend. Mit einfachen Worten, einfach toll


Gruß MikeDo
Dr.Who
Inventar
#481 erstellt: 28. Jul 2006, 18:57
Hallo,

unterschiedliche RA bedeutet unterschiedliche Höhenpräsenz und so kommt es vor,dass der eine mehr Höhen als der andere heraushört.
Dr.Who
Inventar
#482 erstellt: 28. Jul 2006, 19:00
noch 37 posts und ich bekomme meine zweite goldene Medaille.
MikeDo
Inventar
#483 erstellt: 28. Jul 2006, 19:01

Dr.Who schrieb:
noch 37 posts und ich bekomme meine zweite goldene Medaille. :D


Na, wenn es so viel für Dich bedeutet, dann halt dich ran..



MikeDo
fRESHdAX
Inventar
#484 erstellt: 28. Jul 2006, 19:18
Wo du es schon ansprichst... ich werde dann mal wieder aus der Versenkung auftauchen und hiermit meinen 1000en Post feiern!



Hab viel mitgelesen hier, aber mich stets zurückgehalten die letzten Monate - ich war viel zu sehr mit Musikhören beschäftigt

Ich hab mich die letzten Monate einfach vom Wahn frei gemacht, immer besser hören zu wollen. Ich hab zwar immernoch meinen lahmen Verstärker, aber das macht mir nix mehr - ich hab halt zurzeit das Geld nicht, viel zu verändern, aber ich hab viel schöne neue CDs und diese genieße ich!

Ich werde mich ab heute vielleicht ja wieder häufiger zu Wort melden.

In diesem Sinne,
fRESHdAX
Dr.Who
Inventar
#485 erstellt: 28. Jul 2006, 19:55
Hallo fRESHI,


Ich hab mich die letzten Monate einfach vom Wahn frei gemacht, immer besser hören zu wollen.


du hast doch ganz vorzügliche LS,was willst du da noch groß verbessern !?

PS : Jetzt hat er doch glatt seine goldene......haste aber lange für gebraucht.
inthro
Inventar
#486 erstellt: 28. Jul 2006, 20:06
kaum zieht sich der himmel zu, kommen die bienen zurück in ihr bau...

wurde aber auch zeit, dass mal wieder ein bischen bewegung hier rein kommt.

@ freshdax

meinen glückwunsch zum 1000.

ich stehe kurz davor, dort zu landen, wo du jetzt bist - das hauptaugenmerk wieder der musik zu widmen. sooo kurz


grüsse andy
fRESHdAX
Inventar
#487 erstellt: 28. Jul 2006, 21:59
Ja in der Tat, ich hab für die 1000 wirklich ewig gebraucht. Aber war eine gute Zeit - viele schöne Scheiben in der Zeit gehört.

Zu verbessern wäre bei mir auf jeden Fall die Raumakustik (ich wüßte sogar wie und wo, aber die 1000€ möchte ich zurzeit nicht investieren). Und wenn man weiß, dass da noch mehr gehen würde, aber es einfach nicht finanzierbar ist in der nächsten Zeit, dann ist das völlig ok.

Ich hab mich sogar wieder so stark für Musik interessiert, dass ich angefangen hab, mit einem Kumpel eine Band zu gründen (ich bringe ihm gerade bei, Gitarre zu spielen ). Also alles bestens!

In diesem Sinne,
fRESHdAX
pitt
Hat sich gelöscht
#488 erstellt: 03. Aug 2006, 13:03
Hi Gemeinde !

@ Andy

In den letzten Tagen hab ich meine 926er Terminalmäßig getunt.
Zuerst mit einem paar WBT zum testen( wie an den 936/46er ) und jetzt ultimativ mit den Polklemmen von Eichmanncable (passend zu meinen LS-Kabeln).
Ich erspare mir jetzt eine Äußerung zu den Originalklemmen und dem stückchen Blech was zur Klangbremsung daran baumelt
Ich hatte mich schon immer gewundert, wieso die 36/46er auch im HT und MT besser als die 26er sein soll...jetzt weiß ich warum
Tuhhh...es
( wenn nötig..ich kann mit dem Handy ein Foto machen )

@ Doc

Wenn alles andere durch ist....kommt auch bei dir noch einiges an Elektronik und Kabel...wetten

@ Turnbeutelwerfer

Wie lange hast du die Krell-Kombi schon ....m.W. hatte ich einige male vor der Kombination JM Lab - Krell gewarnt

erstmal

der Peter ( Montag muß ich wieder Arbeiten )


[Beitrag von pitt am 03. Aug 2006, 13:05 bearbeitet]
inthro
Inventar
#489 erstellt: 03. Aug 2006, 13:34
mahlzeit peter

terminal"sorgen" hab ich nicht. ich hab die klemmen via bi-amping verbannt

hast aber recht, doll sind die originalbrücken nich.

nu mal nich so negativ denken, bezüglich der ehre, wieder arbeiten zu dürfen



grüsse andy
taubeOhren
Inventar
#490 erstellt: 03. Aug 2006, 13:40
... sind ja die "üblichen Verdächtigen" wieder alle versammelt ...


hatte selbst auch eine ziemlich lange Sommerpause im Forum


Gruß
taubeOhren
pitt
Hat sich gelöscht
#491 erstellt: 03. Aug 2006, 13:46

.. sind ja die "üblichen Verdächtigen" wieder alle versammelt ...


hoffe kommt jetzt wieder ein wenig Schwung in die Sache

Ich glaub, es wird sich viel in den anderen Foren rumgetrieben und verschollene eigene Beiträge gesucht...ähhh und Verbrüderung gefeiert

@ andy

nicht die Brücken....schraub mal die sechs Schräubchen ab, dann siehst du was ich meine...geht sehr einfach, keine klebende Dichtung oder sowas ...nicht zu fest wieder anziehen, ist nicht nötig

Peter
pitt
Hat sich gelöscht
#492 erstellt: 03. Aug 2006, 14:09
@ andy

sowas hier meine ich :

http://www.dienadel....416.1064467430,0.htm


Peter

p.s. 8 mal
inthro
Inventar
#493 erstellt: 03. Aug 2006, 14:25
hallo taube ohren

lange nicht gesehen, äh, gelesen.


@ peter

aaahhh, jetzt ist der groschen gefallen...

nun ja, und das hat was gebracht? also hörbar?

sind die gelötet oder gequetscht?



Ich glaub, es wird sich viel in den anderen Foren rumgetrieben und verschollene eigene Beiträge gesucht...ähhh und Verbrüderung gefeiert


oh ja. da ist was los...

naja. sollen sie alle machen...



grüsse andy
pitt
Hat sich gelöscht
#494 erstellt: 03. Aug 2006, 16:26
@ andy

HÖRBAR

in der 926er ist das Kabel mit Kabelschuh an das besagte 5cm lange Blech gesteckt und das Blech (Öse) mit einem normalen 4 oder 5 mm Mütterchen an die Polklemme geschraubt.

Ich hab gelötet (übrigens auch alle Chassi) und den Terminel-Einsatz für die Polklemmen aufgebort, da die LS das Haus sowieso nicht mehr verlassen werden

Es gibt zu den WBT auch die passenden Aluabdeckungen (gebürstet)mit samt der Dichtung . Ob die Maße jetzt identisch sind, müßte man mal messen

Peter

p.s. Ich warte noch auf den Aufschrei von Doc
Gelscht
Gelöscht
#495 erstellt: 03. Aug 2006, 18:17

Ich erspare mir jetzt eine Äußerung zu den Originalklemmen und dem stückchen Blech was zur Klangbremsung daran baumelt


Natürlich ! Weil Blechwiderstand und Kapazität so immens hoch sind. Ebenso der Übergangswiderstand.


Schade, kann so ein Fred nicht ohne Vodoo ablaufen ?

Grüße

Dennis
pitt
Hat sich gelöscht
#496 erstellt: 03. Aug 2006, 18:32
@ Dennis

Das hat nichts mit Voodoo zu tun ...mit High End haben die Blechstreifen m.E. aber auch nichts gemein .

Schaun wir mal, was Andy sagt, wenn er geschraubt und die Teile gesehen hat

Peter
Gelscht
Gelöscht
#497 erstellt: 03. Aug 2006, 20:22
tut mir leid Peter, der Begriff "High End" existiert in meinem Wortschatz nicht, so dass wir hierüber nicht reden müssen.

Die Klemmen sind sicherlich eine Verbesserung...

...jedenfalls was Optik und Anfassqualität betrifft.


Freundliche Grüße

Dennis
turnbeutelwerfer
Inventar
#498 erstellt: 03. Aug 2006, 21:10
@pitt..
da gab es verschiedene hinweise mit Krell , halt von Warnungen bis -ja das paßt!!
Und letzendlich habe ich ja die Krell Kombi an den 907 gehört.
Zwar nicht bei mir zuhause, aber auch an einer Fensterfront, also keinen optimalen Bedingungen.

Ich kann ja auch nicht sagen das es nicht gefällt, allein das Heimkino mit -alto- und Krell war eine wahre Freunde!Wenn die die Showcase Geräte mit der TAS losglühte war sie nicht zu bremsen.

Aber das Thema ist nun durch.Ich habe nun gemerkt das die -alto -trotz des selben Hochtöners anders regiert vom Verhalten her.

Die Krell Kombi ist halt mehr was für 300% Heimkinofreaks die brachiale Leistung bei einer nie dagewesenen Auflösung haben wollen.Am besten noch ab 30qm aufwärts!

Ich habe mein Raum wie schon erwähnt ein wenig verändert, aber im ganzen steht nun fest das solch ädequate Speaker auch entsprechende Elektronik brauchen.
Ich möchte damit sagen das es weder mein alter Denon oder neuster Rotel Reciver+Endstufe schaffte!

Bisher überzeugte mich der Pathos mit einem Creek Player am meisten.
Während viele Händler mir immer wieder eine Mc Kombi ans Herz legen.
Und letztere wird es auch werden.Aber keine H/k diesmal, ich denke da wird auch einiges verschenkt.

Den Test habe ich übrigens mit der neuen NAD Master Serie gemacht,(u.a an der 907) also zwischen Stereo und H/K!Von wegen vernachlässigbar

Die alto kommt bei Zeiten an eine Mc Vor end Kombi und der Utopia Center mit den 907 wird mit einem NAD T773 +NAD DVD Player eingespeißt, beide Systeme sind auftrennbar.

So kann ich günstig H/k aufrüsten mitständig neuen Formaten und die Top Stereo Geräte können spielen und einstauben, grins.

Den NAD bekomme ich übrigens die Tage schon.Mal sehen was der so an den -altos-losläßt??

Ach, hat hier noch jemand interesse an der TAS??Der Rest ist verkauft
pitt
Hat sich gelöscht
#499 erstellt: 03. Aug 2006, 21:51
@ Dennis

Jaaa ..ich merke schon, mit solchen Themen kommen wir nicht recht zusammen

Daniel

Du hast doch sicherlich Single LS-Kabel angeschlossen und die Originalbrücken in Benutzung....hörst du denn keinen Unterschied, je nachdem ob die LS Kabel oben(HT/MT) bzw. unten angeklemmt sind ....verstehe ich nicht (paßt genau zum Thema : Übergangswiderstände)

Scheinbar mach ich wohl alles falsch...

@ Turnbeutelwerfer

Das leidige Thema Kombination HK und Stereo, wird schon bei uns beiden endlich werden

Ich hab auch Problemchen mit dem PIO, durch seine Stromverdreckerei ( Masse Pre Outs ) vermurkst der mir die ganze Stereo Meridian Freude...ich muß die Cinch, die vom PIO an die Endstufe für die Front gehen, zum Highendigen Stereogenuß immer ziehen
Entweder kauf ich mir noch so einen Mass-Trennfilter, häng den dazwischen...oder ich lebe noch damit bis der Prozesser angeschafft wird

Irgendwie vertragen sich Geräte mit und ohne Masse am Gehäuse nicht so richtig. Als die PIO-Kombi solo war, war alles bestens !

Peter
Gelscht
Gelöscht
#500 erstellt: 04. Aug 2006, 14:08

Jaaa ..ich merke schon, mit solchen Themen kommen wir nicht recht zusammen


Halb so wild, gibt schließlich noch andere Themen !

Viele Grüße

Dennis
Dr.Who
Inventar
#501 erstellt: 04. Aug 2006, 15:08
Hi Peter,

da bohrt er doch glatt an der 926 herum.

Die Platinfinish Polklemme sieht übrigens richtig gut aus.Zeig uns mal ein Bildchen,wie sich das so an deiner 926 macht(wenn es geht ohne Handy,oder biste Pleite ).

PS : Thema Elektronik ist bei mir durch,es bleibt alles so wie es ist.
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