Gehe zu Seite: |vorherige| Erste 2 3 4 5 6 7 . 10 . Letzte |nächste|

Spendor-Liebhaber Thread

+A -A
Autor
Beitrag
misswhite
Stammgast
#51 erstellt: 12. Jul 2007, 11:25
Hat die BC-1 besondere Anschlüsse?. Auf Fotos sieht es so aus als ob sie keine üblichen Anschlußmöglichkeiten hätte?
langsam
Hat sich gelöscht
#52 erstellt: 12. Jul 2007, 11:48

misswhite schrieb:
Hat die BC-1 besondere Anschlüsse?. Auf Fotos sieht es so aus als ob sie keine üblichen Anschlußmöglichkeiten hätte?


Aktiv Großtuchel und passiv entweder Bananenstecker oder XLR (Mk II) bzw. bei Bi/Tri-wiring Option (Mk III und '69) Schraubklemmen mit Bananen.
Die XLR Variante für passiv ist generell unüblich und meiner Ansicht nach auch nicht besonders sinnvoll, wurde aber gefordert. Die noch OVP erhältlichen Mk III sind davon nicht betroffen.

Gruß, l.
misswhite
Stammgast
#53 erstellt: 12. Jul 2007, 12:47
danke
misswhite
Stammgast
#54 erstellt: 13. Jul 2007, 20:09
hat vielleicht jemand erfahrung mit dieser quelle?

http://cgi.ebay.de/S...eZWD2VQQcmdZViewItem

oder ist das risiko da zu groß???
klingtgut
Inventar
#55 erstellt: 01. Aug 2007, 20:57
Hallo,

vielleicht für den einen oder anderen interessant:

http://www.fairaudio...-spendor-s3-5-1.html

Viele Grüsse

Volker
_Preamp_
Stammgast
#56 erstellt: 18. Okt 2007, 12:27
Moin,

ich hab' auch ein Paar Spendor , aber noch keinen vernuenftigen Amp dazu...
Kann mir eigentlich irgendwer irgendwas zur "alten" S-Reihe sagen? Ich habe ein Paar S6, eben nicht die S6e, nur leider finde ich da keinerlei Informationen jedweder Art zu .


Gruss, Lasse
klingtgut
Inventar
#57 erstellt: 18. Okt 2007, 12:40

_Preamp_ schrieb:
Moin,

ich hab' auch ein Paar Spendor , aber noch keinen vernuenftigen Amp dazu...


http://www.sugdenaudio.com/range/a21a_series_2.htm


_Preamp_ schrieb:

Kann mir eigentlich irgendwer irgendwas zur "alten" S-Reihe sagen? Ich habe ein Paar S6, eben nicht die S6e, nur leider finde ich da keinerlei Informationen jedweder Art zu .


Gruss, Lasse


was möchtest Du denn wissen ?

Viele Grüsse

Volker
_Preamp_
Stammgast
#58 erstellt: 18. Okt 2007, 16:02
Moin Volker,



klingtgut schrieb:
http://www.sugdenaudio.com/range/a21a_series_2.htm


der sieht interessant aus, gibt's da nen Schaltplan zu ? Ich moechte mir gerne selber einen zusammenzimmern, deshalb auch meine Frage. Man liest ja in gaenigen Zeitschriften immer was von Bedarf und Impedanzverlauf, ob die Lautsprecher eher gutmuetig oder extrem fies sind und so. Mich wuerde interessieren, ob ich lieber einen kleinen kraeftigen Amp oder eher einen mit hoeherer Spannung brauche. Grosse Lautstaerken muessen's nicht sein und ein Heizkraftwerk nach Moeglichkeit auch nicht. Ich moechte mich gerne nach den Lautsprechern richten.

Aber ich habe bisher ueberhaup gar nichts dazu gefunden. Zum Beispiel ein (dann ja etwas aelterer) Testbericht aus einer Zeitschrift, in dem der Lautsprecher auch mit anderen verglichen wird; eben Erfahrungen und Meinungen von anderen Menschen. Halt Informationen zu den Dingern, was man sonst so in Zeitschriften und Foren von "modernen" Lautsprechern lesen kann.


Gruss, Lasse
jensl
Hat sich gelöscht
#59 erstellt: 23. Nov 2007, 00:29
Bei einem so riesigen Forum, kommt man ja nur durch Zufall in die wichtigen Threads.

Also ich habe ein Pärchen SP 1 (Abkömmling der BC1 / 3-Wege / gleiche Maße - aber die Unterschiede kenn ich nicht). Und bin hoch zufrieden, außer dass ich sie an einer Camtech Vor-/Endstufe etwas langweilig finde: aber gewiss nicht schlecht! Zu Spendor, auch meiner, habe ich noch nicht viel Alternativen gehört. Ich frage mich auch, worin die großen Erneuerungen in den letzten Jahrzehnten eigentlich bestehen? Einzige Alternative für mich Harbeth Monitor 30 - klasse!

Freue mich, dass es doch noch einen Spendor-Thread gibt! Und habe 4 Fragen, über die ich mich gerne autauschen möchte:

1. An die BC1 / 75/1 Besitzer: Welche Srands habt Ihr (Höhe, Klangverbesserungen?).

2. Welche Kabel benutzt Ihr? Ich selbst habe Phonsophie. Finde ich relativ druckvoll, aber wenig differenziert. Und Ihr?

3. Überlege, die Box überholen zu lassen oder upzugraden. Es ist schon gefragt worden, aber noch einmal: Erfahrungen mit Cicable? - Ich habe auch mit Dieter Fricke telefoniert (Ecouton)http://www.klangmeister.de . Der hat mir gesagt, dass man die Weiche aufmöbeln könnte (besserer Wirkungsgrad) und vielleicht auch die Innenverdrahtung. Aber dann habe ich gehört, das soll die Box total umbiegen. Cicable hört sich ja sehr überzeugend an, aber zu dem Preis (2.000€) müßten schon ganz saftig-positive Erfahrungen kommen.

4. Verstärkerfrage auch von mir: Hat jemand Hörerfahrung mit Naim /Spendor? Kennt jemand die neuen Audiolab-Geräte? Vielleicht auch im Vergleich zu den alten Camtech?

Herzlich
Jens
Moonlightshadow
Inventar
#60 erstellt: 23. Nov 2007, 16:02

Also ich habe ein Pärchen SP 1 (Abkömmling der BC1 / 3-Wege / gleiche Maße - aber die Unterschiede kenn ich nicht).


Die haben nicht die gleichen Masse. Die BC1 ist kleiner. Beide verwenden allerdings die Celestion HF 1300 und Coles G4001 Hochtöner.

Als TMT hat die BC1 eine Bextrene Membran, die SP1 IMO eine aus Polypropylen. Der Durchmesser letzterer ist auch grösser.


Einzige Alternative für mich Harbeth Monitor 30 - klasse!


IMO keine Alternative zumindest zur BC1 MKII.



2. Welche Kabel benutzt Ihr? Ich selbst habe Phonsophie. Finde ich relativ druckvoll, aber wenig differenziert. Und Ihr?


DNM/Reson. Vom Netzstecker bis zum Lautsprecher.


3. Überlege, die Box überholen zu lassen oder upzugraden. Es ist schon gefragt worden, aber noch einmal: Erfahrungen mit Cicable? - Ich habe auch mit Dieter Fricke telefoniert (Ecouton)http://www.klangmeister.de . Der hat mir gesagt, dass man die Weiche aufmöbeln könnte (besserer Wirkungsgrad) und vielleicht auch die Innenverdrahtung. Aber dann habe ich gehört, das soll die Box total umbiegen. Cicable hört sich ja sehr überzeugend an, aber zu dem Preis (2.000€) müßten schon ganz saftig-positive Erfahrungen kommen.


Die Cicable Weiche soll was bringen, vom Rest wird ehr gewarnt.


[Beitrag von Moonlightshadow am 23. Nov 2007, 16:19 bearbeitet]
jensl
Hat sich gelöscht
#61 erstellt: 24. Nov 2007, 12:34

Die haben nicht die gleichen Masse. Die BC1 ist kleiner.

Bei Püllmanns stehen für die BC1 diese Maße:

635 x 298 x 305 mm [H–B–T]


Die entsprechen exakt den von mir nachgemessenen der SP1. Es sei denn ich kann nicht exakt messen (+- 2 mm ?)

Die DNM Kabel werde ich sofort ausprobieren. Wir haben hier einen guten Händler.

Welche Elektonik hast Du? Was hältst Du vom auferstandenen Audiolab? Welche Stands für die BC1?

Gruß
Jens
Moonlightshadow
Inventar
#62 erstellt: 24. Nov 2007, 13:09

jensl schrieb:

Die haben nicht die gleichen Masse. Die BC1 ist kleiner.

Bei Püllmanns stehen für die BC1 diese Maße:

635 x 298 x 305 mm [H–B–T]


Die entsprechen exakt den von mir nachgemessenen der SP1. Es sei denn ich kann nicht exakt messen (+- 2 mm ?)

Die DNM Kabel werde ich sofort ausprobieren. Wir haben hier einen guten Händler.

Welche Elektonik hast Du? Was hältst Du vom auferstandenen Audiolab? Welche Stands für die BC1?

Gruß
Jens


Du hast recht! Dachte die wäre grösser.

Die Stands sind beim mir einfache Ständer aus Metall, werd aber nach was anderem mich noch umschauen. Die BC1 sollen idealerweise auch nach unten Luft haben liest man immer. Mal schauen.

Elektronik! Quelle Naim CD2, Verstärker Phonosophie Classic. Klanglich die Naim/Phonosophiekombi, rein subjektiv sehr schnell, dynamisch und extrem "musikalisch". Bringt die alten Spendor auf Trab.

Elektronik muss man ausprobieren denke ich. Schwer hier einen Tip abzugeben. Audiolab, Camtech hab ich noch nie gehört.


[Beitrag von Moonlightshadow am 24. Nov 2007, 13:14 bearbeitet]
langsam
Hat sich gelöscht
#63 erstellt: 24. Nov 2007, 15:51

jensl schrieb:

Die haben nicht die gleichen Masse. Die BC1 ist kleiner.

Bei Püllmanns stehen für die BC1 diese Maße:

635 x 298 x 305 mm [H–B–T]


Die entsprechen exakt den von mir nachgemessenen der SP1. Es sei denn ich kann nicht exakt messen (+- 2 mm ?)

Die DNM Kabel werde ich sofort ausprobieren. Wir haben hier einen guten Händler.

Welche Elektonik hast Du? Was hältst Du vom auferstandenen Audiolab? Welche Stands für die BC1?

Gruß
Jens


Die SP1 sollte als Nachfolger der BC1 positioniert werden, kam in D aber erst auf den Markt, als Püllmanns den Vertrieb geschmissen hatte. Sie hatte ursprünglich dieselben HT/SHT und den Bass der 75/1 (?), die wiederum nur in D zu haben war und von Püllmanns selber als höher belastbarer Nachfolger der BC1 bei gleichem Nettovolumen an den Rundfunk geliefert wurde.
Die SP1/2 hat die Bestückung der BC1 Mk 3 in HT/SHT.
Beide SP1 sind nach Ansicht einiger Leute suboptimale BC1 wegen der doppelten Reflexöffnungen re/li auf der Schallwand. Püllmanns und sein Kumpel Derek Hughes (Sohn des Spendor Gründers) sind die Päpste der axialen Anordnung aller Schallaustrittsflächen. Daher gibt es auch nix anderes bei den alten Spendor und als Nachfolger der Classic-Serie, zu der die SPx/y gehören.
Ich persönlich neige aus eigener Hörerfahrung Ihnen dabei zuzustimmen. Allerdings hat mich die K+H O300 auch durchaus überzeugt (HT innen)...

Gruß, l.
jensl
Hat sich gelöscht
#64 erstellt: 24. Nov 2007, 17:24
Hallo,

die BC1 wurde (in verschiedenen MK's) von 1969-1994 gebaut. Die SP1 wurde von 1983-1991 gebaut, also teilweise parallel zur BC1. Warum, weiß ich auch nicht.

Meine SP1 hat definitiv nur eine Bassreflexöffnung außen, also nicht auf Achse mit den Chassis. Meine wurde 1984 gebaut, habe das mal bei Spendor.co.uk nachgefragt. Vielleicht hat sich da später noch was verändert.

Was hast Du für Boxen?

Gruß
Jens
langsam
Hat sich gelöscht
#65 erstellt: 24. Nov 2007, 17:54
Hallo Jens,

ich habe die BC1 Mk II "Germany" mit der grünen Schallwand, die speziell für den deutschen Markt gefertigt wurden. Ursprünglich ausgeliefert in der ersten Hälfte der 80er. Allerdings habe ich sie erst vor ca. 1,5 Jahren bekommen.
Außerdem habe ich noch ein Päärchen SA1 pro, derzeit an der Anlage meiner kleinen Tochter.
Früher hatte ich mal die BC1 Mk 3 für ein paar Jahre.

Wie gesagt, die SP1 sollte die BC1 beerben, wurde aber von ihr zumindest in Deutschland überlebt.

Gruß, l.
jensl
Hat sich gelöscht
#66 erstellt: 24. Nov 2007, 18:08
Glückliches Töchterchen!

= glückliche Väter (kenne das)

Jens
appice
Stammgast
#67 erstellt: 25. Nov 2007, 12:39

langsam schrieb:
Hallo Jens,

ich habe die BC1 Mk II "Germany" mit der grünen Schallwand, die speziell für den deutschen Markt gefertigt wurden. Ursprünglich ausgeliefert in der ersten Hälfte der 80er. Allerdings habe ich sie erst vor ca. 1,5 Jahren bekommen.
Außerdem habe ich noch ein Päärchen SA1 pro, derzeit an der Anlage meiner kleinen Tochter.
Früher hatte ich mal die BC1 Mk 3 für ein paar Jahre.

Wie gesagt, die SP1 sollte die BC1 beerben, wurde aber von ihr zumindest in Deutschland überlebt.

Gruß, l.





Hallo langsam..
Wie warst Du denn mit der MK III zufrieden? Wie aufgestellt? (Hörabstand, welche Ständer)und mit welchem Amp?

Vielleicht hast Du mal einen Tip? Vielleicht mit einem Unison Unico oder mit einer reinen Röhre, wie z. B. Twinsound?

Beste Grüße

Appice
langsam
Hat sich gelöscht
#68 erstellt: 25. Nov 2007, 13:06

appice schrieb:
...

Hallo langsam..
Wie warst Du denn mit der MK III zufrieden? Wie aufgestellt? (Hörabstand, welche Ständer)und mit welchem Amp?

Vielleicht hast Du mal einen Tip? Vielleicht mit einem Unison Unico oder mit einer reinen Röhre, wie z. B. Twinsound?

Beste Grüße

Appice


Hallo Appice,

die MkIII ist ein toller Lautsprecher und ich war sehr zufrieden, bin allerdings dann umgezogen und konnte sie nicht mehr aufstellen. Ständer waren IKEA Hocker Bekväm, ein stabiler Holztritthocker, den ich zusätzlich verleimt hatte.
Amp Camtech "Verstärker", den habe ich immer noch und sehe keinen Grund, etwas daran zu ändern.
Der Hörabstand betrug ca. 2,5 m, also eigentlich genau richtig für die BC1. Die Mk III strahlt etwas breiter als die alten Konstruktionen wegen der neueren HT/SHT.

Röhren mag ich grundsätzlich nicht, auch wenn es sich "schön" anhören kann, weil sie verzerren. Auch wenn die Röhren freunde das nicht so hören wollen, man braucht nur zu messen...

Gruß, l.
appice
Stammgast
#69 erstellt: 25. Nov 2007, 15:26
wie ich sehe, sind diese Hocker 48 cm hoch.
Ist das nicht ein bißchen viel bei LSP-Höhe von 63,5 cm?

Oder sielt das letztendlich keine soo große Rolle?

Gruß Appice
jensl
Hat sich gelöscht
#70 erstellt: 25. Nov 2007, 16:03
@langsam

Amp Camtech "Verstärker", den habe ich immer noch und sehe keinen Grund, etwas daran zu ändern.

Habe die Camtech C101 / P101 Vor-/Endstufe, auch sehr zufrieden, aber die bluten mir langsam aus (Brummen, Knacken durch Poti).


Röhren mag ich grundsätzlich nicht, auch wenn es sich "schön" anhören kann, weil sie verzerren. Auch wenn die Röhren freunde das nicht so hören wollen, man braucht nur zu messen...


@appice
Sehr gut soll Naim (Supernait: 4.000€) gehen, habe ich aber bisher nur an Harbeth gehört. Sehr klangschön mit Spendor zusammen soll auch Sugden sein (Vollverstärker kostet 3.200€, aber rein Class A: Strompreise!). Da kann Dir Volker "klingtgut" weiterhelfen. Mit der BC1 oder mit meiner SP1 (die übrigens in den USA weitaus besser bewertet wird als die BC1) habe ich Sugden noch nicht gehört, aber mit einer Spendor LS 3/5a. Absolut traumhaft, einfach nur schön, aber nicht geschönt!
Sehr gut soll auch Bryston gehen, finde ich aber etwas zu sachlich.


wie ich sehe, sind diese Hocker 48 cm hoch.
Ist das nicht ein bißchen viel bei LSP-Höhe von 63,5 cm?

Oder sielt das letztendlich keine soo große Rolle?


Doch!, das spielt eine ganz entscheidende Rolle!! Die Box muss präzise auf den Hörer ausgerichtet sein und der Hochtöner soll auf Ohrhöhe; manche sagen auch Ohr zwischen HT und MT (probieren). Meine Stands (42 cm) sind zu niedrig. Und ich werde sie mindestens gegen 50er austauschen. Probieren, probieren !

Gruß
Jens
langsam
Hat sich gelöscht
#71 erstellt: 25. Nov 2007, 17:44
Die Höhe der Ständer richtet sich nach der Ohrhöhe beim Hören.
Bei mir paßte das damals. Im Moment habe ich die Mk 2 auf Ständern, die eigentlich ein wenig zu hoch sind. Werde ich demnächst ändern und wieder zu den Hockern greifen.

Gruß, l.
jensl
Hat sich gelöscht
#72 erstellt: 27. Nov 2007, 00:30
Ich wollte Euch gerne einen Tipp zu Ständeren für BC! etc geben. Habe mir heute für meine SP1 Ständer bei Liedtke-Metalldesign bestellt.
www.edles-in-edelstahl.de
Der Herr Liedtke erfüllt wirklich jede Vorstellung, so dass ich eine Topp-Platte genau 30x30 bekam und auch eine Sonderhöhe 47cm (inkl. Spikes. Die Dinger kosten 369,-€. Auf der Seite mit individuellen Beispiellösungen für Kunden und Berichten ist auch ganz unten ein Ausschnitt für einen BC1-Ständer. War mir aber zu teuer (450e).

Achtung: Nicht die Diva-Modelle nehmen (kosten fast das Doppelte). Die sind deshalb so teuer angesetzt, damit der Boxen-Hersteller WLM sein Schild raufsetzen kann (Vertrieb / Handel -Aufschlag, dn Liedtke nicht unterlaufen darf).

Gruß
Jens
spendormania-again
Inventar
#73 erstellt: 27. Nov 2007, 10:07
Hallo zusammen,

meiner Erfahrung nach muss die BC1/3 recht hoch stehen. Für mich ist der Mitteltöner auf Ohrhöhe die optimale Platzierung.

Gruß

Ludger


[Beitrag von spendormania-again am 27. Nov 2007, 10:08 bearbeitet]
jensl
Hat sich gelöscht
#74 erstellt: 27. Nov 2007, 12:47
Ich glaube, HT auf Ohrhöhe ist ein gutes Richtmaß. Es hängt aber auch vom Raum ab. Kann sein, dass Du deutlich besser auf MT-Höhe hörst. Interessant finde ich, wie die Spendors auf kleinste Veränderungen reagieren. Da sind die Ergebnisse teilweise im Millimeterbereich kräftig.
langsam
Hat sich gelöscht
#75 erstellt: 27. Nov 2007, 13:09

jensl schrieb:
Ich wollte Euch gerne einen Tipp zu Ständeren für BC! etc geben. Habe mir heute für meine SP1 Ständer bei Liedtke-Metalldesign bestellt.
www.edles-in-edelstahl.de
Der Herr Liedtke erfüllt wirklich jede Vorstellung, so dass ich eine Topp-Platte genau 30x30 bekam und auch eine Sonderhöhe 47cm (inkl. Spikes. Die Dinger kosten 369,-€. Auf der Seite mit individuellen Beispiellösungen für Kunden und Berichten ist auch ganz unten ein Ausschnitt für einen BC1-Ständer. War mir aber zu teuer (450e).

Achtung: Nicht die Diva-Modelle nehmen (kosten fast das Doppelte). Die sind deshalb so teuer angesetzt, damit der Boxen-Hersteller WLM sein Schild raufsetzen kann (Vertrieb / Handel -Aufschlag, dn Liedtke nicht unterlaufen darf).

Gruß
Jens


Die besten Ständer, die ich bisher mit der BC1 gehört habe, waren die Plexiständer von Püllmanns. Grundsätzlich rate ich von Metallständern ab (obwohl ich derzeit selber welche habe), weil sie klingeln und als Gegenmittel aufwendig beruhigt werden müssen (Sand oder Montageschaum). Man muß also Probleme lösen, die man gar nicht zu haben braucht, wenn man Material mit hoher innerer Dämpfung nimmt.

Die BC1 hat übrigens keinen MT, sondern einen HT und einen Superhochtöner, der je nach Modell ab 11,5 kHz oder höher einsetzt.

Gruß, l.
jensl
Hat sich gelöscht
#76 erstellt: 27. Nov 2007, 13:54

Die besten Ständer, die ich bisher mit der BC1 gehört habe, waren die Plexiständer von Püllmanns.


Aber die waren auch fast unbezahlbar.

Grundsätzlich rate ich von Metallständern ab (obwohl ich derzeit selber welche habe), weil sie klingeln


Ich schreibe dann mal meine Erfahrungen, wird aber 14 Tage dauern (Lieferzeit)


aufwendig beruhigt werden müssen (Sand oder Montageschaum

Kannst Du mal sagen, was man da für Material nimmt und wo man es herbekommt?


Die BC1 hat übrigens keinen MT, sondern einen HT und einen Superhochtöner, der je nach Modell ab 11,5 kHz oder höher einsetzt.

Wußte ich nicht. Püllmanns hält die SP1 für besser in den Stimmen und in der Neutralität, die BC1 für impulsfester und im Bass knackiger (hat mir geschrieben )
Gruß
Jens


[Beitrag von jensl am 27. Nov 2007, 13:55 bearbeitet]
jensl
Hat sich gelöscht
#77 erstellt: 04. Dez 2007, 14:42
Hallo,
in diesem letzten Beitrag ist mir ein Fehler unterlaufen. Richtig muss es heißen:

Die BC1 ist bei Stimmen "richtiger" (neutraler), die SP1 ist lauter, impulsfester und im Baß knackiger, dafür aufstellungsempfindlicher (2 x Reflexöffnungen).

Ich korrigiere das auch deshalb, weil ich mich auf Herrn Püllmanns berufen hatte. Und dessen Autorität in Sachen Spendor natürlich nicht durch falsche Zitate entstellt werden soll.
langsam
Hat sich gelöscht
#78 erstellt: 05. Dez 2007, 18:27

jensl schrieb:
Hallo,
in diesem letzten Beitrag ist mir ein Fehler unterlaufen. Richtig muss es heißen:

Die BC1 ist bei Stimmen "richtiger" (neutraler), die SP1 ist lauter, impulsfester und im Baß knackiger, dafür aufstellungsempfindlicher (2 x Reflexöffnungen).

...


Das andere hat mich auch ein wenig gewundert .

Gruß, l.
Musikfloh
Hat sich gelöscht
#79 erstellt: 10. Dez 2007, 00:18
Hallo,

hat hier schon mal jemand die Spendor S3/5SE mit der Harbeth HL-P3-ES-2 verglichen. Und wie steht's mit der Kombination mit einem Sub? Oder fällt das unter Frevel?

Grüsse
Flo
jensl
Hat sich gelöscht
#80 erstellt: 10. Dez 2007, 08:57
Verglichen habe ich die beiden nicht. Die Harbeth kenne ich jedoch gut, habe sie für jemanden ausgesucht (an der kleinen Naim-Kette). Die Box bietet ein sehr komplettes Klangbild; eigentlich fehlt nichts. Sie hat die typischen Vorteile der LS 3/5a: exzellente Ortbarkeit, Homogenität, gute Mitten. Gegenüber meiner Spendor erscheint mir die Harbeth etwas "schärfer" abgestimmt. Tendentiell würde ich die Harbeth etwas besser für den Bereich Pop empfehlen. Die Verarbeitung der Harbeth ist über jeden Zweifel erhaben.

Subwoofer sehe ich grundsätzlich nicht so skeptisch wie viele hier. Du solltest aber wissen: Wenn Subwoofer, dann einen musikalischen. Da geht es also nicht einfach um Tiefe, sondern um Präzision und Farben: ein Kontrabass ist kein Synthesizer, sondern ein Streichinstrument. Die Heimkinogeräte (ab 600€) kommen absolut nicht in Frage! Dann mußt Du aber schon richtig Geld hinlegen. Ich habe das mit einem REL 505 probiert. Der kostet 2.000€, und dann bist Du mit den Boxen schon bei 3.500 - 4.000€. Ist das wirklich ein Weg?
Musikfloh
Hat sich gelöscht
#81 erstellt: 10. Dez 2007, 11:45
Wege gibt es derer viele. "Musikalische" Subs, auch unter 2000€, ebenfalls (Velodyne).

Was mir noch augefallen ist: In der STEREO vom April 2004 wurden beide Boxenzwerge getestet. Preis jeweils 1500€. Derzeit kostet die Spendor S3/5 SE immer noch 1500€, die Harbeth HL-P3-ES-2 dagegen knapp 2000€ (jeweils Kirsche).

Wie erklärt sich diese enorme Preissteigerung bei der kleinen Harbeth?

Hier
stellt ein User die Mini-Harbeth über die Manger 109.

Grüsse
Flo
P.S.: in der nächsten stereoplay soll die Harbeth HL-Compact 7ES-3 getestet werden.
jensl
Hat sich gelöscht
#82 erstellt: 10. Dez 2007, 12:38
Die massiven Preissteigerungen bei Harbeth im Vergleich zu den qualitativ gleichwertigen Spendors ist für mich auch absolut nicht nachvollziehbar. Hier wurde richtig zugelangt.

REL ist sicher nicht der einzige Weg. Velodyne kenne ich nicht, soll aber auch sehr gut sein. Wichtig ist: Für einen musikalischen Sub wirst Du in jedem Fall deutlich mehr Geld hinlegen als für einen Heimkino-Sub, egal ob REL, Veoldyne oder andere. Richtig toll fand ich übrigens einen Sub von Wilson Benesch. Klasse! Kostenpunkt: 9.500€ - Niederschmetternd.
lotusblüte
Hat sich gelöscht
#83 erstellt: 10. Dez 2007, 12:52
Hallo,



Sowas geht sehr gut mit den Spendors. Den ersten Ständer dieser Art hatte ich in den 80 ger Jahren für einen Freund und dessen 15.2 gemacht. Jahre später für eine BC45. Danach für BC1. Die Spendors sind nicht sehr kritisch, können aber gut mit weicheren Materialien wie Holz, MDF oder Acryl.

Ich kann mich entsinnen, ganz früher stand bei meinem Spendor Hifi Händler alles an Spendors auf den roten Porotonsteinen. Die Dinger standen hochkant, darauf die BC1 mit leichter Entkopplung zwischen ihr und den Steinen. Danach hielt das MDF Einzug und viel später hatte mein Händler coole Acrylständer.

Den Ständer oben fertige ich mir gerade an für meine kommende Epos M5. Er ist noch im Rohzustand nach dem ersten groben Abschliff. Das Holz, also die hochkantigen Teile, ist ausgesuchte Buche mit entsprechender Maserung. Man sieht das hier nicht sehr deutlich wegen den Lichtverhältnissen. Die 19mm MDF Bodenplatte und die 12mm MDF Deckelplatte werden später in Anthrazit Grauton lackiert. Die Buche entweder in klarem Lack oder in Wachs.
Muß ich noch überlegen.

In der Bodenplatte sind auf der Unterseite M6 Gewindestege eingelassen, damit auf jeden Fall, falls man es benötigt auch im Bodenbereich über Spikes entkoppelt werden kann. Wenn nicht, hindern die Einlässe nicht, da versenkt.

Auf jeden Fall funktionieren die Spendors mit diesem Materialmix vorzüglich. Und mit ein wenig Geschick kann man sich sehr schöne Stands als Unikate erstellen.



Grüße
Musikfloh
Hat sich gelöscht
#84 erstellt: 10. Dez 2007, 13:06
Hallo lotusblüte,

das sieht doch schon ganz vielversprechend aus. Halte uns auf dem laufenden.

Grüsse
Flo
lotusblüte
Hat sich gelöscht
#85 erstellt: 10. Dez 2007, 13:14
Hallo Floh,

Nun, bei deisem Ständer muß ich die Buchenteile noch einkürzen, da der Stand für einen LS mit anderem Maß Breite x Tiefe vorgesehen war. Bei Spendor hatte ich in der Regel mit Ebenholz gearbeitet. Man muß sich beim Schreiner lange gelagertes Holz aussuchen. Am besten immer mit der Rindenkante, da dort nach sehr viel Schleifarbeit dann eine sehr schöne und edle Maserung heraus kommt.

Aber, wenn die Teile dann am Ende fertig sind, war es alle Mühe wert. Man kann solche Dinge nicht kaufen. Daher ein sehr hoher persönlicher Wert für sein LS Baby.

ich halt mal auf dem laufenden.

Grüße
klingtgut
Inventar
#86 erstellt: 10. Dez 2007, 13:28

lotusblüte schrieb:
Den Ständer oben fertige ich mir gerade an für meine kommende Epos M5.


Hallo Otwin,

die M 5 sind seit heute früh mit DHL unterwegs kannst also die Ständer schonmal drauf vorbereiten das da was kommt.

Sieht gut aus bin schon gespannt auf die fertigen Bilder.

Viele Grüsse

Volker
klingtgut
Inventar
#87 erstellt: 10. Dez 2007, 13:42

jensl schrieb:
Die massiven Preissteigerungen bei Harbeth im Vergleich zu den qualitativ gleichwertigen Spendors ist für mich auch absolut nicht nachvollziehbar. Hier wurde richtig zugelangt.



ganz davon abgesehen das ich die kleine Harbeth klanglich leicht über der Spendor ansiedeln würde so wurde doch letzens im Naim Thread ?! oder sogar in unserem Stammtisch Thread die ganz Geschichte mit Lohnerhöhungen und sehr hohen Kosten aufgrund der Handarbeitseinzelfertigung begründet.Irgendjemand hatte da auch ein Statement von Harbeth zu verlinkt ich finde blos momentan weder Beitrag noch Link Auf jeden Fall zahle ich da lieber den einen oder anderen wohl notwendigen Euro mehr als das nachher ein fernöstlicher Konzern den Namen kaputt macht siehe dazu Rogers

Viele Grüsse

Volker
jensl
Hat sich gelöscht
#88 erstellt: 10. Dez 2007, 13:55
Hallo Volker,

Audiolab, "engineered in England", wird auch in Fernost gebaut und das war für Audiolab die Rettung.

Harbeth hat eine Preissteigerung von mindestens 20% hinter sich, und das ist schon massiv. Stell Dir mal vor, ein Auto von 30.000€ wird auf 36.000€ angehoben. - Andere europäische Hersteller von LS haben vergleichbare Bedingungen und deshalb auch Preise gesteigert, aber nicht in dem Maße. Es könnte nicht zufällig am Vertrieb liegen?

Im übrigen finde ich die Harbeth PL3 eine Weltklasse-Box und es ist zwischen uns ja nichts strittig. Schließlich haben wir diese ja bei Dir gekauft. Ein Traum!


Jens
lotusblüte
Hat sich gelöscht
#89 erstellt: 10. Dez 2007, 14:02
Hi Volker,

Vielen Dank. Ja, dann muß ich drauf halten. Geld hab ich an dich heut morgen überwiesen.



Gruß
klingtgut
Inventar
#90 erstellt: 10. Dez 2007, 14:09

jensl schrieb:
Hallo Volker,

Audiolab, "engineered in England", wird auch in Fernost gebaut und das war für Audiolab die Rettung.


Hallo Jens,

bei Audiolab und bei allen anderen Firmen die durch die IAG aufgekauft wurden trifft das ja auch zu,da werden die Geräte in Tradition weiter gebaut nur von Rogers gibt es jetzt auch TFT Monitore


jensl schrieb:
Harbeth hat eine Preissteigerung von mindestens 20% hinter sich, und das ist schon massiv. Stell Dir mal vor, ein Auto von 30.000€ wird auf 36.000€ angehoben. - Andere europäische Hersteller von LS haben vergleichbare Bedingungen und deshalb auch Preise gesteigert, aber nicht in dem Maße. Es könnte nicht zufällig am Vertrieb liegen?


gut vielleicht hatte Harbeth davor längere Zeit nicht erhöht und um dies aufzufangen wurde dementsprechend nach oben korrigiert


jensl schrieb:
Im übrigen finde ich die Harbeth PL3 eine Weltklasse-Box und es ist zwischen uns ja nichts strittig. Schließlich haben wir diese ja bei Dir gekauft. Ein Traum!


Jens


freut mich

Viele Grüsse

Volker
jensl
Hat sich gelöscht
#91 erstellt: 10. Dez 2007, 15:15

nur von Rogers gibt es jetzt auch TFT Monitore


Oh Gott, hilf mir!
Musikfloh
Hat sich gelöscht
#92 erstellt: 10. Dez 2007, 15:56
Danke für Dein Statement, Volker. Die 30%ige Preiserhöhung von Harbeth, bei gleichbleibendem Preis für die Spendor, ist für mich nicht nachvollziehbar.

Allerdings gehört es natürlich nicht zu Deinen Aufgaben, die Endkundenpreise Deiner Lieferanten zu verteidigen

Grüsse
Flo
P.S.: Schimpfen darfst Du Harbeth aber schon dafür
klingtgut
Inventar
#93 erstellt: 10. Dez 2007, 15:59

Musikfloh schrieb:
Danke für Dein Statement, Volker. Die 30%ige Preiserhöhung von Harbeth, bei gleichbleibendem Preis für die Spendor, ist für mich nicht nachvollziehbar.

Allerdings gehört es natürlich nicht zu Deinen Aufgaben, die Endkundenpreise Deiner Lieferanten zu verteidigen

Grüsse
Flo
P.S.: Schimpfen darfst Du Harbeth aber schon dafür :P


Hallo Flo,

bist Du Dir sicher das es 30 % sind ? Ich muss mir später mal die alten Preislisten raussuchen...

Viele Grüsse

Volker
Musikfloh
Hat sich gelöscht
#94 erstellt: 10. Dez 2007, 16:12
Hallo Volker,

laut STEREO 4/04 kosteten beide 1500€.

Aktuelle Preislisten:
Spendor: 1495€ Kirsche
Harbeth: 1985€ Kirsche

Grüsse
Flo
klingtgut
Inventar
#95 erstellt: 10. Dez 2007, 16:20

Musikfloh schrieb:
Hallo Volker,

laut STEREO 4/04 kosteten beide 1500€.

Aktuelle Preislisten:
Spendor: 1495€ Kirsche
Harbeth: 1985€ Kirsche

Grüsse
Flo


Hi Flo,

huch da sind aber auch 3,5 Jahre dazwischen in denen sich einiges getan hat.

Viele Grüsse

Volker

PS:Vielleicht ist aber auch das Spendor Modell subventioniert ?


[Beitrag von klingtgut am 10. Dez 2007, 16:21 bearbeitet]
Moonlightshadow
Inventar
#96 erstellt: 10. Dez 2007, 17:25
Die Preiserhöhung ist auch für mich nicht nachvollziehbar. Qualitativ sind die beiden Minis sehr gut verarbeitet. Ich hatte sie beide schon zum Testen, mich dann für die S 3/5SE entschieden, klanglich ist die Harbeth wirklich einen Tick besser, allerdings IMO nichts was den Aufpreis von 400€ rechtfertigt, zudem die Spendor deutlich belastbarer ist.

Ich würd allerdings jetzt auch nicht mehr zur S 3/5SE raten, sondern ehr nach den traditionellen alten Monitoren Ausschau zu halten. Also BC1 oder auch 3/5a. Was 20 Jahre fast unverändert gebaut wurde, kann nicht schlecht sein. Ich denke auch Harbeth würde heute noch 3/5a Monitore bauen, wenn denn diverse Bauteile noch verfügbar wären.


[Beitrag von Moonlightshadow am 10. Dez 2007, 17:45 bearbeitet]
paffel
Stammgast
#97 erstellt: 10. Dez 2007, 17:53
hi folks,
hatte das schon mal so ähnlich geschrieben:
Harbeth fertigt 10 Pärle am Tag, handwerklich liebevoll und einwandfrei, technisch über jeden Zweifel erhaben, klanglich vom allerfeinsten.
Und wenn´s nicht mehr langt, seine Leute anständig zu bezahlen, wird nicht da und dort gespart, die Produktion gestrafft, Kosten minimiert oder an einen Großkonzern verkauft, sondern der Preis erhöht.
Wer diese individuelle Philosophie (schwer durchzuhalten heutzutage) honoriert und was ganz Besonderes zuhause haben und genießen möchte, der kauft und wer nicht, der läßt´s bleiben. So einfach ist das.
Da gibt´s doch nichts zu lamentieren.
Die verkaufen ihre Produktion, und hängen sich an keinen Trend; Qualität und Musikgenuß haben äußerste Priorität.
Und wenn einem ein ähnliches Produkt preiswerter erscheint, kauft man halt das.
Wir kennen doch die Kalkulation nicht. Vielleicht hat Spendor billigere Schreiner?
nach 14 Monaten: ich bereue keinen Cent!
danke Volker

moin werner
Musikfloh
Hat sich gelöscht
#98 erstellt: 10. Dez 2007, 21:37

PS:Vielleicht ist aber auch das Spendor Modell subventioniert ?

Oder bei Harbeth wurde die Händlermarge so stark erhöht

Jetzt aber genug mit der Preisdiskussion. Werde mir die Spendor und Harbeth-Teile wohl mal anhören müssen


Flo
klingtgut
Inventar
#99 erstellt: 10. Dez 2007, 21:52

Musikfloh schrieb:

PS:Vielleicht ist aber auch das Spendor Modell subventioniert ?

Oder bei Harbeth wurde die Händlermarge so stark erhöht :L


ja ja die Händler sind sowieso die bösesten Menschen auf der Welt


Musikfloh schrieb:
Jetzt aber genug mit der Preisdiskussion. Werde mir die Spendor und Harbeth-Teile wohl mal anhören müssen


Flo


das wird wohl das beste sein

Viele Grüsse

Volker
jensl
Hat sich gelöscht
#100 erstellt: 10. Dez 2007, 23:23
Anhören heißt:

Mit Spendor und Harbeth sind jeweils, in welcher Range auch immer, hochmusikalische Produkte an der Reihe. Ich habe die M30 mit Bach gehört und finde diese Box absolut spirituell. Sie drückt mit der richtigen Kette 90% aller Lautsprecher auf dem Markt an die Wand (meine ich von der BC1 /SP1 auch). Keine Musik, eine Erzählung. Es ist bei diesen Herstellern so:

Du kommst nach Hause, hast eigentlich zu nichts mehr Lust, noch nicht mal auf Musik, schon gar nicht auf Hifi. In jedem Fall ziehen einen Spendor oder Harbeth in 10 Minuten in eine andere Welt, irgendwo zwischen Fußwippen und Geborgenheit.

Insofern ist die Entscheidung zwischen beiden Marken Geschmackssache, aber in jedem Fall gut. Und auch wenn Harbeth Preise unter die Lupe genommen werden - um wieviel mehr andere!
paffel
Stammgast
#101 erstellt: 11. Dez 2007, 13:10
jens

hab mich gestern Abend wieder von Neil Young und seiner erzählenden Gitarre (Greendale) gefangen nehmen lassen.

Eine Spendor S8 z.B. erweitert jedoch den Bereich nach unten beträchtlich.

moin
werner
Suche:
Gehe zu Seite: |vorherige| Erste 2 3 4 5 6 7 . 10 . Letzte |nächste|
Das könnte Dich auch interessieren:
Spendor BC1 activ
uweskw am 11.05.2007  –  Letzte Antwort am 15.08.2017  –  44 Beiträge
Spendor BC1 Aktiv: Frischzellenkur?
uweskw am 27.02.2008  –  Letzte Antwort am 28.02.2008  –  4 Beiträge
Spendor BC1 und Cambridge A640
fabian8 am 08.06.2006  –  Letzte Antwort am 08.06.2006  –  2 Beiträge
Spendor 75/1 - BC1
misswhite am 02.02.2006  –  Letzte Antwort am 06.02.2006  –  5 Beiträge
Ständer für Spendor BC1
JakeSpeed am 04.03.2008  –  Letzte Antwort am 04.03.2008  –  2 Beiträge
Spendor BC1 MK3 - welcher Verstärker
mondrian am 01.02.2007  –  Letzte Antwort am 02.02.2007  –  14 Beiträge
Spendor BC1/69 -- wie viel bezahlen?
busi am 02.09.2003  –  Letzte Antwort am 23.09.2005  –  5 Beiträge
Spendor BC1 an Marantz 2238
Boogie030 am 22.12.2013  –  Letzte Antwort am 22.12.2013  –  8 Beiträge
Canton-Liebhaber Thread
Roland04 am 11.05.2005  –  Letzte Antwort am 15.03.2024  –  59779 Beiträge
Spendor BCIII
Lux1 am 02.11.2007  –  Letzte Antwort am 02.11.2007  –  4 Beiträge

Anzeige

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder925.427 ( Heute: 13 )
  • Neuestes Mitgliedmarcellinhio
  • Gesamtzahl an Themen1.550.042
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.515.265