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Spendor-Liebhaber Thread

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Beitrag
uweskw
Stammgast
#1 erstellt: 06. Jun 2007, 09:41
Hier der erste Spendor-Liebhaber Thread


Wem ist es wie mir ergangen?
Vieles gehört, vieles ausprobiert, auch in ganz anderen Preisgefilden, und dann bei Spendor hängengeblieben.

Habe eine BC1 Activ direkt am CD Ausgang hängen, und was soll ich sagen.
Hatte schon einige LS die Details deutlicher rausbringen, oder im Bass besser sind, aber noch nichts( Preisklassen unabhänig) erlebt bei dem sich alle Details so harmonisch zum ganzen zusammenfügen. Trifft halt meinen Geschmack.

Mit welchen Amps, Playern, Kabeln ect. spielen sie eurer Meinung nach am besten?

Greez

Uwe
appice
Stammgast
#2 erstellt: 06. Jun 2007, 13:50
hallo,
hast Du die MK III?

Gruß Appice
uweskw
Stammgast
#3 erstellt: 06. Jun 2007, 16:41
Nee, ich habe noch die "alte" mit dem Bextren Tieftöner, aber 3-Wege.
Habe schon einige verschiedene ausprobiert( z.B mit Alnico Magnet) aber ne MKIII hab ich noch nie gehört. Würde mich schon mal interessieren.

Greez

Uwe
Moonlightshadow
Inventar
#4 erstellt: 07. Jun 2007, 20:47

uweskw schrieb:
Nee, ich habe noch die "alte" mit dem Bextren Tieftöner, aber 3-Wege.
Habe schon einige verschiedene ausprobiert( z.B mit Alnico Magnet) aber ne MKIII hab ich noch nie gehört. Würde mich schon mal interessieren.

Greez

Uwe


Wie würdest du die Unterschiede beschreiben? Die BC1 mit Alnico Magneten sollen sehr beliebt sein, egal wie alt, wie man auch gerade an einer laufenden ebay Auktion verfolgen kann. Woran erkennt man, um welche Basstreiber es sich handelt?


[Beitrag von Moonlightshadow am 07. Jun 2007, 20:48 bearbeitet]
uweskw
Stammgast
#5 erstellt: 07. Jun 2007, 21:53
Da ich den Unterschied Alnico- und Ferrit Magnet von Lowther kenne war ich von den Alnicos bei Spendor eher entäuscht. Die unteren Mitten sind mit den Alnicos etwas präziser, aber wirklich nur etwas. Im Bass gefallen mir die neueren Ferrit Tieftöner besser, machen auch mehr Pegel.
Ist natürlich nur meine eigene Einschätzung.

Womit hörst Du denn?

Greez

Uwe
Moonlightshadow
Inventar
#6 erstellt: 08. Jun 2007, 05:06

uweskw schrieb:
Da ich den Unterschied Alnico- und Ferrit Magnet von Lowther kenne war ich von den Alnicos bei Spendor eher entäuscht. Die unteren Mitten sind mit den Alnicos etwas präziser, aber wirklich nur etwas. Im Bass gefallen mir die neueren Ferrit Tieftöner besser, machen auch mehr Pegel.
Ist natürlich nur meine eigene Einschätzung.

Womit hörst Du denn?

Greez

Uwe


Ich meine, es sind Alnicos. Schimmern bläulich und sind etwa 5-6cm tief.

Wie diese!

http://www.mats-enterprise.co.uk/BC1/

Kann mich aber nicht beklagen. Die brauchen nur immer ne Zeit. Dann geht der Bass auch richtig tief und sauber runter. Aber Pegel machen sie nicht, müssen sie auch nicht, da ich meistens eh bei moderaten Lautstärken höre.

Bei den Verstärkern stehen bei mir übrigens Sugden und DNM ganz oben auf der Liste für den nächsten Tausch. Habe beide schon ausgiebig gehört, nur noch nicht an den BC1. Croft soll auch sehr gut sein mit den BC1.


[Beitrag von Moonlightshadow am 08. Jun 2007, 05:15 bearbeitet]
uweskw
Stammgast
#7 erstellt: 08. Jun 2007, 09:10
Jo, sind eindeutig die Alnicos. Die Ferrit-Magnete sind größer und flacher.

Habe hier noch nen alten Sugden A48 aus der Steinzeit rumliegen, der klang mit den Spendors zu rau, kann aber sein das die Elkos "ausgetrocknet" sind.
Am besten hat die BC1 mir bisher mit dem kleinen Vollverstärker von YBA gefallen, sehr schnell, sehr kontroliert und trotzdem nicht so "blutarm" wie nen T+A.
Mit nem Schäfer+Rompf Emitter 1 hatte ich zwar den besten Bass den ich jemals aus der Spendor hören durfte, klang mir aber als ganzes zu "rund". An Röhren hab ich nur mal was billiges ausprobiert und das hat im Bass garnicht funktioniert. Von der Gesamtabstimmung gefallen mir bisher dennoch die aktiven am besten.

Hat schon mal einer Erkahrungen mit der Komi BC1 + Subwoofer gemacht?


Greez

Uwe
misswhite
Stammgast
#8 erstellt: 08. Jun 2007, 14:36
hi,

hab da mal ne frage an die experten. wo liegen die unterschiede zw. der bc1 und der 75/1?

ne vernünftige unverbastelte bc1 zu bekommen ist wohl recht schwierig, oder?
Bofit
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 08. Jun 2007, 15:40
Hallo zusammen,

ersteinmal möchte ich sagen, daß ich es gut finde, hier einen Spendor-Liebhaber Thread zu eröffnen.
Ich besitze zwar keine BC1 sondern den Kompaktlautsprecher 15/2 Prof, dem ja ähnliche Klageigenschaften nachgesagt werden. Ich jedenfalls bin begeistert von diesem Lautsprecher.
Habe einmal mit einem Aktiv-Subwoofer von Linn experemntiert. Hat nicht hingehauen, nur untenherum etwas mehr ´Gegrummel´, keine Zunahme der Räumlichkeit, kein zusätzlicher kontinuierter Bass. Vieleicht liegt das aber auch an meinem nur 16qm großen Raum, oder ich habe es nicht hinbekommen, den Subwoofer richtig einzustellen. Wie dem auch sei, Thema Subwoofer ist für mich erledigt.
Auch mich interessiert die Verstärkerfrage. Seit längerem betreibe ich die Spendor mit dem Röhrenverstärker Unison S2K. Eine etwas exotische Kombination, klingt aber nach meinem Empfinden sehr gut. Gefällt mir besser als etwa Verstärker von Arcam, Linn oder Naim, die ich auch schon gehört habe.
Von Interesse wäre für mich noch ein Verstärker von Musical Fidelity, hier interessiert mich insbesondere der X-T100. Vielleicht hat ja schon jemand Erfahrung mit solch einer Kombination oder mit einen anderem Modell von Musical Fidelity an Spendor-Lautsprechern gesammelt. Über die Mitteilung eurer Eindrücke wäre ich sehr danbkbar.

Grüße an Alle

Josef
uweskw
Stammgast
#10 erstellt: 08. Jun 2007, 18:41

hi,
.... wo liegen die unterschiede zw. der bc1 und der 75/1?



soweit ich weis ist die 75/1 die Weiterentwicklung der BC1, auch 3-Wege, grösseres Gehäuse, gleicher Hochtöner aber anderer Bass. In der Aktiv- Version habe ich sie noch nicht gehört, aber da sie zwei Endstufen hat sollte sie hier Vorteile haben. Passiv habe ich sie mal an einem Brinkmann Verstärker gehört. Machte mehr Dynamik, hatte aber nicht diese....... schwer zu erklären - natürlichkeit? selbstverständlichkeit? - na dieser "Zauber" fehlte irgendwie. Kann natürlich am Raum oder der Elektronic gelegen haben.

Greez

Uwe
misswhite
Stammgast
#11 erstellt: 08. Jun 2007, 20:24
vor ca. 20 jahren war ich bei einem kölner händler um mir einen kompaktlautsprecher von b+w für 10000,- o. 12000,- dm anzuhören.
der verkäufer "bestand" aber auch darauf mir mal die aktive 75er vorzuführen. spendor kannte ich da noch nicht. und als ich sie dort sah, habe ich den verkäufer herzlich ausgelacht.
sowas grausiges hatte ich vorher noch nie gesehen. ich wollte sie auch nicht hören. wurde dann aber vom verkäufer überredet. und nach ein paar sekunden war ich völlig sprachlos. soetwas hatte ich noch nie gehört.
leider habe ich mich von der optik zu sehr beeinflussen lassen. aber seitdem ist die 75er für mich "der maßstab" schlechthin.
leider hat es sich nie für mich ergeben mir eine spendor zu zulegen.
aber noch ist nicht aller tage abend
Alex58
Stammgast
#12 erstellt: 08. Jun 2007, 22:02
Ja, die 75/1 hatte ich damals (etwa 12 Jahre her) auch in meiner alten Heimatstadt Köln gehört. Ich glaube, es war bei MSP in der Cäcilienstrasse. Nähe Neumarkt. Sahen tatsächlich ein bisschen wie Sperrholzkisten aus. Wie die Arbeit eines Hobbybastlers. Aaaaber: Don't judge the book by its cover: Der Klang war schier unglaublich musikalisch.

Die aktive Version empfand ich damals nochmals als eine ganze Stufe musikalisch homogener wie die passive Version. Egal, welche Endstufenverstärker für die passiven 75/1 herangezogen wurden: Die aktive Version hatte einfach das gewisse Extra an Geschlossenheit und Musikalität, an die die passive Version doch nicht ganz heranreichte. Ein Ausnahmeschallwandler, der jedoch mit 12.000 DM das Paar (aktiv) für mich nicht erreichbar war.

In Erinnerung habe ich noch, dass man die 75/1 genau auf den Hörplatz einwinkeln musste, um ihre superbe Räumlichkeit und Tiefenstaffelung erleben zu können. Mein damaliger Eindruck war der eines extrem musikalischen und – viel strapaziertes Wort – sehr neutral agierenden Schallwandlers, der sich aufgrund seiner Charakteristik als ausgezeichneter Nahfeldlautsprecher erwies. Gute Aufnahmen vorausgesetzt.

Obwohl meine Neigungen in Punkto Hifi in eine andere Richtung gehen: Die Spendor 75/1 bleibt für mich in unvergänglich positiver Erinnerung.

Grüße, Alex
appice
Stammgast
#13 erstellt: 10. Jun 2007, 21:05
Kann vielleicht jemand etwas über die 45/1 (passiv) berichten?
Gruß
Appice
tillus30
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 11. Jun 2007, 16:23
Hallo,
Ich selber besitze zwar auch keine Spendors, konnte mir aber die BC 1 Aktiv beim Uwe anhören. Es hat mich glatt umgehauen was aus diesen Ls rauskamen!
Obwohl nicht ganz optimaler Raumakustik war der Sound für mich sehr natürlich und räumlich. Für die Grösse kam eine tolle Dynamik rüber.
Bei mir selber läuft die Nubert nu580 mit Marantz PM 17 k.i.2 + Parasound Wandler/Laufwerk Kombi-also ca. 10000 DM . Die Raumakustik ist ebenfalls besser und ich empfand meine Anlage eigentlich als ganz gut, bis ich halt die BC 1 gehört habe. Präzision und Natürlichkeit waren deutlich besser als bei mir und auch Stimmen kamen ehrlicher. Nun gut genug gelobt, jedenfalls stehen die Spendors früher oder später auch bei mir.

BC 1- alt aber sau gut!

Gruß Till
misswhite
Stammgast
#15 erstellt: 12. Jun 2007, 16:43
so wenig spendor eigner hier
uweskw
Stammgast
#16 erstellt: 15. Jun 2007, 07:14
Hallo,

hat hier schon jemand Erfahrungen mit Spendor-Tuning gemacht.
Habe gehört ein Bass-Reflex -Rohr würde einiges bringen(BC1).
Angeblich auch das Auswechseln des orginalen "Klingeldraht"

Bin aber sehr skeptisch .
Wenn man an einem so stimmigen Konzept so einfach etwas verbessern könnte, wiso haben es die Spendorleute nicht getan?

Greez

Uwe
appice
Stammgast
#17 erstellt: 15. Jun 2007, 07:24
Hallo,

der Spendor-Papst Püllmanns http://www.spendor.de

bietet eine cicable-Frequenzweiche für die Klassiker an, die angebl. einiges bringen soll, ich selbst habe sie aber noch nicht gehört.

Beste Grüße

Appice
langsam
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 15. Jun 2007, 07:42
Schön, dass es ein paar Leute gibt, die sich für alte Spendor interessieren.

Die in Deutschland erhältlichen BC1 waren früher MkII, später ab Anfang der 90er MkIII, die MkI gab's nur ganz kurz in England. Das war eine Zweiwegkonstruktion, die in den 90ern mit der BC1 69 nochmal begrenzt nachgebaut wurde.

Ursprünglich wurde aus der MkI eine MkII, weil die BBC für Fernsehproduktionen die Zeilenwechselfrequenz hörbar machen wollte (16,25 kHz, daher der Superhochtöner).
Nach Deutschland ist die MkI offiziell nie gekommen, denn als Püllmanns mit dem Import anfing, war das schon die MkII.
Von der MkII gab es ein spezielle Deutschlandversion, zu erkennen an der grünen Schallwand. Die waren geringfügig anders angestimmt, als die UK-Version und besser verarbeitet.
Die aktiven waren keine Aktivlautsprecher im heutigen Sinne, sondern eine "powered" Version der passiven. Ein einkanaliger Verstärker (25 bzw, später 50 Watt) mit vorgeschalteter Entzerrung für den Bass und danach die passive Weiche. Das waren die Kisten, die zu Hunderten an die ARD Rundfunkanstalten gingen und die K+H O98Y ablösten.
In den 90ern wurde mit der MkIII ein neuer, höher belastbarer TT mit Doppelmagnet und neue Hochtöner eingeführt, weil die alten nicht mehr produziert wurden.
Daher klingt die MkIII ein wenig anders, was u.a. auch am geänderten Abstrahlverhalten liegt.
Mir persönlich gefällt die MkII besser, aber das fällt in den Bereich "Geschmackssache".
Alle BC1 haben Bextrene Membranen im TT.

Die 75/1 ist eine Sonderkonstruktion für den WDR gewesen. Volumen (netto) wie die BC1, die Hochtöner von der MkII, aber einen Polypropylenbass. Das Gehäuse ist etwas größer, weil eine extra Kammer 'druntergehängt wurde. Bei der Passivversion sitzt dort die Weiche, bei der aktiven ein zweikanaliges Aktivmodul mit aktiver Trennung zwischen TT und den beiden HT.
Klanglich sind BC1 und 75/1 sehr ähnlich.

Abgesehen vom Austausch der Weiche gegen eine speziell angepaßte cicable Superweiche halte ich von Tuning überhaupt nix. Alte Spendor sind wie sie sind, man kann meiner Ansicht nach nix verbessern.

Alle x5/1 bzw. /2 Versionen gab es offiziell nur in Deutschland, z.T. auf Anforderung der Rundfunkanstalten.

Derzeit betreibe ich ein Paar MkII Germany an - natürlich - einem Camtech Verstärker. Ein Päärchen SA1 pro (Vorgänger 15/1) wartet auf den Anschluß an einen alten Sherwood Receiver aus den 70ern...


BTW- ich suche eine funktionierende 120/1 A

Gruß, l.


[Beitrag von langsam am 15. Jun 2007, 07:44 bearbeitet]
appice
Stammgast
#19 erstellt: 15. Jun 2007, 08:29
hallo langsam,
welchen Eindruck hast Du von der 45/1, falls schon mal gehört?

Gruß
Appice
langsam
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 15. Jun 2007, 08:38

appice schrieb:
hallo langsam,
welchen Eindruck hast Du von der 45/1, falls schon mal gehört?

Gruß
Appice


hallo appice,

ich habe nur mal ganz kurz eine aktive 45/1 Broadcast (einkanaliger Verstärker) gehört. War ok, soweit, aber Einzelheiten weiß ich nicht mehr.

Allerdings würde ich vor einem Gebrauchtkauf (gerade in der Bucht) unbedingt Püllmanns fragen bzw. hinterher, wenn die Kisten günstig waren, von ihm durchchecken lassen. Auch wenn's was kostet. Denn wenn sich einer mit den Dingern auskennt in Deutschland, dann er.

Gruß, l.
appice
Stammgast
#21 erstellt: 15. Jun 2007, 08:51
ja, da hast Du recht, danke.

Gruß
Appice
appice
Stammgast
#22 erstellt: 15. Jun 2007, 10:47
..langsam

auf

www.audiomarkt3.de wird eine aktive 120er angeboten.

Gruß Appice
langsam
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 15. Jun 2007, 12:40

appice schrieb:
..langsam

auf

www.audiomarkt3.de wird eine aktive 120er angeboten.

Gruß Appice :prost


Ja Danke für den Hinweis. Hatte ich schon gesehen. Für mich ist der Lieferant das Problem...

Gruß, l.
appice
Stammgast
#24 erstellt: 15. Jun 2007, 13:31
ach so..

"schwarze Liste "? Kann ja nicht schaden, wenn man es weiß.

Appice
uweskw
Stammgast
#25 erstellt: 15. Jun 2007, 19:02
Hmmm,

hatte Springair eigentlich immer für nen seriösen Laden gehalten, zwar überteuert aber zuverlässig.

Greez

Uwe
langsam
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 16. Jun 2007, 08:08

uweskw schrieb:
Hmmm,

hatte Springair eigentlich immer für nen seriösen Laden gehalten, zwar überteuert aber zuverlässig.

Greez

Uwe



Das ziehe ich nicht in Zweifel, aber ich persönlich werde dort nicht kaufen.
Irgendwo gab' es auch mal einen Fred dazu, ist aber schon ein paar Jahre her.

Gruß, l.
uweskw
Stammgast
#27 erstellt: 17. Jun 2007, 10:26
So,

habe an meiner BC1 Aktiv mal den Ruhestrom eingestellt.
Die Anleitung dafür habe ich von der SpendorGroup@yahoo bekommen. Bei der einen Box hatte ich 27mA bei der anderen 43mA. Habe jetzt beide auf 50mA eingestellt. Die Stimmen und Instrumente stehen jetzt wie festgenagelt im Raum, bei meiner Aufnahme von Mozarts 1.tem Klavierkonzert dachte ich biher immer sollt so "breit" klingen. jetzt hat es seinen festen Platz, leicht rechts von der Mitte.

Greez

Uwe
uweskw
Stammgast
#28 erstellt: 19. Jun 2007, 05:25
Musik Mike schrieb.

"Guten Tag, zusammen,
auch wenn ich mich etwas spät einklinke - vielleicht kann mir jemand weiterhelfen? Besitze selbst die Spendor S 3/5. Finde die ziiiiieemlich cool die Speaker. Allerdings frage ich mich, wie etwas mehr Biß in den unteren Regionen möglich ist. Bei meinem Plattenspieler (Nottingham und Goldring 1042) könnte es etwas deutlicher sein. Der CD-Klang (MF PAN mit neuen Röhren und MF A1-X als Amp mit neuen MosFets) kommt im Ganzen einfach netter, "vollmundiger" rüber. Schaffe ich mir einen neuen Röhren-Amp an? Oder versuche ich es (trotz meiner Vermutung, dass der Phonoeingang besser ist als bei zahlreichen neuen anderweitigen Modellen) mit einem PhonoVV? Habe hier den Cube von Lehman schon getestet, aber der war mir zu steril nüchtern, und schlechter aufgenommene LPs waren einfach noch schlechter - da ziehe ich ein Gesamtklangbild besser zu harmonisieren vor. Habe hier den Gram im Auge. Wie sind die Erfahrungen da draussen?
Grüße
Michael"





Hi Michael
erst mal willkommen hier im Board.
Du hast nicht in den Thread geschrieben, sondern mir ne PM geschickt. Einfach im letzten Beitrag aus "Antwort"
klicken.


Das Goldring 1042 reagiert extrem auf die Justage. Wenn Du sagst das der Pan-CD "vollmundiger" klingt, so stimmt wahrscheinlich etwas mit der Justage nicht. Das kann angeblich soweit gehen das deine LPs immer schriller klingen, da sie durch die Nadel beschädigt werden.

Den Gram habe ich noch nicht gehört.

Greez

Uwe
spendormania-again
Inventar
#29 erstellt: 27. Jun 2007, 15:17
Hallo zusammen,

das ist ja witzig: es gibt anscheinend noch mehr Leute, die auf Spendor schwören .

Mir gehört eine BC 1 mk3, die ich mit zwei Subwoofern betreibe. Einen für den Midbass (zwei Alu 17ern) und einem für den Tiefbass (Alu 38iger) - komplette Aufzählung in meinem Profil..

Habe bis jetzt nichts besseres gehört.

Ich würde übrigens nie, nie, nie an einer BC 1 oder einer anderen Spendor herumfummeln (Innenverkabelung etc.). Diese Lautsprecher sind außerordentlich sauber Paar-gematcht, auf den Punkt abgestimmt und mit Sicherheit nur verschlimmzubessern. Lieber den Verstärker so kräftig wie nur irgend möglich wählen.

Der Gründe sind der sehr niedrige Wirkungsgrad und die abenteuerlichen Impedanzsprünge - bei der BC mk3 geht die Impedanz z.B. auf über 50 Ohm im Mitteltonbereich hoch.

Der absolute Hammer an der BC 1 sind Digitalamps wie der Yamaha MX-D1. Unfassbar, was so ein Amp noch aus der Dingern herausholt.

Gruß
Ludger
holger65
Ist häufiger hier
#30 erstellt: 27. Jun 2007, 17:07

misswhite schrieb:
so wenig spendor eigner hier :?


Hallo Leute,

gelten die "neuen"auch?
Spendor S5e an Creek Destiny und Rega Apollo. Verkabelt mit Kimber 8/4PR und als NF das Hero. Fisch-Filterleiste und Supra Netzkabel.
Habe ca. 2 Jahre lang nach der Richtigen Kette gesucht...und da ist sie nun.

Gruss vom Holger
klingtgut
Inventar
#31 erstellt: 27. Jun 2007, 17:22
Hallo,

zur aktuellen Spendor S 8 e

http://www.best-of-british-hifi.de/anlagedesjahres2007.htm

Viele Grüsse

Volker
appice
Stammgast
#32 erstellt: 27. Jun 2007, 17:59
Der absolute Hammer an der BC 1 sind Digitalamps wie der Yamaha MX-D1. Unfassbar, was so ein Amp noch aus der Dingern herausholt.



der hat 2x 1000 W und kostet 4.600,-- Eumel.(Endstufe)

na dann
appice
Stammgast
#33 erstellt: 27. Jun 2007, 18:01

klingtgut schrieb:
Hallo,

zur aktuellen Spendor S 8 e

http://www.best-of-british-hifi.de/anlagedesjahres2007.htm

Viele Grüsse

Volker :prost



das läuft einem ja das Wasser..
sind die schönen Harbeth auch noch da?

Gruß
Appice
klingtgut
Inventar
#34 erstellt: 27. Jun 2007, 18:09

appice schrieb:
das läuft einem ja das Wasser..
sind die schönen Harbeth auch noch da?

Gruß
Appice


hehe ja das ist mal eine richtig gute Kette

natürlich sind die Harbeths auch noch da

Viele Grüsse

Volker
Alex58
Stammgast
#35 erstellt: 27. Jun 2007, 20:39

klingtgut schrieb:

hehe ja das ist mal eine richtig gute Kette

Das ist in der Tat eine richtig gute Kette!
Obwohl es sich bei der Kombination aus Sugden Elektronik (wird ganz schön warm, der Class A Verstärker) und den Spendor Lsp. bei meinem zufälligen und kurzen Reinhören letzten Herbst bei Saturn (man glaubt es nicht, sie hatten sie da stehen!) in Köln eher um das kleinere Modell S5e oder 6 gehandelt haben dürfte. Noch dazu unter räumlich erbärmlichen Bedingungen. Trotzdem war spontan hörbar: Diese Kette spielte unglaublich homogen und voll überzeugender musikalischer Ausdruckskraft.

Grüße, Alex.
spendormania-again
Inventar
#36 erstellt: 28. Jun 2007, 07:44

appice schrieb:
Der absolute Hammer an der BC 1 sind Digitalamps wie der Yamaha MX-D1. Unfassbar, was so ein Amp noch aus der Dingern herausholt.



der hat 2x 1000 W und kostet 4.600,-- Eumel.(Endstufe)

na dann :prost


Nicht ganz, kostet um die 2.500 Straßenpreis - was natürlich immer noch viel Holz ist .

Aber dafür bringt er die BC 1 ordentlich auf Trab!

Gruß
Ludger

P.S.: Die BC 1/ 3 ist eine 10 Ohm-Box...
langsam
Hat sich gelöscht
#37 erstellt: 28. Jun 2007, 08:19

spendormania-again schrieb:

appice schrieb:
Der absolute Hammer an der BC 1 sind Digitalamps wie der Yamaha MX-D1. Unfassbar, was so ein Amp noch aus der Dingern herausholt.



der hat 2x 1000 W und kostet 4.600,-- Eumel.(Endstufe)

na dann :prost


Nicht ganz, kostet um die 2.500 Straßenpreis - was natürlich immer noch viel Holz ist .

Aber dafür bringt er die BC 1 ordentlich auf Trab!

Gruß
Ludger

P.S.: Die BC 1/ 3 ist eine 10 Ohm-Box... :.



Verstehe ich ehrlich gesagt nicht ganz, die BC1 hat einen mittelmäßigen Wirklungsgrad (ja nach Modell 83-85 dB) und ist nicht besonders belastbar. Allerdings die Mk III aufgrund des anderen TTs (Doppelmagnet) mehr als die anderen Modelle, die aber dafür etwas tiefer gehen.
Die Aktivmodule enthielten lediglich Endstufen mit einer Ausgangsleistung von 25 bzw. 50 Watt und das auch noch vor der Weiche, da frage ich mich, was eine 1000 Watt Endstufe bringen soll.

Gruß
Michael
appice
Stammgast
#38 erstellt: 28. Jun 2007, 10:28

langsam schrieb:

spendormania-again schrieb:

appice schrieb:
Der absolute Hammer an der BC 1 sind Digitalamps wie der Yamaha MX-D1. Unfassbar, was so ein Amp noch aus der Dingern herausholt.



der hat 2x 1000 W und kostet 4.600,-- Eumel.(Endstufe)

na dann :prost


Nicht ganz, kostet um die 2.500 Straßenpreis - was natürlich immer noch viel Holz ist .

Aber dafür bringt er die BC 1 ordentlich auf Trab!

Gruß
Ludger

P.S.: Die BC 1/ 3 ist eine 10 Ohm-Box... :.



Verstehe ich ehrlich gesagt nicht ganz, die BC1 hat einen mittelmäßigen Wirklungsgrad (ja nach Modell 83-85 dB) und ist nicht besonders belastbar. Allerdings die Mk III aufgrund des anderen TTs (Doppelmagnet) mehr als die anderen Modelle, die aber dafür etwas tiefer gehen.
Die Aktivmodule enthielten lediglich Endstufen mit einer Ausgangsleistung von 25 bzw. 50 Watt und das auch noch vor der Weiche, da frage ich mich, was eine 1000 Watt Endstufe bringen soll.

Gruß
Michael



ja eben! 1000 Watt, selbst an 4 Ohm, erscheint mir leicht übertrieben, gelinde gesagt..
spendormania-again
Inventar
#39 erstellt: 28. Jun 2007, 13:59
Hallo,

die BC1 mk 3 wurde 1994 in der Stereo getestet und gemessen. Der Wirkungsgrad betrug knapp über 82 dB, für den erreichbaren Maximalpegel von 104 dB wurde ein Wattbedarf von knapp 225 Watt errechnet. (Müsste noch mal genau nachschlagen).

Soweit, so schlecht .

Hinzu kommt aber, dass die BC 1 mk 3 eine extrem hochohmige Box ist. Der Widerstand beträgt (von mir selbst gemessen) 8,6 Ohm. Real handelt es sich also um eine 10 Ohm-Box, die in der Spitze Impedanzsprünge von 10 auf 50 Ohm "bietet" (daran ändert auch der "8 Ohm Nennimpedanz"-Aufkleber nichts).

Sowas belastet jeden Amp enorm, da Blindleistung ohne Ende rausgezogen wird - Helmut Püllmanns hat ja nicht ohne Grund in den neuen Weichen eine Impedanzkorrektur eingebaut.

Deshalb kann eine Digitalendstufe wie die MX-D1 mit ihren 2 x 500 Watt an 8 Ohm wirklich nicht schaden. Es hört sich immer größenwahnsinnig oder bekloppt an, wenn man das selbst noch nicht erlebt hat: aber so gut wie mit der MX-D1 habe ich meine Spendor noch nicht gehört. Aufnahmen, bei denen man vorher leiser gedreht hat, weil man dachte "schlechte Aufnahme", kommen plötzlich sauber und man erkennt, dass vorher einfach nur der Amp am Ende der Fahnenstange war.

Das heißt natürlich nicht, dass man nicht schon mit wenig Leistung prima Musik hören kann.

Nur hohe Pegel sind eben nicht möglich.

Gruß
Ludger
misswhite
Stammgast
#40 erstellt: 30. Jun 2007, 18:49
Von der 3/5se liest man ja nur Gutes. Aber wo steht sie im direkten Vergleich zur SP1/2? Wer hat die beiden schon zusammen gehört?
Fällt die 3er da so stark ab wie es der Preisunterschied vermuten lässt, oder ist der Unterschied gar nicht sooooo groß?
Moonlightshadow
Inventar
#41 erstellt: 01. Jul 2007, 07:49

misswhite schrieb:
Von der 3/5se liest man ja nur Gutes. Aber wo steht sie im direkten Vergleich zur SP1/2? Wer hat die beiden schon zusammen gehört?
Fällt die 3er da so stark ab wie es der Preisunterschied vermuten lässt, oder ist der Unterschied gar nicht sooooo groß?


Ich hatte die S 3/5SE bis ich die BC1 bekam. Die 3/5SE spielen sehr gut vor allem im Mittenbereich, sehr geschlossen und homogen, obwohl sehr klein ein druckvoller, direkter und knackiger Bass. Aufgrund der Grösse fehlt es ihr aber an Volumen. Im Stimmenbereich aber sehr überzeugend wie alle Spendor. Die qualitativ sehr hochwertige Frequenzweiche setzt IMO im Bereich Verarbeitung und Materialauswahl Masstäbe. Das findet man teilweise bei teuersten Lautsprechern nicht. Nutzt den gleichen Hochtöner wie alle anderen aktuellen Monitortypen von Spendor, einen Scanspeak D2010.

Ich war klanglich sehr begeistert von dem Minimonitor bis ich die BC1MKII hörte.

Da hat die S 3/5SE trotz des Generationenunterschiedes keine Chance. Dem 3/5a Minitor sagt man nach, er klinge zumindest im Stimmenbereich so natürlich und selbstverständlich wie eine BC1, die S 3/5SE kommt selbst da nicht ran. Auch die Mittenwiedergabe der BC1 ist deutlich natürlicher und neutraler, da verfärbt die S 3/5SE doch schon leicht, besitzt zudem nicht die Balance und tonalen Qualitäten des grossen Monitors.
Und was den grössten Unterschied ausmacht. Die BC1 verschwindet bei korrekter Aufstellung als Lautsprecher, die S 3/5SE ist als Quelle dagegen immer auszumachen.
langsam
Hat sich gelöscht
#42 erstellt: 01. Jul 2007, 09:33
Ja, die alten Spendor haben schon was...

Interessant finde ich auch die alten Mini Reihe: SA1, 15/1 und 15/2 (folgten aufeinander). Die sind tonal extrem nah an der BC1 und meiner Ansicht nach in jedem Fall besser als die LS3/5a. Allerdings nicht mit deren Reputation.

Man sollte aber immer den Anwendungsfall beachten.

Gruß
Michael
Bofit
Ist häufiger hier
#43 erstellt: 01. Jul 2007, 11:10
Hallo Michael,

das sehe ich ganz genau so. Ich betreibe eine 15/2 Prof. Nach meiner Meinung spielt der Lautsprecher nicht nur besser als eine LS3/5a, sondern stellt vor allem auch einige aktuelle, sogenannte Testsieger, die ich hören konnte, deutlich in den Schatten. Vielleicht sind die aktuellen Modelle von Harbeth eine Alternative, habe ich jedoch noch nicht gehört.
Ich möchte hier auch noch eimal die Frage nach dem optimalen Verstärker für die Spendor in den Raum werfen, und wäre über weitere Erfahrungen und Empfehlungen sehr dankbar.

Gruß

Josef
langsam
Hat sich gelöscht
#44 erstellt: 01. Jul 2007, 12:23
Hallo Josef,

klar spielt eine alte Mini besser als eine LS3/5a.
Meine SA1 pro aus alten WDR Beständen ist derzeit stillgelegt, kommt an die Anlage meiner Tochter, wenn das Zimmer fertig ist.

Harbeth ist anscheinend der einzig übriggebliebene Hersteller, der die alten BBC-Traditionen pflegt.

Meiner Ansicht nach ist die Verstärkerfrage bei diesen LS nicht besonders wichtig. Püllmanns hat damals audiolab/Camtech nach Deutschland geholt, weil Spendor selber damit abgehörte. Von Röhren hält er allerdings überhaupt nix, es sei denn, man mag Verzerrungen. Und die haben Röhren zwangsläufig, auch wenn es sich "schön" anhört.

Gruß
Michael
misswhite
Stammgast
#45 erstellt: 01. Jul 2007, 14:43
danke für eure antworten!
gibt es denn irgendwo eine vertrauenswürdige quelle für so ältere unverbastelte schmuckstücke wie eine bc1?
oder muss man auf ein privatangebot hoffen?
in der bucht soll ja viel schrott angeboten werden.
appice
Stammgast
#46 erstellt: 01. Jul 2007, 16:17

misswhite schrieb:
danke für eure antworten!
gibt es denn irgendwo eine vertrauenswürdige quelle für so ältere unverbastelte schmuckstücke wie eine bc1?
oder muss man auf ein privatangebot hoffen?
in der bucht soll ja viel schrott angeboten werden.




Nur etwas hochscrollen, da steht alles.
Gruß
Appice
langsam
Hat sich gelöscht
#47 erstellt: 01. Jul 2007, 20:39

misswhite schrieb:
danke für eure antworten!
gibt es denn irgendwo eine vertrauenswürdige quelle für so ältere unverbastelte schmuckstücke wie eine bc1?
oder muss man auf ein privatangebot hoffen?
in der bucht soll ja viel schrott angeboten werden.



Püllmanns, wenn jemand, dann er.
Soweit ich weiß ist er es mittlerweile leid, dauernd um kostenlosen Rat bzw. konkrete Unterstützung bis hin zu Ersatzteilen gefragt zu werden und nimmt jetzt ein Honorar dafür.
Kann ich ihm eigentlich nicht verdenken, weil er echt weiß, was er tut und sagt. Ich habe über ihn meine MkII Germany gebraucht gekauft, sicher mehr bezahlt als bei ebay, aber dafür ein überprüftes erstklassiges Paar mit Messprotokoll und belegter Paargleichheit von 0.3 dB bekommen.

Gruß, l.
misswhite
Stammgast
#48 erstellt: 03. Jul 2007, 18:44
weiss denn einer von euch was püllmanns für seine neuen bc-1 haben möchte?
bestimmt kein sonderangebot
appice
Stammgast
#49 erstellt: 03. Jul 2007, 18:47
ich würde ihn einfach mal fragen

gruss
Appice
misswhite
Stammgast
#50 erstellt: 03. Jul 2007, 19:07
vielen dank
misswhite
Stammgast
#51 erstellt: 12. Jul 2007, 11:25
Hat die BC-1 besondere Anschlüsse?. Auf Fotos sieht es so aus als ob sie keine üblichen Anschlußmöglichkeiten hätte?
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