Canton 1200 DC Tiefbass verstärken mit Nubert ABL ATM oder Equalizer

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Ilsa_Gold
Neuling
#1 erstellt: 17. Aug 2008, 14:16
Hallo, hab schon viel in diesem Forum gelesen, aber leider noch keine passende Antwort auf mein Problem Gefunden...
Also hier mein Problen:
Ich habe bei einem Freund seine neuen Canton RCL mit Control Unit gehört und war von diesem Tiefbass bei geringen Lautstärken begeistert... Hatte bis dahin Paar JBL LX 800 Stanbboxen... Also etwas im Internet ungeschaut und mir das nächst größere Modell Canton Ergo 1200 DC kommen lassen. Dachte das die Klanglich noch etwas besser sind wegen größeren Membranen, naja... Angeschlossen und war erschrocken... Der Bass hatte weniger Tiefgang wie bei meinen alten JBL. Dann hab ich bei Canton angerufen und mein Problem geschildert. Die sagten mir, das die 1200er für Raumgrößen ab 50 qm gemacht sind, hab dann nachgemessen und naja, komme auf knappe 20 qm Dann hab ich die Control Unit von meinem Kumpel dazwischen geklemmt und es wurde ein ganzes Stück besser, aber noch nicht das was ich von den kleineren RCL gehört hatte. Meine überlegung war eventuell mal diese ABL bzw. ATM Module von Nubert zu testen, aber wenn ja welches. Dachte an das ATM 120/125 oder ABL 681 oder 10/100... Hat jemand vielleicht erfahrungen damit ?
2. Idee war einen Equalizer zu integrieren, aber ob das sinn macht und wenn ja welcher ?
3. Möglichkeit aber das denke ich mal nicht, das es an dem Reciver liegt ein Marantz SR 5000 OSE der sollte genug Leistung haben, da ich dieses Problem ja besonders bei geringer Lautstärke beseitigen will...
Hoffe irgendjemand hat hilfreiche Tipp's außer in eine größere Wohnung ziehen oder so Schlimmstenfalls werd ich mich wohl nach neuen Boxen umschauen müssen, auch da nehme ich gern Tipp's entgegen, aber Preislich vernünftiger Rahmen... Danke im vorraus...
Passat
Inventar
#2 erstellt: 17. Aug 2008, 14:23
Das mit den ATM-Modulen wird nicht vernünftig funktionieren, denn diese Module sind speziell auf die vorgesehenen Lautsprecher abgestimmt.
Bei Nubert gibt es für fast jedes Lautsprechermodell ein speziell darauf abgestimmtes ATM-Modul.

Auch bei Canton ist das RC-Modul speziell auf die RC-L abgestimmt und funktioniert nicht vernünftig mit der 1200.

Grüsse
Roman
krossi
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 17. Aug 2008, 14:46
Hallo, da gibt es doch bei Ebay diesen Anbieter mit seinem BAM http://cgi.ebay.de/B...QrdZ1QQcmdZViewItem. Ohne mich damit auseinandergesetzt zu haben, vielleicht ist das ja eine Alternative.

Gruß, Klaus
tobimanlein
Stammgast
#4 erstellt: 17. Aug 2008, 21:59
Hallo,
ich stimme den Ausführungen von Passat zu. Trotzdem wäre es sinnvoll mit Nubert Kontakt aufzunehmen, da evtl. doch ein ATM Modul zu den gewünschten Klang führen könnte und Nubert als kompetenter LS-Hersteller auch schon seine Module für Lautsprecher anderer Marken als Lösung anbot.
Ansonsten ist die Variante mit dem Equalizer sicherlich eine gute Option, erfordert allerdings auch ein gewisses Know-How, um den Klang nicht zu sehr zu verbiegen.
Da dein Freund schon die RC-L hat, wäre es wahrscheinlich sinnvoller gewesen, die Ergo RC-A (aktiver Bass) zu kaufen, da diese aufgrund ihres Konzeptes einen sehr tiefen und besser konturierten Bass liefern als beispielsweise die RC-L.

MfG
Tobi
Ilsa_Gold
Neuling
#5 erstellt: 18. Aug 2008, 10:22
Danke schon mal für die schnelle Reaktion, das Teil was mir Krossi als Idee gepostet hat, macht denke ich nicht viel sinn, da es keinerlei einstellmöglichkeiten besitzt... Hab auch hier im Forum schon negatives darüber gelesen, wobei man ja 2 Wochen zeit zur Rückgabe hat. Trotzdem danke... Hab bei Nubert angerufen (gute Idee ) und mir wurde nach kurzer Schilderung das ATM 102 zum Test empfohlen mit der Möglichkeit innerhalb von 4 Wochen das Teil zurückzuschicken, wenn es nicht richtig passt... nette Leute bei Nubert... Danke Tobimanlein, aber ich hänge trotzdem noch an der Idee mit dem Equalizer hast du oder jemand anderes da eine Idee was gut wäre ? Vielleicht gibt es ja sogar einen Equalizer der zusätzlich noch ähnliche Funktionen hat, wie die Nubert Module... Stoße da immerwieder im Netz auf diesen Technics SH-GE90 Equalizer + Digitaler Klangprozessor, einige bei ebay drin... Hat jemand erfahrungen damit, könnte er mein Problem lösen ? Ist zwar optisch nicht gerade mein Ding, aber wenn er seine Arbeit macht, hab leider nichts ähnliches gefunden...


[Beitrag von Ilsa_Gold am 18. Aug 2008, 11:23 bearbeitet]
C3KO
Inventar
#6 erstellt: 18. Aug 2008, 16:23
Hallo,

ich habe ein ähnliches Problem mit meinen Ergo 902, die ist basstechnisch auch ziemlich schwach auf der Brust.

Kannst Du bitte mal Deine Erfahrungen mit dem ATM-Modul posten. Wenn das tatsächlich auch mit Cantöner funzt, würde ich das auch mal für meine LS probieren.

Gruß Tiger
Erico
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 18. Aug 2008, 21:56
Hallo

Ein Bekannter von mir hat die Dynaudio Contour S 3.4 mit einem ATM-Modul 120 kombiniert. Funktioniert einwandfrei!
Gruss Erico
krossi
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 19. Aug 2008, 06:14
Bei Nubert anzurufen ist gewiss sehr hilfreich. Da die Berater im Hifigeschäft auch sonst sehr kompetent sind und Vieles kennen, werden sie eine Aussage dazu machen können, ob ein ATM-Modul sinnvoll ist. Außerdem bietet Nubert das Rückgaberecht explizit an. Was hindert dich daran, es einfach auszuprobieren?

Gruß, Klaus
Aerios
Stammgast
#9 erstellt: 21. Aug 2008, 09:37
Es wäre schön, wenn Du Deine Erfahrungen mit der Nubert-Box (sofern Du auf das Angebot eingehst) hier einstellst.

Ansonsten die 1200 DC verkaufen und die RC-L kaufen. Noch gibt es sie ja.

Ich finde die RC-L hat aber auch wirklich eine sehr kräftigen Bass. Es gab wenige Boxen die ich probegehört habe, die einen ähnlichen Bass hatten (fallen mir spontan nur Swans ein [Modell weiß ich nicht mehr] und Elac [207 oder 209 glaub ich]).
tobimanlein
Stammgast
#10 erstellt: 21. Aug 2008, 16:13

ich habe ein ähnliches Problem mit meinen Ergo 902, die ist basstechnisch auch ziemlich schwach auf der Brust.

Die Ergo 902 ist alles andere als schwach im Bass und kann ordentlichen Druck liefern. Das Problem der unbefriedigenden Basswiedergabe hängt einerseits viel mit der Aufstellung und andererseits mit zu schwachen A/V-Receivern zusammen. Gerade Receiver der unteren Preisklasse sind aufgrund ihrer nicht laststabilen Endstufen nicht in der Lage einen guten Bass zu liefern. Zudem kommt hinzu, dass A/V-Receiver oftmals keine Loudness-Schaltung mehr besitzen und sich somit die Lautsprecher im Bassbereich bei geringen Lautsärken zu "neutral" anhören. Daher würde ich empfehlen, mal einen schon etwas betagten Stereoverstärker an den Ergos auszupropieren.


Ansonsten die 1200 DC verkaufen und die RC-L kaufen. Noch gibt es sie ja.

Die Ergo 1200 können definitiv besser im Bassbereich als die RC-L aufspielen. Dazu bedarf es eben potente, laststabile Endstufen und eine Entzerrung im Tiefbassbereich. Alternativ könnte man auch selbst eine neue Frequenzweiche bauen und sie so dimensionieren, dass Ergo 1200 tiefer als 37 Hz (-3dB) spielt.

MfG
Tobi
C3KO
Inventar
#11 erstellt: 22. Aug 2008, 10:56
@tobimanlein

Ich betriebe die 902 mit einem Harman AVR 630. Ich denke, das ist mehr als genug Feuer für die Ergos. Mit der Aufstellung hab ich auch schon experimentiert. Ich habe die LS jetzt ca. 30 cm von der Wand und gerade auf den Sitzplatz ausgerichtet. Zusätzlich stehen Sie auf Granitplatten, was aber hauptsächlich der Optik dient und sich auf den Klang/Bass meiner Meinung nach überhaupt nicht auswirkt. An dem Raum kann es auch nicht liegen, habe einen gedämpften Raum und keinen halligen.

Trotzdem passt das mit dem Bass nicht, gerade bei normaler Lautstärke klingen die LS extrem neutral und ohne Bass. Aber gerade das ist doch die Lautstärke, mit der man meistens hört und gerade deshalb ist es so ärgerlich :-(

Gruß Tiger
tobimanlein
Stammgast
#12 erstellt: 22. Aug 2008, 12:29

An dem Raum kann es auch nicht liegen, habe einen gedämpften Raum und keinen halligen.

Inwiefern ist dein Raum gedämpft? Viele Materialien dämpfen nämlich vorwiegend hohe bis mittlere Frequenzen, wo hingegen tiefe Frequenzen kaum bis gar nicht bedämpft werden.


Mit der Aufstellung hab ich auch schon experimentiert. Ich habe die LS jetzt ca. 30 cm von der Wand und gerade auf den Sitzplatz ausgerichtet.

Hast du an einigen anderen Stellen im Raum denn eine zufriedenstellende Basswiedergabe oder kommt dir generell zu wenig aus den Ergos heraus (1m vor Basschassis testen)?


Ich betriebe die 902 mit einem Harman AVR 630. Ich denke, das ist mehr als genug Feuer für die Ergos.

Ja, beim Harman Kardon handelt es sich schon um einen ordentlichen Verstärker, trotzdem solltest du vielleicht mal externe Endstufen ausprobieren.

MfG
Tobi
C3KO
Inventar
#13 erstellt: 23. Aug 2008, 16:28
@tobimanlein

Zu meinem Raum... Teppich halt, Sofa, Schrank, Blumen... kein Laminat oder Fliesen, was ja immer sehr hallig ist.

Ich habe auch schon überlegt wieder komplett auf Stereo zu wechseln. Nur wäre der Wertverlust so hoch, dass mich das noch abschreckt.

Mal sehen, werde erst mal abwarten und vielleicht einen anderen Receiver ausprobieren. Beim Harman gibt es auch das Problem mit angeschaltetem Klangregler. Da gibt es ein ziemliches Grundrauschen und das stört mit bei normaler Lautstärke total. Wenn das nicht wäre, könnte ich ja etwas mehr Bass dazu geben... aber halt nicht möglich wegen dem Rauschen :-(

Wie dem auch sei... es wird wohl ein neuer Receiver werden. Hatte da an den Yamaha 3800 gedacht.

Gruß Tiger
hififan41
Inventar
#14 erstellt: 30. Aug 2008, 11:07
[quote="Tiger"]@tobimanlein

Zu meinem Raum... Teppich halt, Sofa, Schrank, Blumen... kein Laminat oder Fliesen, was ja immer sehr hallig ist.




Hallo,

ich habe mit großen Interesse dieses Thema studiert...

Genau die gleichen Probleme hatte ich auch...recht dünner Oberbass bei der RCL mit normaler Reciever Endstufen. Der Yami RXV2700 hat es ja noch nicht mal geschaft. die RCL auf Touren zu bringen.

Ich teile die Aussage, das die Cantons eine laststabile Endstufe benötigen. Nun läuft bei mir eine Rotel Endstufe RB 985 für alle Kanäle in Vebindung mit dem Yami 2700 als Vorstufe dazwischen für Front RCLs das Controll Unti ( 2 x RCL vorne Center und Rear 2x AV 950 ) und siehe da, der Klang ist gleich fülliger und stämmiger.

Wenn die Canton 122er zum Verkauf steht, habe ich großes Interese, mit Zuzahlung bei Inzahlungsnahme mit meiner RCL?

Gruß
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 30. Aug 2008, 11:44
Ich habe ebenfalls den Thread verfolgt und denke, das die fehlende Leistung und Qualität der AV-Receiver ganz sicher ein Problem darstellt! (Auch wenn viele auf die hohe Leistung Ihrer Receiver schwören!)

Ich habe die gleiche Erfahrung wie hififan41 gemacht und nutze schon lange meine AV-Receiver nur als Vorstufe, mit riesigem Erfolg!

Zweites Problem sind die oft kritische Akustischen Verhältnisse in den Wohnzimmern! Das wird nicht nur durch Teppich, Sofa, Bumen usw. kompensiert und viel zu oft unterschätzt! Etwas zu lesen über das Thema gibt`s hier:

http://www.nubert.de/ts_basswiedergabe.htm
hififan41
Inventar
#16 erstellt: 01. Sep 2008, 22:05
Danke für die Blumen

Das RCL Modul gehört ausschliesslich zu einer RCL..es ist nicht wahr, das man damit Bässe verbessern kann. Vielmehr teile ich die Meinung, das auch Raumakustik und Anpassung LS mit Verstäkereinheiten hier dann das Thema sein sollte.

Lieber mal einen anderen Verstärker ausprobieren, die Ergo Serie hat zwar lt. Audio einen gutmütigen AK, aber das kann ich hier nur bedingt bestätigen

Denon AVR 3805 : KATASTROPHE --Dünn oder nur Ansatzweise Bassansätze

Marantz AV 7001: Deutlich besser wie der Denon, schöner runder Klang, untenrum wesenlich fülliger wie der Denon.

Yamaha RX V 2700 liegt etwas unter den Marantz im Basssektor. Jedoch deutlich besser im räumlichen Eindruck.

Wohlgemerkt: Alles an den AV Revievern ohne RCL Modul. Dann kam ich auf die Idee eine Rotel 985 THX als Endverstärker zu nutzen: Klang ist um Klassen im Tieftonsekment verbessert worden, nochmals mehr Fülle und vorallen Dingen Dynamic! Allerding liegt auch diese Kombination in Verbindung m i t RCL Modul noch unter Ihren Möglichkeiten.

Früher hatte ich zwei Rotel 971MKII gebrückt betrieben. Da war alles nochmals eine Klasse über der 985THX Endstufe.
Also ganz klar: DIE ERGO SERIE NUR MIT STABILER LASTUNEMPFINDLICHER ELEKTRONIK betreiben!!!!
Toni78
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 02. Sep 2008, 05:39

hififan41 schrieb:
D
Dann kam ich auf die Idee eine Rotel 985 THX als Endverstärker zu nutzen: Klang ist um Klassen im Tieftonsekment verbessert worden, nochmals mehr Fülle und vorallen Dingen Dynamic! Allerding liegt auch diese Kombination in Verbindung m i t RCL Modul noch unter Ihren Möglichkeiten.


Ähm, die Verbesserungen die Du da beschreibst kannste einzig dem RC-L Modul zuschreiben.
hififan41
Inventar
#18 erstellt: 08. Sep 2008, 22:23
Die AUSSAGE teile ich ganz bestimmt nicht!

Auch ohne RCL Modul klang die Kombination sofort stabiler und dynamischer!
Das RCL Modul bewirkte nur, das die RCL weniger agressiv klang. Nicht mehr und auch nicht weniger

Defacto scheinen die Netzteile in Oberklasse Receivern bis auf ganz wenige Ausnahmen nicht mit genügend Dämpfungsfaktor ausgestattet zu sein, die RCL ist da offensichtlich sehr wählerrisch!

Ich kann nur jedem RCL Besitzer zu einer Kombi raten, oder eben auch die Kombination mit einem besseren Receiver als Vorversärkereinheit!

Werde nochmals einen Marantz ausprobieren wollen..suche ja hier im Foum einen SR 9600, der sollte klanglich auch ein wenig besser passen, ich mag den warmen Klang-meine RCL sollten da am Marantz kein Problem mehr darstellen.

Ein RCL Modul bewirkt keine Wunder, es dient nur als Externe zusätzliche Weicheneinheit der RCL. Nicht zu verwechseln mit einem Equalizer...der könnte dann Deine Aussage in der Form bestätigen!
Toni78
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 09. Sep 2008, 05:48

hififan41 schrieb:
:? Die AUSSAGE teile ich ganz bestimmt nicht!

Auch ohne RCL Modul klang die Kombination sofort stabiler und dynamischer!
Das RCL Modul bewirkte nur, das die RCL weniger agressiv klang. Nicht mehr und auch nicht weniger

Defacto scheinen die Netzteile in Oberklasse Receivern bis auf ganz wenige Ausnahmen nicht mit genügend Dämpfungsfaktor ausgestattet zu sein, die RCL ist da offensichtlich sehr wählerrisch!

Ich kann nur jedem RCL Besitzer zu einer Kombi raten, oder eben auch die Kombination mit einem besseren Receiver als Vorversärkereinheit!

Werde nochmals einen Marantz ausprobieren wollen..suche ja hier im Foum einen SR 9600, der sollte klanglich auch ein wenig besser passen, ich mag den warmen Klang-meine RCL sollten da am Marantz kein Problem mehr darstellen.

Ein RCL Modul bewirkt keine Wunder, es dient nur als Externe zusätzliche Weicheneinheit der RCL. Nicht zu verwechseln mit einem Equalizer...der könnte dann Deine Aussage in der Form bestätigen!


Wie Du meinst... ich hatte ja ebenfalls die RC-L und teile Deine Meinung nicht.

Der Unterschied den das Modul bewirkt ist -insbesondere im Tiefbassbereich- gewaltig. Auch ist in der Unit die DC-Einheit integriert, die unnötige Membranhübe im Infraschallbereich verhindert. Somit muss der Verstärker zwar mehr Leistung für den Tiefbass aufbringen, wird andererseits aber im "Tiefst-tiefbass" entlastet.

Und das mein RX-V2500 die RC-Ls nicht im Griff hatte kann ich nicht behaupten.

Der hatte die RC-L ebenso im Griff wie der AX 870.
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