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Einspielen der Lautsprecher

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Beitrag
knollito
Inventar
#366 erstellt: 24. Nov 2008, 22:07

godless_bln schrieb:

Haltepunkt schrieb:

knollito schrieb:

Separate Kammern für die Weiche, besondere Gestaltung der Front im Chassis-Bereich und eine nach aerodynamischen Erkenntnissen optimierte Gestaltung des Innenraumes sind weitere Maßnahmen, die sich positiv auf den Klang des Gesamtsystems Lautsprecher auswirken


Genau, der cw-Wert im Inneren des Gehäuses ist ein von schnöden konventionellen Boxenbauern weit unterschätzer Klangparameter. Bei der Konstruktion der 'Luman White' wurde dieser wichtige Punkt berücksichtigt. Ist zwar eine zigtausend Euro schwingende Fehlkonstruktion daraus geworden aber die Strömungen, Mann, die Luft strömt perfekt - aber erst wenn die Luft sich eingeströmt hat, nach ca. 100 h ungefähr.



@Haltepunkt

Warum machst du dich über die ausführungen von knollito lustig ?
Oder interprätiert mein hirn da gerade etwas falsch ?


weil manche Menschen nur durch D-Sprüche, aber nicht durch Erfahrung und Überlegung glänzen Mit etwas Überlegung kommt vielleicht auch Haltepunkt dahinter
superfranz
Gesperrt
#367 erstellt: 24. Nov 2008, 22:38

knollito schrieb:

godless_bln schrieb:

Haltepunkt schrieb:

knollito schrieb:

Separate Kammern für die Weiche, besondere Gestaltung der Front im Chassis-Bereich und eine nach aerodynamischen Erkenntnissen optimierte Gestaltung des Innenraumes sind weitere Maßnahmen, die sich positiv auf den Klang des Gesamtsystems Lautsprecher auswirken


Genau, der cw-Wert im Inneren des Gehäuses ist ein von schnöden konventionellen Boxenbauern weit unterschätzer Klangparameter. Bei der Konstruktion der 'Luman White' wurde dieser wichtige Punkt berücksichtigt. Ist zwar eine zigtausend Euro schwingende Fehlkonstruktion daraus geworden aber die Strömungen, Mann, die Luft strömt perfekt - aber erst wenn die Luft sich eingeströmt hat, nach ca. 100 h ungefähr.



@Haltepunkt

Warum machst du dich über die ausführungen von knollito lustig ?
Oder interprätiert mein hirn da gerade etwas falsch ?


weil manche Menschen nur durch D-Sprüche, aber nicht durch Erfahrung und Überlegung glänzen Mit etwas Überlegung kommt vielleicht auch Haltepunkt dahinter


"Haltepunkt" kannst du nicht das Wasser reichen

der ist viel weiter wie du...ehrlich

der schwafelt keine Parolen...die man so nur in der Lachpresse liest

der ist längst am Ziel ...da gibts nicht viele hier

franzl
mroemer1
Inventar
#368 erstellt: 24. Nov 2008, 23:21

m4xz schrieb:
@ mroemer:

Tja vlt. stimmt Klipsch ja mit dem Wissen der Gehäuseschwingungen ab, heißt die berechnen diese Verzerrungen die durch das Gehäuse verursacht werden, mit ein
Soll nicht heißen dass es schlecht klingen wird, aber sicher ein eigener Klangcharakter...

Beim Lautsprecherbau wird doch sovieles probiert, mein Gott, da gibt es schlimmere Fälle als eine Klipsch Heritage ;)


Danke für die Toleranz, hatte eigentlich mit schlimmerem gerechnet.

Ich selbst habe eine von diesen Klipschs, anfangs gewöhnungsbedürftig, fehlt einem was wenn das lustige Klipschgeschirbel plötzlich fehlt!

Deswegen: Jedem das was er mag und für sich selbst als richtig erachtet.


[Beitrag von mroemer1 am 24. Nov 2008, 23:24 bearbeitet]
Markus_Rühl
Stammgast
#369 erstellt: 24. Nov 2008, 23:55
m4xz

An dich habe ich mal eine Frage Du scheinst dich gut aus zukenn .

Um diese Stehende Welle geht es mir , um die zu verhindern müsste ich doch meine LS innen mit Schaumstoff oder Wolle auskleiden und muss oder besser gesagt soll ich die Box ganzvoll machen?

Vielen Dank für Deine Mühen !
godless_bln
Ist häufiger hier
#370 erstellt: 24. Nov 2008, 23:58
[/quote]

"Haltepunkt" kannst du nicht das Wasser reichen

der ist viel weiter wie du...ehrlich

der schwafelt keine Parolen...die man so nur in der Lachpresse liest

der ist längst am Ziel ...da gibts nicht viele hier

franzl[/quote]


@super franzl

Ich als neuling muß einfach mal dumme fragen stellen .
Man sehe es mir nach ...
Haltepunkt ist also am ziel - was ist denn "das ziel" ?
Oder was ist denn haltepunkts "ziel" ?
Und womit ist Haltepunkt weiter als Knollito ?

Ich bin etwas überfordert. :-s
superfranz
Gesperrt
#371 erstellt: 24. Nov 2008, 23:58

Markus_Rühl schrieb:
m4xz

An dich habe ich mal eine Frage Du scheinst dich gut aus zukenn .

Um diese Stehende Welle geht es mir , um die zu verhindern müsste ich doch meine LS innen mit Schaumstoff oder Wolle auskleiden und muss oder besser gesagt soll ich die Box ganzvoll machen?

Vielen Dank für Deine Mühen !



mach sie rund

oder sorge dafür das die Übergangsfrequenz des Tieftöners tief bleibt...so verhindert man stehende Wellen

Gehäusresos sind mitschwingende Wände

franzl
Markus_Rühl
Stammgast
#372 erstellt: 25. Nov 2008, 00:06
Wie meinst Du denn das mit mach sie rund .
Wenn ich an meine Technics LS die Hand auflege spüre ich die Schwingungen, ist das Ok so oder dürfte ich nichts Spüren?

MfG
superfranz
Gesperrt
#373 erstellt: 25. Nov 2008, 00:09
[quote="godless_bln"][/quote]

"Haltepunkt" kannst du nicht das Wasser reichen

der ist viel weiter wie du...ehrlich

der schwafelt keine Parolen...die man so nur in der Lachpresse liest

der ist längst am Ziel ...da gibts nicht viele hier

franzl[/quote]


@super franzl

Ich als neuling muß einfach mal dumme fragen stellen .
Man sehe es mir nach ...
Haltepunkt ist also am ziel - was ist denn "das ziel" ?
Oder was ist denn haltepunkts "ziel" ?
Und womit ist Haltepunkt weiter als Knollito ?

Ich bin etwas überfordert. :-s[/quote]


jau

habs mitgekriegt...bist ein sogenannter "Neuer Neulig"...davon gibts hier genug...merkt man meist an der hinterf.... Fragestellung!

"Haltepunkt" ist stolzer Besitzer eines Hörraumes (nach deiner nächsten Hinterfragung gibts mehr Infos)

im Gegensatz zur Mehrheit ist er Besitzer eines "richtigen" High-End Produkts ...trifft man sonst nur in "richtigen" Studios an (hier tummeln sich einige sogenannte Studiobesitzer rum...die schwärmen von Netzleisten...evtl. sind sie angeheuert)

das alles entscheidende ist der Hobbyist der dahinter steht...das heisst...den Müll aussortieren und sich aufs wesentliche konzentrieren!!!

franzl
superfranz
Gesperrt
#374 erstellt: 25. Nov 2008, 00:10

Markus_Rühl schrieb:
Wie meinst Du denn das mit mach sie rund .
Wenn ich an meine Technics LS die Hand auflege spüre ich die Schwingungen, ist das Ok so oder dürfte ich nichts Spüren?

MfG



solange du sie nur spürst und nicht hörst ist es doch OK...oder nicht ?

franzl
godless_bln
Ist häufiger hier
#376 erstellt: 25. Nov 2008, 02:16
[/quote]


jau

habs mitgekriegt...bist ein sogenannter "Neuer Neulig"...davon gibts hier genug...merkt man meist an der hinterf.... Fragestellung!

"Haltepunkt" ist stolzer Besitzer eines Hörraumes (nach deiner nächsten Hinterfragung gibts mehr Infos)

im Gegensatz zur Mehrheit ist er Besitzer eines "richtigen" High-End Produkts ...trifft man sonst nur in "richtigen" Studios an (hier tummeln sich einige sogenannte Studiobesitzer rum...die schwärmen von Netzleisten...evtl. sind sie angeheuert)

das alles entscheidende ist der Hobbyist der dahinter steht...das heisst...den Müll aussortieren und sich aufs wesentliche konzentrieren!!!

franzl[/quote]



Ok , ich habe mir mal die komponenten von Haltepunkt angeschaut die er hat .
Interessieren würde mich trotzdem was er für verbindungen benutzt hat und wie genau sein hörraum aussieht (größe ... absorber - ja/nein ... usw ) .
Markus_Rühl
Stammgast
#377 erstellt: 25. Nov 2008, 09:42
Superfranz

Wie hört sich den die LS an wenn sie hörpaar gewordenist , ist da eine gewisse Lautstärke von nöten manchesmal höre ich so ein komisches Brummen da denke ich das im Hause irgentwo ein Loch in die Wand gebohrt wirt könnte das LS schwingungen sei?
knollito
Inventar
#378 erstellt: 25. Nov 2008, 12:30

superfranz schrieb:

knollito schrieb:

godless_bln schrieb:

Haltepunkt schrieb:

knollito schrieb:

Separate Kammern für die Weiche, besondere Gestaltung der Front im Chassis-Bereich und eine nach aerodynamischen Erkenntnissen optimierte Gestaltung des Innenraumes sind weitere Maßnahmen, die sich positiv auf den Klang des Gesamtsystems Lautsprecher auswirken


Genau, der cw-Wert im Inneren des Gehäuses ist ein von schnöden konventionellen Boxenbauern weit unterschätzer Klangparameter. Bei der Konstruktion der 'Luman White' wurde dieser wichtige Punkt berücksichtigt. Ist zwar eine zigtausend Euro schwingende Fehlkonstruktion daraus geworden aber die Strömungen, Mann, die Luft strömt perfekt - aber erst wenn die Luft sich eingeströmt hat, nach ca. 100 h ungefähr.



@Haltepunkt

Warum machst du dich über die ausführungen von knollito lustig ?
Oder interprätiert mein hirn da gerade etwas falsch ?


weil manche Menschen nur durch D-Sprüche, aber nicht durch Erfahrung und Überlegung glänzen Mit etwas Überlegung kommt vielleicht auch Haltepunkt dahinter


"Haltepunkt" kannst du nicht das Wasser reichen

der ist viel weiter wie du...ehrlich

der schwafelt keine Parolen...die man so nur in der Lachpresse liest

der ist längst am Ziel ...da gibts nicht viele hier

franzl



es freut mich immer zu sehen, wie hier einige sich ganz sicher im einschätzen anderer sind ... aber franzl, glaube mir, ich habe ziemlich sicher einige Geräte mehr getestet und weiß wovon ich rede ... und am Ziel angekommen bin ich nun auch (nach 30 Jahren), auch wenn es im nächsten Jahr noch ein paar klitzekleine Verbesserungen zu tätigen gilt.
knollito
Inventar
#379 erstellt: 25. Nov 2008, 12:41
[quote="godless_bln"][/quote]


jau

habs mitgekriegt...bist ein sogenannter "Neuer Neulig"...davon gibts hier genug...merkt man meist an der hinterf.... Fragestellung!

"Haltepunkt" ist stolzer Besitzer eines Hörraumes (nach deiner nächsten Hinterfragung gibts mehr Infos)

im Gegensatz zur Mehrheit ist er Besitzer eines "richtigen" High-End Produkts ...trifft man sonst nur in "richtigen" Studios "richtigen" High-End Produkts ...trifft man sonst nur in "richtigen" Studios an (hier tummeln sich einige sogenannte Studiobesitzer rum...die schwärmen von Netzleisten...evtl. sind sie angeheuert)

das alles entscheidende ist der Hobbyist der dahinter steht...das heisst...den Müll aussortieren und sich aufs wesentliche konzentrieren!!!

franzl[/quote]



Ok , ich habe mir mal die komponenten von Haltepunkt angeschaut die er hat .
Interessieren würde mich trotzdem was er für verbindungen benutzt hat und wie genau sein hörraum aussieht (größe ... absorber - ja/nein ... usw ) .[/quote]


@ godless_bln

Deine Fragen waren durchaus berechtigt: Denn es gilt zunächst einmal ein Ziel zu formulieren. Und das fällt bei verschiedenen Musikhörern ganz unterschiedlich aus. Lass Dich also nicht von irgendwelchen Leuten oder Formulierungen ins Boxhorn jagen.
knollito
Inventar
#380 erstellt: 25. Nov 2008, 12:54
[quote="godless_bln"][/quote]


"Haltepunkt" ist stolzer Besitzer eines Hörraumes (nach deiner nächsten Hinterfragung gibts mehr Infos)

im Gegensatz zur Mehrheit ist er Besitzer eines "richtigen" High-End Produkts ...trifft man sonst nur in "richtigen" Studios an (hier tummeln sich einige sogenannte Studiobesitzer rum...die schwärmen von Netzleisten...evtl. sind sie angeheuert)

franzl[/quote]


Ok , ich habe mir mal die komponenten von Haltepunkt [/quote]


@ franzl

Die Formulierung amüsiert mich nun doch: eines "richtigen" High-End Produkts ...trifft man sonst nur in "richtigen" Studios an" ... für Dich ist also ein Produkt dann High-End, wenn es in einem Studio Verwendung findet? Dazu kann ich nur sagen, dass ich mindestens 30 Studios in Europa aus eigener Anschauung kenne ... und glaube mir, da ist längst nicht alles High End, sondern vieles einfach nur gesponsert. Von den wirklich guten Studio-Betreibern kenne ich einige persönlich ... und den einen oder anderen davon habe ich bereits einmal oder mehrmals bei mir zu Besuch gehabt (Kommentar: das klingt mindestens so gut wie bei uns im Studio; einer der bekanntesten deutschen Filmmusik-Produzenten meinte nach dreistündigem Hörtest sogar: es klingt besser ... aber das nur nebenbei und auf Deine Aussage, wer evtl. schon am Ziel angekommen ist.)

Dann bliebe zudem von Dir zu klären, wie sich denn

1. ein "richtiges Studio" in Deinen Augen zu erkennen gibt?
2. und welche der Komponenten, die "ein richtiges Studio" verwendet, Du denn selbst schon einmal gehört ... und jetzt kommt das Entscheidene: unter identischen Bedingungen verglichen hast? Über solche Vergleiche rede ich nämlich ... auch wenn dazu manchmal erhebliche Kilos an Elektronik und Lautsprecher durch die Gegend geschleppt werden müssen.
knollito
Inventar
#381 erstellt: 25. Nov 2008, 12:58

superfranz schrieb:


im Gegensatz zur Mehrheit ist er Besitzer eines "richtigen" High-End Produkts ...trifft man sonst nur in "richtigen" Studios an (hier tummeln sich einige sogenannte Studiobesitzer rum...die schwärmen von Netzleisten...evtl. sind sie angeheuert)

das alles entscheidende ist der Hobbyist der dahinter steht...das heisst...den Müll aussortieren und sich aufs wesentliche konzentrieren!!!

franzl


@franzl

in einem Punkt gebe ich Dir unumwunden recht: das Equipment von haltepunkt ist - verglichen mit dem anderer Forumsteilnehmer - sicher besser als in 90 Prozent der übrigen Fälle. Nicht mehr und nicht weniger.
ton-feile
Inventar
#382 erstellt: 25. Nov 2008, 13:25
Hi,

mich würde mal interessieren, was die letzten Postings mit:

Einspielen der Lautsprecher

zu tun hatten.

Also bevor ihr jetzt anfangt nachzumessen, wer die größte Bassmembrane hat.



Mittlerweile habe ich auch einen Hochtöner gemessen, vor und nach 24 stündigem Einrauschen mit Pink Noise.

Es ist ein XT300 Ringstrahler von Vifa:



F-Gang vorher/nachher 1m/2,83V:



Impedanzgang vorher/nachher:



Klirrverhalten bei 100dB/40cm (entspricht 90dB/1m):



Abklingverhalten neu:



nach dem Einrauschen:



Es ergaben sich praktisch keine Unterschiede, allerdings unterscheidet sich der Aufbau des XT mit seinen beiden großen Sicken vom dem anderer klassischer Kalotten, die ja im Vergleich Sicken mit sehr kleinem Radius haben.

Da könnte es zumindest im Bereich der Resonanzfrequenz doch Veränderungen geben.
Allerdings sollten Hochtöner so weit oberhalb ihrer Reso eingesetzt werden, dass das in der Praxis keine große Rolle spielen dürfte, wenn die Filter nicht sehr flach sind.


Trotzdem werde ich die Rausch- und Messorgie bei Gelegenheit noch einmal mit einem anderen Hochtöner wiederholen.


So, jetzt könnt ihr wieder OT weitermachen.


Gruß
Rainer
hangman
Hat sich gelöscht
#383 erstellt: 25. Nov 2008, 14:18

Also bevor ihr jetzt anfangt nachzumessen, wer die größte Bassmembrane hat.
knollito
Inventar
#384 erstellt: 25. Nov 2008, 16:19

ton-feile schrieb:
Hi,

mich würde mal interessieren, was die letzten Postings mit:

Einspielen der Lautsprecher

zu tun hatten.

Also bevor ihr jetzt anfangt nachzumessen, wer die größte Bassmembrane hat.



Mittlerweile habe ich auch einen Hochtöner gemessen, vor und nach 24 stündigem Einrauschen mit Pink Noise.

Es ist ein XT300 Ringstrahler von Vifa:



F-Gang vorher/nachher 1m/2,83V:



Impedanzgang vorher/nachher:



Klirrverhalten bei 100dB/40cm (entspricht 90dB/1m):



Abklingverhalten neu:



nach dem Einrauschen:



Es ergaben sich praktisch keine Unterschiede, allerdings unterscheidet sich der Aufbau des XT mit seinen beiden großen Sicken vom dem anderer klassischer Kalotten, die ja im Vergleich Sicken mit sehr kleinem Radius haben.

Da könnte es zumindest im Bereich der Resonanzfrequenz doch Veränderungen geben.
Allerdings sollten Hochtöner so weit oberhalb ihrer Reso eingesetzt werden, dass das in der Praxis keine große Rolle spielen dürfte, wenn die Filter nicht sehr flach sind.


Trotzdem werde ich die Rausch- und Messorgie bei Gelegenheit noch einmal mit einem anderen Hochtöner wiederholen.


So, jetzt könnt ihr wieder OT weitermachen.


Gruß
Rainer



hast Du im Hörtest Unterschiede feststellen können?
godless_bln
Ist häufiger hier
#385 erstellt: 25. Nov 2008, 16:21
Einspielen ...


Ich habe nur durch hören festgestellt das sich nach einer gewissen zeit der klangcharakter nach einigen stunden spielzeit verändert hat .

Ted Jordan´s JX 92 s - anfangs als ich die lautsprecher in betrieb nahm konnte ich garnicht nachvollziehen was an dieser "the Wall" nun so toll sein soll (habe sie vorher nirgends probe gehört-kätzchen im sack) .
Dieser "aha" effekt stellte sich nach ein paar wochen ein .
Esrt dachte ich ,nanu,kann ich plötzlich besser hören ?

Ähnlich war es mit dem subwoofer.
Man war ich enttäuscht .
Wollte ihn erst zurück geben. Die faulheit siegte-ich tat es nicht .
Genau das selbe wie mit den lautsprechern passierte dann auch mit dem sub .

Schade ist nur das ich nicht auf die zeit geachtet habe die vergangen ist bis meine ohren eine positive veränderung vernahmen .
Kann man dies so als einspielzeit betrachten ?
Oder ist die einspielzeit eine andere sache ?
knollito
Inventar
#386 erstellt: 25. Nov 2008, 16:50

godless_bln schrieb:
Einspielen ...


Ich habe nur durch hören festgestellt das sich nach einer gewissen zeit der klangcharakter nach einigen stunden spielzeit verändert hat .

Ted Jordan´s JX 92 s - anfangs als ich die lautsprecher in betrieb nahm konnte ich garnicht nachvollziehen was an dieser "the Wall" nun so toll sein soll (habe sie vorher nirgends probe gehört-kätzchen im sack) .
Dieser "aha" effekt stellte sich nach ein paar wochen ein .
Esrt dachte ich ,nanu,kann ich plötzlich besser hören ?

Ähnlich war es mit dem subwoofer.
Man war ich enttäuscht .
Wollte ihn erst zurück geben. Die faulheit siegte-ich tat es nicht .
Genau das selbe wie mit den lautsprechern passierte dann auch mit dem sub .

Schade ist nur das ich nicht auf die zeit geachtet habe die vergangen ist bis meine ohren eine positive veränderung vernahmen .
Kann man dies so als einspielzeit betrachten ?
Oder ist die einspielzeit eine andere sache ?



wenn Du diesen Effekt bei den selben Aufnahmen sowie ohne die Lautsprecherposition und -ausrichtung bzw. sonstige Veränderungen im Hörraum vorgenommen hast, würde ich mal auf eine entsprechend lange Einspielzeit tippen. Sicher kannst Du nur sein, wenn Du ein weiteres Pärchen JX 92 S mit - neu - identischen Messwerten direkt aus dem Karton im A/B-Vergleich gegen Deine eingespielten Lautsprecher laufen läßt. Der Effekt sollte im A/B-Vergleich sofort auffallen.
jottklas
Hat sich gelöscht
#387 erstellt: 25. Nov 2008, 16:50

godless_bln schrieb:

Ich habe nur durch hören festgestellt das sich nach einer gewissen zeit der klangcharakter nach einigen stunden spielzeit verändert hat .

Ted Jordan´s JX 92 s - anfangs als ich die lautsprecher in betrieb nahm konnte ich garnicht nachvollziehen was an dieser "the Wall" nun so toll sein soll (habe sie vorher nirgends probe gehört-kätzchen im sack) .
Dieser "aha" effekt stellte sich nach ein paar wochen ein .
Esrt dachte ich ,nanu,kann ich plötzlich besser hören ?

Ähnlich war es mit dem subwoofer.
Man war ich enttäuscht .
Wollte ihn erst zurück geben. Die faulheit siegte-ich tat es nicht .
Genau das selbe wie mit den lautsprechern passierte dann auch mit dem sub .

Schade ist nur das ich nicht auf die zeit geachtet habe die vergangen ist bis meine ohren eine positive veränderung vernahmen .
Kann man dies so als einspielzeit betrachten ?
Oder ist die einspielzeit eine andere sache ?


Das hat mit "Einspielen" gar nichts zu tun! Man nennt das "Eingewöhnungsphase", weil man sich mit der Zeit an etwas gewöhnt...

Gruß
Jürgen
knollito
Inventar
#388 erstellt: 25. Nov 2008, 16:56

jottklas schrieb:

godless_bln schrieb:

Ich habe nur durch hören festgestellt das sich nach einer gewissen zeit der klangcharakter nach einigen stunden spielzeit verändert hat .

Ted Jordan´s JX 92 s - anfangs als ich die lautsprecher in betrieb nahm konnte ich garnicht nachvollziehen was an dieser "the Wall" nun so toll sein soll (habe sie vorher nirgends probe gehört-kätzchen im sack) .
Dieser "aha" effekt stellte sich nach ein paar wochen ein .
Esrt dachte ich ,nanu,kann ich plötzlich besser hören ?

Ähnlich war es mit dem subwoofer.
Man war ich enttäuscht .
Wollte ihn erst zurück geben. Die faulheit siegte-ich tat es nicht .
Genau das selbe wie mit den lautsprechern passierte dann auch mit dem sub .

Schade ist nur das ich nicht auf die zeit geachtet habe die vergangen ist bis meine ohren eine positive veränderung vernahmen .
Kann man dies so als einspielzeit betrachten ?
Oder ist die einspielzeit eine andere sache ?


Das hat mit "Einspielen" gar nichts zu tun! Man nennt das "Eingewöhnungsphase", weil man sich mit der Zeit an etwas gewöhnt...

Gruß
Jürgen


Gewöhnungsphänomene können tatsächlich ein Problem sein -
und um genau diese sicher auszuschließen, wäre der A/B-Vergleich wichtg ... ich habe mir die entsprechende Mühe bei mehreren Lautsprechern (auch bei den aktuellen) gemacht und diese dann im A/B-Vergleich bespielt ... der Unterschied war für alle Anwesenden deutlich zu benennen.
godless_bln
Ist häufiger hier
#389 erstellt: 25. Nov 2008, 17:00

knollito schrieb:

godless_bln schrieb:
Einspielen ...


Ich habe nur durch hören festgestellt das sich nach einer gewissen zeit der klangcharakter nach einigen stunden spielzeit verändert hat .

Ted Jordan´s JX 92 s - anfangs als ich die lautsprecher in betrieb nahm konnte ich garnicht nachvollziehen was an dieser "the Wall" nun so toll sein soll (habe sie vorher nirgends probe gehört-kätzchen im sack) .
Dieser "aha" effekt stellte sich nach ein paar wochen ein .
Esrt dachte ich ,nanu,kann ich plötzlich besser hören ?

Ähnlich war es mit dem subwoofer.
Man war ich enttäuscht .
Wollte ihn erst zurück geben. Die faulheit siegte-ich tat es nicht .
Genau das selbe wie mit den lautsprechern passierte dann auch mit dem sub .

Schade ist nur das ich nicht auf die zeit geachtet habe die vergangen ist bis meine ohren eine positive veränderung vernahmen .
Kann man dies so als einspielzeit betrachten ?
Oder ist die einspielzeit eine andere sache ?



wenn Du diesen Effekt bei den selben Aufnahmen sowie ohne die Lautsprecherposition und -ausrichtung bzw. sonstige Veränderungen im Hörraum vorgenommen hast, würde ich mal auf eine entsprechend lange Einspielzeit tippen. Sicher kannst Du nur sein, wenn Du ein weiteres Pärchen JX 92 S mit - neu - identischen Messwerten direkt aus dem Karton im A/B-Vergleich gegen Deine eingespielten Lautsprecher laufen läßt. Der Effekt sollte im A/B-Vergleich sofort auffallen.




Zum vergleichen nehme ich immer dieselben lieder/music .
Auch die hörposition/ausrichtung habe ich dabei natürlich nicht verändert .

Nun mal sehen - vielleicht mache ich mir tatsächlich im nächsten jahr die mühe und werde diese A/B probe mit den JX 92 s machen .


[Beitrag von godless_bln am 25. Nov 2008, 17:05 bearbeitet]
knollito
Inventar
#390 erstellt: 25. Nov 2008, 17:13

godless_bln schrieb:

knollito schrieb:

godless_bln schrieb:
Einspielen ...


Ich habe nur durch hören festgestellt das sich nach einer gewissen zeit der klangcharakter nach einigen stunden spielzeit verändert hat .

Ted Jordan´s JX 92 s - anfangs als ich die lautsprecher in betrieb nahm konnte ich garnicht nachvollziehen was an dieser "the Wall" nun so toll sein soll (habe sie vorher nirgends probe gehört-kätzchen im sack) .
Dieser "aha" effekt stellte sich nach ein paar wochen ein .
Esrt dachte ich ,nanu,kann ich plötzlich besser hören ?

Ähnlich war es mit dem subwoofer.
Man war ich enttäuscht .
Wollte ihn erst zurück geben. Die faulheit siegte-ich tat es nicht .
Genau das selbe wie mit den lautsprechern passierte dann auch mit dem sub .

Schade ist nur das ich nicht auf die zeit geachtet habe die vergangen ist bis meine ohren eine positive veränderung vernahmen .
Kann man dies so als einspielzeit betrachten ?
Oder ist die einspielzeit eine andere sache ?



wenn Du diesen Effekt bei den selben Aufnahmen sowie ohne die Lautsprecherposition und -ausrichtung bzw. sonstige Veränderungen im Hörraum vorgenommen hast, würde ich mal auf eine entsprechend lange Einspielzeit tippen. Sicher kannst Du nur sein, wenn Du ein weiteres Pärchen JX 92 S mit - neu - identischen Messwerten direkt aus dem Karton im A/B-Vergleich gegen Deine eingespielten Lautsprecher laufen läßt. Der Effekt sollte im A/B-Vergleich sofort auffallen.




Zum vergleichen nehme ich immer dieselben lieder/music .
Auch die hörposition/ausrichtung habe ich dabei natürlich nicht verändert .

Nun mal sehen - vielleicht mache ich mir tatsächlich im nächsten jahr die mühe und werde diese A/B probe mit den JX 92 s machen .


wobei Du eigentlich die Messprotokolle der zu vergleichenden LS-Paare ex Karton bräuchtest, um sicherstellen zu können, dass nicht schon die Serienstreuung einen objektiven Vergleich der LS-Paare ausschließt
ton-feile
Inventar
#391 erstellt: 25. Nov 2008, 17:41
Hi,

Die größten Einspieleffekte sind wohl auf Veränderungen der elastischen Komponenten wie Zentrierspinne und Sicke zurückzuführen.
Das hat direkte Auswirkungen auf die mechanischen Parameter bei Chassis, die im Bereich ihrer Resonanzfrequenz betrieben werden, wie zB Bässen oder Breitbändern und deren Gehäuseabstimmung.

Je nach Chassis und verwendetem Gehäuseprinzip wird es aber Unterschiede geben.

Weiter vorne im Thread habe ich das mal mit einem kleinen Bass probiert.

ton-feile schrieb:

Hier ist die Simulation eines 19 Liter Bassreflexgehäuses für den kleinen Bass.
Rot ist der fertig eingeschwobbelte TT, die schwarze Kurve zeigt ihn im gleichen Gehäuse aber mit den Parametern nach einer Stunde am Sinus.


Im Vergleich zur roten Kurve des langzeit stabilen Chassis zeigt die schwarze Kurve des noch nicht "Eingespielten" einen welligen Amplitudengang.

Das führt neben den geringfügigen Abweichungen im Frequenzgang, (die imO unkritisch sind) vor allem zu schlechterem Impulsverhalten.
Das bedeutet, dass es länger dauert, bis das System nach einem Bass-Impuls wieder zur Ruhe kommt und der Bass wird dadurch "weicher" und "dröhniger".

Es hat sich also gezeigt, dass die größten Veränderungen in den ersten fünf Stunden statt gefunden haben.
Die folgenden weiteren 10 Stunden am Sinusgenerator haben dann nur noch vergleichsweise winzige Unterschiede gebracht.

Die Frage, die sich mir jetzt noch stellen würde wäre, mit welcher Musik wie lange gehört werden muss, um die gleiche Wirkung zu erzielen wie sie nach fünf Stunden Sinusgeknete erreicht ist.


Es ist auch gut möglich, dass sich die weichgekneteten Sicken bei der Bedämpfung von Partialschwingungen der Membran günstiger oder zumindest anders verhalten.

Das könnte Klangveränderungen im oberen Frequenzbereich zB beim Jordan JX 92 erklären.
Messungen gibt es aber meines Wissens noch nicht zu diesem Aspekt des Einspielens.

Während zB meine Versuche mit dem Ringstrahler keine Veränderungen gezeigt haben, kann das bei einer Metallkalotte mit schmaler Gummisicke ganz anders aussehen.
Dazu stehen aber noch Versuche aus.


Es zeigt sich aus meiner Sicht, dass es nicht möglich erscheint, allgemein gültige Aussagen sowohl zum Einspieleffekt, als auch zur notwendigen Einspieldauer zu machen, weil es große konstruktive Unterschiede gibt.
Gummi-, Leinen-, oder Schaumstoffsicken werden sich zB unterschiedlich verhalten.

Meine konkrete Empfehlung ist, einen Sinus über Nacht laufen zu lassen, der unter der Grenzfrequenz des Systems liegt, zB 25Hz, die Lautsprecher dabei Gesicht an Gesicht zu stellen und einen der beiden zu verpolen.

Der Membranhub lässt sich so gefühlvoll einstellen, ohne den Bass zu schießen und diese Methode ist weitaus effizienter, als "nur" Musik zu hören.

Wenn es nichts bringt, wird es trotzdem nicht geschadet haben, aber es gibt mit Sicherheit genug "Leisehörer"-Lautsprecher, deren Membranaufhängungen auch nach Jahren des Musikgenusses ihre Langzeitstabilität noch nicht erreicht haben, weil sie im Normalbetrieb nie zum "Huben" kommen.


@knollito: ich konnte beim XT300 keine klanglichen Unterschiede vor und nach dem Einrauschen feststellen.


Gruß
Rainer


[Beitrag von ton-feile am 25. Nov 2008, 17:44 bearbeitet]
knollito
Inventar
#392 erstellt: 25. Nov 2008, 17:47

ton-feile schrieb:
Es zeigt sich aus meiner Sicht, dass es nicht möglich erscheint, allgemein gültige Aussagen sowohl zum Einspieleffekt, als auch zur notwendigen Einspieldauer zu machen, weil es große konstruktive Unterschiede gibt.
Gummi-, Leinen-, oder Schaumstoffsicken werden sich zB unterschiedlich verhalten.

Gruß
Rainer


Die Einschätzung von Rainer deckt sich mit meinen praktischen Hörerfahrungen aus unzähligen Tests: Bei manchen Lautsprecher sind die Einspieleffekte verhältnismäßig gering, bei anderen gravierend. Auch die Einspielzeiten variieren von 20 bis 100 Stunden je nach Modell.
Markus_Rühl
Stammgast
#393 erstellt: 25. Nov 2008, 19:30
Irgentwie verstehe ich nur Bahnhof.

Bringt das einspielen über mehrere Stunden was generell bei jeder oder kommt es auf die Sicken darauf an und Kabel und die Anschlüsse und und.........
ton-feile
Inventar
#394 erstellt: 25. Nov 2008, 20:00
Hi,


Markus_Rühl schrieb:
Irgentwie verstehe ich nur Bahnhof.

Bringt das einspielen über mehrere Stunden was generell bei jeder oder kommt es auf die Sicken darauf an und Kabel und die Anschlüsse und und......... :L


1.Einspieleffekte bei Lautsprecherchassis sind im Bereich der Resonanzfrequenz messtechnisch nachweisbar.

2.Der Effektgrad ist wegen der konstruktiven Unterschiede aber nicht pauschal auf jede Konstruktion übertragbar.

3.Es fehlt bis jetzt ein messtechnischer Nachweis über Einspieleffekte weit oberhalb der Resonanzfrequenz, auch wenn viel dafür spricht, dass sie objektiv vorhanden sind.

4.Es schadet nicht, seine Lautsprecher einzuspielen.

Gruß
Rainer


[Beitrag von ton-feile am 25. Nov 2008, 20:01 bearbeitet]
mroemer1
Inventar
#395 erstellt: 25. Nov 2008, 20:51
Toole Beiträge, aber jetzt habe ich ein Problem:

Meine Klipsch Heresys huben selbst bei hohen Lautstärken und Basslastigem Material (kurz: von vorne siehste gar nichts und von der Seite nur ein minimalstes Zittern, aber keinen Hub) so minimal, das ich nach eurer Therorie noch nicht mal das Niveau eines Leisehörers erreiche.

Wie sollen die sich den dann bitte Einspielen?

Das hieße nämlich im Umkehrschluß die müßten sich nicht einspielen, oder die Unterschiede wären eher klein.

Das ist aber so nicht richtig.

Im HT/MT Bereich klangen sie, frisch ausgepackt, grausig was sich so nach 2 bis 3 Stunden hören gelegt hat.
Und jetzt erkläre mir keiner das hat was mit Gewöhnung zu tun, den Unterschied kann mann sich nicht gewöhnhören!

Im Bass dagegen schätze ich, warens etwa 20 Stunden bis sie so war wie sie heute ist, hier war der Unterschied zwar kleiner und nicht so deutlich zu hören, aber es schien, das der Bass präziser, schneller und sauberer sowie mit etwas mehr Tiefgang ausgestattet sei.


[Beitrag von mroemer1 am 25. Nov 2008, 20:58 bearbeitet]
m4xz
Inventar
#396 erstellt: 25. Nov 2008, 21:15
@ mroemer:

Na dann borg mir die Klipsch mal, ich mach das Einspielen für dich
Habe genug Musikmaterial wo die Membrane nicht nur zittern sondern kurz vorm Anschlagen sein werden
hangman
Hat sich gelöscht
#397 erstellt: 25. Nov 2008, 21:37
oder nimm ne stark verzogene und wellige platte (und schalt den subsonic filter aus)
ton-feile
Inventar
#398 erstellt: 25. Nov 2008, 23:00
Hi,

mroemer1 schrieb:
Toole Beiträge, aber jetzt habe ich ein Problem:

Meine Klipsch Heresys huben selbst bei hohen Lautstärken und Basslastigem Material (kurz: von vorne siehste gar nichts und von der Seite nur ein minimalstes Zittern, aber keinen Hub) so minimal, das ich nach eurer Therorie noch nicht mal das Niveau eines Leisehörers erreiche.

Wie sollen die sich den dann bitte Einspielen?

Das hieße nämlich im Umkehrschluß die müßten sich nicht einspielen, oder die Unterschiede wären eher klein.

Das ist aber so nicht richtig.

Im HT/MT Bereich klangen sie, frisch ausgepackt, grausig was sich so nach 2 bis 3 Stunden hören gelegt hat.
Und jetzt erkläre mir keiner das hat was mit Gewöhnung zu tun, den Unterschied kann mann sich nicht gewöhnhören!

Im Bass dagegen schätze ich, warens etwa 20 Stunden bis sie so war wie sie heute ist, hier war der Unterschied zwar kleiner und nicht so deutlich zu hören, aber es schien, das der Bass präziser, schneller und sauberer sowie mit etwas mehr Tiefgang ausgestattet sei.


die Heresy ist mit 96dB/1m/1W auf hohen Wirkungsgrad und nicht auf tiefen Bass hin konstruiert worden.
1957 waren Verstärkerwatt noch kostbar.
Deshalb steckt da ein 30ger mit starkem Antrieb in ca.50 Litern geschlossen.

Der Bass dieses Lautsprechers ist sicher sehr präzise aber reicht vermutlich nicht sehr tief.

Klipsch gibt +/-5dB von 50Hz bis 17kHz an.

Wenn die Heresy mit 1W auf 96dB kommt, dann wird für je 3dB mehr die Leistung verdoppelt.
Mit 2W sind es schon 99dB, mit 4W=102dB und 8W schon 105dB!
So laut werden die Wenigsten Musik hören.

Ein vom Wirkungsgrad her vergleichbarer Beyma 12B100 hubt in einem 50Liter Gehäuse bei 30Hz und 8Watt(ca.105dB@300Hz!) ca. 2mm.

Da ist dann bei "normal" lautem Musikgenuss kaum was zu sehen.

Die Heresy ist imO ein sehr interessanter Lautsprecher. Die würde ich gerne mal hören. Dürfte auch einer der wenigen Lautsprecher sein, die bei großer Wandnähe noch im Tieftonbereich sauber bleiben.


Gruß
Rainer
mroemer1
Inventar
#399 erstellt: 25. Nov 2008, 23:01
1. Laut höre ich sowieso, sonst hätte ich keine Klipsch!
2. Platten? habe ich seit 1984 keine mehr, only CD!

Und die Teile sind eingespielt, sage ja 20 Stunden haben locker gereicht!

ton feile:
Sorry, aber deine Werte stammen nicht von der aktuellen Heresy III sonder von der 1986-2005 gebauten
Heresy II.

Trotzdem stimme ich dir zu.

Heresy III:

99db/1M/1w
+/-3dB 58Hz bis 20.000 khz

Macht die Sache aber dann noch schlimmer, 3dB mehr Wirkungsgrad!

Untere gemessene Grenzfrequenz bei wandnaher Aufstellung,was Bedingung bei der Heresy ist, liegt bei ca. 50 Hz bei -4dB.

Der Wirkungsgrad von ist von Klipsch aber auf jeden Fall zu hoch gegriffen, die Wahrheit wird so etwa bei 91-93dB liegen, was aber immer noch vollkommen ausreicht.

Und mit einem hast du vollkommen recht, selbst direkt vor der Rückwand (darf sogar eine Raumecke sein), bleibt sie vollkommen sauber im Bass, weil sie für diese Aufstellung gebaut wurde.

Bei Räumen oberhalb von 20qm benötigt mann aber auf jeden Fall eine Sub Unterstützung, wegen ihrem geringen Tiefgang im Bassbereich.

Sie ist aber nahezu verfärbungsfrei, was bei Hörnern ja recht selten ist, kann aber, gerade bei neueren Musikproduktionen auch mal nerven. Ist aber im Gegensatz zu den RFs von Klipsch deutlich sanfter in den Höhen abgestimmt.

Ideal ist für sie die 70er Jahre Musik wie CCR, Greatfull Dead, Led Zepplin oder auch AC/DC.


[Beitrag von mroemer1 am 25. Nov 2008, 23:23 bearbeitet]
ton-feile
Inventar
#400 erstellt: 25. Nov 2008, 23:16

mroemer1 schrieb:
1. Laut höre ich sowieso, sonst hätte ich keine Klipsch!
2. Platten? habe ich seit 1984 keine mehr, only CD!

Und die Teile sind eingespielt, sage ja 20 Stunden haben locker gereicht!

ton feile:
Sorry, aber deine Werte stammen nicht von der aktuellen Heresy III sonder von der 1986-2006 gebauten
Heresy II.

Trotzdem stimme ich dir zu.

Heresy III:

99db/1M/1w
+/-3dB 58Hz bis 20.000 khz

Macht die Sache aber dann noch schlimmer, 3dB mehr wirkungsgrad! :D

Da bekommt man noch was für sein Watt.

Edit: @mroemer1
Dank Dir für das "Edit" mit den ergänzenden Infos.

Gruß
Rainer


[Beitrag von ton-feile am 25. Nov 2008, 23:33 bearbeitet]
superfranz
Gesperrt
#401 erstellt: 25. Nov 2008, 23:39

ton-feile schrieb:
Hi,

mroemer1 schrieb:
Toole Beiträge, aber jetzt habe ich ein Problem:

Meine Klipsch Heresys huben selbst bei hohen Lautstärken und Basslastigem Material (kurz: von vorne siehste gar nichts und von der Seite nur ein minimalstes Zittern, aber keinen Hub) so minimal, das ich nach eurer Therorie noch nicht mal das Niveau eines Leisehörers erreiche.

Wie sollen die sich den dann bitte Einspielen?

Das hieße nämlich im Umkehrschluß die müßten sich nicht einspielen, oder die Unterschiede wären eher klein.

Das ist aber so nicht richtig.

Im HT/MT Bereich klangen sie, frisch ausgepackt, grausig was sich so nach 2 bis 3 Stunden hören gelegt hat.
Und jetzt erkläre mir keiner das hat was mit Gewöhnung zu tun, den Unterschied kann mann sich nicht gewöhnhören!

Im Bass dagegen schätze ich, warens etwa 20 Stunden bis sie so war wie sie heute ist, hier war der Unterschied zwar kleiner und nicht so deutlich zu hören, aber es schien, das der Bass präziser, schneller und sauberer sowie mit etwas mehr Tiefgang ausgestattet sei.


die Heresy ist mit 96dB/1m/1W auf hohen Wirkungsgrad und nicht auf tiefen Bass hin konstruiert worden.
1957 waren Verstärkerwatt noch kostbar.
Deshalb steckt da ein 30ger mit starkem Antrieb in ca.50 Litern geschlossen.

Der Bass dieses Lautsprechers ist sicher sehr präzise aber reicht vermutlich nicht sehr tief.

Klipsch gibt +/-5dB von 50Hz bis 17kHz an.

Wenn die Heresy mit 1W auf 96dB kommt, dann wird für je 3dB mehr die Leistung verdoppelt.
Mit 2W sind es schon 99dB, mit 4W=102dB und 8W schon 105dB!
So laut werden die Wenigsten Musik hören.

Ein vom Wirkungsgrad her vergleichbarer Beyma 12B100 hubt in einem 50Liter Gehäuse bei 30Hz und 8Watt(ca.105dB@300Hz!) ca. 2mm.

Da ist dann bei "normal" lautem Musikgenuss kaum was zu sehen.

Die Heresy ist imO ein sehr interessanter Lautsprecher. Die würde ich gerne mal hören. Dürfte auch einer der wenigen Lautsprecher sein, die bei großer Wandnähe noch im Tieftonbereich sauber bleiben.


Gruß
Rainer



warum sollte die Klipsch in! Wandnähe noch! sauber bleiben ?...was kann die Heresy was andre nicht können ?

..."große" Wandnähe ist sicherlch ein Vertipper

letztendlich ist entscheidend was am Hörplatz rauskommt...egal ob wandnah-fern oder Freifeld

franzl
Markus_Rühl
Stammgast
#402 erstellt: 26. Nov 2008, 00:05
Hi

Habe ich das Richtig verstanden 1 Watt soll ausreichen um eine 30er zum schwingen zu bringen, für was brauche ich denn dan Verstärker mit über 100 Watt?
mroemer1
Inventar
#403 erstellt: 26. Nov 2008, 00:22
superfranz:

Nein, große Wandnähe war kein Vertipper, sondern Pflicht, soll heißen eigentlich direkt vor die Rückwand, bei mir sind es ca. 15cm Wandabstand.

Die Heresy kann nichts was andere Lautsprecher nicht auch könnten.

Aber sie kann was nicht was andere können.

Nämlich frei im Raum einen vernünftigen Bass erzeugen.

Dieser Lautsprecher der als Regallautsprecher, (klar für Riesen Amiregale), entwickelt wurde bzw. als Center für die Kinobeschallung mit Klipschörnern, kann im freien Raum nun mal nicht ordentlich arbeiten und muß deswegen wie sein großer Bruder das Klipschorn an die Wand bzw. die Ecke, ist ebenso.

Es gibt ja schließlich genauso den Umkehrschluß, viele Lautsprecher dürfen eben nicht Wandnah aufgestellt werden, aber das brauche ich dir ja nicht zu erklären, das weißt du sicher noch besser als ich was das bei einigen LS für den Bassbereich bedeutet.

Deswegen bin ich ehrlich gesagt über deine Heresyfrage/aussage ein wenig verwundert.

Markus_Rühl:

Ja, hast du, bei ausreichend Wirkungsgrad geht das durchaus, ein Vorteil der Klipsch Heritage Serie.

Aber nicht vergessen, jeder Vorteil zieht auch Nachteile mit sich, in diesem Fall wenig Tiefbass, leichte aber minimale Hornverfärbungen, starke Richtwirkung der HT/MT Treiber, für manche Musikrichtungen weniger geeignet (Modernen Pop, Klassik).


[Beitrag von mroemer1 am 26. Nov 2008, 00:35 bearbeitet]
Boettgenstone
Inventar
#404 erstellt: 26. Nov 2008, 00:30

Markus_Rühl schrieb:
Hi

Habe ich das Richtig verstanden 1 Watt soll ausreichen um eine 30er zum schwingen zu bringen, für was brauche ich denn dan Verstärker mit über 100 Watt?

um im Tiefbass entzerren zu können oder um wirkungsgradschwache Lautsprecher antreiben zu können oder um WIRKLICH laut in großen Räumen hören zu können oder als Zahlenwert zum beeindrucken oder einfach weils halt geht.

Für Zimmerlautstärke mit normalen Lautsprechern braucht man irgendwas im Bereich 25-100mW Leistung.

@mroemer
meine 30er Bässe bewegen sich bei Zimmerlautstärke auch nicht sichtbar und wenns dann sichtbar wird freuen sich die Nachbarn, ganz schlimm ist der komische Eindruck bei Subwoofern mit 18" Bässen.
superfranz
Gesperrt
#405 erstellt: 26. Nov 2008, 00:37

mroemer1 schrieb:
superfranz:

Nein, große Wandnähe war kein Vertipper, sondern Pflicht, soll heißen eigentlich direkt vor die Rückwand, bei mir sind es ca. 15cm Wandabstand.

Die Heresy kann nichts was andere Lautsprecher nicht auch könnten.

Aber sie kann was nicht was andere können.

Nämlich frei im Raum einen vernünftigen Bass erzeugen.

Dieser Lautsprecher der als Regallautsprecher, (klar für Riesen Amiregale), entwickelt kann im freien Raum nun mal nicht ordentlich arbeiten und muß deswegen wie sein großer Bruder das Klipschorn an die Wand bzw. die Ecke, ist ebenso.



Es gibt ja schließlich genauso den Umkehrschluß, viele lautsprecher dürfen eben nicht Wandnah aufgestellt werden, aber das brauche ich dir ja nicht zu erklären, das weißt du sicher noch besser als ich was das bei einigen LS für den Bassbereich bedeutet.

Deswegen bin ich ehrlich gesagt über deine Heresyfrage/aussage ein wenig verwundert.



alle Lautsprecher gehören an die Wand...noch besser wärs in die Wand (ausser Fehlkonstruktionen wie Di-Bi-Omni oder weiss ich was für Pole)

...nur weil der allgemeine Hörraum keine Schallenergie im Bass verarbeiten kann (absorbieren!!!)

stellt man die Schallerzeuger so auf (am besten in der Raummitte) das sie kaum in Erscheining treten

...da kommt die Heresy den Wohngegebenheiten der Hörer sehr entgegen

sie vermeidet eben was eh nicht geht (Absorbation im großen Stil)

franzl

dass sie eben wenig Schallenrgie erzeugen!!!
ton-feile
Inventar
#406 erstellt: 26. Nov 2008, 00:38
Hi,



superfranz schrieb:

warum sollte die Klipsch in! Wandnähe noch! sauber bleiben ?...was kann die Heresy was andre nicht können ?

..."große" Wandnähe ist sicherlch ein Vertipper

letztendlich ist entscheidend was am Hörplatz rauskommt...egal ob wandnah-fern oder Freifeld

franzl


Eine wandnahe Aufstellung führt zu einer Anhebung im Tieftonbereich.

Geschlossene Gehäuse können deshalb wandnah im Vorteil sein, weil sie zwar früher, aber dafür nicht so steil in Richtung Frequenzkeller abfallen.
Bei Bassreflex sind es 24dB/Okt. Geschlossen nur 12dB/Okt.
Da kann bei einem geschlossenen Lautsprecher und wandnaher Aufstellung mehr Tiefbass drin sein, als bei einer Bassreflexkonstruktion, die erst dröhnt und dann bei tiefsten Frequenzen den Schuh macht.
Aber das war von meiner Seite genug "OffTopic".

Wenn ich neue Erkenntnisse beweisbarer Art über Einspielphänomene gewinne, werde ich sie wieder hier posten.

Allen noch einen schönen Abend !

Gruß
Rainer
mroemer1
Inventar
#407 erstellt: 26. Nov 2008, 00:39
Boettgenstone:

Klar glaube ich dir blind!

Ansonsten ist ja auch der Einsatzzweck bzw. der Ort bei LS entscheidend.

Mein Wohnzimmer ist klein, schlecht geschnitten, hat schlechte akustische Eigenschaften, ich sitze fast direkt vor der Rückwand, habe zu wenig Basisbreite, dann ist hier alles Stahlbeton mit großen Fensterflächen und es ist eine Schachtelwohnung in einem Hochhaus.

Aus allen diesen Gründen ist für mich persönlich die Klipsch aufgrund ihrer Bauweise und Abstimmung optimal.

superfranz:

Wirst wohl recht haben.
Gute Erklärung für den Raumeinfluß!

ton-feile:

Du wohl auch.
Gute Erklärung für die Lautsprecherkonstruktion!

So und jetzt genung OT sonst meckert der MOD.


[Beitrag von mroemer1 am 26. Nov 2008, 00:47 bearbeitet]
Markus_Rühl
Stammgast
#408 erstellt: 26. Nov 2008, 09:46
Was für eine Verstärker leistung brauche ich um 13er zu bewegen , ich finde das hier echt interesand wusst ich auch noch nicht das man sowenig Leistung braucht um Musik zu hören , was ich mich gerade Frage ist wie das mit dem Schwingen der LS Sicken geht die kann ja bei manchen Musikrichtungen garnicht zur Ruhe ausscheingen sonder wird auf halben wege abgefangen und erneut in Schwingung gebracht also ist bermanet in "Unruhe" oder geht das in Mikrosekunden bereich das sie zur Ruhr kommt und erneut angetrieben wird ?
m4xz
Inventar
#409 erstellt: 26. Nov 2008, 19:52
@ Markus Rühl:

Sieh dir mal die x Sinuswellen an, aus die Musik bestehen, dann verstehst du vlt was das Chassis da von sich gibt
Markus_Rühl
Stammgast
#410 erstellt: 26. Nov 2008, 20:39
Hallo m4xz

Ich habe mir die Welle angesehen aber ich verstehe es nicht .


MfG
m4xz
Inventar
#411 erstellt: 26. Nov 2008, 20:55
@ Markus:

Das glaub ich dir gerne

Wie eine SInuswelle aussieht, weisst du also.
Das CHassis muss nach hinten und nach vorne schwingen damit eine Sinuswelle wiedergegeben werden kann...
Das Musikmaterial besteht aus vielen Sinussignalen, und so sehen dann auch die Bewegungen des Chassis aus.

Aber ganz ehrlich, bevor duc dich mit den Bewegungen von den Chassis auseinandersetzt, soltlest du vlt grundlegendere Dinge begreifen

Es gibt viele gute Threads hier was das betrifft.
Markus_Rühl
Stammgast
#412 erstellt: 26. Nov 2008, 23:18
Ja danke dir erstmal , ich dachte das Chassie darf sich nicht bewegen ?
Mit dem Chassie meinst Du doch die Box oder?
m4xz
Inventar
#413 erstellt: 27. Nov 2008, 11:32
@ Markus:

Das Chassis MUSS sich sogar bewegen, sonst hört man nichts
Mit Chassis meine ich nicht den Boxenkorpus (Gehäuse) sondern die "runden Dinger" die in dem Gehäuse verbaut sind, bestehend aus Sicke und Membran, unter anderem auch "Treiber" genannt
Markus_Rühl
Stammgast
#414 erstellt: 27. Nov 2008, 14:43
Ah da habe ich doch wieder was gelernt Danke!

Aber irgentwo wurde mal erwähnt das man da garnicht´s sieht wo sich bewegt.
mroemer1
Inventar
#415 erstellt: 27. Nov 2008, 14:46
Von vorne betrachtet mag das auch oft so sein, aber stell dich mal seitlich der LS hin, dann siehst du mehr.

Netter Test dafür: Yello's Motion Picture CD, Track: Get on.

Dann schau die mal an was die Stimme! von Dieter M. mit deinen Mitteltönern bzw. bei 2 Wege LS mit deinen Tiefmitteltönern macht und das schon in unterhalb von Zimmerlautstärke.


[Beitrag von mroemer1 am 27. Nov 2008, 14:49 bearbeitet]
godless_bln
Ist häufiger hier
#416 erstellt: 27. Nov 2008, 14:54
Mist ! Wo bekomme ich jetzt den titel von yellow her !? ;-)
Will mal schauen wie sich ein breitbänder verhält. *g*
mroemer1
Inventar
#417 erstellt: 27. Nov 2008, 14:57
Grins! ich weiß was dann kommt.

Die Aufnahme der Stimme ist so pervers (Entschuldigung für diesen Ausdruck) abgemischt, das es bei meiner relaisgesteuerten Lautstärkeregelung (1,5db Schritte) im MT/TMT (je nach LS) knackt wenn ich lauter stelle.

Bei meinen früheren Dynaudios 1.8mkII mit ihrem recht mäßigen Wirkungsgrad ging es ja noch, bei meinen Klipsch Heresy III denke ich immer, gleich fliegen mir die MT-Hörner auseinander.

Interessant ist aber, das bei den Dynaudios und Ihren kleineren Vorgängern, die ich vorher hatte, die TMTs richtig mächtig arbeiteten, bei meinen Klipschs dagegen im Bass absolute Ruhe ist und der Basstreiber arbeitet dort bis 850Hz!

Tja, was mann mit einer Stimme alles so anstellen kann!

Und nein, das ist weder ein defektes Poti, noch ist die CD defekt und die LS erst recht nicht!

PS:

Die CD zu kaufen ist nicht verkehrt, der Sound ist klasse, sie hat Pepp, ist teilweise sogar Tanzbar!, kurz ein gutes Album was in jedem großen E.Markt für kleines Geld zu haben ist.

Verflucht, ist ja schon wieder OT, vielleicht sollte mann hier mal ein paar Sachen in einen anderen Threat auslagern, den interessant ist es allemal.


[Beitrag von mroemer1 am 27. Nov 2008, 15:16 bearbeitet]
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