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Einspielen der Lautsprecher

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Autor
Beitrag
ton-feile
Inventar
#201 erstellt: 02. Nov 2008, 00:17
Hi,

superfranz schrieb:

...anscheinend passt dir nicht die Hinterfrage nach der Praxistauglichkeit der Abstimmung.

schon klar.

Meine Empfehlung habe ich in Bezug auf das Einspielen gegeben und das imO auch akzeptabel begründet.


Bei Dipölern und geschlossenen Gehäusen sehe ich die Parameterdrift zwar weniger kritisch.
Aber egal bei welchen Gehäusearten es schlimmer oder besser ist.
Es ist mit Sicherheit kein Fehler, seine Lautsprecher mit den Parametern zu betreiben, für die der Entwickler das Gehäuse konstruiert hat.


Und ich werde mein Leben sicher nicht der Aufgabe widmen, superfranz etwas zu beweisen, was jedem Lautsprecherselbstbauer bekannt und keine Diskussion wert ist.

(Hoffentlich hast Du Cms mittlerweile gefunden.)

Also, ich bin dann mal weg und hoffe, irgendjemand kann einen Nutzen aus meinem Versuch ziehen.
Deshalb habe ich den nämlich gemacht.

Gruß und noch einen schönen Abend Allerseits.
Rainer
mirtor
Ist häufiger hier
#202 erstellt: 02. Nov 2008, 00:22
Guten Abend,
also ich als Laie denke mir mal das das einspielen von LS nichts mit Vooodooooo zu tun hat wie Z.B. Golganschlüsse oder Kabel ader sonstiger unnötiger schnick schnack.
Im Gegenteil das ist meines erachtens logisch das dieses gemacht werden muss.
Denn in einem LS sind bewegliche Teile und Membranen und Sicken.
Ich denke mir mal das z.B. die Sicke bei einem neuen LS hart ist bzw. ihre völlige flexibilität noch nicht hat ebenso wie die anderen beweglichen Teile.
Je länger ein LS in Betrieb ist je geschmeidiger und flexibeler wird es dann.
Bis ein Punkt erreicht ist an dem für die gespielten Frequenzgänge das maximale erreicht ist und es sich dann nichts mehr daran ändert.
Das man demnach einen klangunterschied zwischen einem eingespielten und einem uneingeschpielten LS hört glaube ich schon.

MfG mirtor
marschell
Stammgast
#203 erstellt: 02. Nov 2008, 01:19

mirtor schrieb:
Guten Abend,
also ich als Laie denke mir mal das das einspielen von LS nichts mit Vooodooooo zu tun hat wie Z.B. Golganschlüsse oder Kabel ader sonstiger unnötiger schnick schnack.
Im Gegenteil das ist meines erachtens logisch das dieses gemacht werden muss.
Denn in einem LS sind bewegliche Teile und Membranen und Sicken.
Ich denke mir mal das z.B. die Sicke bei einem neuen LS hart ist bzw. ihre völlige flexibilität noch nicht hat ebenso wie die anderen beweglichen Teile.
Je länger ein LS in Betrieb ist je geschmeidiger und flexibeler wird es dann.
Bis ein Punkt erreicht ist an dem für die gespielten Frequenzgänge das maximale erreicht ist und es sich dann nichts mehr daran ändert.
Das man demnach einen klangunterschied zwischen einem eingespielten und einem uneingeschpielten LS hört glaube ich schon.

MfG mirtor



deshalb sind ja lautsprecher auch auf 1000 std. spieldauer limitiert. sie werden nach dem einspielen immer und immer labriger bis sie dann gar nicht mehr spielen.
superfranz
Gesperrt
#204 erstellt: 02. Nov 2008, 01:23

mirtor schrieb:
Guten Abend,
also ich als Laie denke mir mal das das einspielen von LS nichts mit Vooodooooo zu tun hat wie Z.B. Golganschlüsse oder Kabel ader sonstiger unnötiger schnick schnack.
Im Gegenteil das ist meines erachtens logisch das dieses gemacht werden muss.
Denn in einem LS sind bewegliche Teile und Membranen und Sicken.
Ich denke mir mal das z.B. die Sicke bei einem neuen LS hart ist bzw. ihre völlige flexibilität noch nicht hat ebenso wie die anderen beweglichen Teile.
Je länger ein LS in Betrieb ist je geschmeidiger und flexibeler wird es dann.
Bis ein Punkt erreicht ist an dem für die gespielten Frequenzgänge das maximale erreicht ist und es sich dann nichts mehr daran ändert.
Das man demnach einen klangunterschied zwischen einem eingespielten und einem uneingeschpielten LS hört glaube ich schon.

MfG mirtor


glaubst du denn das so eine Feder-Massekonstruktion von einem Furz angetrienen würde ?

da gibts immerhin noch einen Verstärker

und dieser Verstärker sagt

Membran vor

Membran halt

Membran zurück

und das dies in geregelten Bahnen geschieht

gibts Schwingspulen mit tauglichem Antrieb

die Elite hat sogar eine Servo-Regelung

da macht die Membrane genau das was befiehlt wird

im Hifi zählen nur! die wichtigen Parameter ...das was letztendlich am Höhrplatz raus kommt...unter Einbeziehung aller Parameter...denn daran scheitern alle "Möchtegerne"...

franzl

franzl
mirtor
Ist häufiger hier
#205 erstellt: 02. Nov 2008, 02:47
Hi,
natürlich wird die Membrane nicht von einem Furz angetrieben.
Dennoch bittet das Material den Kräften die die Membran bewegen wollen einen Widerstand.
Und dieser Widerstand ist es der die Membran bei einem Gewissen Strom Spannungsverhältnis die Ausführung der Bewegung beeinflusst.
Wird die Bewegung beeinflusst wird auch die Frequenzwiedergabe beeinflusst.

MfG mirtor
m4xz
Inventar
#206 erstellt: 02. Nov 2008, 02:50
Wie sieht das bei einer integrierten Wirbelstrombremse aus?
Ich denke bei solchen Chassis ist der Widerstand des Gummis zu vernachlässigen...oder?
mirtor
Ist häufiger hier
#207 erstellt: 02. Nov 2008, 02:58
Ich denke mal da bei einem Lautsprecher alles mit dem Klang zu tun hat ist der Widerstand nicht zu vernachlässigen, da hartes Material anders klingt als weiches.

MfG mirtor
marschell
Stammgast
#208 erstellt: 02. Nov 2008, 03:01
genau, ist bei einem bass die aufhängung sehr weich, braucht er weniger energie um tiefe frequenzen wiederzugeben. um so steifer er ist umso mehr energie braucht er. die aufhängung ist also für leistung und frequenzgang entscheidend
m4xz
Inventar
#209 erstellt: 02. Nov 2008, 03:24
Chassis mit Wirbelstrombremse brauchen dann wohl keine Einspielzeit, da der Widerstand der Sicke hier zu vernachlässigen ist...
mirtor
Ist häufiger hier
#210 erstellt: 02. Nov 2008, 03:34
Da auch hier das Ein und Ausschwingverhalten mit vom Material beeinflusst wird möchte ich Behaupten das auch sie eine einspielzeit benötigen bis alles so flexibel ist wie es sein soll.
Auch hier braucht es Zeit bis das Material elastisch ist.
Denn die Wirbelstrombremmse ist hier nur für das Bremsen der Membrane zuständig und nicht für die Vorwärtsbewegung oder Rückwärtsbewegung.



MfG mirtor


[Beitrag von mirtor am 02. Nov 2008, 03:46 bearbeitet]
marschell
Stammgast
#211 erstellt: 02. Nov 2008, 03:52
genau, und das holz muss erst auch noch trocknen damit es richtig trocken klingt ...........ähhhhhhhh
m4xz
Inventar
#212 erstellt: 02. Nov 2008, 03:55
Nur dass die Wirbelstrombremse die Membran ständig bremst...
Markus_Rühl
Stammgast
#213 erstellt: 02. Nov 2008, 10:36
Wie sieht das denn mit aktiven LS sind die schneller eingespielt , angeblich klingen die ja besser.
Hüb'
Moderator
#214 erstellt: 02. Nov 2008, 11:26

Markus_Rühl schrieb:
Wie sieht das denn mit aktiven LS sind die schneller eingespielt , angeblich klingen die ja besser.

Die Frage kannst Du Dir selbst beantworten.
Warum sollten Aktiv-LS schneller eingespielt sein? Was spricht logisch dafür, wenn die passiven (mechanischen) Komponenten aktiver LS mit denen passiver LS identisch sind?

Grüße

Frank
Markus_Rühl
Stammgast
#215 erstellt: 02. Nov 2008, 11:29
Was hat das denn dann für einen Vorteil
Hüb'
Moderator
#216 erstellt: 02. Nov 2008, 11:31
Deine Frage hat nichts mit dem Thema zu tun.

Antworten findest Du hier.
Markus_Rühl
Stammgast
#217 erstellt: 02. Nov 2008, 11:41

Hüb' schrieb:
Deine Frage hat nichts mit dem Thema zu tun.

Antworten findest Du hier.

Nichtmal indirekt ich wollte halt mal den unterschied der beiden erfahren, hab ich aber mittlerweilw gefunden .
m4xz
Inventar
#218 erstellt: 02. Nov 2008, 11:55
@ Markus_Rühl:

Man kann nicht alle Themen in einem Thread behandeln, aus diesem Grund hat man die Möglichkeit sich mit der Suchfunktion gewünschte Threads herauszupicken.
Ich habe dich schonmal darauf hingewiesen, vlt hilft der Anstoß von Hüb' weiter

Übrigens für alle Einspielfreunde hier:
Empfehlenswerter Einspieltrack: Bassotronics - Bass, i love you
Etwas lauter aufgedreht und die Sicken sind in unter einer Stunde weich wie warmer Butter
Markus_Rühl
Stammgast
#219 erstellt: 02. Nov 2008, 12:09

m4xz schrieb:
@ Markus_Rühl:

Man kann nicht alle Themen in einem Thread behandeln, aus diesem Grund hat man die Möglichkeit sich mit der Suchfunktion gewünschte Threads herauszupicken.
Ich habe dich schonmal darauf hingewiesen, vlt hilft der Anstoß von Hüb' weiter

Übrigens für alle Einspielfreunde hier:
Empfehlenswerter Einspieltrack: Bassotronics - Bass, i love you
Etwas lauter aufgedreht und die Sicken sind in unter einer Stunde weich wie warmer Butter ;)

Ich bin doch noch neu hier.
aber die Blue Man Group ist auch klasse zum einschwoppeln.
superfranz
Gesperrt
#220 erstellt: 02. Nov 2008, 12:10

mirtor schrieb:
Da auch hier das Ein und Ausschwingverhalten mit vom Material beeinflusst wird möchte ich Behaupten das auch sie eine einspielzeit benötigen bis alles so flexibel ist wie es sein soll.
Auch hier braucht es Zeit bis das Material elastisch ist.
Denn die Wirbelstrombremmse ist hier nur für das Bremsen der Membrane zuständig und nicht für die Vorwärtsbewegung oder Rückwärtsbewegung.



MfG mirtor


du meinst also wenn das Material elastischer wird

setzt es dem Antrieb weniger Wiederstand entgegen ?

die Federmasse kann ungebremster schwingen ?

das müsste aber dann für den gesamten Frequenzbereich zutreffen...nicht wahr?

setzten wir willkürlich 10% "Bewegungsfreiheit" fest

...damit lassen sich einfache Mutmassungen anstellen OK ?

und bitte keine uneingespielten Chassis aus Neulautsprechern entnehmen...und ihnen anschließend ein größeres Gehäuse verpassen!!!


Fortsetzung folgt...

franzl
m4xz
Inventar
#221 erstellt: 02. Nov 2008, 12:15
@ Markus_Rühl:

Mit über 200 Beiträgen sollte man schon wissen was die Suchfunktion (SuFu) ist

DIe Blue Man Group finde ich zwar auch ganz nett, aber wenns die Membrane so richtig "raushauen" soll geht fast nix über den bassotronics Track, musste dir mal anhören
Markus_Rühl
Stammgast
#222 erstellt: 02. Nov 2008, 12:16
Ich verstehe garnichts muss das chassis auch eingespielt werden, ich dachte es soll möglich´st Steiff sein.
m4xz
Inventar
#223 erstellt: 02. Nov 2008, 12:19
@ Markus_Rühl:

Wenn das Chassis selber weich wird, haste ein Problem
Markus_Rühl
Stammgast
#224 erstellt: 02. Nov 2008, 12:23

m4xz schrieb:
@ Markus_Rühl:

Wenn das Chassis selber weich wird, haste ein Problem ;)

Das leuchtet ein.
m4xz
Inventar
#225 erstellt: 02. Nov 2008, 12:24

Markus_Rühl schrieb:

m4xz schrieb:
@ Markus_Rühl:

Wenn das Chassis selber weich wird, haste ein Problem ;)

Das leuchtet ein.


Gut
superfranz
Gesperrt
#235 erstellt: 02. Nov 2008, 12:58
...fragt sich nur wie lange man die Randeinspannungen einspielen muss ?

...oder muss man nur die Zentriersicken einspielen ?

franzl
Markus_Rühl
Stammgast
#236 erstellt: 02. Nov 2008, 13:00
Und was dauert länger einzuspielen Gummi oder Gewebe oder Schaumstoff oder was es sonst noch so gibt.
superfranz
Gesperrt
#237 erstellt: 02. Nov 2008, 13:04

Markus_Rühl schrieb:
Und was dauert länger einzuspielen Gummi oder Gewebe oder Schaumstoff oder was es sonst noch so gibt.



was dauert länger

Oeldruckstossdämpfer oder Gasdruckstoßdämpfer einfahren ?

...so bin mal wesch

schönen Sonntag noch

...muss noch meine Reifen einfahrn

ich tus genau so wie die um 19 Uhr beim Brasilien GP

warum fahren die eigentlich die Reifen "an" ?

franzl
knollito
Inventar
#239 erstellt: 02. Nov 2008, 15:11

marschell schrieb:
genau, und das holz muss erst auch noch trocknen damit es richtig trocken klingt ...........ähhhhhhhh


obwohl sich die Feuchtigkeit des Holzes tatsächlich auf den Klang eines Instrumentes auswirkt ...
Marcus.Muench1
Stammgast
#240 erstellt: 02. Nov 2008, 18:36
Die Diskusion nimmt hier wohl kein Ende ist aber sehr spannend die einzelnen Meinungen zu hören... kenn mich aber leider nicht so gut aus..

marschell
Stammgast
#241 erstellt: 02. Nov 2008, 22:52

knollito schrieb:

marschell schrieb:
genau, und das holz muss erst auch noch trocknen damit es richtig trocken klingt ...........ähhhhhhhh


obwohl sich die Feuchtigkeit des Holzes tatsächlich auf den Klang eines Instrumentes auswirkt ...



klar :-) eine nasse Violine klingt wohl nicht sehr knackig :-)

Also: Meine Meinung zu dieser Einspielerei:
Ich denke das das esoterischer Humbug ist. Die Materialien sind heute so gut, das sie die geforderten Verhaltensweisen vom ersten Tag mitbringen.
Gummi muss nicht elastischer werden, Spulen müssen nicht spuliger werden und Pappen müssen nicht pappiger werden um perfekt zu klingen.

Der Höhepunkt wäre noch das jemand seine LS-Kabel einspielt :-)
Oder das jemand seine CD's erstmal 5 x ohne Sound abspielt damit die CD auch eingespielt ist :-)
m4xz
Inventar
#242 erstellt: 02. Nov 2008, 22:55
[quote="marschell"] Der Höhepunkt wäre noch das jemand seine LS-Kabel einspielt [/quote]

Gibt doch genug die das machen, das nennt man dann Einbrennen

Edit: Bin ich blöd oder was?


[Beitrag von m4xz am 02. Nov 2008, 23:03 bearbeitet]
marschell
Stammgast
#243 erstellt: 02. Nov 2008, 23:02
ähhhhhhhhh

is nich wahr, oder?
m4xz
Inventar
#244 erstellt: 02. Nov 2008, 23:04

marschell schrieb:
ähhhhhhhhh

is nich wahr, oder?


Doch leider...

(Ich wunder mich warum das Zitat nicht klappen woltle vorhin, aber seis wies sei... )
Marcus.Muench1
Stammgast
#245 erstellt: 04. Nov 2008, 18:44
Jaa sowas gibt es... mein Vater sein Bruder macht das auch...

P&M_Audio
Stammgast
#246 erstellt: 04. Nov 2008, 19:39

marschell schrieb:
Also: Meine Meinung zu dieser Einspielerei:
Ich denke das das esoterischer Humbug ist. Die Materialien sind heute so gut, das sie die geforderten Verhaltensweisen vom ersten Tag mitbringen.
Gummi muss nicht elastischer werden, Spulen müssen nicht spuliger werden und Pappen müssen nicht pappiger werden um perfekt zu klingen.


... soso und das Einfahren von neuen Autos ändert sicher auch nichts an Ihrer Leistung oder am Verbrauch

Aber zurück zu Hifi: wer schon einmal einen nicht eingespielten LS mit Keramikchassis mit einem eingespielten (nach 500 h) verglichen hat der weiss, dass einspielen notwendig sein KANN - abhängig von den verwendeten Materialien: mein Diamant-HT war zum Vergleich sofort "da" und hat sich nicht durch das Einspielen hörbar verändert.

Gruß
Martin
Markus_Rühl
Stammgast
#247 erstellt: 04. Nov 2008, 19:43
Aber wenn die LS 500 h brauchen ist das schon recht lange!
Boettgenstone
Inventar
#248 erstellt: 04. Nov 2008, 19:52
Hallo,

... soso und das Einfahren von neuen Autos ändert sicher auch nichts an Ihrer Leistung oder am Verbrauch

der Vergleich ist völliger Blödsinn im Motor laufen Metalle bei starker Hitzeentwicklung, hohen Geschwindigkeiten und hohem Druck aufeinander das sind völlig andere Anforderungen.

Im Lautsprecher gibt es keine Gleitlager (jedenfalls sind solche Chassis schon lange im Dunst der Geschichte verschwunden ), es darf auch gar nichts reiben.
Markus_Rühl
Stammgast
#249 erstellt: 04. Nov 2008, 19:59
Hast recht hier zählen andere parameter.
m4xz
Inventar
#250 erstellt: 04. Nov 2008, 20:05
Ich warte noch darauf bis jemand hier postet sein Hochtöner spielt nach dem Einspielen brillianter und hochauflösender im über 20khz Bereich

Hier in dem Forum gibt es sicher genug Leute mit "Fledermausgehör", zumindest denken sie das
superfranz
Gesperrt
#251 erstellt: 04. Nov 2008, 20:27

m4xz schrieb:
Ich warte noch darauf bis jemand hier postet sein Hochtöner spielt nach dem Einspielen brillianter und hochauflösender im über 20khz Bereich

Hier in dem Forum gibt es sicher genug Leute mit "Fledermausgehör", zumindest denken sie das :D



zumal es bei keiner Live-Musik bis 20KHz geht !

in diesem Forum gibts sogar Leutchen die Dank ihres High-Gerümpels besser wie Live hören

...geht hin und messt in 3 Meter Abstand

wieviel von den theorerischen 20KHz übrig geblieben ist

Puhh...Diamant-Hochtöner

und... das "Dings" leitet in seiner Kalotte den Schall 1/1000 Millisekunden schneller wie Pappe

und was hat man damit erreicht ???

nichtssssssssssssssssssssssssssssss!!!

franzl
m4xz
Inventar
#252 erstellt: 04. Nov 2008, 20:42

franzl schrieb:
und... das "Dings" leitet in seiner Kalotte den Schall 1/1000 Millisekunden schneller wie Pappe


Was sich in einer vieeeel besseren Gruppenlaufzeit bemerkbar macht, jetzt sag bloß du hörst das nicht mehr franzl?


[Beitrag von m4xz am 04. Nov 2008, 20:42 bearbeitet]
superfranz
Gesperrt
#253 erstellt: 04. Nov 2008, 20:50

m4xz schrieb:

franzl schrieb:
und... das "Dings" leitet in seiner Kalotte den Schall 1/1000 Millisekunden schneller wie Pappe


Was sich in einer vieeeel besseren Gruppenlaufzeit bemerkbar macht, jetzt sag bloß du hörst das nicht mehr franzl? :prost


nee

ich hör nur bis 16748 Hz !

wenn die oberste Oktave klanglich so wichtig wäre (besonders die letzten 3 KHZ)

dann hätte man längst Speaker gebaut die keinen enormen Energieverlust im Hochton hin nehmen würden

oben rum wird nur etwa 1/4 der Schallenergie abgestrahlt

ein Opfer der Bündelung und Reibungsverlust

franzl
Markus_Rühl
Stammgast
#254 erstellt: 04. Nov 2008, 21:26

Marcus.Muench1 schrieb:
Hallo...

ich finde das das einspielen von Lautsprechern so einiges bringt hab das selber auch gemerkt je länger desto besser klingen sie...

noch eine frage... wenn man z. B. eine CD ich sag ez mal Metallica hört müssen sich die lautsprecher erst einige Minuten warm spielen bis sie ihr völliges Klangnivou erreicht haben?

Mein Vater sein Bruder hat nämlich zei Heritage Klipschorns im Wohnzimmer stehn und er isoliert sogar jedes Vierteljahr seine Kabel neu ab weil er meint das dann alles besser klingt.. und er behauptet auch das die lautsprecher sich erst 1, 2, 3, Mintuen warmsipielen müssen bevor sich der volle Klange entfalltet? Hat hier auch jemand solche erfahrungen hoffe ich kann das noch in den Thread stellen...

:prost

Das gefühl habe ich auch wenn ich meine Kleine Technics anschalte hört sich das noch nicht so toll an , es liegt aber wohl an mir das ich nochnicht soweit bin um Musik zu geniesen erst wenn ich mich hingelegt habe und etwas Zeit vergangen ist kann ich mich voll auf die Musik konzentrieren und das wird wohl auch der Grund bei deinem Onkel der Fall sein.
286volker
Ist häufiger hier
#255 erstellt: 04. Nov 2008, 22:59
Das Warmlaufen ist auf jeden Fall klangrelevant. Die mechanischen Teile, wie Schwingspulen oder auch die Transistoren und Elkos Müssen sich erst wieder fügen.
DAs ist vergleichbart mit einem Automotor. Jeder weiß, dass er direkt nach dem anlassen noch nicht die volle Leistung entfalten kann.
Das liegt daran, dass die Bauteile ihre Form und Größe verändern wenn sie warm werden.
Marcus.Muench1
Stammgast
#256 erstellt: 04. Nov 2008, 23:08
Das sehe ich auch so wie Volker...


m4xz
Inventar
#257 erstellt: 04. Nov 2008, 23:14
Ich nicht, ein Auto-Motor ist "geringfügig" anders aufgebaut als ein Lautsprecher oder Verstärker.
Reibung, Hitze, Schmierung usw usw, gibts alles nicht in einem Verstärker...
Mit Ausnahme von Ferrofluid gekühlten Hochtönern auch nicht in Lautsprechern.

Was soll das für ein Vergleich sein?
superfranz
Gesperrt
#258 erstellt: 04. Nov 2008, 23:46

286volker schrieb:
Das Warmlaufen ist auf jeden Fall klangrelevant. Die mechanischen Teile, wie Schwingspulen oder auch die Transistoren und Elkos Müssen sich erst wieder fügen.
DAs ist vergleichbart mit einem Automotor. Jeder weiß, dass er direkt nach dem anlassen noch nicht die volle Leistung entfalten kann.
Das liegt daran, dass die Bauteile ihre Form und Größe verändern wenn sie warm werden.


Quatsch

der einzige Grund warum man Benzinmotoren warm laufen lässt ist

die Oele müssen Betriebstemperatur haben

sonst reisst der Oelfilm ab...basta

ein Benzinmotor würde im Kaltzustand eher mehr Leistuing abgeben ...weil heisse Motoren heizen die Ansaugluft und deren Ansaugteile auf

das wiederum mindert den Sauerstoffgehalt

wir haben früher im Kartrennsport keine Motoren eingefahren (obwohl 20000 Touren gedreht wurden...halt Zweitakter)...entweder sie hielten oder sind in der ersten Runde geklemmt.

...wenn man das auf eure Freundinnen überträgt

...Ohweia

franzl
marschell
Stammgast
#259 erstellt: 05. Nov 2008, 00:19
warum verkaufen dann die hersteller keine "schon eingespielten" lautsprecher????
superfranz
Gesperrt
#260 erstellt: 05. Nov 2008, 00:26

marschell schrieb:
warum verkaufen dann die hersteller keine "schon eingespielten" lautsprecher????



weil man halt überhaupt keine einspielen muss

der Herstellertrick dient dazu ...die Käufer auf das Produkt "einzuschwören"...er soll es lieben ...tätcheln...er soll sich mit dem "Gegenstand" auseinander setzten

...bis das passiert ist sind Jahre vergangen

der Hifi-ling weiss dann sowieso nicht mehr wie die Speaker "früher" geklungen haben und babbelt dann das nach was alle Hobbyisten quatschen

...alles wird besser

und die Garantiezeit ist auch vorüber


franzl
Killiburny
Stammgast
#261 erstellt: 05. Nov 2008, 00:49

weil man halt überhaupt keine einspielen muss

der Herstellertrick dient dazu ...die Käufer auf das Produkt "einzuschwören"...er soll es lieben ...tätcheln...er soll sich mit dem "Gegenstand" auseinander setzten

...bis das passiert ist sind Jahre vergangen

der Hifi-ling weiss dann sowieso nicht mehr wie die Speaker "früher" geklungen haben und babbelt dann das nach was alle Hobbyisten quatschen

...alles wird besser

und die Garantiezeit ist auch vorüber


Sorry aber Bullshit.

Das nennt sich Geld verdienen wollen. Und Lautsprecher einspielen würde a) Abreitskräfte und b) Zeit kosten: a+b=Kosten, die die Firmen nicht bereit sind zu tragen. Die TSP werden schon eingespielt angegeben sein..., das einspielen des eigenen Lausprechers kann dann aber auch jeder seber übernehmen.

Grüße,
Killburn
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