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Gauder Akustik Thread

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Bananenkrümmer
Inventar
#51 erstellt: 24. Jul 2013, 15:13
Wieso fragst Du nicht bei denen direkt an, was sie da haben und an welchem Amp Du die hören könntest?! Sicher kannst Du auch Deinen eigenen mitbringen. Als ich mal dort angerufen hatte vor ein paar Wochen, hatten die einiges da.
kurt-knut
Schaut ab und zu mal vorbei
#52 erstellt: 24. Jul 2013, 15:32
Hallo karl ,
hab jetzt die Arkona 60 seit 3-monaten und bin total zufrieden, zuerst beim auspacken dachte ich" das soll eine Box werden,!-na ja muss noch wachsen" klasse der mittel-hochtonbereich durch den Amt Ober& tiefbass ausreichend ohne wummern ,- kleiner Lautsprecher - keine probleme mit der Aufstellung ,-spiele die Ls. im 32qm grossem raum ,-mit so einigen Raummoden , hab dafür meine B&W -abgegeben
unbedingt anhören....
g. Ulrich
Karl_Retter
Stammgast
#53 erstellt: 24. Jul 2013, 15:41
hallo Kurt-Knut
hallo Bananenkrümmer,

wollte halt zuerst Erfahrungen im Forum erfragen.
kost ja nix.
Ich werde auf jeden Fall dort vorbeigehen und bin schon sehr gespannt.

Gruß
Schwaben Charly
kurt-knut
Schaut ab und zu mal vorbei
#54 erstellt: 24. Jul 2013, 15:56
Bitte mach es so ,- hab ein ganzes Jahr herumgehört ,, und mir das zugelegt was Mir gefällt und nicht was mir der Händler andrehen will,- schau Dir mal das Video Gauder Akustik bei Youtube an ( Hollywood zuhause )
ulrich
joe1979
Ist häufiger hier
#55 erstellt: 30. Aug 2013, 12:47
Hallo,

ich habe mir wie weiter oben beschrieben Anfang Mai ein 5.0 Arcona Set gekauft, und jetzt sind mal 4 Lautsprecher da - der Center sollte es in der nächsten Woche schaffen.
Nun gibt es für die Füße der Rears ein Teil von dem ich keine Ahnung habe wozu ich es verwenden sollte. Die Zusammenbauanleitung der Füße ist, naja, auf dem üblichen Niveau chinesischer Bastelwaren...

Jedenfalls seht bitte das Foto anbei. Diese 8 Napfkuchen-artigen Dinge sind aus Gummi und haben eine selstklebende Unterseite. Klebe ich die nun auf die Füße statt der Spikes (weil ich keinen Teppich habe) oder auf den Boden unter die Spikes damit die kein Loch in meinen Holzboden machen? Sorry wenn die Frage dämlich ist, aber da kenne ich mich leider nicht aus ... ;-)

Danke!

zeug
Bananenkrümmer
Inventar
#56 erstellt: 30. Aug 2013, 16:49
Was sagt denn Dein Händler, wo Du die hinkleben sollst

Solche Gummiteile waren bei meinen Gauders definitiv auch nicht dabei.
Vielleicht eine ´neue Art´ der Entkopplung
ALUFOLIE
Hat sich gelöscht
#57 erstellt: 30. Aug 2013, 20:28
@JOE 1979

ich könnte mir vorstellen, dass man dieses Stück zerschneiden muss. Also so, dass man nur noch Einzelne hat. Diese klebt man dann auf die Oberseite der Boxenständer. Natürlich jeweils eins an die Ecken der Ständeroberseite. Und durch die Saugwirkung ist dann gewährleistet, dass die Boxen auf dem Ständer nicht verruchtschen.
kurt-knut
Schaut ab und zu mal vorbei
#58 erstellt: 31. Aug 2013, 11:17
Hallo Joe.
denk mal die sollten unter die rears-speake.- wenn se auf Möbel gestellt werden , meine 60-er hab ich zuerst mit den spikes auf Teppich gestellt bis dann die Ausleger-Trigger angeliefert wurden , die Ausleger wurden in einem schönen Set geliefert , die Gummiuntersetzer waren nicht dabei.
Hörerfahrung mit mit den Auslegern : Klangbild löst sich von der Box , straffer Bass, wunderschöner mittel & Hochton,
Ok, waren mit 400,- Oi nicht grade Preisgünstig aber der Klanggewinn war es Wert, bin mit den Lautsprecher sehr zufrieden.

Gruß UlrichDSC_0014DSC_0016
Bananenkrümmer
Inventar
#59 erstellt: 01. Sep 2013, 18:20
Mail an Herrn Dr. Gauder himself.
Antwortet persönlich und flott.

Dann weißt Du Bescheid!!
ak1961
Ist häufiger hier
#60 erstellt: 01. Sep 2013, 21:58
'Antwort persönlich und flott'
Das kann ich nur bestätigen!
joe1979
Ist häufiger hier
#61 erstellt: 02. Sep 2013, 08:13
.... and the winner is ....ALUFOLIE. Danke, das sind tatsächlich anti-rutsch aufkleber für den ständer, sodass die box drauf kleben bleibt. zuschneiden muss man die übrigens nicht, die kann man einzeln herauslösen.

die ständer - ca. 250€ - finde ich übrigens mehr als bescheiden. so teures equipment auf so wackeliges zeug zu stellen tut weh. ich werd das wohl noch besser hinbekommen mit ein wenig rumbasteln, aber sowas nervt wirklich. das ist china-billigst-müll pur....

ansonsten bin ich jetzt schon sehr happy mit dem klang und sobald der center da ist, wirds das sicher noch beeindruckender!

danke für die vorschläge und hilfe!
ALUFOLIE
Hat sich gelöscht
#62 erstellt: 02. Sep 2013, 18:46
Juhuuuu

Was sind das denn für Ständer, die du benutzt? Waren im Set welche dabei? Ansonsten gibts nämlich hier auf der Seite nette Teile für "Bodenständige" Preise.

Soundbörse
joe1979
Ist häufiger hier
#63 erstellt: 05. Sep 2013, 15:50
@alufolie, ja die waren im set dabei, es sind jene die gauder für genau diese LS vertreibt. ich finde sie wie gesagt nicht so toll, aber nach einigem probieren stehen sie jetzt doch solide und drum lasse ich das erstmal so...

da nervt es mich mehr dass nach über 4 Monaten immer noch kein center da ist... naja

nochmal danke, J
Musikfloh
Hat sich gelöscht
#64 erstellt: 13. Sep 2013, 13:31
In der neuen stereoplay wird die Arcona 40 getestet. So viel möchte ich verraten: sie schnitt sehr gut ab.

ALUFOLIE
Hat sich gelöscht
#65 erstellt: 13. Sep 2013, 13:53
Hättest du denn ernsthaft erwartet, dass sie in der Presse schlecht abschneidet?
Musikfloh
Hat sich gelöscht
#66 erstellt: 13. Sep 2013, 14:04
Ja, nein und vielleicht
ALUFOLIE
Hat sich gelöscht
#67 erstellt: 13. Sep 2013, 19:41
So, so
Aber ich weiß,- es ist ja trotzdem irgendwie immer wieder schön, etwas Positives über die eigene Lieblingsmarke zu lesen
Musikfloh
Hat sich gelöscht
#68 erstellt: 13. Sep 2013, 19:54
Ist doch gar nicht meine Lieblingsmarke (bis jetzt jedenfalls noch nicht). Ich wollte lediglich Infos liefern
ALUFOLIE
Hat sich gelöscht
#69 erstellt: 13. Sep 2013, 20:20
Ok...Lieblingsmarke war auch nur der Einfachheit halber gewählt. Ich hätte auch schreiben können: "...über Marken zu lesen, die man gut findet."
Musikfloh
Hat sich gelöscht
#70 erstellt: 13. Sep 2013, 21:06

ALUFOLIE (Beitrag #69) schrieb:
"...über Marken zu lesen, die man gut findet." :prost

Das müsste sich gegebenenfalls erst ergeben.
Bananenkrümmer
Inventar
#71 erstellt: 23. Sep 2013, 20:06

Musikfloh (Beitrag #64) schrieb:
In der neuen stereoplay wird die Arcona 40 getestet. So viel möchte ich verraten: sie schnitt sehr gut ab.

Wie der Redakteur allerdings einleitend darauf kommt, dass die Arcona 80 bassschwach ist (... den üblichen Druck im Bass blieb sie schuldig ...), weiß er wohl selber nicht


[Beitrag von Bananenkrümmer am 23. Sep 2013, 20:18 bearbeitet]
Musikfloh
Hat sich gelöscht
#72 erstellt: 23. Sep 2013, 23:12
Kommt halt immer darauf an, was man als Vergleich heranzieht
Bananenkrümmer
Inventar
#73 erstellt: 24. Sep 2013, 08:16
Natürlich, aber er schreibt vom ´üblichen Druck´ und da mangelt es einer Gauder 80 mit Sicherheit nicht. Weiß ich vom eigenen hören und auch der Test in der Audio bestätigt das hinlänglich:

Enorm tiefes und kräftiges Bassfundament (...)

Es ist sogar von einem ´mehr als kräftigen Bass´ die Rede. Was sich auch mit meinen Erfahrungen deckt. Zudem bliebe ja die Frage, wo eine Arcona 40 das nun heraus holen sollte, wenn eine 80er das nicht schafft? Jedenfalls braucht sich eine Arcona 80 sicherlich nicht zu verstecken, was das Basspotential angeht. Diese Darstellung ist einfach nicht korrekt. Umso mehr wundert mich diese Beschreibung auch, weil Stereoplay und Audio nun wirklich sich nicht fremd sind
Musikfloh
Hat sich gelöscht
#74 erstellt: 24. Sep 2013, 12:10
Sind einfach alles Holzohren
AlienFlasher
Stammgast
#75 erstellt: 15. Okt 2013, 11:12
wie winkelt ihr die lautsprecher ein um sie beide exat auf den selben winkel zu bringen nach auge würde das gerne exakt machen.
Karl_Retter
Stammgast
#76 erstellt: 03. Nov 2013, 21:31
hallo Hifi Freunde,

ich war Samstag im Studio 26 in Stuttgart und wollte jetzt endlich die B&W CM10 und die Arcona 80 anhören.
Mitgebracht hatte ich die neue Stereoplay Test CD Ultimate Tunes 2.
Die Mitarbeiter waren sehr freundlich und hatten mir meinen NAD 375 mit den beiden Boxen und entsprechender Fernsteuerung verkabelt. Klangregler auf 0dB Mitte.

Also sprach Zarath… die CD eingelegt und ½ Stunde gelauscht, umgeschaltet, umhergelaufen alles in sehr ruhigem Rahmen.

Ich wollte eine der Boxen wenn sie mich klanglich berühren würden kaufen.

Zu meinen Eindrücken.

CM 10
Krista Posch > das Lied < Stimme zu spitz.
David Munyon > 4 wild horses < das nuscheln mit Vibrato in der Stimme nicht richtig wiedergegeben das Didgeridoo in der Tiefe nicht deutlich genug.
Marche au Supplice < Cello nicht harzig im Strich Holz zu undeutlich hörbar.
kurz der HT passt nicht richtig zum MT oder der MT zum HT?

Die Arcona 80 konnte das alles besser.

Berührt hat mich keine der beiden Boxen.

Im 1. Stock stehen noch B&W der 800er Serie und die Tofana die mich auch optisch sehr anspricht.
Ich habe beide Boxen schon gehört allerdings nicht mit der Stereoplay Ultimate Tunes 2.
Wenn ich in den Genuss kommen darf werde ich meine Eindrücke schildern.

Euer Hifi Freund
Schwaben Charly
AlienFlasher
Stammgast
#77 erstellt: 12. Nov 2013, 17:06
Deswegen gilt meiner Meinung nach auch mit Augen und Verstand zu hören, dass macht ja die Erfahrung aus und man kann förmlich sehen wann ein Lautsprecher schlecht klingen muss, wenn gegen jede (wie will ich es mal nennen) Audiophile Regel bzw. in dem Sinne Physikalisch Regeln verstoßen wird.

Beispiel:
-Lautsprecher in die Ecke geschoben
-Überdimensionierter Lautsprecher für zu kleinen Raum
-Unterdimensionierter Lautsprecher für zu großen Raum
-Nicht passende Elektronik (bei der Vielfalt am Markt unüberschauber) und zwingt ein förmlich zum Testen und Meinungen einzuholen
-Raumakustik die nicht bedämpft wurde oder gar überdämpft wurde
-Schlechte Quellen die zugespielt wurden

Habe selber einiges schon miterlebt passiert halt ím Eifer wenn dann nicht mal eingemessen wird fängt es schon mal in der Vorführung an zu Dröhnen. Was kein Qualitätsmerkmal darstellt. Denke aber das sind Gundlagen die einen guten Lautsprecher zu erkennen wissen.

Unter diesen Umständen nicht immer gleich den Lautsprecher die Schuld geben sehr oft stimmen die gegebenheiten nicht, die macht sich auch sehr am Konzept des Lautsprecher bemerkbar. Hat dieser Bassreflexöffnungen wird im eine Vernunpftige Endstufe zur verfügung gestellt die den Lautsprecher unter Kontrolle halt. Sonst wird auch das teuerste Modell ganz schnell schlecht klingen.


[Beitrag von AlienFlasher am 13. Nov 2013, 10:42 bearbeitet]
Karl_Retter
Stammgast
#78 erstellt: 13. Nov 2013, 00:28
ja, was soll ich jetzt sagen.
stimmt, aber irgendwie muss man ja seinen Lautsprecher finden.
einen Abhörraum wie es die Abbey Road Studios bieten kann sich wohl kaum ein
Dealer oder Konsument leisten.
für ein Paar 4000 € LS kann das auch keiner verlangen. Ein Möbelrücken kann erhebliche Probleme mit der Liebsten nach sich ziehen.

Fazit: Ich bleibe bei meiner Einschätzung wie zuvor beschrieben.

Gruß Charly
AlienFlasher
Stammgast
#79 erstellt: 02. Dez 2013, 13:42
Wo ich eine kleine Niesche am Markt sehe die mir persönlich sehr zusagen würde ist mit Pflanzen zu arbeiten, was der Hausdame sehr zu gute kommen würde. Mehr den Fokus auf das Wohnraum die Integration der Anlage und der Akustischen Möglichkeiten mit verschiedenen Pflanzen zu arbeiten. Große Blätter, breit gefächert oder kleine Strohalmchen hochgewachsen usw. hier ist es wie in der Pflanzenwelt sehr breit gefächert was auch gut die Akustik beeinflusst wenn gut positioniert wird positiver Nebeneffekt. Frau kann helfen das eigne Hobby zu gestallten und man ist nicht immer gleich gezwungen die Anlage klein zu halten oder in einen separaten Raum zu stellen, zudem sieht es auch noch sehr schön lebendig aus anstatt diese Sterile Kaufhaus-Katalog Optik (ala Ikea) die sich breit getreten hat, wo es nicht wirklich so aussieht als würde da jemand wohnen.
Karl_Retter
Stammgast
#80 erstellt: 13. Dez 2013, 01:19
hallo Alien Flasher,
ich bin mir nicht sicher ob Du es ernst meinst. Wann ja und es funktioniert, warum nicht
Ist sicher mal eine Idee.
Übrigens gibt es jetzt die Arcona 100 und die muss ich unbedingt hören.

Gru0 Charly
AlienFlasher
Stammgast
#81 erstellt: 13. Dez 2013, 11:48
Es ist schon etwas was mir länger im Kopf herum schwirt, jedoch habe ich mich immer gefragt ob das Zuspruch finden würde. Vielleicht sollte ich diesbezüglich einen extra Thread eröffnen mit der Möglichkeit abzustimmen ob sie so einen Service in Anspruch nehmen würden da das ja ein Raumoptimierungs-Service (Akustik) darstellt.

Teileweiße sieht man Hifi-Anlagen wie eine Geldanlage die enorm Wertvoll sind und aussehen allerdings halt sehr trist wirken und teilweiße gar nicht ihr Potenzial ausspielen können da die Raumoptimierung komplett Vernachläßigt wird.
wewap
Stammgast
#82 erstellt: 07. Jan 2014, 12:09
Das Thema Klangoptimierung über die Variation des Raumes ist in vielerlei Hinsicht ein weites.

Die erste Maßnahme um meine Europa II K.-HT, dem Raum anzupassen (mal andersherum), bestand neben dem genauen Positionieren darin die Bandpass-Öffnungen in verschiedenen Variationen zu bedämpfen, (letztlich landete der PU-Keil jeweils genau in der Mitte). Damit konnte ich eine heftige Bass-Raummode schon mal eliminieren, diese trat zwar nur bei wenigen Scheiben auf aber dafür umso heftiger.
Dieses Merkmal der Europa finde ich nach wie vor schon ziemlich genial.

Zum anderen gibt es von der HifiAkademie zum Thema Raumoptimierung in Verbindung mit einer selbst durchführbaren Raummessung (hochw. Mikro, ARTA-SW, PC) mit dem DAC ein mächtiges aber gut bedienbares Werkzeug um das optimale (immer Dein Ohr - der Frequenzgang sollte IMHO nur die Richtschnur sein) herauszukitzeln.

Wobei die Pflanzenvariante sicher auch seinen Reiz hat, vor allem natürlich im WAF
AlienFlasher
Stammgast
#83 erstellt: 24. Feb 2014, 15:52
Um dem Thema auch wieder etwas leben einzuhauchen gebt mir etwas zeit werde definitiv etwas in der Richtung eröffnen!
Zum Thema Bassfalle in der Ecke eines Raumes könnte man da auch sicher mit etwas größer hängenden Pflanzen arbeiten. Natürlich alles etwas was gemessen und festgehalten werden muss.

Habe mich wieder mehr dem Hobby gewidmet und bisschen gemessen (Audionet CARMA) und hier ist mir wieder herrlich aufgefallen wie sensibel doch die Keramik-Chassis auf Klangeinflüsse reagieren, selbst Stoffabdeckungen die ich an meinen FRC's habe, (aber selten nutze) einfach heraus zu hören ist, wie diese den Hochton be­dämp­fen.
Hier wird natürlich immer vom Diamant-Töner an Gauders-Kompositionen eines Lautsprechers geschwärmt, allerdings ist dem Geldbeutel da auch schon ganz bang .

Das Problem mit den Raummoden im Bass muss ich auch erst mal wieder grade biegen da ich mal wieder die Position des Subwoofer verändert habe, der darauf hin auch gleich die Muskeln spielen ließ.
Karl_Retter
Stammgast
#84 erstellt: 16. Apr 2014, 23:56
hallo Hifi Freunde,
es war mir jetzt möglich, verschiedene LS von Dr. Gauder zu hören und ich war begeistert.
Ich möchte kurz auf die von Dr. Gauder favorisierten Frequenzweichen eingehen. In verschiedenen Zusammenstellungen von Bauteilen und Trennfrequenzen ist mir klar geworden warum eine steile Trennung die Durchsichtigkeit des Musikmaterials fördert. Bei einer flachen Trennung übertragen beide LS einen gewissen Schallanteil gemeinsam bis eben der getrennt LS nicht mehr zu hören ist. Das hat zur Folge, dass beide LS über einen gewissen Bereich gemeinsam übertragen. Das kann nicht gutgehen. Eine Steigerung wäre, die Bereiche aktiv mit jeweils eigener Endstufe zu übertagen.
Passiv das mit dieser Durchsichtigkeit zu erreichen ist hohe Kunst.

leider ist mir das in jungen Jahren verwehrt geblieben. Da waren noch Klipschorn und EV Sentry 3 angesagt.

Gruß Karl
AlienFlasher
Stammgast
#85 erstellt: 17. Apr 2014, 08:55
Richtig erkannt ... wenn ich so mal durch die runde auf messen höre und in hifi-läden habe ich selten dieses Aha-Erlebnis wie bei den Gauders den so sind die schnellen Chassis noch besser in der Lage getrennt von einander nur ihre Schallanteile abzugeben die für sie vorbestimmt sind, laut frequenzweiche....und eben diese Steilheiten und hochwertige verbauten Komponenten um eben diese Lösung zu kreieren sieht man zu 99,9% nicht, warum bloß?

Klar das hier nicht das Ende der Fahnenstange erreicht ist, um einen guten Lautsprecher zu kreieren aber hier fängt Qualität schon an!
ALUFOLIE
Hat sich gelöscht
#86 erstellt: 17. Apr 2014, 09:18
Tja...warum bloß? Weil es nicht nötig ist? Weil andere Hersteller andere Prioritäten setzten?Weil es manchen Leuten klanglich doch nicht gefällt?
Oder weil es zu aufwändig ist?
Gründe wird's schon geben. Und jeder Hersteller hat eine eigene Philosophie.
AlienFlasher
Stammgast
#87 erstellt: 17. Apr 2014, 11:25
@ALUFOLIE
"Klingt die Anlage mal wieder mau und fad, einfach mal ne Woche Pause machen. Dann erblüht sie wieder im neuen Glanz."

Interessant dein Satz in der Signatur... nur hatte ich diese Gefühl noch nie mit Isophon/Gauder Akustik-Lautsprecher.
Ganz im Gegenteil...oft wenn ich in der Stadt im Hifi-Laden was gehört habe oder auf Messen, aber vor allem andere Chassis hat mir immer etwas in form von Detaillierung, Gelassenheit und Antritt gefehlt, als daheim. Klar gab es Lautsprecher die tiefer konnten als meine, woher das kam ist physikalisch ja auch ganz klar gewesen, wenn der Lautsprecher Manns hoch ist oder die Chassis wieder mal riesig aber so differenziert Klang es im Bass dann doch nicht die unterschiedlichen Details die man so hört und das eigentlich durch den ganzen Freuqenzband durch und trotzdem nervt es nicht. Keine zischelnden S-Laute. Das ist wirklich die hohe Kunst sich ständig an einer guten Anlage erfreuen zu können.
ALUFOLIE
Hat sich gelöscht
#88 erstellt: 17. Apr 2014, 11:43
Diese Erfahrung will ich dir auch gar nicht madig machen. Aber es hat eben alles seine Vor und Nachteile. Und auch die sehr steile, passive Trennung erzeugt in gewissen Bereichen Nachteile.
Dass du allerdings von Gelassenheit im Klang sprichst, wundert mich bei einer solchen Konstruktion nicht. Darin sollte die Stärke des Konzeptes stecken
Karl_Retter
Stammgast
#89 erstellt: 17. Apr 2014, 18:05
hallo zusammen,

wie das klingt wenn TT und MT bei einer flachen Trennung zusammenspielen kann ich Euch sagen da zuhause selbst getestet. Die Stimme klingt etwas voller aber eben nicht so durchsichtig. Das gilt natürlich auch für die Instrumente. Damit möchte ich aber nicht sagen dass alle Boxen die zwischen 6dB und 24dB getrennt werden mulmig klingen.
Eine steile Trennung ist teuer und LS von Dr. Gauder sind bekannlich high tech und wie der Schwabe sagt „kein Kruscht“.

Gruß Karl
chro
Inventar
#90 erstellt: 17. Apr 2014, 18:20
Nunja, ich denke da ist auch viel Philosophie und Marketing dahinter...

Ein Meer von Bauteilen vor einen Töner zu hängen ist mit Sicherheit nicht die Weisheit letzter Schluss. Wäre es da nicht zielführender das ganze Aktiv, mit noch steilerer Trennung zu machen


[Beitrag von chro am 17. Apr 2014, 18:21 bearbeitet]
ALUFOLIE
Hat sich gelöscht
#91 erstellt: 17. Apr 2014, 18:40

chro (Beitrag #90) schrieb:
Wäre es da nicht zielführender das ganze Aktiv, mit noch steilerer Trennung zu machen :?


Genau das denke ich mir nämlich auch. Aber das wäre ja irgendwie auch kein Alleinstellungsmerkmal mehr
chro
Inventar
#92 erstellt: 17. Apr 2014, 18:45
Jo, andere Hersteller stellen ihre Diamanthochtöner aufm Mond her, Gauder macht halt auf 50db Weichen
ALUFOLIE
Hat sich gelöscht
#93 erstellt: 17. Apr 2014, 18:51
So siehts aus.
Damit eins klar ist: Ich will hier gar nicht rumstänkern oder was schlecht reden. Es geht halt nur darum, dass es verschiedene Zielsetzungen gibt. Ich meine, einem Herr Weidlich zum Beispiel ( Entwickler von Myro ) würden sich wahrscheinlich die Nackenhaare aufstellen bei einer solchen Trennung.
So hat eben jeder seine Vorlieben.

Karl_Retter
Stammgast
#94 erstellt: 20. Apr 2014, 14:25
hallo zusammen,
unabhängig vom Fabrikat würde ich mit einer aktiven Lösung mit PC Programmierung wohl am glücklichsten werden. Da könnte ich so programmieren wie es mir am besten gefällt. Trennfrequenz, Steilheit, Phase, Gruppenlaufzeit Frequenzgang und vieles mehr. Ob es so etwas schon gibt weiss ich nicht.
Um nochmals auf die Überlappung von TT und MT zurückzukommen. Ein Sinus von z.B 600 Hz hört sich über den TT anders an als über den MT. Spielen jetzt beide zusammen kommt es darauf an ob das Ergebnis gefällt oder nicht. Das hängt auch vom Raum aber ebenso auch vom Geschmack des Zuhörers ab.

Etwas zu kritisieren gibt es aber immer wo kämen wir denn sonst hin.

Gruß Karl


[Beitrag von Karl_Retter am 20. Apr 2014, 17:21 bearbeitet]
AlienFlasher
Stammgast
#95 erstellt: 22. Apr 2014, 09:44
@Alufolie:
Vielleicht hat es sich von mir zu sehr nach rumstänkern angehört, aber ich gebe dir völlig recht das hier natürlich auch Glaubensansichten verschiedener Entwickler aufeinander treffen. Jedoch fängt hier bei einem selber die Entscheidung an und der eigenen Wissenstand den ich in Einklang mit eben den physikalischen Gesetzmäßigkeiten bringe. Auch die Entwickler musste mal klein anfangen bzw. und haben oft ihr Hobby zum Beruf gemacht und genau hier sehe ich das es eben doch oft um Koste-Faktoren geht.
Den auch bei Aktiv gibt es arge Nachteile wie die verwendeten Bauteile bzw. Endstufe die nicht ausgetauscht werden kann. Das heißt wir reden über ein noch mehr in sich geschlossenes System mit Endstufe. Bei einem passiven Lautsprecher kann ich somit als Zusatz unterschiedlichen Endstufenwählen. Und das verbiegen des Frequenzganges, damit will ich erst gar nicht anfangen, per Drehregler hat nichts mit korrekter Wiedergabe zu tun.

Hier hat mich Gauder mit seinen Argumenten überzeugt und vor allem wegen des Klanges. Es gibt sicherlich andere schöne Lautsprecher, aber sehr viele schlechtere. Hier kam halt der erste kontakt mit Keramik-Chassis zustande und das eben diese sehr schnell spielen das kann man sogar sehen, ein nicht zu unterschätzender Vorteile. Den während eine Alu-Membran eine gewisse zeit zum ausschwingen braucht und so bei Technotracks mit 100bpm die Schwingungen ineinander verschwimmen, sieht man die Keramik-Chassis kaum in Bewegung bzw. gar nicht. Was mich doch sehr verblüffte das, dass Ergebnis dieser Chassis so deutlich ist, dann kommt noch die sensationelle Trennung dazu und das endet alles sehr schnell in eine perfekte Loslösung vom Lautsprecher wie ich sie selten gehört habe.

Das ist etwas was ich daheim haben wollte, wobei ich mir sagte, so was kaufst du einmal und hast Jahrzehnte Ruhe.
hormannaudio
Ist häufiger hier
#96 erstellt: 22. Apr 2014, 10:27
Hallo,

Um nochmals auf die Überlappung von TT und MT zurückzukommen. Ein Sinus von z.B 600 Hz hört sich über den TT anders an als über den MT.


Da möcht ich doch gern wissen, wie sich ein einzelner Sinuston von 600 Hz auf MT bzw. TT klanglich unterscheidet .

_______________
Gruss R.H.
AlienFlasher
Stammgast
#97 erstellt: 22. Apr 2014, 10:53
Unterscheiden tut sich gar nichts da wir ja vom selben Ton sprechen in der Theorie.
Klanglich: ganz einfach in seiner Qualität jede menge oder würdest du ein 100-Mann-Orchester mit einem Audyssey-Einmessmikrofon vernünftig aufnehmen können, nur weil es auch ein Mikro ist.
Antwort: NEIN

Qualität ist hier die entscheidende Rolle.

Deine Aussage ist in soweit nicht korrekt da du ja davon ausgehst das 600Hz auch immer gleich laut wären hier fängt der
Wirkungsgrad an des Lautsprecher und der allgemeine Frequenzgang zu greifen an, der bei 600Hz vielleicht eine Erhebung von 2db aufweist, während der andere Lautsprecher um 2db eine Senkung aufweist. Soviel auch zum Thema mischen von verschieden Lautsprechern miteinander.

600Hz bleiben nur bei der Quelle auch 600Hz, bringt mir aber herzlich wenig, denn diese will ich ja abspielen und hier fängt ja alles schon an.

Physikalisch sehe ich es so der Raum hat einen konstanten Druck als "wäre er mit Wasser voll" in der Realität ist es für uns Luft (also Luftdruck)! was überträgt nun die Musik in die Luft und versetzt eben diese Moleküle in Schwingungen: "die Membran". Schon erklärt sich automatisch warum der Fokus beim Hifi-Anlagen-Kauf nie von den Lautsprechern weichen sollte. Den der Lautsprecher stellt hier das entscheidende Merkmal da wie es an deine Ohren kommt bzw. in deinem Raum übertragen wird. Und das wir nur einen gewissen teil davon wahrnehmen, davon will ich gar nicht sprechen.


[Beitrag von AlienFlasher am 22. Apr 2014, 12:16 bearbeitet]
chro
Inventar
#98 erstellt: 22. Apr 2014, 11:02
Also Alienflasher, so pauschal wie du dir das ganze vorstellst, und auch hier zum besten gibst ist es bei weitem nicht!



Es ist schön wenn Herr Gauder dich überzeugen konnte. Aber deshalb solltest du nicht nach einem Gespräch mit einem Fachwissenden, dir den Rest in Sachen Akustik, Lautsprecherabstrahlung, Frequenzgang zurechtbiegen...

Dies führt zu gefährlichem Halbwissen, was man eben an deinen Beiträgen lesen kann...



Als Beispiel hier eine Aussage. Der Beste und linearste Lautsprecher, mit den besten und schnellsten Chassis nutzt rein garnichts, wenn die Raumakustik nicht stimmt. Auch wenn er von Herrn Gauder persönlich entwickelt wurde


Es ist eine Summe von physikalischem Zusammenspiel aller beteiligten Mittel. Ebenso ist eine paschale Aussage wie "Frequenzgang zurechtbiegen" völlig daneben. Denn dein Raum biegt den Frequenzgang der Gauder erstmal so durcheinander, das der schiefe Turm von Pisa harmlos ist
AlienFlasher
Stammgast
#99 erstellt: 22. Apr 2014, 11:54
@chro
Das war klar, dass wieder so ein Beitrag folgt.
Bitte den letzten ABSATZ deutlich lesen. Es geht hier im Thread um Gauder Akustik -Lautsprecher und um nichts anderes. Diskussionen über Raumakustik bitte wo anders führen!

Aussagen wie "von Halbwissen" bitte ich so zu vermeiden, wer lesen kann ist im Vorteil Zitat: (von mir selbst) "Den der Lautsprecher stellt hier das entscheidende Merkmal da wie es an deine Ohren kommt bzw. in deinem Raum übertragen wird. Und das wir nur einen gewissen teil davon wahrnehmen, davon will ich gar nicht sprechen."

Den Punkt den du aufführst hat nichts mit Marke der Lautsprecher zu tun, habe ich bewusst nicht angesprochen, weil dieser für alle gleich gilt und es bleibt wie ich geschrieben habe.
Fragen in Zusammenhang Raumakustik mit den Lautsprechern Gauder Akustik sind gerne erlaubt.

Was stimmt den an meiner Aussage nicht, wenn dann bitte explizit drauf hinweisen.


[Beitrag von AlienFlasher am 22. Apr 2014, 12:15 bearbeitet]
chro
Inventar
#100 erstellt: 22. Apr 2014, 12:26
Es ist sehr aufwendig, und zeitintensiv, das von dir geschriebene zu sortieren und wieder in geordnete Bahnen zu lenken...

Habe gerade besseres zu tun, wenn ich Zeit finde werde ich es versuchen.

Ich habe meine Aussagen nicht geschrieben, weil ich dir eines auswischen wollte, sondern um Fremde vielleicht Neueinsteiger nicht dazu zu verleiten, deinen wirren Angaben vollends Glauben zu schenken... was nicht einschließt, das alle meiner Aussagen perfekt sein müssen Lasse mich aber im Unterschied zu dir gerne berichtigen, und lerne sehr gerne von Profis etwas dazu


Den Bezug zur Raumakustik, habe ich nur erwogen, da deine Aussagen so pauschal, und völlig am Thema vorbei waren, in Bezug auf das Thema, ....


Auch sehe ich mich hier nicht als Oberlehrer, oder sonst was...


Wie gesagt kann man aber deine Aussagen so nicht stehen lassen, weil sie einfach nur Wirr, zusammenhanglos etc. sind,...




Stichpunkte

-Aktivtechnik in LS
-Pegel und Wirkungsgrad von Chassis
-Frequenzgang in Räumen

(Zusammen verbunden ist hier die Raumakustik zwingend zu nennen)


Unter diesen Überbegriffen, ewähnst du Sachen die sehr Wirr sind


[Beitrag von chro am 22. Apr 2014, 12:27 bearbeitet]
chro
Inventar
#101 erstellt: 22. Apr 2014, 20:06
So jetzt habe ich etwas Zeit... Bock habe ich nicht dazu Eigentlich sollte man Geld dafür verlangen...

[quote="AlienFlasher (Beitrag #77)"
Unter diesen Umständen nicht immer gleich den Lautsprecher die Schuld geben sehr oft stimmen die gegebenheiten nicht, die macht sich auch sehr am Konzept des Lautsprecher bemerkbar. Hat dieser Bassreflexöffnungen wird im eine Vernunpftige Endstufe zur verfügung gestellt die den Lautsprecher unter Kontrolle halt. Sonst wird auch das teuerste Modell ganz schnell schlecht klingen.[/quote]


Diese ziemlich pauschale Satz enthält folgende Unklarheiten:


-Konzept des Lautsprechers schlecht ?

??welches Konzept ist denn schlecht? Geschlossen? Bassreflex? Transmissionline? FAST? TQWT? Meistens ist es doch der Raum, der den LS schlecht erscheinen lässt


-Bassreflexöffnungen schlecht??? = Nein sind sie nicht!
(Den Rest des posts, lasse ich mal aus, ist ja noch genug über, in den folgenden)

[quote="AlienFlasher (Beitrag #83)"]
Zum Thema Bassfalle in der Ecke eines Raumes könnte man da auch sicher mit etwas größer hängenden Pflanzen arbeiten. Natürlich alles etwas was gemessen und festgehalten werden muss.

Das Problem mit den Raummoden im Bass muss ich auch erst mal wieder grade biegen da ich mal wieder die Position des Subwoofer verändert habe, der darauf hin auch gleich die Muskeln spielen ließ.[/quote]

Dieser Post ist auch etwas Wirr. Man könnte die Meinung erlangen, du möchtest mit Pflanzen tatsächlich Bass absorbieren??

Weiß nicht ob ich mich völlig irre, aber mein bisheriges akustisches Wissen würde eher denken das diese eher als Diffusor agiern, aber nicht Bassenergie schlucken. Außer der Blumenkübel ist hohl, und beherbergt einen Helmholzresonator?? Oder die Planzen sind mit Rockwool umwickelt??

Schön ist aber, das du wohl Messugen machst


[quote="AlienFlasher (Beitrag #95)"]@Alufolie:
Den auch bei Aktiv gibt es arge Nachteile wie die verwendeten Bauteile bzw. Endstufe die nicht ausgetauscht werden kann. Das heißt wir reden über ein noch mehr in sich geschlossenes System mit Endstufe. Bei einem passiven Lautsprecher kann ich somit als Zusatz unterschiedlichen Endstufenwählen. Und das verbiegen des Frequenzganges, damit will ich erst gar nicht anfangen, per Drehregler hat nichts mit korrekter Wiedergabe zu tun.

Hier hat mich Gauder mit seinen Argumenten überzeugt und vor allem wegen des Klanges. Es gibt sicherlich andere schöne Lautsprecher, aber sehr viele schlechtere. Hier kam halt der erste kontakt mit Keramik-Chassis zustande und das eben diese sehr schnell spielen das kann man sogar sehen, ein nicht zu unterschätzender Vorteile. Den während eine Alu-Membran eine gewisse zeit zum ausschwingen braucht und so bei Technotracks mit 100bpm die Schwingungen ineinander verschwimmen, sieht man die Keramik-Chassis kaum in Bewegung bzw. gar nicht. Was mich doch sehr verblüffte das, dass Ergebnis dieser Chassis so deutlich ist, dann kommt noch die sensationelle Trennung dazu und das endet alles sehr schnell in eine perfekte Loslösung vom Lautsprecher wie ich sie selten gehört habe.

Das ist etwas was ich daheim haben wollte, wobei ich mir sagte, so was kaufst du einmal und hast Jahrzehnte Ruhe.[/quote]


Hier ist es auch wieder sehr pauschal und schwammig. Selbstverständlich lassen sich hier die Aktivmodule reparieren, umbauen, aufrüsten. Einer der das wohl sehr gut kann ist der Herr Horrmann, den du hier im Thread als unwissend betitelst OMG, sag ich da nur... (Erst mal Hirn einschalten, und vielleicht auch mal schauen, was einer Gewerblich macht, bevor man ihn als dumm hinstellt)


Das Wort verbiegen des Frequenzganges im zusammenhang mit Aktivtechnik, ist auch etwas Wirr, absurd...

Ich weiß ja nicht ob du schon einmal die technischen Begebenheiten bei B&M oder die Einstellmöglichkeiten eines Klein+Hummel Monitor gelesen hast. Stichwort FIR-Filter

Ich möchte sagen, gerade Aktivtechnik hat hier den entscheidenden Vorteil. Über Senosorregelung der Tieftöner mag ich jetzt gar nicht anfangen...

Die nächste Pauschalisierung folgt direkt. Alu scheisse, Keramik gut

Keine Frage das die Accouton Chassis, die absolute Spitze darstellen. Aber wusstest du das Weltbeste Chassis zum Teil sogar noch aus Pappe sind???


[quote="AlienFlasher (Beitrag #97)"]
Deine Aussage ist in soweit nicht korrekt da du ja davon ausgehst das 600Hz auch immer gleich laut wären hier fängt der
Wirkungsgrad an des Lautsprecher und der allgemeine Frequenzgang zu greifen an, der bei 600Hz vielleicht eine Erhebung von 2db aufweist, während der andere Lautsprecher um 2db eine Senkung aufweist. Soviel auch zum Thema mischen von verschieden Lautsprechern miteinander.

600Hz bleiben nur bei der Quelle auch 600Hz, bringt mir aber herzlich wenig, denn diese will ich ja abspielen und hier fängt ja alles schon an.
[/quote]


Ich habe kein Bock mehr, die gequirlte Scheisse hier zu korrigieren...

Dieser Satz ist nur noch Müll, Wirr, Pauschal, total Panne usw. Lese Bücher über Frequenzweichenentwicklung, und physikalische Begebenheiten von Lautsprecherchassis, vielleicht geht dann etwas das Licht an...


Beste Grüße


[Beitrag von chro am 22. Apr 2014, 20:09 bearbeitet]
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