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Probleme mit dem Stereodreieck

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Beitrag
Corynebacterium
Gesperrt
#51 erstellt: 13. Aug 2018, 22:46
@Zarak

Ich habe keine Ahnung - nur mal am Rande und OT.

Ich war nie so richtig glücklich mit der rabox, weil ich immer dachte, anwinkeln ist Gesetz.

Heute schrieb mir der Entwickler, Herr Rahe, dass die rabox KEINESFALLS angewinkelt werden darf.

Und siehe da...schnurgerade ausgerichtet und gleichseitiges Dreieck...Klang exorbitant.

Bühne, Ortbarkeit, Transparenz, Tiefe, perfekt.

Darum wehre ich mich gegen solche Dogmen. Das mag für viele LS richtig sein, aber es als grundsätzlich richtig zu bezeichnen, ist schlichtweg falsch.

Coryne

@Hörstoff

Natürlich ist alles möglich...ich wollte nur sagen/scheiben, dass Anwinklung kein Dogma ist.


[Beitrag von Corynebacterium am 13. Aug 2018, 22:48 bearbeitet]
.JC.
Inventar
#52 erstellt: 13. Aug 2018, 22:52

.JC. (Beitrag #7) schrieb:
Die Faktoren der Raumakustik im Verhältnis zu den LS sind so vielfältig,
dass es eben auf ausprobieren hinausläuft.


ich hab´s mal fett gemacht
Zarak
Inventar
#53 erstellt: 13. Aug 2018, 22:53
@ Corynebacterium

Ich mache immer alles über ausprobieren, aber den Grundgedanken der Entwickler kann ich trotzdem nicht nachvollziehen, wenn von vorne herein nicht vorgesehen ist, die LS einzuwinkeln...

sei's drum, das wissen sie eh nur selber.

Gruß
Hörstoff
Inventar
#54 erstellt: 13. Aug 2018, 22:55

Corynebacterium (Beitrag #51) schrieb:
Darum wehre ich mich gegen solche Dogmen. Das mag für viele LS richtig sein, aber es als grundsätzlich richtig zu bezeichnen, ist schlichtweg falsch.

Nochmal Glückwunsch, dass du deine Lösung gefunden hast. Aber ein "Dogma" hat hier nach meine Wahrnehmung niemand aufgestellt. Die größte Rigidität gab's bei dir, deshalb warst du einem solchen wohl am nächsten. Ansonsten ging es um Startpunkte für die Klangoptimierung, sozusagen "Mehrheitslösungen", die bei einem hohen Anteil von Hifihörern praktiziert werden.
Corynebacterium
Gesperrt
#55 erstellt: 13. Aug 2018, 22:55
@JC

Die Raumakustik ist das A&O!

Aber so richtig will das niemand hier lesen.

Die Masse kauft lieber Lautsprecher für 3k und denkt sich, die werden schon klingen.

Sinnvoller wäre es, 1500 in die Akustik des Raumes zu stecken und dann 1500 in die LS.
C.
Hörstoff
Inventar
#56 erstellt: 13. Aug 2018, 22:58

Corynebacterium (Beitrag #55) schrieb:
Sinnvoller wäre es, 1500 in die Akustik des Raumes zu stecken und dann 1500 in die LS.
C.

Das gilt aber auch nicht immer.
Für 1500 lässt sich viel Schrott erwerben.
Corynebacterium
Gesperrt
#58 erstellt: 13. Aug 2018, 23:04
@Hörstoff

Da hast du durchaus Recht.

Ich habe vor vielen Jahren mein Wohnzimmer professionell einmessen lassen und mit "design-tauglichen" Elementen ausgestattet.

Das brachte mir mehr als zig Tausend Euro für Lautsprecher.

Oder anders herum: Wer sich diese Mühe nicht macht, sollte über LS jenseits der 5K Marke gar nich erst nachdenken.

Das ist erst einmal die Basis.

Ich befürchte, es wird aber noch lange dauern, bis dieses Obligatorische in die Köüfe wandert und man bereit ist, dafür Geld auszugeben.

Coryne
Ralf_Hoffmann
Inventar
#61 erstellt: 13. Aug 2018, 23:22

Corynebacterium (Beitrag #58) schrieb:


Ich habe vor vielen Jahren mein Wohnzimmer professionell einmessen lassen und mit "design-tauglichen" Elementen ausgestattet.

Das brachte mir mehr als zig Tausend Euro für Lautsprecher.

Oder anders herum: Wer sich diese Mühe nicht macht, sollte über LS jenseits der 5K Marke gar nich erst nachdenken.

Das ist erst einmal die Basis.

Ich befürchte, es wird aber noch lange dauern, bis dieses Obligatorische in die Köüfe wandert und man bereit ist, dafür Geld auszugeben.

Coryne


Nope - das ist das Ergebnis.

Die Basis ist die Pflege der Ohren und des entsprechenden Hörvermögens sowie Hörerfahrung.
Wenn man Blech - von Holzbläsern nicht unterscheiden kann (nur als Beispiel und natürlich nicht persönlich gemeint - kenne dich ja nicht), kannst du dir auch für 15.000€ Experten einkaufen, die den Raum bis zum Erbrechen optimieren......................................

Die musikalische "Wahrheit" gibt es nur live, oder selbst gemacht. Das was wir i.d.R. zuhause haben, kann noch so hingebungsvoll arrangiert sein - es ist nur eine Annäherung.

Aber wie ich deinen letzten posts entnehme, scheinst du doch eher ein STEREO höriger Troll zu sein, der Preis mit Klang vermischt.
.JC.
Inventar
#62 erstellt: 13. Aug 2018, 23:22
Hi,

was man nicht so alles findet.
(ich verweise auf meine aktuelle Signatur)

Die Wahrheit ist hier das, was larola hilft. Und das steht schon alles da.
Nochmal kurz: ordentliches Stereodreieck aufbauen und so lange anpassen bis es passt.
Das wird es aber an der bisherigen Hörposition vermutlich nie gelingen (s.o. Abstand Rückwand).
_ES_
Administrator
#63 erstellt: 13. Aug 2018, 23:47
Hallo,

Nach div. Rückgaben :

Bitte beim Thema bleiben und sich nicht untereinander beharken.

Danke.

_ES_
coreasweckl
Hat sich gelöscht
#64 erstellt: 14. Aug 2018, 00:05

Ralf_Hoffmann (Beitrag #61) schrieb:


Die Basis ist die Pflege der Ohren und des entsprechenden Hörvermögens sowie Hörerfahrung.
Wenn man Blech - von Holzbläsern nicht unterscheiden kann (nur als Beispiel und natürlich nicht persönlich gemeint - kenne dich ja nicht), kannst du dir auch für 15.000€ Experten einkaufen, die den Raum bis zum Erbrechen optimieren......................................

Die musikalische "Wahrheit" gibt es nur live, oder selbst gemacht. Das was wir i.d.R. zuhause haben, kann noch so hingebungsvoll arrangiert sein - es ist nur eine Annäherung.



vieles stimmt, behindert aber nicht das individuelle Glück beim Musikhören von jemandem, dessen Hobby Hifi ist. Zumal, wenn in seiner Musikwelt Blech - und Holzbläser gar keine Rolle spielen...

Keiner weiß, wie der andere hört... Dröhnende Raummoden im Bassbereich z.B. dürften allerdings fast jeden stören, egal welchen Musikgeschmack er hat. Insofern sind Raumakustikmaßnahmen im bezahlbaren Bereich für jedermann/frau sinnvoll...

Sonst würde das ja darauf hinauslaufen, daß Raumakustikmaßnahmen dem musikalischen Bildungsbürgertum vorbehalten bleiben, ketzerisch formuliert.

Das Hifi oft mit Live Musik verwechselt wird und Hifi Fans erwarten oder glauben, daß ihre Anlage zuhause dies 1:1 ersetzen könnte, ist allerdings eine Unsitte bzw. Irrglaube, die/der der immer mal wieder verbreitet bzw. geäußert wird, da stimme ich voll zu...


[Beitrag von coreasweckl am 14. Aug 2018, 00:11 bearbeitet]
vksi
Hat sich gelöscht
#65 erstellt: 14. Aug 2018, 10:25

coreasweckl (Beitrag #64) schrieb:

Das Hifi oft mit Live Musik verwechselt wird und Hifi Fans erwarten oder glauben, daß ihre Anlage zuhause dies 1:1 ersetzen könnte, ist allerdings eine Unsitte bzw. Irrglaube, die/der der immer mal wieder verbreitet bzw. geäußert wird, da stimme ich voll zu...


Der Abgleich seiner Anlage mit einem persönlich bekannten Live Stück ist aber durchaus sinnvoll. Ansonsten ist es fast unmöglich eine Bewertung für die Staffelung der Instrumente und das diesbzgl. vermögen des eigenen Setups zu bekommen.

In Summe muss es natürlich dem persönlichen Hörempfindens gefallen.

Persönlich glaube ich, dass die Möglichkeit mit dem bestehenden Mobiliar akustisch zu arbeiten unterschätzt wird. Nicht jeder möchte Akustik Elemente in seinem Raum haben. Insbesondere wenn man auch gerne mal seinen Wohnraum umbaut und Möbel umstellt können aufwendige fest installierte Elemente auch Kontraproduktiv sein.

Sicherlich ist es optimal einen eigene Raum für sein Hobby zu haben, aber viele stehen vor der Herusforderung dies in dem bestehenden Wohnraum zu integrieren. Daher haben alle meinen tiefsten Respekt, die hier durch geschicktes Stellen und Rücken das Optimum herausholen und Spaß an Ihrem Hobby haben.

In dem Sinne wünsche ich dem TE noch viel Spaß bei der Optimierung und viel Spaß mit jeder Optimierung die er erzielen kann.
net-explorer
Inventar
#66 erstellt: 14. Aug 2018, 13:26
Am schlimmsten scheint mir fast, dass meistens nach absoluten Wahrheiten und Gesetzen gesucht wird, oder solche verbreitet werden, wo es in der Praxis keine gibt. Darüber gehen dann oft Erfahrungen unter, nur weil sie den Pseudoregeln scheinbar nicht entsprechen. Kommen dann noch enge Blickwinkel und Voreingenommenheit dazu, gibts ganz schnell Dispute, die bloß vom eigentlichen Thema ablenken.

Die Dali Opticon 6 kann man eben sehr wohl einwinkeln, wenn es der Raum zulässt, auch wenn der Hersteller etwas anderes beschreibt! Er ermöglicht auch Bi-Wiring, und dazu könnte man auch Religionen begründen. Man lese auch die Anleitung zum einfachen Kabelanschluss!
13mart
Inventar
#67 erstellt: 14. Aug 2018, 13:29

vksi (Beitrag #65) schrieb:
Nicht jeder möchte Akustik Elemente in seinem Raum haben


Sicher nicht, das zeigen ja viele Bilder aus dem Forum.
Allerdings, hässlich müssen sie nicht sein. Jedenfalls
gibt es Wohnwände, die deutlich unangenehmer auf-
fallen als gut integrierte und gestaltete akustische Maß-
nahmen.

Gruß Mart
coreasweckl
Hat sich gelöscht
#68 erstellt: 14. Aug 2018, 15:41

net-explorer (Beitrag #66) schrieb:


Die Dali Opticon 6 kann man eben sehr wohl einwinkeln, wenn es der Raum zulässt, auch wenn der Hersteller etwas anderes beschreibt


Das Einwinkeln hat eigentlich aus meiner Sicht immer Vorteile. Präzise Ortung der Instrumente bzw Stimmen, weniger Reflexionen bzw. ungesunde Raumeinflüsse bei nicht behandelten Räumen.

Ich habe noch keine parallele Aufstellung bei einem Lautsprecher gehört, die mich in dieser Beziehung überzeugen konnte. Elektrostaten ausgenommen...


[Beitrag von coreasweckl am 14. Aug 2018, 15:45 bearbeitet]
Hörstoff
Inventar
#69 erstellt: 14. Aug 2018, 15:45
Stimmt. Von einigen Boliden oder Rundumstrahlern einmal abgesehen.

Auch im Raum der TE dürfte eine Einwinkelung Vorteile haben.
ton-feile
Inventar
#70 erstellt: 14. Aug 2018, 19:49
Hallo Zusammen,

wie stark der Effekt durch das "Einwinkeln" ist, hängt davon ab, wie stark der Lautsprecher bündelt, also gerichtet abstrahlt.

Bei Lautsprechern mit Waveguide oder Horn, wie z.B. Klipsch, bringt das "Einwinkeln" richtig viel, weil sie stärker bündeln.

Hier scheint es sich aber um einen zu handeln, der sehr gut rund strahlt.
Dann helfen imO eher raumakustische Optimierungen.

Viele Grüße
Rainer
Hörstoff
Inventar
#71 erstellt: 14. Aug 2018, 20:57
Komisches Konzept. Das sind doch keine B&W 800-Boliden. Ein normaler Raum bringt nunmal das Problem von Schallreflexionen mit sich und ein "problematisch normaler" erst Recht.
Vielleicht solltest du die Dinger zurückgeben.

In jedem Fall gehören die Diffusoren (explizite und Tonträgerregale) auf die andere Seite des Raums hinter deinen Hörbereich.


Hörstoff (Beitrag #71) schrieb:
Komisches Konzept. Das sind doch keine B&W 800-Boliden.

Die dürftest du sogar leicht einwinkeln.


[Beitrag von Hörstoff am 14. Aug 2018, 21:47 bearbeitet]
larola
Stammgast
#72 erstellt: 18. Aug 2018, 08:59
Hallo Freunde des Stereodreiecks,
ich werde jetzt nochmal dieses Wochenende ausgiebig schieben und hören.
Ende des Monats lasse ich den Hörraum mal ausmessen.
Es sind ja so individuelle Raumeinflüsse, die auch eine Rolle spielen.
Eine Frage noch:
Ist eine symmetrische Aufstellung hier wirklich so wichtig?
Ich bin ja Laie und möchte hiesige Hinweise und Tipps nicht infrage stellen, könnte mir aber vorstellen, dass eine Aufstellungssymmetrie nur Sinn macht wenn auch z.B. der Seitenwandaufbau gleich ist...ich habe ja z.B. diesen Wandvorsprung...an dem jetzt auch ein Ofen steht...
Gruß
Larola
SDC10333
.JC.
Inventar
#73 erstellt: 18. Aug 2018, 09:12
Moin,


larola (Beitrag #72) schrieb:
Ist eine symmetrische Aufstellung hier wirklich so wichtig?


nein, eine angepasste Aufstellung ist wichtiger.
die seitlichen Reflexionen sind durchaus stereofonie-entscheidend

mein Tipp: den linken LS etwas (10-20 cm) nach rechts und dann beide LS einwinkeln
zum Winkel: die Front senkrecht zum Sweetspot, dann gradweise drehen bis es passt
vksi
Hat sich gelöscht
#74 erstellt: 18. Aug 2018, 09:14
Moin,

also mal vorab ... ich glaube hier im Forum würden viele Mitglieder Purzelbäume schlagen und vor Freud in die Luft springen, wenn Sie die Möglichkeit hätten Ihre LS so gut und flexibel stellen zu können. Also für einen Laien hast Du das schon sehr gut gelöst und gute Voraussetzungen für weiter Optimierungen.

Persönlich habe ich feststellen können, dass eine möglichst ähnliche Umgebung für die LS sehr wichtig sind. Im Extremfall steht die eine in der Ecke und die andere Frei im Raum, das klingt schon sehr unausgewogen und je nach Musikstück kippt das Klangbild.
Da hilft dann ein wenig kürzer Hörabstamd und LS die den Klang gebündelt abstrahlen oder halt Akustikmaßnahmen. Die Dali kenne ich jetzt nicht wirklich gut und kann nichts zum Abstrahlverhalten sagen.

Hast Du von Deinem Raum einem Grundriss? Auf Deinem Foto sieht das alles nicht so schlecht aus. Wenn Du Lust hast, mach doch mal ein Foto von der Ofenecke, dann bekommt evtl. einen besseren Eindruck von den Umständen.
Evtl. reicht ja eine einfache weiße Stehlampe o.ä. um den Bereich zu optimieren?

Aber wie oben schon erwähnt, sieht das mehr als ordentlich aus.


[Beitrag von vksi am 18. Aug 2018, 09:16 bearbeitet]
larola
Stammgast
#75 erstellt: 18. Aug 2018, 09:19
...danke für eure Antworten. Ich setze eure Vorschläge um...
Hier noch ein Bild der Ecke...
SDC10334
vksi
Hat sich gelöscht
#76 erstellt: 18. Aug 2018, 09:27
Na, das ist doch alles im grünen Bereich.

Probier mal ruhig die Tipps von .JC. aus. Persönlich würde ich die LS symmetrisch lassen, etwas mehr einwinkeln und ein wenig mit dem Hörabstand spielen.

Kleiner Tipp zum Ofen. Der strahlt wirklich ne Menge Wärme ab. Der LS sollte mind. 1 Meter weg stehen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es gut ist, wenn er permanent der Wärme ausgesetzt ist.
Beobachte mal die Styropor Absorber, wenn der Ofen läuft.


[Beitrag von vksi am 18. Aug 2018, 09:29 bearbeitet]
Concentra
Hat sich gelöscht
#77 erstellt: 18. Aug 2018, 09:48
Eigentlich sollte man die Lautsprecher schon nach den Vorgaben der Hersteller aufstellen.

Wenn man sich die Frequenzgangmessungen ansieht ist es oft so das Unregelmäßigkeiten
unter Winkeln nicht mehr so relevant sind.
Hörstoff
Inventar
#78 erstellt: 18. Aug 2018, 10:20
Wie bereits benannt, gehören die Diffusoren hinter den Hörbereich. Hinter den LS solltest du Absorber unterbringen.

Ich würde es auch mit Einwinkeln probieren. Das ist bei dir so einfach!
Und wenn dir jemand den Raum durchmisst, wird er sicher auch dafür FG-Messungen machen können.
13mart
Inventar
#79 erstellt: 18. Aug 2018, 11:16

Hörstoff (Beitrag #78) schrieb:
Wie bereits benannt, gehören die Diffusoren hinter den Hörbereich.


Diffusoren machen nichts kaputt - auch vorne nicht.
Bei Absorbern sind mehr Überlegungen angebracht.

Gruß Mart

p.s. schöner Raum, Larola
Hörstoff
Inventar
#80 erstellt: 18. Aug 2018, 11:29
Die TE hat ein Problem mit der Abbildung. Und nach dem LEDE-Konzept sorgen Diffusoren von hinten für die geeignete Räumlichkeit, vorne jedoch verteilen sie unerwünschte Reflexionen. Ich würde das ausprobieren.

Du könntest die Teile einfach mit Fleecedecken zuhängen.
13mart
Inventar
#81 erstellt: 18. Aug 2018, 11:43

Hörstoff (Beitrag #80) schrieb:
Und nach dem LEDE-Konzept sorgen Diffusoren von hinten für die geeignete Räumlichkeit, vorne jedoch verteilen sie unerwünschte Reflexionen. Ich würde das ausprobieren.


Sicher, das kann man probieren, das Konzept kommt aus dem Studiobereich.
In einem Wohnraum wird man die Absorber am wirkungsvollsten an den Erst-
reflexionspunkten anbringen - seien es Boden, Seitenwände oder Decke.

Gruß Mart

p.s. Larola, einen dünnen Absorber auf diesem Vorsprung
links würde ich mal probieren ...
Hörstoff
Inventar
#82 erstellt: 18. Aug 2018, 11:55

larola (Beitrag #72) schrieb:
Hallo Freunde des Stereodreiecks

Genau so ist es. Ich habe in meinem quaderförmigen Hörraum sehr gute Erfahrungen mit einem gleichseitigen (echten) Stereodreieck wie auch mit einer noch stärkeren LS-Einwinkelung gemacht. Die sind dafür allerdings von vornherein zugelassen.

Aufgrund meiner Mehrkanalinstallation ist beides weiter vorhanden und ich höre beides gelegentlich sehr gern.

Nahfeldhören (ca. 1m) macht auch Spaß. Vielleicht probierst du dies einfach auch einmal aus. Der Raum hat dann weniger Einfluss.
larola
Stammgast
#83 erstellt: 01. Sep 2018, 12:28
...so, Freunde des Stereodreiecks:-)
Ich habe nochmal ein CD-Regal mehr gekauft und es linksseitig angebracht. Dazu ist links in der "Ofenecke" noch ein identischer "Absorber / Diffusor"-Aufbau wie recht des rechten LS.
Der Raum sieht jetzt so aus:
SDC10342

Gemessen wurde auch. Hier die Messprotokolle:

Grafik 1Grafik 2Grafik 3Grafik 4

Gruß
Larola


[Beitrag von larola am 01. Sep 2018, 12:29 bearbeitet]
Hörstoff
Inventar
#84 erstellt: 01. Sep 2018, 12:45
Die Frequenzgänge sehen gut geglättet aus - ich denke 1/3 Oktavglättung bedeutet, dass für diese Bandbreite jeweils der Durchschnittswert angegeben ist. Dadurch sind aber auch Ausreißer nicht erkenntlich.

Im Bassbereich hast du Modenprobleme, eine Diskrepanz von über 20 dB ist schon sehr deutlich.

Wie hört sich denn deine Stereoabbildung jetzt an? Hat sich etwas verbessert, und wenn ja warum?
net-explorer
Inventar
#85 erstellt: 01. Sep 2018, 13:02
Messen ist nett, hören unumgänglich und letztendlich ausschließlich maßgeblich.

Ein Messprotokoll meiner Aufstellung interessiert mich so sehr wie die exakte Entfernung von meinem Wohnzimmer zur Sonne.
Hörstoff
Inventar
#86 erstellt: 01. Sep 2018, 13:07
Das finde ich aber nur richtig, wenn du Astronom bist.
Messen ist eine sichere Grundlage dafür, die Akustik-Fehler des Raumes und der Positionen zu erkennen, zu beseitigen und dadurch ein besseres Hören zu ermöglichen.
13mart
Inventar
#87 erstellt: 01. Sep 2018, 13:34
Larola, das sieht nicht wirklich schlecht aus.
Der Hochtonbereich könnte noch etwas Raumdämmung
vertragen, im Bass steht eine Resonanz bei 50 Hz, nebst
einigen 'Tälern'. Mit solchen wird man in einem Wohnraum
leben müssen, die 50 Hz Mode ist am leichtesten elektron-
ich anzugehen.

Gruß Mart
Hörstoff
Inventar
#88 erstellt: 01. Sep 2018, 13:59
Nach einem Abgleich der Grafiken 3 und 4 kann ich mir schon vorstellen, dass das Stereobild nicht homogen ist. Die Unterschiede sind im Bssbereich deutlich, aber auch in den Mitten und Höhen.
Hier lässt sich ggf. gezielt etwas unternehmen.


13mart (Beitrag #87) schrieb:
Larola, das sieht nicht wirklich schlecht aus.
Der Hochtonbereich könnte noch etwas Raumdämmung
vertragen, im Bass steht eine Resonanz bei 50 Hz, nebst
einigen \'Tälern\'. Mit solchen wird man in einem Wohnraum
leben müssen, die 50 Hz Mode ist am leichtesten elektron-
ich anzugehen.

Gruß Mart

Die Glättung beträgt aber 1/3 Oktave, das ist ein ganzes Band eines üblichen EQ. Insgesamt aber in den Mitten und Höhen auch nach meiner Wahrnehmung ganz gut linear.

Die Raumresonanz befindet sich bei etwa 45 Hz und die Linksmessung wirkt auf mich (deutlich) ausgeglichener.

An den Höhen würde ich nur dämpfen, wenn die Nachhallzeit zu hoch wäre. Ist aber alles bei etwa 0,4s. Linear ist besser, d. h. ich würde zwar noch etwas die Höhen bedämpfen, die anderen Frequenzbereiche aber auch.


[Beitrag von Hörstoff am 01. Sep 2018, 14:10 bearbeitet]
larola
Stammgast
#89 erstellt: 01. Sep 2018, 14:03
...danke für eure Antworten.
Wie bekomme ich denn eine Verbesserung hin?
Ich würde im hinteren Bereich des Raumes (da wo unser Esstisch steht) noch 2 x 2 Meter Basotect (Dicke 5cm) über dem Esstisch an der decke anbringen. Das würde auch den Nachhall verändern.
@Hörstoff: Was soll ich tun, um das Stereobild noch homogener zu machen?:-)
Gruß
Larola
Hörstoff
Inventar
#90 erstellt: 01. Sep 2018, 14:12
Einen Vorschlag von mir, den ich weiter oben eingebracht habe, möchtest du glaube ich nicht wahrnehmen.

Wenn du am Raum nichts verändern willst, kommt ein Antimode mit rechts/links Justage in Betracht.
net-explorer
Inventar
#91 erstellt: 01. Sep 2018, 14:18
Hinter den Lautsprechern hast Du ja schon eine gewisse Materialschlacht geführt.

Komischerweise ist dieser Raum bei mir "blank", und es klingt hervorragend. Abstand Box-Wand: 65cm

Allerdings ist da ja noch mehr Raum.

Dort, wo die Lautsprecher "hinschallen", hinter der Sitzgelegenheit die Wand, was ist dort?
Da habe ich nämlich eine teils offene Holzschrankwand, gut befüllt, die Regalteile mit Büchern vollgestellt.
Und Abstand Sitzgelegenheit-Wandschrank beträgt gut 1 Meter.

Ein weiterer Unterschied: Du hast offenbar Fliesen o.ä., ich habe Laminat, zu ca. 80% mit Teppichen bedeckt.


[Beitrag von net-explorer am 01. Sep 2018, 14:20 bearbeitet]
net-explorer
Inventar
#92 erstellt: 01. Sep 2018, 14:22
Und falls das Bild noch aktuell ist, hast Du mal die Lautsprecher leicht eingewinkelt?
Hörstoff
Inventar
#93 erstellt: 01. Sep 2018, 14:25
Darf sie doch nicht.
larola
Stammgast
#94 erstellt: 01. Sep 2018, 14:30
...danke für weitere Hinweise.
@Hörstoff: Meinst du deinen Hinweis mit dem Anwinkeln der LS oder den Umstand, ich solle die Diffusoren wegnehmen?
In der Messung haben die Diffusoren zur leichten Nachhallreduzierung geführt. Daher habe ich das so gelassen.

Verstehe ich das richtig, dass ich einen Equalizer einsetzen sollte?
Was ist Antimode? Da bin ich nicht auf Stand...

@netexplorer:
Hier ein Bild vom Rest der Raumes (ohne den rechtsseitigen Küchenbereich).
Aufnahme erfolgte von zwinschen den LS

SDC10343

Gruß
Larola


[Beitrag von larola am 01. Sep 2018, 14:47 bearbeitet]
net-explorer
Inventar
#95 erstellt: 01. Sep 2018, 15:45
Der Raum spielt nun mal eine ganz erhebliche Rolle beim Hifi-Klang.
Denkbar dass Du aus der "Tiefe des Raums" hinter deiner Abhörposition wilde Reflexionen erhälst, die das räumliche Klangbild (zer-)stören.

Während bei mir der Raum hinter den Lautsprechern grundsätzlich eher in der Lage ist, Schall zu reflektieren, kann er das hinter meiner Abhörposition eher nicht, bestenfalls kaum. Das sind auf die Schnelle die wesentlichen Unterschiede zwischen unseren Abhörsituationen.

Aber ich bleibe auch dabei, dass der geflieste Boden, der kaum durch Teppich bedämpft ist, ein Problem darstellt, und es immer einen Versuch wert ist, die Lautsprecher "gesetzeswidrig" einzuwinkeln. Dieser Versuch kostet nix!

Dagegen bezweifle ich, dass der Antireflexaufwand hinter den Lautsprechern den Klangeindruck bemerkenswert positiv beeinflusst.
Das Problem scheint mir viel mehr "von hinten" zu kommen!
Hörstoff
Inventar
#96 erstellt: 01. Sep 2018, 17:18

larola (Beitrag #94) schrieb:
@Hörstoff: Meinst du deinen Hinweis mit dem Anwinkeln der LS oder den Umstand, ich solle die Diffusoren wegnehmen?
In der Messung haben die Diffusoren zur leichten Nachhallreduzierung geführt. Daher habe ich das so gelassen.

Verstehe ich das richtig, dass ich einen Equalizer einsetzen sollte?
Was ist Antimode? Da bin ich nicht auf Stand...

Mein letzter Hinweis bezog sich auf die Möglichkeit des Anwinkelns und die Herstellerempfehlung, dies nicht zu tun.
Weiter oben habe ich angeregt, die Diffusoren inklusive CD-Regalen auf der anderen Seite des Raumes, also gegenüber von den Lautsprechern zu platzieren - oder vice versa die Lautsprecher umzustellen.

Dass die Diffusoren den Nachhall reduziert haben, ist ein interessantes Phänomen. Hierzu würde mich interessieren: wie hast du das herausgefunden bzw. gegenüber was für einer Messung war der Nachhall reduziert?

LG

Ach ja, Antimode: das ist ein Einmessprozessor. Den Dual Core Antimode kannst du nach meiner Kenntnis auch als Digital-Analog-Wandler verwenden. Ist das wohl bekannteste und relativ erschwingliche Beispiel eines Raumkorrektursystems. Hier mehr dazu:
http://www.ak-soundservices.de/am2dualcore.html


[Beitrag von Hörstoff am 01. Sep 2018, 17:24 bearbeitet]
ton-feile
Inventar
#97 erstellt: 01. Sep 2018, 19:06
Hallo Larola,

der rechte Lautsprecher steht noch zu weit im Raum.
Ich würde Dir sehr empfehlen, beide Lautsprecher symmetrisch zu den Seitenwänden aufzustellen.

Der Schall der von den Wänden reflektiert wird, interferiert mit dem Direktschall aus den Lautsprechern und dadurch bilden sich Kammfilter.
In einem Wohnraum ist das praktisch unvermeidlich, aber für eine gute Stereoabbildung sollten beide Lautsprecher zumindest die gleichen Fehler zeigen.

Abgesehen davon sieht das doch schon recht gut aus.

Aus meiner Sicht wird es nicht viel bringen, die Lautsprecher einzuwinkeln, weil die sehr gut rundstrahlen und es dann nicht besser klingt, aber Sch**ße aussieht.

Was den Bassbereich angeht, gebe ich meinen Vorpostern recht. Da wäre es sinnvoll, aktiv mittels EQ einzugreifen.
Helmholtz -Resonatoren (Bassfallen) kann man zwar verwenden, die brauchen aber viel Volumen und bringen dafür zu wenig.

Viele Grüße
Rainer

Edit: Damit Du Deine Messungen vielleicht besser einordnen kannst.
Grob gesagt bedeuten 10dB zu viel, dass es subjektiv auf der Frequenz doppelt so laut klingt.
10dB weniger und es ist in etwa halb so laut.

+10dB zu viel bei 1000Hz klingen fürchterlich und nur schlecht aufgenommene Sprache macht da noch Spaß, weil man sie besser versteht.
+10dB im Bassbereich müssen aber nicht zwingend schlecht klingen. Du machst ja keine Tonmischung für eine Produktion, sondern hörst Deine Musik.

Wenn es für Dich gut klingt, ist auch alles gut.


[Beitrag von ton-feile am 01. Sep 2018, 20:56 bearbeitet]
Hörstoff
Inventar
#98 erstellt: 01. Sep 2018, 19:30
Angesichts der Küchenzeile und der Länge des Raums stellen sich mir einige Fragen neu...
Rein unter dem Gesichtspunkt der Musikwiedergabe könntest du den linken LS auch weit vorziehen und links vor den Vorsprung stellen. Wenn du dann die Hörposition zur Außenwand (auf dem Sofa) änderst, hättest du ein definiertes rechtwinkliges Hördreieck. Ließe sich das ausprobieren? Ich denke aber, das wäre erfolgversprechender für LS mit starker Richtungsbündelung. Ist ja auch eine Frage der LS-Kabellänge.
larola
Stammgast
#99 erstellt: 01. Sep 2018, 22:19
Hallo zusammen,

@netexplorer:
Ich habe jetzt noch einen großen Teppich geordert, der komplett zwischen LS und Hörplatz platziert wird - mal sehen wie das ist...
@Hörstoff.
Okay. Ich habe jetzt die LS ein bißchen angewinkelt und glaube, es ist etwas besser gworden, d.h. der Bass hat nachgelassen.
Die Messung hatte ergeben, dass der Nachhall mit den Diffusoren an den bekannten Stellen (Foto) verringert wurde. Die andere Messung beruhte auf der gleichen Situation, allerdings wurden die Diffusoren aus dem Raum verbracht.
@Tonfeile
Die LS stehen jetzt exakt symmetrisch zu den Seiten- bzw. Rückwänden.
Die Symmetrie würde doch jetzt ausschließen, dass cih den rechten LS weiter nach rechts schiebe, oder?
Wenn ich den rechten LS weiter nach rechts schiebe, müsste ich das links auch tun. Ich hätte die Symmetrie jetzt eher vernachlässigt, da nach kurzer Zeit die Seitenwände eben nicht mehr gleich sind. Sie sind eigentlich nur zur Rückwand bzw. im Bereich der CD-Regale gleich.

Gruß
Larola
net-explorer
Inventar
#100 erstellt: 01. Sep 2018, 23:04
Die Idee mit dem Drehen der Wohn-Hifi-Aufstellung halte ich für vielversprechend. Das Einwinkeln hat also etwas gebracht, und nun sieht es sch... aus!?!? Bei mir jedenfalls nicht, habe aber das Paar in schwarz!

Den Reflexschall von gegenüber den Lautsprechern, der den Zuhörern von hinten mit ordentlich Laufzeit auf die Ohren geht, halte ich für erheblich störend. Außerdem könnten sich bei deinen senkrechten Wänden dadurch stehende Schallwellen aufbauen, die für die Akustik tödlich sind.
Geht bei mir nicht, da die Lautsprecher direkt unter einer mächtigen Dachschräge stehen, „Einfallswinkel gleich Ausfallswinkel“!
Hörstoff
Inventar
#101 erstellt: 01. Sep 2018, 23:24
Hallo, hat dir schonmal jemand empfohlen, zwischen Sofa und Esszimmer eine Schalltrennwand (gern flexibel und verrückbar) aufzustellen?
Wenn ja, wäre das einen Versuch wert...
larola
Stammgast
#102 erstellt: 02. Sep 2018, 07:57
...danke für eure Antworten:

Das Einbringen einer Schallwand scheidet aus wohnlichen Gesichtspunkten aus. Ebenso eine andere Platzierung der LS auf anderen Raumseiten - da muss ich Kompromisse machen...
Alle anderen Hinweis probiere ich weiter aus.
Könnte es was bringen wenn ich im "Problembereich Essbereich Wohnzimmer" noch 2 Basotect-Würfel in jeweils 1 Raumecke oben baue (quasi genauso welche wie in den Ecken oben wo meine LS stehen) und die 2 x 2 m Basotect-Platten (reicht da tendenziell 5 cm dick direkt auf der Decke) über dem Esstisch?
Die Diffusoren kann ich leider nicht hinter dem Abhörplatz an die Wand packen - auch hier geht`s um Optik...
der_kottan
Inventar
#103 erstellt: 02. Sep 2018, 08:39
Ich würde eher die Diffusoren von vorne mal gegen Absorber eintauschen bzw. einfach mal anhören wie es sich ohne Diffusoren anhört.
Die könnte man zur Not auch hinten anbringen.
Hörstoff
Inventar
#104 erstellt: 02. Sep 2018, 08:43
Das geht ja wohl auch nicht.
Da nur minimale Veränderungen möglich sind, schlage ich vor diese zu absolvieren und ein Antimode kanalsepariert einmessen zu lassen.
Wenn die Stereoabbildung dann immer noch nicht stimmt, könnte ein LS defekt sein...


[Beitrag von Hörstoff am 02. Sep 2018, 08:46 bearbeitet]
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