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Erste Erfahrungen mit Canton Ergo RCL

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44Magnum
Stammgast
#4453 erstellt: 31. Mrz 2006, 18:30
Moin

also Blasgeräusche habe ich nicht.
BB ist eingeschleift, und bleibt auch drin.

Mein Aufbau ist folgender:
LS>Spikes>Granit>Gummiabsorber(weiss noch nicht welche genau, probiere rum)>Parkett

Typisch Sandwich eben.

Leistung hat mein AVR für die RC-L wohl genug.
Habe jedenfalls keine akustischen und auch keine thermischen Probleme.

Wenn ich die Trennfreq auf 40-50HZ stelle, habe ich aber auch in Stereo nur diese Freq zur Verfügung, oder verstehe ich meine Anleitung des AVR da falsch?
Gerade im Stereo-Betrieb begeistern mich die RC-L´s wie kein anderer LS vorher.
ronmann
Inventar
#4454 erstellt: 31. Mrz 2006, 19:00
Leistung kann man nie genug haben, wenn man die RCL pegelmäßig ausreizen will! Wenn du aber nur laut und nicht abartig laut hören willst sind auch 100W genug. Die Trennfrequenzenbleibensoweit ich weiß bei jeder Einstellung erhalten. Mit Suround-Receivern kenne ich mich nicht so gut aus. Wenn der Subwoofer die Frequenzen darunter besser verarbeiten als die RCL ist das aber ein Vorteil und kein Nachteil (s.o.). Das mit den Gummidämpfern funktioniert bestimmt ganz gut. Wenn es nicht ausreicht: Sandkiste bauen, diese fast voll füllen und auf den Sand (ohne Berührung zum Rest) eine passende Holz- oder Granitplatte legen. Darauf die RCL. Wenn es dann noch schwingt Parkett rausreißen Das mit den Blasgeräuschen kannst du mit Testfrequenzen von diversen in Zeitschriften gelieferten CD´s testen. Hätte eine übrig. Das Reflexrohr ist mit 7cm Durchmesser etwas knapp geraten. Deshalb hat man beim Nachfolger 10cm verbaut.
Gruß ronmann
Torsten_Adam
Inventar
#4455 erstellt: 31. Mrz 2006, 21:00
Moin Moin
Ich habe aber wirklich noch nie Blasgeräusche gehört!
Höre aber nicht mit hohen Pegeln.

Viel Leistung hilft viel! Noch mehr Leistung hilft noch viel mehr!

Mein AV-R hat eine Sinusleistung bei 130 Watt/Stero, bei Mehrkanal wird es automatisch weniger (ist bei jedem AV-R so).
Daher wurde eine Stero-Endstufe mit 246Watt/Sinus als Verstärker für die RC-L angeschafft.

Hier ein netter Link für die Mutigen.
http://www.hifi-foru...um_id=30&thread=8795
ronmann
Inventar
#4456 erstellt: 31. Mrz 2006, 21:51
Zum Blasen lassen benötigst du auch 2x340W (4Ohm), so wie stereoplay meinen Yamaha gemessen hat Hat denn niemand von euch ne Meß-CD? Einfach 30Hz einstellen und so laut drehen bis die Membranen in Wallung kommen OK ist etwas unfähr, aber hier und da hört man es auch in der Musik. Mein AX890 war übrigens nicht in der Lage die RCL an die Grenzen zu bringen (auch die Infinity nich´), und dieser bringt auch über 200W (4Ohm).
44Magnum
Stammgast
#4457 erstellt: 01. Apr 2006, 07:29
Moin

ne Bass Test CD hab ich
werde ich testen

Aber mal ehrlich: wenn ich meinen AVR ausreize, ist es nur noch abartig laut.
Ich höre gern dynamisch und kräftig, aber die Bilder dürfen an den Wänden bleiben.
Shadow-HH
Stammgast
#4458 erstellt: 01. Apr 2006, 08:09
Moinsen,

ich habe zwar "nur" eine mit der RC-L Box ergänzte Ergo 100, kann aber die hier durchklingende Begeisterung voll nachvollziehen. Die Bestückung der 100er ist ja nahezu identisch mit der RC-L, nur das Gehäuse ist noch einige cm größer(115 x 28 x 35cm). Zuerst hatte ich die Entzerrer-Einheit testweise nur zwischen CD-Player und Receiver, da mein AVR (Onkyo TX-DS 575) leider keine auftrennbaren Vor-/Endstufen und auch keinen monitorfähigen Tapeanschluß besitzt. Ich muß schon sagen, daß der Vergleich mit/ohne Entzerrung mehr als eindeutig war . Die unmittelbar folgende Aktion war das Anheizen der Lötstation und der Umbau des AVR, der nun doch auftrennbar ist
Ich habe seitdem keinen Sub mehr im Betrieb und vermisse einen solchen auch bei DVD-Wiedergabe nicht. Was die RC-L an Druck und Tiefgang liefert, reicht mir völlig aus. Im Stereobetrieb steht die Entzerrung (auch um die Nachbarn etwas zu schonen ) normalerweise im Baß auf -1 oder -2 und im Hochton auf 0. Mir machen die LS einfach mächtig viel Spaß.

Einen Kritikpunkt habe ich aber auch: Die hier vielfach angesprochenen "Blasgeräusche" (oder richtiger Strömungsgeräusche) des BR-Rohres. Dieses ist in der Tat erheblich zu klein dimensioniert. Um das zu hören, braucht es aber nun wirklich keine Test-CD - ich habe da so einige Blues und Country CDs, da hört man´s bei hohen Pegeln auch so. Leider kann bei meiner 100er nicht so einfach auf ein 100mm-Rohr umgebaut werden, da einfach nicht genug Platz zwischen unterem TT und Gitterunterkante vorhanden ist. Mir fiele dazu höchstens die Möglichkeit ein, daß originale Rohr zu verschließen und ein größeres in die Rückwand einzubauen. Mal sehen, ob ich diesen Umbau vornehme, wenn ich sowieso die Weichen modifziere (die Elkos und einfachen Folien sollen gegen Mundorf M-Caps getauscht werden).

Gruß Olaf


[Beitrag von Shadow-HH am 01. Apr 2006, 08:12 bearbeitet]
44Magnum
Stammgast
#4459 erstellt: 01. Apr 2006, 09:15

Shadow-HH schrieb:

wenn ich sowieso die Weichen modifziere (die Elkos und einfachen Folien sollen gegen Mundorf M-Caps getauscht werden)


was versprichst Du Dir denn von anderen Elkos?
Shadow-HH
Stammgast
#4460 erstellt: 01. Apr 2006, 10:01
Nicht "andere" Elkos . . . . . . Du hast da was mißverstanden, M-Caps sind Folien - die Elkos fliegen raus und werden gegen gute Folien ausgetauscht. Meine 100er sind ja schon etwas älter und Elkos trocknen mit den Jahren aus und verlieren dabei an Kapazität. Zudem haben Folienkondensatoren geringere Verluste, eine bessere Impulsverarbeitung und sind langzeitstabil. Und wie überall gibts auch bei den Folien Qualitätsunterschiede (und Preis!!) . . . MKT sind nicht so gut wie MKP, noch lieber aber KP-Sn mit Zinnfolie. Ob man den Unterschied zwischen MKP und KP-Sn wirklich hört weiß ich nicht, aber der zwischen Elko und MKP ist schon recht deutlich - vor allem natürlich bei Serienbauteilen.

Gruß Olaf


[Beitrag von Shadow-HH am 01. Apr 2006, 10:04 bearbeitet]
44Magnum
Stammgast
#4461 erstellt: 01. Apr 2006, 10:06
ok, alles klar
Dann kann ich ja erst noch ein paar Jahre hören und meine Serien-Elkos abnutzen.
Ich dachte schon die Serienteile wären ein Manko.
Torsten_Adam
Inventar
#4462 erstellt: 01. Apr 2006, 10:44

44Magnum schrieb:
ok, alles klar
Dann kann ich ja erst noch ein paar Jahre hören und meine Serien-Elkos abnutzen.
Ich dachte schon die Serienteile wären ein Manko.


Die Serienbauteile sind billigster Klasse, MKT, billig Spulen usw..



Hier die gleiche Weiche mit Mundorf-Bauteilen, wo bei die große parallele Spule aus Kostengründen original geblieben ist.



Das beste was man der RC-L antun kann, ist der Austausch der HT, die Dämmung des Bassgehäuses austauschen, Weichenbauteile verbessern, Netzteil der BBox austauschen und Mod. der BBox, und ein paar andere Kleinigkeiten.


[Beitrag von Torsten_Adam am 01. Apr 2006, 11:00 bearbeitet]
Matze-M61B
Ist häufiger hier
#4463 erstellt: 04. Apr 2006, 00:38
Hallo Zusammen

Ich habe da mal ein Paar Fragen zu den Canton Ergo RC-L
und hoffe ihr könnt mir diese beantworten ( dann muß ich
nämlich nicht alle 223 Seiten durchlesen )

Ich habe vor ein paar Tagen die RC-L probegehört und war vom Klang sehr angetan.
Ich könnte sie auch für einen recht guten Preis bekommen.
Aber...

1. mein Wohnzimmer hat nur ca. 20m2 und dazu auch noch ne Dachschräge.
Ich befürchte, das der Raum für die RCL ein wenig zu klein ist !?
Außerdem würden die Boxen sehr dicht an der Wand stehen ( ca. 20cm )
Was meint ihr, kann ich die Boxen bei den Räumlichkeiten noch vernünftig betreiben oder ist der Raum einfach zu klein ?

2. Sind die RC-L auch für Kinosound ( 5.1 )zu empfehlen ?
Würde dann warscheilich die Ergo 602 als Rear und als
Center den Ergo 605CM anschaffen.

Gruß - Matze
44Magnum
Stammgast
#4464 erstellt: 04. Apr 2006, 06:39
Moin

zu 1 kann ich nix sagen, mein Raum ist deutlich größer und ich habe auch Abstand zur Wand nach hinten 60cm, seitlich 30cm.
Klappt gut.

Zu 2: siehe meine Signatur, ich bin hochzufrieden damit.
Kann ich nur empfehlen.
ronmann
Inventar
#4465 erstellt: 04. Apr 2006, 20:08
Hallo Matze,
ist eine der Raumseiten 4,9m plus/minus einen (halben)Meter? Bestimmt, oder? Dann fällt die Überhöhung der RCL (inklusive BlackBox) von 35Hz genau auf eine Raummode und beides verstärkt sich gegenseitig. Ich hatte in meinen 19m² (4x4,8) eine Überhöhung von 11dB in diesem Bereich. Das hat mächtig gedröhnt! In einem anderen Raum konnte ich sie aber durchaus wandnah aufstellen. Bass auf -2 an BlackBox und es hörte sich passabel an. Der Raum darf auch nicht all zu spärlich eingerichtet sein. Wenn möglich probieren! Filmeffekte klingen mit dem fetten Bass bestimmt besonders eindrucksvoll. Wenn sie aber ganz und gar nicht klingen will, darfst du guten Gewissens zu einer kleineren Canton greifen und sie mit einem Subwoofer dezent unterstützen. Mit einem Dolby-Suround-Verstärker ist das ja kein Problem, zumal du auch kleine Cantons durch Bassentlastung im Verstärker zu beachtlichen Pegeln treiben kannst. Geschickt eingestellt bekommst du einen geraden Bassfrequenzgang hin. Dichter als 2m darf man nicht an eine RCL heranrücken beim Hören, bei kleinen 2 oder 2 1/2-Weglern ist das unkritischer.
ronmann
Matze-M61B
Ist häufiger hier
#4466 erstellt: 04. Apr 2006, 22:59
Schönen Dank erstmal für eure Antworten.
Werde mal beim Händler anfragen, ob ich die Boxen
zum probehören mitnehmen kann.

@ ronmann
Mit Deiner Vermutung betr. der Raumseiten liegst Du richtig. Ist 4.2m x 4.8m

Gruß Matze
ronmann
Inventar
#4467 erstellt: 05. Apr 2006, 19:05
Fast quadratisch, das ist der "Hauptgewinn" So wie bei mir. Da liegen die Raummoden dicht beisammen und verstärken sich gegenseitig
ronmann
Shadow-HH
Stammgast
#4468 erstellt: 06. Apr 2006, 22:19

Matze-M61B schrieb:
Hallo Zusammen

Ich habe da mal ein Paar Fragen zu den Canton Ergo RC-L
und hoffe ihr könnt mir diese beantworten ( dann muß ich
nämlich nicht alle 223 Seiten durchlesen )

Ich habe vor ein paar Tagen die RC-L probegehört und war vom Klang sehr angetan.
Ich könnte sie auch für einen recht guten Preis bekommen.
Aber...

1. mein Wohnzimmer hat nur ca. 20m2 und dazu auch noch ne Dachschräge.
Ich befürchte, das der Raum für die RCL ein wenig zu klein ist !?
Außerdem würden die Boxen sehr dicht an der Wand stehen ( ca. 20cm )
Was meint ihr, kann ich die Boxen bei den Räumlichkeiten noch vernünftig betreiben oder ist der Raum einfach zu klein ?

2. Sind die RC-L auch für Kinosound ( 5.1 )zu empfehlen ?
Würde dann warscheilich die Ergo 602 als Rear und als
Center den Ergo 605CM anschaffen.

Gruß - Matze


Moin,

mein Raum hat ebenfalls nur knapp 20m² und sogar 2 Schrägen dabei. Auch stehen bei mir die ERGO 100 (mit Box RC 1 = nahezu RC-L) nur ca. 15cm vor der Rückwand, jedoch mit ca. 80cm Abstand zu den Seiten. Bedingt durch die relativ großen Schrägen (und die deshalb reduzierten parallelen Wandflächen) ist die Ausbildung stehender Wellen erstaunlich gering, sodaß ich nicht wirklich Probleme mit Resonanzen habe. An der Kontrolleinheit ist bei mir die beste Einstellung für Stereo Baß = -2 / Höhen = 0 und für Heimkino Baß = -1 / Höhen = 0. Ein Sub ist nicht mehr vorhanden, die Tiefen sind sauber, präzise, sehr tiefreichend und gradezu abartig pegelfest - was allerdings nur eingeschränkt für meine Nachbarn gilt

Deine Kombination für 5.1 würde ich ohne weitere Bedenken empfehlen. Ich habe eine klanglich vergleichbare Ausstattung, kann aber leider im Rearbereich die Gehäusetiefe einer Ergo 22 DC / 200 DC / 602 DC nicht unterbringen, deshalb die R 51 Dipole. Ein Sub wird nicht nötig sein. Für mich stellt sich eigentlich nur die Frage, ob du die Kontrolleinheit auch im 5.1 Betrieb wirksam einschleifen kannst. Leider sind ja mittlerweile die wenigsten AVR mit auftrennbaren Vor-/Endstufen ausgerüstet. Oder du mußt halt wie ich auch den Lötkolben anheizen und das nachrüsten.

Gruß Olaf


[Beitrag von Shadow-HH am 06. Apr 2006, 22:20 bearbeitet]
SRVBlues
Inventar
#4469 erstellt: 16. Apr 2006, 18:18

Bass-Depth schrieb:
Die RC-L ist auch nur mit BB gegen Überlastung durch Subsonische Frequenzen geschützt und geht NUR mit BB auf echte 30Hz!!!

MfG,Jekyll

Genau so hatte ich es auch in Erinnerung. Die von den Hifi-Profis in FFM hatten gemeinschafltich mir versichert, dass es nicht so ist

Chris
SRVBlues
Inventar
#4470 erstellt: 28. Apr 2006, 21:57
Ich habe die RC-L mit einem CM-irgendwas als Center. Hinten stehen zwei selbstbau Regallautsprecher mit Seas Elementen. Jetzt überlege ich ob ich nich noch zwei RC-L für hinten kaufen soll. Betrieben wird das ganze an einem Yamaha DSP A2, der eigentlich auch für hinten genug power haben sollte?!?
Macht es Sinn, die RC-L als 5.0 laufen zu lassen?

Chris
DSP-A2
Max Power: 135 W x 5 (main, center and rear effect)+ 35 W x 2 (front effect)
ronmann
Inventar
#4471 erstellt: 29. Apr 2006, 12:44
Wenn du sie stellen kannst, schaden wird es bestimmt nix. Aber ob es notwendig ist? Sind soviel Bassanteile im Rearkanal? Kleine Canton tun es sich auch, vielleicht paar Dipole. Eher würde ich es für sinnvoll erachten den Center, falls er flach liegt senkrecht zu stellen bzw. dort einen normalen 2.Wegerich hinzustellen. Die gängige Unsitte ihn flach hinzulegen vereitelt nämlich das, was er eigentlich bringen soll: Mehreren Hörern den gleichen Genuß zu bieten, weil er nach links und rechts stark bündelt. Steht er senkrecht bündelt er oben und unten, ein gewünschter Effekt (verminderte Reflexion Boden/Decke). Übrigens genug Leistung um eine RCL auszureizen hat der Yammi nicht, was aber sicher nicht schlimm ist. Es sei denn er spuckt das 3fache aus. Kannst du die hinteren LS als "large" oder "small" am Yammi konfigurieren?
ronmann
SRVBlues
Inventar
#4472 erstellt: 29. Apr 2006, 15:30
Von der Lautstärke her habe ich es nicht geschafft, über die Hälfte am Verstärker zu drehen. Da ging ich jetzt mal davon aus, dass der Verstärker damit zurecht kommt. Klanglich ist es natürlich noch nicht das Optimum.
Die hinteren LS kann man als klein/groß konfigurieren.

Wenn ich den Center CM51 senkrecht stelle, dann ist er im Bild des Pioneers. Aber bei mir schauen auch nur max zwei Leute.

Chris
ronmann
Inventar
#4473 erstellt: 29. Apr 2006, 16:01
Also wie gesagt, RCL hinten ist nicht nötig. Wenn sie dicht am Hörplatz sind, sind 2 oder 2einhalb Wege sogar noch etwas besser, weil man einen gewissen Abstand zur 3-Wege-RCL benötigt.
ronmann
44Magnum
Stammgast
#4474 erstellt: 29. Apr 2006, 18:36
Moin

wobei man sagen muss das RC-L als Back von einer gewissen Dekadenz zeugen

Ich würde mir gerne mal eine 5.1 DVD-A oder SACD mit solchem Equipment anhören.
Wenn ich da an die BlueManGroup denke, da dürfte schon einiges raus zu holen sein
Passat
Inventar
#4475 erstellt: 01. Mai 2006, 13:24

ronmann schrieb:
Eher würde ich es für sinnvoll erachten den Center, falls er flach liegt senkrecht zu stellen bzw. dort einen normalen 2.Wegerich hinzustellen. Die gängige Unsitte ihn flach hinzulegen vereitelt nämlich das, was er eigentlich bringen soll: Mehreren Hörern den gleichen Genuß zu bieten, weil er nach links und rechts stark bündelt. Steht er senkrecht bündelt er oben und unten, ein gewünschter Effekt (verminderte Reflexion Boden/Decke).


Das ist bei üblichen Centern tatsächlich der Fall.
Aber nicht beim CM 51.
Der ist nämlich ein 3-Wege Lautsprecher mit einem Koax als Mittel-Hochtöner. Und ein Koax bündelt in alle Richtungen gleich. Die Übernahme zu den beiden Tieftönern liegt so niedrig, das dort keine nennenswerten Bündelungseffekte auftreten.
Der CM 51 ist also einer der wenigen Center, die man tatsächlich flach legen kann.

Grüsse
Roman
SRVBlues
Inventar
#4476 erstellt: 01. Mai 2006, 14:02
*freu*

Chris
ronmann
Inventar
#4477 erstellt: 01. Mai 2006, 15:00
ungeteilte zustimmung! ich dachte es ist ein einfacher d´appolito.
ronmann
avalon74
Stammgast
#4478 erstellt: 05. Jun 2006, 19:37
Hallo!

Hab grade erstmals versucht die BB einzuschleifen, allerdings kommt kein Ton aus den LS. Was mache ich falsch?





http://www.denon.com.ua/products_pictures/AVR3805_big.jpg

Danke
vm@x71
Stammgast
#4479 erstellt: 05. Jun 2006, 20:06
Hallo Avalon,

so wie es aussieht bist Du vom Audio Output des DVD-P´s in den Output der BB gegangen (wenn ich den Weg des Cinch-Kabels richtig deute). Tausch einfach mal die Belegung an der BB untereinander aus, dann müsste es funzen.

DVD-Out --> BB input -->BB output --> AVR In

greetz

Torsten
avalon74
Stammgast
#4480 erstellt: 05. Jun 2006, 20:22
Ja, jetzt kommt auch Sound aus den LS. Da sieht man wieder was ich technisch für eine Niete bin. Danke
vm@x71
Stammgast
#4481 erstellt: 05. Jun 2006, 20:25
Mach Dir nix draus, is mir zu Anfang mit der BB auch passiert

Gruß

Torsten
Passat
Inventar
#4482 erstellt: 07. Jun 2006, 19:50

avalon74 schrieb:
Ja, jetzt kommt auch Sound aus den LS. Da sieht man wieder was ich technisch für eine Niete bin. Danke :)


Na, das ist ganz einfach:
Immer einen Ausgang mit einem Eingang verbinden, schon klappts auch :-)

Grüsse
Roman
dr-dezibel
Stammgast
#4483 erstellt: 09. Jul 2006, 13:49
Ist die RCL überhaupt noch zeitgemäß???
Und wird die überhaupt noch produziert?
SRVBlues
Inventar
#4484 erstellt: 09. Jul 2006, 14:14
Ich denke schon,
und nein, gibt es aber noch oft neu zu kaufen.

Chris
Passat
Inventar
#4485 erstellt: 09. Jul 2006, 15:31
Ich würde aber gerade bei Surroundgeräten eher zur RC-A greifen. Da hat man nämlich nicht das Problem, das ein Kästchen in den Signalweg eingeschleift werden muß. Das geht nämlich beim sehr vielen Surroundgeräten mangels Pre-Out und Main-In oder Tape-Monitor-Schleife nicht.

Außerdem ist die RC-A deutlich genügsamer, da dort der Bass eigene Endstufen eingebaut hat.

Grüsse
Roman
ronmann
Inventar
#4486 erstellt: 09. Jul 2006, 16:10
Sie klingt auch besser, will aber deutich teuer bezhlt werden. Das mit der Enlastung ist ein wichtiges Argument, weil die meisten bezahlbaren Suround-verstärkerzwar im Prospekt, aber nicht in der Realität mit Leistung glänzen können. Man ollte sch nix vormachen. Meist ist es ein 2stelliger Wattbetrag und die RCL verträgt wenige hundert. In Suround kann man aber auch auf die große RCL verzichten und lieber in nen dicken SUB investieren.
dpl2000
Stammgast
#4487 erstellt: 09. Jul 2006, 17:05
Hallo,

ich werfe mal ein genz neues Problem in die Runde, ich habe die Control Unit meiner RC-L an einem HK AVR 7500 angeschlossen. Der Receiver ist auftrennbar, also habe ich die Box an Pre-Out und Main-In angeschlossen. Ich habe festgestellt, dass beim Titelwechsel auf CD ein kurzes Knacken zu hören ist, kennt jemand dieses Problem? Es passiert nur mit angeschlossener Control Unit.

Grüße

Volker


[Beitrag von dpl2000 am 09. Jul 2006, 17:10 bearbeitet]
dr-dezibel
Stammgast
#4488 erstellt: 10. Jul 2006, 22:06

Passat schrieb:
Ich würde aber gerade bei Surroundgeräten eher zur RC-A greifen. Da hat man nämlich nicht das Problem, das ein Kästchen in den Signalweg eingeschleift werden muß. Das geht nämlich beim sehr vielen Surroundgeräten mangels Pre-Out und Main-In oder Tape-Monitor-Schleife nicht.

Außerdem ist die RC-A deutlich genügsamer, da dort der Bass eigene Endstufen eingebaut hat.

Grüsse
Roman


Dass mein Denon nicht auftrennbar ist habe ich jetzt auch geschnallt. Die RC-A war mit zu teuer.
Mehr als doppelt so viel, da kann ich auch eine günstige Endstufe kaufen und komme immer noch billiger weg.
Yogibär7
Neuling
#4489 erstellt: 17. Jul 2006, 00:53
Hallo liebe RC-L-Gemeinde,

bin seit ein paar Wochen auch ein bekennender Fan unserer genialen Canton-Boxen. Habe mich auch schon durch die ersten 20 Seiten diese Threads durchgearbeitet (einige Stunden...). Gefällt mir riesig, mit welcher Begeisterung hier unsere Schnäppchen gewürdigt werden.

Hätte jetzt allerdings mal eine spezielle Frage, die mir seit vorgestern unter den Nägeln brennt:

Wenn ich die RC-Unit zwischen meinem AVR630 und dem HD 970 (CD-Spieler) hänge, dann fangen die Ergos bei sehr basslastigen oder sonstwie voluminösen Passagen an zu kratzen. Hört sich gerade so an, als ob man eine billige Box überstrapaziert. Als ich die BB an meinen Pioneer gehängt habe, trat das nicht auf. Allerdings wartet der HD 970 mit deutlich lebendigerem Sound und auch kräftigerem Bass auf. Kann es sein, dass der Verstärker überlastet wird? Aber gerade HK sagt man doch nach, dass sie sehr pegelfest wären.

Sobald ich die BB entferne ist wieder alles beim besten und die Ergos klingen brilliant (allerdings ohne vollendeten Tiefbass) Habe übrigens dass Ganze auch auf Stellung -2 beim Bass versucht. Hat nur eine Abschwächung des Effekts gebracht, der selbst bei Nora Jones auftritt.

Gut, ich kann den Tiefbass wunderbar mit dem Omega-Subwoofer ersetzen. Es wurmt mich aber trotzdem.

Hat Jemand vielleicht eine Erklärung dafür?

Vielen Dank für Eure Hilfe.

LG Yogi
macyork
Stammgast
#4490 erstellt: 17. Jul 2006, 21:44

Yogibär7 schrieb:
Wenn ich die RC-Unit zwischen meinem AVR630 und dem HD 970 (CD-Spieler) hänge, dann fangen die Ergos bei sehr basslastigen oder sonstwie voluminösen Passagen an zu kratzen. Hört sich gerade so an, als ob man eine billige Box überstrapaziert.


Hallo,

es könnte sein, dass der HD 970 in Verbindung mit dem AVR 630 die Ursache für das Problem ist.
Mit diesem (damals noch nagelneuen) CD-Spieler hatte ich in der Kette H/K HD 970 --> Tandberg TR 2075 --> Canton RC-A eine teilweise sehr unsaubere Bass-Wiedergabe, was nicht zu meinen bis zu diesem Zeitpunkt gemachten Erfahrungen mit der RC-A paßte.
Der Begriff "kratzen" war zwar nicht ganz die richtige Beschreibung für die Unsauberkeit, aber man konnte eine sehr unnatürliche Betonung einiger Bass-Frequenzen hören.

Das Problem trat nur in Verbindung mit dem Tandberg-Receiver auf. Folglich nahm ich damals an, dass der etwas niedrige Dämpfungsfakter des TR 2075 nicht mit der Bass-Aufbereitung des HD 970 harmoniert.

Canton-LS mit RC-Technik sollten (das ist meine subjektive persönliche Erfahrung) nicht an Verstärkern mit zu niedrigem Dämpfungsfaktor betrieben werden.

Grüße
Yogibär7
Neuling
#4491 erstellt: 18. Jul 2006, 01:26
Danke Macyork für Deine schnelle Antwort.

Habe heute mal mit Canton und Harman Kardon Support gesprochen. Bei Canton meinte man, daß die Box auf eine Eingangsspannung von 1,5 Volt ausgelegt ist. DVD-Player haben hier wohl standardgem. 1 Volt und CD-Player 2 Volt. Allerdings würden manche Hersteller hier bis zu 3 Volt anliegen haben und das würde die Box überfordern. Sie käme wohl nur mit 2 Volt maximal klar. Daraufhin habe ich den HK gegen einen Denon DCD 1500AE getauscht, da der Händler meinte, Denon würde sich allgemein an die DIN-Vorgaben halten. Was soll ich sagen, beim Denon tritt leider der Effekt gleichermassen auf.
Jetzt versuch ich mal die Box umzutauschen. Canton meinte, daß gewisse Serienstreuungen möglich wären. Sollte das auch nicht helfen, werde ich sie wohl irgendwie modifizieren lassen müssen. Gibt ja wohl auch einen Thread dazu... Verzichten möchte ich doch nicht auf die RC-Unit, da wie ich finde, der Sound doch ausgeglichener in allen Bereichen wirkt.

Hat jemand von Euch evtl. ähnliche Erfahrungen gemacht?

Freue mich natürlich über jede Idee hierzu.

Grüsse

Yogi
ronmann
Inventar
#4492 erstellt: 18. Jul 2006, 14:03
Bastele doch einen Spannungsteiler aus 2 Widerständen in die Chinchkabel. Dann wird die Spannung die an der BB ankommt niedriger und deren Eingang wird nicht mehr übersteuert. Müßte man mal alle Ein-Ausgangs-Werte in Erfahrung bringen, um die Widerstände dimensionieren zu können. Hast du mal den variablen Ausgang des CD-Players probiert? Wenn du da runterregelst, könnte das Problem wech sein.
ronmann
Yogibär7
Neuling
#4493 erstellt: 18. Jul 2006, 15:12
Hmm, das mit dem Spannungsteiler klingt interessant. Die Ausgangspannung lässt sich leider an den modernen Mittelklasse CD-Playern nicht mehr regeln. Auch bei meinem neuen Denon nicht. Habe heute die BB bei Mediamarkt getauscht ==> leider alles unverändert.

Im RCL-Modifikations-Thread bin ich bislang auch noch nicht fündig geworden.

Kann man eigentlich die Ausgangspannung am analogen Audioausgang mit einem Voltmeter messen?. Mir ist das jedenfalls noch nicht gelungen. Bin aber auch nicht gerade vom Fach.

Viele Grüsse Yogi
dr-dezibel
Stammgast
#4494 erstellt: 18. Jul 2006, 15:57
Was habt ihr bei Laminat unter den Boxen:
Die Gummipuffer oder die Schraubkegel?
Oder ganz was anderes?
incitatus
Inventar
#4495 erstellt: 18. Jul 2006, 16:44

dr-dezibel schrieb:
Was habt ihr bei Laminat unter den Boxen:
Die Gummipuffer oder die Schraubkegel?
Oder ganz was anderes?


Bei Laminat musst Du abkoppeln; also Gummi benutzen.
ronmann
Inventar
#4496 erstellt: 18. Jul 2006, 20:24
Filz oder Gummi auf´s Laminat, darauf ne Steinplatte, darauf Spikes + LS. Oder eben nur Gummi.
Das mit der Ausgangsspannung dürfte überhaupt nicht sein. Ich habe dort deutlich über 2V reingeschickt. Zumindest sagt die Fachzeitschrift 2,4V für den CDP. Und Canton sollte trotzdem noch ne Reserve an Übersteuerungsfestigkeit eingebaut haben. Wenn du die Lösung hast, sag mal was es war.
ronmann
Yogibär7
Neuling
#4497 erstellt: 19. Jul 2006, 00:37
Hmm Ronman, da muss ich wohl nochmal Canton bemühen, allerdings haben die jetzt Werksferien bis Mitte August. Werd mich wohl gedulden müssen. Aber gut, daß Du mir das noch geschrieben hast, wollte morgen eigentlich mal versuchen, die Eingangsspannung zu senken...

Gruss Yogi
dr-dezibel
Stammgast
#4498 erstellt: 19. Jul 2006, 09:53

incitatus schrieb:

dr-dezibel schrieb:
Was habt ihr bei Laminat unter den Boxen:
Die Gummipuffer oder die Schraubkegel?
Oder ganz was anderes?


Bei Laminat musst Du abkoppeln; also Gummi benutzen.



Hab ich jetzt gemacht, aber eine Box wackelt wg. unebenem Boden.
Wäre Filz auch geeignet, der gleicht Unebenheiten besser aus?
incitatus
Inventar
#4499 erstellt: 19. Jul 2006, 12:40

dr-dezibel schrieb:
...Wäre Filz auch geeignet, der gleicht Unebenheiten besser aus?


Du kannst den Filz dazu verwenden, die Unebenheit auszugleichen. Wenn er zudem noch absorbieren soll, wird aber wahrscheinlich eine ziemlich dicke Filzschicht nötig sein. Versuch doch einfach mal, den Filz unter die Gummifüße zu kleben. Das sollte reichen.

Wenn Du mehr wissen willst: http://www.hifi-foru...rum_id=83&thread=948
Yogibär7
Neuling
#4500 erstellt: 19. Jul 2006, 18:40
ronmann schrieb:
Wenn du die Lösung hast, sag mal was es war.


Also ich hab mich jetzt doch mal aufs senken der Ausgangsspannung versucht. Habe anhand einer Widerstandsskala mit Krokodilklemmen den Wert von 15 K-Ohm ermittelt, bei dem das Schnarren weg war. Habe dann jeweils solch einen Widerstand in den Pluspol beim Input der Blackbox reingelötet. Und siehe da, alles läuft prima. Der Sound stimmt und es klingt nicht übersteuert. Muss nur den Verstärker ein Stück weiter aufdrehen.

Grüsse Yogi
ronmann
Inventar
#4501 erstellt: 19. Jul 2006, 21:33
Mutig!!! Schön dass es geht, aber mich würde es trotzdem wurmen, nicht zu wissen, warum es nicht ging.
dr-dezibel
Stammgast
#4502 erstellt: 20. Jul 2006, 15:00

incitatus schrieb:

dr-dezibel schrieb:
...Wäre Filz auch geeignet, der gleicht Unebenheiten besser aus?


Du kannst den Filz dazu verwenden, die Unebenheit auszugleichen. Wenn er zudem noch absorbieren soll, wird aber wahrscheinlich eine ziemlich dicke Filzschicht nötig sein. Versuch doch einfach mal, den Filz unter die Gummifüße zu kleben. Das sollte reichen.

Wenn Du mehr wissen willst: http://www.hifi-foru...rum_id=83&thread=948



Danke für deine Hilfe!

Interessanter Thread, aber das sind schon Experten, die machen eine Wissenschaft draus.

So übertreiben will ich aber nicht, als Klipsch-Besitzer seh das eigentlich locker:
Hinstellen - anschliessen - einwinkeln - gut is ...

Filz werd ich villeicht probieren.
Shadow-HH
Stammgast
#4503 erstellt: 22. Jul 2006, 08:00

Yogibär7 schrieb:
Danke Macyork für Deine schnelle Antwort.

Habe heute mal mit Canton und Harman Kardon Support gesprochen. Bei Canton meinte man, daß die Box auf eine Eingangsspannung von 1,5 Volt ausgelegt ist. DVD-Player haben hier wohl standardgem. 1 Volt und CD-Player 2 Volt. Allerdings würden manche Hersteller hier bis zu 3 Volt anliegen haben und das würde die Box überfordern. Sie käme wohl nur mit 2 Volt maximal klar. Daraufhin habe ich den HK gegen einen Denon DCD 1500AE getauscht, da der Händler meinte, Denon würde sich allgemein an die DIN-Vorgaben halten. Was soll ich sagen, beim Denon tritt leider der Effekt gleichermassen auf.
Jetzt versuch ich mal die Box umzutauschen. Canton meinte, daß gewisse Serienstreuungen möglich wären. Sollte das auch nicht helfen, werde ich sie wohl irgendwie modifizieren lassen müssen. Gibt ja wohl auch einen Thread dazu... Verzichten möchte ich doch nicht auf die RC-Unit, da wie ich finde, der Sound doch ausgeglichener in allen Bereichen wirkt.

Hat jemand von Euch evtl. ähnliche Erfahrungen gemacht?

Freue mich natürlich über jede Idee hierzu.

Grüsse

Yogi


Moin,

ich habe zwar "nur" die alte Ergo 100, betreibe diese aber - zumindest im Surrounmodus - ebenfalls mit der Control-Unit RC-1. Im Stereobetrieb ist das wirklich nicht notwendig, die Ergo 100 hat ja noch größere Gehäuse als die RC-L bei ebenfalls zwei 22ern. Ich meine mal irgendwo gelesen zu haben, daß die Control-Unit zwar auf etwa 1,5 Volt ausgelegt ist, die Übersteuerungsfestigkeit aber bei satten 8 Volt liegt. Ich habe vielmehr die Erfahrung gemacht, daß bei baßlastigem Programm - wie z.B. "Nine Million Bicycles" von Katie Melua - und hohem Pegel ganz erhebliche Strömungsgeräusche vom Reflextunnel zu hören sind. Dieser Tunnel hat zwar bei den späteren Modellen einen größeren Durchmesser bekommen als bei meinen alten 100ern, dennoch ist das Problem nicht vollständig verschwunden. Außerdem hebt die Control-Unit auch bei der Einstellung -2 den Baß an und senkt in nicht etwa ab. Im Thread RC-L Tuning ist darüber einiges zu finden - ich reiche das noch nach.

Gruß Olaf

Nachtrag: Hier der versprochene Link: http://www.hifi-foru...k=14&sort=lpost&z=53 . . . . . in Beitrag #1061 sind die Frequenzgänge der RC-1 zu sehen.


[Beitrag von Shadow-HH am 22. Jul 2006, 08:13 bearbeitet]
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