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Der Lyngdorf-Stammtisch

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Beitrag
bernd58
Ist häufiger hier
#651 erstellt: 23. Okt 2018, 21:10
Hallo Christian,

vielleicht sollte ich beim Schreiben von Beiträgen mal den Fernseher abschalten: Ich hatte vergessen, das Thema zu nennen.

Es ging mir darum, zu erfahren, ob die Leistung des TDAI-2170 an Boxen mit 8 Ohm - also nur 85 Watt - ausreichend ist.

Zum Anderen bedanke ich mich für deine Klarstellung zum HDMI-Modul.


Deine Anzeige habe ich heute auch gesehen und hätte mich evtl. auch gemeldet. Das hat sich ja nun erledigt, da du den Verstärker behalten willst.


Gruß
Bernhard


[Beitrag von bernd58 am 23. Okt 2018, 21:11 bearbeitet]
bernd58
Ist häufiger hier
#652 erstellt: 23. Okt 2018, 21:23
Hallo Mars 22,

Zitat von Teilnehmer Typalder: "80 watt an 8 ohm, das klang bei meinen kef reference dann auch tatsächlich etwas schlapp."
Darauf bezog sich meine Frage. Ich kann das leider nicht beurteilen, weil "kA" Aber es ist ja schön zu lesen, dass es mit der R900 gut passen würde.
Du scheinst ja richtig Freude mit dem TDAI zu haben.

Für deine Antwort bzgl. HDMI-Modul bedanke ich mich und würde noch gerne wissen, wie teuer denn der nachträgliche Einbau gewesen ist.
Happajoe
Stammgast
#653 erstellt: 23. Okt 2018, 21:31
Also bei mir läuft er sogar an einem mit 16 Ohm angegebenen Lautsprecher ... hat allerdings mehr Wirkungsgrad ( Spatial M3 Triode Master )


Deine KeF ist mit 90db angegeben ?
Mach dir da keine Gedanken ... das geht
bernd58
Ist häufiger hier
#654 erstellt: 23. Okt 2018, 21:36
Ja, habe gleich nachgeschaut: 90 db

Danke für die Auskunft.
Mars_22
Inventar
#655 erstellt: 23. Okt 2018, 22:10
Ich kann’s nicht beurteilen - ich bringe den TDAI nicht im Entferntesten an die Grenze, aber meine Tannoy haben einen guten Wirkungsgrad und ich habe einen aktiven Sub. Der User Typalder war aber fürchte ich besessen vom alten analogen denken: Viel hilft viel. Das Zitat könnte weniger auf seinen Höreindrücken als von der Zahl auf dem Papier beruhen. 85W KANN ja garnicht kraftvoll klingen
typalder
Stammgast
#656 erstellt: 23. Okt 2018, 22:52
war aber so :-) stand währenddessen übrigens auch in kontakt mit nem anderen 2170er besitzer, der mochte den lyngdorf an sich auch, hat allerdings recht zeitnah die zusätzliche lyngdorf endstufe angeschafft - aus genau den gründen, die ich hier schon mal beschrieben habe. und einen ähnlichen weg bin ich dann auch gegangen - und der hat sich mehr als gelohnt :-)

am ende muss es aber eh jeder selbst bei sich zu haus ausprobieren, da führt (leider) kein weg dran vorbei.


[Beitrag von typalder am 23. Okt 2018, 22:53 bearbeitet]
Happajoe
Stammgast
#657 erstellt: 23. Okt 2018, 23:55
.... also bei mir hängt als Endstufe die genannte Audion 300B SE mit gnadenlosen 8 Watt Ausgangsleistung am TDAI 2170

Die reicht für meinen Lautsprecher aber auch völlig.
Mars_22
Inventar
#658 erstellt: 24. Okt 2018, 06:12
Und mein letzter Verstärker kostete 5000 und hatte 2x50w
typalder
Stammgast
#659 erstellt: 24. Okt 2018, 08:51
@happa: du hast ne röhre, das zählt nich ;-)

@mars: ???
Mars_22
Inventar
#660 erstellt: 24. Okt 2018, 09:08
Will sagen: Qualität bemisst sich nicht immer in Watt.
Deine persönliche Erfahrung mit deinen Boxen in deinem Raum kann natürlich anders sein.
17rpm
Ist häufiger hier
#661 erstellt: 24. Okt 2018, 09:16
Bezgl. Nachrüsten eines Moduls kann ich die Info bestätigen: Nachträglich geht, muss aber von einem „vom Fach“ gemacht werden. Mein Hifi-Verkäufer meinte, sie müssten den zum Nachrüsten einschicken.

Ich meine, das mir damals gesagt wurde, das der Einbau 79€ kosten soll. Aber vielleicht trügt mich da auch die Erinnerung.
typalder
Stammgast
#662 erstellt: 24. Okt 2018, 09:20
zur einordnung noch folgendes: ich habe kef reference 203/2 mit 89db wirkungsgrad.
17rpm
Ist häufiger hier
#663 erstellt: 24. Okt 2018, 09:47
An meinem Lyngdorf habe ich von B&W die 702 S2 mit 8 Ohm und Wirkungsgrad von 90dB.
bernd58
Ist häufiger hier
#664 erstellt: 24. Okt 2018, 19:24
@17rpm,

"An meinem Lyngdorf habe ich von B&W die 702 S2 mit 8 Ohm und Wirkungsgrad von 90dB."

... und ich nehme an, du bist mit dem Klang zufrieden?


@all: Schön, dass ich hier (bislang) so viele Meinungen lesen konnte. Das hilft mir weiter.
DocSny
Stammgast
#665 erstellt: 24. Okt 2018, 21:05
Hallo in die Runde
Also ich bin ja sehr glücklich mit dem Lyngdorf DPA1 mit Valvet Class A Monos an Martin Logan Ethos und Elac 2070 Sub. Jetzt habe ich aus Neugierde mal meine Audio Physic Tempo VI eingemessen und war vom Ergebnis eher enttäuscht. Was super klappt ist die Anbindung im Bassbereich, und auch die Entzerrung ist top. Allerdings ist die Tempo relativ hell abgestimmt, klingt dadurch nicht so wahnsinnig natürlich, aber in der Gesamtabstimmung doch sehr rund. Der Lyngdorf nimmt der Tempo etwas von der hellen Abstimmung, das kann sein dass es so messbar richtiger ist. Allerdings das was ich an dem Lautsprecher mochte geht etwas verloren und er klingt in den Mitten leicht belegt. Ich habe dann auch noch ein paar kleine Project Dinger eingemessen, mitt dem selben Ergebnis. Die Project sind auch eher hell abgestimmt. Die Anbindung an den Subwoofer ist hier super, trotzdem klingt das irgendwie nicht so ich es erwartet hätte...

Zurück zu den Ethos: Alles wieder Bombe, der Lautsprecher profitiert extrem von dem Lyngdorf. Ich würde den Lyngdorf wirklich erst mit dem zu betreibenden Lautsprecher testen, nachdem was ich hier in den letzten Tagen erlebt habe..

Cheers


[Beitrag von DocSny am 24. Okt 2018, 21:06 bearbeitet]
Happajoe
Stammgast
#666 erstellt: 24. Okt 2018, 22:18
So ist es doch immer das der Amp zum Lautsprecher passen muss, da ist auch der Lyngdorf keine Ausnahme.

Auch wenn er die Fähigkeit besitzt manches nicht ganz so passende evtl passend zu machen.
Letztendlich entscheidet wie immer der persönliche Geschmack.
Wie du schon schreibst ... es würde sich evtl besser oder richtig messen, gefällt persönlich aber klanglich weniger.

Bei anderen LS passt wieder.

Da der Kollege weiter oben fragte ob der 2170 zu seinen KeF passt meinte ich das es von den Daten her passen sollte.
Ob‘s ihm klanglich dann auch gefällt steht wieder auf nem völlig anderen Blatt.

Ich finde klanglich verhält sich der Lyngdorf 2170 sehr neutral. Technisch macht der bestimmt alles richtig.
Messe ich den TDAI allein auf meine Spatial Lautsprecher ein kann man damit eigentlich schon glücklich sein.

Hänge ich hinten dran als Endstufe meine Audion Röhre als Endstufe, messe diese zusammen mit dem Lyngdorf ein .... geht erst dann für mich die Sonne wirklich auf.
Weils mir eben so gefällt.
Das komische was mir hierbei noch zu gute kommt :
Hängt meine Röhre als Endstufe mit dran greift die Raumkorrektur nicht so stark ein als ,wenn der Lyngdorf alleine läuft.
Der Lyngdorf allein korrigiert mir persönlich fast etwas zu viel ....

Von den ganzen Einstellungen und Möglichkeiten bis über die Anschlussvielfalt finde ich den Lyngdorf einfach Spitzenmäßig !
megaharry
Stammgast
#667 erstellt: 25. Okt 2018, 12:45
Lyngdorf ist sehr neutral, ein Naim -Händler bezeichnete das mal als sachlich. Ich selbst habe den TDAI2200 und habe auch mit ihm meine neuen Boxen gehört, mein Favorit B+W D-Serie klang mir damit etwas zu nüchtern dann wurden es Triangle die mir an einem anderen Verstärkern etwas zu spitz war, mit dem Lyngdorf gefiel es mir.
stoffgiraffe
Stammgast
#668 erstellt: 23. Nov 2018, 11:35
Falls jemand einen günstigen 2170 sucht:

https://www.audio-markt.de/_markt/item.php?id=1035271586

Gebraucht für 1.498,00 €
typalder
Stammgast
#669 erstellt: 23. Nov 2018, 13:48
ein wirklich seehr gutes angebot, bin ich auch drüber gestolpert.
bernd58
Ist häufiger hier
#670 erstellt: 04. Dez 2018, 14:40
Hallo zusammen!

Soo, nun steht hier zwischen meinen KEF R900 auch ein Lyngsdorf TDAI 2170 und ich bin sehr zufrieden! Die Boxen klingen jetzt klar und transparent. Die Raummoden im Bassbereich sind verschwunden, kein Gewummere mehr, sondern wohldosierte knackige Bässe.
Wenn man den Höreindruck mit dem Sehen vergleicht, ist es so, als wenn man sich die Brille aufsetzt und endlich ein klares Bild hat.

Allerdings: Ich muss dem Teilnehmer "Typalder" recht geben. An den KEFs scheint der Lyngdorf leicht zu schwächeln. Meine üblichen Lautstärkeeinstellungen liegen meistens zwischen -30 und -20 und ich würde das immer noch als Zimmerlautstärke bezeichnen. Bei älteren Aufnahmen, die ziemlich leise eingespielt wurden, lag der Pegel auch schon bei -15. Da hörten sich die Höhen dann nicht mehr so sauber an, eher etwas klirrend. Meines Wissens ist das ein Zeichen für einen überforderten Verstärker und die Hochtöner mögen so etwas ja gar nicht gerne.
Kurz und gut - ich habe mir daraufhin den SDA-2400 als Gebrauchtgerät geordert und bin sehr gespannt, wie sich die Lyngsdorf-Kombi anhören wird. Ich gehe mal davon aus, dass eine neue Raumeinmessung fällig wird - oder?

Nun habe ich gelesen, dass man die beiden Geräte auch im Bi-Amping-Modus betreiben kann. Hat jemand damit schon Erfahrungen gemacht und würde sich das lohnen? Müssen die zusätzlichen Lautsprecherkabel genau den schon vorhandenen entsprechen oder kann man für die zusätzlichen Verbindungen auch andere, in meinem Fall günstigere Kabel benutzen?

Über Meinungen und Antworten würde ich mich freuen,
Bernhard
Mars_22
Inventar
#671 erstellt: 04. Dez 2018, 15:57
Mögest du glücklich werden mit dem sda 2400. Aber deine Analyse war falsch.
Der 2170 spielt auch noch bei 0db blitzsauber. Die schlechten Höhen stammen aus der Quelle, nicht aus dem Verstärker.
bernd58
Ist häufiger hier
#672 erstellt: 04. Dez 2018, 16:30

Mars_22 (Beitrag #671) schrieb:
Mögest du glücklich werden mit dem sda 2400.


Danke!


Mars_22 (Beitrag #671) schrieb:
Aber deine Analyse war falsch. Die schlechten Höhen stammen aus der Quelle, nicht aus dem Verstärker.


Hm ..., bei meinem letzten Verstärker, einem AVM Evolution A2 gab´s von den Hochtönern derselben Lautsprecher und der gleichen Aufnahme kein Klirren.
Nun ja, wenn die Endstufe eingetroffen ist, kann ich es ja vergleichen und das Ergebnis hier einstellen.

Danke für deine Meinung.
Quo
Inventar
#673 erstellt: 04. Dez 2018, 23:11
Moin, ob das Bi-Amping bei dir was bringt ? Probier es aus.
Bi-Amping

Du kannst auch günstigere Kabel verwenden.

Wenn der Hochtöner "klirrt" ist er schon defekt.
Eventuell mit anderen LS, Amp oder Kopfhörer gegen checken
Mars_22
Inventar
#674 erstellt: 05. Dez 2018, 17:03
Ich hab jetzt meinen Kopfhörer am analogen Output. Gibts eine Möglichkeit das umständliche Ausschalten von Lautsprechern und Subwoofern in 2 Untermenüs zu erleichtern? Kann man eine Art Batch-Befehl in die oberste Menüebene legen?
bernd58
Ist häufiger hier
#675 erstellt: 05. Dez 2018, 17:58

Mars_22 (Beitrag #674) schrieb:
Gibts eine Möglichkeit das umständliche Ausschalten von Lautsprechern und Subwoofern in 2 Untermenüs zu erleichtern?

Ich höre mit Kopfhörer auch über den analogen Ausgang und schalte die Lautsprecher einfach mit der Fernbedienung ab.

@Quo: "Klirren" war wohl etwas heftig formuliert. Ich wollte einfach beschreiben, dass sich die Hochtöner bei (sehr) hohem Pegel (-15) nicht mehr so gut (= hart, krass, spitz, ..., mir fällt kein anderer Begriff ein) anhören, wie bei Einstellungen um -30.
Vielleicht hat Mars_22 ja recht und es liegt an der Aufnahme.

Gruß
Bernhard


[Beitrag von bernd58 am 05. Dez 2018, 18:13 bearbeitet]
Mars_22
Inventar
#676 erstellt: 05. Dez 2018, 18:32
Ich kenne deinen alten AVM nicht, Bernhard. Ich glaube, wie gesagt, nicht dass der TDAI überfordert ist. Er ist aber recht unbarmherzig im Aufdecken von Aufnahmeschwächen. Er spült nicht weich. Das ist eine Eigenschaft die ich sehr schätze.

Bei alten Streicheraufnahmen, die am TDAI zur Schärfe neigen, schalte ich in den bypassmodus oder mache den Höhenfilter an.
bernd58
Ist häufiger hier
#677 erstellt: 05. Dez 2018, 18:38
Ja, ist mir auch aufgefallen: Bei Klassik schalte ich auch in den Bypassmodus.
Mars_22
Inventar
#678 erstellt: 05. Dez 2018, 20:20
Nebenbei: Ich hatte ursprünglich vor, mir einen SPL-Kopfhörerverstärker zuzulegen. Da der TDAI als Kopfhörerverstärker allerdings einen exzellenten Job macht, steht das Projekt in Frage.
Quo
Inventar
#679 erstellt: 05. Dez 2018, 21:14
Ich würde sagen Luxus-Problem.
Quo
Inventar
#680 erstellt: 05. Dez 2018, 21:16
Nochmal zur Neu-Einmessung; ich glaube, dass eine erneute Einmessung nicht notwendig ist.
Aber zur Beruhigung schadet es auch nicht.
bernd58
Ist häufiger hier
#681 erstellt: 05. Dez 2018, 21:22
Ich würde die Einmessung gern belassen wie sie ist. Es ist das 2nd Speaker Setup, dass, wie ich finde, sehr gut gelungen ist. Ob es möglich ist, das 1st Speker Setup zu erneuern, ohne das 2nd zu löschen?
Quo
Inventar
#682 erstellt: 05. Dez 2018, 21:27
Das entzieht sich meiner Kenntnis
Mars_22
Inventar
#683 erstellt: 05. Dez 2018, 21:36

Mars_22 (Beitrag #674) schrieb:
Ich hab jetzt meinen Kopfhörer am analogen Output. Gibts eine Möglichkeit das umständliche Ausschalten von Lautsprechern und Subwoofern in 2 Untermenüs zu erleichtern? Kann man eine Art Batch-Befehl in die oberste Menüebene legen?

Ich beantworte mir die Frage selbst: Mute-Taste drücken Diese schaltet nur SUB und Lautsprecher stumm, nicht den analogen Ausgang. Auch da hat Lyngdorf mitgedacht


[Beitrag von Mars_22 am 05. Dez 2018, 21:37 bearbeitet]
Mars_22
Inventar
#684 erstellt: 05. Dez 2018, 21:38

bernd58 (Beitrag #681) schrieb:
Ich würde die Einmessung gern belassen wie sie ist. Es ist das 2nd Speaker Setup, dass, wie ich finde, sehr gut gelungen ist. Ob es möglich ist, das 1st Speker Setup zu erneuern, ohne das 2nd zu löschen?

Ja, dafür gibts das ja!
chris30
Stammgast
#685 erstellt: 05. Dez 2018, 23:36
Hallo allerseits,
ich habe eine Frage an Euch. Ich besitze einen TDAI 2200 (er funktioniert auch wieder tadellos) und einen einen Marantz DAC als Kopfhörerverstärker. Lassen sich die Lautsprecherausgänge und der geregelte analoge Ausgang für den Sub ausschalten und das digitale Signal für den DAC abgreifen, um damit den Kopfhörerverstärker zu betreiben?
Grüße vom Chris
Mars_22
Inventar
#686 erstellt: 05. Dez 2018, 23:58
Ich habe den Sub an den Coax-Ausgang angeschlossen und den Kopfhörer an den analogen Ausgang. Probier das mal - ich wette die Lösung klingt gleich gut wie oder besser als dein Marantz-Dac. Vorteil außerdem: du brauchst nur die Mute-Taste drücken und alles außer dem analogen Ausgang ist stumm.
Dein Sub hat keinen digitalen Eingang? Ich hab mir für 23€ einen kleinen Dac gekauft und den dazwischen geschleift. Funktioniert tadellos und reicht für den Low-Pass, den der Sub vom TDAI bekommt, allemal aus.
Quo
Inventar
#687 erstellt: 06. Dez 2018, 05:23
Moin, so weit mir bekannt ist der Digital-Ausgang vollumfänglich nutzbar.
Also auch DSP bearbeitet. Ist aber auf 96 kHz fest eingestellt.
13mart
Inventar
#688 erstellt: 06. Dez 2018, 12:13

bernd58 (Beitrag #677) schrieb:
Bei Klassik schalte ich auch in den Bypassmodus.


Oha, dann wäre die Softwäre für mich ja vollkommen unbrauchbar.
Nicht, dass ich nur Klassik höre, aber ein Gerät, das akustische In-
strumente nicht richtig bringt, hätte in meinen Ohren einen ernsten
Mangel.

Gruß Mart
Mars_22
Inventar
#689 erstellt: 06. Dez 2018, 17:16
Wieso "nicht richtig bringt"? Das ist quatsch. Im Gegenteil, sie bringt sie richtig.

Bernd58 hört Klassik im Bypassmodus. Hast du seine Lautsprecher? Kennst du seine Hör-Vorlieben?
Ich höre Klassik normalerweise im Focus- oder Normalmodus, und da klingt alles richtig, und ausgesprochen gut. Ausnahmsweise schalte ich mal in den Bypassmodus, nämlich bei alten Aufnahmen von Streichquartetten.

Das liegt aber daran dass die Aufnahmen technisch gesehen schlecht sind. Werden die alten Aufnahmen digital remastered, verschwindet die Schärfe, bzw. wird auf ein normales Maß reduziert.
Der technische Mangel wird noch ungünstig verstärkt durch eine Eigenschaft von Streichquartetten, die die Leute schon bemängelt haben als Musik ausschließlich live zu hören war: Streichquartette klingen schonmal etwas anstrengend.

Hör halt was Anderes, wenn es dir nicht passt. Aber tauch nicht gleich deine ganze Musik in Röhren-Weichspüler-Soße
13mart
Inventar
#690 erstellt: 06. Dez 2018, 19:17

Mars_22 (Beitrag #689) schrieb:


Hör halt was Anderes, wenn es dir nicht passt. Aber tauch nicht gleich deine ganze Musik in Röhren-Weichspüler-Soße


Danke für den Vorschlag, andere Musik zu hören.
Aber auch diese würde über ein dsp-System und
dann über Schaltverstärker und Dipole laufen ....

Gruß Mart
Happajoe
Stammgast
#691 erstellt: 06. Dez 2018, 22:52
Der Digitale Koax Ausgang funktioniert voll umfänglich.
Ich greife von dort das digitale, korrigierte Signal ab und gehe auf den Dac und von diesem auf eine externe Endstufe.

Zum Musikhören läuft der TDAI 2170 quasi nur als Vorstufe ...
chris30
Stammgast
#692 erstellt: 06. Dez 2018, 23:04
Hallo Allerseits,
also der Digitalausgang läuft in meinem Fall mit variabler Lautstärke. Den Kopfhörerverstärker kann man in meiner Konstellation dann nur benutzen, wenn der Sub ausgeschaltet ist und der Ausgang auf festen Pegel geschaltet ist. Ist nicht wirklich praktikabel, finde ich.
Gibt es eine Möglichkeit, den Lautsprecherausgang und den analogen Ausgang auszuschalten?
Grüße vom Chris
Peppermint-PaTTy
Inventar
#693 erstellt: 20. Dez 2018, 15:03
Hallo zusammen,

habe eine (blöde) Frage zu älteren Lyngdorf-Geräten. Wenn ich in meinen vorhandenen Aufbau aus
Auralic Altair –-> Aktivlautsprecher Abacus Trifon 3
die Raumkorrektur einbinden wollen würde, könnte ich dann sowohl den DPA-1 als auch den RP-1 nutzen? Gibt es Vor- oder Nachteile?

Vielen Dank und Gruß
Peppermint-Patty
stoffgiraffe
Stammgast
#694 erstellt: 20. Dez 2018, 16:10
Der DPA-1 ist eine Vorstufe - eigene Lautstärkenregelung, der RP-1 beinhaltet nur die Raumkorrektur und wird nur analog ein geschleift.
Peppermint-PaTTy
Inventar
#695 erstellt: 20. Dez 2018, 21:19
Hallo stoffgiraffe,

danke. Aber ich „stehe noch auf dem Schlauch“ Wenn ich vom Auralic Altair per RCA oder XLR zum RP-1 ginge und von diesem per XLR zu den Aktivlautsprechern, dann kann doch weiterhin die Lautstärkeregelung des Altair genutzt werden, oder nicht? Auch wenn der DPA-1 ggf. vermutlich praktischer wäre. *grübel

Gruß
Peppermint-Patty
acsot
Stammgast
#696 erstellt: 21. Dez 2018, 01:00
Hallo,

ich hatte den RP-1.

Meine Erfahrung ist, schleif ihn zwischen Quelle und Vorverstärker ein.

Läuft am besten

Gruß aus dem Norden
ALUFOLIE
Hat sich gelöscht
#697 erstellt: 21. Dez 2018, 10:23
@ Peppermint Peppy

Mit der Lautstärkeregelung des Auralic kannst du natürlich den RP-1 nutzen. Einfach zwischen Auralic und Lautsprecher einbinden.
Quo
Inventar
#698 erstellt: 21. Dez 2018, 11:23
Genau.
Wenn der Auralic einen Digital-Out hätte, würde ICH zum DPA greifen.
In deinem Fall reicht aber auch der RP.


Da es beide nur noch gebraucht gibt, werden die Preisunterschiede nicht groß sein (Vermutung).
Wenn man dann für die Zukunft flexibler aufgestellt sein möchte, sollte man den DPA aber nicht aus den Überlegungen ausschließen.
Das kannst du dir aber nur selbst beantworten
typalder
Stammgast
#699 erstellt: 21. Dez 2018, 11:50
Hat jemand evtl. Interesse an einem sehr gut erhaltenen RP1? Überlege, meinen abzugeben und stattdessen einen Trinnov anzuschaffen. Deutlich teurer zwar, aber auch deutlich besser, was ich bisher so gehört habe. Unter anderem, weil der Trinnov auch mit Erstreflektionen umzugehen weiß :-)

Bei Interesse am besten PN.

Lg,

Olli
Peppermint-PaTTy
Inventar
#700 erstellt: 21. Dez 2018, 12:10
Hallo Alufolie und Quo,

danke, bin jetzt wieder in der Spur :-)
Überlege, ob ich ein Resultat daraus mit dem Ergebnis des AntiMode Dual Core 2.0 vergleichen sollte bzw. möchte. Na, mal schauen.

Typalder, welche Farbe besitzt Dein RP-1?

Gruß
Peppermint-Patty
typalder
Stammgast
#701 erstellt: 21. Dez 2018, 12:12
Schwarz isser!
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